Susanne Seyfang Stellenwert der Themen Schule und Familie bei Vätern und Großvätern im Zusammenhang mit Sozialverhalten und Schulleistungen des Kindes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Susanne Seyfang Stellenwert der Themen Schule und Familie bei Vätern und Großvätern im Zusammenhang mit Sozialverhalten und Schulleistungen des Kindes"

Transkript

1 Susanne Seyfang Stellenwert der Themen Schule und Familie bei Vätern und Großvätern im Zusammenhang mit Sozialverhalten und Schulleistungen des Kindes 1. Ziel der Studie Diese Studie hatte zum Ziel herauszufinden, inwiefern das Verhalten des Vaters von dem Verhalten seines eigenen Vaters geprägt ist, welche Rolle die Verbundenheit zur Ursprungsfamilie spielt und welchen Einfluss der Vater mit seinem Verhalten auf seine eigenen Kinder hat. 2. Methode Ausgehend von dem bisherigen Forschungsstand wurden Hypothesen aufgestellt. Um diese überprüfen zu können, wurden Daten erhoben, auf Grund derer Berechnungen durch das Statistik Programm SPSS durchgeführt werden konnten. Die Ergebnisse, die sich durch diese Berechnungen ergaben, zeigten an, ob sich die jeweilige Hypothese bestätigt hat oder nicht. Die Auswertung musste auf Grund von kulturellen Unterschieden nach deutschen und nicht deutschen Vätern getrennt vorgenommen werden. 3. Die wichtigsten Ergebnisse 1. Deutsche Väter fühlen sich ihrer Ursprungsfamilie dann am stärksten verbunden, wenn sie ihre Väter früher als besonders engagiert wahrgenommen haben. 2. Nicht deutsche Väter fühlen sich ihrer Ursprungsfamilie im Allgemeinen stärker verbunden als deutsche Väter. 3. Bei den nicht deutschen Vätern konnte festgestellt werden, dass sie sich stärker für ihre Kinder engagieren, wenn sie sich ihrer Ursprungsfamilie verbunden fühlen. 1

2 4. Heutige deutsche Väter sind stärker an den Aktivitäten ihrer Kinder beteiligt, wenn ihre Väter sich früher ebenfalls für sie engagiert haben. Das trifft auf schulische wie außerschulische Aktivitäten zu. 5. Je häufiger sich die deutschen Väter an den Aktivitäten ihrer Kinder beteiligen, desto besser ist das für die Entwicklung des Sozialverhaltens des Kindes. 6. Je höher das Bildungsniveau des deutschen Vaters ist, desto engagierter zeigt er sich bei den Aktivitäten seines Kindes. 7. Je höher das Bildungsniveau des deutschen Vaters ist, desto besser sind die Noten des Kindes. 8. Das direkte Engagement des deutschen und nicht deutschen Vaters im schulischen Bereich hat keinen Einfluss auf die Noten des Kindes. 9. Die Anwesenheit des Vaters wirkt sich bei den deutschen Kindern positiv auf deren Lernverhalten aus. 10. Im Allgemeinen beschäftigen sich deutsche und nicht deutsche Väter häufiger mit ihren Kinder, als das ihre Väter früher getan haben. 4. Schlussfolgerungen für das Verhalten des Vaters Diese Studie zeigt, dass es zwischen der früheren Vätergeneration und der heutigen einen deutlichen Unterschied gibt hinsichtlich der Häufigkeit, mit der sich Väter an den Aktivitäten ihrer Kinder beteiligen. Die heutigen Väter sind im Allgemeinen viel stärker in die Aktivitäten ihrer Kinder eingebunden als ihre eigenen Väter das waren. Diese Feststellung stützt die Tendenz, dass immer mehr Väter sich an dem Bild des neuen Vaters orientieren und erkennen, dass sie eine wichtige Rolle in der Entwicklung ihrer Kinder spielen. Den Ergebnissen dieser Studie nach, kann der Vater die kognitive und soziale Entwicklung seines Kindes am besten fördern, wenn er sich an den Aktivitäten seines Kindes beteiligt und dadurch signalisiert, dass er sich für sein Kind interessiert. Dabei kommt es nicht darauf an, ob die Aktivitäten außerschulisch sind oder einen Bezug zur Schule haben. Um die schulische Leistung des Kindes zu unterstützen, ist es nicht unbedingt erforderlich, dass der Vater mit ihm lernt oder Hausaufgaben macht, zu den 2

