Gute Aussichten auf hohe

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1 Hauszeitung-Infoline Informationen für die Bewohner der Freien Scholle Nr. 70 September bis 31. Oktober Sparwoche Gute Aussichten auf hohe Zinsen haben die Sparer der Freien Scholle in der Sparwoche vom 27. bis 31. Oktober. Dann können sie ihre Rendite steigern und mehr aus ihrem Geld machen. Exklusiv für ihre Sparer macht die Freie Scholle in der Sparwoche drei attraktive Angebote. Diese versprechen nicht nur gute Zinsen, sondern bieten ihnen darüber hinaus die Möglichkeit, für ihre ganz persönlichen Sparziele die passende Sparform zu finden. So trägt beispielsweise das»festzinssparen 6 Monate«dem gegenwärtigen Trend nach kurzfristigen Geldanlagen Rechnung. Es wird ausschließlich während der Sparwoche zu einem attraktiven festen Zins angeboten. Für nachhaltiges Sparen ist seit einigen Jahren das»wachstumssparen«ein Begriff. Während der Sparwoche verbessert die Freie Scholle die Konditionen und senkt den Einstiegsbetrag auf Euro. Cleveres Scholle-Sparen ist zudem mit dem»staffelsparen«möglich. Bei dieser Sonderform des Scholle-Sparbuchs steigt der Zinssatz mit der Höhe des Sparguthabens an und sorgt so stets für eine optimale Rendite. Mehr Informationen zum Scholle -Sparen und zur Sparwoche auf Seite 11 Lebendig, bunt, ideenreich: Die Sommerfeste der Scholle Viel und begeistert gefeiert wurde im Sommer wieder in der Freien Scholle: Bilder und Berichte von den Festen in den Siedlungen Auf dem Langen Kampe, Bültmannshof und Gottlob-Binder-Straße auf den Seiten 8, 9 und 10 Umstellung ein Vierteljahr früher als geplant beendet Scholle sieht jetzt Digital-TV»Es ist geschafft«, freut sich Kai Schwartz, Prokurist der Haus-Media-GmbH (HMG) der Freien Scholle. In einem wahren Kraftakt hatte die Gesellschaft mit ihrem Kooperationspartner WTC seit Dezember letzten Jahres die technischen Voraussetzungen für die Umstellung des Kabel-Fernsehens von Unitymedia auf die Münchner WTC geschaffen. Weil die Arbeiten sehr gut vorankamen, konnten alle Scholle-Siedlungen ein Vierteljahr früher als geplant am 11. September offiziell ans Netz gehen.»selbstverständlich sind bei einem solchen Projekt Unannehmlichkeiten nicht vollkommen zu vermeiden«, sagt Schwartz. Insgesamt habe man aber zügig und reibungslos arbeiten können. Fast alle Genossenschaftsmitglieder hätten die Umstellung unterstützt. Anders wäre ein so umfangreiches Vorhaben auch kaum umzusetzen gewesen. Deshalb bedanke sich die HMG ausdrücklich bei den Mitgliedern der Freien Scholle, aber auch bei ihren Partnern. Nach der offiziellen Übergabe des Kabelnetzes an die HMG informierte die WTC während der Medien-Aktionstage vom 11. bis 17. September über ihr Angebot. Es umfasst nicht nur die Versorgung mit digitalem TV und Radio, sondern dazu gehören auch Internet und Telefon. Mehr Informationen zum Scholle-Kabel-TV auf Seite 3 Lesen Sie in dieser Ausgabe: Selbstverwaltung wird geprüft 2 Gratulation und Gedenken 4 Projekt»Mühlenpark«entwickelt sich 5 Hausgemeinschaft Vogtweg 2 6 Richtiges Lüften muss sein 7 Sparwoche und Sparfest 11 Öko-Scholle: Prima Raumklima 12 Britta Augustin im Gespräch 13 Schollinchen guckt in die Sterne 14 Willy und seine Stadt 16

2 2 Selbstverwaltung Freie Scholle Mitglieder-Workshop 2008 bereitet die Vertreterkonferenz am 14. und 15. November vor 12 Jahre Selbstverwaltung auf dem Prüfstand Zwölf Jahre ist es her, dass die Freie Scholle im Siedlungsgebiet Siebenbürger Straße die Erweiterte Selbstverwaltung eingeführt hat. Die anderen Siedlungsgebiete folgten Zug um Zug. Seit dem Jahr 2002 arbeiten alle Siedlungen damit. Lange genug also, um die Strukturen des Selbstverwaltungsmodells zu hinterfragen und bei Bedarf an die heutigen Erfordernisse anzupassen. Strukturanalyse hilft weiter: Die Diskussionsteilnehmer tragen auch kritische Aspekte zusammen. Dementsprechend wird die Vertreterkonferenz am 14. und 15. November die Erweiterte Selbstverwaltung auf den Prüfstand stellen. Die Vorarbeiten dazu finden im Mitglieder- Workshop 2008 statt. Bei ihrem ersten Treffen im August diskutierten die elf Delegierten aus den Siedlungen sowie Vertreter von Vorstand, Verwaltung und Aufsichtsrat ihre bisherigen Erfahrungen innerhalb der Erweiterten Selbstverwaltung der Freien Scholle. Insgesamt sei das Konzept positiv zu bewerten, waren sich alle Teilnehmer des Workshops ei- nig. So gebe die Selbstverwaltung den Mitgliedern die Möglichkeit, ihren Wohnalltag selbst zu gestalten. Innerhalb der deutschen Wohnungswirtschaft sei dies durchaus einzigartig. Darüber hinaus gewährleisten die regelmäßigen Sitzungen des Siedlungsrates und die Präsenz des Vor-Ort-Teams in der Siedlung einen laufenden Informationsaustausch. Das schaffe die für das selbstbestimmte Wohnen notwendige Transparenz. Eine wichtige Funktion nehmen in diesem Zusammenhang die Haussprecher ein. Als Ansprechpartner für die Vor-Ort-Teams seien sie unverzichtbar. Kritisiert wurde allerdings, dass das Modell der Erweiterten Selbstverwaltung zu bürokratisch aufgebaut und daher unflexibel sei. Es gebe zu viele Ebenen. Dies könne für die Entscheidungsfindung hinderlich sein. Außerdem beklagten die Workshop-Teilnehmer innerhalb der Mitgliedschaft ein hohes Informationsdefizit über die Chancen und Möglichkeiten der Selbstverwaltung. Unklar seien zudem die Zuständigkeiten. Wichtig sei es deshalb, die Grenzen der Erweiterten Selbstverwaltung deutlicher zu machen. Außerdem müsse mehr herausgestellt werden, welche Entscheidungen von den Mitgliedern getroffen werden können. Erfahrungsaustausch der Bezirkssprecher Für Transparenz sorgen Zum Erfahrungsaustausch über ihre ehrenamtliche Tätigkeit in der Erweiterten Selbstverwaltung trafen sich am 21. und 28. August insgesamt 23 Bezirkssprecher. Im Rahmen der Seminarkonzeption der Freien Scholle hatten sie Gelegenheit, sich mit anderen in der Selbstverwaltung Aktiven über die Chancen, Möglichkeiten und Probleme ihres Ehrenamtes auszutauschen. Neben der Erörterung von Fra- gen und Problemen einzelner Teilnehmer nahm vor allem die Erläuterung der Aufgaben der Bezirkssprecher breiten Raum ein. Dabei wurde deutlich, dass Bezirkssprecher nicht nur Fragen und Probleme innerhalb des Siedlungsbezirks und der Nachbarschaft klären können. Vielmehr können sie durch die Übermittlung von Informationen von Siedlungsrat und Verwaltung zu den Haussprechern auch für mehr Transparenz sorgen.»stille Post«hilft nicht bei Problemen Besser: Vor-Ort-Team ansprechen Halten sich Gerüchte über einen langen Zeitraum, sorgt das für schlechte Stimmung und beeinträchtigt die Wohnzufriedenheit in der Freien Scholle«, weiß Thomas Möller, Bereichsleiter von Mitgliederbetreuung und Wohn- und Altenberatung aus seiner täglichen Praxis. So zeige sich bei den regelmäßig stattfindenden Treffen mit den Mitgliedern immer wieder, dass manch ein Problem schon sehr lange bestehe.»wäre die Verwaltung informiert gewesen, hätten wir etwas unternehmen können«, betont er. Daher appelliert er an die Mitglieder, Unklarheiten und möglicherweise auftretenden Unmut unmittelbar zur Sprache zu bringen. Ansprechpartner seien die Mitarbeiter der Vor-Ort-Teams. Zwar lasse sich nicht jede Angelegenheit im Sinne der Mitglieder klären. Jedes Mitglied habe aber Anspruch auf eine umgehende Klärung des Sachverhalts.

