Bildungsbeteiligung und soziale Zusammensetzung
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- Alexander Jaeger
- vor 8 Jahren
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1 Bildungsbeteiligung und soziale Zusammensetzung Ergebnisse der 18. Sozialerhebung* Elke Middendorff, HIS Hochschul-Informations-System GmbH Beitrag zur Wissenschaftskonferenz Vom Studentenberg zum Schuldenberg? Perspektiven der Reform der Studien- und Hochschulfinanzierung August 2007, Diemelsee Bildungs- und Förderungswerk * beauftragt vom DSW, gefördert vom BMBF und durchgeführt von HIS 1
2 Bildungsbarrieren: Fünf Schwellen der Bildungsbeteiligung 2004 in % 100 % 77 % 53 % 42 % 37 % 21 % Grundschule 1. Schwelle: Übergang an weiterführ. 2. Schwelle: Übergang in Sek. II (gymnasiale Oberstufe/ Klasse) 5. Schwelle: Erwerb Hochschulabschluss 3. Schwelle: Erwerb Studienberechtigung 4. Schwelle: Studienaufnahme Schulen 2
3 Schwelle 1: Schülerinnen und Schüler im 8. Schuljahr nach Schulart in Deutschland in % '52 '55 '60 '65 '70 '75 '80 '85 '90 '95 '00 '01 '02 '03 '04 '05 Volks-/Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule, private Schulen Schularten mit mehreren Bildungsgängen, einschl. Sonderschulen 3
4 Quoten der Bildungsbeteiligung (I) Schwelle 2: Sozialgruppenspezifische Bildungsbeteiligung an Sek. II (Klasse 11-13) nach - Schulbildung des Vaters (insgesamt, neue/alte Länder) - beruflicher Stellung des Vaters (insgesamt, neue/alte Länder) - beruflicher Stellung und Hochschulabschluss des Vaters Schwelle 3: Studienberechtigtenquoten nach Art der Hochschulreife für - insgesamt, neue/alte Länder, 16 Länder - männl./weibl. insges., m/w in neuen/alten Ländern, m/w in 16 Ländern 4
5 Quoten der Bildungsbeteiligung in der 18. Sozialerhebung (II) Schwelle 4: Studienanfängerquoten - Land des Studienortes (Art der HZB, neue/alte Länder) - Land des Erwerbs der HZB (insgesamt, neue/alte Länder, 16 Länder, m/w) Studienverzichtsquoten nach - insgesamt, Akademiker/Nichtakademiker Sozialgruppenspezifische Studienanfängerquoten nach - Schulbildung des Vaters (insgesamt, m/w, neue/alte Länder) - beruflicher Stellung des Vaters (insgesamt, m/w, neue/alte Länder) - Entwicklung der Chancenverhältnisse div. berufl. Stellungen - beruflicher Stellung und Hochschulabschluss des Vaters Zusammenführung - Bildungsbeteiligung an Schwelle 2 und Schwelle 4 => Bildungstrichter - Bildungsbeteiligung und soziale Zusammensetzung der Studierenden 5
6 Schwelle 2: Beteiligung der Jährigen an Sekundarstufe II (Klassenstufen 11-13) nach Schulbildung des Vaters 2005 in % Bildungsbeteiligungsquote ø Hauptschule Realschule FH-Reife 7 HS-Reife 20 Zusammensetzung aller Jährigen nach Schulbildung des Vaters 6
7 Schwelle 2: Beteiligung der Jährigen an Sekundarstufe II (Klassenstufen 11-13) nach beruflicher Stellung des Vaters 2005 in % Bildungsbeteiligungsquote ø Arbeiter Angestellte Selbstständ. Beamte Zusammensetzung aller Jährigen nach beruflicher Stellung des Vaters 7
8 Schwelle 2: Beteiligung der Jährigen an Sekundarstufe II (Klassenstufen 11-13) nach beruflicher Stellung des Vaters Vergleich von Vätern mit und ohne Hochschulabschluss 2005 in % Bildungsbeteiligungsquote Hochschulabschluss des Vaters ohne mit ges gesamt Angestellte Selbständige Beamte berufliche Stellung und Hochschulabschluss der Väter aller Jährigen 8
9 Schwelle 3: Anteil der Studienberechtigten an der 18- bis 20-jährigen Bevölkerung (Studienberechtigtenquote) nach Art der Hochschulreife 1970 bis 2004 in % Fachhochschulreife allgemeine Hochschulreife '70 '72 '74 '76 '78 '80 '82 '84 '86 '88 '90 '92 '94 '96 '98 '00 '02 '04 Jahr 9
10 Schwelle 3: Studienberechtigtenquoten nach Art der Hochschulreife und Geschlecht in % männlich weiblich '93 '94 '95 '96 '97 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 '93 '94 '95 '96 '97 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife 10
