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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor SIGL und Leiter AMS Oberösterreich Dr. Roman OBROVSKI am 19. März 2007 zum Thema "Fachkräfte aus dem Potenzial von Migrant/innen" Pilotprojekt des Wirtschaftsressorts des Landes OÖ und des AMS OÖ /

2 SIGL / OBROVSKI 2 Kurzfassung Fachkräfte aus Potenzial von Migrant/innen Schwerpunkte bei Jugendlichen und Frauen Pilotprojekt von Wirtschaftsressort des Landes und AMS OÖ Schon jetzt gibt das Land OÖ so viel wie kein anderes Bundesland für Aktive Arbeitsmarktpolitik aus und arbeitet eng mit dem AMS OÖ zusammen. In der oö. Wirtschaft ist der Bedarf an Fachkräften enorm mit einem neuen Pilotprojekt gehen Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl und AMS OÖ erneut mit einem Pilotprojekt voran: Fachkräfte aus dem Potenzial von Migrant/innen. Von Seiten des Landes werden für ein Qualifizierungsprojekt für 50 Migrant/innen im CNC-Bereich heuer Euro bereit gestellt. Die Ausbildungen werden rund 13 Wochen dauern, diese Personen sollen dann im CNC-Bereich als angelernte Fachkräfte für die oö. Wirtschaft tätig sein. "Wir wollen damit diesem Thema Nachdruck verleihen, erwarten uns aber auch vom AMS Österreich künftig eine Unterstützung in Form einer Mitfinanzierung", so Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl. Für das heurige Jahr wurde dies vom AMS Österreich vorerst abgelehnt. Fachkräfte aus Potenzial von Jugendlichen und Frauen Der Jugendbeschäftigung gilt in Oberösterreich ein besonderes Augenmerk. In Summe knapp Jugendliche werden heuer von Maßnahmen profitieren, die Land OÖ und AMS OÖ unterstützen. Von Ausbildungslehrgängen bis zum Firmenausbildungsverbund, von Berufsausbildungsassistenz bis zur Startjob-Förderung. Ein weiterer Schwerpunkt der Aktiven Arbeitsmarktpolitik liegt bei den Frauen. Insbesondere mit Implacement- Stiftungen, aber auch mehreren weiteren Initiativen sollen Frauen beispielsweise im besonderen Maße für technische Berufe ausgebildet und aufqualifiziert werden. Im Bereich des Lehrstellenmarktes setzt sich ein positiver Trend fort: Seit Jahresbeginn wurden 731 neue Lehrverträge bei der Wirtschaftskammer OÖ angemeldet ein Plus von 26,6 %. Ebenso intensiv fortgesetzt wird heuer die Sigl-Initiative "Perspektive Job Jugend hat Vorrang", die bereits im April wieder startet. Vorzeige-Bespiel "Qualitech" von technosert in Wartberg Ein Musterbeispiel für die Qualifizierung von Frauen für technische Berufe zeigt das Unternehmen "technosert" in Wartberg mit seinem Projekt "Qualitech". Bereits im Betrieb beschäftigte Frauen werden als Fachkräfte für den Bereich Elektrotechnik höherqualifiziert mit Lehrabschluss im Berufsbild Elektronik. In modularer Ausbildungs-

