"Grüne Berufe, Grüne Mobilität Zukunft für Arbeit und Beschäftigung in der Region: Alternative Wege für die Integration in den Arbeitsmarkt"
|
|
- Karl Stein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Transnationales Projekt "Grüne Berufe, Grüne Mobilität Zukunft für Arbeit und Beschäftigung in der Region: Alternative Wege für die Integration in den Arbeitsmarkt"
2 Ausgangspunkte Klimawandel und übermäßige Nutzung knapper Ressourcen erfordern, eine ökologische Ausrichtung der Wirtschaft vorzunehmen. Die Förderung grüner Arbeitsplätze ist für diesen Übergang von zentraler Bedeutung. Europaweit agierende Organisationen wie die IAO verstehen unter dem Begriff green Jobs neben der Transformation der Volkswirtschaften, Unternehmen und Arbeitsmärkte auch die Bereitstellung menschenwürdiger Arbeit, an der möglichst viele Menschen teilhaben sollen. Erneuerbare Energien sind ein zentrales Thema der wirtschaftlichen Entwicklung, das sich u.a. in der Energiestrategie 2030 und dem Entwurf der Nachhaltigkeitsstrategie für das Land Brandenburg widerspiegelt. Das Land Brandenburg will die Anwendung der vorhandenen erneuerbarer Energien intensiver vorantreiben, entsprechende Produkte generieren und dafür sorgen, dass Wissensvorlauf und Kompetenzen in den betreffenden Feldern entwickelt werden. Mit einer speziellen Förderrichtlinie Transnationale Zusammenarbeit im Bereich erneuerbarer Energien und Ökologie will die Landesregierung Brandenburg dazu beitragen, Erfahrungen und Impulse aus europäischen Ländern für Brandenburg nutzbar zu machen. Denn ein Austausch zwischen Experten und Verantwortlichen Fachinstanzen aus ähnlich engagierten europäischen Ländern kann sinnvolle Anregungen vermitteln, wie Interventionen der öffentlichen Hand und der Europäischen Union in der Praxis wirken können und wo sich ggf. Veränderungsbedarfe abzeichnen. Unser Projekt wird im Rahmen dieser speziellen Förderrichtlinie durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.
3 Aufgabe des Projekts Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen kommunalen Verantwortlichen und weiteren Experten im Bundesland Brandenburg und analogen Partnern aus europäischen Ländern zu befördern mit dem Ziel, Strategien und konkrete Maßnahmen sowie best practice-beispiele aus den Partnerländern als informelle Entscheidungsgrundlage zu vermitteln und nachhaltige Arbeitskontakte anzubahnen.
4 Was soll erreicht werden? Spezifik des Projekts Das Projekt will Wege aufzeigen, wie im Kontext des demografischen Wandels und der Energiewende neue Felder für Arbeit und Beschäftigung entstehen können; Zeigen, wie auch für arbeitsmarktferne Personengruppen Zugang zu Arbeit und Beschäftigung erschlossen werden kann; dazu beitragen, dass in Regionen und Unternehmen der Blick geweitet wird für die Chancen der Energiewende; Anregungen und Impulse vermitteln, wie durch den Erwerb von mehr fachlichen Kompetenzen auch mehr berufliche Möglichkeiten am Arbeitsmarkt erschlossen werden können; konkrete Projekte oder Maßnahmen in Brandenburg anregen, die nachhaltig wirken können.
5 Zentrale Fragen sind daher wie kann eine langfristige Entwicklung von energieeffizienter Mobilität als Teil regionaler Entwicklungsstrategien implementiert werden? Welche konkreten beruflichen Einsatzbereiche sind damit nachhaltig verbunden? Welche Rolle spielen kreative alternative Beschäftigungsformen in grünen Berufen und wie können sie unterstützt werden? Wie kann das Verständnis für Fragen der Energiewende und Motivation für umweltbewusstes Handeln befördert werden? Wie können Kompetenzen arbeitsmarktferner Personengruppen für grüne Berufe erschlossen werden?
