Sacher, Elternarbeit ISBN
|
|
- Fanny Bretz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5 Inhalt Vorwort Kapitel 1: Elternarbeit: Lohnt der Aufwand? Familie und Bildungserfolg Studien zum Einflusspotenzial der Familie Die Hattie-Studie Falsche Schlussfolgerungen Effekte von Elternarbeit Probleme der Elternarbeitsforschung Uneinheitliches Verständnis von Elternarbeit Uneinheitliche Erfolgskriterien Unzulängliche Forschungsmethoden Übersicht über den Forschungsstand Experimentelle und quasiexperimentelle Studien Interventions-, Längsschnitt-, Evaluationsstudien Einfache korrelative Querschnittsuntersuchungen Korrelative Studien mit Kontrollvariablen Meta-Analysen Zusammenfassung Kapitel 2: Von der Elternarbeit zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Entwicklungsbedarf in der Elternarbeit Neues Verständnis von Elternarbeit Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Elternschaft, Schülerschaft und Lehrerschaft als Subsysteme des sozialen Systems Schule Das Beziehungsgeflecht der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Aufgabenfelder der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Ein Modell Kapitel 3: Willkommenskultur und Schulgemeinschaft Willkommenskultur auf der Ebene des Individuums Willkommenskultur auf der Ebene interpersonaler Beziehungen Zwischenmenschliche Interaktionen Erreichbarkeit Gemeinschaftsbildung beim Schuleintritt, bei Schulübertritten und am Schuljahresbeginn Gemeinschaftsbildung im Schulalltag und während des Schuljahres... 40
2 6 Inhaltsverzeichnis 3 Willkommenskultur auf der Schulebene Das Ambiente Rücksicht auf Lebensbedingungen der Eltern Die Atmosphäre zwischen Schule und Elternhaus Bedingungsfaktoren der sozialen Atmosphäre Die Pflege der sozialen Atmosphäre Diagnose der Atmosphäre Der Atmosphäre-Fragebogen Bestimmung des Schultyps nach Henderson et al Kapitel 4: Kontakte und Kommunikation zwischen Schule und Familie Grundlagen Kontaktverhalten von Eltern und Lehrkräften Defizite des Informationsaustausches Beschränkung auf formelle Kontakt- und Kommunikationsformen Ritualisierte Kontakte Problemveranlassung Unergiebige Kommunikation mit Eltern leistungsschwacher Schülerinnen und Schüler Passiv-abwartende Informationshaltung Asymmetrie des Informationsaustausches Thematische Beschränkung der Kommunikation Kontaktpräferenzen Kontakttypen der Eltern und Lehrkräfte Optimierung der Kontakte Techniken der Gesprächsführung Die Gestaltung der äußeren Situation Regeln der Gesprächsführung Kapitel 5: Gestaltung von individuellen Kontakten Elternsprechstunden Willkommens- und Begrüßungsgespräche Anlassungebundene Gespräche (Lern- und Entwicklungsgespräche) Beratungsgespräche Kritik-, Beschwerde- und Konfliktgespräche Elternsprechtage Spontane Gespräche Telefongespräche Schriftliche Korrespondenz mit Eltern... 71
3 Inhaltsverzeichnis 7 6 Hausbesuche Vor- und Nachteile Gestaltungshinweise Familienportfolios Kapitel 6: Gestaltung von kollektiven Kontakten Elternabende Elternstammtische, Elternkaffeekränzchen und andere Elterntreffpunkte Kontakte bei schulischen Veranstaltungen Unterrichtshospitationen Elternrundschreiben Schulhomepages Kapitel 7: Schulbasierte Kooperation zwischen Schule und Familie Teilnahme und Hilfe von Eltern Teilnahme von Eltern an schulischen Veranstaltungen Hilfeleistungen von Eltern in der Schule Mitbestimmung von Eltern Rechtliche Regelungen in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland Kollektive Mitbestimmung Individuelle Mitbestimmung Die Mitbestimmungspraxis an deutschen Schulen Kollektive Mitbestimmung Individuelle Mitbestimmung Kapitel 8: Kooperation in den Familien (heimbasierte Kooperation) Kooperationsbereitschaft und Kooperationsverständnis von Eltern und Lehrkräften Heimbasierte Kooperation Effektive Elemente Hausaufgabenbetreuung und Lernhilfe der Eltern Effekte von Hausaufgabenhilfe Arten elterlicher Hausaufgabenhilfe Praktische Empfehlungen Elterntrainings Begründungen für Elterntrainings Die Intention von Elterntrainings Inhalte von Elterntrainings Angebote und Konzepte des Elterntrainings Initiativen der Schule
