KOOPERATION ZWISCHEN SCHULE UND FAMILIE EIN BEITRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG VON BILDUNGSCHANCEN?

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1 13. JAHRESTAGUNG DER AARGAUISCHEN SCHULPFLEGEN «SCHULE UND ELTERN», AARAU, 10. SEPTEMBER 2016 KOOPERATION ZWISCHEN SCHULE UND FAMILIE EIN BEITRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG VON BILDUNGSCHANCEN? ANTWORTEN AUS DER FORSCHUNG UND HINWEISE FÜR DIE PRAXIS Prof. Dr. Doris Edelmann

2 «Die Schule sitzt in der Regel mit am Familientisch und entscheidet darüber, ob nach dem Abendessen noch gelernt oder die Hausaufgaben kontrolliert werden müssen oder ob sich die Familie entspannt vor den Fernseher setzen oder etwas spielen kann.» «Lehrkräfte müssen sich auf ganz unterschiedliche Eltern und Ansprüche einstellen und so entsteht der Eindruck von Elternarbeit als nur schwer zu lösende Aufgabe.» [Andresen, Künstler & Seddig, 2015, S. 64]

3 INHALTE 1. Rückblick: Seit wann gibt es Machtverhältnisse zwischen Schule und Familie? 2. Einblick: Warum lohnen sich Investitionen in die Erziehungsund Bildungskooperation? 3. Ausblick: Was können wir tun?

4 AARGAUISCHES SCHULGESETZ VON 1805 «Jeder Hausvater ist verpflichtet, seine Kinder fleissig zur Schule zu halten, die Unfleissigen sollen dem Sittengericht angezeigt werden, um solche Nachlässigkeit von sich aus zu ahnden, oder dem Schulinspektor zuhanden des Schulrats zu verzeigen, damit sie zur gebührenden Verantwortung und Strafe gezogen werden können.» (Brändli, 1999, S. 51) «Für jeden halben Tag, wo ein Schulkind ohne dringenden Notfall von der Schule ausbleibt, verfällt der Vater oder Vormund in eine Busse von einem Batzen.» (Brändli, 1999, S. 52).

5 ILLUSION DER ELTERNARBEIT AUF «AUGENHÖHE» «Eltern haben umfassenderes Wissen über ihre Kinder und damit einen einzigartigen Expertenstatuts, durch den eine spezifische Asymmetrie gegenüber den Professionellen entsteht.» «Die Macht der pädagogischen Institutionen, insbesondere der Schule mit ihrer exklusiven Aufgabe der Qualifizierung, Selektion und Zertifizierung sowie die durch Ausbildung und Expertise erworbene und zugeschriebene Professionalität der Lehrkräfte, erzeugen ihrerseits Asymmetrien (Andresen, 2014, S. 160f.) Bezeichnung «partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe» nicht geeignet für die Zusammenarbeit von Schule und Eltern Besser: kooperative Zusammenarbeit / Bildungs- und Erziehungskooperation

6 ERKENNTNISSE AUS DER FORSCHUNG erste Sichtung einschlägiger Forschungsarbeiten ergibt zunächst ein verwirrendes Bild... (Gute) Leistungen von Schülerinnen und Schüler und intensive Beteiligung der Eltern an der Elternarbeit: was ist Ursache und was ist Folge? - unterschiedliche Auffassungen von Elternarbeit - Ursache und Wirkung werden unterschiedlich interpretiert: Bildungsnahe Eltern kooperieren häufiger und ihre Kinder haben mehr Bildungserfolg als Kinder aus weniger privilegierten Familien und umgekehrt Interpretation: Elternarbeit führt zu guten Schulleistungen - Umgekehrt: je mehr Probleme, desto mehr Elternarbeit Interpretation: Elternarbeit führt zu schlechteren Schulleistungen [Quellen: Sacher, 2013; 2014]

7 ERKENNTNISSE AUS DER FORSCHUNG: ELTERN Positive Veränderungen im Selbstkonzept von Eltern möglich: «wenn es gelingt, ihnen die Überzeugung zu vermitteln, dass sie durch ihr Engagement für die Schule und das Lernen ihrer Kinder wesentlich zu den Leistungen ihrer Kinder und zu einem günstigeren Verhalten und zu positiveren Einstellungen beitragen können» (Sacher, 2013, S. 6) Verstärkte Kooperation zwischen Schule und Elternhaus ermöglicht: bessere Einstellungen von Eltern zur Schule: mehr Verständnis und Unterstützung Bildungsfreundlicheres Klima zwischen Schule und Elternhaus Kontinuierliche und geduldige Pflege der Beziehung zu den einzelnen Eltern ist Bedingung ohne Wirkung: konzeptionslose, erlebnispädagogische Elternarbeit [Quellen: Sacher, 2013; 2014]