3 Hauszeitung Scholle intern 3 Medien-Aktionstage im»fichtenhof«beantworten Fragen zur digitalen Radio- und TV-Versorgung Mitglieder testen neues Kabelnetz der Scholle Viele Fragen, viele Antworten bei den Medien-Aktionstagen Am 11. September und damit rund drei Monate früher als ursprünglich geplant nahm die Haus-Media- GmbH (HMG) das digitale Scholle-Kabelnetz in Betrieb. Während der Medien-Aktionstage vom 11. bis 17. September im»fichtenhof«machten zahlreiche Scholle-Mitglieder von dem Angebot Gebrauch, sich individuell zu den Themen Fernsehen, Radio, Internet und Telefon beraten zu lassen. Auf der ersten Medien-Messe, die speziell für die Mitglieder der Freien Scholle eingerichtet worden war, beantworteten die Mitarbeiter des Münchner Kooperationspartners WTC alle Fragen zur digitalen TV-und Radioversorgung in den Wohnungen der Genossenschaft. Gleichzeitig konnten interessierte Mitglieder einen Blick auf die zusätzlichen Programmpakete wie»family«,»sports«, und»mtv Tune-Inn«werfen. Da das Scholle-Kabelnetz über einen Rückkanal verfügt, haben Scholle-Mitglieder jetzt auch die Möglichkeit, hierüber im Internet zu surfen und zu telefonieren. Deshalb informierte WTC auf der Infomesse auch über die technischen Möglichkeiten und die Vorteile von»cablesurf«und»cablefon«. Fernsehen, Radio, Internet und Telefon: Alles auf dem neusten Stand der Technik Das Scholle-Kabelnetz bietet viele Möglichkeiten Glücklicherweise beherrschen die Fachleute den Kabelsalat. Das digitale Kabelnetz der Freien Scholle bietet vielfältige Möglichkeiten, die über das bisherige Angebot weit hinausgehen. So können sich die Mitglieder mit zusätzlichen digitalen Programmpaketen aus den Bereichen Unterhaltung, Action, News, Musik, Sport und internationalen Sendern ihr individuelles TV-Programm zusammenstellen. Darüber hinaus ist es möglich, über das Scholle-Kabelnetz zum monatlichen Festpreis im Internet zu surfen und zu telefonieren. Zusätzliche Fernsehprogramme»Für noch mehr Fernsehvergnügen«, so Scholle-Partner WTC,»bieten wir interessante digitale Zusatzprogramme.«So können sich Fußballfreunde für 14,90 E monatlich und einer einmaligen Anschlussgebühr von 35 E für ein Jahr die Bundesliga ins Wohnzimmer holen. Für 6,95 E im Monat gibt es das»family«- Paket. In Verbindung mit»family«und / oder»fußball-bundesliga«ist darüber hinaus»sports«im Angebot. Musikfans empfangen für 2,95 E im Monat auf»mtv Tune-Inn«die neusten Hits. Außerdem lassen sich fremdsprachige TV-Programme buchen. Türkisches, italienisches, russisches, serbisches und polnisches Fernsehen ist je nach Umfang zwischen 5,95 E und 21,95 E monatlich zu sehen. Der Empfang der Programmpakete ist nur mit einem DVB-C Receiver mit Conax-Entschlüsselungssystem möglich. WTC bietet ihn für 92,95 E einschließlich der Lieferung per Nachnahme an. Für die Freischaltung der Smart Card fällt außerdem eine einmalige Gebühr von 35 E an. Zum Festpreis surfen und telefonieren Mit dem Scholle-Kabelnetz verfügen die insgesamt angeschlossenen Wohnungen auch über einen Zugang zum Internet. WTC verspricht hier Surfen»mit unschlagbaren Spitzengeschwindigkeiten und mit modernster Technik zum Festpreis ohne Zeit- oder Übertragungslimit«. Insgesamt stehen sechs verschiedene Anschlüsse von 500 kbit/s für 4,95 E/mon. bis hin zu kbit/s für 29,95 E/ mon. zur Verfügung. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, über das Kabelnetz für 19,85 E/mon. ins deutsche Festnetz zu telefonieren. Dabei würde der jetzige Telekom-Anschluss ersetzt, die bisherige Telefonnummer behielte aber ihre Gültigkeit. Telefonanschluss und Internetzugang»ohne Limits und ohne weitere Kosten und Gebühren«erhält man mit der»internet- und Telefonflatrate im Doppelpack«. Je nach Internetanschluss liegen die monatlichen Kosten zwischen 22,85 E (cablesurf 2000fon) und 39,85 E (cablesurf 25000fon). Bei Fragen zum Scholle-Kabelnetz: Kundenservice WTC täglich rund um die Uhr 0180 / (6 Cent pro Anruf) Infoline der Haus-Media-GmbH Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr /

4 4 Scholle intern Freie Scholle Dieter Kutschenreiter feierte seinen 60. Geburtstag Langfristige Konzepte als Ziel Ein Leben lang engagiert für gutes Wohnen in der Genossenschaft Gedenken an Hanna Langhoff Seinen 60. Geburtstag feierte am 28. August Dieter Kutschenreiter. Das nebenamtliche Vorstandsmitglied gehört dem Vorstand der Freien Scholle seit dem Jahr 2002 an. In seinem Hauptberuf arbeitet er am Carl-Severing- Berufskolleg als Berufsschullehrer für die Fächer Maschinentechnik und Englisch. Seine ehrenamtliche Tätigkeit für die Freie Scholle begann Kutschenreiter im Jahr Weil er am Verler Dreieck von der Freien Scholle ein Reihenhaus erworben hatte, war er Mitglied der Genossenschaft geworden. Als im Rahmen der Wahlen für die Vertreterversammlung im Wahlbezirk Sennestadt der Bebauungsplan für das Verler Dreieck vorgestellt wurde, wollte er sich eigentlich nur über die anstehenden Änderungen informieren. Am Ende der Versammlung jedoch hatten ihn die Mitglieder zum Vertreter gewählt. Bereits ein Jahr später wurde Dieter Kutschenreiter in den Aufsichtsrat gewählt. Hier arbeitete er bis zu seiner Wahl in den Vorstand im Revisions- und Prüfungsausschuss. Außerdem war er Vorsitzender im Ausschuss für Altenhilfe.»Eine Frau mit Herz und Verstand, die sich jederzeit für die Belange der Freien Scholle und ihrer Mitglieder einsetzte, das war Hanna Langhoff«, erinnert sich Bernhard Koppmann, Vorstandsvorsitzender der Freien Scholle, an die am 4. Juni 2008 im Alter von 95 Jahren Verstorbene. Hanna Langhoff war bereits seit 1938 Mitglied der Genossenschaft und wohnte über 66 Jahre in den Heeper Fichten.»Ich wüsste nicht, wo man besser wohnen kann als in der Freien Scholle«, sagte sie einmal. Damit dies auch zukünftig so bliebe, setzte sie sich aktiv im Aufsichtsrat, dem sie von 1967 bis 1991 angehörte, für das gute Wohnen in der Genossenschaft ein. Besonders fühlte sich die überzeugte Genossenschaftlerin den Familien in der Freien Scholle gegenüber verpflichtet. So trat sie als stellvertretende Vorsitzende des Bauausschusses zielstrebig für den Bau familiengerechter Wohnungen mit großen Bädern und Küchen ein. Außerdem war Hanna Langhoff maßgeblich am Ausbau der Freien Scholle zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen beteiligt. Nach ihrer aktiven Zeit im Aufsichtsrat setzte sie sich noch nicht zur Ruhe, sondern arbeitete noch bis 1994 aktiv in der Vertreterversammlung. Außerdem engagierte sie sich bis zuletzt für den Freie Scholle Nachbarschaftshilfeverein und war bis 2004 dessen Revisorin. Die Genossenschaft ist Hanna Langhoff zu großem Dank Als Vorsitzender des Aufsichtsrates setzte er sich von 1995 bis 2002 nachdrücklich für eine langfristige und vor allem nachhaltig angelegte Zukunftsentwicklung der Freien Scholle ein. Großen Wert legte er dabei auf die gleichrangige Förderung junger wie alter Mitglieder durch den Bau familiengerechter Wohnungen auf der einen und den Ausbau der Altenarbeit auf der anderen Seite. Bis heute bestimmt diese Zielsetzung seine Arbeit im Vorstand der Genossenschaft. Außerhalb der Freien Scholle war Kutschenreiter lange Jahre Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Sennestadt, ehe er diese Tätigkeit aus beruflichen Gründen 2002 aufgeben musste. Darüber hinaus steht der Oberstleutnant der Reserve für Stabsund Führungsaufgaben innerhalb der Bundeswehr zur Verfügung. verpflichtet und wird sie stets als freundlichen und liebenswerten Menschen in Erinnerung behalten. Abschied von Heinz Hunger Mit Heinz Hunger verliert die Freie Scholle nicht nur ein langjähriges Mitglied und engagierten Genossenschaftler, sondern auch einen Freund und Förderer«, sagte Bernhard Koppmann, Vorstandsvorsitzender der Freien Scholle, in Gedenken an den am 31. Juli dieses Jahres Verstorbenen. Hunger, der seit Mai 1963 Mitglied der Freien Scholle war und bis Ende 1985 mit seiner Familie in einer Genossenschaftswohnung in der Spindelstraße wohnte, lag seine Heimatstadt Bielefeld und deren Bürger sehr am Herzen. Er hatte den Ruf des»großartigen Kümmerers«, dem es stets nicht um seine eigene Person, sondern immer um die Sache gegangen sei. Koppmann erinnerte daran, dass Hunger sich in seiner Funktion als Landtagsabgeordneter und Fachmann für Städtebau mit Nachdruck für den Bau des Nachbarschaftszentrums Meinolfstraße eingesetzt hatte.»ohne ihn«, betonte Koppmann,»hätte das Projekt so nicht gebaut und umgesetzt werden können. Mit seiner Beharrlichkeit und seinem Engagement verhalf er der Genossenschaft auf manch unbürokratische Weise zum Ziel.«Die Freie Scholle ist Heinz Hunger für sein Wirken zu großem Dank verpflichtet. Sie wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

