Änderung der Diplomprüfungsordnung für die Studiengänge Wirtschaftswissenschaften. Schwerpunkte Wirtschaftswissenschaften
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- Bernd Fried
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1 Amtliche Mitteilungen / 22. Jahrgang 140 Änderung der Diplomprüfungsordnung für die Studiengänge Wirtschaftswissenschaften (inklusive der einzelnen Schwerpunkte Wirtschaftswissenschaften mit ökologischem Schwerpunkt und Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Informatik) und Betriebswirtschaftslehre mit juristischem Schwerpunkt an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg vom i) Die Anlagen 2.1, 2.2, 2.3 und 4 werden durch die dieser Änderung beigefügten Änderungen ersetzt. j) Die Matrizen 4.4 und 4.5 werden durch die dieser Änderung beigefügten Änderungen ersetzt. II Diese Änderung tritt nach Genehmigung durch das Präsidium am Tage nach ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Mitteilungen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Kraft. Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg hat die folgende Änderung der Prüfungsordnung für die Studiengänge Wirtschaftswissenschaften (inklusive der einzelnen Schwerpunkte Wirtschaftswissenschaften mit ökologischem Schwerpunkt und Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Informatik) und Betriebswirtschaftslehre mit juristischem Schwerpunkt vom (Amtliche Mitteilungen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 3/2001, S. 54), beschlossen. Sie wurde vom Präsidium gemäß 37 Abs. 1 NHG durch Beschluss am genehmigt. Abschnitt I a) In 2 werden die Wörter den Fachbereich Wirtschafts- und Rechtswissenschaften durch die Wörter die Fakultät II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften ersetzt. b) In 4, 17 sowie in der Anlage 1 werden die Wörter des Fachbereichs und dem Fachbereich durch die Wörter der Fakultät ersetzt. c) In den 4, 5, 18 wird das Wort Fachbereichsrat durch das Wort Fakultätsrat ersetzt. d) In 27 werden die Wörter der Fachbereich durch die Wörter die Fakultät ersetzt. e) In den Anlagen 1, 3 und 5 werden die Wörter Fachbereich Wirtschafts- und Rechtswissenschaften durch die Wörter Fakultät II Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften ersetzt. f) In der Anlage 4 wird das Wort Fachbereichs durch die Wörter Departments für ersetzt. g) In der Anlage 4, Matrix 4.3 wird die Fußnote 22 ersatzlos gestrichen. h) In 8 Abs. 3 Satz 2 wird das Wort zwei durch das Wort ein ersetzt.
2 Anlage 2.1 Grundstudium und Diplomvorprüfung (Wirtschaftswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre) Fachprüfungen 1. Grundzüge der Volkswirtschaftslehre (VWL 1-3) 2. Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre (BWL 1-4) 3. Betriebliches Rechnungswesen (ReWe1 + 2) Studienumfang in SWS 1 18 (12 VL 2 + Ü 3 ) 12 (8 VL + 4 Ü) 10 ( VL + 4 Ü) Art und Anzahl der Prüfungsleistungen zwei 2-stündige Klausuren über VWL 1, VWL 2 und VWL 3 jeweils eine 1-stündige Klausur über BWL 1, BWL 2, BWL 3 und BWL 4 eine 3-stündige Klausur über ReWe 1 und ReWe 2 Prüfungsanforderungen 4. Ökologie und Ökonomie I 2 ein Referat eine Hausarbeit - Umweltschutz-Bewegung - Umwelt- und Ressourcenökonomie - Ökologische Unternehmenspolitik 5. Rechtswissenschaften I 8 (4 VL + 4 Ü). Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler (Mathe 1 + 2) 7. Statistik (Statistik 1 + 2) und Vordiplomsphase II Ökologie und Ökonomie II Vordiplomsphase II Rechtswissenschaften II Vordiplomsphase II Schwerpunkt Informatik 8 (4 VL + 4 Ü) 8 (4 VL + 4 Ü) 8 ( VL + 2 Ü) Summe (44 4 VL + 28 Ü) eine 2-stündige Klausur über Verfassungsrecht Zivilrecht zwei 2-stündige Klausuren über Mathematik 1(Analysis) und Mathematik 2 (Lineare Algebra) zwei 2-stündige Klausuren über Statistik 1 und Statistik 2 ein Referat eine Hausarbeit eine 2-stündige Klausur über Öffentliches Wirtschaftsrecht Arbeitsrecht 4 Klausur über Grundbegriffe der Praktischen Informatik 5 - Mikroökonomik - Makroökonomik - Grundtatbestände und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre - Theoretische Ansätze in der Betriebswirtschaftslehre - Konstitutive Entscheidungen der Unternehmung - informations-, güter- und finanzwirtschaftliche Prozesse in Unternehmungen - Aufgaben und Technik der Buchführung - Jahresabschlusserstellung - Ansatz- und Bewertungsvorschriften für den Jahresabschluss - Aufgaben, Bereiche und Verfahren der Kosten- und Leistungsrechnung a. Verfassungsrecht b. Zivilrecht - Analysis - Lineare Algebra - deskriptive Statistik - induktive Statistik - natur- und sozialwissenschaftliche Aspekte der ökologischen Ökonomie - ökologischen Aspekte der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre a. Öffentliches Wirtschaftsrecht b. Arbeitsrecht - Informatik für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Grundbegriffe der Praktischen Informatik Gewichtungsfaktor für Diplomvorprüfung Je Klausur Je Klausur 0,5 Klausur 1,5 Klausur Je Klausur Je Klausur Klausur Klausur ,5 1 SWS = Semesterwochenstunden 2 VL = Vorlesung 3 Ü = Übung 4 Die Studierenden bearbeiten Arbeitsrecht, wenn sie in der ersten Klausur (Phase I) Verfassungsrecht gewählt haben, bzw. Öffentliches Wirtschaftsrecht, wenn sie in Phase I Zivilrecht gewählt haben. 5 Abweichend von den anderen Studiengängen ist der EDV-Schein (Prüfungsvorleistung) für den Schwerpunkt Informatik bereits im Grundstudium obligatorisch.