6 Hauptpunkte für den Erfahrungsaustausch im Projekt Erneuerbare Energien generell als Bestandteil regionaler Entwicklungskonzepte zu definieren und Beschäftigungsmöglichkeiten abzuleiten; speziell E-Mobilität als Entwicklungschance für ländliche Regionen (insbesondere auch für den Tourismus) einzuordnen und Einsatzbereiche und Umsetzungsmöglichkeiten kennenzulernen; verschiedene Qualifikationen, Aus-und Weiterbildungen im Bereich Erneuerbarer Energien kennen zu lernen und ihre Übertragbarkeit für Brandenburg zu prüfen.
7 Erwartete Ergebnisse bis zum Ende des Projekts 1. Anbahnung von bilateralen Kontakten zwischen verschiedenen Institutionen, Behörden und Unternehmen mit den Partnerländern; 2. eine Handreichung zur Entwicklung innovativer Arbeits-und Beschäftigungsformen im Bereich green Jobs ; 3. zwei Bildungsmodule für eine Ergänzungsqualifizierung im Bereich Elektromobilität und 4. Empfehlungen für die Entwicklung von Beschäftigung im Bereich Elektromobilität als Bestandteil von Infrastrukturentwicklung (speziell im Landkreis Oder Spree - Region um Beeskow).
8 Das Projekt in der Region Das Projekt wirkt in der Region dadurch, dass es bereits bestehende bzw. geplante regionale Aktivitäten unterstützt (z. B. das Energiekonzept); Qualifizierungsangebote für die Region ergänzt; grenzübergreifende Zusammenarbeit befördert.
9 Projektpartner Transnationale Partner: Belgien: Landesregierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft Österreich: Steiermark: Oberösterreich: move-ment GmbH, Graz und Landesregierung Steiermark, Arbeitsmarktservice Steiermark, Gemeinde Deutschlandsberg Automotive Solutions GmbH, Steyr, Italien: SYNECO srl / GmbH, Bozen und Gemeinde Meran,TIS - Techno Innovation South Tyrol KAG Polen: Slowenien: Polsko-Niemiecka Fundacja Ksztalcenia Kadr Gospodarki, Stadtverwaltung Sulecin Arbeitsagentur der Republik Slowenien, Maribor
10 Nationale Partner: Landkreis Oder/Spree, Kommunales Jobcenter PRO ARBEIT Stadt Beeskow Handwerkskammer Frankfurt (Oder) (und weitere Partner)
11 Arbeitsmethoden Erfahrungsaustausche im Rahmen von Workshops Studienaufenthalten Lernaufenthalten Expertengesprächen Arbeitstreffen Konferenzen
12 Erste Ergebnisse und Erfahrungen Bisher gab es vier Studienreisen nach Steyr Graz Sulecin sowie zwei transnationalen Workshops, drei Workshops mit Regionalpartnern und mehrere bilaterale Arbeitstreffen und Fachgespräche in den Partnerländern und in Brandenburg.
13 Eindrücke aus den Begegnungen Seit Projektstart im Frühling 2013: Beginn der Kontakte mit den Projektpartnern durch Studienbesuche in Graz: Steyer: Bozen: Sulecin Maribor
14 Zwei Fachworkshops zu Fragen Neuer Arbeit
15 Nächste Aufgaben Auswertung des Projektjahres mit den regionalen Partnern; Vertiefung und Ausbau der bisherigen Kontakte mit den regionalen Partnern; Weiterführung der Direktkontakte mit den transnationalen Partnern durch weitere Studienbesuche und Lernaufenthalte; Definition der Bildungsmodule und Erarbeitung des Lehrplanes für die ergänzende Qualifizierung im Bereich E-mobility.
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.
