Schülergruppen aus sechs europäischen Ländern verfolgen die Präsentationen ihrer Mitschüler

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1 Präsentation kreativer Ideen für nachhaltigen Verkehr Workshoptag zur Eröffnung zum 25jährigen Schuljubiläum Dritter Comenius-Kongress an der Albert-Einstein-Schule Schülergruppen aus sechs europäischen Ländern verfolgen die Präsentationen ihrer Mitschüler Remscheid im Jahre Wie wird sich der Verkehr verändert haben, wenn die Zeiten des billigen Öls vorbei sind und die anderen fossilen Brennstoffe wegen des Klimawandels nicht mehr eingesetzt werden können? Dieser komplexen Frage hatten sich 50 Schülerinnen und Schüler im Rahmen des diesjährigen Comenius-Kongresses zu stellen. Ihre Ergebnisse präsentierten die Schülerinnen und Schüler am Donnerstagabend in der Mensa. Die Ergebnispräsentation war zugleich der Auftakt zum 25jährigen Schuljubiläum. Thomas Göbel interpretiert Sting Musikalisch umrahmt wurde die Präsentationen von der Band Search and Found aus dem neunten Jahrgang und von Thomas Göbel als Solointerpreten. Die Musikbeiträge sorgten aufgrund ihrer Qualität für gute Stimmung und sichtbare Entspannung für die beteiligten Schülergruppen.

2 Search and Found spielen eine eigene Komposition Schulleiter Alfons Lück-Lilienbeck mit Übersetzer Uli Leikauf

3 Schulleiter Alfons Lück-Lilienbeck erinnerte in seiner Eröffnungsrede an die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl, die sich im Jahr 1986, dem Jahr der Schulgründung ereignete. Er spannte den Bogen von damals bis zum Gau von Fukushima und verwies darauf, dass die Probleme einer nachhaltigen Energieversorgung immer noch die selben seien, aber durch Entwicklungen wie Globalisierung, Klimawandel und beschleunigte technologische Entwicklungen brennender denn je seien. Die Beschäftigung mit der Entwicklung eines ökologisch gerechten Verkehrskonzept hielt er deshalb für besonders geeignet, weil gerade die jüngere Generation die Frage beantworten müsste, ob es überhaupt möglich sei, mit neuen technologischen Mitteln Mobilität herzustellen ohne die Umwelt weiter zu zerstören. Schülerinnen und Schüler präsentieren ihre Ergebnisse Dass die Schülerinnen und Schüler dazu bereit waren, zeigten ihre Computer-Präsentationen. Dabei zeigte sich in allen Präsentationen, dass sie eher problemlösungsorientiert und nicht apokalyptisch an die Thematik herangingen. Weiterhin versuchten die Schülergruppen eigenständig zu arbeiten. Sie griffen bereits bekannte Ideen wie das Elektroauto und das Solarzellenfahrrad auf und versuchten diese auf die Situation der Stadt Remscheid zu übertragen. Vorgestellt wurde dabei die Idee eines Solarzellenfahrrads mit einem Dach darüber, um im regnerischen Remscheid geschützt zu sein. Die Besitzer von Elektroautos bieten über das Internet Mitfahrgelegenheiten am Friedrich-Ebert-Platz an. Aber auch der Aspekt der Energieproduktion in der heimischen Region wurde angesprochen. Eine Schülergruppe verwies auf das mögliche Potenzial der Wasserkraft der heimischen Talsperren. Die Workshopgruppe 2, die unter anderem die Ideen mit dem Solarzellenfahrrad präsentierte, wurde von den Juroren Bürgermeister David Schichel von den Grünen, Matthias Bioly (Stadtwerke Remscheid) und Peter Dültgen (Wirtschaftsjunioren) mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Unterstützung für ihre Präsentationen erhielten die Workshopgruppen von den Experten Helmut Ruppert (VCD), Dieter Donner (BUND NRW) sowie von Anselm Hasselhof (Team Active Safety Car, Universität Wuppertal), die am Vormittag kompetent und in englischer Sprache in die Thematik einführten.

4 In drei Workshopgruppen arbeiteten dann Schülerinnen und Schüler aus sechs europäischen Ländern intensiv zusammen. Unter Zeitdruck und nur in Englisch mussten sie eine Fülle von Fakten zu einem nachhaltigen Verkehrskonzept sichten, einordnen, bewerten und in Form einer Computerpräsentation darstellen. Wir kommen aus ganz verschiedenen Ländern, sind aber an den gleichen Fragen interessiert. sagte die schwedische Schülerin Sandra Jansson zum RGA und Adriano Lenti: Wir schreiben uns jeden Tag. Wir mögen uns, weil wir gemeinsam seit rund einem Jahr am gleichen Thema arbeiten. Zum Abschluss der Veranstaltung präsentierten sich die einzelnen Schülergruppen aus den sechs teilnehmenden Ländern an Infoständen im Eingangsbereich der Schule. Die Besucher bekamen sogar landestypische Snacks angeboten. Der Stand unserer Comenius AG wartete mit kreativen Postkarten auf, die für die Nutzung öffentlicher Verkehrmittel warben. Die originellen Postkarten können über das Sekretariat der Schule erworben werden. Die norwegische Comeniusgruppe

5 Die Comeniusgruppe aus Österreich Die slowakische Comeniusgruppe

6 Die Comeniusgruppe aus Spanien Die schwedische Comeniusgruppe

7 Der Postkartenstand unserer Comeniusgruppe Text: J. Menn Fotos: Adriano Lenti

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