3 Anlage 2.2 Grundstudium und Diplomvorprüfung für ausländische Studierende von Partnerhochschulen im Studiengang Wirtschaftswissenschaften Fachprüfungen 1. Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 2. Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre 3. Betriebliches Rechnungswesen Studienumfang in SWS (4 VL Ü 9 ) Art und Anzahl der Prüfungsleistungen Prüfungsanforderungen Gewichtungsfaktor für Diplomvorprüfung 2-stündige Klausur 30-min. mündl. Prüfung über VWL 3 - Makroökonomik Hausarbeit jeweils eine 1-stündige Klausur BWL 1 und eine 1-stündige Klausur über BWL 2 jeweils eine 1-stündige Klausur über BWL 3 und eine 1- stündige Klausur über BWL 4 30-min. mündl. Prüfung über BWL 1 und BWL 2 BWL 3 und BWL 4 Hausarbeit 2-stündige Klausur 30-min. mündl. Prüfung über ReWe 2 Hausarbeit 4. Ökologie und Ökonomie I 2 schriftliche mündliche Prüfung Hausarbeit 5. Rechtswissenschaften I 8 (4 VL + 4 Ü) und Vordiplomsphase II Ökologie und Ökonomie II Vordiplomsphase II Rechtswissenschaften II Vordiplomsphase II Schwerpunkt Informatik 8 ( VL + 2 Ü) schriftliche mündliche Prüfung Hausarbeit schriftliche mündliche Prüfung schriftliche mündliche Prüfung 2-stündige Klausur Klausur über Grundbegriffe der Praktischen Informatik - Grundtatbestände und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre - Theoretische Ansätze in der Betriebswirtschaftslehre - Konstitutive Entscheidungen der Unternehmung - informations-, güter- und finanzwirtschaftliche Prozesse in Unternehmungen - Aufgaben und Technik der Buchführung - Jahresabschlusserstellung - Ansatz- und Bewertungsvorschriften für den Jahresabschluss - Aufgaben, Bereiche und Verfahren der Kosten- und Leistungsrechnung - Umweltschutz-Bewegung - Umwelt- und Ressourcenökonomie - Ökologische Unternehmenspolitik a. Verfassungsrecht b. Zivilrecht - natur- und sozialwissenschaftliche Aspekte der ökologischen Ökonomie - ökologischen Aspekte der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre a. Öffentliches Wirtschaftsrecht b. Arbeitsrecht - Informatik für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Grundbegriffe der Praktischen Informatik Summe 34 3 (22 24 VL + 12 Ü) 4,0 (,0) 10 SWS = Semesterwochenstunden 7 4 Leistungen sind verbindlich (Vertragsgrundlage mit den Partneruniversitäten; Wahlrecht der Studierenden), Leistungen empfohlen 8 VL = Vorlesung 9 Ü = Übung 10 4 Leistungen sind verbindlich: 4,0 (Vertragsgrundlage mit den Partneruniversitäten; Wahlrecht der Studierenden), Leistungen empfohlen:,0
4 Anlage 2.3 Grundstudium und Diplomvorprüfung für ausländische Studierende von Partnerhochschulen im Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit juristischem Schwerpunkt Fachprüfungen 1.Volkswirtschaftslehre VWL 3 2. Betriebswirtschaftslehre BWL BWL Betriebliches Rechnungswesen Rechnungswesen 2 4. Rechtswissenschaften Öffentliches Wirtschaftsrecht 1 und Bürgerliches Recht Bürgerliches Recht und Handels- und Gesellschaftsrecht Studienumfang in SWS 11 (4 VL Ü 14 ) 8 (4 VL + 4 Ü) 5. Ökologie und Ökonomie 4 VL + 2 Ü Summe (20 VL + 12 Ü/14 Ü) Art und Anzahl der Prüfungsleistungen Prüfungsanforderungen Gewichtungs-faktor für Diplomvorprüfung 2-stündige Klausur 30-min. mündl. Prüfung über VWL 3 - Makroökonomik und Hausarbeit - volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 2-stündige Klausur 30-min. mündl. Prüfung über BWL 1/2 BWL 3/4 Hausarbeit jeweils eine 1-stündige Klausur über BWL 1 und eine 1-stündige Klausur über BWL 2 jeweils eine 1- stündige Klausur über BWL 3 und eine 1-stündige Klausur über BWL 4 30-min. mündl. Prüfung über BWL 1 und BWL 2 BWL 3 und BWL 4 Hausarbeit 2-stündige Klausur 30-min. mündl. Prüfung in Öffentlichem Wirtschaftsrecht in Handels- und Gesellschaftsrecht Hausarbeit Hausarbeit Referat - Grundtatbestände und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre - Theoretische Ansätze in der Betriebswirtschaftslehre - Konstitutive Entscheidungen der Unternehmung - informationswirtschaftliche Prozesse in Unternehmungen - güter- und finanzwirtschaftliche Prozesse in Unternehmen - Bilanzierung und Kostenrechnung a. Öffentliches Wirtschaftsrecht - Öffentliches Wirtschaftsrecht 1 und - Bürgerliches Recht b. Handels- und Gesellschaftsrecht - Handels- und Gesellschaftsrecht und - Bürgerliches Recht - natur- und sozialwissenschaftlichen Aspekten der Ökonomie - ökologischen Aspekten der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre 1.0 4,0 (5,0) SWS = Semesterwochenstunden 12 4 Leistungen sind verbindlich (Vertragsgrundlage mit den Partneruniversitäten; Wahlrecht der Studierenden), 5 Leistungen empfohlen 13 VL = Vorlesung 14 Ü = Übung 15 4 Leistungen sind verbindlich: 4,0 (Vertragsgrundlage mit den Partneruniversitäten; Wahlrecht der Studierenden), 5 Leistungen empfohlen: 5,0.