3 SIGL / OBROVSKI 3 form werden derzeit sieben Frauen ausgebildet. Das Land OÖ unterstützt das Projekt. Maßnahmen von Land und AMS OÖ zur Ausbildung von Fachkräften Mit Ende Februar 2007 sind beim AMS Oberösterreich offene Stellen vorgemerkt. Die meisten offenen Stellen finden sich in den Metall- und Elektroberufen (3.046), in den Hilfsberufen (837), technischen Berufen (818) und im Handel (755). Im Jahresvergleich von 2005 und 2006 stieg die Zahl der vom AMS akquirierten Stellen von auf an, dies ist ein Plus von 14,5 %. Besonders stark stieg die Zahl der qualifizierten Stellen mit mindestens Lehrabschluss als Voraussetzung an: Um 19,4 % von auf Somit sind über 50 % der beim AMS vorgemerkten Stellen so genannte qualifizierte Stellen. Prämisse ist in Oberösterreich nach wie vor, dass die Vermittlung Priorität hat. Gelingt dies nicht, stehen aber umfangreiche Ausbildungsangebote bereit. Neues Pilotprojekt von Land und AMS: Fachkräfte aus dem Potenzial von Migrant/innen In der Aktiven Arbeitsmarktpolitik gehen Land OÖ und AMS OÖ nun auch im Bereich dringend benötigter Fachkräfte wieder mit einem neuen Pilotprojekt gemeinsam voran. "Seitens des Landes Oberösterreich wird für ein Qualifizierungsprojekt für 50 Migrant/innen im CNC-Bereich im Jahr 2007 ein Betrag von Euro bereitgestellt. Wir wollen damit diesem Thema Nachdruck verleihen, erwarten uns aber auch vom AMS Österreich künftig eine entsprechende Unterstützung in Form einer Mitfinanzierung", betont Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl. Dies wurde seitens des AMS Österreich für das heurige Jahr zumindest vorerst abgelehnt, andererseits betone auch das AMS Österreich immer wieder die Wichtigkeit dieses Potenzials, so Sigl. Die Ausbildungen werden rund 13 Ausbildung von 50 MigrantInnen zu Facharbeitern im CNC-Bereich. Land OÖ steuert Euro bei

4 SIGL / OBROVSKI 4 Wochen dauern, die Migrant/innen sollen dann im CNC-Bereich als angelernte Fachkräfte in der oö. Wirtschaft tätig sein. Fachkräfte aus dem Potenzial von Jugendlichen, Frauen und gering Qualifizierten 2007 ist die betriebsnahe Qualifizierung von Tausenden Jugendlichen, Frauen und gering qualifizierten Arbeitsuchenden geplant: 922 Jugendliche werden in Lehrgängen, Anlehrgängen und Lehrgängen zur Teilqualifizierung ausgebildet. Für 172 Jugendliche mit sozialen Schwierigkeiten finanziert das Sozialressort Ausbildungslehrgänge. 25 benachteiligte Jugendliche erhalten die Möglichkeit zur Ausbildung bis zum Lehrabschluss, weitere 38 werden in überbetrieblichen Lehrwerkstätte ausgebildet. In den Produktionsschulen Linz, Mattighofen und Steyr werden 232 Personen auf den Berufsweg vorbereitet mittels der Startjob-Förderung ermöglichen wir 155 Jugendlichen den Einstieg ins Berufsleben über den Firmenausbildungsverbund erlangen Personen eine Qualifizierung bzw. die Möglichkeit zur Lehrausbildung weitere 100 Jugendliche werden im Rahmen des Projektes "Bunter Schirm" unterstützt und individuell begleitet Jugendlichen wird mit der Lehrstellenförderung des AMS OÖ eine duale Ausbildung ermöglicht und 630 Jugendliche mit Nachholbedarf werden mittels der Berufsausbildungsassistenz gestützt. Knapp Jugendliche werden durch Maßnahmen heuer in OÖ unterstützt Das ergibt in Summe Jugendliche, die von AMS OÖ und Land OÖ unterstützt werden. Frauen für technische Berufe ausbilden und aufqualifizieren Geplant sind folgende weitere Schwerpunkte zur Ausbildung von Fachkräften: Implacementstiftung: über diese betriebliche Qualifizierungsschiene sind im Jahr Ausbildungen geplant Frauen- Schwerpunkt mit Implacement-Stiftungen

