Prof. Dr. Werner Sacher Universität Erlangen-Nürnberg Hinweise zur schulischen Arbeit mit Elternvertreterinnen u. Elternvertretern

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1 Prof. Dr. Werner Sacher Universität Erlangen-Nürnberg Hinweise zur schulischen Arbeit mit Elternvertreterinnen u. Elternvertretern Vortrag am Elsensee-Gymnasium in Quickborn am

2 Zwei Arten von Elternmitbestimmung Kollektive Elternmitbestimmung: Mitbestimmung der Klassenelternbeiräte, Schulelternbeiräte, Kreis- und Landeselternbeiräte Individuelle Elternmitbestimmung: Mitbestimmung aller Eltern, die ein Kind an der Schule haben Auf Entwicklung und Schulleistungen der Kinder wirkt sich nur die individuelle Elternmitbestimmung aus!

3 Teil 1: Warum ist die Arbeit von Elternvertretern so ineffektiv?

4 Mangelnde Repräsentativität der Elternbeiräte Zu wenig Eltern mit Migrationshintergrund Zu wenig bildungsferne Eltern

5 Ungleiche Augenhöhe Bayer. Repräsentativ-Studie 2004: 30% der Eltern vermissen partnerschaftliches Verhältnis zu Lehrkräften 94% der Schulleiter berichten von kooperativem Elternbeirat, aber nur 76% der Elternvertreter von kooperativer Schulleitung. Disparitäten in den Schulgesetzen: Z. B.: In vielen Bundesländern (auch in SH) sollen Eltern die Unterrichtsund Bildungsarbeit der Schule unterstützen. Nur in BB, HE und SN wird von gegenseitiger Unterstützung der Eltern und Lehrkräfte gesprochen. Nur in NI, SH, ST, NRW und SN hat das gruppenübergreifende Gremium (Schulkonferenz, Schulforum...) in allen Fragen, mit denen es befasst ist, Entscheidungsbefugnisse.

6 Geringe Bekanntheit der Elternbeiräte Bayerische Repräsentativstudie 2004 an 574 Schulen: 24% der Eltern wissen nicht einmal die Namen der Elternbeiräte. 43% kennen Elternbeiräte nicht persönlich. 95% haben noch nie Elternbeiräte um Hilfe gebeten. 37% sind noch nie von Elternbeiräten kontaktiert worden.

7 Wenig Kontakte mit mandatslosen Eltern Bayer. Repräsentativstudie 2004: Wieviele Eltern kennen Sie persönlich? 56% 30% 27% 39% 22% 14% 9% 3% Schulleiter weniger als 5% 5% bis 10% 11% bis 25% mehr als 25% Elternbeiräte

8 Selbst-Missverständnis als Supereltern Hilfsangebote von Elternvertretern und mandatslosen Eltern 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Elternvertreter mandatslose Eltern 1 Unterstützung bei Schulfesten usw. 2 Finanzielle Unterstützung 3 Hilfe bei Sponsorensuche 4 Nachhilfe 5 Förderunterricht 6 Mittags- u. Nachmittagsbetreuung 7 Hausaufgabenhilfe 8 Begleitung von Fahrten etc.

9 100% Überwiegendes Engagement für Schulleitung und Lehrkräfte 80% 60% Arbeit mit Schulleitung und Lehrkräften Arbeit mit Eltern Aktivitäten der Elternbeiräte 40% 20% Unterstützung der SL bei Schulfesten usw. 2 Anregungen geben f. Schulleitung 3 Austausch mit Kl.-Eltern-Sprechern 4 Unterst. der SL bei Sponsorensuche 5 Anregung v. Themen f. Elternarbeit 6 Beteiligung an Planungen der Schule 7 Teilnahme an Versammlungen des Schulforum 8 Mitarbeit bei Schulentwicklung 9 Teilnahme an Lehrerkonferenzen 10 Veranstaltungen für Eltern 11 Vermittlung bei Eltern-Lehrer-Konflikten 12 Gesprächstermine für Eltern

10 Mangelhafte Wahrnehmung von Allgemeininteressen Schulentwicklungsprojekt KOLLUX 2005/2006: 24% der Eltern glauben, dass sich der Schulelternbeirat nicht für sie engagiert. 31% der Eltern glauben, dass sich der Klassenelternbeirat nicht für sie engagiert. Bayer. Repräsentativstudie 2004: 26% der Lehrkräfte berichten, dass Klassenelternbeiräte sich nicht für Kinder anderer Eltern einsetzen.

