I N F O R M A T I O N
|
|
- Kai Hartmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit dem Amtsführenden Präsidenten des OÖ. Landesschulrats Fritz Enzenhofer am 3. Juli 212 zum Thema Schulschluss 211/12 Weiterer Teilnehmer: OSR Ing. Johann Riepl, Mag.ª Martina Winkler (Statistik)
2 Schulschluss für Schüler/innen Im Schuljahr 211/12 besuchten ins Schülerinnen und Schüler eine der 1.1 Schulen in Oberösterreich. In den Volks- und Hauptschulen machen sich die geburtenschwachen Jahrgänge bereits seit mehreren Jahren deutlich bemerkbar. Der Zahlenvergleich bezieht sich auf den Stichtag 1. Oktober. Durch Wohnortwechsel während des Schuljahres bzw. durch Schulwechsel veränderten sich diese Zahlen bis Schulschluss geringfügig. Rückgang noch in den Pflichtschulen Schulen 211/12 21/11 29/1 Volksschulen dav mit SPF Hauptschulen 236* dav mit SPF PTS 29* dav. 162 mit SPF Sonderschulen 28* dav mit SPF dav mit SPF dav. 198 mit SPF dav. 171 mit SPF 2.22 dav mit SPF dav mit SPF dav. 261 mit SPF dav. 27 mit SPF dav mit SPF Schülerrückgang 21/11 auf 211/12 -,1 % - 3,9 % - 7,5 % + 1,5 % SUMME APS ,9 % Berufsschulen ,2% AHS/ORG ** ** 29.6** - 1,6 % BAKIP ** 1.767** 1.677** + 3 % HAK/HAS ** 8.915** 9.75** - 3,6 % HUM/HLW ** ** ** -,9 % HTL ** ** ** - 1,7 % SUMME AHS+BMHS ** ** ** - 1,6 % GESAMT ,7% * selbständig geführte Standorte (Schulen) gezählt sind nur selbständige öffentliche und priv. konf. Standorte **Inklusive Maturant/innen Anmerkung: APS: Datenquelle e*sa mit Stichtag BS, AHS und BMHS: Datenquelle intern, Stichtag: ; Anzahl der Schulen: Bundesschulen + Privatschulen mit Öffentlichkeitsrecht
3 Zeugnisse an allgemein bildenden Pflichtschulen Anzahl Zeugnisse nach Schulformen 1 8 Prozent Hauptschule PTS Sonderschule Volksschule Schulbesuchsbetätigung,8%,5%,3% 5,2% Jahreszeugnis 71, 11,2% 89,2% 94,8% Abschlusszeugnis 28, 88,2% 1,5%, Schulform Schüler/innen mit außerordentlichem Status (Schüler/innen mit nicht deutscher Muttersprache bis max. zwei Schuljahre) erhalten nur eine Schulbesuchsbestätigung. Ein Jahres- u. Abschlusszeugnis erhalten alle Schüler/innen, die die Abschlussklasse der HS, Sonderschule oder PTS erfolgreich beenden. Beurteilungsformen In der Volksschule wird vor allem in der Grundstufe 1 in vielen Klassen von alternativen Formen der Leistungsbeurteilung Gebrauch gemacht. a) Verbale Beurteilungsformen b) Umfassende mündliche Information der Eltern Formen der Leistungsbeurteilung Prozent Hauptschule PTS Sonderschule Volksschule Alternative Beurteilung,, 12, 1, Ziffernbeurteilung 1, 1, 88, 9, Schulform
4 42 Prozent der Hauptschüler/innen freuen sich über guten oder In den oö. Hauptschulen warten Kinder auf ihre Zeugnisse. Von diesen dürfen sich mehr als 42 % auf einen ausgezeichneten oder guten freuen. Auch in den polytechnischen Schulen wird es eine Vielzahl von Zeugnissen "mit Vorzug" geben. Von den 3.82 Schüler/innen erreichte fast ein Viertel der Schüler/innen einen ausgezeichneten oder guten. Zum Zeitpunkt der Erstellung der unten stehenden Grafik waren bereits 94 % der HS- Noten und 86 % der PTS-Noten ausgewertet. Vorzug für ein Viertel der PTS-Schüler/innen 45% 4 35% 3 25% 2 15% 1 5% HS PTS ausgezeichneter 25,9% 11,9% guter 16,2% 12,1% Die guten Leistungen der Mädchen und Buben an oö. Hauptschulen zeigen sich auch daran, dass etwa 49 % der Kinder aus den 4. Klassen ohne weitere Prüfung für ein Oberstufengymnasium (ORG) oder eine berufsbildende höhere Schule (BHS) qualifiziert sind. Rund die Hälfte der HS-Absolventen reif für ORG/BHS Abschluss der 4. Klasse HS positiv abgeschl. AHS/BHS-Reife nicht erfolgreich abgeschlossen zu einer WHP berechtigt 4. Klasse HS 98,3% 49% 1,7% 1, Auswertungsgrad: 98%
5 Auch an den oö. Volksschulen fallen die Zeugnisse gut aus. Mehr als die Hälfte der Kinder der 4. Klassen (14.8) erwiesen sich als AHS-reif. Sie können somit in ein Gymnasium übertreten oder kommen von Beginn ihrer Hauptschulzeit an in die 1. Mehr als die Hälfte der VS-Absolventen haben AHS-Reife Leistungsgruppe der jeweiligen Fächer VS-Abschluss mit AHS-Reife 54% VS abgeschlossen 45,4% nicht erfolgreich,6% Auswertungsgrad: 75% Trotz der guten Gesamtleistungen gab es im APS-Bereich auch Misserfolge. In den Volksschulen musste jeweils eines von 2 Kindern (,5 %) negativ beurteilt werden, Misserfolgsrate an APS erfreulich niedrig auch in den Hauptschulen ist der Anteil der Kinder, die negativ beurteilt werden mussten, mit knapp 2,5 % sehr gering. Ein "Fünfer" bedeutet in den Hauptschulen oder Abstufung in eine andere Leistungsgruppe. In den PTS bekommen 7,7 % der Schüler/innen zumindest ein "Nicht Genügend". Der Anteil an PTS-Schüler/innen mit mehr als zwei Fünfer beträgt ca. 2,5 %, die daher nicht zu einer berechtigt sind. Auswertungsgrad: VS: 73 % / HS: 94 % / PTS: 86 % mit negativem Jahreszeugnis mit en an HS und PTS 8% 6% 4% 2% 3% 2% 2% 1% Schuljahr nicht erfolgreich abgeschlossen VS HS PTS,6% 2,5% 7,7% 1% HS PTS en 1,4% 2,3% VS HS PTS Grafiken: Land OÖ