5 Hauszeitung Scholle intern 5 Von Laer Stiftung und Freie Scholle informieren über den aktuellen Planungsstand Positive Resonanz auf das Projekt»Mühlenpark«Auf breite Zustimmung bei den Anwohnern stießen die Pläne der von Laer Stiftung Bielefeld und der Freien Scholle für die Entwicklung des»mühlenparks«. Im Rahmen einer Bürgerversammlung informierten die Kooperationspartner am 12. August über den aktuellen Stand des Projekts. In seiner Begrüßung der knapp 50 Besucher betonte der Vorstandsvorsitzende der Freien Scholle Bernhard Koppmann, dass der»mühlenpark«gemeinsam mit den Quartiersbewohnern entwickelt werden soll. Erklärtes Ziel sei es, die Nachbarschaft im Quartier zu fördern. Sowohl die Planungen für die Großes Interesse und breite Zustimmung für den»mühlenpark«nutzung des neuen Gemeinschaftshauses als auch die Pläne für die Kindertagesstätte mit drei darüber liegenden Stadthäusern für junge Familien nahmen die Besucher äußerst positiv auf. Deren Anregung, im Gemeinschaftshaus einen regelmäßigen Mittagstisch für Kinder und Senioren einzurichten, sei bereits bei der von Laer Stiftung angedacht worden, erklärte deren Geschäftsführer Wilfried Lütkemeier.»Eine tolle Idee«, fand auch Scholle-Vorstand Koppmann. Die Erfahrungen der Freien Scholle zeigten, dass die Umsetzung solcher Vorschläge Voraussetzung für den Erfolg von Gemeinschaftseinrichtungen dieser Art seien. Er versprach, die Bewohner des Quartiers über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden zu halten. Modernisierung Paul-Meyerkamp-Straße läuft beispielhaft Baumaßnahmen liegen im Zeitplan Ausgesprochen harmonisch verlaufen die Modernisierungsarbeiten in den Häusern Paul-Meyerkamp- Straße 4/4a«, berichtet der für diesen Bereich zuständige Mitgliederbetreuer Oliver Wittenbreder.»Dass Handwerker und Bewohner sogar zusammen grillen, kommt nicht so häufig vor.«fest stehe aber, dass die Unannehmlichkeiten, die mit einer Modernisierung verbunden sein können, unter solchen Umständen für alle leichter zu ertragen seien. Für Ursula Beckmann (78) ist die Modernisierung»keine einfache Zeit. Aber wenn alles von vorne bis hinten modernisiert ist, ist es auf jeden Fall viel besser als vorher.«ähnlich sieht es Lieschen Temme (59).»Die Modernisierung des Hauses war 44 Jahre nach Fertigstellung dringend notwendig«, findet sie. Dank der Energiesparmaßnahmen erwartet sie in Zukunft einen Rückgang des Energieverbrauchs. Im Zuge der Baumaßnahme erhielt das Gebäude eine wärmegedämmte Fassade. Außerdem erneuerte die Freie Scholle das Dach und die Fenster im Treppenhaus und sanierte die Badezimmer. Darüber hinaus wechselte sie die vorhandene Ölheizung gegen eine moderne Energie sparende Gasheizung aus. Insgesamt hat die Freie Scholle im Jahr 2008 für die Instandhaltung ihres Hausbesitzes 2,1 Millionen Euro eingeplant, knapp eine Million Euro ist für die Modernisierung vorgesehen. Neben zahlreichen kleineren Maßnahmen sind die Umstellung von Gaszentralheizungen auf Fernwärme im Siedlungsgebiet Auf dem Langen Kampe, die Dachund Balkonsanierung in der Innstraße sowie die Erneuerungen der Dacheindeckungen Im Siekerfelde die größeren Projekte im laufenden Geschäftsjahr.»Bis heute liegen wir mit den Arbeiten im Zeitplan«, sagt Werner Neubauer, Bereichsleiter der Technischen Abteilung. Das Gesamtpaket sei mit den Siedlungsräten abgestimmt worden. Die Begehungen mit dem Siedlungsrat für die Instandhaltungsund Modernisierungsplanung des kommenden Jahres sollen voraussichtlich im November erfolgen. Wärmeisolierung ist ein Schwerpunkt der Modernisierung. Gut für Hartz-IV Klimabonus Gemäß der Energie-Einsparverordnung hat die Technische Abteilung der Freien Scholle zu Beginn dieses Jahres für alle Wohngebäude der Freien Scholle verbrauchsorientierte Energieausweise erstellt. Nur in Ausnahmefällen gibt es den bedarfsorientierten Energieausweis. Auf Wunsch wird jedem Mitglied ein Energieausweis ausgestellt. Im Zuge der Auswertung zeigte sich, dass Wohnungen der Freien Scholle einen Energiebedarf von weniger als 175 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr haben. Hartz- IV-Empfänger, die in einer dieser Wohnungen wohnen, erhalten einen so genannten»klimabonus«von 35 Cent pro Quadratmeter. Dieser wird zur Mietobergrenze von 4,63 E pro Quadratmeter Wohnfläche hinzugerechnet. Bei der Wohnungen liegt der Energiebedarf sogar unter 125 Kilowattstunden pro Quadratmeter im Jahr. Für diese Wohnungen erhöht sich der Klimabonus auf 50 Cent pro Quadratmeter.

