Impulse, Informationen, Impressionen
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- Kirsten Reuter
- vor 6 Jahren
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1 Waldbreitbacher Franziskanerinnen Ausgabe horizont Impulse, Informationen, Impressionen Beim Hochamt zum Gedenktag der seligen Rosa Flesch segnete Richard Baus, der Rektor der Gemeinschaft, gemeinsam mit seinen Konzelebranten und Generaloberin Schwester Edith-Maria Magar den Sarkophag der Ordensgründerin. Foto: fs Gekommen, um Mutter Rosa die Ehre zu geben Die Waldbreitbacher Franziskanerinnen feierten den Gedenktag ihrer Gründerin Waldbreitbach (fs). Gott sei die Lichtquelle in ihrem Leben gewesen, und wir sind heute eingeladen, durch Mutter Rosa zu lernen, wie sehr Gottes Licht auch unser Leben zu wandeln vermag. Mit diesen Worten stimmte Schwester Edith-Maria Magar, die Generaloberin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen, Mitte Juni die Besucher des Klosterberges auf den Gedenktag der seligen Rosa Flesch ein. Seit 2008, dem Jahr der Seligsprechung der Ordensgründerin, feiern die Schwestern jährlich am 19. Juni den Gedenktag Mutter Rosas. Dieses Jahr begann die Feier bereits am Vorabend mit einem stimmungsvollen Abendlob in der Mutterhauskirche, das Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Marienhaus Unternehmensgruppe im Marienhaus Chor musikalisch mitgestalteten. Ich freue mich, dass Sie gekommen sind, um gemeinsam mit uns Mutter Rosa die Ehre zu geben, hieß Schwester Edith-Maria alle Besucher des Abendlobs willkommen. Mutter Rosa die Ehre geben, das wollten auch die Besucher des Hochamtes am Morgen des eigentlichen Gedenktags. Unter ihnen waren nicht nur die Niederländischen Schwestern, die sich zum Festtag der Ordensgründerin mit ihrer Oberin Schwester M. Irmgard Schmitt eigens auf den Weg nach Waldbreitbach gemacht hatten. Auch 34 Frauen der Katholischen Frauengemeinschaft (kfd) St. Mauritius aus Mülheim-Kärlich waren zu Gast. Sie kamen gemeinsam mit ihrem Pfarrer Michael Rams, Dechant im Dekanat Andernach-Bassenheim. Er hielt an diesem Tag als Konzelebrant die Predigt und brachte in eingängigen Worten den Gottesdienstbesuchern das Leben der Ordensfrau näher, die seine Kindheit wesentlich prägte. Denn Rams ist auf dem Waldbreitbacher Klosterberg aufgewachsen sein Vater arbeitete für die Gemeinschaft im Mutterhaus. Während seines Studiums betete er oft am Sarkophag der Ordensgrün-
2 2 horizont Um den Besuchern aus Mülheim-Kärlich die Selige genauer vorzustellen, führte die Generaloberin Schwester Edith-Maria Magar (2. von links) sie zu zentralen Orten der Gemeinschaft, wie zum Beispiel zu den Fenstersteinen. Foto: fs derin um ihren Beistand. Ohne Mutter Rosa, bekannte er, stünde ich heute nicht hier. Gemeinsam mit den anderen Gottesdienstbesuchern konnten die Gäste im Anschluss an das Hochamt ebenso wie nach dem Abendlob am Tag zuvor bei einem Umtrunk miteinander ins Gespräch kommen. Um den Besuchern aus Mülheim-Kärlich die Selige genauer vorzustellen, führte Schwester Edith-Maria sie zu zentralen Orten der Gemeinschaft, wie dem Fensterstein, in die Mutter-Rosa-Ausstellung im Haus St. Klara oder zur Kreuzkapelle an der Wied. Seinen feierlichen Abschluss fand der Gedenktag dann am Abend mit einer Vesper in der Mutterhauskirche. 