Aktuelle Entwicklungen des deutschen Bildungssystems

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1 Düsseldorf, 07. November 2015 Aktuelle Entwicklungen des deutschen Bildungssystems Die großen Schlagworte was sich verändert Stärke zweier Bildungssäulen Andreas Oehme 1

2 Die großen Schlagworte Einflussfaktoren auf unser Bildungssystem Demografischer Wandel (KONKURRENZ: staatl. Akteure Personal beschäftigen: allg. bildende Schulen, Berufskollegs, Hochschulen BK gründen Außenstellen von HS, BK werben für vollzeitschulische Ausbildung in allg. bildenden Schulen) Bildungsgerechtigkeit (individuelle Förderung, Talentscouts, Übergänge gestalten) OECD-Lüge der Vergangenheit: Deutschland habe zu wenige Akademiker Migration Inklusion Digitalisierung??? (ICILS-Studie, 2014) 2

3 was sich verändert... (1) Auf dem Weg zur Schule: Kindertagesstätte (KITA) Bildungsauftrag, Schulfähigkeitsprofil, Sprachstandsfeststellung Allgemeinbildende Schulen (Grund-, Primus-, Haupt-, Real-, Gesamt-, Sekundar-Schulen, Gymnasien) PISA-Schock und die Folgen: Anwendungsorientierung, länger gemeinsam lernen, Abitur ermöglichen, mehr Schulformen, G8/G9 Besondere Zielgruppen funktionale Analphabeten, Verwöhnungsverwahrloste, Jugendliche, aus Bedarfsgemeinschaften, gefangen im Stadtteil,... Inflation der Schulabschlüsse EU-Kernziel-2020: Verringerung vorzeitiger Schulabgänger auf unter 10 % Hochschulreife für alle 3

4 was sich verändert... (2) 4

5 was sich verändert... (3) Jahr FHR HR Insg. 2000/01 17,4% 29,4% 46,8% 2013/14 21,0% 46,2% 67,2% /31 23,5% 59,5% 83,0%

6 was sich verändert... (4) Reformvorhaben in NRW: KAoA (Kein Abschluss ohne Anschluss) Berufs- und Studienorientierung, Übergänge begleiten, Anschlussvereinbarung Seit dem Bologna-Prozess (Bachelor Master) Aufweichung der Trennung von Fachhochschulen und Universitäten, ausbildungsintegrierte Studiengänge, Öffnung der Hochschulzugangsberechtigung, Studienabbruch reduzieren, Hochschulaufnahme selbst steuern 6

7 Zur Stärke zweier Bildungssäulen Berufliche Bildung und akademische Bildung Zwei Wege für eine berufliche Karriere in Klein-, Mittel- und Großbetrieben Innovation, Problemlösung,»Prototypenherstellung«, Wertschöpfung geringe Jugendarbeitslosigkeit Verschiedene Qualifikationsprofile auf gleichen Qualifikationsebenen Wettbewerbsvorteil in Europa sowie weltweit Nachwuchsmangel im dualen System in Deutschland Informationsgesellschaft und Produktionsstandort 7

8 Zur Stärke zweier Bildungssäulen Baustellen 340 Ausbildungsberufe Studiengänge Erstmals mehr Studierende als Auszubildende 14,0% der Bevölkerung hat akademischen Abschluss Quelle: Bevölkerung nach Bildungsabschluss, Statistisches Bundesamt, ,3 % der Akademiker werden qualifikationsadäquat beschäftigt Quelle: IAB-Kurzbericht 25/ Berechnung aufgrund der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Stichtag: Verlagerung der Ausbildungskosten auf Staat? Bachelorabsolventen als Sachbearbeiter vor allem im kfm. Bereich Durchlässigkeit 8

9 Meine Empfehlungen 1.Stärkere Emanzipation der beruflichen Bildung 2.An hohem Niveau der Abschlüsse festhalten 3.Durchlässigkeit nicht als Selbstzweck verfolgen 9

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