3 Elternabenden geht oder sich an Schulprojekten beteiligt. Seine Anwesenheit und Verfügbarkeit hat einen positiven Einfluss auf die schulische Leistung des Kindes. Das Kind sollte seinen Vater als verfügbaren und offenen Ansprechpartner wahrnehmen, bei dem es Unterstützung, Anerkennung und Geborgenheit erfährt. Auch auf Grund der bisherigen Forschungsergebnisse ist eine gut funktionierende Vater-Kind-Beziehung sehr wichtig, da ein engagierter Vater nachgewiesener Weise einen positiven Einfluss auf die ganzheitliche Entwicklung seines Kindes hat. 5. Ausblick Ein sehr interessantes Gebiet für weitere Untersuchungen stellt der Vergleich zwischen deutschen und nicht deutschen Vätern dar. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie wiesen viele Unterschiede zwischen den deutschen und nicht deutschen Vätern auf, deren Gründe nicht ersichtlich wurden und Themen für weitere Nachforschungen bieten: Die Verbundenheit zur Ursprungsfamilie hat sich bei den nicht deutschen Vätern als viel stärker erwiesen als bei den deutschen Vätern. Im Vergleich zu den deutschen Vätern konnte bei den nicht deutschen Vätern kein Zusammenhang zwischen der Entwicklung des Sozialverhaltens des Kindes und dem schulischen und außerschulischen Engagement des Vaters festgestellt werden. Im Gegensatz zu den deutschen Vätern nehmen nicht deutsche Väter schon allein durch ihre Anwesenheit Einfluss auf das Sozialverhalten ihrer Kinder, nicht jedoch auf das Lernverhalten und damit auf die schulische Leistung ihrer Kinder. Während bei den deutschen Vätern ein Zusammenhang zwischen dem Bildungsniveau und dem schulischen Engagement des Vaters beziehungsweise der Noten des Kindes nachgewiesen werden konnte, war dies bei den nicht deutschen Vätern nicht der Fall, 3

4 Anke Hirschkorn Schulbezogene Vater- Kind- Interaktion und ihr Zusammenhang zu Sozialverhalten und Schulleistungen des Kindes Mit dieser Untersuchung sollte die Schulbezogene Vater Kind Interaktion und ihr Zusammenhang zu Sozialverhalten und Schulleistungen des Kindes untersucht werden. Das Ziel waren die Auswirkungen der Erziehung der Großväter der Kinder auf die Väter sowie die Erziehung der Väter auf die Kinder in Bezug auf verschiedene Bereiche ihres Lebens. Die wichtigsten Ergebnisse: Hypothese 1. Je höher die Bildung der Väter, desto bessere schulische Leistungen zeigen deren Kinder. Der Zusammenhang der Bildung deutscher Väter mit den schulischen Leistungen ihrer Kinder hat sich bestätigt. Das heißt, je höher die Bildung des Vaters ist, desto besser sind die schulischen Leistungen der Kinder. Der gleiche Zusammenhang bei den nicht deutschen Vätern hat sich nicht bestätigt. Hypothese 2. Väter von Kindern, die eine Realschule besuchen, beschäftigen sich mehr mit den Themen Schule und außerschulischen Tätigkeiten, als Väter von Kindern, die eine Hauptschule besuchen a.) in Bezug auf Aktivitäten b.) in Bezug auf die Stundenzahl. Hier konnte kein statistischer Zusammenhang festgestellt werden. Beide Vatergruppen widmen gleich viel Zeit in Aktivitäten der Schule, egal, ob es die Haupt- oder Realschule besucht. 4