11 Schwelle 3: Studienberechtigtenquoten nach Art der Hochschulreife und Geschlecht in % alte Länder männlich weiblich '93 '94 '95 '96 '97 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 '93 '94 '95 '96 '97 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 männlich neue Länder weiblich '93 '94 '95 '96 '97 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 '93 '94 '95 '96 '97 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife 11
12 Schwelle 4: Studienanfängerquoten nach Land des Studienortes Vergleich nach Hochschulart und Region in % insgesamt alte Länder neue Länder '95 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 '05 '95 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 '05 Universitäten Fachhochschulen 12
13 Schwelle 4: Studienanfängerquoten nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Vergleich nach Hochschulart und Region in % Insgesamt alte Länder neue neue Länder Länder '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 '05 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 '05 Universitäten Fachhochschulen 13
14 Studienanfängerquoten von 1995 bis 2006 nach Land des Studienortes und Land des Erwerbs der Hochschulreife ,0 29,0 26,0 31,0 27,0 34,0 29,0 36,0 30,0 37,0 31,0 39,0 33,0 37,0 37,0 31,0 31,0 36, Land des Studienortes Land des Erwerbs der HZB
15 Schwelle 4: Studienanfängerquoten nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Vergleich nach Regionen und Geschlecht in % Insgesamt männlich weiblich '98 '00 '01 '02 '03 '04 '05 '98 '00 '01 '02 '03 '04 '05 männlich alte Länder weiblich '98 '00 '01 '02 '03 '04 '05 '98 '00 '01 '02 '03 '04 '05 männlich neue Länder weiblich '98 '00 '01 '02 '03 '04 '05 '98 '00 '01 '02 '03 '04 '05 15
16 Schwelle 4: Studienverzicht nach akademischem Abschluss im Elternhaus in % Nicht-Akademiker insgesamt Akademiker HIS Studienberechtigtenpanel 16
17 Gründe für den Studienverzicht nach akademischem Abschluss im Elternhaus 2005 Studienverzichter/innen in % möchte möglichst bald selbst Geld verdienen mich interessiert praktische Tätigkeit mehr als theoretisches Studium Studium dauert zu lange hatte festes Berufsziel, das kein Studium voraussetzt falls Studiengebühren eingeführt werden, übersteigt das meine finanziellen Möglichkeiten mir fehlen die finanziellen Voraussetzungen für ein Studium eigne mich nicht für ein solches Studium Bildungshintergrund bin nicht bereit, wegen Darlehensanteil des BAföG Schulden zu machen insgesamt schlechte Berufsaussichten in der mich interessierenden Studienrichtung akademisch hatte nie die Absicht zu studieren nicht-akademisch HIS Studienberechtigtenbefragung
18 Quoten sozialgruppenspezifischer Bildungsbeteiligung Merkmale des Vaters: - Höchster allgemein bildender Abschluss - Höchster beruflicher Abschluss - Berufliche Stellung - Berufliche Stellung nach akademischem Abschluss Ausschließlich externe Datenquellen: 1. Bevölkerungsstatistik (Anzahl Jährige) 2. Mikrozensus (soziale Zusammensetzung der Jährigen) 3. Hochschulstatistik (Anzahl der Studienanfänger/innen) 4. HIS-Studienanfängerbefragung (soziale Zusammensetzung der Studienanfänger/innen) 18
19 Schema: Berechnung sozialgruppenspezifischer Bildungsbeteiligung Altersgleiche Bevölkerung (19-24-Jährige) Studienanfänger/-innen Anzahl Bevölkerungsstatistik / HS-Statistik Soziales Profil in % MZ / HIS-Studienanfängerbefragg. Anzahl je Schicht Bildungsbeteiligungsquoten 61% 16% 12% 19
20 Schwelle 4: Beteiligung der 19- bis 24-Jährigen an Hochschulen nach Schulbildung des Vaters 2005 (Studienanfängerquote) in % Bildungsbeteiligungsquote Fachhochschulen Universitäten Hauptschule Realschule Hochschulreife Zusammensetzung aller 19- bis 24-Jährigen nach Schulabschluss des Vaters (= 100 %) 20