6 Als Stolpersteine erweisen sich an den oö. Volkschulen vor allem Mathematik und Deutsch. Auswertungsgrad: 73 %. Mathematik oft ein Stolperstein Nicht genügend in D und M an VS Schulstufe 2. Schulstufe 3. Schulstuf e 4. Schulstufe Summe Mathematik Deutsch Auch in den oö. Hauptschulen ist Mathematik das Fach, in dem es die meisten Probleme gibt. Bemerkenswert ist, dass an zweiter Stelle Englisch kommt und erst an dritter Deutsch. Eine Auswertung der Zeugnisse der 4. Klasse Hauptschule zeigt, dass 98,3 % der Schüler/innen das Schuljahr positiv abschließen und nur,7 % mehr als zwei "Nicht Genügend" bekommen. Weitere 1 % können sich ihr Zeugnis mit Nachprüfungen ausbessern. Nicht genügend in M, E und D an HS/NMS Schulst. 6. Schulst. 7. Schulst. 8. Schulst. Summe Deutsch Englisch Mathematik Auswertungsgrad: 94%
7 APS sdetails Sehr gut und Nicht genügend an der VS Schulstufe 2. Schulstufe 3. Schulstufe 4. Schulstufe Zeugnisse Sehr gut Nicht genügend Summe Auswertungsgrad: 73% Sehr gut und Nicht genügend an der HS Schulstufe 6. Schulstufe 7. Schulstufe 8. Schulstufe Zeugnisse Sehr gut Nicht genügend Summe Auswertungsgrad:94% Sehr gut und Nicht genügend an der PTS Schulstufe Zeugnisse 3258 Sehr gut Nicht genügend 591 Auswertungsgrad: 86% Grafiken Land OÖ
8 HS + NMS e absolut HS + NMS-e Schulstuf e 6. Schulstufe 7. Schulstufe 8. Schulstufe Gesamtschüler ausgew ertetezeugnisse positiver Abschluss ausgezeichneter guter negativer en Summe Auswertungsgrad: 94% HS + NMS e in Prozent HS + NMS-e Schulstufe 6. Schulstufe 7. Schulstufe 8. Schulstufe positiver Abschluss 98,5% 98,3% 97,6% 98,3% ausgezeichneter 31, 24,5% 2,7% 27,4% guter 17,6% 16,8% 16,4% 14,3% negativer 1,5% 1,7% 2,4% 1,7% 1,6% 1,8% 2,2% 1, Grafiken: Land OÖ
9 HS/NMS e von der 5. bis zur 7. Schulstufe Schulerfolge an HS / NMS Mehr gute e und en an den NMS 5 45% 4 35% 3 25% 2 15% 1 5% HS NMS guter 18% 15% ausgezeichneter 25% 32% Abschlusserfolge an Hauptschulen absolut Abschluss der 4. Kl. HS Anzahl positiv Zeugnisse abgeschl. AHS/BHS- Reife Klasse nicht erfolgr. zu einer WHP berechtigt nicht ber. zu einer WHP Progn. positive WHP Progn. nicht erfogr. 4. Klasse HS Abschlusserfolge an Hauptschulen in Prozent Auswertungsgrad: 98% Abschlusserfolge der 4. Kl. HS positiv abgeschl. AHS/BHS- Reife Klasse nicht erfolgr. abgeschl. zu einer WHP berechtigt nicht ber. zu einer WHP Prognose positive WHP 4. Klasse HS 98,3% 49,5% 1,7% 1,,7%,5% Grafiken: Land OÖ
10 Nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre schaffen ca. 5 % der Schüler/innen mit einer den Aufstieg bzw. Abschluss nach positiver im Herbst. Von den verbleibenden 1,2 %, die die Klasse wiederholen können und danach einen positiven Abschluss erreichen, bleibt erfahrungsgemäß ein kleiner Rest an Hauptschüler/innen, die keinen positiven Abschluss erreichen. Neueinschreibungen an den Volksschulen für das Schuljahr 212/13 Für das kommende Schuljahr wurden an den oberösterreichischen Volksschulen * Kinder neu angemeldet. Gegenüber den Mädchen und Buben, die im Vorjahr erstmals eine Volksschule besucht haben, ergäbe dies ein Minus von 26 *) (Angaben lt. Bezirksschulräten) *)ohne Übungsvolksschule Weniger Anmeldungen für die Volksschulen
11 Maturaergebnisse an AHS und BHS Kandidat/innen schafften an AHS oder BHS die Matura im ersten Prüfungsdurchgang. 552 Schüler/innen müssen in die Verlängerung und haben die Chance, die noch nicht bestandenen Prüfungen im Herbst positiv abzulegen. Von den (Vorjahr 7.68) angetretenen Schüler/Innen schlossen 21,3 % (Vorjahr 2,2 %) ihre Schulbildung mit ab, weiteren 21,8% (Vorjahr 19,7 %) wird ein Guter bescheinigt. 7,7 % (Vorjahr 8,5 %) bestanden die Abschlussprüfung beim ersten Anlauf nicht oder sind während der Prüfung zurückgetreten. MaturantInnen Schultyp Reife- und Diplomprüfung - Haupttermin 211/12 Stand per Antritte mit mit gutem ohne bzw. gutem Nicht bestanden Rücktritt während Prüfung AHS ,1% ,4% ,7% 26 7,8% 2,1% BAKIP ,2% 63 23,2% 13 48, 6 2,2% 1,4% HAK ,7% 22 19, 65 56,1% 12 8,8% 4,3% HTL ,4% , ,5% 153 9,7% 6,4% HUM ,6% ,3% 88 55,2% 7 4,8% 2,1% SUMME ,3% ,8% ,1% 537 7,5% 15,2% Reife- und Diplomprüfungsergebnisse Haupttermin 211/12 1 7,8% 2,6% 9,2% 1,1% 4,9% ,7% 48, 56,1% 42,5% 55,2% ,4% 23,2% 24,1% 26,2% 19, 15,7% 23, 24,4% 23,3% 16,6% AHS BAKIP HAK HTL HUM Nicht bestanden bzw. Rücktritt während Prüfung mit gutem mit Grafiken Land OÖ
