Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule in Leipzig

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1 Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule in Leipzig Eine Bestandsaufnahme 1

2 Gliederung 1. Hinführung 2. Vorstellung des Fragebogens 3. Vorstellung der Ergebnisse (auszugsweise) 4. Differenzierte Betrachtung der Ergebnisse 5. Empfehlungen 6. Diskussion 2

3 3

4 Das Verhältnis von Elternhaus und Schule Elternhaus Kinder Schule Elternhaus Primärsozialisation Bindungen aufbauen Berufliche, moralische, politische Werte Internalisierung von Verhaltensregeln Schule Sekundärsozialisation Enkulturationsfunktion Qualifikationsfunktion Allokationsfunktion Integrationsfunktion 4

5 Der Fragebogen 5

6 Die Teilnahme 652 Teilnehmende 333 beendete Fragebögen 78 % Frauen 72 % Elternteil eines Kindes am Gymnasium 76 % Stadt Leipzig 43 % Mitglied des Elternrates 6

7 Hinweise Diese Aussagen beziehen sich lediglich auf die Eltern, die an der Umfrage teilgenommen haben Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ Ergebnisse geben eventuell Richtungen vor, welche weiter evaluiert werden müssten 7

8 Die Auswertung Qualitätsurteil Prozentskala Handlungsbedarf Niedrig Bis 29 Es sollten dringend Maßnahmen eingeleitet werden, die zu einer Verbesserung führen. Eher niedrig Es sollten Maßnahmen eingeleitet werden, die zu einer Verbesserung führen. Mittel Sofern keine dringlichen Entwicklungsschwerpunkte vorliegen, sollte die Schule versuchen, sich hier über Maßnahmen zu verbessern. Eher hoch Es sind noch Verbesserungen auf hohem Niveau möglich. Sofern keine dringlicheren Entwicklungsschwerpunkte vorliegen, sollte die Schule dies versuchen. Hoch Hier sollte es nun darum gehen, die Qualität auf einem solch hohem Niveau zu halten. 8

9 Kommunikation Positiv Kommunikationsbereitschaft auf beiden Seiten vorhanden Erreichbarkeit der Lehrer_innen Kommunikation bei verschiedenen Gremien Verbesserungsbedarf 83 % Transparenz der Zuständigkeiten 67 % 73 % Transparenz der Entscheidungsfindung > 90 Austausch über die Entwicklung % des Kindes Persönliche Kontakt mit den Lehrer_innen 58 % 46 % 64 % Insgesamt Zustimmung von 75 % (QU eher hoch) 9

10 Klima Positiv freundlicher und vertrauensvoller Umgang unter den Beteiligten Fairer Umgang miteinander innerhalb verschiedener Gremien Verbesserungsbedarf 83 % Kind steht im Zentrum der 77 % Zusammenarbeit 66 % > % Gegenseitiges Vertrauen % Insgesamt Zustimmung von 83 % (QU eher hoch) 10

11 Umgang mit Problemen Positiv Verbesserungsbedarf Einbeziehung Aller 61 % Probleme werden von der SL/ höhere Stellen gelöst Probleme konnten in der Vergangenheit erfolgreich gelöst werden 43 % 46 % Insgesamt Zustimmung von 41 % (QU eher niedrig) 11

12 Partizipation I Positiv Themen können beim Elternabend beeinflusst werden Partizipation innerhalb des Elternrates mit QU eher hoch Verbesserungsbedarf 76 % Kindbezogene Entscheidungen können nicht beeinflusst werden Entscheidungen die die Schule als Ganzes betreffen, können nicht beeinflusst werden 48 % 24 % Einfluss der Eltern ist zu gering 38 % Möglichkeiten der Teilnahme wenig bekannt 68 % Insgesamt Zustimmung von 61 % (QU mittel) 12

13 120,0% 100,0% 80,0% 99,7% Schulische Partizipation der Eltern (nehme ich regelmäßig/ bei Bedarf wahr) 91,2% 77,1% 69,3% 60,0% 40,0% 51,7% 42,3% 48,3% 20,0% 0,0% 4,6% 13

14 Informationen Positiv Wichtige Informationen werden offiziell bekannt gegeben Verbesserungsbedarf 73 % Eltern fühlen sich nicht gut informiert Informationen über das Kind hauptsächlich per Mail 73 % 63 % Insgesamt Zustimmung von 64 % (QU mittel) 14

15 Wichtigkeit und Umsetzung der Lernziele wichtig unwichtig Ziel erreicht Ziel nicht erreicht 15

16 Evaluation Positiv Verbesserungsbedarf Kaum Informationen an Eltern 50 % Eltern konnten ihre Vorstellungen nicht einbringen Gemeinsame Entscheidungen für Konsequenzen 21 % 33 % Insgesamt Zustimmung von 57 % (QU mittel) 16

17 25,00% Gesamtzufriedenheit 20,00% 19,57% 15,00% 10,00% 9,94% 9,32% 9,94% 10,87% 12,42% 7,14% 7,76% 8,07% 5,00% 4,97% 0,00%

18 Differenzierte Betrachtung Unterscheidungen nach Geschlecht Träger der Schule Elternratszugehörigkeit Schulart 18

19 Geschlecht Frauen stimmen bei Kommunikation und Konfliktbearbeitung im Schnitt weniger zu als Männer Kategorien Klima, Partizipation und Information stimmen eher die Männer den Aussagen zu Kein Signifikanter Unterschied 19

20 Träger der Schule Unterschiede in Kommunikation, Klima, Konfliktbearbeitung, Partizipation und Information signifikant Zufriedenheit wird besser eingeschätzt 20

21 Schulart Eltern mit Kindern an Oberschulen stimmen den Aussagen im Schnitt weniger zu Keine Unterschiede bei der Zufriedenheit Keine signifikanten Unterschiede 21

22 Elternratszugehörigkeit Elternratsmitglieder eher bei Evaluation beteiligt gewesen Kommunikation, Information und Partizipation werden von Mitgliedern besser eingeschätzt Partizipation bei Mitgliedern höher Unterschiede in Evaluation und Kommunikation signifikant 22

23 Empfehlungen AKZENT, Vodafone Stiftung Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Heimbasierte Kooperation 23

24 Literaturauswahl Reinhardt, V. (2009). Partizipative Schulentwicklung. Ein Beitrag zur Demokratiepädagogik und zur Evaluation von Schulkultur. In W. Beutel (Hrsg.), Demokratie, Lernqualität und Schulentwicklung (Reihe Politik und Bildung, S ). Schwalbach/Ts: Wochenschau-Verl. Sacher, W. (2014). Elternarbeit als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft: Grundlagen und Gestaltungsvorschläge für alle Schularten (2., vollständig überarbeitete Auflage, rev. Ausg). Bad Heilbrunn: Klinkhardt, Julius. Stange, W., Krüger, R., Henschel, A. & Schmitt, C. (Hrsg.) (2012). Erziehungs- und Bildungspartnerschaften: Grundlagen und Strukturen von Elternarbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Vodafone Stiftung Deutschland (Hrsg.) (2013). Qualitätsmerkmale schulischer Elternarbeit: Ein Kompass für die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus. Düsseldorf. Wild, E. & Lorenz, F. (2010). Elternhaus und Schule (1. Aufl). StandardWissen Lehramt: Bd Stuttgart: Schöningh. 24

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