5 Amtliche Mitteilungen / 22. Jahrgang 144 Anlage 4 A: Wirtschaftswissenschaften (ohne Schwerpunkt) I. Zulassungsvoraussetzung zur ersten Fachprüfung (vgl. Matrix 4.1) II. Fachprüfungen 1. Pflichtfächer 1.1 Allgemeine Volkswirtschaftslehre fünfstündige Klausur nach 8 Abs. 3. Erweiterte und vertiefte Kenntnisse in zwei der folgenden fünf Teilgebiete, wobei ein Teilgebiet aus dem Block A und eines aus dem Block B entnommen werden muss. Block A: - Finanzwissenschaft - Mikroökonomie - Empirische Wirtschaftsforschung Block B: - Wirtschaftspolitik - Entwicklungstheorie und -politik 1.2 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre fünfstündige Klausur nach 8 Abs. 3 - Gegenstand, Methoden und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre - Theorie der Unternehmensziele - Funktionenlehre/Wirtschaftsprozess der Unternehmung 2. Wahlpflichtfächer Die Studentin der Student wählt nach Maßgabe des tatsächlichen Lehrangebotes drei Fächer aus nachstehenden Wahlpflichtfächern aus, wobei bis zu zwei Fächer aus dem Bereich Nr. 2.1 Buchst. b bis g und bis zu zwei Fächer dem Bereich Nr. 2.2 entnommen werden können. Ein Fach kann aus dem Bereich Nr. 2.3 gewählt werden. Ein Wahlpflichtfach kann das Fach Nr. 2.1 Buchst. a sein. Als Wahlpflichtfächer sind nur solche Fächer wählbar, die nicht als Teilgebiete des Pflichtfaches Allgemeine Volkswirtschaftslehre gewählt wurden. 2.1 Bereich Volkswirtschaftslehre und Statistik: a) Statistik b) Empirische Wirtschaftsforschung/Ökonometrie c) Ressourcen- und Umweltökonomik d) Mikroökonomik e) Makroökonomik f) Finanzwissenschaft g) Internationale Wirtschaftsbeziehungen 2.2 Bereich der Betriebswirtschaftslehre: a) Marketing b) Produktionswirtschaft c) Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre d) Personalwirtschaftslehre e) Organisation f) Rechnungswesen (einschließlich Controlling und Treuhandwesen) g) Entscheidungstheorie h) Öffentliches Management i) Unternehmensführung j) Betriebliche Umweltpolitik 2.3 Sonstige Wahlpflichtfächer a) Arbeits- und Betriebspädagogik b) Politische Ökonomie und Geschichte der ökonomischen Theorie c) Psychologie d) Soziologie e) Politikwissenschaft f) Arbeitsrecht g) Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht h) Öffentliches Recht i) Steuerlehre und Steuerrecht j) Europäisches Wirtschaftsrecht k) Frauen- und Geschlechterforschung l) Informatik m) Europäische Rechtskulturen (nur für Studierende der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im Rahmen des Kooperationsabkommens mit der Universität Le Havre) 2.4 Auf Antrag der Studentin des Studenten kann der Prüfungsausschuss ein anderes Fach als Wahlpflichtfach zulassen, wenn es den anderen Wahlpflichtfächern gleichwertig ist und einen sinnvollen Bezug zum Fach Wirtschaftswissenschaften sowie zu den übrigen von der Studentin dem Studenten gewählten Wahlpflichtfächern hat. 2.5 Die Prüfungsleistungen sind durch eine der folgenden Arten zu erbringen: a) eine mündliche Prüfung nach 8 Abs. 4 b) eine fünfstündige Klausur nach 8 Abs. 3 c) ein Arbeitsbericht in einem Projekt nach 8 Abs. 5 Die Studentin der Student entscheidet sich in der Regel im sechsten Semester, in welchem Wahlpflichtfach welche der vorstehenden Prüfungsleistungen abgelegt wird. Die Entscheidung bedarf der Zustimmung der jeweiligen Prüferin des jeweiligen Prüfers. Auf Antrag entscheidet der Prüfungsausschuss über die Zuordnung. 2. Prüfungsanforderungen der Wahlpflichtfächer im Bereich Volkswirtschaftslehre und Statistik: a) Statistik - Wirtschafts- und Sozialstatistik - multivariaten statistischen Verfahren Vertiefte - einem Gebiet der theoretischen Statistik und der Wirtschafts- und Sozialstatistik b) Empirische Wirtschaftsforschung/Ökonometrie - Wirtschaftsstatistik - Institutionelle Wirtschaftsforschung - Zeitreihenanalyse Vertiefte - Ökonometrie - EDV-Software zur empirischen Wirtschaftsforschung c) Ressourcen und Umweltökonomik - Energiewirtschaft
6 Amtliche Mitteilungen / 22. Jahrgang Ressourcenökonomik - Umweltökonomik und -politik Vertiefte - Betriebliche Material- und Abfallwirtschaft - speziellen Problemen der Ressourcenund Umweltökonomik - einer speziellen Energiewirtschaft (Ölmarkt Elektrizitätswirtschaft o. ä.) d) Mikroökonomik - Preis-, Markt- und Wettbewerbstheorie- Industrieökonomik, Wettbewerbspolitik - Gruppen-, Verbände- und Strukturtheorie - Strukturpolitik Vertiefte - sektoraler Strukturpolitik im Rahmen verschiedener Wirtschaftssysteme sowie in einem der nachfolgenden Gebiete - Preis-, Markt- und Wettbewerbstheorie- Industrieökonomik, Wettbewerbspolitik e) Makroökonomik - Konjunkturtheorie - Wachstumstheorie - Verteilungstheorie Vertiefte - empirische und wirtschaftspolitische Aspekte der Makroökonomik - einem