Green Jobs in der Metallindustrie
Green Jobs in der Metallindustrie Transnationaler Wissens- und Erfahrungsaustausch zu neuen Anforderungen an Qualifikation und Kompetenzentwicklung in Unternehmen des Landes Brandenburg auf dem Weg zu
MehrLokale Agenda Strausberg Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz
Lokale Agenda Strausberg 2030. Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz Dr. Hans-Dieter Nagel Vorsitzender des Agendabeirats der Lokalen Agenda 21 Strausberg Strausberg, 16.11.2017
MehrEin Kooperationssprojekt der IHK-Projektgesellschaft mbh mit dem Zukunftszentrum Tirol und der Volkshochschule Tirol
Ein Kooperationssprojekt der IHK-Projektgesellschaft mit dem Zukunftszentrum Tirol und der Volkshochschule Tirol Investition in Ihre Zukunft Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen
MehrEntwicklungsstrategie Burgenland 2020
Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das
MehrEuropäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds.
Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds im Land Bremen ESF Der Europäische Sozialfonds im Land Bremen Der strategische Rahmen Anfang 2014 hat die EU-Förderperiode 2014-2020
MehrEinreichung von Projektanträgen für Projekte in der Prioritätsachse I bis IV
Einreichung von Projektanträgen für Projekte in der Prioritätsachse I bis IV Prioritätsachse I Prioritätsachse II Prioritätsachse III Prioritätsachse IV Gemeinsamer Erhalt und Nutzung des Kultur und Naturerbes
MehrGemeinsam mehr erreichen Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain
Gemeinsam mehr erreichen Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain Bürgerforum Butzbach, 15.10.2014 Grußwort Verbandsdirektor Ludger Stüve Regionalverband FrankfurtRheinMain 2 Klimawandel ist jetzt
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates
MehrWebinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart
Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften
MehrKurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013
Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
MehrBürgerbusse im ländlichen Raum
Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg 30. November 2016 09:30 13:15 Uhr Informationsveranstaltung zum EU-Projekt RUMOBIL Bürgerbusse im ländlichen Raum Wilfried
MehrSoziale Innovationen für eine bessere Daseinsvorsorge - wie kann Interreg diese Ziele unterstützen
Soziale Innovationen für eine bessere Daseinsvorsorge - wie kann Interreg diese Ziele unterstützen Berlin, 29. Juni 2016 Hartwig Wagemester, Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein Part-financed by the
MehrESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:
Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:
MehrDas Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen*
Für die Menschen in unseren Regionen Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* *in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern Eichsfeld, Nordfriesland und Schleswig- Flensburg Vorwort Wir
MehrLEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v.
LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. Bewertungsbogen für Projektanträge (Stand 04/08). Allgemeine Angaben Aktuelles Datum: Projektstatus: Vorgeprüft LAG Beschluss LAG abgelehnt Projekttitel:
MehrAkademie 50 plus ein Erfolgsmodell?
Akademie 50 plus ein Erfolgsmodell? Dr. Ingrid Witzsche, Vorsitzende Zu Entwicklung und Erfolgsfaktoren des Projektes Anregung für die Zukunft Was ist die Akademie 50 plus? Entstanden aus dem Pilotprojekt
MehrNeW Netzwerk Wiedereinstieg: Individuelle Unterstützung auf den Wegen zurück in die Erwerbstätigkeit
NeW Netzwerk Wiedereinstieg: Individuelle Unterstützung auf den Wegen zurück in die Erwerbstätigkeit Präsentation im Rahmen des Workshops Qualifizierungs- und Vermittlungsstrategien im regionalen Kontext
Mehr5.1. Leitbilder der Region
Regionale Entwicklungsstrategie der LEADER-Region Spree-Neiße-Land (2014 2020) Regionalna wuwiśowa strategija LEADER-regiona Kraj Sprjewja-Nysa 5. AKTIONSPLAN Der Aktionsplan umfasst Leitbilder, regionale
MehrGESELLSCHAFTLICHE WERTSCHÄTZUNG VON DIENSTLEISTUNGEN STEIGERN!