12 Damen zeigen großes Talent für technische Berufe Von den Mädchen schafften an den HTL 53,9 % (Vorjahr 5,2 %) einen ausgezeichneten oder guten Maturaerfolg: 31, % (Vorjahr 24,2 %) maturierten mit Mädchen brillierten in den HTL bei der Matura, 22,9 % (Vorjahr 26, %) mit gutem. Maturaergebnisse nach Geschlecht Haupttermin 211/12 Stand per Schultyp mit mit gutem weiblich ohne Auszeichg. bzw. gutem Nicht bestanden bzw. Rücktritt währd. Prüfung mit mit gutem männlich ohne Auszeichg. bzw. gutem Nicht bestanden bzw. Rücktritt während Prüfung SUMME AHS BAKIP HAK HTL HUM SUMME Schulerfolg an AHS und BMHS ohne Maturaklassen Ins (Vorjahr ) Schüler/innen steigen auf, ohne eine für 4.75 ablegen zu müssen (Vorjahr 3.86) Schüler/innen bekommen die Chance, mit positiven Nachprüfungen ihr Klassenziel noch zu erreichen. Schulerfolg ohne Maturaklassen - Haupttermin 211/12 Stand per Schultyp Aufstiegsberechtigt ohne im September Nicht aufstiegsberechtigt AHS ,6% ,6% 694 2,8% BAKIP ,5% 4 3,2% 3 2,4% HAK, HAS ,5% 81 1,6% 677 8,9% HTL ,2% ,8% 726 7, HUM ,5% 813 8,6% 465 4,9% SUMME ,5% ,6% ,8% 19,6 % (Vorjahr 2,1 %) der Schüler/innen an den AHS und BMHS schlossen das Schuljahr mit einer ab, 15,8 % (Vorjahr 15,4 %) mit gutem.
13 Schulerfolg ohne Maturaklassen 211/12 Stand per Schultyp Schüler- Innen mit mit gutem Aufstiegsberechtigt ohne bzw. gutem mit 1 Nicht Genügend mit 2 Nicht Genügend Anzahl mit mind. 3 Nicht Genügend Ohne Beurteilung Aufstiegsberechtigte im September Nicht aufstiegsberechtigte AHS , ,9% ,7% 83 3,2% 586 2,4% 637 2,6% 57,2% ,6% ,6% 694 2,8% BAKIP ,6% ,3% ,6% 3 2,4% 1,8% 9,7% 21 1,7% ,5% 4 3,2% 3 2,4% HAK, HAS ,6% ,1% ,8% 371 4,9% 439 5,7% 612 8, 65,9% ,5% 81 1,6% 677 8,9% HTL ,3% ,4% 6.3 6,5% 588 5,6% 435 4,2% 619 5,9% 17 1, ,2% ,8% 726 7, HUM ,2% , ,3% 486 5,1% 327 3,5% 45 4,3% 6,6% ,5% 813 8,6% 465 4,9% SUMME ,6% ,8% ,2% ,3% ,4% ,3% 31,6% ,5% ,6% ,8% Schulerfolg ohne Maturaklassen 21/11 Stand per Schultyp Schüler- Innen mit mit gutem Aufstiegsberechtigt ohne bzw. gutem mit 1 Nicht Genügend mit 2 Nicht Genügend Anzahl mit mind. 3 Nicht Genügend Ohne Beurteilung Aufstiegsberechtigte im September Nicht aufstiegsberechtigte AHS ,1% ,6% ,9% 822 3,3% 566 2,3% 582 2,3% 66,3% ,7% ,5% 648 2,6% BAKIP ,7% ,8% ,2% 35 2,8% 11,9% 13 1, 21 1,7% ,6% 46 3,6% 34 2,7% HAK, HAS ,9% 79 1,9% ,2% 377 5,2% 392 5,4% 681 9,4% 7 1, , 769 1,6% 751 1,4% HTL , ,6% ,9% 548 6,3% 324 3,7% 667 7,7% 65,7% ,5% 872 1,1% 732 8,4% HUM ,9% ,9% ,7% 433 4,6% 298 3,2% 363 3,9% 8,9% ,5% 731 7,8% 443 4,7% SUMME ,1% ,4% ,1% ,3% ,1% ,5% 32,6% ,5% ,4% , Grafiken: Land OÖ
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 7. Juli 21 zum Thema Schulschluss 29/1 24.754 Schüler/innen in Oberösterreichs Schulen Im Schuljahr 29/1 besuchten
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 2. Juli 2008 zum Thema "Schulschluss 2007/08" 2.333 SchülerInnen in Oberösterreichs
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz Landesrätin Mag. a Christine Haberlander und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 5.Juli Linz, Redoutensäle, 12:00 Uhr zum Thema Start der Tour Bildung
MehrErgebnisse der Bildungsdokumentation. Tagung der Schüler- und Bildungsberater 2. Oktober 2012 Hubert Metzler
Ergebnisse der Bildungsdokumentation Tagung der Schüler- und Bildungsberater 2. Oktober 2012 Hubert Metzler Antworten auf Fragen zu einem Zeitpunkt Wie verteilen sich die Schüler/innen eines Jahrgangs
MehrPresseunterlage. Schulanfang in Oberösterreich Anmeldungen, Daten, Neuerungen. zur Pressekonferenz mit. Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer
Presseunterlage zur Pressekonferenz mit Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 10. September 2009 Schulanfang in Oberösterreich Anmeldungen, Daten, Neuerungen Schülerabgang geht weiter Im Schuljahr
MehrAUFNAHMSVORAUSSETZUNGEN nach den Bestimmungen des Schulorganisationsgesetzes, BGBl. Nr. 242/1962 idgf
AUFNAHMSVORAUSSETZUNGEN nach den Bestimmungen des Schulorganisationsgesetzes, BGBl. Nr. 242/1962 idgf I. ALLGEMEINES Grundvoraussetzung für die Aufnahme in eine andere Schulart ist der erfolgreiche Abschluss
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 7. September 2011 zum Thema Schulanfang in Oberösterreich Schülerrückgang geht weiter Im Schuljahr 2011/12 sind
MehrWEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9.SCHULSTUFE Dr. Arno Langmeier, Stadtschulrat für Wien
WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9.SCHULSTUFE Dr. Arno Langmeier, Stadtschulrat für Wien 1 WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9.SCHULSTUFE Das Österreichische Bildungssystem
MehrSchuljahreswechsel 2016/17:
1. Anlegen der Schulstruktur für das neue Schuljahr 2016/17: Dieser Pkt. wurde bereits bei der Erstellung des vorl. Stellenplanes erledigt und ist nur mehr auf etwaige Änderungen zu kontrollieren. Bitte
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit dem Amtsführenden Präsidenten des OÖ. Landesschulrats Fritz Enzenhofer am 5. September 2012 zum Thema Schulanfang in Oberösterreich Weiterer Teilnehmer: Dipl.-Päd.