der oben genannten Gebiete (Konjunktur, Wachstum, Verteilung) f) Finanzwissenschaft Kenntnisse in zwei der drei Gebiete: - Öffentliche Einnahmen - Öffentliche Ausgaben - Finanzpolitik Vertiefte Kenntnisse in zwei Spezialvorlesungen, z. B.: - Finanzwissenschaftliche Steuerlehre - Theorie der öffentlichen Güter - Politische Ökonomie - Finanzpolitische Entscheidungsprozesse - Theorie öffentlicher Unternehmen - Theorie der Regulierung - Finanzverfassung - Finanzpolitik im föderativen Staat h) Internationale Wirtschaftsbeziehungen Kenntnisse in - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, institutioneller Rahmen des Außenhandels (GATT, Integration) - monetäre Außenwirtschaftstheorie und -politik (Zahlungsbilanz, Wechselkurse, Makroökonomik offener Volkswirtschaften) - Entwicklungstheorien - Entwicklungsstrategien - empirische und wirtschaftspolitische Aspekte der internationalen Wirtschaftsbeziehungen Vertiefte Kenntnisse in zwei der folgenden Gebiete: - Wechselkurse - Internationaler Kapitalverkehr - Welthandel 2.7 Prüfungsanforderungen in den Wahlpflichtfächern im Bereich der Betriebswirtschaftslehre a) Marketing - Internationales Marketing - Investitionsgüter-Marketing - Handels-Marketing - Dienstleistungs-Marketing Vertiefte - Kaufverhaltensforschung - Marketingforschung - Operatives Marketing - Strategisches Marketing b) Produktionswirtschaft - Produktionsplanung, Forschung und Entwicklung - Umweltwirkungen der Produktion Vertiefte - Produktionsplanung und -steuerung - Fertigungsorganisation - Materialwirtschaft c) Finanzwirtschaft und Bankbetriebswirtschaftslehre - Alternativen der Kapitalaufbringung - Methoden der Investitionsrechnung - Banksysteme, Bankgeschäfte, Bankaufsicht und Bankbilanzierung Vertiefte - Finanzmanagement - Investitions- und Finanzierungstheorie - Bankcontrolling - Risiko-Management d) Personalwirtschaftslehre - Ansätze des Personalwesens - Personalführung und -entwicklung - Arbeit und Arbeitsgestaltung - Entgelt - Personalplanung Vertiefte Kenntnisse in - Wandlungstendenzen im Personalwesen - Neue Arbeits- und Produktionskonzepte - Mitbestimmung und industrielle Beziehungen e) Organisation Kenntnisse in - Klassische Ansätze der Organisationstheorie - Organisationsformen, -instrumente - Strategische Unternehmensführung
7 Amtliche Mitteilungen / 22. Jahrgang 14 Vertiefte - Arbeitsorganisationsformen - Informationsmanagement - Neue Formen der Organisationstheorie (Selbstorganisation, Chaostheorie) - Führung(-sorganisation) - Organisationsentwicklung - Methodenrepertoire des Organisators (z. B. auch Projektmanagement) f) Rechnungswesen (einschließlich Controlling und Treuhandwesen) - Konzeption, Methoden und Einsatzgebiete von Unternehmensrechnung - EDV-Unterstützung des betrieblichen Rechnungswesens Vertiefte - Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht - Jahresabschluss und Unternehmensanalyse - Kostenrechnung und Kostentheorie - Controlling und rechnungswesengestützte Führungs- und Informationssysteme g) Entscheidungstheorie - Analyse und Strukturierung von Entscheidungssituationen nach dem Grundmodell der rationalen Entscheidung - Analyse von Präferenzsystemen - Entscheidungen bei Sicherheit - Mess- und Nutzentheoretische Grundlagen Vertiefte - Multikriteriellen Entscheidungen - Wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundlagen - Entscheidungen bei Risiko - Entscheidungen bei Ungewissheit i.e.s. h) Öffentliches Management - den Aufgaben und Funktionen öffentlicher Verwaltungen - Verhältnis von Politik, Recht, Verwaltung und öffentlicher Wirtschaft - Aufbau und Gliederung der Verwaltungen/Unternehmen - Determinanten des Verwaltungshandelns Vertiefte - öffentliches Management, insbesondere Organisationsgestaltung, Personalwesen sowie Informations- und Kommunikationsmanagement - öffentliches Haushalts- und Rechnungswesen, Finanzplanung - Planungs- und Kontrollsysteme in Verwaltung/Unternehmen - Methoden und Verfahren gesamt- und einzelwirtschaftlicher Wirtschaftlichkeitsberechnungen i) Unternehmensführung - Gründe für die wachsende Bedeutung strategischer Planung - Strategische Unternehmensführung zwischen normativen und operativem Management - Entwicklung strategischer Erfolgspotentiale - Controlling als strategische Funktion Vertiefte - Umgang mit Zukunft und Risiko - Instrumente strategischer Unternehmensführung - Strategisches Denken in komplexen Situationen - Unternehmensstrategie und Ethik j) Betriebliche Umweltpolitik - Betriebliche Leistungserstellung als ökologisch relevanter Prozess - Ökologischer Produktlebenszyklus - Handlungsfelder betrieblichen Umweltmanagements - Organisation des betrieblichen Umweltschutzes Vertiefte - Betriebswirtschaftliche Ansätze zum