4 8 Inhaltsverzeichnis Angebote mit fester Programmstruktur Angebote ohne feste Programmstruktur Netzwerkangebote Medienangebote Beurteilung von Elterntrainingsangeboten Vereinbarungen und Verträge Begriffliche Unterscheidungen Entwicklung und Formulierung von Vereinbarungen Verhaltens- und Erziehungsverträge Kapitel 9: Besondere Herausforderungen Erziehungs- und Bildungspartnerschaft in der Sekundarstufe Bedeutung der Elternarbeit in der Sekundarstufe Sekundarstufengerechte Elternarbeit Väterarbeit Bedeutung von Väter-Engagement Wege zur Förderung von Väter-Engagement Eltern im Berufsorientierungsprozess ihrer Kinder Das Potenzial des Elterneinflusses Praxis berufsorientierender Elternarbeit Aufgaben berufsorientierender Elternarbeit Strategien berufsorientierender Elternarbeit Grenzen berufsorientierender Elternarbeit Berufsorientierung als partnerschaftliches Anliegen Elternarbeit mit schwer erreichbaren Eltern Schwererreichbarkeit und Unerreichbarkeit Gefahren des Begriffes Schwererreichbarkeit Manifeste und latente Schwererreichbarkeit Bedingungen für Kontakt und Kooperation Hindernisse für Kontakt und Kooperation Praxis der Arbeit mit schwer erreichbaren Eltern Prinzipien Strategien Interkulturelle Elternarbeit Bildungsbenachteiligung der Mitbürger nichtdeutscher Herkunftskulturen Ungleiche soziale Lage Diskriminierung von Mitbürgern nichtdeutscher Herkunftskulturen Das Verhältnis von Mitbürgern nichtdeutscher Herkunftskulturen zur Schule ihrer Kinder
5 Inhaltsverzeichnis Kontakte und Kommunikation Lern- und Erziehungskooperation Beteiligung an der Mitbestimmung und Verhältnis zu Elternvertretern Verhältnisse an Schulen mit hohen Migrantenanteilen Vermeintliche und tatsächliche Ausgrenzung Handlungsansätze Vermeidung von Vorurteilen Migranten als schwer erreichbare Eltern Intensivierung der Intragruppenbeziehungen in der Elternschaft Aufsuchende und aktivierende Elternarbeit Familienzentrierte Arbeit Netzwerkarbeit Erziehungs- und Bildungspartnerschaft in Ganztagsschulen Unentbehrlichkeit von Elternarbeit an Ganztagsschulen Praxis der Elternarbeit an Ganztagsschulen Probleme der Elternarbeit an Ganztagsschulen Kapitel 10: Schülerinnen und Schüler als weitere Partner Gründe für die Einbeziehung der Schüler Schüler als Botschafter Einstellungen von Schülern zur Elternarbeit Ablehnung und Akzeptanz von Elternarbeit durch Schüler Widerstände von Schülern gegen Elternarbeit Akzeptanz von Elternarbeit durch Schüler Gruppenspezifische Schülereinstellungen zur Elternarbeit Gestaltungsvorschläge für schülerorientierte Elternarbeit Selbstvertretung als Ziel schülerorientierter Elternarbeit Vermeidung der Beschränkung auf veranlasste Kontakte Väterarbeit Schülerinnen und Schüler als Informanten Beteiligung von Schülerinnen und Schülern an Verträgen und Vereinbarungen Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler in Kontakte zwischen Eltern und Lehrkräften Teilnahme an Elternabenden Teilnahme an Eltern-Lehrer-Gesprächen Elternarbeit als Unterrichtsthema Schülererfahrungen mit Elternarbeit Schülereinstellungen zur Elternarbeit
6 10 Inhaltsverzeichnis Erleben von Eltern-Lehrer-Gesprächen durch Schüler Anwesenheit von Schülerinnen und Schülern bei Elternabenden Hospitation von Eltern im Unterricht Meinungen der Klasse zur Elternbeteiligung Weitere Themen Zusammenarbeit von Eltern- und Schülervertretern Vorstufen der Schülerbeteiligung Literatur Sachregister Anhang
Elternarbeit - notwendige Neuorientierungen (Teil 2)
Prof. Dr. Werner Sacher Elternarbeit - notwendige Neuorientierungen (Teil 2) Vortrag bei der Vollversammlung der AKZENT-Schulen am 18. 03. 2013 auf Schloss Banz Zur Erinnerung: Vortrag am 07. 12. 2011
MehrProf. Dr. Werner Sacher Wie können Bildungs- und Erziehungspartnerschaften in der Schule in der Migrationsgesellschaft gelingen?