11 Nicht-Verhältnis Lehrkräfte - Klassenelternbeiräte Bayer. Repräsentativ-Studie 2004: Mehr als ein Drittel der Lehrkräfte (37%) informiert die Klassenelternbeiräte nicht regelmäßig. 25% der Klassenelternbeiräte halten keinen regelmäßigen Kontakt zu den Lehrkräften.

12 Unzureichende Organisation der Elternvertretungen Bayerische Repräsentativstudie 2004: 30% der Schulelternbeiräte tauschen sich nicht regelmäßig mit den Klassenelternbeiräten aus. Elternbeiräte tun oft alles selbst, statt sich Unterstützung zu organisieren. In Schulen, in welchen der Elternbeirat überdurchschnittlich viel Hilfe anbietet, bieten die mandatslosen Eltern signifikant weniger Hilfe an.

13 Günstige Organisation der Elternvertretung Schulelternbeirat Klassen- Elternbeiräte Klassen- Elternbeiräte Klassen- Elternbeiräte Klassen- Elternbeiräte Aktiv- Eltern Aktiv- Eltern Aktiv- Eltern Aktiv- Eltern Aktiv- Eltern Aktiv- Eltern Aktiv- Eltern Aktiv- Eltern

14 Falsche Ausrichtung auf schulbasiertes Elternengagement Schulbasiertes Eltern-Engagement: Besuch von Sprechstunden Besuch von Elternabenden Hilfe in der Schule Mitarbeit in Elterngremien Heimbasiertes Eltern-Engagement: Hausaufgabenhilfe Interesse an Leistungen Anspornen zum Lernen Anhalten zu Pflichtbewusstsein u. Anstand Forschungsstand: Heimbasiertes Eltern- Engagement ist viel effektiver als schulbasiertes Engagement!

15 Falscher Akzent auf häuslicher Lernhilfe Effektives heimbasiertes Elternengagement: (Hill & Tyson 2009 und Jeynes 2011) Hohe Erwartungen / starkes Zutrauen der Eltern Autoritativer Erziehungsstil (Baumrind 1991) - Warme, liebevolle Umgebung - Ermutigung, Förderung von Selbständigkeit - Struktur u. Disziplin: Ordnung u. Regeln, Strukturierter Tagesablauf, Verantwortung für Aufgaben im Haushalt übertragen, selbst Modell von Lernen, Disziplin u. harter Arbeit sein Kommunikation Eltern - Kind In der Grundschulzeit: Lesen mit dem Kind

16 Positive Wahrnehmungsverzerrung der Schulleiter 76,3% 87,7% Bayer. Repräsentativstudie 2004: Einschätzung der Atmosphäre 17,5% 0,0% 1,9% 10,4% 0,0% 6,2% Schulleiter (N = 367) schlecht eher schlecht eher gut gut Elternbeiräte (N = 257)

17 Positive Wahrnehmungsverzerrung der Schulleiter Schulleiter schätzen die Qualität der Beziehung und der Kooperation zwischen Schulleitung und Elternbeirat positiver ein als die Elternbeiräte. Schulleiter sehen die Beziehung zwischen Lehrkräften und Eltern viel partnerschaftlicher als Elternbeiräte. An Schulen mit hohen Unterschichtanteilen gehen die Einschätzungen besonders stark auseinander.

