Ausbildungsplatzandrang auf duale und vollschulische Berufsausbildung im Herbst 2002 in Wien Peter Schlögl
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- Stephanie Beltz
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1 Ausbildungsplatzandrang auf duale und vollschulische Berufsausbildung im Herbst 2002 in Wien Peter Schlögl Im Auftrag der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien Mai 2002
2 Ausbildungsplatzandrang in Wien ÖIBF (Hg.), Wien, Mai 2002 Peter Schlögl Impressum: Eigentümer, Herausgeber, Verleger: ÖIBF Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung Wipplinger Straße 35/4.Stock, 1010 Wien Tel.: ++43/(0)1/ Fax: ++43/(0)1/ öibf 2
3 Inhalt Inhalt... 3 Hintergrund... 4 Schulische Bildungsströme... 4 Lehrstellen- bzw. Arbeitsmarkt... 5 Wer drängt auf berufliche Ausbildungsplätze... 6 Prognose... 9 Andrang Berufsausbildung auf der 9. Schulstufe... 9 Lehrstellenandrang Quellen öibf 3
4 Hintergrund Der Übergang von der unteren in die obere Sekundarstufe ist im österreichischen Bildungssystem durch vielfältige SchülerInnenströme gekennzeichnet. Der Wechsel von der achten in die neunte Schulstufe fällt auch vielfach nicht mit der Beendigung der Schulpflicht zusammen. Durch die unterschiedlichen Kompetenzregelungen und damit im Zusammenhang verschiedene Dokumentationssysteme entsteht (neben dem Fehlen von individuellen Verlaufsdaten) eine intransparente Situation dieses Schnittstellenbereiches des Bildungssystems. Im Folgenden wird versucht die Bildungsströme nachzubilden und für die Region Wien quantitativ zu bewerten. Ziel ist die Ermittlung der Nachfrage von Ausbildungsplätzen in der beruflichen Ausbildung in der 9. und 10. Schulstufe. Ob in dualer oder vollschulischer Form soll differenziert dargestellt werden. Schulische Bildungsströme Um die Ströme zwischen den Schulstufen und damit in Verbindung den unterschiedlichen Schultypen bzw. -formen umfassend darzustellen, werden weiter unten die theoretischen sowie empirischen Übergänge dargestellt. Neben den AbsolventInnen der einzelnen Bildungswege sind auch AbbrecherInnen insbesondere im Bereich der mittleren und höheren Schulen zu berücksichtigen. Zuvor werden noch die Schulformen getrennt nach Schulstufen aufgezählt. Schulformen der 8. Schulstufe: Hauptschule Allgemeinbildende höhere Schule (AHS) Unterstufe Sonderschule Hauptschulabschlusskurse Schulformen der 9. Schulstufe AHS-Oberstufe Berufsbildende höhere Schulen (BHS) Berufsbildende mittlere Schulen (BMS) Polytechnische Schule (PS) öibf 4
5 Schulformen der 10. Schulstufe (zusätzlich zu jenen der 9. Schulstufe) Berufsbildende Pflichtschule (BPS) oder Berufsschule (BS) Lehrstellen- bzw. Arbeitsmarkt Die Interaktion des vollschulischen Sektors mit dem Arbeits- bzw. Lehrstellenmarkt vollzieht sich nach Beendigung der Schulpflicht. Dies kann unabhängig von den Schulstufen erfolgen. Die wesentlichste Schnittstelle dabei bildet die duale Ausbildung, die den Lehrstellenmarkt durch die Berufsschulpflicht mit dem schulischen Bildungssystem verschränkt. Neben der unmittelbaren Vermittlungstätigkeit des Arbeitsmarktservice von sofort verfügbaren Lehrstellensuchenden und sofort verfügbaren Lehrstellen lassen sich noch weitere Gruppen identifizieren, die an einem beruflichen Ausbildungsplatz (überwiegend einer Lehrstelle) interessiert sind. Zu berücksichtigen sind: Sofort verfügbare Lehrstellensuchende An Lehrstellen interessierte Jugendliche in Maßnahmen gemäß dem Jugendausbildungssicherungsgesetzes (JASG) Jugendliche Arbeitslosengeld- bzw. Notstandshilfe-BezieherInnen Jugendliche in Kurzmaßnahmen (z.b. Job-Coaching-Maßnahmen) Jugendliche in Hauptschulabschlusskursen öibf 5