Prof. Dr. Werner Sacher Wie können Bildungs- und Erziehungspartnerschaften in der Schule in der Migrationsgesellschaft gelingen? Vortrag bei der 19. INKA-Jahrestagung am 7. 11. 2013 in Offenburg I. Bildungsbenachteiligung
MehrEltern 2.0: Ist-Zustand und Konsequenzen für die schulische Praxis Prof. Dr. Dagmar Killus
Eltern 2.0: Ist-Zustand und Konsequenzen für die schulische Praxis Prof. Dr. Dagmar Killus Elternarbeit = Eltern machen Arbeit? Wechselwirkung zwischen Elternhaus und Schule Fortbildungsveranstaltung für
MehrProf. Dr. Werner Sacher Gestaltungsformen und Maßnahmen der Elternarbeit
Prof. Dr. Werner Sacher Gestaltungsformen und Maßnahmen der Elternarbeit Workshop im Rahmen im Rahmen der Diesterweg-Schulwerkstatt am 11. 06. 2013 in Frankfurt Unterschiedliche Sinngebungen für die Gestaltungsformen
MehrWie gestalten wir eine Willkommenskultur für Eltern und Schüler des 5. Jahrgangs? Anna Igho Priester 1
Wie gestalten wir eine Willkommenskultur für Eltern und Schüler des 5. Jahrgangs? Anna Igho Priester 1 1) Differenzierte Sicht auf die Problematik der Schwererreichbarkeit von Eltern verschaffen 2) Handlungsstrategien
MehrProf. Dr. Werner Sacher. Der Schulversuch AKZENT Elternarbeit aus wissenschaftlicher Sicht
Prof. Dr. Werner Sacher Der Schulversuch AKZENT Elternarbeit aus wissenschaftlicher Sicht 1. Das Potenzial der Familie Begleituntersuchungen zu PISA 2000 (OECD 2001, S.356f.) Einflüsse von Schule, Lehrkräften,
MehrBildungs- und Erziehungspartnerschaften. Eltern in Schule
nn?" Bildungs- und Erziehungspartnerschaften mit Eltern in Schule Karl-Heinz Kaup Koordinierungsstelle Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor Agenda Begriffsklärung Warum Elternarbeit? Rechtliche
MehrBirkenau-Grundschule Augsburg-Lechhausen
Birkenau-Grundschule Augsburg-Lechhausen Soldnerstr. 35 86167 Augsburg Leitgedanke: Tel: 0821 324-2541 birkenau.gs.stadt@augsburg.de www.birkenauschuleaugsburg.de Alle Schüler, Eltern und Lehrer sollen
MehrSTEP - Das Buch für Lehrer/innen
STEP - Das Buch für Lehrer/innen Wertschätzend und professionell den Schulalltag gestalten Bearbeitet von Don Dinkmeyer Sr., Gary D. McKay, Don Dinkmeyer Jr., Klaus Hurrelmann, Trudi Kühn, Roxana Petcov
MehrProf. Dr. Werner Sacher Universität Erlangen-Nürnberg Hinweise zur schulischen Arbeit mit Elternvertreterinnen u. Elternvertretern
Prof. Dr. Werner Sacher Universität Erlangen-Nürnberg Hinweise zur schulischen Arbeit mit Elternvertreterinnen u. Elternvertretern Vortrag am Elsensee-Gymnasium in Quickborn am 13. 05. 2013 Zwei Arten
MehrProf. Dr. Werner Sacher. Interkulturelle Elternarbeit. Forum am beim oberbayerischen Schulentwicklungstag in Fürstenfeldbruck
Prof. Dr. Werner Sacher Interkulturelle Elternarbeit Forum am 05. 12. 2014 beim oberbayerischen Schulentwicklungstag in Fürstenfeldbruck I. Bildungsbenachteiligung von Migranten Demographischer Wandel
MehrZusammenarbeit mit Eltern mit Migrationshintergrund im Kontext KAoA
Zusammenarbeit mit Eltern mit Migrationshintergrund im Kontext KAoA Notwendigkeit, Kriterien und Wege Kommunale Koordinierung in Duisburg Leitung Fachliche Koordination der Handlungsfelder Berufs- und
MehrBildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mittelschule Haibach
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mittelschule Haibach KESCH Kooperation Eltern Schule Die Mittelschule Haibach ist ein Raum für alle Beteiligten des Schullalltages: Schüler, Lehrer, Eltern,
MehrAKZENT Elternarbeit. Veranstaltung vom im Bildungszentrum Kloster Banz, veranstaltet von der Stiftung Bildungspakt Bayern
AKZENT Elternarbeit Veranstaltung vom 18.03.2013 im Bildungszentrum Kloster Banz, veranstaltet von der Stiftung Bildungspakt Bayern Die Veranstaltung hat sich mit dem Schulversuch AKZENT Elternarbeit beschäftigt.
