Übergang Schule - Hochschule im Freistaat Bayern
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- Götz Kalb
- vor 8 Jahren
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1 Übergang Schule - Hochschule im Freistaat Bayern Vortrag anlässlich des 1. Expertengesprächs der Fachgruppe Zugang zu Wissen der Europäischen Metropolregion München & Julia Willich Hochschule München, 31. Mai
2 Thema & Fragestellung Ziele der Fachgruppe Zugang zu Wissen der EMM: Thematisierung von Bildung unter dem Blickwinkel von Beteiligung Gerechtigkeit und erweiterte Möglichkeiten von Zugang und Beteiligung. Im Fokus des Interesses dabei: Gruppen, die nicht zu den herkömmlichen Zielgruppen des (weiterführenden) Bildungswesens gehören Übergänge zwischen den (höheren) Teilbereichen des Bildungswesens Gegenstand und Thema der heutigen Veranstaltung: Übergang von der Schule zum Studium und zur Hochschule Hintergrund: demografischer Wandel, junge Menschen als knappes Gut, Fachkräftemangel im Bereich der HQA s, regionaler Wettbewerb um Studierende 2
3 Gliederung 1. Beteiligung an Hochschulbildung: Faktoren der Nachfrage 2. Übergang zur Hochschule: Informationsverhalten und Entscheidungsfindung 3. Regionale Mobilität im Studium: Ab- bzw. Zuwanderung, Verbleib 4. Resümee 3
4 Beteiligung an Hochschulbildung: Faktoren der Nachfrage demografische Stärke der nachrückenden Jahrgangskohorten Zahl der studienberechtigten Schulabsolventen/-innen Entscheidungen der Studienberechtigten für/gegen ein Studium Inländische Zu- und Abwanderungen bzw. Saldo dieser Ströme Zuwanderung von bildungsausländischen Studienanfängern Studienanfänger/-innen ohne schulische HZB sowie Deutsche mit einer im Ausland erworbenen Studienberechtigung. 4
5 Beteiligung an Hochschulbildung: Indikatoren Studienberechtigtenquote als zentrale Potentialgröße für ein Studium (= Indikator für die Ausschöpfung des vorhandenen demografischen Potentials für ein mögliches Studium) Übergangs- oder Studierquote (= Indikator für die realisierte Ausschöpfung des vorhandenen Studierpotentials, genauer: für die Aufnahme eines Studiums) Studienanfängerquote: jährliche Neunachfrage nach Hochschulbildung (= Indikator für die realisierte Ausschöpfung des demografischen Potentials für ein Studium, genauer: für die Aufnahme eines Studiums). 5
6 Studierpotential Studienberechtigtenquote insgesamt: Zuletzt (2009) haben 37,6 % der 18- bis unter 21-jährigen Bevölkerung des Freistaats Bayern eine allgemeine, fachgebundene oder fachhochschulbezogene Hochschulreife erworben. Zum Vergleich: NRW: 54,1 % Baden-Württemberg: 50,5 % westdeutsche Flächenländer: 47,4 %. Deutschland insgesamt: 45,9 % 6
7 Entwicklung der Studienberechtigtenquote in % 7
8 Studierpotential Studienberechtigtenquote differenziert: Grund für den großen Unterschied BY/D: deutlich niedrigere Abiturientenquote in BY, weniger unterschiedlich dagegen die Quote derjenigen mit Fachhochschulreife: Studienberechtigte mit allgemeiner Hochschulreife (Abitur) 2009: 25 % (BY) vs. 32,1 % (D insgesamt; zum Vergleich BW: 36,1 %) Studienberechtigte mit Fachhochschulreife: 12,6 % (BY) vs. 13,8 % (D insgesamt; BW: 14,3 %). 8
9 Entwicklung der Studienberechtigtenquote nach allg. Hochschulreife (AHR) und Fachhochschulreife (FHR) in % 9
10 Selektivität des bayerischen Schulsystems Ist das beim Erwerb der Studienberechtigung demografisch sehr selektive bayerische Schulsystem auch soziodemografisch besonders selektiv? Angegeben sind jeweils die Anteile in v. H. an allen Studienberechtigten 10