Ökologieproblem - Ökologische Produktgestaltung - Ökologische Informationssysteme von Unternehmen - Ökologische Organisations- und Personalentwicklung 2.8 Prüfungsanforderungen in den sonstigen Wahlpflichtfächern a) Arbeits- und Betriebspädagogik - Berufsbildungspolitik, Berufsbildungssysteme, Berufsbildungsrecht - Pädagogische Aspekte der Personalund Organisationsentwicklung - Pädagogisch orientierte Analyse von Arbeitsbedingungen Vertiefte - Psychologische und soziologische Grundlagen beruflicher Lehr-/Lernprozesse - Berufliche Qualifikations- und Sozialisationsprozesse - Ausbildung im Betrieb - Betriebliche Weiterbildung b) Politische Ökonomie und Geschichte der ökonomischen Theorie - Monetarismus, Merkantilismus, Physiokratismus Vertiefte Kenntnisse in zwei der folgenden Gebiete: - Englische Klassik (Smith bis J. St. Mill)
8 Amtliche Mitteilungen / 22. Jahrgang 147 c) Psychologie - Sozialistische Kritik (Utopischer Sozialismus, Marxismus, Kathedersozialismus, Fabianism) - Imperialismustheorien - Theorien des Organisierten Kapitalismus - Ordo-Liberalismus - Grundlagen der Verhaltensregulation Vertiefte - Psychologie wirtschaftlichen Handelns in den Bereichen: - Arbeit und Organisation - Markt und Konsum - gesamtwirtschaftliche Prozesse *) d) Soziologie - Soziologische Theorie - Arbeits- und Industriesoziologie Vertiefte Kenntnisse in einem der folgenden Gebiete: - Soziologische Theorie - Arbeits- und Industriesoziologie - Migrationssoziologie - Familiensoziologie - Frauenforschung/Soziologie der Geschlechter - Kultursoziologie/Anthropologie - Bildungssoziologie - Rechts- und Organisationssoziologie - Soziologie des abweichenden Verhaltens - Soziologie der Kommunikation und der Massenmedien - Soziologie der Lebensphasen - Stadt-, Land- und Regionalsoziologie - Techniksoziologie e) Politikwissenschaft - Kommunalpolitik - Theorie und Geschichte sozialer Bewegungen - Verwaltung und Verwaltungskontrolle - Politisches System eines fremden Landes Vertiefte Kenntnisse in einem der folgenden Gebiete: - Geschichtsabschnitt der Bundesrepublik Deutschland (z. B. Entstehung, Adenauer-Ära, sozial-liberale Koalition, liberal-konservative Koalition der 80er Jahre) - Programmatik und Politik einer Partei der BRD - Investitionen und Prozesse der politischen Willensbildung - Politik und Wirtschaft in der BRD - Frühbürgerliche politische Theorien - Marxistisch/Sozialistische politische Theorien des 19. Jahrhunderts - Demokratietheorien der Gegenwart f) Arbeitsrecht - Außenpolitik der BRD seit 19 - Entwicklungspolitik - Parteien und Verbände im politischen System der BRD - Umweltpolitik - Arbeitskampfrecht - Tarifvertragsrecht - Arbeitsschutzrecht Vertiefte - Arbeitsvertragsrecht - Betriebsverfassungsrecht g) Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht - Gesellschaftsrecht - Spezielle Bereiche des Bürgerlichen Rechts und/ des privaten Wirtschaftsrechts Vertiefte - Bürgerliches Recht - Handelsrecht h) Öffentliches Recht - Recht und Institutionen der Europäischen Union - Umweltrecht Vertiefte - Verfassungsrecht - speziellen Bereichen des öffentlichen Wirtschaftsrechts i) Steuerlehre und Steuerrecht - Steuerlehre (Ertrags-, Substanz- und Verkehrssteuerrecht) - Steuerverfahrensrecht Vertiefte - Einfluss der Besteuerung auf betriebliche Entscheidungen (Standort, Rechtsform, Finanzierung, Investition, genetische Phasen) - Besteuerungsproblematik bei grenzüberschreitender Tätigkeit j) Europäisches Recht - Grundlagen des Internationalen Rechts. Verfassung und Institutionen der Europäischen Union Vertiefte - Wirtschaftsrecht der Europäischen U- nion (Binnenmarkt, Wettbewerbs-, Wirtschafts- und Währungspolitik) k) Frauen und Geschlechterstudien - Allgemeine Grundlagen von Frauenund Geschlechterforschung Vertiefte * ) Nach Maßgabe des tatsächlichen Lehrangebotes
9 Amtliche Mitteilungen / 22. Jahrgang 148 l) Informatik - Kulturanalysen/symbolisch-kulturelle Repräsentation des Geschlechterverhältnisses/ Kultur von Frauen - Interdisziplinäre kulturelle Frauen- und Geschlechterforschung - Sozialisation/Sozialpsychologie der Geschlechterverhältnisse - Bildung, Erziehung, soziale Arbeit - Informationssysteme Vertiefte Kenntnisse in einem der folgenden Gebiete: - Wirtschaftsinformatik - Wissensrepräsentation - Multimedia-Systeme - Softwareergonomie m) Europäische Rechtskulturen: - Recht und Institutionen der Europäischen Gemeinschaft Materielles Recht der EG (Binnenmarkt, Wettbewerbs-, Wirtschafts- und Währungspolitik) Vertiefte - Europäische Sprachen in Wirtschaftsund Rechtspraxis III. Studienbegleitende Leistungsnachweise In den Pflichtfächern AVWL und ABWL sowie in den von der Studentin dem Studenten gewählten Wahlpflichtfächern ist je ein mit mindestens ausreichend