5 Hypothese 3. Das Lern- und Sozialverhalten von Kindern in einer Realschule ist positiver ausgeprägt, als das Lern- und Sozialverhalten von Kindern einer Hauptschule. Das Lern- und Sozialverhalten von Kindern beider Schularten ist gleich. Hypothese 4. Bei Kindern sind die Schulleistungen besser, wenn die Väter mehr Anteil am Schulleben haben. Hier ist eine positive Tendenz zu erkennen, dass heißt, je mehr Anteil der Vater am Schulleben seines Kindes hat, desto besser sind die schulischen Leistungen. Hypothese 5. Geringe Vateraktivität in Sachen Schule führt zu: a.) b.) negativem Lernverhalten schlechten Schulleistungen Hypothese 5.1.negatives Lernverhalten führt zu schlechten Schulleistungen Der Zusammenhang zwischen Vateraktivität und Schulleistungen ist bei den deutschen Vätern stärker ausgeprägt, als bei den nichtdeutschen Vätern. Gravierend und einleuchtend ist das Ergebnis von 5.1. Negatives Lernverhalten führt zu schlechten Schulleistungen. Hypothese 6. Kinder, deren Väter nicht im gleichen Haushalt wohnen, sind mit Ihren Schulleistungen in den Fächern Deutsch und Mathematik leistungsmäßig schwächer als Kinder aus vollständigen Familien. Diese Vermutung hat sich nicht bestätigt. Kinder deren Väter nicht im gleichen Haushalt wohnen, sind mit ihren Leistungen in den angegeben Fächern nicht schlechter. 5

6 Hypothese 7. Kinder, die nicht mit ihren Vätern zusammen leben, haben ein schlechteres Sozialverhalten als Kinder, die mit ihren Vätern leben. Auch hier ist keine Tendenz zu erkennen, dass Kinder, welche von ihren Vater getrennt leben, ein anderes Sozialverhalten haben. Hypothese 8. Väter, bei denen die Kinder nicht im gleichen Haushalt leben, beschäftigen sich weniger mit den Kindern a.) in schulischen Dingen b.) in sonstigen, außerschulischen Dingen Dieser Zusammenhang hat sich bestätigt. Hier spielen jedoch verschiedene und mehrere Gründe eine große Rolle. Hypothese 9. Väter mit hoher Familienorientierung haben Kinder mit positivem Sozialverhalten. Diese Vermutung konnte statistisch nicht bestätigt werden, es ist jedoch auch hier eine Tendenz zu erkennen. Hypothese 10. Väter, in deren Familie es üblich war, gemeinsam die Mahlzeiten einzunehmen, führen diese Tradition mit ihren Kindern fort und übernehmen so die Werte ihres Vaters. Dieser Zusammenhang konnte bestätigt werden. Es ist bei den deutschen sowie bei den nichtdeutschen Vätern üblich, diese Familientradition in den eigenen Familien fortzuführen. 6