11 Steigerung der Anteile der Studienberechtigten Das bayerische Schulsystems ist soziodemografisch nicht überdurchschnittlich selektiv; dennoch: Eine Erhöhung des Anteils von Studienberechtigten im Freistaat Bayern, insbesondere derjenigen mit allgemeiner Hochschulreife, könnte wirksam an folgenden Punkten bzw. bei folgenden Gruppen ansetzen: Regionale Disparitäten: Ausgleich der regional sehr unterschiedlichen Übergangsquoten an allgemeinbildende Gymnasien nach der Jahrgangsstufe 4 Durchlässigkeit zwischen allgemeinbildendem und beruflichem Schulbereich: Ausbau der bildungsbiografisch späten Möglichkeit, die allgemeine Hochschulreife auch an Fachoberschulen zu erwerben ( FOS 13 ) Bevölkerung mit Migrationshintergrund: Deutlich höhere Beteiligung an zur Hochschulreife führenden Schulbildung, besonders an beruflichen Schulen, sowie Senkung der hohen Misserfolgsquoten im weiterführenden allgemeinbildenden Schulbereich besonders bei jungen Männern. 11
12 Übergangs- oder Studierquote 2000 bis 2008 (Brutto-Quoten) in v.h. aller Studienberechtigten eines Schulentlassjahres 12
13 Übergangsquoten der Studienberechtigten 2008 nach soziodemografischen und bildungsbiografischen Merkmalen Männer Frauen Geschlechtszugehörigkeit Allg. Hochschulreife Fachhochschulreife 78 Art der Hochschulreife Allg. bildende Schulen Berufliche Schulen 78 Art der Hochschulreife Akademische familiäre Herkunft Bildungsherkunft Nicht - akademische familiäre Herkunft
14 Subjektive eingeschätzte Wahrscheinlichkeit für das erfolgreiche Absolvieren eines Hochschulstudiums nach soziodemografischen und bildungsbiografischen Merkmalen: (in % aller Studienberechtigten 2010, ½ Jahr vor Erwerb der HZB; zusammengefasste Werte 1 und 2 einer fünfstufigen Skale von 1 sehr hoch bis 5 sehr gering ) 14
15 Wunsch, möglichst bald selbst Geld zu verdienen fehlende finanzielle Voraussetzungen Notwendigkeit, BAföG-Schulden zu machen Studiengebühren übersteigen finanzielle Möglichkeiten Festes Berufsziel, das kein Studium voraussetzt geringer Praxisbezug e. Studiums Dauer eines Hochchulstudiums unkalkulierbare Anforderungen eines Studiums unsichere Berufsaussichten i. d. gewünschten Studienrichtung fehlende Fähigkeiten f. e. Hochschulstudium Lange Wartezeiten durch Zulassungsbeschränkungen Notwendigkeit, gewohnte Umgebung verlassen zu müssen Fehlen e. passenden Studienangebotes i. d. Nähe des Heimatortes geringe Akzeptanz d. Bachelor auf dem Arbeitsmarkt Gründe für den Verzicht auf ein Studium (in % aller Studienberechtigten 2008, ½ Jahr nach Erwerb der Hochschulreife; zusammengefasste Werte 1 und 2 einer fünfstufigen Skale von 1 sehr stark bis 5 überhaupt nicht ) Bayern Bund 15
16 Schwierigkeiten & Probleme bei der Studien- und Ausbildungswahl (in % aller Studienberechtigte 2010 ½ Jahr vor Erwerb der HZB; Mehrfachnennung) Schwer überschaubare Zahl d. Möglichkeiten 42 schwer absehbare Entwicklung d. Arbeitesmarktes 41 Unklarheit ü. eigene Fähigkeiten/Eignung 35 Zugangsbeschränkungen im angestrebten Fach 34 Finanzierung von Studium/Ausbildung 32 Unklarheit ü. d. eigenen Interessen 32 Abschätzung relevanter Qualifikationen/Kompetenzen 28 Unzureichende Vorbereitung d. d. Schule 22 Schwierigkeit, hilfreiche Informationen zu erlangen 16 andere Schwierigkeiten 4 keine Schwierigkeiten 6 16
17 Informationsstand über Studien- und Ausbildungsalternativen (in % aller Studienberechtigten 2010, ½ Jahr vor Erwerb der HZB) 18
18 Schulische Angebote zur Studien- und Berufsorientierung (in % aller Studienberechtigten 2010, ½ Jahr vor Erwerb der HZB) 19
19 Nutzung und Ertrag von Informationsquellen der Studien- und Ausbildungswahl: Medien (in %, Studienberechtigte 2008 mit begonnener Informationsbeschaffung, ½ Jahr vor Erwerb der HZB, Nutzung: zusammengefasste Werte 1 bis 5 einer sechsstufigen Skala von 1 = sehr hilfreich bis 5 = nicht hilfreich und 6 = nicht genutzt ; Ertrag: zusammengefasste Werte 1 und 2 dieser Skala) Lesehilfe: 97 % der Befragten, die mit der Informationsbeschaffung bereits begonnen haben, nutzen hierzu das Internet. Unter diesen Nutzerinnen und Nutzern wiederum stufen 82 % das Internet als (sehr) hilfreiche Informationsquelle ein. 20