bewerteter studienbegleitender Leistungsnachweis nach 8 Abs. 1 zu erbringen. IV. Umfang des Studiums Je Prüfungsfach ist ein Studium von 12 SWS erforderlich. V. Diplomarbeit (vgl. Matrix 4.1) B: Wirtschaftswissenschaften mit ökologischem Schwerpunkt dem Block A und eines aus dem Block B entnommen werden muss Block A: - Finanzwissenschaft - Mikroökonomie - Empirische Wirtschaftsforschung Block B: - Wirtschaftspolitik - Entwicklungstheorie und -politik 1.2 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Fünfstündige Klausur nach 8 Abs. 3 - Gegenstand, Methoden und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre - Theorie der Unternehmensziele - Funktionenlehre/Wirtschaftsprozess der Unternehmung 1.3 Ökologische Ökonomie Fünfstündige Klausur nach 8 Abs. 3 Arbeitsbericht in einem Projekt nach 8 Abs. 5 eine mündliche Prüfung nach 8 Abs. 4 - Umweltrecht - Umwelt- und Ressourcenökonomik - Betriebliche Umweltpolitik - Naturwissenschaftliche Grundlagen des Ökologieproblems - Sozialwissenschaftliche Grundlagen des Ökologieproblems 2. Wahlpflichtfächer Die Studentin der Student wählt nach Maßgabe des tatsächlichen Lehrangebotes ein Fach aus dem Katalog der Wahlpflichtfächer der Studienrichtung Wirtschafts-wissenschaften (Abschnitt II Nrn. 2.1 bis 2.3) gem. Nr. 2.4 am selben Ort. Ressourcenund Umweltökonomik sowie Betriebliche Umweltpolitik sind nicht wählbar. 2.1 Die Prüfungsanforderungen in dem Wahlpflichtfach sind durch eine mündliche Prüfung nach 8 Abs. 4 einen Arbeitsbericht in einem Projekt nach 8 Abs. 5 zu erbringen. Die Studentin der Student entscheidet sich in der Regel im sechsten Semester, in welchem Wahlpflichtfach welche der vorstehenden Prüfungsleistungen abgelegt wird. Die Entscheidung bedarf der Zustimmung der jeweiligen Prüferin des jeweiligen Prüfers. Auf Antrag entscheidet der Prüfungsausschuss über die Zuordnung. 2.2 Prüfungsanforderungen in den Wahlpflichtfächern (vgl. Studienrichtung Wirtschaftswissenschaften ohne Schwerpunkt Abschnitt II Nrn. 2. bis 2.8) I. Zulassungsvoraussetzung zur ersten Fachprüfung (vgl. Matrix 4.2) II. Fachprüfungen 1. Pflichtfächer 1.1 Allgemeine Volkswirtschaftslehre Fünfstündige Klausur nach 8 Abs. 3 Erweiterte und vertiefte Kenntnisse in zwei der folgenden fünf Teilgebiete, wobei ein Teilgebiet aus III. Studienbegleitende Leistungsnachweise In den Pflichtfächern AVWL, ABWL und Ökologische Ökonomie sowie in dem von der Studentin dem Studenten gewählten Wahlpflichtfach ist je ein mit mindestens ausreichend bewerteter studienbegleitender Leistungsnachweis nach 8 Abs. 1 zu erbringen. Für das Pflichtfach Ökologische Ökonomie sind zwei mindestens mit ausreichend bewertete studienbegleitende Leistungsnachweise nach 8 Abs. 1 zu erbringen.
10 Amtliche Mitteilungen / 22. Jahrgang 149 IV. Umfang des Studiums Je Prüfungsfach ist ein Studium von 12 SWS erforderlich. Für das Prüfungsfach Ökologische Ökonomie ist ein Studium von 24 SWS erforderlich. V. Diplomarbeit (vgl. Matrix 4.2) C: Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Informatik I. Zulassungsvoraussetzung zur ersten Fachprüfung (vgl. Matrix 4.3) II. Fachprüfungen 1. Pflichtfächer 1.1 Allgemeine Volkswirtschaftslehre Fünfstündige Klausur nach 8 Abs. 3 Erweiterte und vertiefte Kenntnisse in zwei der folgenden fünf Teilgebiete, wobei ein Teilgebiet aus dem Block A und eines aus dem Block B entnommen werden muss Block A: Block B: - Finanzwissenschaft - Mikroökonomie - Empirische Wirtschaftsforschung - Wirtschaftspolitik - Entwicklungstheorie und -politik 1.2 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Fünfstündige Klausur nach 8 Abs. 3 - Gegenstand, Methoden und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre - Theorie der Unternehmensziele - Funktionenlehre/Wirtschaftsprozess der Unternehmung 1.3 Informatik fünfstündige Klausur nach 8 Abs. 3 Arbeitsbericht in einem Projekt nach 8 Abs. 5 eine mündliche Prüfung nach 8 Abs Informatik für Wirtschaftswissenschaften - Grundlagen der praktischen Informatik 2. Wahlpflichtfächer Die Studentin der Student wählt nach Maßgabe des tatsächlichen Lehrangebotes ein Fach aus dem Katalog der Wahlpflichtfächer des Fachbereichs Informatik und ein zweites Fach wahlweise aus dem Katalog der Wirtschaftswissenschaften. 2.1 Die Prüfungsanforderungen aus den Wahlpflichtfächern sind durch eine mündliche Prüfung nach 8 Abs. 4 einen Arbeitsbericht in einem Projekt nach 8 Abs. 5 zu erbringen. Die Studentin der Student entscheidet sich in der Regel im sechsten Semester, in welchem Wahlpflichtfach welche der vorstehenden Prüfungsleistungen abgelegt wird. Die Entscheidung bedarf der Zustimmung der jeweiligen Prüferin des jeweiligen Prüfers. Auf Antrag entscheidet der Prüfungsausschuss über die Zuordnung. 