Prof. Dr. Werner Sacher Aufbau und Pflege von Kontakten. Workshop im Rahmen der Diesterweg- Schulwerkstatt am
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- Moritz Günther
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1 Prof. Dr. Werner Sacher Aufbau und Pflege von Kontakten Workshop im Rahmen der Diesterweg- Schulwerkstatt am in Frankfurt
2 2012 Prof. Dr. Werner Sacher I. Schwer erreichbare Eltern
3 Gefahren des Begriffs Schwererreichbarkeit Viel zu pauschal Zu unterscheiden sind zwei Arten: Manifeste Schwererreichbarkeit : weitgehende Vermeidung von Kontakten äußere Emigration Latente Schwererreichbarkeit : ritualisierte Kontakte, die nur des äußeren Anscheins wegen unterhalten werden innere Emigration Attribuierung einer Eigenschaft Lenkt davon ab, Kontaktbarrieren zu suchen 2012 Prof. Dr. Werner Sacher
4 Partnerarbeit: Welche Eltern sind schwer erreichbar? Was könnten die Gründe sein, dass sie den Kontakt meiden?
5 Wer ist manifest schwer erreichbar? Eltern von Gymnasiasten u. Realschülern mehr als Eltern von Grund- u. Hauptschülern Eltern von guten Schülern mehr als Eltern von schwachen Schülern Bildungsnahe Eltern mehr als bildungsferne Eltern Eltern mit Migrationshintergrund mehr als Eltern ohne Migrationshintergrund Bayer. Repräsentativstudie 2004
6 Wer ist latent schwer erreichbar? Eltern von Gymnasiasten mehr als alle anderen Eltern von schwachen Schülern mehr als Eltern von guten Schülern Bildungsferne Eltern mehr als bildungsnahe Eltern Eltern mit Migrationshintergrund mehr als Eltern ohne Migrationshintergrund Bayer. Repräsentativstudie 2004
7 Beweggründe und Hindernisse für Motivation der Eltern Elternengagement Walker, J. M. T., et al. (2005): Parental Involvement: Model Revision through Scale Development. In: The Elementary School Journal, Volume 106, Number 2, pp Erwünschtheit des Engagements seitens der Schule und der Kinder Lebensumstände und Lebensgeschichte der Eltern Gruppenarbeit: Welche konkreten Kontakthindernisse sehen Sie innerhalb dieser drei Gruppen?
8 Kontaktbarrieren für schwer erreichbare Eltern Harris & Goodall 2007: Schlechte aktuelle oder frühere Erfahrungen mit der Schule Praktische Kontakthindernisse Eindruck, den Ansprüchen der Schule nicht genügen zu können: Defizit-Hypothese! Verhalten von Lehr- und Fachkräften Reservierte und ablehnende Einstellungen der Kinder und Jugendlichen Merkmale der Schule Desinteresse der Eltern an der Schule Eindruck, dass die Schule nicht wirklich an Kontakten interessiert ist
9 Hinderliche Kausal-Attribuierungen Haack 2007, S.53f.: Lehrkräfte attribuieren internale Bedingungen für das Kontaktverhalten der Eltern (unzureichendes Verständnis der Erziehungsverantwortung, Desinteresse, fehlende Kompetenzen usw.) und übersehen externale Bedingungen, welche Kontakte erschweren können Eltern attribuieren externale Bedingungen (Arbeitsbelastung, Zeitmangel, unangemessene Kompetenzerwartungen von Lehrkräften usw.) und übersehen internale Bedingungen, die sie durchaus ändern könnten
10 II. Maßnahmen der Kontaktaufnahme und Kontaktpflege 2012 Prof. Dr. Werner Sacher
11 2012 Prof. Dr. Werner Sacher Sieben Strategien
12 1. Klare und nachdrückliche Elternarbeit: Elternfreundliche Schule bzw. Organisation mit Willkommensatmosphäre Präzisieren des Ziels, der Erwartungen, des Aufwands für das erwartete Engagement und des Nutzens für das eigene Kind Konkrete Maßnahmen, fokussiert auf Lernen und Förderung der Kinder Sicherung der Zugänglichkeit von Kontaktangeboten durch Angemessene Termine: flexible Sprechzeiten, Abende, Samstage und Wochenenden, vor Beginn der Arbeitszeit und des Unterrichts; ggf. mit den Arbeitgebern verhandeln Kinder-Betreuung Fahrgemeinschaften Benutzung der Alltagssprache, Vermeiden von Fachsprache und Amtsdeutsch Bevorzugung individueller Eltern-Lehrer-Kontakte oder zumindest der Arbeit mit kleinen Gruppen (6-8) Pflegen informeller Kontakte Ansprechen ausgewählter Zielpersonen in den schwer erreichbaren Gruppen