6 6 Rund ums Wohnen Freie Scholle Hausgemeinschaft Vogtweg 2 mit neuem Konzept für mehr Wohnzufriedenheit Sicherheit und Versorgung rund um die Uhr Eine deutlich verbesserte Versorgung und eine ausgeweitete Präsenz der Diakoniestation Ost sind die Eckpunkte des neuen Konzepts für die Hausgemeinschaft am Vogtweg 2.»Damit werden wir den gestiegenen Anforderungen an das Betreute Wohnen gerecht und können gleichzeitig die Wohnzufriedenheit der Bewohnerinnen und Bewohner erhöhen«, erklärt Erich Bell. Der Sozialarbeiter von der Wohn- und Altenberatung der Freien Scholle ist für das Siedlungsgebiet Auf dem Langen Kampe zuständig. Die neue Konzeption trage zu mehr Kommunikation unter den Bewohnern bei, ist er überzeugt. Außerdem verbessere sich auch die Versorgungssicherheit sowohl in der Hausgemeinschaft als auch im gesamten Quartier. So sei täglich eine Präsenzkraft über den Tag mit 6,5 Stunden und eine Schlafbereitschaft von 22 bis 6 Uhr anwesend. Während der Nachtstunden bietet»johanneswerk-inkontakt«in Zusammenarbeit mit dem Pflegeteam eine Rufbereitschaft für Notfälle in der ganzen Siedlung an.»das ist ein wichtiger Beitrag zur Wohnsicherheit auf dem Langen Kampe«, so Bell. Im Vogtweg 2 gibt es zwei Gruppenwohnungen für das Wohnen in einer Hausgemeinschaft. Für jedes der insgesamt acht Mitglieder steht jeweils ein Wohn- und ein Schlafzimmer zur Verfügung. Wohnküche, Bäder und Wintergarten werden gemeinschaftlich genutzt. Die Hausgemeinschaft ist ein Angebot der Diakoniestation Ost und des Vereins Freie Scholle Nachbarschaftshilfe. Es richtet sich an Menschen, die wegen ihrer Pflegebedürftigkeit nicht mehr alleine leben können, eine Vogtweg 2: Gemeinsames Kaffeetrinken im Wintergarten umfassende Versorgung benötigen und in einer kleinen Gemeinschaft leben wollen. Durch die Kombination privater und gemeinschaftlicher Räume in den Gruppenwohnungen lassen sich eine individuelle Lebensführung und die Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben optimal miteinander vereinbaren. Die Kooperationspartner wollen damit pflegebedürftigen Mitgliedern der Freien Scholle ein selbstbestimmtes Leben in einem normalen Umfeld bei hoher Versorgungssicherheit ermöglichen. Als betreuender Pflegedienst leistet die Diakoniestation nach Bedarf Unterstützung durch Betreuung, Pflege und hauswirtschaftliche Versorgung. Außerdem wird in einer Wohnküche der beiden Gruppenwohnungen gemeinsam mit den Bewohnern jeden Tag das Mittagessen zubereitet. Auch die Planung des Essens und der Einkäufe erfolgt gemeinschaftlich. Verbraucherschützer warnen vor Leichtsinn Achtung Datenklau In den vergangenen Wochen wurden immer mehr Fälle in Bezug auf Datenmissbrauch bekannt. Millionen von personenbezogenen Daten einschließlich der Kontoverbindungen sind im Umlauf und werden wie Wertpapiere am Schwarzmarkt gehandelt. Verbraucherschützer wagen keine Prognosen, wer bereits in Besitz dieser Daten sein kann und für welche Zwecke sie verwendet werden. Die Folgen des illegalen Datenhandels können ausnahmslos jeden Bundesbürger treffen, warnt die Verbraucherberatung vor einem leichtsinnigen Umgang mit persönlichen Daten. Doch es gibt Möglichkeiten, sich zu schützen. Je sparsamer der Verbraucher Informationen über sich preisgibt, desto geringer ist die Gefahr des Missbrauchs seiner persönlichen Daten. So sollte man zum Beispiel nicht an Preisausschreiben teilnehmen. Diese sind nämlich ein beliebtes Mittel, um an die Daten der Verbraucher zu gelangen. Gleiches gilt für Umfrageund Rabattaktionen. Darüber hinaus sind so genannte Kundenkarten mit großer Vorsicht zu genießen. Durch sie übermittelt der Kunde mit jedem Kauf automatisch sein Kaufverhalten und wird so schnell zur Zielscheibe für Werbeaktionen, um die er nicht gebeten hat, und die er so schnell nicht wieder los wird. Ebenso warnt die Verbraucherzentrale davor, leichtsinnig personenbezogene Daten und Kontoinformationen im Internet anzugeben. Viele Internetseiten seien nämlich weder ausreichend geschützt, noch würden sie seriös betrieben, so die Experten. Geschäftsanteile Flexibler Wohnungstausch Beim Umzug in eine andere Genossenschaft sollten die Mitglieder grundsätzlich nachfragen, ob sie sich ihre Anteile an der Freien Scholle anrechnen lassen können. Inzwischen gibt es immer mehr Genossenschaften, die bereit sind, die Anteile an der Freien Scholle im Zuge der»abtretung«zu übernehmen. Stimmt die Genossenschaft dem Verfahren zu, braucht das Mitglied nur gegenüber der Neu-Genossenschaft schriftlich zu erklären, dass die Freie Scholle seine gekündigten Anteile nicht an ihn, sondern an die Neu-Genossenschaft überträgt. Lediglich offene Forderungen rechnet die Freie Scholle gegen die frei werdenden Anteile auf. Notdienst 0800/ Ist die Heizung ausgefallen, der Fahrstuhl stecken geblieben oder das Abflussrohr verstopft, und die Mitarbeiter der Freien Scholle haben ausgerechnet jetzt Feierabend oder Wochenende? Kein Problem«, beruhigt Eckhard Kluge, Leiter der Werkstatt der Freien Scholle. Für ernsthafte technische Probleme habe die Genossenschaft mit dem Ev. Johanneswerk eine so genannte Notrufleitung eingerichtet.»unter der Telefonnummer 0800/ werden außerhalb der Öffnungszeiten der Genossenschaft Notrufe vom Johanneswerk entgegengenommen. In Absprache mit unserem hauseigenen Notdienst und ausgesuchten Fachunternehmen wird sichergestellt, dass der Schaden vor Ort umgehend behoben wird«, erklärt Kluge.

7 Hauszeitung Rund ums Wohnen 7 Richtiges Lüften ist Pflicht gutes Raumklima verhindert Schimmelpilz in der Wohnung Um die 20 Grad und 50 Prozent sind optimal Mieter sind verpflichtet, die Bildung von Schimmelpilz in der Wohnung durch richtiges Lüftungsverhalten zu verhindern.«auf diese Entscheidung des Bundesgerichtshofes wies unlängst»haus & Grund«hin (Az.: VIII ZR 182/06). Um Schimmelpilz und Stockflecken zu vermeiden, muss die Wohnung mindestens zwei Mal täglich quer gelüftet werden. Das gilt auch an kalten Herbstund Wintertagen. Eine Raumtemperatur von 20 Grad bei 50 Prozent Luftfeuchtigkeit gilt dabei als idealer Wert für ein gesundes Raumklima. Werden Räume wie das Schlafzimmer weniger geheizt, ist die Tür möglichst geschlossen zu halten. Andernfalls schlägt sich die in der Wohnung vorhandene Feuchtigkeit an den kühleren Wänden nieder, und es kommt zu Schimmelbildung. Ab werden auch Heizkosten berücksichtigt Wohngeld nach 8 Jahren angepasst Ab 1. Januar 2009 gibt es mehr Wohngeld. Damit trägt die Bundesregierung insbesondere den drastischen Steigerungen der Energiekosten Rechnung. Sie sind seit der letzten Anpassung im Jahr 2001 um rund 50 Prozent angestiegen. Der Gesetzesnovelle zufolge wird das Wohngeld für die bisherigen Empfänger um durchschnittlich 60 Prozent angehoben. Das heißt, Wohngeldempfänger die zurzeit 90 E Wohngeld erhalten, bekommen im nächsten Jahr 140 E. Neu ist zudem, dass künftig auch die Heizkosten in die Berechnung des Wohngeldes einbezogen werden.»seit über 40 Jahren schon hilft das Wohngeld den einkommensschwachen Mietern von Wohnungen, die angemessenen Wohnkosten zu tragen«, schreibt das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung in seinen Ratschlä- gen und Hinweisen zum Wohngeld. Es weist darauf hin, dass auf Wohngeld ein Rechtsanspruch besteht. Auch Scholle- Mitglieder sollten ihren Anspruch geltend machen, sofern sie die Voraussetzungen erfüllen. Wie viel Wohngeld sie erhalten, hängt vom Familieneinkommen, der monatlichen Nutzungsgebühr und der Zahl der zum Haushalt zählenden Familienmitglieder ab. Dadurch ist das Wohngeld in jedem Einzelfall auf die individuelle Haushaltssituation zugeschnitten. So erhöht sich das Wohngeld beispielsweise dann, wenn die Zahl der Kinder steigt oder wenn sich die Einkommensverhältnisse durch Arbeitslosigkeit verschlechtern. Dagegen sinkt das Wohngeld, wenn Familienangehörige aus der Wohnung ausziehen oder das Familieneinkommen steigt. Ablaufschlitze: Regelmäßig säubern muss sein Sollte nach einem kräftigen Regenguss trotz geschlossener Fenster, Wasser auf der Fensterbank stehen, dann heißt das nicht automatisch, dass das Fenster undicht oder defekt ist«, weiß Uwe Pasche, Handwerker im Regiebetrieb der Freien Scholle. In mehr als 75 Prozent der Fälle, in denen er wegen eines solchen Problems zum Einsatz zu den Mitgliedern fahre, seien nicht etwa kaputte Fenster oder Dichtungen an einem Wasserschaden Schuld, sondern verstopfte Ablaufschlitze in den Leibungen der Fensterrahmen, erklärt der Tischler. Daher rät er, die Ablaufschlitze mit einem spitzen Gegenstand wie beispielsweise einem Zahnstocher regelmäßig von Schmutz und Staub zu befreien. Das Regenwasser könne dann nämlich ungehindert nach draußen ablaufen.

8 8 Aus den Siedlungen Freie Scholle Siedlungsfest Auf dem Langen Kampe Integrativ feiern für Jung und Alt Trotz Temperatursturz und Regenschauer ließen sich die Bewohner nicht vom Feiern abhalten. Ob bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, im Feuerwehrauto oder beim Gesang der Scholle-Krähen: Alle hatten ihren Spaß.

9 Hauszeitung Aus den Siedlungen Siedlungsfest»40 Jahre Bültmannshof«Ein Fest wie ein Mosaik 9 Gemeinsam gestalten, gemeinsam feiern: Die Siedlungsmosaik-Säule wurde von vielen begeisterten Bewohnern mitbeklebt und wurde so Symbol des nachbarschaftlichen Miteinanders einer bunten Siedlung. Und die Scholle-Tasse zeigt: Scherben bringen Glück.

