Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien

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1 Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Schule und Bildung in Österreich WUSSTEN SIE, DASS häufig nicht die Leistung der Kinder, sondern Bildungsabschluss und Einkommen der Eltern den Ausschlag für einen Gymnasiumbesuch geben? im Jahr 2012 Eltern 107 Mio. Euro für private Nachhilfe ausgegeben haben? Eltern mit Kindern in der Neuen Mittelschule im letzten Schuljahr im Schnitt um 186 Euro weniger für Nachhilfe ausgegeben haben als jene von Kindern in der AHS Unterstufe? die Wahrscheinlichkeit arbeitslos zu werden ohne Pflichtschulabschluss über 3-mal so hoch ist als mit einem Lehrabschluss? Jugendliche zwischen Jahren sich weder in Ausbildung noch in Beschäftigung befinden? (sogenannte NEETS,- siehe Glossar) Bildung wird vererbt Abbildung 1: Bildungswege nach Familieneinkommen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 20% 10% 0% 35% 25% 4. Klasse Volksschule 36% 34% 4. Klasse Hauptschule 56% 56% 31% 28% 13% 15% 23% 26% 4. Klasse AHS 5. Klasse AHS 1. Klasse BHS 1. Klasse BMS Lehre bis über Quelle: öibf 2010 Die grundlegende Entscheidung für den weiteren Bildungsweg von Kindern in Österreich fällt in der vierten Klasse Volksschule. Dabei wiegt die Brieftasche der Eltern schwerer als die Leistungen der Kinder und die Wünsche der Familien und zwar unabhängig davon, ob die Eltern in Österreich geboren sind, im früheren Jugoslawien oder in der Türkei. 1

2 Je weniger Eltern verdienen, desto eher kommen ihre Kinder in die Hauptschule und danach in eine Handels- oder Fachschule (BMS) oder in eine Lehre. Der Anteil der Kinder von WenigverdienerInnen (hier bis zu Euro netto Haushaltseinkommen) in der vierten Klasse Gymnasium beträgt 13 %, in der vierten Klasse Hauptschule aber 34 % zu vergleichsweise 25 % in der vierten Klasse Volksschule. Nach der Mittelstufe machen verhältnismäßig viele Kinder von WenigverdienerInnen Ausbildungen ohne Matura. Weiterführende Untersuchungen weisen nach, dass auch heute noch ein starker Zusammenhang zwischen dem Bildungsniveau der Eltern und dem der Kinder besteht. Die so bezeichnete intergenerationale Bildungsmobilität ist in Österreich sehr gering. In der Gruppe der Jährigen erreichen gerade 5 % der jungen Menschen, deren Eltern höchstens die Pflichtschule abgeschlossen haben, einen akademischen Bildungsabschluss. Bei jenen mit akademischem Bildungshintergrund sind es hingegen 41 %. Umgekehrt lässt sich feststellen: Ein Drittel der jungen Erwachsenen, deren Eltern lediglich über einen Pflichtschulabschluss verfügen, schließen auch selbst keine weiterführende Schul- oder Ausbildung ab. Abbildung 2: Höchste abgeschlossene Schulbildung der 15- bis 34-Jährigen nach höchster abgeschlossener Schulbildung der Eltern Quelle: STATISTIK AUSTRIA (2011), Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung, Ad-hoc-Modul "Eintritt junger Menschen in den Arbeitsmarkt" - 2. Quartal 2009 Das bedeutet: In Österreich wird Bildung von Generation zu Generation vererbt. Ein Grund dafür liegt in den finanziellen Möglichkeiten einkommensschwacher Familien. Der Anteil der Kinder, die private Nachhilfe brauchen, beträgt 27 %. Noch immer ungerecht: Kinder brauchen Nachhilfe, aber von ihnen bekommen keine etwa weil es sich die Eltern nicht leisten können. Dazu Näheres im nächsten Kapitel. 2

3 Was geben Eltern in Österreich für Nachhilfe aus? 107 Millionen Euro geben österreichische Haushalte insgesamt für private Nachhilfe aus: In der Neuen Mittelschule ist die finanzielle Belastung der Eltern für die Nachhilfe am geringsten, weil die individuelle Förderung der Kinder stärker verankert ist als in den anderen Schultypen. Abbildung 1: Kosten der Nachhilfe Frage: Wie viel Euro geben Sie insgesamt durchschnittlich für Nachhilfe aus? (Basis: Haushalte mit bezahlter Nachhilfe, n=574) Mittelwerte in Euro* Basis: Haushalte Basis: Kinder GESAMT SCHULTYP Volksschule Hauptschule Neue Mittelschule * 564 * 482 AHS-Unterstufe AHS-Oberstufe BMS * * BHS Quelle: AK Für ein Volksschulkind geben österreichische Haushalte im Schnitt 545 Euro pro Schuljahr aus. Insgesamt erhalten bereits 6 % aller VS-Kinder Nachhilfe. Dieser Anteil steigt je nach Schulform drastisch an. Bereits 23 % der AHS Unterstufen-SchülerInnen und gar 37 % der AHS-OberstufenschülerInnen sind auf private Lernunterstützung angewiesen, die sich in diesem Segment bereits um die 650 Euro pro Schuljahr und SchülerIn beläuft. Dass die Ausgaben für private Nachhilfe von 2011 auf 2012 bei fast allen Schulformen zurückgegangen sind, liegt leider nur zu einem geringen Teil an den begonnenen Schulreformen (Senkung der KlassenschülerInnenhöchstzahl in den Schulen für unter 14- Jährige, nach und nach Ausbau der schulischen Nachmittagsbetreuung, Neue Mittelschule). Der Hauptgrund für den Ausgabenrückgang ist, dass die allgemeinen Lebenshaltungskosten (Nahrungsmittel, Miete, etc.) gestiegen sind. Der Anteil der Kinder, die private Nachhilfe brauchen, beträgt hochgerechnet , von denen mittlerweile auf Gratis- Nachhilfe angewiesen sind und keine Nachhilfe bekommen, weil die Eltern nicht zahlen können waren es noch Rund drei Viertel aller Eltern (77 %) lernen regelmäßig mit ihren Kindern und kontrollieren die Hausübungen. Bei jenen Kindern, die eine Nachhilfe über das ganze Jahr hinweg haben, ist auch das Engagement der Eltern überdurchschnittlich hoch. Bildungsstand und Arbeitslosigkeit Egal, ob Mann, ob Frau: je höher der Bildungsabschluss, umso geringer ist das Risiko arbeitslos zu werden. Es gibt einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der höchsten abgeschlossenen Schulbildung und dem Risiko arbeitslos zu werden. 3