6 Wer drängt auf berufliche Ausbildungsplätze Bei der Ermittlung des Andranges auf Ausbildungsplätze ist grundsätzlich zwischen der neunten und der zehnten Schulstufe zu unterscheiden. Vollschulische Berufssaubildung wird in Formen ab der neunten Schulstufe vermittelt. Duale Ausbildung ab der zehnten Schulstufe im Rahmen der Berufsschulen. Grafik 1: Bildungsströme von der achten bis zur zehnten Schulstufe bzw. dem Lehrstellen- oder Arbeitsmarkt. AHS-Unterstufe Hauptschule (inkl. Hauptschulkurse) Sonderschule Lehrstellensuchende 9. BMHS, AHS Polytechn. Schule JASG, BMHS, AHS Berufsschule Grafik: öibf Der Andrang auf die neunte Schulstufe ermittelt sich weitgehend aus den AbsolventInnen der achten Schulstufen. Für die Ausbildungen in den mittleren und höheren Schulen ist jedenfalls ein positiver Abschluss dieser Schulstufe (außerhalb der Sonderschulen) erforderlich. D.h., nur mit einem positiven Abschluss der AHS-Unterstufe bzw. der Hauptschule (oder diesbezüglichen Abschlusskursen) erfüllt man diese Formalkriterien. Für die BMHS sind dies somit potenziell alle mit einem positiven Abschluss der 8. Schulstufe minus SchülerInnen die sich für die 9. Stufe in der AHS interessieren (in 9. Schulstufe AHS in Wien: (d.w ) gem. ÖSTAT Schuljahr 2000/2001). Der Andrang auf die duale Berufsausbildung ist vielfältiger und erfolgt aus den Bereichen: AbsolventInnen von: PS, AHS-U, HS, Sonderschule AbbrecherInnen aus: AHS, BMS, BHS Bereits am Lehrstellen- und Arbeitsmarkt befindliche und Jugendliche in Maßnahmen des JASG und in kürzeren nicht berufsqualifizierenden Maßnahmen und z.t. im ALG- bzw. Notstandshilfe-Bezug. öibf 6
7 Jugendliche in HS-Abschlusskursen (Schulversuche und AMS) Einen Anhaltspunkt für die Ströme bzw. den Andrang geben Daten über die Vorbildung von BerufsschülerInnen. Tabelle 1: Vorbildung der BerufsschülerInnen der ersten und zweiten Klasse im Schuljahr 1996/97 Im Vorjahr besuchte Schule 1. Berufsschulklasse 2. Berufsschulklasse absolut % absolut % Volksschule 29 0,1 0 0,0 Sonderschule 506 1,3 0 0,0 Hauptschule ,8 7 0,0 Polytechnische Schule ,3 28 0,1 BMS ,9 26 0,1 Sonstige , ,8 AHS , ,4 BHS ,4 17 0,0 Berufsschule, anderer Bereich 984 2, ,8 Berufsschule, gleicher Bereich , ,9 Gesamt , ,0 Quelle: Berufsbildungsbericht 1999 BM f. wirtschaftliche Angelegenheiten nach Zahlen des BMUkA Der doch deutlich hohe Anteil von ehemaligen SchülerInnen aus den BMHSen lässt diesen Bereich ins Blickfeld rücken. Die von der Bundesgeschäftsstelle des AMS ermittelten Drop-out-Quoten dieser Schulformen werden weiter unten wiedergegeben. Für Wien speziell liegen leider auch nur ältere Zahlen vor, die jedoch ein doch anderes Bild bezüglich der Vorbildungen zeigten: Tabelle 2: Vorbildung der Lehranfänger 1996 Im Vorjahr besuchte Schule absolut % Volksschule 1 0,02 Sonderschule 44 0,86 Hauptschule ,59 Polytechnische Schule ,75 BMS 497 9,77 Sonstige 307 6,02 AHS ,22 BHS ,79 Gesamt ,0 Quelle: AK Wien, Lehrlingsstatistik 1996 öibf 7