10 10 Aus den Siedlungen Freie Scholle Siedlungsfest Auf dem Langen Kampe Integrativ feiern Hervorragend besucht war das Siedlungsfest Auf dem Langen Kampe im August im Innenhof des Nachbarschaftszentrums Meinolfstraße. Selbst als am späten Nachmittag der Regen kam, tat das der guten Stimmung keinen Abbruch. Einige Besucher trotzten dem schlechten Wetter unter den aufgebauten Zelten, andere feierten einfach in den Räumen des Nachbarschaftszentrums weiter.»das Siedlungsfest ist das Ergebnis der sehr aktiven Nachbarschaft bei uns in der Siedlung«, freute sich die Siedlungsratsvorsitzende Helga Sielemann. Zusammen mit 35 ehrenamtliche Helferinnen und Helfern hatte sie ein Festprogramm auf die Beine gestellt, das jungen wie alten Bewohnern zahlreiche Anlässe gab, die Nachbarschaften in der Siedlung zu pflegen.»in unserer großen Siedlung wohnen junge und alte Mitglieder zum Teil mit verschiedenen Nationalitäten, die sich untereinander gar nicht alle kennen können«, so Sielemann.»Mit unserem Fest wollen wir eine Gelegenheit dafür schaffen, dass sich neue und alte Mitglieder besser kennen lernen können.ihr nachbarschaftliches Engagement ist für die Freie Scholle von einem unschätzbaren Wert«, würdigte der Vorstandsvorsitzende der Genossenschaft Bernhard Koppmann in seinem Grußwort die ehrenamtliche Arbeit. Es füge sich nahtlos in das»lebensgerechte Wohnen in der Freien Scholle«ein.»Indem die Bewohner das Miteinander in ihrer Siedlung selbst aktiv gestalten, tragen sie ganz entscheidend dazu bei, dass man sich hier Auf dem Langen Kampe als junger Mensch genauso wohl fühlen kann wie im Alter.«Zum Ausdruck des guten Miteinanders der Generationen ehrte der Festausschuss mit Elias Hani den jüngsten Besucher und mit Herta Mönkemöller die älteste Besucherin des Festes. Siedlungsfest»40 Jahre Bültmannshof«Ein Mosaik für alle Komme was wolle wir leben in der Scholle.«Unter diesem Motto feierten am 30. und 31. August 2008 die Bewohner des Siedlungsgebietes Bültmannshof das 40-jährige Bestehen ihrer Siedlung.»Das Motto ist letztlich Ausdruck unserer Verbundenheit zur Freien Scholle«, erklärte die Vorsitzende des Siedlungsrates Angelika Langguth. Zusammen mit elf weiteren Mitgliedern hatte sie ein buntes Festprogramm zusammengestellt. Von den Mitgliedern, die zwischen 1967 und 1968 ihre Wohnungen in dem damaligen»beispiel neuen Städtebaus«bezogen haben, wohnen 43 noch heute in ihrer Siedlung.»Am Erhalt der Nachbarschaften haben Sie zusammen mit Ihren Familien einen ganz entscheidenden Anteil«, dankte ihnen der Vorstandsvorsitzende der Freien Scholle Bernhard Koppmann im Rahmen einer Jubilarehrung für ihre Treue zur Genossenschaft.»Unser Siedlungsgebiet am Bültmannshof steht beispielhaft auch für andere Siedlungen der Freien Scholle aus dieser Zeit«, erinnerte er in seiner Ansprache außerdem an die Entwicklung des Siedlungsgebietes.»Wichtig war auch hier, dass wir durch die Rückzahlung der öffentlichen Mittel die sozialen Strukturen stabilisieren konnten.«nur dadurch habe die Freie Scholle ihre Identität als Genossenschaft pflegen und so die Nachbarschaften nachhaltig stärken können. Ein weiterer Höhepunkt des Jubiläumsfestes war die Übergabe einer Mosaik-Säule an die Siedlung. An den drei Nachmittagen vor dem Fest hatten Kinder und Erwachsene die Säule in einer Gemeinschaftsaktion ganz nach ihren Vorstellungen gestaltet. Unterstützt wurden sie dabei von der Ideenwerkstatt Lebenstraum.»Die Mosaik- Säule ist ein richtig tolles und vor allem einzigartiges Kunstobjekt«, zeigten sich alle Festbesucher begeistert. Gottlob-Binder-Straße feiert Sommerfest an der Dammwiese Sport und Spiel für Jung und Alt»Steckenpferd-Dressurreiten«ist zwar keine olympische Disziplin, aber bei Scholle-Kindern sehr beliebt. Ein kleines, aber dafür ausgesprochen feines Sommerfest feierten am 16. August die Bewohnerinnen und Bewohner des Siedlungsgebietes Gottlob-Binder-Straße. Bei strahlendem Sonnenschein herrschte am üppigen Kuchenbuffet großer Andrang, und an den Ständen des Kinderflohmarkts wurden gute Geschäfte gemacht. Für viel Spaß und Unterhaltung bei Eltern und Kindern sorgte vor allem ein»steckenpferd-dressurreiten«. Im Dressur-Viereck an der Dammwiese gaben»pferde und Reiter«ganz nach olympischem Vorbild ihr Bestes. Stolze Gewinnerinnen des nicht ganz alltäglichen Wettbewerbs waren am Ende Maren Ruhfus und Klara Esch. Sie konnten den kritischen Blicken der eigens eingesetzten Jury zu jeder Zeit standhalten und die meisten Punkte verbuchen.

11 Hauszeitung Spareinrichtung 11 Sparer sollten Freistellungsaufträge prüfen Abgeltungsteuer Ab dem 1. Januar nächsten Jahres gilt eine neue Besteuerung für Kapitalerträge. Dann wird die derzeitige»zinsabschlagsteuer«von der neuen»abgeltungsteuer«abgelöst. Scholle-Sparer sollten deshalb rechtzeitig ihre Freistellungsaufträge prüfen und bei Bedarf anpassen. Die Abgeltungsteuer ist eine Form der Einkommensteuer und erfasst Kapitalerträge einheitlich mit 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer.»Angesichts der neuen Steuer brauchen unsere Sparer aber nicht in Panik zu verfallen«, beruhigt Hans-Werner Pilgrim von der Spareinrichtung der Freien Scholle. Wie die Banken sei zwar auch die Freie Scholle verpflichtet, anfallende Steuern einzubehalten und an das Finanzamt zu überweisen. Die Sparerfreibeträge in Höhe von 801 E für Alleinstehende und E für Verheiratete bleiben jedoch unverändert bestehen. Die Abgeltungsteuer braucht nur für die Zinserträge Die Konditionen der Spareinrichtung gültig ab 4. August 2008 Scholle-Sparbuch 3-monatige Kündigungsfrist 1,75 % Zinsen Staffelsparen 3-monatige Kündigungsfrist bis 1.499,99 1,75 % Zinsen ab 1.500,00 2,00 % Zinsen ab 5.000,00 2,75 % Zinsen ab ,00 3,50 % Zinsen Sparbücher 12-monatige Kündigungsfrist 24-monatige Kündigungsfrist 48-monatige Kündigungsfrist Juniorsparen 3-monatige Kündigungsfrist gezahlt zu werden, die über diese Freibeträge hinausgehen. Neu ist allerdings, dass Dividenden zum Beispiel für die Geschäftsanteile in Genossenschaften ab 2009 in voller Höhe zu versteuern sind. Das heißt, die Freistellungsaufträge, die bisher nur in halber Höhe der Dividende erteilt wurden, müssen auf den vollen Dividendenbetrag ausgedehnt werden.»deshalb sollten nicht nur unsere Sparer, sondern insbesondere auch unsere Mitglieder prüfen, ob ihre Freistellungsaufträge im nächsten Jahr angepasst werden müssen«, weist Pilgrim auf mögliche Auswirkungen für die Sparer und Mitglieder der Freien Scholle hin. Denn wenn die Freistellungsaufträge nicht in ausreichender Höhe erteilt sind, könne die Abgeltungsteuer fällig werden. Dabei brauchte man allerdings nichts zu überstürzen. Pilgrim:»Es reicht völlig aus, den Freistellungsauftrag bis Ende dieses Jahres zu ändern.«2,25 % Zinsen 2,50 % Zinsen 3,00 % Zinsen 2,00 % Zinsen Flexibles Aufbausparen 3-monatige Kündigungsfrist 2,00 % Zinsen plus je nach Laufzeit bis zu 70 % Bonus monatliche Rate ab 25, Laufzeit maximal 25 Jahre jährliche Zins- und Bonusgutschrift Scholle-Sparwoche vom 27. bis 31. Oktober 2008 Für sicheres Sparen Das traditionielle Scholle-Sparfest läutet den Herbst ein. Vom 27. bis 31. Oktober lädt die Spareinrichtung der Freien Scholle zur Sparwoche 2008 ein. Gemäß dem Motto»Wer bei uns spart, der weiß warum«bietet die Freie Scholle exklusiv für ihr Sparkunden»modern Sparen«mit dem Festzinssparen 6 Monate,»effektiv Sparen«mit dem Wachstumssparen und»clever Sparen«mit dem Staffelsparen an.»die Angebote in der diesjährigen Sparwoche werden sich ohne jede Frage sehen lassen können«, verspricht der Vor- Flexibles Aufbausparen mit Bonusaufteilung 3-monatige Kündigungsfrist plus jeweils 15 % Bonus im 5. und 6. Sparjahr monatliche Rate ab 25, 6 Sparjahre jährliche Zins- und Bonusgutschrift 2,00 % Zinsen VL-Sparen 6 Sparjahre + 1 Ruhejahr 2,00 % Zinsen plus 14 % Bonus am Ende der Laufzeit Festzinssparen ab 1.500,- 12 Monate Laufzeit 5,20 % Zinsen Wachstumssparen ab 1.500,- im 1. Sparjahr im 2. Sparjahr im 3. Sparjahr 4,40 % Zinsen 4,60 % Zinsen 5,00 % Zinsen Sparbriefe ab 2.000,- 2 Jahre Laufzeit 5,00 % Zinsen 3 Jahre Laufzeit 5,00 % Zinsen 4 Jahre Laufzeit 5,00 % Zinsen 5 Jahre Laufzeit 5,00 % Zinsen Änderungen vorbehalten standsvorsitzende der Freien Scholle Bernhard Koppmann.»Dabei können unsere Kunden nicht nur mit guten Zinsen rechnen. Vielmehr bietet unsere Produktpalette auch viele Alternativen für eine individuelle Finanzplanung.«Zum Abschluss der Sparwoche lädt die Freie Scholle traditionsgemäß am Freitag, den 31. Oktober zum Sparfest ein. Von 11 bis 14 Uhr gibt es dann Bratwurst und je nach Wetter kühle oder warme Getränke zum»spartarif«.