13 2. Auf Eltern zugehen: Nicht Eltern haben Hol- und Bringschuld für Information Anrufe bei Eltern Individuelle Briefe, s, SMS Offizielle Einladung und persönliche Ansprache Präsenz an Plätzen und bei Veranstaltungen in der Gemeinde, wo man die Eltern trifft: Nachbarschaftszentren, Kulturveranstaltungen, Sportveranstaltungen Angebot von Gesprächen in der Nachbarschaft, in Restaurants, Cafés, Bibliotheken etc. Einladung an der Wohnungstür Hausbesuche
14 3. Aktivierende Elternarbeit: Schulbasierte Elternaktivitäten: Beitrag von Eltern zu einzelnen Unterrichtsstunden Gruppenbetreuung im binnendifferenzierten Unterricht (z. B. als Lese- oder Spielmütter) Betreuung von Förder-, Nachhilfe- oder Hausaufgabengruppen Mitarbeit in Projekten und Arbeitsgemeinschaften Heimbasierte Elternaktivitäten: Hohe Erwartungen / starkes Zutrauen der Eltern Autoritativer Erziehungsstil (Baumrind 1991) Bildungsfreundliche Atmosphäre Kommunikation mit dem Kind
15 4. Familienzentrierte Elternarbeit: Einbeziehung von Großeltern, älteren Geschwistern, anderen Familienmitgliedern, Nachbarn und Freunden Einladen zu Gesprächen und Veranstaltungen Projekte mit ganzen Familien Gemeinsame Exkursionen: zu kulturellen Einrichtungen, Bürgerzentren, Sportvereinen, Betreuungs- und Beratungseinrichtungen, Religionsgemeinschaften, Betrieben Interesse an den Familien und ihren Bedürfnissen zeigen, ggf. auch auf andere Probleme eingehen (Wohnung, Arbeit...)
16 5. Vernetzung: Vernetzung der Professionals: Einbeziehung von Lehrkräften und päd. Fachkräften mit Migrationshintergrund Kooperation mit lokalen Institutionen und Partnern (Einrichtungen der Erziehungshilfe, Sozialhilfe, Jugendfürsorge und Jugendhilfe; Wohlfahrtsverbänden, Arbeitsagenturen, Wirtschaftsverbänden, kirchlichen Einrichtungen, Kulturvereinen, Jugendgruppen usw.) Vernetzung der Eltern: Förderung von Peer-to-peer-Kontakten Einbindung in Helfer-Netzwerke, Nachbarschaftsnetzwerke, Stadtteilnetzwerke etc. Organisation informeller Treffen bei Respektspersonen, Elterntreffs, Erzählcafés Organisation von Beratung und Betreuung durch Elternbetreuer, Aktiveltern, Bildungslotsen, Elternmentoren, parent liaisons, Home school worker etc.
17 6. Zusammenhalt in der Elternschaft stärken: Volle Einbindung der Eltern (auch der schwer erreichbaren ) in alle Entscheidungsprozesse: bei Zielsetzungen, Evaluation, Schulentwicklung usw. Kommunikation und Zusammenhalt der Eltern untereinander verbessern! Initiativen der Elternschaft unterstützen und organisieren Eltern Verantwortung für andere Eltern übertragen
18 7. Lösungsorientierte Elternarbeit (Ellinger 2002) Fokussierung auf Lösungen statt auf Ursachen! Entwicklung von Vorstellungen des gewünschten Zustandes Wahrnehmungsveränderung: Spuren des gewünschten Zustandes in Vergangenheit und Gegenwart positive Veränderung des Blicks auf Gegenwart und Zukunft Anregen eigener Handlungen: Akzeptanz von Problemen als etwas ganz Normales Erste kleine Veränderungen durch Eltern Übertragung der Problemlösefähigkeit auf andere Lebensbereiche Selbstvertrauen, Erfahrung von Selbstwirksamkeit ( Empowerment )
19 Gruppenarbeit Gestaltung von Elternabenden als Klassenelternversammlungen Sprechstundengesprächen als Arbeitsbesprechungen Hausbesuchen, insbesondere in Migrantenfamilien (Bearbeitung eines der drei Themen)
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