2.2 Prüfungsanforderungen in den Wahlpflichtfächern Vgl. Diplomprüfungsordnung Informatik bzw. Studienrichtung Wirtschaftswissenschaften (Abschnitt II Nrn. 2.. bis 2.8) III. Studienbegleitende Leistungsnachweise In den Pflichtfächern AVWL, ABWL und Informatik sowie in dem von der Studentin dem Studenten gewählten Wahlpflichtfach ist je ein mit mindestens ausreichend bewerteter studienbegleitender Leistungsnachweis nach 8 Abs. 1 zu erbringen. IV. Umfang des Studiums Je Prüfungsfach ist ein Studium von 12 SWS erforderlich. V. Diplomarbeit (vgl. Matrix 4.3) D: Betriebswirtschaftslehre mit juristischem Schwerpunkt I. Zulassungsvoraussetzung zur ersten Fachprüfung (vgl. Matrix 4.4) II. Fachprüfungen 1. Pflichtfächer 1.1 Allgemeine Volkswirtschaftslehre Fünfstündige Klausur nach 8 Abs. 3 Erweiterte und vertiefte Kenntnisse in zwei der folgenden fünf Teilgebiete, wobei ein Teilgebiet aus dem Block A und eines aus dem Block B entnommen werden muss Block A: Block B: - Finanzwissenschaft - Mikroökonomie - Empirische Wirtschaftsforschung - Wirtschaftspolitik - Entwicklungstheorie und -politik 1.2 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Fünfstündige Klausur nach 8 Abs. 3 - Gegenstand, Methoden und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre - Theorie der Unternehmensziele - Funktionenlehre/Wirtschaftsprozess der Unternehmung
11 Amtliche Mitteilungen / 22. Jahrgang Rechtswissenschaften Fünfstündige Klausur nach 8 Abs. 3 - Öffentliches Wirtschaftsrecht - Europäisches Wirtschaftsrecht - Bürgerliches Recht - Kollektives Arbeitsrecht - Handels- und Gesellschaftsrecht 2. Wahlpflichtfächer Die Studentin der Student wählt nach Maßgabe des tatsächlichen Lehrangebotes zwei Fächer aus nachstehenden Wahlpflichtfächern aus, wobei je ein Fach aus den Fächerkatalogen der Nrn 2.1 und 2.2 zu wählen ist. 2.1 Bereich der Betriebswirtschaftslehre a) Marketing b) Produktionswirtschaft c) Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre d) Organisation e) Personalwirtschaftslehre f) Rechnungswesen (einschließlich Controlling und Treuhandwesen) g) Entscheidungstheorie h) Öffentliches Management i) Unternehmensführung j) Betriebliche Umweltpolitik 2.2 Bereich Rechtswissenschaft a) Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht b) Arbeitsrecht c) Öffentliches Recht d) Steuerlehre und Steuerrecht e) Europäisches Wirtschaftsrecht f) Europäische Rechtskulturen (nur für Studierende der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im Rahmen des Kooperationsabkommens mit der Universität Le Havre) 2.3 Auf Antrag der Studentin des Studenten kann der Prüfungsausschuss ein anderes Fach als Wahlpflichtfach zulassen, wenn es den anderen Wahlpflichtfächern gleichwertig ist und einen sinnvollen Bezug zum Fach Wirtschaftswissenschaften sowie zu dem übrigen von der Studentin dem Studenten gewählten Wahlpflichtfach hat. 2.4 Die Prüfungsleistungen sind durch eine der folgenden Arten zu erbringen: a) eine mündliche Prüfung nach 8 Abs. 4 b) eine fünfstündige Klausur nach 8 Abs. 3 c) ein Arbeitsbericht in einem Projekt nach 8 Abs. 5 Die Studentin der Student entscheidet sich in der Regel im sechsten Semester, in welchem Wahlpflichtfach welche der vorstehenden Prüfungsleistungen abgelegt wird. Die Entscheidung bedarf der Zustimmung der jeweiligen Prüferin des jeweiligen Prüfers. Auf Antrag entscheidet der Prüfungsausschuss über die Zuordnung. 2. Prüfungsanforderungen in den Wahlpflichtfächern im Bereich Rechtswissenschaften a) Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht - Wettbewerbsrecht - Spezielle Bereiche des Bürgerlichen Rechts - des privaten Wirtschaftsrechts Vertiefte - Handels- und Gesellschaftsrecht b) Arbeitsrecht vgl. Studienrichtung Wirtschaftswissenschaften ohne Schwerpunkt Abschnitt II Nr. 2.8 (für Arbeitsrecht) c) Öffentliches Recht vgl. Studienrichtung Wirtschaftswissenschaften ohne Schwerpunkt Abschnitt II Nr. 2.8 (hier Öffentliches Recht) d) Steuerlehre und Steuerrecht vgl. Studienrichtung Wirtschaftswissenschaften ohne Schwerpunkt Abschnitt II Nr. 2.8 (in Steuerlehre und Steuerrecht) e) Europäisches Wirtschaftsrecht vgl. Studienrichtung Wirtschaftswissenschaften ohne Schwerpunkt Abschnitt II Nr. 2.8 (in Europarecht) f) Europäische Rechtskulturen: (vgl. Studienrichtung Wirtschaftswissenschaften ohne Schwerpunkt Abschnitt II Nr. 2.8 (in Europäische Rechtskulturen) III. Studienbegleitende Leistungsnachweise In den Pflichtfächern ABWL, AVWL und Rechtswissenschaften sowie in den von der Studentin dem Studenten gewählten Wahlpflichtfächern ist je ein mit mindestens ausreichend bewerteter studienbegleitender Leistungsnachweis nach 8 Abs. 1 zu erbringen. IV. Umfang des Studiums Je Prüfungsfach ist ein Studium von 12 SWS erforderlich. V. Diplomarbeit (vgl. Matrix 4.4) 2.5 Prüfungsanforderungen in den Wahlpflichtfächern im Bereich der Betriebswirtschaftslehre (vgl. Studienrichtung Wirtschaftswissenschaften (Abschnitt II Nr. 2.7)
