Modul 22: Sozialraum und Gemeinwesen in interkulturellen Handlungsfeldern Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung - Migration und
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- Ursula Rothbauer
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1 Modul 22: Sozialraum und Gemeinwesen in interkulturellen Handlungsfeldern Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung - Migration und Integration im nationalen und internationalen Vergleich Herr Volker Kaufmann
2 Gliederung 2 1. Bildungsexpansion 2. Bildung als Ressource 3. Höhere Erfolgsaussichten durch Bildung 4. Ungleiche Bildungschancen in Deutschland 5. Ursachen für ungleiche Bildungschancen 6. Bildung und Armut
3 Bildungsexpansion 3 setzte in den 1950er Jahren ein enorme Ausdehnung des Bildungswesens paradoxes Ergebnis Bildungschancen aller Schichten haben sich insgesamt verbessert schichttypische Ungleichheiten sind geblieben
4 4
5 5 Bildung als Ressource Ressource für Lebens- und Entwicklungschancen Voraussetzung, um gesellschaftliche Chancen wahrnehmen zu können verringert soziale Risiken ermöglicht höhere Erfolgsaussichten
6 6 Höhere Erfolgsaussichten durch Bildung höherer Bildungsabschluss finanzielle Absicherung guter Arbeitsplatz gesellschaftliches und politisches Engagement höheres Maß an individueller Lebensgestaltung geringeres Risiko von Armut und Arbeitslosigkeit weniger gesundheitliche Risiken durch gesundheitsbewusstere Lebensführung
7 7 Ungleiche Bildungschancen Chancengleichheit im Bildungssystem alle SchülerInnen werden aufgrund ihrer Schulleistung bewertet und alle haben die gleiche Chance, höhere Bildungseinrichtungen zu besuchen 1960er: Bewusstsein der ungleichen Verteilung von Bildungschancen wächst deutsches Bildungssystem Auslese nicht nur leistungsbezogen sondern auch nach sozialen Kriterien (bis heute) Bildung ist abhängig von der sozialen Herkunft
8 8 Der Bildungstrichter
9 9 Ursachen für ungleiche Bildungschancen Schichttypische Lernmilieus in Familien Statushöhere Familien größere finanzielle/kulturelle Ressourcen Entwicklung von Fähigkeiten und Motivationen kann eher gefördert werden erfolgreiche Bildungskarriere wird dadurch begünstigt Statusniedrigere Familien Schaffung einer anregungsreichen und lernförderlichen Umgebung ist schwierig innerfamiliäre Bildungserwartungen
10 Leistungsunabhängige Kriterien in den Familien 10 Familien aus oberen Schichten höhere Bildungseinrichtung trotz mäßigen Leistungen Entscheidung für Studium unabhängig von Abiturnote, Situation am Arbeitsmarkt Sozial schwächere Familien auch bei guten Leistungen gehen Kinder selten auf ein Gymnasium Entscheidung gegen Studium pessimistische Einschätzung von Studienerfolg und Arbeitsmarktchancen Gründe dafür zu frühe Bildungsentscheidungen ungenügende Erfahrungen mit höheren Bildungseinrichtungen Mangel an Ressourcen
11 Leistungsunabhängige Kriterien in der Schule 11 Bewertungen der LehrerInnen sind abhängig von leistungsunabhängigen sozialen Kriterien Benotung Kinder der unteren Schichten werden schlechter benotet Kinder der höheren Schichten werden zu gut benotet Empfehlungen nach der Grundschule strengere Leistungsmaßstäbe bei der Empfehlung für ein Gymnasium bei Kindern aus bildungsfernen Schichten Leistungsanforderungen nehmen mit der Bildungsferne der Familien zu
12 12 Institutionelle Barrieren Deutschland gehört zu den Ländern, in denen die Bildungschancen besonders stark von der sozialen Herkunft abhängen Gründe sind institutionelle Rahmenbedingungen frühe selektive Trennung stark unterentwickelte Förderkultur Fehlen von Förderpersonal und Förderprogrammen
13 13 Bildung und Armut durch Bildung kann Armut verstärkt oder abgebaut werden Armut ist im Bildungsbereich stark mit sozialer Ungleichheit verknüpft wenn Chancengleichheit für alle herrschen würde, könnte das Bildungssystem dazu beitragen, die drohende Armutsspirale zu durchbrechen Wie kann Chancengleichheit im Bildungswesen hergestellt werden?
14 Strukturelle Änderungen 14 Ausbau von Ganztagesangeboten individuelle Leistungsbeurteilungen gezielte Förderung der leistungsschwächeren SchülerInnen mehr Unterstützung durch LehrerInnen frühere Einschulung spätere Differenzierung auf unterschiedliche Schulformen Ausbau der öffentlichen Betreuungsinfrastruktur
15 Pädagogische Maßnahmen 15 Bedingungen, bei Kindern und in deren Umfeld, die eine erfolgreiche Bildungskarriere begünstigen personale Ressourcen stabile, verlässliche Beziehungen in der Familie elterliche Teilnahme am Schulgeschehen Gleichaltrigenbeziehungen spezielle schulische Angebote
16 16 Maßnahmen für den Unterricht Selbstbewusstsein der Kinder stärken über ihre Rechte informieren Kontakte zu Hilfseinrichtungen vermitteln Thematisierung von Armut im Unterricht Stärkung von sozialen Beziehungen in Schulklassen
17 Diskussion 17 Wenn Chancengleichheit für alle SchülerInnen gewährleistet wäre, dann könnte das Bildungssystem einen Teil dazu beitragen, das Risiko arm zu bleiben abzubauen. Gibt es (andere) Ideen/ Vorschläge zum Abbau von Chancenungleichheit im Bildungssystem?
18 18 VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!
19 19 Inhalt Quellen GEIßLER, Rainer, Bildungsexpansion und Bildungschancen [Online- Quelle] [Zugriff am ]. Verfügbar unter: JURCZYK, Karin und Josefine KLINKHARDT, Vater, Mutter, Kind?: Acht Trends in Familien, die Politik heute kennen sollte. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung. KAMPSHOFF, Marita, Armutsprävention im Bildungsbereich - Ansatzpunkte für Chancengleichheit. In: Margherita ZANDER, Hrsg. Kinderarmut: Einführendes Handbuch für Forschung und soziale Praxis. 1. Aufl. s.l.: VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), KRAPPMANN, Lothar und Christian PETRY, Hrsg., Worauf Kinder und Jugendliche ein Recht haben: Kinderrechte, Demokratie und Schule: ein Manifest. Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn: bpb Bundeszentrale für Politische Bildung Grafiken
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