20 Nutzung und Ertrag von Informationsquellen der Studien- und Ausbildungswahl: Allgemeine Informationsangebote (in %, Studienberechtigte 2008 mit begonnener Informationsbeschaffung, ½ Jahr vor Erwerb der HZB, Nutzung: zusammengefasste Werte 1 bis 5 einer sechsstufigen Skala von 1 = sehr hilfreich bis 5 = nicht hilfreich und 6 = nicht genutzt ; Ertrag: zusammengefasste Werte 1 und 2 dieser Skala) 21
21 Nutzung und Ertrag von Informationsquellen der Studien- und Ausbildungswahl: Persönliches Umfeld (in %, Studienberechtigte 2008 mit begonnener Informationsbeschaffung, ½ Jahr vor Erwerb der HZB, Nutzung: zusammengefasste Werte 1 bis 5 einer sechsstufigen Skala von 1 = sehr hilfreich bis 5 = nicht hilfreich und 6 = nicht genutzt ; Ertrag: zusammengefasste Werte 1 und 2 dieser Skala) 22
22 Nutzung und Ertrag von Informationsquellen der Studien- und Ausbildungswahl: Hochschulbezogene Informationsangebote (in %, Studienberechtigte 2008 mit begonnener Informationsbeschaffung, ½ Jahr vor Erwerb der HZB, Nutzung: zusammengefasste Werte 1 bis 5 einer sechsstufigen Skala von 1 = sehr hilfreich bis 5 = nicht hilfreich und 6 = nicht genutzt ; Ertrag: zusammengefasste Werte 1 und 2 dieser Skala) 23
23 Entwicklung der Studienanfängerquote (Deutsche & Ausländer) nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung in % 24
24 Entwicklung der Studienanfängerquote (Deutsche und Ausländer) nach Studienort in % 25
25 Trends von Sesshaftigkeit, Abwanderung & Zuwanderung Hochschulland Bayern Studienanfänger/-innen: Absinken der Sesshaftigkeitsquote (auf hohem Niveau), sinkende Importquote, kleiner werdender Importüberschuss Studierende: Das Niveau der Exportquote ist vergleichsweise deutlich höher als bei den Studienanfängern, weshalb die Verbleibsquote der Studierenden niedriger ist; steigende Importquote, aber der Wanderungssaldo ist bei Studierenden nur noch knapp positiv; deutlich niedrigerer (seit 2006 sinkender) Anteil der Bildungsausländer als bei den Studienanfängern. 26
26 Regionale Mobilität von Hochschulabsolventen und -absolventinnen (in %, HIS-Absolventenpanel 2005) 27
27 Resümee Bezogen auf das vorhandene demografische Potential ist der Erwerb einer Studienberechtigung in Bayern im bundesdeutschen Vergleich durch eine anhaltend sehr hohe Selektivität des bayerischen Schulsystems gekennzeichnet. Der Freistaat Bayern verfügt im Vergleich zu den westdeutschen Ländern auch in der langjährigen Betrachtung deshalb nur über ein vergleichsweise kleines selbst erzeugtes Potential für ein Hochschulstudium. Soweit das politische Ziel einer Ausweitung des Potentials für ein Hochschulstudium besteht, ist dies vor allem hinsichtlich der allgemeinen Hochschulreife erforderlich. Das im Bundesvergleich demografisch sehr selektive bayerische Schulsystem ist soziodemografisch und bildungsbiografisch durch keine überdurchschnittliche Selektivität gekennzeichnet. 28
28 Resümee (Forts.) Steigerung der Studienberechtigten mit allgemeiner Hochschulreife: Abbau der regionalen Disparitäten des Übergangs ins allgemein bildende Gymnasium, weitere Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen allgemeinbildendem und beruflichem Schulbereich ( FOS 13 ), Steigerung der schulischen Übergangsquoten von Migranten sowie Erhöhung ihrer Erfolgsquoten im Schulsystem. Im bundesweiten Vergleich ist der Übergang zur Hochschule, also die Realisierung der Studienberechtigung, in Bayern durch eine deutlich geringere soziale Selektivität gekennzeichnet. Im bundesdeutschen Vergleich schätzen bayerische Studienberechtigte, die Wahrscheinlichkeit, ein Hochschulstudium erfolgreich zu bewältigen, höher ein; dies gilt besonders für Frauen, Nicht-Akademikerkinder, Absolventen mit Fachhochschulreife sowie die aus beruflichen Schulen. Dennoch gibt es ein nennenswertes Potential für eine Steigerung der Studierquote: Studienberechtigte mit Fachhochschulreife, aus beruflichen Schulen und besonders bei Frauen mit FHR; zudem große regionale Disparitäten in den Übergangsquoten 29