7 Fazit Bei all den Untersuchungen und Ergebnissen ist es häufig schwer einzuschätzen, ob alle Verhaltensweisen der Kinder auf die Rolle des Vaters oder die speziellen kulturellen Rahmenbedingungen zurückgeführt werden können. Es werden Sichtweisen der Beziehungen und Erziehung, Verantwortlichkeit und Verhalten häufig auf die nächste Generation und somit unsere Kinder weitergegeben. Es ist in Ansätzen gelungen, einen kleinen Einblick in die Rolle des Vaters zu erhalten. Die subtilen und direkten Botschaften, die Kinder während ihrer frühen Sozialisation von ihren Eltern erhalten, diktieren oft den Verlauf ihrer weiteren Entwicklung (vgl. Fthenakis, 1999). Sie verhalten sich in der Schule gegenüber Mitschülern, Lehrern und Freunden so, wie sie es von der Familie mit auf den Weg und ebenso vorgelebt bekommen. Die Bedeutung des Vaters für die Entwicklung des Kindes ist leider noch viel zu wenig erkannt. Der Mangel an Männern in Kindergarten und Schule ist für die Rollenfindung der Kinder von Nachteil. Junge Väter und Mütter sollten fundierte Informationsangebote mit grundlegenden Bindungs- und Entwicklungsbedürfnissen ihrer Kinder erhalten und sich damit vertraut machen. Jugendliche und junge Erwachsene sollten in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen über mögliche Konfliktpotentiale zwischen Müttern und Vätern, den unterschiedlichen Erwartungen und Bedürfnissen aufgeklärt werden (Psychologie heute). Als ein Ergebnis der Untersuchung konnte festgestellt werden, dass die Familienorientierung und der Einfluss des Großvaters auf den Vater sich auch in der Entwicklung der Kinder wiederspiegelt. Des Weiteren zeigt sich ein Unterschied in der Erziehung zwischen deutschen und südeuropäischen Kulturen. Überdies konnte festgestellt werden, dass die Bildung des Vaters und aber auch die Rolle als Vater an sich einen nicht unbedeutenden Einfluss auf die Persönlichkeit des Kindes hat. Diese Ergebnisse schildern verschiedene Seiten des Vaters und in dieser Studie konnten neue Erkenntnisse gewonnen und alte bestätigt werden. Kinder sind über viele Jahre hinweg auf eine zeitlich und emotional intensive, zuverlässige und kontinuierliche Zuwendung durch Vater und Mutter angewiesen. Dabei spielt für die psychische und körperliche Entwicklung die Eltern-Kind- Beziehung eine absolut wichtige Rolle (vgl. Hurrelmann, 1990). 7

8 Es ist festzuhalten, dass Mütter und Väter ein Anrecht auf die Beziehung zu ihren Kindern haben und Kinder ein Recht auf ihre Beziehung zu ihrem Vater und zu ihrer Mutter. Ob und wie ein Vater sich um sein Kind oder seine Kinder kümmert, hängt nicht nur von den hier genannten Faktoren ab, sondern auch davon, welches innere Bild er selbst von sich als Mann und Vater entwickelt hat sowie von vielen äußeren Einflüssen, den gesellschaftlichen Erwartungen und familienpolitischen Vorgaben. Für eine gute Entwicklung sind unterschiedliche Akzentsetzungen durch Mutter und Vater notwendig. Darüber hinaus sollte nach Meinung der Autorin der Lehrer die Vorgaben des Elternhauses in gewissen Situationen des Lebens jedes einzelnen Kindes unterstützen und es außerhalb des Elternhauses auf das vor ihm stehende Leben, zusätzlich zu der Vater- und Mutterrolle, vorbereiten. Es wurde gezeigt, dass Interaktionen nicht nur zwischen Kind und Mutter, sondern auch zwischen Kind und Vater sowie in der Triade stattfinden. Wichtig ist, dass jeder Einzelne seine Rolle übernimmt. Der Vater sollte seine Rolle als Vater übernehmen und nicht zur zweiten Mutter werden. Der Lehrer seine Rolle als Lehrer und beide einen besonderen Beitrag hinsichtlich der Individuation des Kindes in unserer Gesellschaft leisten sowie gleichzeitig den Beitrag der Mutter ergänzen und somit komplettieren. Die vorliegende Studie kann aufgrund ihres nicht sehr großen Stichprobenumfanges nur als erste Annäherung an das Thema verstanden werden, deren Ergebnisse einer zukünftigen Überprüfung standhalten müssen. Bei dem hier vorliegenden Forschungsdesign können nur Zusammenhänge, keine Wirkrichtungen angegeben werden. Der hier angenommene Einfluss verschiedener Variablen auf das Verhalten und die Leistungen der Kinder, aber auch auf das Verhalten und die Erziehungsweisen des Vaters ist theoretisch und nicht statistisch begründbar. Vielleicht können aber die erforschten und untersuchten Befunde dazu anregen, sie aufzunehmen und sich nochmals tiefgründiger und explizierter mit dem Thema auseinanderzusetzen und zu untersuchen. 8

9 Literatur: FTHENAKIS, W.: (1999) Engagierte Vaterschaft Die sanfte Revolution in der Familie, Opladen: Leske & Budrich Psychologie heute, Titelthema: Väter. Hrg.: Julius Betz GmbH & Co KG Weinheim, März 2004, S. 21 ff HURRELMANN, K.: (1994) Familienstress, Schulstress, Freizeitstress. Weinheim und Basel 9