21 Schwelle 4: Beteiligung der Jährigen an Hochschulen nach beruflicher Stellung des Vaters 2005 (Studienanfängerquoten) in % Bildungsbeteiligungsquote Fachhochschulen Universitäten Arbeiter Angestellte Selbständige Beamte Zusammensetzung aller Jährigen nach beruflicher Stellung des Vaters 21
22 Schwelle 4: Beteiligung an Hochschulen nach beruflicher Stellung des Vaters im Zeitverlauf in den alten Ländern (Studienanfängerquoten) in % Arbeiter Angestellte '85 '86 '87 '88 '89 '90 '91 '92 '93 '94 '95 '96 '98 '00 '03 '05 '85 '86 '87 '88 '89 '90 '91 '92 '93 '94 '95 '96 '98 '00 '03 '05 Selbständige Beamte '85 '86 '87 '88 '89 '90 '91 '92 '93 '94 '95 '96 '98 '00 '03 '05 '85 '86 '87 '88 '89 '90 '91 '92 '93 '94 '95 '96 '98 '00 '03 '05 22
23 Schwelle 4: Beteiligung an Hochschulen nach beruflicher Stellung des Vaters im Zeitverlauf in den neuen Ländern (Studienanfängerquoten) in % Arbeiter Angestellte/Beamte Selbständige
24 Chancenverhältnis bei der Beteiligung an Hochschulen Kinder von Beamten, Selbständigen bzw. Angestellten im Vergleich zu Kindern von Arbeitern im Zeitverlauf in den alten Ländern Odds Ratio 7 Odds Ratio Kinder von... Beamten Selbständigen Angestellten 2 1 im Vergleich zu Kindern von Arbeitern 0 '85 '86 '87 '88 '89 '90 '91 '92 '93 '94 '95 '96 '97 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 '05 Jahr 24
25 Chancenverhältnis bei der Beteiligung an Hochschulen Kinder von Beamten, Selbständigen bzw. Angestellten im Vergleich zu Kindern von Arbeitern im Zeitverlauf in den neuen Ländern Odds Ratio Kinder von... Selbständigen Angestellten/Beamten 2 1 im Vergleich zu Kindern von Arbeitern 0 '95 '96 '97 '98 '99 '00 '01 '02 '03 '04 '05 Jahr 25
26 Schwelle 4: Beteiligung der Jährigen an Hochschulen nach beruflicher Stellung des Vaters 2005 Vergleich von Vätern mit und ohne Hochschulabschluss 2005 (Studienanfängerquoten) in % Bildungsbeteiligungsquote Hochschulabschluss des Vaters mit ohne gesamt gesamt Angestellte Selbst. Beamte berufliche Stellung und Hochschulabschluss der Väter aller Jährigen (ohne Arbeiter: = 60 % aller J.) 26
27 Bildungstrichter 2005: Schematische Darstellung sozialer Selektion Bildungsbeteiligung von Kindern nach akademischem Abschluss des Vaters Kinder von Akademikern 100 Kinder Kinder von Nicht-Akademikern 100 Kinder Übergangsquote 88% Übergangsquote 46% 88 Kinder Schwelle 2 Sekundarstufe II 46 Kinder 94% Übergangsquote 50% 83 Kinder Schwelle 4 Hochschulzugang 23 Kinder 27
28 Bildungsbeteiligung und soziale Zusammensetzung 2005 nach akademischem Abschluss des Vaters - nur Deutsche, absolut und in % soziale Zusammensetzung der jährigen Bevölkerung 5 % 4 % 9 % 4 % Beamte Selbständige Bildungsbeteiligungsquote 37 % 38 % 27 % 95 % 88 % soziale Zusammensetzung der Studienanfänger/innen % % % % 21 % 27 % Angestellte 10 % % % 17 % % % Arbeiter Hochschulabschluss 100% ohne % mit 28
29 Einflussfaktoren der sozialen Zusammensetzung der Studierenden Hochschulzugang soziale Zusammensetzung der gleichaltrigen Bevölkerung => Rekrutierungspotential sozialgruppenspezifische Bildungsbeteiligung (nur Studienanfänger/innen!) Berufliches Bildungssystem Arbeitsmarkt(chancen) Soziale Zusammensetzung Hochschule Verweildauer, Studienverlauf Studienunterbrechung, -abbruch Studiengangwechsel, (retention, persistence) Strukturelle Rahmenbedingungen - Zulassungsverfahren - Regelstudienzeit - Studienförderung - Studienbeiträge 29
30 Bildungspartizipation und Bildungserfolg: Erklärungsansätze für Entstehung sozialer Ungleichheiten Komplexes Zusammenspiel - institutioneller, systemischer Bedingungen und - individuelle, sozialgruppentypische Handlungsfähigkeit bzw. individuelles, sozialgruppentypisches Auswahlverhalten aus strukturell offerierten Alternativen Mikroebene: Kumulation primärer und sekundärer Effekte sozialer Herkunft (Bourdon) primäre Effekte alle Faktoren, die dazu führen, dass Kinder mit unterschiedlichen (sozialen) Voraussetzungen die Lern- / Kompetenzerwartungen einer Bildungsstufeunterschiedlich gut erfüllen (ök., kult., soziales Kapital; Weitergabe v. Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnissen, Einstellungen, Werthaltungen etc.) sekundäre Effekte trotz gleicher Leistungen unterschiedliche, sozialgruppentypische Entscheidungen bei Bildungsübergängen 30