50 Jahre gelebte Treue in guten wie in schlechten Zeiten Waldbreitbach (al). Heute ist ein Jubeltag, begrüßte Schwester Edith-Maria Magar die Besucher des Gottesdienstes anlässlich des goldenen Ordensjubiläums, das neun ihrer Mitschwestern Anfang Juni im Mutterhaus auf dem Waldbreitbacher Klosterberg feierten. Die Ordensleitung hatte alle Goldjubilarinnen zu einer gemeinsamen Feierstunde eingeladen. Die Generaloberin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen sagte Danke für 50 Jahre gelebte Treue in guten wie in schlechten Zeiten. In ihrer Predigt rief sie ihre Mitschwestern auf, weiter auf der Suche, auf der Gottsuche, zu bleiben. Auch wenn Gott einen manchmal am Nerv treffe, weil man Orte oder Liebgewonnenes aufgeben müsse. Als Ordensgemeinschaft müsse man immer wieder über den Tellerrand hinausschauen, so wie es Mutter Rosa, unsere Gründerin, immer wieder getan hat. Das Geschenk der Berufung sei kostbar, so die Generaloberin weiter. Und sie wünschte ihren Mitschwestern auch nach 50 Jahren Ordensleben, dass Gott das Zeugnis seiner Botschaft immer wieder neu aus ihnen herauslocke. Nach der gemeinsamen Eucharistiefeier feierten die Goldjubilarinnen Schwester M. Evelyn Kahl, Schwester M. Jakobia Kreischer, Schwester Margareta-Maria Becker, Schwester Ute-Maria Glatz, Schwester M. Siglinde Gläser, Schwester Marianne Stolz, Schwester M. Ursuline Diwo, Schwester M. Rosa Ermers, Schwester M. Virgilia Ochs gemeinsam mit ihren Mitschwestern ihren Jubeltag (auf dem Bild gemeinsam mit der Ordensleitung und Rektor Richard Baus).
3 horizont 3 Ordensgemeinschaften sind ein Schatz des Bistums Ordensgemeinschaften des Bistums Trier zeigten anlässlich der Heilig-Rock-Tage in einer Ausstellung im Kreuzgang des Trierer Doms ihr vielfältiges Engagement Trier (al). Haben Sie das auch getragen?, wird Schwester Ute-Maria Glatz von einem Besucher gefragt, der ein altes Bild betrachtet, welches eine Waldbreitbacher Franziskanerin zeigt, die in einem Habit aus den 1960er Jahren mit einem Motorrad in Brasilien unterwegs ist. Dieses Bild war Teil einer Ausstellung im Kreuzgang des Trierer Doms zum Thema Gerufen Berufen Gesandt. Anlässlich der Heilig-Rock-Tage Ende April und im Rahmen des Jahres der Orden, welches Papst Franziskus für 2015 ausgerufen hat, waren die Ordensgemeinschaften des Bistums Trier aufgefordert, ihre Gemeinschaft in Bildern vorzustellen. Zahlreiche Orden waren dem Aufruf gefolgt und stellten ihre Berufung, ihre Geschichte, ihre Aufgaben und ihre Gemeinschaft der Öffentlichkeit vor. So zeigten auch die Waldbreitbacher Franziskanerinnen ihr vielfältiges Engagement zum Beispiel ihre Mission in Brasilien. Während der Ausstellung konnten interessierte Besucher mit den Ordensleuten ins Gespräch kommen, denn es waren immer Ordensschwestern und -brüder anwesend. Da kamen die unterschiedlichsten Fragen, erzählt Schwester Ute-Maria. Nicht nur nach dem Habit, sondern auch nach der Ordensgründerin, nach Mitschwestern oder zum Ordensleben. Zum Tag der Orden am 23. April waren 420 Ordensfrauen und -männer gekommen, um sich einmal in großer Gemeinschaft, wie es eine Ordensschwester beschrieb, auszutauschen, und legten so Zeugnis ab, dass die Ordenslandschaft im Bistum Trier sehr vielfältig ist. Der Münsteraner Bischof Dr. Felix Genn, ehemaliger Weihbischof des Bistums Trier und Vorsitzender der Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste der Deutschen Bischofskonferenz, rief in seinem Vortrag Das Ordensleben ein Geschenk für die Kirche die Ordensleute dazu auf, trotz der rückläufigen Nachwuchszahlen in den