12 12 Öko-Scholle Freie Scholle Öko-Filter bauen Schadstoffe in Räumen auf natürlichem Wege ab Prima Klima mit Grünpflanzen Pflanzen sind natürliche Reinigungsfilter für die Luft. Sie verwandeln nicht nur ausgeatmetes Kohlendioxid wieder zurück in Sauerstoff, sondern bauen auch Schadstoffe im Wohnbereich wie Formaldehyd oder Benzol ab. Diese Substanzen werden häufig von Möbeln, Farben oder Klebstoffen abgesondert und sind für den menschlichen Organismus schädlich. Bestimmte Pflanzen eignen sich besonders gut, die Raumluft zu filtern und bestimmte Gifte abzubauen, so dass ein gesundes Raumklima entsteht: Schefflera beispielsweise filtert Nikotin aus der Luft. Sie ist deshalb ideal geeignet für Räume, in denen geraucht wird. Außerdem befreit sie die Raumluft von ungesundem Formaldehyd, der häufig aus Holz und Bodenbelägen austritt. Die Pflanze ist recht anspruchslos, große Exemplare sollten mit Bambusstäben gestützt werden. Auch die Efeutute ist ein wahrer Könner in Sachen saubere Luft, sie baut nämlich durch ihre breiten Blätter große Mengen an Benzol ab, das in Plastik und Tinte vorkommt. Außerdem hilft sie, die Raumluft schneller von Ein voller Benzintank kostet bereits so viel wie ein gutes Paar Schuhe. Wer zukünftig also sein Geld nicht durch den Auspuff jagen möchte, sollte seine Fahrweise wirtschaftlicher gestalten und folgende Tipps beachten: Den PKW niemals im Stand auf Betriebstemperatur bringen, denn das Warmlaufenlassen des Motors vergeudet weitaus mehr Treibstoff als direktes Losfahren. Bei längeren Wartezeiten wie beispielsweise an Bahnübergängen, sollte man den Motor abstellen. Das spart nicht nur Benzin, Nikotin zu befreien. Wird die Pflanze mäßig gegossen, kann sie recht groß werden. Das Agavengewächs Tracena beseitigt ebenfalls giftige Ausdünstungen aus Lacken und Klebern und sorgt somit für eine gesunde Luft. Die Agave sollte nur wenig gegossen werden und im Halbschatten stehen. Abgase sowie Formaldehyd werden mit Hilfe der Grünlilie aus der Luft filtert. Das Liliengewächs bevorzugt feuchte Erde und einen hellen Standort. Die Bergpalme ist dafür bekannt, dass sie die Luftfeuchtigkeit im Raum erhöht und somit für ein angenehmes Klima sorgt. Darüber hinaus baut das südamerikanische Gewächs große Mengen an Schadstoffen ab, die zum Beispiel aus Kunststoffen austreten. Wie bei allen Palmenarten sollte auch hier Staunässe vermieden werden. Die besten Reinigungsfilter für die Raumluft sind allerdings sondern schont zudem die Umwelt. Kurze Strecken von einem Kilometer lieber mit dem Fahrrad zurücklegen. Ein kalter Automotor erreicht auf diesen Strecken nämlich nie seinen optimalen Wirkungsgrad, was mit einem Mehrverbrauch von bis zu 30 Prozent zu Buche schlägt. Außerdem ist es ratsam, keine Dachkoffer und Dachgepäckträger als Dauerbegleiter mitfahren zu lassen, da sie nicht nur das Fahrzeug beschweren, sondern vor allem den Luftwiderstand vergrößern und somit mehr Kraftstoff kosten. Efeu und Birkenfeige, denn sie absorbieren Formaldehyd, Benzol und Trichloräthylen, die gehäuft in Lacken und Klebern vorkommen. Efeu bevorzugt Halbschatten, wohingegen bei der Birkenfeige darauf zu achten ist, dass die Erde stets feucht gehalten wird. Mit Walnuss und Co. Ökologische Möbelpflege SCHOLLE ÖKO-TIPP Handelsübliche Möbelpflege ist meist teuer und setzt zudem schädliche Lösungsmittel in der Wohnung frei. Oftmals reicht es, Möbel mit einem leicht feuchten Tuch in Faserrichtung abzuwischen. Vorsicht mit Wasser auf Massivholz, denn das hinterlässt unansehnliche Ränder. Sind bereits Flecken entstanden, hilft es, etwas Butter und Mehl mit einem Tuch einzureiben und trocken nachzupolieren. Kratzer und Flecken auf geöltem oder gewachstem Naturholz verschwinden, wenn man sie mit etwas Spiritus oder Seifenlauge reinigt. Danach mit feinem Schmirgelpapier anschleifen und neu ölen. Kleinere Kratzer lassen sich mit einer frischen halben Haseloder Walnuss wegpolieren. Bewusstes Fahren senkt den Spritverbrauch Tipps auch zum Schonen des Geldbeutels So kann man beim Autofahren sparen Stets mit dem optimalen Reifendruck zu fahren, ist ebenfalls wichtig. Es verlängert nicht nur die Lebenszeit der Autoreifen, sondern hilft auch, benzinsparend zu fahren. Bereits 0,5 Bar zu wenig Druck auf den Reifen kostet fünf Prozent mehr Sprit. Des Weiteren schont vorausschauendes und besonnenes Fahren den Geldbeutel und die Umwelt. Der Verbrauch von Kraftstoff ist geringer, wenn man die Gänge eher im mittleren als im hohen Drehzahlbereich fährt, ebenso wie bei Richtwertgeschwindigkeiten auf der Autobahn von 90 bis 120 km/h.