GESELLSCHAFTLICHE WERTSCHÄTZUNG VON DIENSTLEISTUNGEN STEIGERN! DAS GEHT UNS ALLE AN! WENN SIE MEHR WISSEN WOLLEN, DANN BITTE JETZT DIESEN KREIS HERAUSDRÜCKEN und Wettbewerbsvorteile Berlins Standort- stärker
MehrArmutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF
Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Tagung Strategien gegen Kinderarmut im Vergleich gute Praxis aus Europa EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives
MehrBeschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung
Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Jens Reimann Referat 321 www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de Folie 1 Themen des Vortrags Der Europäische Sozialfonds
MehrAlte Hasen Perspektive 50plus Beschäftigungspakt für über 50-jährige Hilfebedürftige im Landkreis Görlitz
Alte Hasen Perspektive 50plus Beschäftigungspakt für über 50-jährige Hilfebedürftige im Landkreis Görlitz 31.01.2011 1 Perspektive 50 plus Ziele des Beschäftigungspaktes 50 plus 2 In Bezug auf den regionalen
MehrTransnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter!
Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Auftakt der neuen Förderperiode für INTERREG B 2014-2020 Was ist aus der Priorität 4 geworden? Wie bringe ich mein Projekt in diesem Bereich unter?
MehrStrategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den
Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den 8.5.2017 AGENDA 1 Vorstellungsrunde 2 Uckermark & Landesstrategie wie geht das zusammen 3 Strategie-Werkstätten 4 Ausblick BRANDENBURGS TOURISMUS IN ZAHLEN >
MehrEU-Programm JUGEND IN AKTION
EU-Programm JUGEND IN AKTION Laufzeit vom 01.01.2007 bis 31.12.2013 Gesamtvolumen 885 Millionen ca. 12 Millionen Fördermittel pro Jahr für Deutschland Förderung nicht-formaler Bildung Programmziele Den
MehrEuropa macht mobil: Die Strategie der EU
Europa macht mobil: Die Strategie der EU Wittenberg, 07. Oktober 2009 1 Übersicht 1. Die Europäische Qualitätscharta für 2. Schlussfolgerungen des Rates zur junger Menschen 3. Empfehlungen des Rates zur
MehrDer ESF in Brandenburg
IHK-Aktionstag Finanzierung: Förderung und Finanzierung in der neuen EU-Förderperiode 2014-2020 Der ESF 2014-2020 in Brandenburg Operationelles Programm des ESF in Brandenburg 2014-2020 Bente Schmiade,
MehrMobilitätsprojekte in Erasmus+ Berufsbildung Regionale Informations- und Monitoringveranstaltung in Berlin 5. September 2017
Mobilitätsprojekte in Erasmus+ Berufsbildung Regionale Informations- und Monitoringveranstaltung in Berlin 5. September 2017 Programm 10:00 Uhr: Begrüßung (Berthold Hübers, NA beim BIBB) 10:15 11:45 Uhr:
MehrEinrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrKidStock. Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg
KidStock Neue Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 1 NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, zahlreiche
MehrInhalt. Einleitung: Wozu ein Positionspapier?
1 2 Inhalt Einleitung: Wozu ein Positionspapier? A. Herausforderungen und Prioritäten B. Programmierung und Umsetzung effektiv gestalten C. Ex-ante Konditionalitäten D. Nächste Schritte 3 Wozu ein Positionspapier?
Mehrneue Energie neue Arbeit
neue Energie neue Arbeit www.ejob-steiermark.at Implacementstiftung Energie Der ideale Einstieg in den neuen Beruf durch arbeitsplatznahe Qualifizierung Die Implacementstiftung Energie ist ein gefördertes
MehrPräsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrRede des. Deutschen Botschafters Dr. Wolfgang Manig in der Demokratischen Republik Kongo. anlässlich der Veranstaltung
Rede des Deutschen Botschafters Dr. Wolfgang Manig in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich der Veranstaltung Pathways to Green Growth in Africa A Practitioners Workshop In Kinshasa, Demokratische
MehrSchlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm
Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)
Mehrberaten bilden qualifizieren
beraten bilden qualifizieren Ziel unserer Arbeit ist, junge Menschen zu fördern und zu qualifizieren, um sie beruflich und sozial zu integrieren. Pro Beruf gemeinnützige Gesellschaft Mitglied im Diakonischen
MehrURBACT. Hannover 14 September 2016
URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30
MehrNationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler
Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/
MehrStrukturübersicht. Chancen fördern. Operationelles Programm des Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg
Strukturübersicht Chancen fördern Operationelles Programm des Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg 2014-2020 Beschluss der EU-Kommission vom 1. September 2014 Prioritätsachse A: Förderung nachhaltiger
MehrSich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag
Sich öffnen Prozess und Instrumente KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Inhalte Das 4-Schritte Modell des Öffnungsprozesses Wie funktioniert der Öffnungsprozess? Instrumente
MehrAnsatzpunkte zur Erhöhung des Klebeeffekts in der Zeitarbeit. Zeitarbeit eine Brücke in den Arbeitsmarkt?