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte Wenn Sie die Behandlung über Ihre Krankenkasse abrechnen möchten ist dieser Fragebogen die Grundlage für den Antrag an Ihre Krankenkasse. Bitte antworten Sie dementsprechend

Mehr

Engagierte Vaterschaft

Engagierte Vaterschaft LBS-Initiative Junge Familie (Hrsg.) Engagierte Vaterschaft Die sanfte Revolution in der Familie Wassilios E. Fthenakis u.a. Leske + Budrich, Opladen 1999 Inhalt Vorwort 12 1. Vaterschaft - gestern und

Mehr

Leitbild der Kita St. Elisabeth

Leitbild der Kita St. Elisabeth Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe

Mehr

Vaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater

Vaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater Vaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater Bild 13. 12. 2006 PH Ludwigsburg Silke Holwein Marita Stickel Inhalt I der Präsentation I Gesetzeslage in Deutschland

Mehr

Frühe Förderung - was ist das?

Frühe Förderung - was ist das? Aufbau des Referats! Frühe Förderung: Ihre Grundlagen und ihre Ziele! Das Fundament der frühen Förderung! Begriffe der frühen Förderung! Leitprinzipien am Kindswohl ausgerichtetem Handeln! Umsetzungsbeispiele!

Mehr

Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern

Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Vorlese-Studie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Eine Studie der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn und der ZEIT Der Forschungsstand

Mehr

Die Rolle des Vaters in der Familie

Die Rolle des Vaters in der Familie Die Rolle des Vaters in der Familie Wassilios E. Fthenakis Beate Minsel Band 213 Schriftenreihe cles Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis

Mehr

Evaluation Textbaustein

Evaluation Textbaustein Evaluation Textbaustein Seit 2002 arbeiten wellcome-teams in Schleswig-Holstein. wellcome wurde im ersten Halbjahr 2006 durch die Universität Kiel wissenschaftlich evaluiert. Untersucht wurde u.a. die

Mehr

ERGEBNISSE DER ELTERN- UND SCHÜLERBEFRAGUNG 2012 GS PETERSHAUSEN. Dr. Patricia Pfeil

ERGEBNISSE DER ELTERN- UND SCHÜLERBEFRAGUNG 2012 GS PETERSHAUSEN. Dr. Patricia Pfeil ERGEBNISSE DER ELTERN- UND SCHÜLERBEFRAGUNG 2012 GS PETERSHAUSEN Dr. Patricia Pfeil Ziel der Untersuchung Wie erleben die Kinder die Übertrittssituation in der vierten Klasse? Wie schätzen die Eltern die

Mehr

Erhebungsbogen. Straße Hausnummer Postleitzahl Ort

Erhebungsbogen. Straße Hausnummer Postleitzahl Ort -1/7- Dr.med.Ulrich Kraft Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Ernährungsmedizin Buttlarstr.20, 36039 Fulda Tel. 0661-48 01 24 22 Fax 0661-48 01 24 24 Email: mein-kinderarzt@arcor.de www.ulrich-kraft.de

Mehr

KATH. KINDERTAGESEINRICHTUNG REGENBOGENLAND AM SPORTPLATZ FAULBACH TEL: HANDY:

KATH. KINDERTAGESEINRICHTUNG REGENBOGENLAND AM SPORTPLATZ FAULBACH TEL: HANDY: DIE EINGEWÖHNUNGSZEIT IN DER PIEPMATZKRIPPE KATH. KINDERTAGESEINRICHTUNG REGENBOGENLAND AM SPORTPLATZ 4 97906 FAULBACH TEL: 09392-1892 HANDY: 0175-5321349 E-Mail: leitung@regenbogenland-faulbach.de Liebe

Mehr

Erhebungsbogen. Name des Kindes Geburtsdatum Klasse. PLZ Wohnort Telefon. Schule (Ort) Klassenlehrer/-in Deutschlehrer/-in