8 WAS ELTERN ERWARTEN (BEFRAGUNG IN DEUTSCHLAND) Stichprobe: 1126 Eltern von Schulkindern, Befragung September 2014 Art der Befragung: mündliche persönliche Interviews (face-to-face) 70 % aller Eltern setzen bei Fragen zu Erziehung und Bildung auf die Lehrpersonen. Diese geniessen über alle sozialen Schichten hinweg das grösste Vertrauen. 64 % aller Eltern, die sich an Lehrerinnen und Lehrer wenden, sind der Ansicht, dass sie dort gute Ratschläge erhalten. 69 % aller Eltern wenden sich auch an andere Eltern, aber die Zufriedenheit mit deren Ratschlägen ist deutlich geringer (47 %). Informationsangebote zu Bildung und Erziehung im Internet spielen lediglich eine untergeordnete Rolle. Nur wenige Eltern nutzen spezielle Foren und Blogs (14 %), Ratgeberseiten (9 %) oder soziale Netzwerke (3 %). [Quelle: Vodafone, 2015]

9 HERAUSFORDERUNGEN IN DER ERZIEHUNG

10 WUNSCH NACH AUSBAU VON ANGEBOTEN

11 MÖGLICHE KONTAKTBARRIEREN Befragung von 1089 Eltern [Quelle: Harris & Godall, 2007, zit. in Lehmann, 2012, S. 9]

12 ERKENNTNISSE FORSCHUNG: LEHRPERSONEN Verstärkte Kooperation zwischen Schule und Elternhaus hat einen günstigen Einfluss auf Einstellungen der Lehrpersonen und eine positive Wirkung auf die Wahrnehmung der Schule in der Öffentlichkeit: positivere Haltungen und bessere Stimmung im Kollegium höhere Erwartungen der Lehrpersonen an die Schülerinnen und Schüler günstigere Meinungen über deren Eltern und Familien positivere Einschätzungen der Lehrpersonen durch die Eltern mehr Unterstützung der Schule und der Lehrpersonen durch die Familien verbessertes Image der Schule [Sacher, 2013, S. 6]

13 ERKENNTNISSE FORSCHUNG: KINDER Zahlreiche Studien konnten die folgenden Effekte nachweisen: positivere Einstellung der Kinder zur Schule und zu einzelnen Fächern bessere Motivation und Aufmerksamkeit besseres Selbstkonzept günstigeres Sozialverhalten bessere Disziplin regelmässigeres und sorgfältigeres Erledigen von Hausaufgaben bessere Beziehungen zu anderen Schülerinnen und Schülern sowie zur Lehrperson Verringerung von Absenzen und Gewalt [Sacher, 2013, S. 6]

14 VIER QUALITÄTSMERKMALE (KOMPASS) Leitende Fragen: 1. Wo wollen wir hin? 2. Was können wir tun? (inkl. konkrete Massnahmen) [Quelle: Vodafone Stiftung 2013]

15 1. WILLKOMMENS- UND BEGEGNUNGKULTUR Leitbild Die Gemeinschaft stärken: alle Eltern fühlen sich als Teil der Schulgemeinschaft wohl und wertgeschätzt. Wo wollen wir hin? Die Schule, Eltern und Elternvertreter/innen pflegen einen regelmässigen und anlassunabhängigen Informationsaustausch. Was können wir tun? Die Schule schafft ein Klima des Vertrauens. Empfangsbereich und das Gelände der Schule sind einladend gestaltet. Es steht ein ruhig gelegenes und angemessen möbliertes Elternsprechzimmer bereit. Es gibt ein Elterncafé.

16 2. VIELFÄLTIGE UND RESPEKTVOLLE KOMMUNIKATION Leitbild Die Eltern und Lehrkräfte informieren einander regelmässig und auch anlassunabhängig über alles, was für die Bildung und Erziehung der Kinder von Bedeutung ist. Wo wollen wir hin? Die Schule und die Eltern nutzen vielfältige Kommunikationswege und -formen. Was können wir tun? Gespräche und Informationsmaterialien sind zielgruppenspezifisch ausgerichtet. Wichtige Informationen der Schule sind in den Herkunftssprachen der Eltern zugänglich. In die Jahresplanung der Schule wird aufgenommen, auf welchen Wegen und zu welchen Zeitpunkten über bestimmte Themen mit wem kommuniziert wird.

17 3. ERZIEHUNGS- UND BILDUNGSKOOPERATION Leitbild Die Eltern, Lehrkräfte und Schüler/innen arbeiten gemeinsam am Erziehungs- und Bildungserfolg und stimmen sich über Lernziele und -inhalte ab. Wo wollen wir hin? Die Eltern begleiten ihre Kinder beim Lernen. Was können wir tun? Es findet ein regelmässiger Dialog über die (Lern-)Entwicklung der Kinder statt. Eltern erhalten konkrete Hinweise für die häusliche Förderung ihrer Kinder und wie Lernen im Alltag ausgestaltet sein kann. Es wird besprochen, wie angemessene Rahmenbedingungen zur Erledigung der Hausaufgaben aussehen können.