MehrBildung in Zahlen 2014/15 Struktur des österreichischen Bildungswesens
Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Mag. Regina Radinger Direktion Bevölkerung Wien, 18.04.2016 Bildung in Zahlen 2014/15 Struktur des österreichischen Bildungswesens www.statistik.at Wir bewegen Informationen
MehrWillkommen in der österreichischen. Deutsch
Willkommen in der österreichischen Schule! Deutsch Liebe Eltern! Liebe Erziehungsberechtigte! Sie sind erst seit kurzer Zeit in Österreich. Vieles ist neu für Sie auch das österreichische Schulsystem.
MehrVorgangsweise bei Schüler/innen mit Wiederholungsprüfungen [ ] in e*sa
Sehr geehrte Damen und Herren! Die folgende Anleitung dokumentiert alle Tätigkeiten, die aufgrund der geltenden Gesetzeslage in e*sa zu machen sind, sofern ein Schüler/eine Schülerin zu Schulschluss nicht
MehrAUFNAHMEFORMULAR der HTL Hallein für das Schuljahr 2018/2019 bitte wenden!!!
AUFNAHMEFORMULAR der HTL Hallein für das Schuljahr 2018/2019 bitte wenden!!! ZUNAME:... VORNAME:... SOZIALVERS.-NR.:... MUTTERSPRACHE:... GESCHLECHT: m w STAATSBÜRGER/IN:... GEB.-DATUM:... GEB.-ORT:...
MehrSchullaufbahn weiterführende Schulen
Schullaufbahn weiterführende Schulen Musikvolksschule Bregenz - Stadt, 1. Dez. 2014 Inhalt Übersicht über die Bildungswege in Vorarlberg Schullandschaft Bregenz Sekundarstufe I Die Qual der Wahl welche
MehrSchuljahreswechsel 2017/18:
1. Anlegen der Schulstruktur für das neue Schuljahr: Dieser Pkt. wurde bereits bei der Erstellung des vorl. Stellenplanes erledigt und ist nur mehr auf etwaige Änderungen zu kontrollieren. Bitte achten
MehrWEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9.SCHULSTUFE Stadtschulrat für Wien/Schulinfo
WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9.SCHULSTUFE Stadtschulrat für Wien/Schulinfo WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9. SCHULSTUFE Das österreichische Bildungssystem POLYTECHNISCHE
MehrKlasssenlehrer/in Klassenvorstand Arbeiten in e*sa:
0. Einstieg ins Programm e*sa 2 0. Modul Schülerverwaltung 3 Registerkarte Grunddaten 4 Registerkarte Kontakte 5 3. Registerkarte Sonstiges 6 4. Registerkarte Schullaufbahn (Bsp. Neueinstieg in Schule)
MehrKlassenvorstand Arbeiten in e*sa:
0. Einstieg ins Programm e*sa 2 0. Einstieg ins Modul Schülerverwaltung 3 Registerkarte Grunddaten 4 Registerkarte Kontakte 5 3. Registerkarte Sonstiges 6 4. Registerkarte Schullaufbahn (Bsp. Neueinstieg
MehrVorarlberger Maturantenbefragung 2002 Zusammenfassung der schul- und bildungsrelevanten Ergebnisse und Entwicklungstrends in den vergangenen 5 Jahren
Vorarlberger Maturantenbefragung 02 Zusammenfassung der schul- und bildungsrelevanten Ergebnisse und Entwicklungstrends in den vergangenen 5 Jahren Von Dr. Maria Helbock Abteilung Schulpsychologie-Bildungsberatung
MehrNeue Mittelschule. Einführung mit: BGBl. I Nr. 36/2012 BGBl. II Nr. 185/2012 ( NMS-Umsetzungspaket ) In-Kraft-Treten mit 1.
Neue Mittelschule Einführung mit: BGBl. I Nr. 36/2012 BGBl. II Nr. 185/2012 ( -Umsetzungspaket ) In-Kraft-Treten mit 1. September 2012 Leistungsdifferenzierte Pflichtgegenstände Differenzierte Pflichtgegenstände
MehrStatistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich
2015 Zahlenspiegel Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium mind. 6 Sem. (ISCED 8) Fachhochschulen Pädagogische Hochschulen Österreichisches
MehrAnmeldeinformation für das Schuljahr 2018/2019
Direktion Schulzentrum HTL HAK UNGARGASSE 1030 Wien, Ungargasse 69 Telefon: 01 713 15 18-1108 Telefax: 01 713 15 18-1188 E-Mail: anmelden@szu.at Internet: www.szu.at Anmeldeinformation für das Schulhr
MehrSoziodemographisches Beiblatt: S-PS 24/7-E Version 1.0
Soziodemographisches Beiblatt: S-PS 24/7-E Version 1.0 Name: Datum: Wir bitten Sie folglich einige Fragen zur Schullaufbahn Ihres Kindes zu beantworten. Zu Beginn benötigen wir noch einige allgemeine Daten
MehrWer bekommt wann welches Zeugnis?