Erhebungsbogen. Name des Kindes Geburtsdatum Klasse. PLZ Wohnort Telefon. Schule (Ort) Klassenlehrer/-in Deutschlehrer/-in Erhebungsbogen Datum Name des Vaters/Mutter/Erziehungsberechtigten Name des Kindes Geburtsdatum Klasse Straße PLZ Wohnort Telefon Krankenkasse Schule (Ort) Klassenlehrer/-in Deutschlehrer/-in Wer hat Sie

Mehr

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014 Berlin-Brandenburgische

Mehr

Schullaufbahnberatung

Schullaufbahnberatung Schullaufbahnberatung Elterninformation der Grundschule Woltwiesche Grundschule Broistedt Grundschule Lengede Gemeinsam den richtigen Weg finden! Wichtig: Die Schule berät und die Eltern entscheiden in

Mehr

Welche Eigenschaften bestimmen neben der Intelligenz über Erfolg und Misserfolg in Schule und Beruf? Petra Steinheider

Welche Eigenschaften bestimmen neben der Intelligenz über Erfolg und Misserfolg in Schule und Beruf? Petra Steinheider Welche Eigenschaften bestimmen neben der Intelligenz über Erfolg und Misserfolg in Schule und Beruf? Welche Eigenschaften bestimmen neben der Intelligenz über Erfolg und Misserfolg in Schule und Beruf?

Mehr

Gedanken zur Aufnahme eines Pflegekindes

Gedanken zur Aufnahme eines Pflegekindes Stadtverwaltung Koblenz - Jugendamt Pflegekinderdienst Postfach 20 15 56015 Koblenz Gedanken zur Aufnahme eines Pflegekindes 1. Welche Überlegungen, Erfahrungen oder Empfindungen waren Anlass für Ihren

Mehr

Leitbild. Marienau wir leben Schule

Leitbild. Marienau wir leben Schule Leitbild Marienau wir leben Schule 2 Schule Marienau Machen wir uns ein Bild. Vorwort In diesem Leitbild haben wir uns bewusst gemacht und benannt, wie wir in Marienau leben und arbeiten und welche Ziele

Mehr

SOZIALBERICHTERSTATTUNG

SOZIALBERICHTERSTATTUNG INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT LEHRSTUHL FÜR SOZIALPÄDAGOGIK UND AUßERSCHULISCHE BILDUNG SOZIALBERICHTERSTATTUNG ÜBER DIE LEBENSLAGEN VON KINDERN FACHGESPRÄCH ÜBER DIE EMPIRISCHE ERFASSUNG DER UMSETZUNG

Mehr

Homosexuelle Elternschaft

Homosexuelle Elternschaft Homosexuelle Elternschaft Schwule Väter und ihr Alltag Was ist mein Vorhaben? 31.01.07 - Regenbogenfamilie/Queerfamilies - Forschung - Lebenswelt der Väter - Fazit - eure Fragen, Anregungen etc. 02.02.2007

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

Allgemeine schulische Befindlichkeit (6. Klasse) Abteilung Grundschulpädagogik 1. Berliner Grundschultag

Allgemeine schulische Befindlichkeit (6. Klasse) Abteilung Grundschulpädagogik 1. Berliner Grundschultag Allgemeine schulische Befindlichkeit (6. Klasse) Pejoratives Lehrerverhalten (6. Klasse) K. Darge: Allgemeine schulische Bewältigungskompetenz, 6. Klasse Positives Klassenklima: Unterstützung und Solidarität

Mehr

Leseprobe aus: Wild, Mit Kindern leben lernen, ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel

Leseprobe aus: Wild, Mit Kindern leben lernen, ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel 2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-22394-4 Vorwort Das Hauptgewicht traditioneller Erziehung liegt trotz aller Reformen und

Mehr

Sonderpädagogische Schülerakte Teil I

Sonderpädagogische Schülerakte Teil I I. Einleitung des Verfahrens: 4 Abs.1 SoFVO Deckblatt geb. am: Staatsangehörigkeit: Anschrift der meldenden Schule / Schulstempel Das Personensorgerecht liegt bei: Eltern: / Mutter: / Vater: Sonstigen