Gemeinschaften ihre Berufung mit Leidenschaft zu leben. Dass dies im Bistum getan wird, zeigten nicht nur die Ausstellung, sondern auch die zahlreichen Erfahrungsberichte der Ordensleute während der Heilig-Rock-Tage. So seien Ordensleute ein Schatz des Bistums, betonte Bischof Dr. Stephan Ackermann im Pontifikalamt, mit dem der Ordenstag seinen Abschluss fand. Bild links: Schwester Ute-Maria Glatz im Gespräch mit anderen Ordensschwestern und interessierten Besuchern. Bild rechts: Dieses Bild mit Schwester Caecilia interessierte einen Besucher der Ausstellung besonders. Fotos: al, red
4 4 horizont Sie erlebt mittlerweile ein wunderbares schwesterliches Miteinander In einer feierlichen Vesper Ende Juni hießen die Waldbreitbacher Franziskanerinnen die Karmelitinnen im Mutter-Rosa-Altenzentrum herzlich willkommen. Fotos: hf Die Karmelitinnen sind aus der Propstey St. Josef aus Taben-Rodt in das Mutter-Rosa-Altenzentrum nach Trier gezogen Waldbreitbach Sie sind noch regelmäßig in Taben-Rodt. In 84 Jahren hat sich, auch wenn man klösterlich einfach lebt, doch so einiges angesammelt. Das wird nun sortiert. Was geht nach Rumänien, was kommt der Flüchtlingshilfe zugute? Diese und viele andere Fragen treiben momentan die Karmelitinnen von der Göttlichen Liebe um. Die Propstey St. Josef in Taben-Rodt haben die fünf Schwestern endgültig verlassen. Im Mutter- Rosa-Altenzentrum in Trier, genauer gesagt in dem Teil des Hauses, in dem viele ältere Waldbreitbacher Franziskanerinnen leben und gepflegt werden, haben sie seit ein paar Wochen eine neue Bleibe gefunden. Und hoffen natürlich, dass daraus ein neues Zuhause wird. Schwester Afra, die Oberin der Gemeinschaft, ist da sehr zuversichtlich. Sie spricht von einer guten Lösung und lobt, dass die Waldbreitbacher Franziskanerinnen (aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses) uns die Eingewöhnung sehr leicht machen. Die Karmelitinnen von der Göttlichen Liebe wurden in den 1920er Jahren des vergangenen Jahrhunderts von zwei jungen Frauen gegründet, die sich um bedürftige und psychisch kranke Mädchen kümmern wollten. Auch wenn sie dies eigentlich im Osten Deutschlands tun wollten, verschlug es die kleine Gemeinschaft zunächst nach Dahlem in die Eifel und anschließend, das war 1931, nach Taben-Rodt. Dort betrieben die Schwestern einen Kindergarten, eine (wie wir sie heute nennen) Grund- und Hauptschule und ein Internat, dem eine Berufsfachschule für Hauswirtschaft und Kinderpflege angeschlossen war. Hier haben die Schwestern Kinder aus allen sozialen Schichten das betont Schwester Antonia mit Nachdruck unterrichtet und versucht, ihnen das Rüstzeug zu vermitteln, damit diese jungen Leute im Leben ihren Mann respektive ihre Frau stehen können. Schwester Antonia war selbst Schülerin hier, ist 1968 eingetreten und hat die Schule bis 2011 geleitet. Gemeinschaften wie die Karmelitinnen von der Göttlichen Liebe sind klein und haben nur eine Einrichtung. Auch wenn die in Taben-Rodt so weitläufig ist wie der Vatikanstaat, wie Schwester Antonia einwirft. Die Probstey sie geht zurück auf eine benediktinische Gründung aus dem 8. Jahrhundert hatte auch noch eine größere Landwirtschaft. Wir waren Selbstversorger, sagt Schwester Afra. Kleinere Gemeinschaften stoßen auch eher an ihre personellen Grenzen. Es gibt halt kein Mutterhaus, das helfen kann, wenn der Nachwuchs ausbleibt und die Schwestern älter werden und ihrem Alter Tribut zahlen müssen. Deshalb hat die Gemeinschaft die Landwirtschaft auch bereits 1990 abgegeben. Und