18 Eine Ursache für Wahrnehmungsverzerrung Von Schulleitern auf Kommunikation mit Schülern und Eltern verwendete Zeit Frankreich Deutschland Norwegen Niederlande Slovenien Slowakei Dänemark Österreich französisches Belgien Spanien flämisches Belgien Polen Europäische Union Lettland Schweden Litauen Bulgarien England Rumänien Schottland Island Ungarn Italien 17,1 17,6 17,7 18,2 19,1 20,7 20,7 21,1 21,1 21,4 21,4 21,6 21,6 International Association for the Evaluation of Educational Achievement 22,4 23,1 23,2 IEA / PIRLS 2006 (Eurydice 2009, S.198) 23,3 23,8 24,4 25,9 26,3 26,7 29,4 Progress in International Reading Literacy Study

19 Teil 2: Optimierung der Arbeit von Elternvertretern

20 Optimierungsmaßnahmen Einrichten von Beiräten (mit beratender Stimme) Ausstattung von Elternvertretern mit Ressourcen: In BW, BY, MV, SN, TH, HB und HH nicht gesetzlich geregelt! Anbieten und Zugänglichmachen von Fortbildung für Elternvertreter Zuteilen eines Raumes in der Schulzeitung, auf der Schul- Homepage Partizipation von Elternvertretern an sozialen Netzen der Schulleitung Verantwortung übertragen Feste Kommunikationswege und Kommunikationszeitpunkte mit Schulleitung und Schülervertretung vereinbaren, z. B. Runde Tische Unterstützung der Organisation der Elternvertretung Unterstützung bei der Rekrutierung von Aktiveltern

21 Optimierungsmaßnahmen Ausrichten von Elternvertretungen auf die Elternschaft: Beteiligung am Aufbau einer Willkommenskultur, z. B. Begrüßungsgespräche für neue Familien, Exkursionen für Eltern, Vermeiden von Ausgrenzungen Gemeinschaftsbildende Maßnahmen für die Elternarbeit, z. B. Telefonketten und Fahrgemeinschaften organisieren Organisieren von Erfahrungsaustausch, z. B. Elternabend als Klassenelternversammlung, Gesprächskreise, Elterncafés, Elternstammtische, Kummerkasten und Ideenbox Befragungen, Feedbacks einholen Kontaktmöglichkeiten anbieten, z. B. Sprechzeiten, Telefon- Nr., , Präsenz beim Elternsprechtag Mitwirken bei der Entwicklung und Evaluation von Schulverträgen

22 Optimierungsmaßnahmen Ausrichten von Elternvertretungen auf die Elternschaft: Niederschwelliger Zugang zu schwer erreichbaren Eltern, z. B. Hausbesuche, persönliche Ansprache, Fahrgemeinschaften, Kinderbetreuung Begleitung und Beratung von schulisch desorientierten Familien, z. B. Patenschaften, Bildungslotsen Informationsaustausch und Kooperation mit Schülervertretung Projekte initiieren und Arbeitsgruppen einrichten (z. B. gegen Mobbing, Erziehungstraining, Suchtprävention, Elternseminare zu verschiedenen Themen, z. B. Motivation und Konzentration, Hausaufgaben, Prüfungsvorbereitung, Lernen Lernen, Ernährung, Medien, Freizeitgestaltung) Interessengruppen für Eltern organisieren, z. B. Sprachkurse, Gymnastik, Bastelkurs, Kochkurs, Computerbasteln Erschließen von Unterstützungsressourcen in der Elternschaft

23 Optimierungsmaßnahmen Ausrichten von Elternvertretungen auf die Elternschaft: Initiierung von Väterarbeit (Mit-)gestaltung von Elternabenden Kooperation mit Personen und Institutionen in der Region und Einbinden von Eltern in diese Kooperation Einbeziehung von Eltern in Hilfeleistungen für die Schule und Einrichtungen der Region Organisation von Tauschbörsen (z. B. Ski, Schlittschuhe, Inline-Skater), Kleidermärkten etc. Schüler-Tutoren gewinnen Mediatoren bei Konflikten zur Verfügung stellen, Beschwerde- Management Info-Veranstaltungen organisieren (z. B. Übertritt, Schulsystem, Schulrecht, Hygiene etc.) Teilnahme an Fortbildungen, Seminaren, Tagungen (ermöglichen, anregen)

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