Ansatzpunkte zur Erhöhung des Klebeeffekts in der Zeitarbeit Ergebnisse aus dem Projekt Zeitarbeit eine Brücke in den Arbeitsmarkt? Dr. Cordula Sczesny, Soziale Innovation GmbH Lohnhallengespräch: Vermittlung
MehrSystemoptimierung oder radikaler Wandel? Beispiel Österreich
Systemoptimierung oder radikaler Wandel? Beispiel Österreich Michael Ornetzeder Institut für Technikfolgen-Abschätzung, ÖAW, Wien Energiewende Von der Vision zum Handeln Vortragsreihe des Forums für Allgemeine
MehrTransnationaler Wissens-und Erfahrungsaustausch innerhalb der Transnationalen Richtlinie des Landes Brandenburg. Aktion 1-Transnationale Kooperationen
Transnationaler Wissens-und Erfahrungsaustausch innerhalb der Transnationalen Richtlinie des Landes Brandenburg Aktion 1-Transnationale Kooperationen Projektlaufzeit: Oktober 2013 bis März 2015 ein Projekt
MehrWege zur Klimaanpassung - Die Ansätze des Landes Niedersachsen
Wege zur Klimaanpassung - Die Ansätze des Landes Niedersachsen Dr. Stefan Birkner Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt und Klimaschutz Folie 1 Der Klimawandel ist für Niedersachsen
MehrTransferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung
Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Gisela Westhoff, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 2. Forschungswerkstatt zum Transfer in Kooperation mit
MehrGesund arbeiten in Brandenburg Betriebliche Gesundheitspolitik stärken
1 Gesund arbeiten in Brandenburg Betriebliche Gesundheitspolitik stärken Ideenwettbewerb im Rahmen des INNOPUNKT-Programms des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg
MehrProjektbewertungsbogen
Projektbewertungsbogen Bezug zur LILE Besteht ein Bezug zum Lokalen Integrierten Ländlichen Entwicklungsstrategie (LILE) der LAG Westerwald Voraussetzung ja/nein Projektbewertung Die der Vorhaben erfolgt
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Landesentwicklungsstrategie SH 2030 Entwurf Landesentwicklungsstrategie 2030 42. Ministerkonferenz 12. Juni, Berlin Vom Grünbuch zum LES-Entwurf Thomas Losse-Müller
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Landesentwicklungsstrategie SH 2030 Landesentwicklungsstrategie 2030 als Transferstrategie? Vom Grünbuch zum LES-Entwurf 26. Juni 2017, Berlin Vivika Lemke, Staatskanzlei
MehrBedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Freistaat Sachsen Besuch der Südamerika Delegation am 02.Mai 2013
Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für den Freistaat Sachsen Besuch der Südamerika Delegation am 02.Mai 2013 Sachsen in Europa Sachsen Quelle: Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg
MehrKompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V
Kompetenzaufbau Förderprogramme RMs Interreg V 2014-2020 DI Sabina Cimerman Amt der Steiermärkischen Landesregierung A17 Landes- und Regionalentwicklung Inhalt 1. Interreg V (A,B,C) Europäische Territoriale
MehrVersorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung
Versorgungszentren und Kooperationsräume aus Sicht der Landesplanung Abschlussveranstaltung des Modellvorhabens Sicherung von Versorgung und Mobilität ein Beitrag für gleichwertige Lebensverhältnisse in
MehrForum Flüchtlingshilfe
Forum Flüchtlingshilfe Petra Lotzkat Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Veranstaltungsreihe Flucht und Asyl- Eine Praxishilfe für Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter des DGB am 19.01.2016
MehrErwartungen und erste Umsetzungstrends in den Bundesländern
Erwartungen und erste Umsetzungstrends in den Bundesländern Dialogveranstaltung zu CLLD/LEADER zur Beteiligung der Partner an der Programmierung der EU-Förderperiode 2014-2020 Magdeburg, 25. November 2013
MehrGanzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm
Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Umsetzung der Ziele des ESF 2014 bis 2020 und Arbeit der Regionalbeiräte
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4435 6. Wahlperiode 30.11.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Umsetzung der Ziele des ESF 2014 bis 2020 und Arbeit der
MehrBioökonomie in Österreich: Status quo
Bioökonomie in Österreich: Status quo Hans Mayrhofer Generalsekretär Ökosoziales Forum Österreich und Europa Bioeconomy Austria www.bioeconomy-austria.at 6. Oktober 2016 Seite 1 von 10 Bioeconomy Austria
MehrRaumwohlstand MV. Kreativwirtschaft als Standortfaktor Räume als Potenzial
Raumwohlstand MV Kreativwirtschaft als Standortfaktor Räume als Potenzial Konferenz im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern Projektträger Kreativsaison
Mehr> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg
> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und
MehrEU-Förderung. Ziele der EU-Förderung Was für Zuschussmöglichkeiten gibt es? Erasmus + Bereit für Europa? Internationales Jugendcamp
EU-Förderung Ziele der EU-Förderung Was für Zuschussmöglichkeiten gibt es? Erasmus + Bereit für Europa? Internationales Jugendcamp Ziele der EU- Förderung Fünf EU- Kernziele 1. Beschäftigung Strategie
MehrInformationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover
Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 8.9.2015 in Hannover 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen
MehrRegionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald
Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald 8. April 2016 Katrin Nolting Forschung für nachhaltige Entwicklung und Verein Zukunftsfähiges Thüringen
MehrNeW Netzwerk Wiedereinstieg Fachkräftesicherung durch Unterstützung bei der Rückkehr ins Erwerbsleben
Fachkräftesicherung durch Unterstützung bei der Rückkehr ins Erwerbsleben ESF-Jahresveranstaltung: Arbeitslosigkeit gestern Fachkräftemangel morgen? Frankfurt am Main, 8. September 2011 - ausführliche
MehrUnternehmensbefragung 2010 Heidenheimer Netzwerk Nachqualifizierung (HNN) Leitfaden für Gespräche mit betrieblichen Experten und Expertinnen
Unternehmensbefragung 2010 Heidenheimer Netzwerk Nachqualifizierung (HNN) Leitfaden für Gespräche mit betrieblichen Experten und Expertinnen Ausgangslage Der demographische Wandel stellt die Personalpolitik
MehrInvestition in Zukunft und Arbeit Programme zur Integration von Frauen in das Erwerbsleben
Investition in Zukunft und Arbeit Programme zur Integration von Frauen in das Erwerbsleben Marita Riggers 09./10. Juli 2007 Frauen am Arbeitsmarkt Hohe Frauenerwerbstätigenquote in Niedersachsen: 56,6
MehrTransnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds. Suhl, 14. September 2011
Europa Service Service Büro ro SüdthS dthüringen Transnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds Suhl, 14. September 2011 Projektträger: EU-Consult Südthüringen ggmbh Gemeinschaftsinitiative
MehrIhr Navi durch den demografischen Wandel
Ihr Navi durch den demografischen Wandel Gefördert vom Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Das Thüringer Netzwerk Demografie Das Thüringer
MehrDas Modell Produktionsschule in Deutschland
Das Modell Produktionsschule in Deutschland Zur aktuellen Situation in Deutschland: Anfänge seit Beginn der 90er Jahre, Gründungsboom die letzten 5 Jahre ca. 100 Produktionsschulen geben pro Jahr 5.000
MehrIndikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014
ensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 Priorität 1- Innovation: Spezifisches Ziel: Steigerung der Produkt-, Prozess- und Sozialinnovationen in den für das Programmgebiet identifizierten
MehrUrlaub im Pfarrhaus. Leader transnational Projekt
Urlaub im Pfarrhaus Leader transnational Projekt Blaubeuren 8.11.2016 Urlaub im Pfarrhaus transnational Schaffung eines grenzüberschreitenden innovativen und nachhaltigen touristischen Angebotes unter
MehrTeilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente
Teilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente 1 Teilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung
MehrKooperationsvereinbarung. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. der Bundesagentur für Arbeit
Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und vertreten durch Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und und der Bundesagentur für
MehrChefsache Inklusion. Vorstellung einer niedersächsischen Initiative
Chefsache Inklusion Vorstellung einer niedersächsischen Initiative I. Vorstellung der Initiative Sommer 2014: Entwicklung einer gemeinsamen, landesweiten Initiative zur Förderung der Inklusion in der beruflichen
MehrAnpassungs- und Nachqualifizierungen
Anpassungs- und Nachqualifizierungen Ergebnisse und Empfehlungen aus dem bundesweiten Facharbeitskreis Qualifizierung im Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) Sabine Schröder, ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrABSPRACHE ÜBER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEM MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND BESCHÄFTIGUNG DER PORTUGIESISCHEN REPUBLIK UND
ABSPRACHE ÜBER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEM MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND BESCHÄFTIGUNG DER PORTUGIESISCHEN REPUBLIK UND DEM BUNDESMINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND In
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrWahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern
Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 4. Mai 2016 In der Legislaturperiode 2016-2021 stehen der Landtag und die Landesregierung
MehrEuropa 2020 Strategie Partnerschaftsvereinbarung. Mag. Gritlind KETTL Landesamtsdirektion Workshop
Europa 2020 Strategie Partnerschaftsvereinbarung Mag. Gritlind KETTL Landesamtsdirektion Workshop 16.10.2014 Europa 2020 - Europas Wachstumsstrategie Die EU-Staats- und Regierungschefs einigten sich 2010
MehrErste Erfahrungen aus der Sicht des ELER
SUW- Jahresveranstaltung am 04. Dezember 2017 Erste Erfahrungen aus der Sicht des ELER Dr. Silvia Rabold Verwaltungsbehörde ELER für Brandenburg und Berlin EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds
MehrEntwicklungsperspektiven für 100% EE- Regionen. Dr. Martin Hoppe-Kilpper
Entwicklungsperspektiven für 100% EE- Regionen Dr. Martin Hoppe-Kilpper Hintergrund Voraussetzungen zur Erreichung der nationalen Klimaschutzziele Gesetze, Förderung, zentraler EE-Ausbau (Offshore Windenergie),
MehrReduzierung von CO 2 -Emissionen
Reduzierung von CO 2 -Emissionen EFRE-Jahresveranstaltung, Erfurt, 18. Okt. 2018 Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energie und Klima Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz 1 Themen
Mehr1. Workshop 2017 des Clusterteams Energieeffizienz der Stadt Leipzig - RATIO - Innovationsförderung für KMU im ländlichen Raum
1. Workshop 2017 des Clusterteams Energieeffizienz der Stadt Leipzig - RATIO - Innovationsförderung für KMU im ländlichen Raum Robert Schillke Aufbauwerk Region Leipzig GmbH 26.01.2017 Aufbauwerk Region
MehrSeminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein?