5 horizont 5 nach langem Suchen mit den Pallottinern eine Gemeinschaft gefunden, die den Kindergarten, die Grund- und Hauptschule und die Jugendhilfe übernahm und weiterführte. Das war 1998, als die Karmelitinnen noch 13 Schwestern zählten. Damals sind die Schwestern in Taben-Rodt geblieben und haben weiterhin Aufgaben übernommen. Aber wir haben uns schon seit vielen Jahren Gedanken darüber gemacht, wie es einmal weitergehen könnte, beschreibt Schwester Afra die Überlegungen der letzten Jahre, als die Schwestern feststellen mussten, dass sie ihre Mitschwestern auf Dauer in der Probstey St. Josef nicht würden pflegen können. Für sie und ihre Mitschwestern war klar, dass ihr neues Domizil ein Ort mit einer Kapelle sein müsse, an dem sie ihr religiöses Leben in Gemeinschaft leben konnten; ein Ort, der auch über einen Pflegebereich verfügte und wo Fachärzte und Krankenhäuser in der Nähe sind. Das Angebot, ins Mutter-Rosa-Altenzentrum zu ziehen, kam schon vor rund fünf Jahren. Schwester M. Basina Kloos, die damalige Generaloberin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen, war es, die diesen Gedanken ins Spiel brachte. Das war 2010, als die St. Elisabeth GmbH die Pallottiner Jugendhilfe und Bildungswerk GmbH übernahm. Man knüpfte Kontakte, aber so richtig Fahrt nahm das Projekt erst einige Zeit später auf. Die Karmelitinnen im Mutter-Rosa-Altenzentrum haben eine kleine Wohnung mit Wohnzimmer, Aufenthaltsraum und einer Küchenzeile. Hier wohnt Schwester Elekta. Schwester Afra und Schwester Antonia leben auf der gleichen Etage mitten unter den Waldbreitbacher Franziskanerinnen. Schwester Matthia, die im Rollstuhl sitzt, hat ein Zimmer im Pflegebereich der Schwestern, Schwester Helene schließlich ist bettlägerig und im allgemeinen Pflegebereich untergebracht. Schwester Edith-Maria Magar, die Generaloberin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen, freut sich, dass sich die Karmelitinnen für uns entschieden haben und ins Mutter- Rosa-Altenzentrum gezogen sind. Damit, so sagt sie, tue sich die Chance auf, dass wir bei aller Verschiedenheit unserer Spiritualität geweihtes Leben miteinander teilen. Und das sei eine Bereicherung für alle. Andernorts haben Ordensgemeinschaften diesen Schritt bereits vollzogen. So haben beispielsweise die Franziskanerinnen von Salzkotten in ihr Mutterhaus ebenfalls Klarissen aufgenommen. Auch Schwester M. Esther Rivinius erlebt mittlerweile ein wunderbares schwesterliches Miteinander mit den Karmelitinnen. Diese lebten natürlich ihre eigene Spiritualität, aber man feiere gemeinsam Gottesdienst und treffe sich auch zum gemeinsamen Mittagessen im Refektor. Dieses Angebot, so die Waldbreitbacher Konventsoberin, hätten die Karmelitinnen gerne angenommen. Das zeigt, wie natürlich und selbstverständlich das Miteinander geworden ist. Trotzdem: Die Karmelitinnen nehmen (wer könnte es ihnen verübeln?) schweren Herzens Abschied von Taben-Rodt. Hier haben sie Jahrezehnte lang gelebt und gearbeitet, hier waren sie zu Hause. Aber sie müssen sich eingestehen, dass es zu diesem Schritt keine Alternative gibt. Der Bauch sagt Bleiben, der Kopf sagt Gehen. Und der liebe Gott bringt Bauch und Kopf zusammen, weiß Schwester Afra. Seit wenigen Wochen leben Schwester Elekta, Schwester Afra, Schwester Antonia und Schwester Matthia (von links) im Mutter-Rosa-Altenzentrum.