12 Amtliche Mitteilungen / 22. Jahrgang 151 Übersichten zu Anlage 4 Matrix 4.1: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften (ohne Schwerpunkt) Matrix 4.2: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften mit ökologischem Schwerpunkt Matrix 4.3: Hauptstudium Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Informatik Matrix 4.4: Hauptstudium Betriebswirtschaftslehre mit juristischem Schwerpunkt Matrix 4.5: Hauptstudium und Diplomprüfung für ausländische Studierende von Partnerhochschulen im Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit juristischem Schwerpunkt Partnerhochschulen Le Havre und Brest/Frankreich Matrix 4.: Hauptstudium und Diplomprüfung für ausländische Studierende von Partnerhochschulen im Studiengang Wirtschaftswissenschaften - Partnerhochschulen Le Havre und Brest/Frankreich Matrix 4.7: Hauptstudium und Diplomprüfung für ausländische Studierende von Partnerhochschulen im Studiengang Wirtschaftswissenschaften Partnerhochschule Zakarya/Türkei
13 Matrix 4.4: Hauptstudium Betriebswirtschaftslehre mit juristischem Schwerpunkt I. Zulassungsvoraussetzung zur ersten Fachprüfung Studienumfang Leistungsnachweis Grundlagen der EDV 1 2 SWS 17 2-stündige Klausur II. Fachprüfungen 1. Pflichtfächer 1.1 Allgemeine Volkswirtschaftslehre 1.2 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1.3 Rechtswissenschaften 2. Wahlpflichtfächer 2.1 Wahlpflichtfach 1 (betriebswirtschaftliches Wahlpflichtfach) 2.2 Wahlpflichtfach 2 (rechtswissenschaftliches Wahlpflichtfach) IV. Studienumfang (in SWS) III. Studienbegleitender Leistungsnachweis Prüfungsleistungen Gewichtungsfaktor Prüfungsanforderungen 18 (Prüfungsvorleistungen) Fachprüfung Fachnote Diplomprüfung 12 Hausarbeit Referat 2-stündige Klausur 12 Hausarbeit Referat 2-stündige Klausur 12 Hausarbeit Referat 2-stündige Klausur 12 Hausarbeit Referat 2-stündige Klausur 12 Hausarbeit Referat 2-stündige Klausur 5-stündige Klausur 0,33 : 0,7 0,5 + Erweiterte und vertiefte Kenntnisse in einem Teilgebiet aus Block A: Finanzwissenschaft Mikroökonomie Empirische Wirtschaftsforschung Erweiterte und vertiefte Kenntnisse in einem Teilgebiet aus Block B: Wirtschaftspolitik Entwicklungstheorie und -politik 5-stündige Klausur 0,33. 0,7 0,5 + - Gegenstand, Methoden und Geschichte der Betriebswirtschaftslehre - Theorie der Unternehmensziele - Funktionenlehre/Wirtschaftsprozess der Unternehmung 5-stündige Klausur 0,33 : 0,7 0,5 + - Öffentliches Wirtschaftsrecht - Europäisches Wirtschaftsrecht - Bürgerliches Recht - Kollektives Arbeitsrecht - Handels- und Gesellschaftsrecht Mündliche Prüfung 5-stündige Klausur Arbeitsbericht in einem Projekt 0,33 : 0,7 0,5 + wie Wahlpflichtfach 1 0,33 : 0,7 0,5 + V. Diplomarbeit 2,5 2 10,0 1 Bescheinigung über erfolgreiche Teilnahme muss gemäß 23 Abs.2 bis zur ersten Fachprüfung vorliegen. 17 SWS = Semesterwochenstunden 18 Die Prüfungsanforderungen in den Wahlpflichtfächern sind dem entsprechenden Gliederungspunkt in der Anlage 4 D II 2 zu entnehmen.
14 Matrix 4.5: Hauptstudium und Diplomprüfung für ausländische Studierende von Partnerhochschulen im Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit juristischem Schwerpunkt - Partnerhochschulen Le Havre und Brest/Frankreich Fachprüfungen/ Diplomarbeit 1. Allg. Volkswirtschaftslehre Block A Block B 2. Allg. Betriebswirtschaftslehre Pflichtbereich: ABWL Wahlbereich: Betriebswirt. Wahlpflichtfach 3. Rechtswissenschaften Öffentliches Wirtschaftsrecht und Europäisches Wirtschaftsrecht Handels- und Gesellschaftsrecht Studienumfang in SWS 10 (8 VL + 2 Ü) mind. 4 mind (8 VL + 4 Ü) 8 (4 VL + 4 Ü) 4 (4 VL) 4 (4 VL) 2 (2 VL) + 2 (2 VL) 4 (4 VL) Prüfungsleistungen Prüfungsanforderungen Gewichtungsfaktor für Diplomprüfung 30 min. mündliche Prüfung Erweiterte und vertiefte Kenntnisse in einem Teilgebiet aus 0,2 Block A: Finanzwissenschaft Mikroökonomie Empirische Wirtschaftsforschung Erweiterte und vertiefte Kenntnisse in einem Teilgebiet aus Block B: Wirtschaftspolitik Entwicklungstheorie und -politik 30 min. mündliche Prüfung 0,2 - Gegenstand, Methoden und Geschichte der BWL - Theorie der Unternehmensziele - Funktionenlehre/Wirtschaftsprozess der Unternehmung Vertiefte - einem der betriebswirtschaftlichen Wahlpflichtfächer 30 min. mündliche Prüfung - Öffentliches Wirtschaftsrecht 2 - Europäisches Wirtschaftsrecht - Handelsrecht für Fortgeschrittene und - Gesellschaftsrecht für Fortgeschrittene 0,2 4. Diplomarbeit 0,4 Summe 2 (20 VL + Ü)
15 154
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