8 Um einen Anhaltspunkt über die Anzahl an SchülerInnen von weiterführenden Schulen, die üblicherweise in Lehrverhältnisse wechseln, zu erhalten, werden zwei Modelle vorgeschlagen und gegenübergestellt. Zunächst wird der Anteil von LehranfängerInnen mit Vorbildung weiterführende Schule dem entsprechenden Jahrgang gegenüber gestellt. Es lässt sich hierbei allerdings nicht nach dem Zeitpunkt des Abbruches differenzieren und die Zahlen die zugrunde gelegt werden können, sind verhältnismäßig alt. Tabelle 3: SchülerInnenanteil aus weiterführenden Schulen die in Wien in ein Lehrverhältnis wechselten Schule jeweils 9. Schulstufe SchülerInnen 1995/96 LehranfängerInnen mit dieser Vorbildung 1996 Anteil in % SchülerInnen 2000/01 Erwartete LehranfängerInnen mit dieser Vorbildung 2002 AHS , BMS , BHS , Gesamt Quellen: ÖSTAT, AK Wien, eigene Berechnungen Ein zweites Modell könnte auf die AbbrecherInnenquoten der weiterführenden Schulen Bezug nehmen und könnte da diese Werte auch aktueller sind, sowie speziell auf das erste Ausbildungsjahr und die weiteren fokussiert sind ein verlässlicheres Bild liefern. Grafik 2: Drop-Outs aus weiterführenden Schulen in % (1994/95 bis 1998/99) , ,9 6,1 18,3 27, ,5 10,8 10. bis letzte 9. auf jährige BMS 3jährige BMS 2jährige BMS BHS 9,9 AHS Quelle: AMS FacharbeiterInnenprognose 2000 öibf 8
9 Die Daten weisen zum Teil erhebliche Abbruchsquoten auf. So sind bis zu 37% am Übergang vom ersten zum zweiten Ausbildungsjahr in den 4jährigen BMSen abzulesen. Aber auch die Summe aller Drop-Outs über die gesamte Laufzeit der BHSen beträgt knapp 40%. Die niedrigsten Werte weisen die AHSen auf. Zu berücksichtigen ist jedenfalls, dass für eine nicht näher bestimmte Anzahl von Jugendlichen das erste Jahr des Schulbesuchs mit dem letzen Jahr ihrer Schulpflicht zusammenfällt und diese in den genannten Schulformen absolviert wird. Tabelle 4: SchülerInnenanteil weiterführender Schulen, welche die Schule verlassen, umgelegt auf die SchülerInnenzahlen für Wien Schule (jeweils 9. Schulstufe) Anteil der Abbrüche nach dem ersten Jahr in % SchülerInnen 2000/01 Erwartete LehranfängerInnen mit dieser Vorbildung 2002 AHS 9, BMS 27,4 36, BHS 20, Gesamt Quelle: AMS Österreich 2000, eigene Berechnungen Dieses Modell ermittelt höhere Werte. Und zwar um bis zu 870 mehr potenzielle LehrstellenbewerberInnen. Weiters wären noch AussteigerInnen in den späteren Jahren dieser Schulformen zu berücksichtigen, die z.t. auch InteressentInnen für Lehrstellen darstellen könnten, sofern nicht unmittelbar ein Arbeitsplatz angetreten oder gesucht wird. Prognose Die Errechnung des Andranges auf berufliche Ausbildungsplätze muss wie oben beschrieben, differenziert dargestellt werden. Einerseits für die vollschulische Berufsausbildung beginnend mit der neunten Schulstufe. Andererseits mit der Ermittlung der potenziell an Lehrstellen interessierten Jugendlichen. Zunächst zum Andrang auf schulische Ausbildungsplätze im Wien: Andrang Berufsausbildung auf der 9. Schulstufe SchülerInnen in der 4. Klasse der Hauptschule im laufenden Schuljahr: SchülerInnen in der 4. Klasse AHS-Unterstufe im laufenden Schuljahr: Vorläufige Zahlen des SSRW, Stand 04/2002 öibf 9
10 AbsolventInnen von schulischen Hauptschulabschlussangeboten: unbekannt Zusammen ergibt das einen theoretischen Andrang an weiterführende Ausbildung bzw. Schulen in der Höhe von Jugendlichen. Differenziert werden kann weiters nach Jugendlichen die nach Ablauf des Schuljahres nicht mehr schulpflichtig sind, in den Hauptschulen eine Zahl von 3.290, und Jugendlichen die noch weiterhin schulpflichtig sind. Wenn von diesem theoretischen Andrang die Anzahl von AHS-SchülerInnen die in der 9. Schulstufe zu erwarten sein werden (in Wien s.w.o.) abgezogen werden sowie diejenigen Jugendlichen die eine Berufsvorbildung in der Polytechnischen Schule anstreben (im diesjährigen Schuljahr mit Stand 04/ Jugendliche), erhält man den Andrang derjenigen, die an vollschulischer Berufsausbildung interessiert sind. Dieser Wert liegen für den Herbst 2002 gemäß der genannten Berechnung bei Jugendlichen. öibf 10