6 6 horizont Es war ein Abschied von einer sehr besonderen Sendung Im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes nahmen die Franziskanerinnen von Waldbreitbach nach 25 Jahren Abschied von Hochdahl. Foto: hf Die Waldbreitbacher Franziskanerinnen haben Hochdahl und das Franziskus-Hospiz verlassen Erkrath-Hochdahl. Es war, wie es Generaloberin Schwester Edith-Maria Magar in ihrer Ansprache formulierte, ein Abschied, der nicht leicht fällt, ein Abschied von lieb gewordenen Menschen, von einem einzigartigen Engagement, einem außergewöhnlichen Miteinander, ja von einer sehr besonderen Sendung. Mitte April nahmen die Franziskanerinnen von Waldbreitbach im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes nach einer langen, nach einer guten und fruchtbaren Zeit Abschied von Hochdahl. 25 lange Jahre hatten sie sich hier in der Hospizarbeit, in der Kirchengemeinde und im Stadtteil engagiert. Wenn dieses Engagement nun ein Ende gefunden hat, dann ist dies (wie an vielen anderen Orten auch) dem fortgeschrittenen Alter der Schwestern und der Tatsache geschuldet, dass es dem Orden angesichts der Überalterung und des Nachwuchsmangels einfach nicht möglich ist, andere Schwestern nach Hochdahl zu entsenden. So müssen sie sich denn auch von dieser kostbaren Mission, so Schwester Edith-Maria, verabschieden. Wobei dieser Abschied dadurch leichter fällt, weil die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Franziskus- Hospizes die guten Impulse, die die Schwestern gesetzt haben, fortführen und weiter entwickeln wollen, wie es stellvertretend Geschäftsführer Christoph Drolshagen versprach. Denn sie alle verbindet das Wissen und die Überzeugung, wie wichtig es in der heutigen Zeit ist, menschenwürdigem Sterben wieder mehr Raum im Leben zu geben. Der Tenor bei denen, die sich an diesem Abend von den Schwestern verabschiedeten: Wir sind traurig, dass ihr geht; aber wir sind froh, dass ihr diese Ära so segensreich mit gestaltet habt. So verabschiedeten sich Schwester M. Irmgardis Michels, Schwester M. Emanuela Henneken, Schwester M. Portiunkula Meyer und Schwester M. Laurentine Schomisch. Während die drei erst Genannten in Bad Breisig Wohnung nehmen, zieht es Schwester M. Laurentine zurück nach Waldbreitbach.
7 horizont 7 Feuer und Flamme beim NachtLeben Ein besonderes Highlight war der Gospelchor Klangfarben, der das NachtLeben musikalisch gestaltete. Foto: fs Neustadt/Wied (fs). Zu Beginn wünschte Generaloberin Schwester Edith-Maria Magar den Gästen eine gute Nacht eine durchaus passende Begrüßung, waren die rund 100 Frauen und Männer in der Kirche von Kloster Ehrenstein doch zum NachtLeben gekommen. Bereits zum 4. Mal veranstalteten die Waldbreitbacher Franziskanerinnen in Zusammenarbeit mit den Hausener Franziskanerbrüdern diesen besonderen Abend, bei dem die Teilnehmer eingeladen sind, im Alltag einmal abzuschalten, um dem eigenen Glauben nachzuspüren. Viele der Teilnehmer waren schon mehrmals dabei. Die Atmosphäre war die letzten Jahre immer so schön, das wollte ich auch dieses Jahr nicht verpassen, so eine Teilnehmerin. Unter dem Motto Feuer und Flamme konnten die Gäste in der idyllischen Klosterumgebung wieder bastelnd kreativ werden oder das Gebet in der Klosterkirche suchen. Andere tauschten sich in einer Gesprächsrunde über spirituelle Fragen aus, schlossen sich der kleinen Wanderung um die Burgruine oder nutzten die Gelegenheit im Tanz zu meditieren. Stimmungsvoller Höhepunkt war der Abschlussgottesdienst mit Pfarrer Lothar Anhalt am Bach-Altar unter freiem Himmel. Zahlreiche Kerzen und Feuerschalen unterstrichen dabei eindrucksvoll das Thema des Abends. Die Ordensleute freuen sich, dass das NachtLeben nach den Worten von Schwester M. Therese Nolte zu einer