13 Hauszeitung Mitglieder im Gespräch 13 Das neue Aufsichtsratsmitglied Britta Augustin im Gespräch über ihr Ehrenamt:»In der Freien Scholle kann ich Einfluss nehmen.«mit großer Mehrheit wählte die Vertreterversammlung Britta Augustin im Mai dieses Jahres in den Aufsichtsrat. Inzwischen hat sie sich in ihrem neuen Amt eingelebt. Bis zu ihrer Wahl hatte sie als Vertreterin im Siedlungsrat und in den Mitglieder-Workshops die Erfahrung gemacht, dass»man sich in der Freien Scholle einbringen und etwas verändern kann.«im Aufsichtsrat möchte sie daran anknüpfen und weitere Aufgaben übernehmen. Es ist schon eine reizvolle Aufgabe, die Entwicklung der Freien Scholle an zentraler Stelle mitgestalten zu können«, sagt Britta Augustin. Völlig unvorbereitet trat sie ihr neues Amt allerdings nicht an. Bis zu ihrer Wahl in den Aufsichtsrat hatte sie die Möglichkeit, aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf die Freie Scholle zu sehen und wichtige Erfahrungen innerhalb der genossenschaftlichen Selbstverwaltung zu sammeln. So ist sie nicht nur als Haussprecherin für ihr Haus Ziegelstraße 28 tätig, sondern war seit dem Jahr 2002 auch Mitglied der Vertreterversammlung, des Siedlungsrates Heeper Fichten und gehörte dem Wahlvorstand für die Vertreterwahlen 2006 an. Außerdem entsandte sie der Siedlungsrat in die Mitglieder- Workshops, die die neue Hausordnung, die Seminarkonzeption der Freien Scholle und die Satzungsreform vorbereiteten.»diese Arbeit hat richtig Spaß gemacht«, blickt sie gerne auf intensive, aber immer auch konstruktive Diskussionen zurück.»das Wichtigste für mich war aber die Erkenntnis: Ich kann tatsächlich Einfluss nehmen.«doch es ging der 35-jährigen Diplomverwaltungswirtin der Stadt Bielefeld nicht nur darum, etwas zu verändern und im Sinne der anderen Mitglieder zu gestalten.»ich bin nun mal ein neugieriger Mensch. Die Arbeit in den Arbeitsgruppen war da eine gute Chance, einmal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und eine Menge über die Freie Scholle lernen zu können«, sagt sie. Eine wirklich»große Sache«sei im vergangenen Jahr aber die Satzungsreform gewesen:»im Workshop haben wir uns auf einige grundlegende Änderungen verständigen können, die dann auch von der Vertreterversammlung beschlossen wurden.«die geheime Wahl der Aufsichtsratsmitglieder sei beispielsweise eine Idee des Workshops gewesen. Durch die neue Satzung seien die Mitgliederrechte gestärkt worden, die geheime Wahl der Aufsichtsratsmitglieder passe da hervorragend hinein, weil sie einfach demokratischer ist. Die Erfahrungen, die Britta Augustin in den verschiedenen Gremien sammeln konnte, will sie im Aufsichtsrat nutzen.»letztlich setzt sich damit die Arbeit in den Mitglieder-Workshops auf einer anderen Ebene fort.«allerdings seien die Themen, die im Aufsichtsrat behandelt werden, sehr viel komplexer, hat sie festgestellt.»bisher habe ich mich mit regenerativer Energie oder den EU-Richtlinien für den Hausbau nicht beschäftigt. Als Mitglied des Bauausschusses werde ich mich jetzt aber in diese Themen einarbeiten, denn nur so kann ich fundierte Entscheidungen treffen.«unabhängig davon findet sie es gut, dass in der Freien Scholle Jung und Alt gleichermaßen gefördert werden. Einerseits sei es wichtig, dass es ausreichend barrierefreien Wohnraum gebe, damit die älteren Mitglieder so lange wie möglich in der Scholle wohnen können. Andererseits brauche die Genossenschaft aber auch Wohnungen und Wohnumfeld für junge Menschen und Familien. Als»Kind der Scholle«weiß sie dabei genau, wovon sie spricht. Denn bis auf zwei Jahre hat sie ihr ganzes Leben lang in der Freien Scholle gewohnt. In sehr guter Erinnerung hat sie dabei Grundlage für Entscheidungen ist Information Britta Augustin ihre Kindheit am Großen Holz 38 ein Haus mit immerhin 30 Parteien.»Hier kannte früher jeder jeden«, blickt sie gerne auf diese Zeit zurück.»für uns Kinder war das prima. Wir fühlten uns in der Hausgemeinschaft gut aufgehoben. Und unsere Eltern haben davon auch profitiert. Sie konnten sich darauf verlassen, dass auch die Nachbarn ein Auge auf uns hatten, wenn wir auf dem Spielplatz waren.«heute sei die Zeit schnelllebiger, und Nachbarschaften können dadurch nicht mehr so wachsen und gepflegt werden, wie das früher war. Gerade deshalb schätzt sie die Aufmerksamkeit, die sich viele Nachbarn in ihrem Siedlungsgebiet entgegenbringen.»wenn in unserer Siedlung jemand ins Krankenhaus oder auch ins Altersheim geht, dann wissen die Nachbarn das. In der Freien Scholle weiß man eben einfach voneinander.«im Aufsichtsrat will sie jetzt dazu beitragen, dass das auch in Zukunft so bleibt.

14 14 Schollinchen Freie Scholle Sonne, Mond und Sterne Da guckst du Ich seh den Sternenhimmel, Sternenhimmel. Oho!...«Das war ein Hit im Jahr Inzwischen ist der Song jedoch in Vergessenheit geraten, aber den Sternenhimmel könnt Ihr immer noch sehen. Wer von Euch hat schon einmal ganz bewusst den Nachthimmel beobachtet? Ich kann Euch sagen, es gibt nichts Aufregenderes, als spät abends bei klarem Himmel genau das einmal zu tun. Ich habe zum Beispiel daraus gelernt, dass die beweglichen Lichtpunkte keine Sterne, sondern Satelliten sind. Im Internet unter steht übrigens, welcher Satellit da gerade über Euch hinweg fliegt. Erstaunlich ist, was es dort oben noch alles zu entdecken gibt. Gerade jetzt, wo die Sommersternbilder verschwunden sind und der Sternenhimmel sich von seiner herbstlichen Seite zeigt. Aber nicht nur Sterne, sondern auch noch andere Planeten gibt es hier zu sehen. Wenn Ihr Glück habt, könnt Ihr außer dem Mond noch ein paar Sternschnuppen beobachten. Um aber einen genauen Blick auf andere Planeten wie Mars und Uranus werfen zu können, reicht Euer Auge oder ein Fernglas leider nicht mehr aus. Dazu braucht man dann ein Teleskop, wie es die Sternwarte hat. warte hatmein Tipp: Bei der Volkssternwarte Ubbedissen könnt Ihr unter professioneller Anleitung immer freitags ab 20 Uhr in die Sterne gucken. Auskunft erhaltet Ihr unter der Nummer oder im Internet unter www. sternwarte-online.de. Viel Spaß wünscht Euch Schollinchen! Schwimmen, Radfahren, Laufen machen nicht nur Spaß Sport tut auch dem Rücken gut Auf geht s runter vom bequemen Sofa und raus auf den Spielplatz oder in den Sportverein. Denn nach schweißtreibendem Sport fühlt man sich anschließend wieder richtig fit. Bewegung ist eben einfach alles. Wer sich vom frühen Kindesalter an ausreichend bewegt, wird im Alter dankbar dafür sein. Haltungsschäden und Rückenschmerzen kann man durch viel Bewegung und Sport vorbeugen. Erste Schäden und Schmerzen können schon die ABC- Schützen erleiden durch das Tragen von viel zu schweren Schulranzen, aber auch vom Sitzen auf nicht körpergerechten Stühlen. Deswegen solltet Ihr auf viel körperliche Aktivitäten achten. Schon ein längerer Spaziergang ist ein super Ausgleichs- sport für die ganze Familie. Radfahren und Laufen sind geradezu ideal gegen Rückenbeschwerden. Ganz wichtig ist regelmäßiges Schwimmen. Das entlastet den Rücken, trainiert die Atemmuskulatur und verschiedene Muskelgruppen. Egal, welchen Sport Ihr treiben möchtet, wichtig ist: Bewegt Euch und lasst Euch nicht immer mit dem Auto bringen! Die D-Juniorinnen vom TuS Ost haben nur einen Wunsch: Wir wollen jedes Spiel gewinnen Die Scholle-Trikots, überreicht durch Wolfgang Wagner, kamen sehr gut an. Viele Tore und Siege, das ist der größte Wunsch der jungen Spielerinnen der D-Juniorinnen-Mannschaft des TuS Ost. Angetreten waren die jungen Spielerinnen in ihren neuen Trikots, die ihnen Wolfgang Wagener, Vorstandsmitglied der Freien Scholle, überreicht hatte. Mit einem Schmunzeln im Gesicht nahm Wagener die Begeisterung der Juniorinnen wahr. Er könne sich noch gut daran erinnern, wie es damals in den Achtzigerjahren war, als er die erste Damen-Fußballmannschaft des TuS Ost trainierte. Zu der damaligen Zeit waren die Spielerinnen mit 18 Jahren etwas älter als heutzutage. Nun steht hier eine quirlige Gruppe von hochmotivierten jungen Mädchen aus den Jahrgänge 1996 und 1997, die nur einen Wunsch haben möglichst viele Siege zu erringen. Das Training der jungen Fußballerinnen leitet Otto Zimmer gemeinsam mit dem Co-Trainer Torben Mertelsmann. Dieser ist Wageners Enkel und hält ihn noch heute über die aktuelle Entwicklung der jungen Fußballmannschaft auf dem Laufenden. Auf die Frage, warum die jungen Mädchen denn ausgerechnet Fußball spielten, gaben sie einstimmig zur Antwort:»Fußball ist richtig Klasse! Hier können wir uns ordentlich auspowern!«und auch wenn ihnen Trainer Zimmermann den Freiraum lässt, noch andere Sportarten auszuüben, fest steht: Nichts geht über Fußball spielen.