Mehr

Name: Prof. Dr. med. Bea Latal MPH Funktion: Co-Projektleitung Tel.:

Name: Prof. Dr. med. Bea Latal MPH Funktion: Co-Projektleitung Tel.: Das EpoKids-Team auf einen Blick Das EpoKids-Team von links: Flavia Wehrle, Bea Latal, Cornelia Hagmann, Vera Disselhoff, Barbara Schnider Projektleitung EpoKids Name: PD Dr. med. Cornelia Hagmann, PhD

Mehr

Themen für Bachelor-Arbeiten (Betreuung S. Tittlbach) Motorische und psychosoziale Entwicklung von Nachwuchs-Fußballspielern

Themen für Bachelor-Arbeiten (Betreuung S. Tittlbach) Motorische und psychosoziale Entwicklung von Nachwuchs-Fußballspielern INSTITUT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Lehrstuhl Sportwissenschaft III Sozial- und Gesundheitswissenschaften des Sports Prof. Dr. Susanne Tittlbach Telefon Sekretariat: 0921/ 55-3461 Email: susanne.tittlbach@uni-bayreuth.de

Mehr

Aktive Vaterschaft in unterschiedlichen Familienformen und -phasen. Sabine Walper & Shih-cheng Lien Deutsches Jugendinstitut, München

Aktive Vaterschaft in unterschiedlichen Familienformen und -phasen. Sabine Walper & Shih-cheng Lien Deutsches Jugendinstitut, München Aktive Vaterschaft in unterschiedlichen Familienformen und -phasen Sabine Walper & Shih-cheng Lien Deutsches Jugendinstitut, München Abschlusskonferenz Zeitverwendungsstudie, Wiesbaden, 05. & 06.10.2016

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Seite 1 von 11 Bei dem folgenden Fragebogen handelt es sich um eine wissenschaftliche Untersuchung der Universität Innsbruck, die dazu beitra in Zukunft bessere Bildungs- und Berufschancen erhalten und

Mehr

Erwartungen und Einschätzungen von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern

Erwartungen und Einschätzungen von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern Dr. Norbert Schreiber Erwartungen und Einschätzungen von Eltern, Erzieherinnen und Erziehern Was erwarten die Eltern im Allgemeinen von Kindertagesstätten? Gibt es Elterngruppen mit speziellen Erwartungen?

Mehr

Wohnen, Nachbarschaft und Bildung

Wohnen, Nachbarschaft und Bildung Isolde Heintze Wohnen, Nachbarschaft und Bildung Umwelt, familiale Sozialisation und die persönliche Entwicklung von Kindern am Beispiel der Stadt Dresden Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ekkart Zimmermann

Mehr

Rechtsextremismus unter ost- und westdeutschen Jugendlichen

Rechtsextremismus unter ost- und westdeutschen Jugendlichen Maren Oepke Rechtsextremismus unter ost- und westdeutschen Jugendlichen Einflüsse von gesellschaftlichem Wandel, Familie, Freunden und Schule Verlag Barbara Budrich, Opladen 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Familiäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse

Familiäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse Familiäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse Masterthesis in der AE Entwicklungspsychologie: Jana Baumann Betreuung: Frau Prof. Dr. Leyendecker Überblick 1. 2. 1. Deskriptive Beobachtungen 2. Hypothese

Mehr

Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach

Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische

Mehr

Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten

Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild für den Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse 15 77791 Berghaupten Tel.: 07803 4361 Email: KiGa-Berghaupten@t-online.de Inhaltliche Ausarbeitung: Anette

Mehr

Stelle stellen. Steuerungsfragen gelten für alle Themenblock 1: Eigene. Blöcke Erziehung/ Leben in der

Stelle stellen. Steuerungsfragen gelten für alle Themenblock 1: Eigene. Blöcke Erziehung/ Leben in der Leitfrage Nur fragen, wenn nicht von Konkrete Fragen an passender Aufrechterhaltungs- und allein angesprochen Stelle stellen Steuerungsfragen gelten für alle Themenblock 1: Eigene Alltag, Familien- und