guten Gewohnheit geworden ist und Schwester Jutta Maria Musker wünschte den Teilnehmern zum Abschluss, dass der Funke des NachtLebens in ihnen weiter glüht. Berufung Oberwesel war meine erste Station, erinnert sich Schwester M. Evelin an die Zeit, in der sie die Waldbreitbacher Franziskanerinnen kennenlernte. Sie war 15 und träumte davon, einmal Erzieherin zu werden. Ihre Familie (sie war eines von elf Geschwistern) konnte sich ihre Ausbildung jedoch nicht leisten. Daher arbeitete sie als ungelernte Kraft im Oberweseler Kindergarten neben dem Krankenhaus der Franziskanerinnen. Die junge Frau war beeindruckt von der Warmherzigkeit der Schwestern und der Fröhlichkeit, mit der sie Arbeit und Gebet miteinander verbanden. So könnte ich mir mein Leben auch vorstellen, hat sie damals Schwester M. Evelin Kahl oft zu sich selbst gesagt. Nach einem Jahr luden die Ordensfrauen sie zu Exerzitien nach Waldbreitbach ein. Das war ein sehr schönes Erlebnis, so Schwester M. Evelin. In dieser Zeit wurden die Themen Glaube und Kirche für sie immer wichtiger. Mit 18 habe ich dann Nägel mit Köpfen gemacht und bin eingetreten, erzählt sie. Ihren Traum, Erzieherin zu werden, hätte sie für ihre Berufung aufgegeben. Gott wollte dieses Opfer aber nicht, denkt Schwester M. Evelin dankbar zurück, denn schon im 2. Noviziatsjahr durfte sie wieder in einem Kindergarten arbeiten und später auch die Ausbildung zur Erzieherin machen.
8 8 horizont Ihr Leitbild war: Seid den Kranken gut! Mit einem Gottesdienst an der Mariengrotte begann das traditionelle Sommerfest in Wadern. Es stand ganz im Zeichen des 150-jährigen Wirkens der Waldbreitbacher Franziskanerinnen im Hochwald. Foto: hf Wadern. Es war im April 1865, als die Ordensgründerin Mutter Rosa auf Bitten von Octavie de Lasalle von Louisenthal die ersten drei Schwestern nach Wadern entsandte und ihnen die ebenso schlichte wie unmissverständliche Aufforderung mit auf den Weg gab: Seid den Kranken gut! Das war ihr Programm, ihr Motto, ihr Leitbild mehr brauchten sie nicht, unterstrich Schwester Edith-Maria Magar in ihrer Predigt. Die Generaloberin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen war Ende Juni in den Hochwald gekommen, um beim Sommerfest, das traditionell vom Förderverein ausgerichtet wird, dieses besondere Jubiläum mitzufeiern. In diesen 150 Jahren, in denen nun schon Waldbreitbacher Franziskanerinnen in Wadern tätig sind, hätten zahlreiche Menschen guten Willens mit ihrem engagierten Einsatz dafür gesorgt, dass viele Bedürftige dieses Gutsein am eigenen Leibe erfahren hätten, bedankte sich Schwester Edith-Maria bei allen, die das Wirken der Schwestern über anderthalb Jahrhunderte hinweg unterstützt und mit getragen haben. Sie alle hatte sicherlich auch die Saarbrücker Zeitung im Blick, als sie in ihrem Vorbericht titelte: Auf die Schwestern ist Verlass. Termine Exerzitien in der Sommerzeit 10. bis 15. August 2015 Einzelexerzitien in Gemeinschaft 21. bis 30. September 2015 Pilgerwanderung: Auf den Spuren Mutter Rosas 26. September 2015 Mitleben im Kloster: Deine Zeit mit Franziskus 2. bis 4. Oktober 2015 Franziskuskreis 24. Oktober 2015 Weitere Termine und nähere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Waldbreitbacher Franziskanerinnen: Impressum Horizont Waldbreitbacher Franziskanerinnen Impulse, Informationen, Impressionen Margaretha-Flesch-Straße Waldbreitbach Telefon: Telefax: generalat@wf-ev.de Herausgeber: Waldbreitbacher Franziskanerinnen BMVA Redaktionsteam: Schwester M. Gertrud Leimbach Schwester M. Wilma Frisch Heribert Frieling Anja Loudovici Andrea Schulze Franziska Sprenger Layout: Danuta Laude Anne Orthen Druck: Heinrich Lauck GmbH, Flörsheim am Main
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