31 Modell für die Entstehung und Reproduktion von sozialer Ungleichheit der Bildungschancen nach Boudon (1974) Sozialisation im Elternhaus Kognitive Fähigkeiten, soziale Fähigkeiten, Schulleistung Primärer Herkunftseffekt Erfolgswahrscheinlichkeit in Abhängigkeit vom sozialen Status Soziale Herkunft Kosten der Bildung Investitionskosten, Opportunitätskosten Bildungsrenditen Erwartungen, soziale Aufstiege, Motiv des Statuserhalts Sekundärer Herkunftseffekt Bildungsentscheidung in Abhängigkeit vom sozialen Status Soziale Ungleichheit von Bildungschancen Abbildung nach Becker: Soziale Ungleichheit von Bildungschancen und Chancengleichheit. In: Becker, Lauterbach (2004): Bildung als Privileg?, S
32 Zu sekundäre Effekte: Rationalität von Bildungsentscheidungen elterliche Bildungsmotivation - Investitionsrisiko (schulische Leistung im Verh. zu erwarteten Bildungskosten) = Bildungswahl Mittel- und Oberschicht - hohe Bildungsmotivation (Statuserhalt, - verbesserung, Vermeidung sozialer Abstiege) - hohe Investitionsbereitschaft - v. a bei Oberschicht Investitionsmittel vorhanden untere Schichten - relativ geringe Bildungsmotivation (nicht notwendig für Statuserhalt) - Investitionsbereitschaft nur bei überdurchschnittlicher Erfolgswahrscheinlichkeit - geringe Investitionsmittel vorhanden Bildungsmotivation ausschlaggebend Investitionsrisiko sozialgruppenspezifische Kosten-Nutzen-Kalkulation bzgl. Bildungsalternativen führen zu leistungsunabhängigen, sozialgruppenspezifisch-rationalen Bildungsentscheidungen 32
33 Weitere Erklärungsansätze für soziale Ungleichheiten Mesoebene: Bildungssystem - Schule als Mittelschichtinstitution - hohe Stratifizierung: dreigliedrige Struktur, Schulzweige, Schulformen, Niveaukurse - frühe Trennung, viele Weichenstellungen, Negativauslese, Selektion in homogene Lerngruppen - Verstärkung von Ungleichheiten in diesen differentiellen Lernmilieus - Lehrer/innen als personifizierte Selektionsinstanzen Verstärkung statt Nivellierung sozialer Ungleichheit im Bildungssystem Makrobene: z.b. Konflikttheorie - Kampf um knappe Ressourcen, - Allokationsfunktion von Zertifikaten - Höherschrauben der Voraussetzungen für Privilegien im Zuge der Bildungsexpansion - Voraussetzungen nur noch mit Investitionen von sozialem, ök. und kult. Kapital erreichbar Reproduktionsthese: Bildungssystem dient dem Ausschluss unterer Schichten von höheren gesellschaftlichen Positionen 33
34 Interventionsmöglichkeiten Mikroebene die aus der Bildungsdistanz herrührende Informationsdistanz reduzieren - Info zu tatsächlichen Kosten und Nutzen von Bildungsalternativen - Info Leistungsfähigkeit/Erfolgswahrscheinlichkeit des Kindes - sozialgruppenspezifische Reduktion der Bildungskosten Ziel: Reduzierung sekundärer Effekte Mesoebene Struktur - Vereinheitlichung der Bildungssysteme, Erhöhung der Übersichtlichkeit - Reduzierung der Stratifikation, weniger Übergänge und späterer 1. Übergang - Vermeidung von Negativauslesen Inhalte - Einbeziehung von Erfahrungswelt, Wissen, Fähigkeiten breitere Schichten Lehrer/innen - transparentere Leistungsanforderungen und -bewertungen - leistungsorientierung mit positiver Würdigung der sozialen Herkunft - Nivellierung primärerer Effekte durch individuelle Förderung 34
35 Weitere Informationen und Berichte:
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Abbildung 1: Berufsbildende Schulformen und die Fachhochschulreife trugen wesentlich zum Anstieg der Studienberechtigtenquote bei % 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 1967 1972 1977 1982 1987 1992 1997 2002
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