MehrKESCH Kooperation Elternhaus Schule 2015/16. Gemeinschaft Kommunikation Kooperation Mitsprache
KESCH Kooperation Elternhaus Schule 2015/16 Gemeinschaft Kommunikation Kooperation Mitsprache A. Leitgedanken Das Förderzentrum Hausham steht Eltern zur Seite, wenn die schulische Entwicklung ihres Kindes
MehrProf. Dr. Werner Sacher Aufbau und Pflege von Kontakten. Workshop im Rahmen der Diesterweg- Schulwerkstatt am
Prof. Dr. Werner Sacher Aufbau und Pflege von Kontakten Workshop im Rahmen der Diesterweg- Schulwerkstatt am 19. 03. 2013 in Frankfurt 2012 Prof. Dr. Werner Sacher I. Schwer erreichbare Eltern Gefahren
MehrEltern und Schule arbeiten Hand in Hand
Eltern und Schule arbeiten Hand in Hand Bildungs- und Erziehungspartnerschaft in der eigenverantwortlichen Schule Schulentwicklungstag für Oberbayern Fürstenfeldbruck, 05.12.2014 Ralf Kaulfuß Aus: Süddeutsche
MehrKESCH Kooperation Elternhaus Schule 2016/17
KESCH Kooperation Elternhaus Schule 2016/17 Gemeinschaft Kommunikation Kooperation Mitsprache A. Leitgedanken Das Förderzentrum Hausham steht Eltern zur Seite, wenn die schulische Entwicklung ihres Kindes
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Lernprozess V: Schüler und Eltern über Lernen beraten 12.03.2018 Arbeitsauftrag Schildern Sie Situationen, in denen Sie Schüler
MehrK E Sch - Konzept. der Grundschule Oberhaching
K E Sch - Konzept der Grundschule Oberhaching Willkommens- und Begegnungskultur Die Schule schafft eine einladende und freundliche Atmosphäre Im Eingangsbereich sind aktuelle Informationen und Bilder zu
MehrA. Leitgedanken. B. Schulspezifische Gegebenheiten
A. Leitgedanken Fit fürs Leben MITeinander das Leitbild unserer Schule beinhaltet selbstverständlich auch das Miteinander zwischen Elternhaus und Schule. In den Leitsätzen - Wir stärken das soziale Miteinander
MehrGrundschule Furth im Wald Gemeinschaft Mitsprache Kommunikation Kooperation
Konzept Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Grundschule Furth im Wald Gemeinschaft Mitsprache Kommunikation Kooperation Inhalt 1. Leitgedanke 2. Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft 2.1
MehrKonzept des Städtischen Heinrich-Heine-Gymnasiums München zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus
Konzept des Städtischen Heinrich-Heine-Gymnasiums München zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus erarbeitet von Mitgliedern des Schulforums Präambel Die Bildung und Erziehung
MehrGemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg
Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg Elternbeteiligung Zugänge, Potentiale, Herausforderungen Arbeitstagung der Bildungsregionen 17.11.2015 Landesinstitut für Schulentwicklung Dr. Marc Schmid
MehrKESCH Kooperation Elternhaus - Schule
KESCH Kooperation Elternhaus - Schule GEMEINSCHAFT MITSPRACHE KOMMUNIKATION KOOPERATION 1. Leitgedanke Die Schulgemeinschaft soll geprägt sein von einem vertrauensvollen Miteinander. Um Schüler und Schülerinnen
MehrYes, we can! So kriegen wir alle Eltern mit ins Boot! Jelena Antonijević, Grundschule Mümmelmannsberg 12.Oktober 2016, Bildungskonferenz Altona
Yes, we can! So kriegen wir alle Eltern mit ins Boot! Jelena Antonijević, Grundschule Mümmelmannsberg 12.Oktober 2016, Bildungskonferenz Altona Aufgangslage Das deutsche pädagogische Konzept setzt auf
MehrBildungs- und Erziehungspartnerschaft am CVG Kulmbach
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft am CVG Kulmbach A. Leitgedanke Am Caspar-Vischer-Gymnasium arbeiten Lehrer und Eltern zum Wohle der Kinder und Heranwachsenden partnerschaftlich zusammen. Wissensvermittlung
MehrProf. Dr. Werner Sacher
Prof. Dr. Werner Sacher Elternarbeit - notwendige Neuorientierungen aufgrund internationaler Forschungsergebnisse Vortrag am 18. 02. 2012 im Forum Bildungspraxis bei der Didacta in Hannover 1. Bedeutung
MehrGrundschule Grube. 1 = Stimmt gar nicht 3 = Stimmt eher
Lernen des Kindes 1 Ich bin zufrieden mit dem, was meinem Kind im Unterricht fachlich vermittelt wird. 2 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen Fähigkeiten entsprechen (z. B. bei den Hausauf-gaben). 3
MehrGanztagsschule und Familie Ergebnisse der BiGa NRW
Ganztagsschule und Familie Ergebnisse der BiGa NRW Nicole Börner Bildungskonferenz des Landes NRW: Arbeitsgruppe Ganztag weiterentwickeln Düsseldorf, 9. Juni 2015 +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW
MehrPartizipation von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule
Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule Ivo Züchner Fachforum Partizipation des Zentrums eigenständige Jugendpolitik 5.12.13 in Hamburg Themen I. Partizipation in Ganztagsschulen
Mehr1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen.