29 Resümee (Forts.) Die Gründe für den Studienverzicht in Bayern entsprechen insgesamt denen für alle Studienberechtigte. Bei den Gruppen mit unterdurchschnittlicher Studierquote besonders häufige Gründe : finanzielle Restriktionen, örtliche Restriktionen, pessimistische Einschätzung der Berufsaussichten im interessierenden Fach sowie Zweifel an der eigenen Studiereignung (trotz zertifizierter Hochschulreife). Bayerische Studienberechtige sehen sich zwar am Ende ihrer Schulzeit mit ähnlichen Schwierigkeiten und Problemen konfrontiert wie der Bundesdurchschnitt. Auch entspricht der Beginn der Informationsbeschaffung dem Durchschnitt. Allerdings fühlen sie sich deutlich seltener hinreichend informiert über infrage kommende nachschulische Bildungs- und Berufswege und schlechter vorbreitet auf die anstehende grundlegende Richtungsentscheidung. Ein Grund hierfür könnte das vergleichsweise geringe Angebot an Beratungsund Orientierungsleistungen von Seiten der Schulen sein. 30
30 Resümee (Forts.) Hinsichtlich der Nutzung von Informationsquellen für die nachschulische Entscheidungsfindung unterscheiden sich die bayerischen Studienberechtigten wiederum kaum bzw. gar nicht vom Bundesdurchschnitt. Auch im Hinblick auf die Einschätzung der Qualität der genutzten Informationsquellen sind die Unterschiede zwischen bayerischen Befragten und den Studienberechtigten insgesamt marginal. Die mit Abstand am häufigsten genutzte und als ertragreich eingestufte Quelle für Informationen zur nachschulischen Entscheidungsfindung ist in Bayern wie auch im Rest Deutschlands das Internet. Demgegenüber werden Informationsmaterialien, spezielle Bücher und Zeitschriften zur Studienwahl oder der Rat von Eltern, Verwandten und Freunden zwar ähnlich häufig in den Entscheidungsprozess einbezogen; der Ertrag dieser Quellen wird jedoch deutlich seltener als besonders hoch eingeschätzt. 31
31 Resümee (Forts.) Die Studienanfängerquote für Bayern als Studienland liegt nur wenig unter dem Durchschnittswert für Deutschland insgesamt Resultat des positiven inländischen Wanderungssaldo und der Zuwanderung von bildungsausländischen Studienanfängern (Attraktivität der bayerischen Hochschulen); ohne diese Zuwanderungen ist die Quote erheblich unterdurchschnittlich. Bezogen auf BY als Land des Erwerbs der HZB liegt Bayern aber deutlich unterhalb des Gesamtwertes. Bayern profitiert von den schulischen Vorleistungen anderer Bundesländer. Im Trend sinkt die Verbleibsquote bzw. steigt die Exportquote der bayerischen Studienanfänger, während der Importüberschuss kleiner wird. Bayern importiert anteilig deutlich mehr Hochschulabsolventen als es umgekehrt in die anderen Länder exportiert. BY profitiert in hohem Maße von den hochschulischen Ausbildungsleistungen anderer, besonders der neuen Länder. >>> Die zentrale Frage für Bayern: Ist diese Strategie unter veränderten Rahmenbedingungen zukunftsfähig? Kann das Nadelöhr Studienberechtigtenquote ohne Qualitätseinbußen und ohne Absinken der Übergangsquote an die Hochschule durchgreifend gesteigert werden? 32
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Julia Willich
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