Euro-Institut Kehl Seminar am 25.10.2012 Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Joachim Baldermann, Dipl.Ing., B.Phil. The disappearance of physical borders and the freedom to
Mehrund inklusiv angelegt und den Leitlinien der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet.
if HESSEN ARBEITSWELT HESSEN innovativ so zial nachhaltig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und dem Landkreis Kassel zur Umsetzung des hessischen Ausbildungs-
MehrKurzfassung. Operationelles Programm. Europäischer Sozialfonds bis im Freistaat Thüringen
Kurzfassung Operationelles Programm Europäischer Sozialfonds 2014 bis 2020 im Freistaat Thüringen Stand: 3. Oktober 2014 1 1. Rahmenbedingungen Die Strategie Europa 2020 bildet die Grundlage für den Einsatz
MehrQuerschnittsziele in der ESF-Förderung Beitrag von Christel Langhoff. Auftakt-Workshop Türöffner: Zukunft Beruf 14. September 2017
Querschnittsziele in der ESF-Förderung Beitrag von Christel Langhoff (ESF-Verwaltungsbehörde, MASGF) Auftakt-Workshop Türöffner: Zukunft Beruf 14. September 2017 Grundlagen EU Die Querschnittsziele (bereichsübergreifende
MehrCSR-Beratungsprozesse in KMU
CSR-Beratungsprozesse in KMU Perspektive der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojekts Intelligent nachhaltig wettbewerbsfähig: Corporate Social Responsibility im Mittelstand Berlin, 12. November
MehrInfrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum
2. Demografie-Kongress der Landesregierung Sachsen-Anhalt Workshop 4 Infrastruktur und Stadtumbau: Stadt Land Zukunft Perspektiven im urbanen und ländlichen Raum Hubertus Bertling Referatsleiter Landentwicklung
MehrPROJEKT SMART ADVISOR Motivation und Einführung. Ulrich Goedecke 23. Mai 2014 Dresden Sensibilisierungsworkshop
PROJEKT SMART ADVISOR Motivation und Einführung Ulrich Goedecke 23. Mai 2014 Dresden Sensibilisierungsworkshop Gliederung 1.... Verbundprojekt Smart Advisor Unsere Motivation. 2.... Neue Möglichkeiten
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrDemografischer Wandel - Kommunale Verantwortung
Demografischer Wandel - Kommunale Verantwortung Demografieprozess in der Stadt Zschopau Für ein generationsübergreifendes Für- und Miteinander Impulsreferat OB 1. Projektvorstellung Die Stadt Zschopau
Mehrregionale Handlungs- und Entscheidungsspielräume eröffnen und vereinbart dazu Ziele mit
n HESSEN Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und dem Landkreis Limburg - Weilburg zur Umsetzung des hessischen Ausbildungs- und Qualifizierungsbudgets
MehrRWK Neuruppin und FreiRaum Ruppiner Land
GRW-I Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur 2016-2019 GRW-Regionalmanagement Antrag v.18.12.2015 / 22.03.2016 Antragsnummer 80168057 GRW-Strukturausschuss, Potsdam, 09.08.2016 1 GRW-I Verbesserung
MehrStrategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz
Strategische Ansätze für die Gestaltung des Strukturwandels in der Lausitz Was lässt sich aus den Erfahrungen in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinischen Revier lernen? Potsdam, 17.02.2016 Daniel Vallentin
MehrDer Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren.
Der Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren. www.mais.nrw Die nordrhein-westfälische Arbeitspolitik und der Europäische Sozialfonds. Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist
MehrGestaltung sozialen Unternehmertums in Europa
Gestaltung sozialen Unternehmertums in Europa Erste Erfahrungen des transnationalen Projekts WEGE zur Beschäftigungsfähigkeit 2010 bis heute Dipl.-Ing. Marco Bünger Adler Management UG Berlin-Stockholm
MehrHighlights aus 3 Jahren - Blick in die spannende Zukunft
1 Highlights aus 3 Jahren - Blick in die spannende Zukunft Schaufensterkonferenz 2015: Qualifizierung Elektromobilität Hannover, 26-17.11.2015 2 Projekt Aus- und Weiterbildung für Hochvolttechnik in Kraftfahrzeugen
MehrMethodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg
Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg 2014-2020 Beschlossen vom ESF-Begleitausschuss am 26. 11. 2014 Für die Auswahl von Vorhaben sind
Mehr