Frage Themenbereich / Aussage Lernen des Kindes gar 1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten. 30 38 5 3 4 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen. 32 37 5 2 2 Mein Kind erhält
MehrRegierung von Niederbayern. Franz Schneider. Gliederung 1
Regierung von Niederbayern Gliederung 1 Auf dem Weg zum schulspezifischen Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern (und Konzept zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft) 2014-12
MehrFragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen)
Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer/innen ist wichtig für die optimale Förderung
MehrSchulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen
Schulvertrag Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen den Schülerinnen und Schülern den Lehrkräften und Mitarbeitern den Erziehungsberechtigten Präambel Die Schule ist
MehrMittelschule Burgebrach im Schulverbund Aurachtal Ebrachgrund
Konzept für eine Erziehungspartnerschaft zwischen Schule, Eltern und Schülern an der Grasmannsdorfer Str. 3 96138 Burgebrach Tel 09546 59555520 Fax 09546 59555529 sekretariat@ms burgebrach.de www.ms burgebrach.de
MehrGrundschule Riedenberg Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft
Grundschule Riedenberg Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Vorbemerkungen: Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist eine wesentliche Bedingung
MehrEltern, Lehrkräfte und Schüler/innen im Dialog Das Beispiel: Lernentwicklungsgespräche
Eltern, Lehrkräfte und Schüler/innen im Dialog Das Beispiel: Prof. Dr. Dagmar Killus, Dr. Doris Wittek Vortrag auf der Didacta in Köln erster Klärungsversuch Gründe und Hintergründe Elternarbeit vs. Erziehungs-
MehrPROF. DR. WERNER SACHER: PUBLIKATIONEN ÜBER ELTERNARBEIT
PROF. DR. WERNER SACHER: PUBLIKATIONEN ÜBER ELTERNARBEIT Bücher: Werner Sacher (2009): Elternarbeit schülerorientiert. Grundlagen und Praxismodelle. Für die Jahrgänge 1 bis 4. Berlin. Werner Sacher (2013):
MehrGraf-Botho- Schule Pottenstein Grund- und Mittelschule
Graf-Botho- Schule Pottenstein Grund- und Mittelschule Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Vorbemerkungen: Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist eine wesentliche
MehrKonzept der Erziehungspartnerschaft am Städtischen Bertolt- Brecht-Gymnasium
Konzept der Erziehungspartnerschaft am Städtischen Bertolt- Brecht-Gymnasium (im Schulforum verabschiedet am 29. Mai 2017) 1. Qualitätsbereich Gemeinschaft Alle fühlen sich als Teil der Schulgemeinschaft,
MehrKonzept der Elternarbeit an der Grundschule Alzenau-Hörstein
Eichelsbacher Straße 8 63755 Alzenau Tel (06023) 405 90 91 Fax (06023) 405 90 93 sekretariat@gs-hoerstein.de www.gs-hoerstein.de Konzept der Elternarbeit an der Grundschule Alzenau-Hörstein A. Leitgedanke
MehrKonzept einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft der Grundschule Brendlorenzen
Konzept einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft der Grundschule Brendlorenzen Lehrer Kinder Eltern Elternbeirat 1. Leitgedanke Die Grundschule Brendlorenzen betrachtet sich als Lebensraum, in dem wir
MehrKESCH - Kooperation Elternhaus-Schule
KESCH - Kooperation Elternhaus-Schule Leitgedanken Auf der Grundlage unseres Leitbildes, wonach wir einander in unserer Schulgemeinschaft mit Freundlichkeit, Wertschätzung, Toleranz und gegenseitiger Hilfsbereitschaft
MehrBeratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber
MehrB.12. Qualitätsbereich
B.12. Qualitätsbereich Eltern im Ganztag Schule braucht aktive Eltern. Die Beteiligung von Eltern in der Schule besteht traditionellerweise im Besuch von Elternsprechtagen und Elternabenden und umfasst
MehrGewaltfrei Miteinander
Gewaltfrei Miteinander Herausgeber: Grazer Büro für Frieden und Entwicklung Wielandgasse 7, 8010 Graz www.friedensbuero-graz.at Projektleitung und Redaktion: Mag. Liselotte Trummer Projektmitarbeit: Mag.
MehrPROF. DR. WERNER SACHER: PUBLIKATIONEN ÜBER ELTERNARBEIT. Bücher: Zeitschriftenaufsätze und Buchbeiträge:
PROF. DR. WERNER SACHER: PUBLIKATIONEN ÜBER ELTERNARBEIT Bücher: Werner Sacher (2008): Elternarbeit. Gestaltungsmöglichkeiten und Grundlagen für alle Schularten. Bad Heilbrunn Werner Sacher (2009): Elternarbeit
MehrBildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Grundschule Rödental-Mitte. KESCH (Konzept Elternhaus-Schule)
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Grundschule Rödental-Mitte KESCH (Konzept Elternhaus-Schule) Eltern und Schule gemeinsam formen starke Kinder! Seite 1 Wenn Elternhaus und Schule im Rahmen
MehrMoral ist lehrbar. Georg Lind. Handbuch zur Theorie und Praxis moralischer und demokratischer Bildung. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage
i mim in HU«um um Hi» A2009/6114 """" ""'"" " ""'" Georg Lind Moral ist lehrbar Handbuch zur Theorie und Praxis moralischer und demokratischer Bildung 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage O Inhalt
Mehr1 Leitlinien zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Meinrad-Spieß-Grundschule Buchloe
1 n zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Meinrad-Spieß-Grundschule Buchloe GEMEINSCHAFT Vielfalt willkommen heißen - Leitidee der Meinrad-Spieß-Grundschule
MehrGanztagsschule ein Instrument zum Ausgleich herkunftsabhängiger Bildungschancen?