11 Lehrstellenandrang Komplexer ist die Situation für den Andrang bezüglich der Lehrstellen. Die einzelnen Gruppen die hier zu berücksichtigen sind wurden bereits genannt und werden im folgenden quantitativ bewertet. Tabelle 5: Andrang am Lehrstellenmarkt für den Herbst 2002 in Wien Quellgruppe Anzahl Erwartete AbsolventInnen der Polytechnischen Schule (04/02) Erwartete Erfüllung der Schulpflicht in der 8. Schulstufe Hauptschule (04/02) Erwartete AbsolventInnen von Hauptschulabschlusskursen (03/02) - schulisch 180 Erwartete AbsolventInnen der 9. Schulstufe der Sonderschulen (03/02) 354 SchülerInnen aus weiterführenden Schulen, die üblicherweise Lehrstellen annehmen Sofort verfügbare Lehrstellensuchende (05/02) 660 Jugendliche in Kursmaßnahmen des AMS bis zum Lebensjahr (Ende 05/02) Jugendliche in Maßnahmen gem. JASG (31.05/02) 493 Jugendliche in Hauptschulabschlusskursen AMS 0 Zwischensumme Von dieser Zwischensumme können gemäß der Einmündungen von Jugendlichen in andere Bildungsgänge bzw. Weiterbesuch von gegenwärtigen folgende Werte abgezogen werden: Jugendliche welche die PS auch in der 10. Schulstufe (oder auch darüber hinaus) besuchen Jugendliche, die während des Semesters aus JASG - Maßnahmen in Lehrstellen Wechseln - 90 Abzüge zusammen GESAMT Quellen: AMS Wien, SSRW, eigene Berechnungen Demgemäss kann hinsichtlich eines maximalen Potenzials von Lehrstellensuchenden für Wien von rd Jugendlichen ausgegangen werden. Wechselwirkungen mit dem Andrang an Ausbildungen auf der 9. Schulstufe können insofern gegeben sein, als Jugendliche, welche die Schulpflicht in der 8. Schulstufe altersbedingt erfüllen sowohl auf der 9. als auch der 10. Schulstufe mitgezählt werden können. Dies ist immerhin eine Gruppe von rd Jugendlichen. öibf 11
12 Gemessen am so errechneten Potenzial an Lehrstellensuchenden und unter der Voraussetzung eines gleichbleibenden Angebotes an betrieblichen Ausbildungsplätzen (.2001 waren in Wien Lehrlinge im ersten Lehrjahr 2 ) ist ein Mangel an Ausbildungsplätzen in der Höhe zwischen und zu erwarten. Folgt man den eher vorsichtigen Ansätzen der Werte auch in der Gesamteinschätzung, so sind rd fehlende Plätze auszuweisen. 2 WK Wien, Lehrlingsstatistik, Gesamtzahl über alle Bereich hinweg öibf 12
13 Quellen Arbeitsmarktservice Österreich (Hg.): Arbeitsmarktdaten März 2002, Wien o.j. Arbeitsmarktservice Österreich (Hg.): Lehrlinge und FacharbeiterInnen am Arbeitsmarkt. Prognosen bis zum Jahr 2013/2015, Wien 2000 Auszüge aus der Pflichtschulmatrik des Stadtschulrates für Wien. Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten (Hg.): Berufsbildungsbericht 1999, Wien 1999 Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (Hg.): Lehrlingsstatistik Wien 1996, o.o., o.j. Österreichisches Statistisches Zentralamt (Hg.): Das Schulwesen in Österreich. Schuljahr 1995/96 (=Heft 1.234), Wien 1997 Statistik Austria (Hg.): Schulwesen in Österreich 2000/01, Wien 2001 Statistik Österreich (Hg.): Das Schulwesen in Österreich. Schuljahr 1999/2000 (=Heft 1.350), Wien 2000 Wirtschaftskammer Wien: Lehrlingsstatistik Wien 2001, o.o., o.j., nach öibf 13
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