Wer bekommt wann welches Zeugnis? (Die Vorlagen-Beispiele können je nach Anzahl der Fächer (Unverbindliche Übungen, ), welche im Zeugnis aufscheinen variieren! a.o. Schulstufe 0 "Mangels gesetzlicher Grundlage
MehrIntegrationschancen durch die Lehre
Benachteiligte Jugendliche am Lehrstellenmarkt Mario Steiner Institut für Höhere Studien Themenstellungen 1) Rahmenbedingungen: Bedeutung der Lehre 2) Zustrom zum dualen System 3) Selektion im Laufe der
MehrAnmeldeformular. Ich interessiere mich für die Ausbildung:
Persönliche Daten: Zuname: Vorname(n): (lt. Geburtsurkunde) Anmeldeformular Ich interessiere mich für die Ausbildung: HTBLA für Kunststofftechnik BFS für Maschinen- und Fertigungstechnik BFS für Kunststofftechnik
MehrSchuljahreswechsel 2015/16:
1. Anlegen der Schulstruktur für das neue Schuljahr 2015/16: Dieser Pkt. wurde bereits bei der Erstellung des vorl. Stellenplanes erledigt und ist nur mehr auf etwaige Änderungen zu kontrollieren. Bitte
MehrNationaler Bildungsbericht Österreich 2012 Highlights aus dem Indikatorenband
Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012 Highlights aus dem Indikatorenband NBB-Symposium, Wien 11.-12.4.2013 Michael Bruneforth, BIFIE Salzburg Stefan Vogtenhuber, IHS Wien Band 1: Das Schulsystem im
Mehrwas ist im Sokrates zu tun? Elisabeth Brunner Adelheid Visin
was ist im Sokrates zu tun? Elisabeth Brunner Adelheid Visin Andreas Ramsl team-so@salzburg.at Brunner Elisabeth Visin Adelheid Ramsl Andreas Überprüfung der korrekten Einträge für Schüler mit SPF zb:
MehrA N M E L D U N G. ANMELDUNG für das Schuljahr 2016/2017 ab Montag, 22. Februar Parteienverkehr: Montag - Freitag
A N M E L D U N G zum 3-jährigen AUFBAULEHRGANG für Absolventen der HANDELSSCHULE Familienname Vorname (Bitte in Blockschrift ausfüllen) ANMELDUNG für das Schuljahr 2016/2017 ab Montag, 22. Februar 2016
MehrWillkommen an Bord der Business Klasse.
Besuche uns! Nutze die Möglichkeit am Tag der offenen Tür oder an Schnuppertagen (= ein Schultag in der neuen Schule), unsere Handelsakademien zu besuchen. Willkommen an Bord der Business Klasse. Nähere
MehrANMELDUNG - Schuljahr 2016/17
H Ö H E R E B U N D E S L E H R A N S T A L T F Ü R W I R T S C H A F T L I C H E B E R U F E U N D H O T E L F A C H S C H U L E L I E N Z Weidengasse 1, 9900 Lienz, Tel.: 04852 64 508, Fax: 04852 64
MehrMarkus Paul (BHAK Innsbruck): Mathematikunterricht an Handelsakademien
Markus Paul (BHAK Innsbruck): Mathematikunterricht an Handelsakademien Ringvorlesung Berufsbild Mathematik-LehrerIn Institut für Mathematik, 12.10.2016 Programm 1. Teil: Schultyp Handelsakademie Mathematik
MehrOÖ: Mittelschule Regau
OÖ: Mittelschule Regau In Kooperation mit dem ORG OberstufenRealgymnasium der Franziskanerinnen Vöcklabruck 4844 Regau, Schulweg 6 Tel.: 07672-72344-0 FAX: 07672-72344-14 email: hs.regau@asak.at http://hsregau.wordpress.com
MehrAnmeldung für das Schuljahr 2009/2010
BUNDESHANDELSAKADEMIE UND BUNDESHANDELSSCHULE A-2130 Mistelbach, Brennerweg 8 Tel. 02572/2305 Fax Dw 350 Anmeldung für das Schuljahr 2009/2010 Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen bzw. Zutreffendes
MehrSchule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen
Schule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen Vorlesung im Rahmen von Modul 1: Orientieren Vortragende: Dr. Michael SERTL Inhalte Soziologie: Begriffsklärung Soziologie in der Lehrer/innenbildung
MehrDr. Erich Rothschedl Befragung AHS 4.Klasse - Gründe Schulwechsel/Schulverbleib
Dr. Erich Rothschedl Befragung AHS 4.Klasse - Gründe Schulwechsel/Schulverbleib Ergebnisse: Beschreibung der Stichprobe: Bei der Untersuchung wurden in 12 AHS-Schulen insgesamt 1279 Schülerinnen und Schüler
MehrMarkus Paul (BHAK Innsbruck): Berufsbild Mathematiklehrer/in an Handelsakademien. Institut für Mathematik,
(BHAK Innsbruck): Berufsbild Mathematiklehrer/in an Handelsakademien Institut für Mathematik, 03.10.2012 Programm Schultyp Handelsakademie (Stundentafel, Lehrplan) Technologieeinsatz (GTR, EXCEL, CAS)
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit dem Amtsführenden Präsidenten des Landesschulrates für OÖ Fritz Enzenhofer am 22. November 2010 zum Thema Talentierte Lehrer/innen für eine gute Bildungszukunft
MehrElternabend 4. Klassen
Elternabend 4. Klassen WOHIN MIT 14? 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2. ÜBERBLICK: MÖGLICHKEITEN NACH DER 8. SCHULSTUFE 3. OBERSTUFE AM BRG14, INKLUSIVE NEUE MATURA HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN Muss ich mit 14
Mehrwas ist im Sokrates zu tun? Elisabeth Brunner Adelheid Visin
was ist im Sokrates zu tun? Elisabeth Brunner Adelheid Visin Andreas Ramsl team-so@salzburg.at Brunner Elisabeth Visin Adelheid Ramsl Andreas Überprüfung der korrekten Einträge für Schüler mit SPF zb:
MehrMEDIENSERVICE der Stadt Linz
der Stadt Linz www.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz mit Bürgermeister Klaus Luger zum Bildungsstandort Linz am Donnerstag, 4. Mai 2017, 10 Uhr, Altes Rathaus, Pressezentrum, 4. Stock Tagtäglich
MehrWir beantworten deine Fragen zum Thema Schule
SCHULE Wir beantworten deine Fragen zum Thema Schule www.jugendinfo-noe.at Welche Schultypen gibt es eigentlich? Hier bekommst du einen kurzen Überblick: Eine zukunftsweisende Entscheidung Nach der 8.
MehrZahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich
Zahlenspiegel 2011 Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium mind. 6 Sem. (ISCED 6) Fachhochschulen Pädagogische Hochschulen MSc,
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S GRAFISCHE DARSTELLUNGEN... 1 A. KINDERTAGESHEIME... 7 a) Kindergärten... 7 1. Chronologische Entwicklung; 1990/91-2002/03... 7 2. Anzahl, Gruppen und Kinder... 7 3.
MehrZahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich
2014 Zahlenspiegel Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium mind. 6 Sem. (ISCED 8) Fachhochschulen Pädagogische Hochschulen Österreichisches
MehrPresseunterlage. zur Pressekonferenz mit. Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer. und. Mag. Thomas Lumplecker education highway. am 25.
Presseunterlage zur Pressekonferenz mit Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer und Mag. Thomas Lumplecker education highway am 25. März 2010 Whiteboards und Lernplattformen auf dem Vormarsch Mehr als
MehrVorarlberger Maturantenbefragung 2014
LANDESSCHULRAT FÜR VORARLBERG Vorarlberger Maturantenbefragung 2014 Schul- und bildungsrelevante Ergebnisse mit Entwicklungstrends Univ.-Doz. Dr. Walter Bitschnau, Schulpsychologie - Bildungsberatung beim
MehrNACHHILFESITUATION VON SCHÜLER/INNEN IN NIEDERÖSTERREICH
WIR ALLE NACHHILFESITUATION VON SCHÜLER/INNEN IN NIEDERÖSTERREICH Befunde und Schlussfolgerungen aus Sicht der NÖ Arbeiterkammer Vortrag beim LEV-Jahrestreffen 07.11.2009, St. Pölten Allgemeines zur Studie
MehrSchule der 10- bis 14-Jährigen
Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen
MehrSOKRATES Bund. Dateneingabe für die standardisierte Reife- bzw. Reife- und Diplomprüfung an AHS und BHS. Handreichung
SOKRATES Bund Dateneingabe für die standardisierte Reife- bzw. Reife- und Diplomprüfung an AHS und BHS Handreichung Wien, 14. April 2017 . Impressum Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Bundesministerium
MehrAn alle Schulen. Schülermatrik. SM Online Meldungen mit 15. des laufenden Monats Erhebungsblätter/ Schülerblätter. Sehr geehrte Damen und Herren!
BearbeiterIn VB Knapp Alexander office@ssr-wien.gv.at An alle Schulen Tel. 525 25 DW 77980 Fax 99-77999 Unser Zeichen/GZ 000.003/0099-AD/2016 Datum 03.05.2016 Schülermatrik SM Online Meldungen mit 15.
MehrDie Guten ins AHS-Töpfchen, die D-Schicht ins Hauptschul-Kröpfchen
Die Guten ins AHS-Töpfchen, die D-Schicht ins Hauptschul-Kröpfchen Der Einfluss der Sozialschicht auf das Übertrittsverhalten nach der Volksschule Eine Untersuchung an ausgewählten Schulstandorten des
MehrMinisterium für Schule Düsseldorf, August 2014 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2014/15
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2014/15 Die nachfolgenden Angaben beruhen auf den Amtlichen Schuldaten (Schuljahr 2013/14)
MehrInformation zur Notengebung in Zeugnissen und Schulnachrichten an der WienerMittelSchule
und Schulnachrichten an der WienerMittelSchule Nummer 4 aktualisiert, Jänner 2011 Inhaltliche Verantwortung: Projektleitung Wiener MittelSchule i.v. Dr. Rupert Corazza mittelschule@ssr-wien.gv.at 24.1.2011
MehrZahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich
2012 Zahlenspiegel Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium mind. 6 Sem. (ISCED 6) Fachhochschulen Pädagogische Hochschulen MSc,
MehrINHALTSVERZEICHNIS 2016/5. x x x MITTEILUNGEN. x Verleihung des Öffentlichkeitsrechtes 3 INFORMATIONSDIENST ANLAGE ZUM VERORDNUNGSBLATT
2016/5 03.03.2016 = wichtig für INHALTSVERZEICHNIS APS BS AHS BMHS BA RECHTSVORSCHRIFTEN Impressum Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Landesschulrat fu r Oberösterreich, Sonnensteinstr. 20, 4040
MehrSchulanfang in Oberösterreich
FRITZ ENZENHOFER AMTSFÜHRENDER PRÄSIDENT DES LANDESCHULRATES FÜR OBERÖSTERREICH PRESSEUNTERLAGE zur Pressekonferenz mit dem Amtsführenden Präsidenten des Landesschulrates Fritz Enzenhofer am 3. September
MehrInformation Reifeprüfung bis 2013/14
Information Reifeprüfung bis 2013/14 Möglichkeiten der Ablegung der Reifeprüfung Man kann zwischen drei Varianten der Reifeprüfung wählen. Jede Variante besteht aus sieben Teilprüfungen (teils schriftlich,
MehrCheckliste für die Erstellung der Schulnachrichten
1. Überprüfungen im Ausbildungsprogramm: - Klassenvorstand/Klassenlehrer - Zuweisung bei allen Klassen vorhanden? - Fachkoordinator - Zuweisung bei allen Leistungsgruppen / Leistungsniveaus vorhanden?
