05 NEWSLETTER. Sustainable Transport Education for Environment and Tourism S.T.R.E.E.T. PROJEKT SANFTE MOBILITÄT UND TOURISMUS IN WERFENWENG

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1 Sustainable Transport Education for Environment and Tourism IN THIS ISSUE: S.T.R.E.E.T. PROJEKT > p.1 SANFTE MOBILITÄT UND TOURI- SMUS IN WERFENWENG > p.1 NÄCHSTE SCHRITTE > p.5 05 NEWSLETTER DETAILS Projektnummer: IT01 KA Budget: ZEITPLAN Anfangsdatum: Enddatum: Dauer: 36 monate RELEVANTE THEMEN Mobilität und Transporte Lokale Entwicklung Ausbildung und Unternehmertum ERASMUS+ S.T.R.E.E.T. PROJEKT Das Ziel des S.T.R.E.E.T. ist es, ein neues professionelles Profil zu schaffen, nämlich einen Experte für nachhaltige Mobilität und Tourismus. Dieser kann auf Markttrends reagieren und sowohl eine Chance für Wirtschaftswachstum als auch für soziale örtliche Entwicklung und Beschäftigung sein. Die Kandidaten sind junge Studenten oder unterbeschäftigten Menschen zwischen 20 und 35 Jahren, mit Abitur oder sogar einem Universitätsabschluss. Sie sind bereit, spezifische Kompetenzen für nachhaltige Mobilität und Tourismus zu erwerben, welche sich stetig weiterentwickeln. SANFTE MOBILITÄT UND TOURISMUS IN WERFENWENG Vom 16. bis zum 20. Oktober fand die zweite Studienreise in Werfenweng (Österreich), unter dem Motto sanfte Mobilität und Tourismus: gute Methoden der Nachhaltigkeit in einer alpinen Region, statt. Umweltfreundlicher Tourismus und mobile Erfahrungen: in der Gegend rund um Salzburg hatten die Studenten die Möglichkeit, verschiedene sanft- mobile Erfahrungen zu sammeln, dank eines Fuhrparks an Elektrofahrzeugen (Autos, Fahrräder, Pedelecs, etc.). Desweiteren diskutierten die Studenten die Vor- und Nachteile des SAMO Projekts mit den Verantwortlichen vor Ort und hatten die Möglichkeit die Konferenz des diesjährigen Tourismus Mobilitätstags mitzuerleben. Key Action: Cooperation for innovation and the exchange of good practices Action: Strategic Partnerships for vocational education and training Call: 2015

2 TAG Oktober Am ersten Tag der Studienreise, wurden die Studenten gebeten, als normale Touristen das Angebot der Werfenwenger SAMO Karte ( zu testen: die Qualität des Services, die Möglichkeiten Informationen über die Angebote zu erlangen, Grad der Zufriedenheit mit den angebotenen Erfahrungen, etc. Die Idee der SAMO Karte ist einfach: man kauft sich eine eigene Karte für eine geringe Gebühr von 10 und kann im Gegenzug die Nutzung von E-Autos und allen anderen E-Fahrzeugen in Werfenweng genießen. TAG Oktober Der zweite Tag sah einen Besuch in der mobilito Mobilitätsagentur ( mobilito.at) im Bahnhof von Bischofshofen (Austria) vor, einschließlich eines Interviews mit dem Geschäftsführer der Agentur, Stephan Maurer. Auf den Besuch in Bischofshofen folgte eine Präsentation des SAMO Projekts in der Gemeinde von Werfenweng durch den dortigen Tourismusdirektor, Bernd Kiechl: Geschichte, gegenwärtiger Zustand und Herausforderungen für die Zukunft waren die Themen, welche angesprochen wurden. Die Studenten wurden gebeten das Angebot in Werfenweng, mit anderen Karte- Systemen und Mobilitätsangeboten in anderen Kontexten und Regionen (Stadt/ Land) zu vergleichen und zusammenzuarbeiten, um Vorschläge und Anregungen für die weitere Entwicklung des SAMO-Projekts auszuarbeiten. 2

3 Tag Oktober Das Ziel des dritten Tages war die Gruppenarbeit: Touristen in Werfenweng und Markus Klein, Geschäftsführer des Gut Wenghof, zu interviewen und ihre Eindrücke von der SAMO Karte mit einem wichtigen lokalen Tourismusförderer zu diskutieren. Eine geführte Trekking- Exkursion in der Region von Werfenweng, sorgte für ein tolles Erlebnis für die Studenten. Als Abschluss dieses dritten Tages, fand auf der Bergstation der Rosnerköplbahn (die Seilbahn gegenüber der Verleihstation) ein come-together mit den anderen Teilnehmern der am nächsten Tag stattfindenden Tourismus Mobilitätstags Konferenz statt, um eventuell erste interessante Kontakte zu knüpfen! 3

4 Tag Oktober Der vierte war ganz der Tourismus Mobilitätstags Konferenz gewidmet: Grundsatz- Vorträge über die Zukunft der Tourismus- Mobilität und Informationen für Tourismusförderer und Gäste. Präsentationen von Projekten aus den 7 Alpenländern und Diskussionen über: Touristische Mobilität von morgen Nachhaltig mobile Tourismusgemeinden Bahnreisen im Alpenraum Gästekarten machen mobil Am Ende des vierten Tages mit einem kühlen Bier in der Hand, ließen die Studenten den Abend durch einen Erfahrungsaustausch mit einer Gruppe Studienreisender aus Spanien und Frankreich des Interreg-Projekts GPS Tourismus gemütlich ausklingen. Prost! 4

5 Tag Oktober Letzter Tag der Studienreise: Die Studenten präsentierten dem Tourismusdirektor Werfenwengs, Bernd Kiechl, in der Gemeinde von Werfenweng ihre Vorschläge zur Weiterentwicklung der Mobilitätsangebote in Tourismusgebieten. Ohne einen Trip in die Mozart- Stadt Salzburg kann man Österreich nicht verlassen, daher war dies eine gute Möglichkeit die Studienreise in Österreich zu beenden. NÄCHSTE SCHRITTE Bis bald bei der nächsten Studienreise in Bled (Slowenien) vom 7. bis 11. November 2017, bei dem das Thema Verringerung der Umweltauswirkungen in einer touristischen Stadt: von Mobilitätspolitik hin zu Mobilitätslösungen vertieft wird! Mehr Informationen unter: Finden Sie uns auch auf Facebook: Die Unterstützung der Europäischen Kommission bei der Produktion dieser Publikation leitet keine Billigung der Inhalte ab, da nur die Ansichten der Autoren reflektiert werden. Die Kommission kann auch nicht für die weitere Verwendung oder für die darin bereitgestellten Informationen verantwort-lich gemacht werden.

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