Ivo Züchner Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), Frankfurt/Main Ganztagsschule ein Instrument zum Ausgleich herkunftsabhängiger Bildungschancen? GEFÖRDERT DURCH: Vortrag
MehrCeltis-Gymnasium Schweinfurt
Celtis-Gymnasium Schweinfurt Sprachliches und Humanistisches Gymnasium Musisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungspartnerschaft am Celtis-Gymnasium I. Leitsätze Die Elternarbeit am Celtis-Gymnasium dient
MehrZusammenarbeit von Elternhaus und Schule in Leipzig
Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule in Leipzig Eine Bestandsaufnahme 1 Gliederung 1. Hinführung 2. Vorstellung des Fragebogens 3. Vorstellung der Ergebnisse (auszugsweise) 4. Differenzierte Betrachtung
MehrProf. Dr. Werner Sacher Von der Elternarbeit zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft
Prof. Dr. Werner Sacher Von der Elternarbeit zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Vortrag am 05. 12. 2014 beim oberbayerischen Schulentwicklungstag in Fürstenfeldbruck 1. Umorientierung: Elternarbeit
MehrErfolgreiche Integration in die Regelschule. Irène Baeriswyl-Rouiller
Erfolgreiche Integration in die Regelschule Irène Baeriswyl-Rouiller Ziele: n Begriffliches n Bedingungen einer integrativen Schule Kurzaufgabe (4er Gruppe) n Integration / Inklusion was bedeutet das für
MehrLeitlinien zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Meinrad-Spieß-Grundschule Buchloe
1 n zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Meinrad-Spieß-Grundschule Buchloe GEMEINSCHAFT Vielfalt willkommen heißen - Leitidee der Meinrad-Spieß-Grundschule
MehrIch Du Wir. gemeinsam am PG
Ich Du Wir gemeinsam am PG Seite 2 Sozialcharta In dieser Präambel oder besser Vorwort zu unserem Vertrag stehen allgemeine Grundsätze, die für alle gelten sollen. Inhaltsübersicht Präambel Seite 3 Lehrer.innen
MehrMindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters
MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters 1 LifeMatters Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule Förderung der Resilienz
MehrA. Die Erich Kästner Grundschule und Erich Kästner Mittelschule Postbauer-Heng
Leitlinien zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus an der Erich Kästner Grund und Mittelschule Postbauer-Heng A. Die Erich Kästner Grundschule und Erich Kästner
MehrElternarbeit an Schulen. Dr. Jutta Wedemann
Elternarbeit an Schulen von Dr. Jutta Wedemann Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag
Mehrvor den Pfingstferien machte unsere Schule eine Umfrage zur Verbesserung der Zusammenarbeit Elternhaus Schule.
Liebe Eltern der Grundschule Weißenstadt, vor den Pfingstferien machte unsere Schule eine Umfrage zur Verbesserung der Zusammenarbeit Elternhaus Schule. Es wurden insgesamt 69 Befragungen wieder in der
MehrLeitbild der Gesamtschule Kohlscheid
Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation
MehrLEITFADEN ELTERNABENDE
LEITFADEN ELTERNABENDE AM GEORG BÜCHNER GYMNASIUM SEELZE Eine Anregung für ElternvertreterInnen zur Gestaltung Die Arbeitsgruppe Kommunikation und Lobkultur, eine Arbeitsgruppe an der Schüler_innen, Lehrer_innen
MehrAKZENT Elternarbeit. A. Leitgedanken. B. Schulspezifische Gegebenheiten. 4.3 Beispiele für schulspezifische Konzepte
AKZENT Elternarbeit 4.3 Beispiele für schulspezifische Konzepte 4.3.1 Konzept der Sophien-Grundschule Hof A. Leitgedanken Schule von Welt, in der jeder Einzelne zählt. Wir setzen auf eine vertrauensvolle,
MehrKONZEPT BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT
Stark 3 soll unsere SchülerInnen dabei unterstützen, lebenstüchtige, gesellschaftsfähige und verantwortungsvolle Persönlichkeiten zu werden. KONZEPT BILDUNGS- UND ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT Gemeinschaft Kommunikation
MehrInwieweit tre en die folgenden Aussagen zu?
Inhaltsbereich "Ganztagsschule" Ganztagskonzept/ Geklärtes Bildungsverständnis Inwieweit tre en die folgenden Aussagen? voll ganz Ein Ganztagskonzept ist vorhanden. Das Ganztagskonzept ist mir bekannt.