MehrUniv. Prof. Dr. Josef Aff Mag. Johanna Rechberger. Institut für Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsuniversität Wien Österreich
Univ. Prof. Dr. Josef Aff Mag. Johanna Rechberger Institut für Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsuniversität Wien Österreich Übersicht 1. Bedeutung der Mittleren und Höheren Berufsbildenden Schulen in Österreich
MehrDas österreichische Bildungssystem. ibw 2017
Das österreichische Bildungssystem ibw 2017 Übersicht Alter 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Schulstufe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Kindergarten (ein Jahr verpflichtend) Sonderschule Volksschule
MehrAn a l l e allgemein bildenden Pflichtschulen ER I: 209. Jahreszeugnisse und Schulnachrichten. Sehr geehrte Damen! Sehr geehrte Herren!
An a l l e allgemein bildenden Pflichtschulen ER I: 209 Ihr Zeichen, Unser Zeichen/GZ BearbeiterIn TEL 525 25 Datum Ihre Nachricht 100.127/8/2004 Ing.Mag.jur. DW 77038 22.12.2004 Dipl.-Päd. Bruno Kremer
MehrSchülerInnen mit anderen Erstsprachen als Deutsch. Statistische Übersicht Schuljahre 2009/10 bis 2015/16
Informationsblätter zum Thema Migration und Schule Nr. 2/2016-17 SchülerInnen mit anderen Erstsprachen als Deutsch Statistische Übersicht Schuljahre 2009/10 bis 2015/16 18. aktualisierte Auflage Informationsblätter
MehrRDNUNGSBLATT L A N D E S S C H U L R A T F Ü R O B E R Ö S T E R R E I C H
VER 16.03.006 RDNUNGSBLATT L A N D E S S C H U L R A T F Ü R O B E R Ö S T E R R E I C H 006/6 INHALTSVERZEICHNIS APS BS AHS BMHS BA RECHTSVORSCHRIFTEN SEITE 13. Verordnung des Landesschulrates für Oberösterreich
MehrAusbildungsplatzandrang auf duale und vollschulische Berufsausbildung im Herbst 2002 in Wien Peter Schlögl
Ausbildungsplatzandrang auf duale und vollschulische Berufsausbildung im Herbst 2002 in Wien Peter Schlögl Im Auftrag der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien Mai 2002 Ausbildungsplatzandrang in
MehrWEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9. SCHULSTUFE. Gerlinde Keglovits, Stadtschulrat für Wien
WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9. SCHULSTUFE Gerlinde Keglovits, Stadtschulrat für Wien 1 WEITERFÜHRENDES BILDUNGSANGEBOT NACH DER 8. UND 9. SCHULSTUFE Das österreichische Bildungssystem
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 17. September 2007 zum Thema "Modell Oberösterreich Lehre mit Matura"
MehrWir beantworten deine Fragen zum Thema Schule
SCHULE Wir beantworten deine Fragen zum Thema Schule www.jugendinfo-noe.at Welche Schultypen gibt es eigentlich? Hier bekommst du einen kurzen Überblick: Eine zukunftsweisende Entscheidung Nach der 8.
MehrZahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich
Zahlenspiegel 2013 Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium mind. 6 Sem. (ISCED 6) Fachhochschulen Pädagogische Hochschulen MSc,
MehrLANDESSCHULRAT FÜR VORARLBERG. Sokrates Kurs 4 APS Vorarlberg. BilDok generieren
LANDESSCHULRAT FÜR VORARLBERG Sokrates Kurs 4 APS Vorarlberg BilDok generieren Inhaltsverzeichnis Rechtliche Grundlage... 3 Vorbereitende Arbeiten... 3 Bildungsdokumentation... 3 Merkmale berechnen...
MehrELTERN INFORMATIONS- ABEND 4. KLASSEN KONRAD LORENZ GYMNASIUM
KONRAD LORENZ GYMNASIUM Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium 2230 Gänserndorf, Gärtnergasse 5-7 Wohin mit 14? Bildungswege ab der 9. Schulstufe Schulpräsentationen HTL Mistelbach Zistersdorf HAK Gänserndorf
MehrP1 - Pädagogische Abteilung für APS, Landesschulrat für Steiermark. Neue Mittelschule. LSI Hermann Zoller. Seite 1. Formatvorlage Rene Patak
Neue Mittelschule LSI Hermann Zoller Seite 1 Aufgabe der NMS Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere/höhere Schulen zu
MehrTextgegenüberstellung. Artikel 3 Änderung der Leistungsbeurteilungsverordnung
1 von 11 Textgegenüberstellung Artikel 3 Änderung der Leistungsbeurteilungsverordnung 5. (1) bis (10) (11) Mündliche Prüfungen sind unzulässig: a) in der Volksschule aa) in der 1. bis 4. Schulstufe in
MehrZahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich
Zahlenspiegel 2009 Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium mind. 6 Sem. (ISCED 6) Master..., Mag., Dipl.-Ing. MSc, MBA Postgradualer
MehrModell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler
PRESSEKONFERENZ mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 19. Juni 2008 Modell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen
MehrUnser Hauptstandort. Reichsstraße 4. Hauptgebäude mit Alt- und Neubau in der Reichsstraße
Unser Hauptstandort Reichsstraße 4 Hauptgebäude mit Alt- und Neubau in der Reichsstraße 850 Schüler (davon 43 Schülerinnen) 100 Lehrer Wir freuen uns auf dich. Projektunterricht Gewinnung umweltfreundlicher
Mehr4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G
4. KLASSE - WAS NUN? S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G Mag. Tschinkel 2012 Ein Blick in die Zukunft Noch mehr als heute werden Wissen und Flexibilität wichtig sein. Dazu Sprachen, Internationalität
MehrMinisterium für Schule Düsseldorf, August 2016 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2016/17