5 SIGL / OBROVSKI 5 Implacementstiftung für Gesundheitsberufe: 230 Personen erlangen eine Qualifizierung im Gesundheitsbereich, 50 davon werden vom Wirtschaftsressort und 180 vom Sozialressort gefördert Für 70 Personen mit körperlichen Beeinträchtigungen besteht die Möglichkeit zur Ausbildung im Rahmen von Implacement weitere 150 Personen dieser Zielgruppe werden in Maßnahmen zu Facharbeiter/innen ausgebildet Über die FEM Implacement (Ausbildung von Frauen in technischen Berufen) erlangen 110 Frauen eine betriebliche Qualifikation 45 Personen werden mittels Finanzierung des Umweltressorts zu Fachkräften im Bereich Entsorgung und Recycling ausgebildet und weitere 139 Personen zu Fachkräften der Gastronomie (Förderung durch Wirtschaftsressort) HauptSache Arbeit: Perspektive Job Jugend hat Vorrang Einen wesentlichen Schwerpunkt wird heuer erneut das Projekt "Perspektive Job Jugend hat Vorrang" bilden: 2006 mit einer Vermittlungsquote von 70 % sehr erfolgreich gestartet, wird das Projekt intensiv fortgesetzt. Zielgruppe sind bis zu Jugendliche, die nach erfolgter Erhebung des Landesschulrates im April noch keine Lehrstelle gefunden haben. Sigl: "Durch eine vorgeschaltete Potenzialanalyse, einer individuellen Betreuung durch eigene JugendCoaches und dem Angebot eines Zusatzunterrichtes in Richtung der Betriebe wollen wir möglichst vielen Personen eine duale Ausbildung ermöglichen." Jugendbeschäftigung: Projekt Perspektive Job wird intensiv fortgesetzt Rund 90 so genannte "SeniorExperts" unterstützen insofern, als sie in Betrieben auf ehrenamtlicher Basis für Lehrstellen werben. Binnen weniger Monate konnten im Jahr 2006 dadurch rund 200 zusätzliche Lehrstellen geschaffen werden.

6 SIGL / OBROVSKI 6 "Dieses Projekt dient österreichweit als Vorzeigebeispiel dafür, dass bislang erfolglos Suchende mit individueller Betreuung und einer Begleitung bis über das Vorstellungsgespräch hinaus sehr wohl eine Ausbildungsmöglichkeit finden", so Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl. Positiver Trend am oö. Lehrstellenmarkt Auch die letzte aktuelle Erfassung der angemeldeten Lehrverträge lässt auf einen Aufwärtstrend in der dualen Ausbildung schließen: Seit Jahresbeginn wurden bisher (Stichtag 9. März) seitens der Mitgliedsbetriebe der Wirtschaftskammer Oberösterreich insgesamt 711 Lehrverträge abgeschlossen. Das bedeutet gegenüber dem Vergleichzeitraum des Vorjahres ein Plus von 31,2 %. Insgesamt (inklusive Nicht-WK-Mitglieder und sonstiger Ausbildungseinrichtungen) wurden mit 731 Lehrverträgen um 26,6 % mehr als im Vorjahr abgeschlossen. "Ich hoffe, diese Tendenz setzt sich auch in den nächsten Wochen und Monaten fort, mit dem Projekt "Jugend hat Vorrang" und dem Firmenausbildungsverbund stehen jedenfalls Unterstützungen für unsere Betriebe parat", sagt Landesrat Viktor Sigl. Seit Jahresbeginn ein Plus von 26,6 % bei angemeldeten Lehrverträgen Vorzeige-Beispiel: "Qualitech" bei technosert in Wartberg Ein Vorzeigebeispiel ist das Projekt "QUALITECH", welches über Initiative von Ing. Gschwandtner, Geschäftsführer der technosert GmbH in Wartberg, gestartet und vom Land OÖ finanziell unterstützt wird. Hintergrund dieser Maßnahme ist, dass die Firma technosert Probleme hat, geeignete Fachkräfte im Bereich Elektrotechnik zu akquirieren. Daher setzt technosert auf die Höherqualifizierung bereits im Betrieb beschäftigter Frauen und hat die Ausbildung zu Fachkräften mit einer Lehrabschlussprüfung im Berufsbild Elektronik mit Februar 2007 Frauen werden im Betrieb gezielt zu Fachkräften ausgebildet.

7 SIGL / OBROVSKI 7 begonnen. In einer modularen Ausbildungsform werden derzeit sieben Frauen in den Fächern Deutsch, Mathematik, Physik und Englisch in einer Kooperation mit Lehrer/innen aus der Region im Betrieb großteils während der Arbeitszeit ausgebildet. Als 2. Stufe erfolgt ein Vorbereitungslehrgang mit Praxis in der Firma und theoretischen Inhalten mit einem externen Bildungsträger. Binnen rund 18 bis 24 Monaten soll die Lehrabschlussprüfung erfolgreich abgelegt werden. Das Wirtschaftsressort des Landes OÖ fördert diese Qualifizierung mit max Euro pro Person. "Ein Vorzeigebeispiel für Betriebe, die auf innovative Ausbildungen setzen und sich so durch Eigeninitiative mit Unterstützung der öffentlichen Hand die Fachkräfte sichern", so Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl.

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