18 4. PARTIZIPATION DER ELTERN Leitbild Die kollektive Mitbestimmung und Mitwirkung der Eltern ist gewährleistet. Sie werden, sofern erwünscht und praktikabel, in Entscheidungen über das Schulleben und Unterrichtsgeschehen eingebunden. Auch die Schüler/innen werden angemessen beteiligt. Wo wollen wir hin? Eltern aus allen Schichten und Gruppen beteiligen sich angemessen an schulischen Entscheidungen sowie Schulentwicklungsprozessen und sind in den Elterngremien vertreten. Was können wir tun? Die Schulleitung und der Elternbeirat stellen eine repräsentative Vorschlagsliste für die Elternbeiratswahl auf. Engagierte Eltern erhalten zusätzliche Aufgaben.

19 AUSBLICK: VERNETZUNG Willkommens- und Begegnungskultur Eltern- und Familienbildung Schulbehörde Elternforum Kultur-und Migrantenvereine Elterninformation weitere relevante Akteure Professionelle Elternbildner/innen; Väter- und Mütterberatung Erziehungs- und Bildungskooperation und Bildungskooperation zwischen Schule und Elternhaus Schulpsychologischer Dienst (Schul-)Sozialarbeitende; Berufsberatung Elternzusammenarbeit Heilpädagogisch Fachkräfte Krippen Familienzentren Spielgruppen Bibliotheken Elternmitwirkung

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Fragen und Anmerkungen sehr gerne an:

21 LITERATUR Andresen, S. (2008). Die Familie im Spannungsfeld von Rechten und Pflichten. Vorgänge, H.3, Andresen, S. (2009). Standesdünkel? Was bedeutet die soziale Herkunft für Elternarbeit und Schulerfolg? Grundschule, 1, Andresen, S. (2014). Zusammenarbeit mit Eltern als Aufgabe der Professionalisierung. Herausforderungen einer erziehungswissenschaftlichen Familienforschung. In T. Betz & P. Cloos (Hrsg.), Kindheit und Profession. Konturen und Befunde eines Forschungsfeldes (S ). Weinheim: Beltz/Juventa. Andresen, S., Künstler, S. & Seddig, N. (2015). Von Adressat*innen und Nutzer*innen: Eltern in Kita und Schule. In M. Urban, M. Schulz, K. Meser & S. Thoms (Hrsg.), Inklusion und Übergang. Perspektiven der Vernetzung von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen. (S ). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt. Brändli, S. (1999). Der Staat als Lehrer. Die aargauische Volksschule des 19. Jahrhunderts als Konkretisierung der öffentlichen Schule liberaler Prägung. In L. Criblez, C. Jenzer, R. Hofstetter & C. Magnin (Hrsg.), Eine Schule für die Demokratie: Zur Entwicklung der Volksschule in der Schweiz im 19. Jahrhundert (S ). Bern: Lang. Betz, T. (2015). Das Ideal der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Kritische Fragen an eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen, Grundschulen und Familien. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung. Bildungs- _und_erziehungspartnerschaft_2015.pdf (abgerufen am 9. September 2016) Egger, J., Lehmann, J. & Straumann, M. (2014). Die Kooperation von Schule und Elternhaus. Eine Analyse der Praxis von Lehrpersonen. Interner Schlussbericht. Solothurn: FHNW. Epstein, J. L. (2010). School, Family and Community Partnerships. Preparing Educators and Improving Schools (2 nd ed.). Boulder CO: Westview Press.. Fürstenau, S. & Gomolla, M. (Hrsg.). (2009). Migration und schulischer Wandel: Elternbeteiligung. Lehrbuch. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

22 Lehmann, J. (2012). Auf gleicher Augenhöhe. Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule. Die neue Schulpraxis (5), S Neuenschwander, M. (2010). Ist die Schule wirkungslos? Nein, aber es geht nicht ohne Eltern. Bildung Schweiz, 1, S Ostermann, B. (2016). Erziehungs-und Bildungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule. Eine kommunikative Herausforderung? Weinheim: Beltz. Sacher, W. (2009). Elternarbeit Schülerorientiert. Grundlagen und Praxismodelle für die Jahrgänge 1 bis 4. Berlin: Cornelsen Scriptor. Sacher, W. (2013). Elternarbeit: Lohnt der Aufwand? Antworten aus Untersuchungen der letzten drei Jahrzehnte zur Elternarbeit. Lernende Schule, 61(16), 4-8. Sacher, W. (2014). Elternarbeit als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Grundlagen und Gestaltungsvorschläge für alle Schularten (2. vollständig überarbeitete Aufl.). Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt. Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh (Hrsg.).(2013). Qualitätsmerkmale Schulischer Elternarbeit. Ein Kompass für die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus. e8ad721f9c75802d792c1c5f6a6bf8(abgerufen am 9. September 2016). Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh (Hrsg.).(2015). Was Eltern wollen. Informations- und Unterstützungswünsche zu Bildung und Erziehung. Eine Befragung des Instituts für Demoskopie Allensbach. Düsseldorf. 75cb577f ac647fde (abgerufen am 9. September 2016). Walper, S. & Wild, E. (2014). Lernumwelten in der Familie. In S. Seidel & A. Krapp (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (6. vollständig überarbeitete Auflage)(S ). Weinheim: Beltz. Wild, E. & Walper, S.(2015). Familie. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (2. Auflage) (S ). Wiesbaden: Springer.

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