Ministerium für Schule Düsseldorf, August 2016 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2016/17 Die nachfolgenden Angaben beruhen auf den Amtlichen Schuldaten
MehrTerminliste für das Wintersemester 2017/18
Terminliste für das Wintersemester 2017/18 Do, 31.08.17 ab 8.00 Uhr Wiederholungsprüfungen Tagesschule 12.00-21.30 Uhr Kolloquien HAK-B, HAK-BF, Kolleg (letztes Angebot für WS 16/17) 31.08.-01.09.17 Korridor
MehrINFORMATIONEN REIFEPRÜFUNG
B u n d e s realgym n a s i u m 3500 Krems/Donau Ringstraße 33 Tel.: +43/2732/82 0 82 // Fax: +43/2732/82 0 82-22 e-mail: direktion@brgkrems.ac.at // homepage: www.brgkrems.ac.at INFORMATIONEN zur REIFEPRÜFUNG
MehrAbschlüsse für Realschüler
Oberschule Hilter Hilter-Borgloh, 2013/2014 Abschlüsse für Realschüler Voraussetzungen für alle Abschlüsse: - eine mündliche Englischprüfung, - drei zentrale schriftliche Arbeiten, (Deutsch, Mathematik,
MehrMein Kind in der Mittelstufe
Mein Kind in der Mittelstufe StD Christian Borzel Gymnasium Königsbrunn Schulberatungsstelle Schwaben Meine Themen... Förderangebote am Gymnasium Möglichkeiten bei Nichterreichen des Klassenziels Wechsel
MehrSchülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen
Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen Schulform Schülerinnen und Schüler Zunahme bzw. Abnahme 2014/15 2015/16 2015/16 gegenüber 2014/15 ist voraussichtlich absolut in % Grundschule
MehrBILDUNGSCHANCEN VON PFLEGEKINDERN
BILDUNGSCHANCEN VON PFLEGEKINDERN Bei der Befragung der Pflegeeltern 2009 wurde ein bisher in Wien noch gar nicht erhobenes Themengebiet aufgenommen: Die Frage nach der Ausbildung der Pflegekinder. (Aus-
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom - - A9-183/
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen über die Bezirksschulräte in Oberösterreich Bearbeiter : Hr. Mattle Tel: 0732 /
MehrInformationsabend als Entscheidungshilfe zur Schulwahl in der Oberstufe
Informationsabend als Entscheidungshilfe zur Schulwahl in der Oberstufe Unsere Information heute Fortsetzung am BG Mödling Schulprofil an der Oberstufe Ausstieg aus dem BG Mödling und Wechsel in eine andere
MehrNeue Reifeprüfung. Stand: betrifft AUF-Maturaklasse des Schuljahres 2018/19. hlwspittal mima 18 <HLW> "Aufbaulehrgang"
Neue Reifeprüfung Detailinformation zur SRDP AUFBAULEHRGANG für den Haupttermin 2019 (LP NEU, neue Prüfungsregelung) an der HLW Spittal (aktuelle Stundentafel seit SJ 2016/17 betrifft AUF-Maturaklasse
MehrINFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING
1 INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING Stand: 09-01-2014 Neue Mittelschule (NMS) Mit Beginn des Schuljahres 2014/15 wird mit der NMS in Ostermiething gestartet. Die Umsetzung beginnt zunächst
MehrVerzeichnis der SCHULNACHRICHTEN 2014/15 SSR/APS
Verzeichnis der SCHULNACHRICHTEN 2014/15 SSR/APS INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 2 Volksschule... 3 a) öffentliche Schulen... 3 b) Privatschulen... 3 c) Sonderformen... 4 Neue Mittelschule/Hauptschule...
MehrDie Neue Mittelschule
Die Neue Mittelschule Inhaltsverzeichnis 1. Aufgaben der Neuen Mittelschule 2. Organisation 3. Pädagogisches Konzept 4. Neue Wege der Rückmeldung 5. Leistungsbeurteilung 6. Berechtigungen 7. Schulen Dir.
MehrNEUE OBERSTUFE Neue Oberstufe ab SJ 2015/16
Neue Oberstufe ab SJ 2015/16 30.04.2015 1 SEMESTERGLIEDERUNG Oberstufe neu ab 10. Schulstufe semesterorientiert. Jedes = abgeschlossene Einheit mit zeugnis Für jedes sind im Lehrplan Kompetenzmodule/Gegenstand
MehrZahlenspiegel Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich
Zahlenspiegel 2008 Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium 4-8 Sem. (ISCED 6) Master..., Mag., Dipl.-Ing. MSc, MBA Postgradualer
MehrINHALTSVERZEICHNIS 2018/7. x x x x. x x x MITTEILUNGEN. x Verleihung des Öffentlichkeitsrechtes 5 x Personalnachrichten 5 ANLAGEN ZUM VERORDNUNGSBLATT
2018/7 = wichtig für INHALTSVERZEICHNIS 29.03.2018 Impressum Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Landesschulrat für Oberösterreich, Sonnensteinstr. 20, 4040 Linz APS BS AHS BMHS BA RECHTSVORSCHRIFTEN
MehrAUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR JUGENDLICHE NACH DER SCHULPFLICHT
AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR JUGENDLICHE NACH DER SCHULPFLICHT Mag.a Bernadette Hauer Abteilung Bildung, Jugend und Kultur, Dezember 2014 Bildung von Beginn an Kindergarten ist eine wesentliche Vorbereitung
MehrTextgegenüberstellung
Geltende Fassung Textgegenüberstellung Regierungsvorlage Oö. Pflichtschulorganisationsgesetz 1992 - Oö. POG 1992 StF: LGBl.Nr. 35/1992 (WV) idf: LGBl.Nr. 1/1995 (GP XXIV RV 439 AB 511 LT 30) LGBl.Nr. 64/1997
MehrInhaltlich gilt diese im Jahr 2004/05 erstellte Präsentation weiterhin.
Vorwort: Inhaltlich gilt diese im Jahr 2004/05 erstellte Präsentation weiterhin. In der Praxis orientieren sich die Dateinamen natürlich an den aktuellen Kalenderdaten. 2012/ SCO/Seite 1 Notenverwaltung:
MehrStatistik 2010/2011. Team Orientierungstage der Katholischen Jugend Österreich
Statistik 2010/2011 Team Orientierungstage der Katholischen Jugend Österreich Impressum: Österreichweite Statistik für Orientierungstage Schuljahr 2010/11 herausgegeben vom Team Orientierungstage der Katholischen
Mehr