4 Abbildung 3: Arbeitslosenquoten nach Bildungsabschluss Die Daten des Arbeitsmarktservice weisen ein beinahe 6-mal so hohes Arbeitslosigkeits- Risiko für Personen mit Pflichtschulabschluss aus als für jene mit akademischer Ausbildung, Universität oder Fachhochschule. Dieser Eindruck verstärkt sich noch, wenn die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt seit Ausbruch der Finanzkrise mit in Betracht gezogen werden: So ging die Beschäftigung bei den PflichtschulabsolventInnen in Österreich um 6,8 % zurück. Bei den Hochqualifizierten hingegen stieg die Beschäftigung im Vergleichszeitraum ebenso um 6,8 % an. Beschäftigungszahlen alleine sagen jedoch noch nichts darüber aus, ob die ArbeitnehmerInnen gemäß ihrer Qualifikation beschäftigt werden. Im Laufe der letzten Jahre ist eine zunehmende überqualifizierte Beschäftigung festzustellen: Was bis vor wenigen Jahren bspw. Aufgaben und Jobs für HAK-AbsolventInnen waren, wird nun immer häufiger von AbsolventInnen eines Betriebswirtschaftsstudiums erledigt. Die Bezahlung entspricht jedoch immer noch der einer/s HAK-AbsolventIn. Denkt man diese Entwicklung konsequent weiter, zeigt sich: Wenn Personen mit Lehrabschluss immer öfter in Hilfstätigkeiten zu finden sind, dann bleiben für jene mit oder gar ohne Pflichtschulabschluss (sogenannte Early School Leavers ) immer weniger Beschäftigungsmöglichkeiten übrig. Folgen von Schulabbruch Early School Leavers sind ein ungenütztes Potenzial für den Arbeitsmarkt. Wir können es uns aus volkswirtschaftlicher Sicht nicht leisten, fast Jugendliche (genau von Jahren) die nicht in Ausbildung sind, für den Arbeitsmarkt zu verlieren. Viele Jugendliche finden zwar einen Job, können ihn aber aufgrund ihrer mangelnden Qualifikation nicht halten. Fast die Hälfte (46 %) aller beim AMS im Jahresdurchschnitt vorgemerkten Arbeitslosen verfügten nur über einen Pflichtschulabschluss. Unter den Jugendlichen, die die Schule abgebrochen haben, hatten 21,7 % keine Arbeit. Die Integration der ESL in den Arbeitsmarkt belastet die Budgets der Arbeitsmarktverwaltung. Die Fehlentwicklungen des Bildungssystems müssen vom Sozialbudget abgefangen werden. 4

5 Die Arbeiterkammer setzt sich ein für die Zusammenführung von Neuer Mittelschule und Unterstufe der Gymnasien mit individueller Förderung aller Kinder, die Einführung eines flächendeckenden Angebots Ganztagesschulen bzw. qualitativ gute schulische Nachmittagsbetreuung, individuelle Unterstützung, wenn in der Schule das Scheitern droht durch Lernförderung und psychosoziale Betreuung durch Einsatz zusätzlicher Fachkräfte, Programme zur Unterstützung beim Übergang zum Arbeitsmarkt, z.b. Kurse für BildungsabbrecherInnen. Glossar Intergenerationale Bildungsmobilität Bildungsstruktur junger Erwachsener im Alter von 15 bis 34 Jahren im Vergleich mit jener ihrer Eltern. Dahinter versteckt sich das Phänomen, dass Kinder oftmals das gleiche formale Bildungsniveau erreichen wie ihre Eltern. ESL/Early School Leavers Jugendliche zwischen die keinen Abschluss auf der Sekundarstufe 2 (AHS/BMHS) haben NEETS (Not in Education, Employment and Training): Dieser Begriff definiert eine Gruppe Jugendlicher, die sich weder in Ausbildung noch in Beschäftigung befinden Arbeitslosenquote Bestand arbeitssuchender Personen im Verhältnis zum Arbeitskräftepotenzial Wollen Sie dieses Informationsservice abonnieren? Ganz einfach unter: Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell auswählen und auf abschicken klicken. Feedback und Rückfragen bitte an SWSA@akwien.at 5

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