15 Hauszeitung Nachbarschaftshilfe 15 Jahreshauptversammlung des Nachbarschaftshilfevereins zieht erfolgreiche Bilanz Dienstleistungen im Jahr 2007 weiter ausgebaut Hervorragend besucht war die Jahreshauptversammlung des Vereins Freie Scholle Nachbarschaftshilfe am 6. September im Fichtenhof. So konnte der Vorsitzende des Vereins Jobst Loviscach 146 Vereinsmitglieder begrüßen. Sie informierten sich nicht nur über die Entwicklung des Vereins im Jahr 2007, sondern nutzten die Gelegenheit auch, um sich mit Mitgliedern aus den anderen Scholle-Siedlungen zu treffen. In seinem Jahresbericht machte Vorstandsmitglied Bernhard Koppmann deutlich, dass der Nachbarschaftshilfeverein sein Dienstleistungsangebot im Geschäftsjahr 2007 weiter ausgebaut habe. So biete der Evangelische Gemeindedienst jetzt eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung nicht nur für die acht Bewohner der Betreuten Wohngruppen am Vogtweg 2 an, sondern auch eine Rufbereitschaft für alle Bewohner im Quartier. Koppmann:»Hierdurch hat sich die Wohnsicherheit Auf dem Langen Kampe deutlich erhöht.«ziel der Freien Scholle sei es daher, so Koppmann weiter, in möglichst vielen Siedlungen ein solches Angebot aufzubauen. Im Siedlungsgebiet Siebenbürger Straße sei dies mit dem Aufbau des Pflegestützpunktes am Rabenhof 50 bereits gelungen. Am Verler Dreieck in Sennestadt soll in Zusammenarbeit mit den von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel noch in diesem Jahr ein weiterer Stützpunkt eröffnet werden. Sehr gut angelaufen sei zudem die Concierge in der Siebenbürger Straße. Hier stehe den Bewohnern für ihre Wünsche, Sorgen und Nöte eine kompetente Ansprechpartnerin zur Verfügung. Hauptziel der Einrichtung sei die Stärkung der nachbarschaftlichen Strukturen. Unter anderem biete die Concierge einen Paketdienst und für drei Euro einen Wäscheservice. Es sei aber auch möglich, einfach nur auf eine Tasse Kaffee vorbei- Information und Kommunikation eine produktive Mischung bei der Jahreshauptversammlung zukommen. Voraussetzung für die umfassenden Dienstleistungen des Vereins sei, dass er wirtschaftlich Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Verein»Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v.«. Mein monatlicher Beitrag beträgt: 1,50 2,00 6,00 7,50 2,50 10,00 3,00 12,50 5,00 (Zutreffendes bitte ankreuzen. Ist kein Betrag angekreuzt, gilt der Mindestbetrag von 1,50 ) Name Vorname Straße Ort Ich bin Mitglied der Baugenossenschaft Freie Scholle eg. Datum und Unterschrift solide aufgestellt bleibe, betonte Koppmann abschließend. Wichtig sei es, diese Unterstützung zu erhalten und künftig zu Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich den Verein»Freie Scholle Nachbarschaftshilfe e.v.«, den Mitgliedsbeitrag halbjährlich jeweils zum 1. Januar und zum 1. Juli von meinem Girokonto abzubuchen. Name Vorname Kontonummer Geldinstitut Bankleitzahl Datum und Unterschrift steigern. Nur dann könne der Verein seine sozialen Leistungen weiter ausbauen und finanziell sichern. Geworben durch Name Vorname Mitgliedsnummer Geburtsdatum Straße Ort»Mitglieder werben Mitglieder«Aktion bis 30. September 2008

16 16 Letzte Seite Freie Scholle Warum Willy wirklich weiß, wo sich s weltweit gut wohnt:»grüße aus Bieleburg am Teutofelder Wald«Wo kommen Sie denn her? Ham Se die Frage im Urlaub auch öfter mal gehört? Und wenn Se es gesacht ham, wussten Se auch gleich schon, wie es weitergeht. Entweder:»Ach, Bielefeld? Sehr interessant. Wo liegt das denn?«oder:»ach, die steigen nächstes Jahr sowieso ab!«dabei sacht man ja gar nich:»wo kommen Sie denn her?«, sondern»wo kommen Se denn wech?«. Aber, wenn Se dann erklären müssen, dass Se aus der Stadt kommen, die exakt in der Mitte von Hannover und Dortmund liegt, also das tut einem als Alt-Bielefelder schon weh! Einer ich glaub, der kam aus der Bundeshauptstadt der meinte dann:»bielefeld!? Det jibt et doch jar nich!«und Else und ich warn uns da gar nich so sicher, wie der das meinte. Wissen Se, es gibt da ja tatsächlich son paar Verrückte, die behaupten, unsere freundliche Dauerbaustelle am Teutoburger Wald existiert nur auf dem Papier. Wär quasi nur Fantasie! Aber wenn sich diese selbsternannten Erdkunde-Experten vielleicht auch mal die Mühe machen und anner Autobahnausfahrt»Zentrum«nich vorbei-, sondern auch abfahren würden, ich glaub sie würden sich ein ganz kleines bisschen wundern. Denn erstens würden se sehen, dass es Bielefeld nämlich doch gibt. Und zweitens, dass das hier ne ganz prima Stadt ist. Und drittens, dass der Bielefelder aber genau das gar nicht weiß. Und die Bielefelderin übrigens auch nicht, sacht Else gerade. Freie Scholle Telefonnummern Carola Sommer Empfang und Information Norbert Zimmermann Mitgliederbetreuung Oliver Wittenbreder Mitgliederbetreuung Dirk Scharwey Mitgliederbetreuung Martin Kaufmann Mitgliederbetreuung Lars Lowey Mitgliederbetreuung Anna Lichte Mitgliederbetreuung Thomas Berkenkopf Wohnungsübergabe Günter Scholz Wohnungsübergabe Torsten Hannowsky Nutzungsgebührenkalkulation, Nebenkostenabrechnung Wolfgang Grote Nutzungsgebührenkalkulation, Nebenkostenabrechnung, Finanzierungsberatung Lena Kammeier Nutzungsgebühren, Nebenkostenabrechnung Achim Ullrich Technische Hausverwaltung, Instandhaltung Eckhard Kluge Technische Hausverwaltung, Leiter des Regiebetriebes Sylvia Scherler Technische Abteilung Udo Laaken Technische Abteilung Michael Maag Technische Abteilung Das ist doch nicht Bielefeld! Berlin ist es auch nicht. Denn wenn Se auffem Jahnplatz fragen:»is das Glas halb voll oder isses halb leer?«dann antworten Ihnen doch die meisten Bielefelder:»Da is ja gar nix drin im Glas!«Und wenn es mal was Neues gibt, heißt es erst mal:»das geht sowieso nicht.«das hat aber nix damit zu tun, dass der Bielefelder das nicht will! Nein, nein! Aber einfach so zugeben will man das nun auch nich, denn»bisher sind wir schließlich auch ganz gut ohne zurande gekommen«! Ja, so sind die Menschen halt, hier am Teutoburger Wald! Aber solln wir deshalb hier wechziehen!? Ich sachs Ihnen lieber gleich: Solln wir nich und wolln wir nich! Da warn Else und ich uns mal ganz schnell einig. Wie sachten se neulich beim Siedlungsfest am Bültmannshof:»Komme was wolle, wir leben inner Scholle!«Mit Bielefeld is das bei Else und mir genauso. Klar, und mit der Scholle sowieso. Aber wo Se grade da sind. Sagen Se mal, Berlin wo liegt das eigentlich!? In diesem Sinne Euer Willy Die»Hauszeitung Informationen für die Bewohner der Freien Scholle«wird herausgegeben von der Bau genossenschaft Freie Schol le eg, Jöllenbecker Straße 123, Bielefeld, Telefon: 0521/ Internet: www. freie-scholle.de bau genossen freie - schol le. de Fotos: von Laer Stiftung Bielefeld Seite 5 oben, Freie Schol le Archiv, Privat, Zeichnung Seite 14: Achim Riesenbeck Margot Schnober Mitgliederbuchhaltung (Genossenschaftsanteile) Beate Friede Nutzungsgebühreneinzug Anja Hilker Spareinrichtung, Sterbefälle, Kasse, Wohnungsbauprämiensparen Hans-Werner Pilgrim Spareinrichtung, Sterbefälle, Kasse, Wohnungsbauprämiensparen Markus Reimann Spareinrichtung, Sterbefälle, Kasse, Wohnungsbauprämiensparen Michael Seibt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Erich Bell Wohn- und Altenberatung Nina Clausen Wohn- und Altenberatung Mechthild Grote Wohn- und Altenberatung Gabi Siegeroth Wohn- und Altenberatung Achim Strathmann Wohn- und Altenberatung Susanne Heinrich Nachbarschaftszentrum Meinolfstraße Ingeborg Salewski Nachbarschaftstreff Heinrich-Forke-Straße Gertrud Wiegel Nachbarschaftszentrum Spindelstraße Sabine Beckmann Service-Treffpunkt Siebenbürger Straße Alexandra Sonnenberg Haus-Service-GmbH Kathrin Klaus Haus-Media-GmbH 0180/ WTC Service und Notdienst 0800/ Dieser Notdienst kann nur in echten Freitag von 12 bis 20 Uhr Notfällen helfen. Samstag, Sonntag und Normale Reparaturen können durch an Feiertagen von 8 bis 20 Uhr den Notdienst nicht erledigt werden.

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