MehrMenschen mit geistiger Behinderung und ihre Erziehung
Otto Speck Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Erziehung Ein heilpädagogisches Lehrbuch 6., völlig neubearbeitete Auflage Mit 14 Abbildungen und 26 Illustrationen Ernst Reinhardt Verlag München
MehrNicole Börner. Integrierte familienunterstützende Angebote in Ganztagsschulen
Nicole Börner Integrierte familienunterstützende Angebote in Ganztagsschulen Jugendhilfe und Schule eine Win-Win-Situation? Wissenschaftliche Fachtagung Wissenschaftliche Fachtagung Dortmund am 07. Mai
MehrInhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis AbbiIdungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort Vorbemerkungen 19 1 Einleitung 21 1.1 Problemstellung... 23 1.2 Zielsetzung... 25 1.3 Aufbau... 28 2 Theoretischer
MehrForum 3: Thesen zur Kooperation zwischen Schulen und Praxisstätten
Forum 3: Thesen zur Kooperation zwischen Schulen und Praxisstätten Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember 2010 in Berlin. Überblick über die
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrVorwort - Zielsetzung dieses Ratgebers
Inhaltsübersicht Vorwort - Zielsetzung dieses Ratgebers Seite Teil 1 Rahmenbedingungen 1 10 Grundlagen 1 10.01 Von der Elternarbeit zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Der bayerische Weg 1 10.02
MehrINTEGRATION INTEGRATIVE GRUNDSCHULKLASSEN.IN HESSEN ABSCHLUßBERICHT DER WISSENSCHAFTLICHEN BEGLEITUNG REHA-VERLAG GMBH BONN
Evangelische Französisch-reformierte Gemeinde Frankfurt (Hrsg.) Schriftenreihe INTEGRATION Heft Nr. 13 INTEGRATIVE GRUNDSCHULKLASSEN.IN HESSEN ABSCHLUßBERICHT DER WISSENSCHAFTLICHEN BEGLEITUNG REHA-VERLAG
MehrHand in Hand. Birkenau-Grundschule. ein Konzept für eine erfolgreiche Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Elternhaus
Birkenau-Grundschule Augsburg-Lechhausen Soldnerstr. 35 86167 Augsburg Tel: 0821 324-2541 Fax: 0821 324-2545 birkenau.gs.stadt@augsburg.de Hand in Hand ein Konzept für eine erfolgreiche Bildungs- und Erziehungspartnerschaft
MehrBildungs-und Erziehungspartnerschaft. der Clausnitzer Grundschule Weiden
Bildungs-und Erziehungspartnerschaft der Clausnitzer Grundschule Weiden Gemeinschaft ELTERN SCHÜLER LEHRER 1. Leitgedanke Erziehungs- und Bildungsarbeit kann nicht isoliert vom Elternhaus stattfinden.
MehrSchulsozialarbeit an der Inselschule Borkum
Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum 1. Auftragsgrundlagen Der Erlass für Pädagogische Mitarbeiter, der Ganztagsschulerlass und das Kinderund Jugendhilfegesetz (KJHG) bilden die wichtigsten Grundlagen
MehrElternarbeit als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft:
Elternarbeit als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft: interkulturelle Elternarbeit Werner Sacher Vollständige Version aus Kapitel 3 Modul 2 Schule der Vielfalt Seite 1 TEIL I: GRUNDLAGEN DER ELTERNARBEIT
MehrKonzept zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus
Josef-Effner-Gymnasium Dachau Konzept zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus (Stand: 06.02.2018) Josef-Effner-Gymnasium: Konzept Erziehungspartnerschaft S e
Mehr3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion
3. Transferforum Inklusion und Ganztagsschule Fachforum: Eltern und Inklusion Bremen, 22.März 2012 Mitglied im Inklusion - Ein Definitionsversuch Wesentliches Prinzip der inklusiven Pädagogik ist die Wertschätzung
MehrProjekt Dazu Lernen. Ein Beitrag zur Schulentwicklung und Verringerung der Zahl von Schulabgänger/-innen ohne Schulabschluss
Projekt Dazu Lernen Ein Beitrag zur Schulentwicklung und Verringerung der Zahl von Schulabgänger/-innen ohne Schulabschluss Referentin: Anja Stein -Projektkoordinatorin- Bildungszentrum der KAB ggmbh Zu
MehrKonzept der Hermann-Grosch-Grundschule Weitramsdorf
Konzept der Hermann-Grosch-Grundschule Weitramsdorf A. Leitmotto Gemeinsam sind wir stark miteinander für unsere Kinder! B. Schulspezifische Gegebenheiten Die Hermann-Grosch-Grundschule hat ihren Sitz
MehrLeitfaden für Elternabende (Sitzungen der Klassenpflegschaft) am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Weinheim
Leitfaden für Elternabende (Sitzungen der Klassenpflegschaft) am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Weinheim 1 1. Grundlegende rechtliche Regeln Das Schulgesetz* und die Elternbeiratsverordnung** bilden den
MehrA. Leitgedanken. Bildung der ganzen Persönlichkeit gestalten:
Kurt-Huber Gymnasium Gräfelfing Adalbert-Stifter-Platz 2 82166 Gräfelfing A. Leitgedanken Gemeinsam wirken Schule und Elternhaus bei der Erziehung der Kinder zusammen. Dabei kommt insbesondere der Umsetzung
MehrErziehungspartnerschaft am Emil-von-Behring- Gymnasium Spardorf
Erziehungspartnerschaft am Emil-von-Behring- Gymnasium Spardorf Stand: 25.11.2015 1. Leitsätze Jede Elternarbeit sollte dem Kind nutzen und seine schulische und persönliche Entwicklung unterstützen. Lehrer
MehrInklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen
Inklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen Ist-Zustand und Perspektiven inklusiver Beschulung im Regierungsbezirk Düsseldorf und Konsequenzen für die Lehrerausbildung Gliederung Stand der Inklusion heute
MehrEntwicklung eines Konzeptes zur Bildungs-und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus an der Mittelschule Elisabeth-Kohn-Straße, München
Entwicklung eines Konzeptes zur Bildungs-und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus an der Mittelschule Elisabeth- Müssen ELTERN ARBEIT machen? Müssen wir ELTERNARBEIT machen? Müssen uns ELTERN
MehrA n g e b o t e s c h u l b e z o g e n e r J u g e n d s o z i a l a r b e i t a u s S i c h t d e r J u g e n d h i l f e P a n k o w
Bezirksamt Pankow von Berlin Abt. Jugend, Schule und Sport Allgemeine Förderung junger Menschen und Familien Bearbeitung: Jug 1300 Email: jutta.reiter@ba-pankow.verwalt-berlin.de Telefon: 90295 3701, Telefax:-3711
MehrKonzept der Spalatin-Schule Spalt zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft
Konzept der Spalatin-Schule Spalt zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft 1. Leitgedanke Die Spalatin-Schule Spalt betrachtet sich als bunte Lern- und Lebenswelt, in der Erziehung und Bildung nicht isoliert
MehrElternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule
Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken
MehrEntwicklung eines schulspezifischen Konzepts zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Konzept zur Erziehungspartnerschaft
wgg walter-gropius-gymnasium selb naturwissenschaftlich-technologisches und sprachliches gymnasium Konzept zur Erziehungspartnerschaft am Walter-Gropius- Gymnasium Selb (Aktualisiert: 06. Juli 2015) A.
MehrSchritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung
Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Dr. des., Münster Dr. des. Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik Rassismus und Sprache Ausgangssituation Perspektivwechsel: institutionelle und
MehrProf. Dr. Werner Sacher: Interkulturelle Elternarbeit als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft
Prof. Dr. Werner Sacher: Interkulturelle Elternarbeit als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Vortrag bei der Tagung Elternarbeit und Integration. Herausforderungen und Perspektiven des Integrationsbüros
MehrInterkulturelle Öffnung, interkulturelle Kompetenz und Umgang mit Vielfalt
Interkulturelle Öffnung, interkulturelle Kompetenz und Umgang mit Vielfalt Anja Treichel Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.v. Über LAMSA Das Landesnetzwerk (LAMSA) ist ein
MehrKonzept zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft der Grundschule Großenseebach
November 2015 Konzept zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft der Grundschule Großenseebach A. Leitgedanken An unserer Schule sollen sich alle Kinder und Erwachsene wohlfühlen und ungestört arbeiten
MehrC. Ziele und Maßnahmen zur Umsetzung einer differenzierenden Elternarbeit
Konzept der Bildungs-und Erziehungspartnerschaft Dante-Gymnasium München (Das vorliegende Konzept wurde von der Steuergruppe Bildungs- und Erziehungspartnerschaft bestehend aus Vertretern des Elternbeirats,
MehrLehrer und Schüler machen Unterricht
Lehrer und Schüler machen Unterricht Unterrichtsplanung als Sprachlernsituation Wolfgang Boettcher Gunter Otto Horst Sitta Hans Josef Tymister Vierte, durchgesehene Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel
MehrProf. Dr. Werner Sacher. Schwer erreichbare Eltern eine unüberwindbare Grenze der Elternarbeit?
Prof. Dr. Werner Sacher Schwer erreichbare Eltern eine unüberwindbare Grenze der Elternarbeit? Workshop beim Staatlichen Schulamt Stuttgart am 14. 10. 2014 Schwererreichbare Gruppen von Eltern? Gewöhnlich
MehrLeitlinien zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Meinrad-Spieß-Grundschule Buchloe
1 n zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Meinrad-Spieß-Grundschule Buchloe GEMEINSCHAFT Vielfalt willkommen heißen - Leitidee der Meinrad-Spieß-Grundschule
Mehr