Mehr

GLAUBE HOFFNUNG LIEBE

GLAUBE HOFFNUNG LIEBE GLAUBE HOFFNUNG LIEBE Katholische Kindergärten l Kindertagesstätten der Seelsorgeneinheit Donau-Heuberg Kinder sind ein Geschenk Gottes. Wir respektieren sie in ihrer Individualität und nehmen diese so

Mehr

Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter

Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Bearbeitet von, Sabina Pauen 4. Auflage 2016. Buch. XVII, 691 S. Hardcover ISBN 978 3 662 47027 5 Format (B x L): 21 x 27,9 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie

Mehr

Flickenteppich Familie

Flickenteppich Familie Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesellschaft 25.09.2014 Lesezeit 4 Min Flickenteppich Familie In Deutschland wachsen immer mehr Kinder und Jugendliche in Patchwork- Familien

Mehr

Schulische Partizipations Skala 24/7 für Eltern (S-PS 24/7-E)

Schulische Partizipations Skala 24/7 für Eltern (S-PS 24/7-E) Name Ihres Kindes: Datum: Geburtsdatum Ihres Kindes: Fragebogen ausgefüllt von: Mutter Vater gemeinsam Sonstige: Schulische Partizipations Skala 24/7 für Eltern (S-PS 24/7-E) Liebe Eltern, der vorliegende

Mehr

Geschlecht und Kriminalität

Geschlecht und Kriminalität Geisteswissenschaft Matthias Rischer Geschlecht und Kriminalität Studienarbeit Thema: Geschlecht und Kriminalität Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Sozialisationsprozeß 2.1 Handlungskompetenzen und

Mehr

Die. Alfred Adlers. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Einführung. Einführung. Einführung

Die. Alfred Adlers. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Zentrale Bedürfnisse des Menschen. Einführung. Einführung. Einführung Zentrale Bedürfnisse des Menschen Die Alfred Adlers Bedürfnispyramide nach Maslow Zentrale Bedürfnisse des Menschen Bedürfnisse aller Menschen (nach Alfred Adler) 1. Das Bedürfnis dazuzugehören. 2. Das

Mehr

Begleitung und Gestaltung von Übergängen

Begleitung und Gestaltung von Übergängen Begleitung und Gestaltung von Übergängen Renate Hartmann, Leitung Patrizia Thomsen, stellvertretende Leitung Kinderkrippe Freda-Wuesthoff-Weg 7 der Landeshauptstadt München Sozialreferat Stadtjugendamt

Mehr

Achtsamkeit in Deutschland: Kommen unsere Kinder zu kurz?

Achtsamkeit in Deutschland: Kommen unsere Kinder zu kurz? Achtsamkeit in Deutschland: Kommen unsere Kinder zu kurz? Eine Studie der Universität Bielefeld im Auftrag der Bepanthen-Kinderförderung Berlin / Bielefeld / Leverkusen am 27. Juni 2017 Ergebnisse zur

Mehr

Spoitengagement und Risikoverhalten

Spoitengagement und Risikoverhalten Uwe Gomolinsky Spoitengagement und Risikoverhalten Untersuchungen mm Rauschmittelkonsum von Jugendlichen Schriftenreihe des Vereins zur Förderung des sportwissenschaftlichen Nachwuchses e.v. hofmann Inhaltsverzeichnis

Mehr

Elternarbeit in der Suchtprophylaxe

Elternarbeit in der Suchtprophylaxe Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung 1 Elvira Surrmann, I A 10 Elternarbeit in der Suchtprophylaxe Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule als Qualitätsmerkmal Als eine der wichtigsten

Mehr

L E I T B I L D. des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen

L E I T B I L D. des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen L E I T B I L D des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen Präambel Ein differenziertes Bild vom Alter und vom Älterwerden ist die Grundlage unserer professionellen Pflege und Betreuung,

Mehr

Anamnesebogen zur Aufnahme auf die Warteliste

Anamnesebogen zur Aufnahme auf die Warteliste Anamnesebogen zur Aufnahme auf die Warteliste Bahnhofstr. 23 96231 Bad Staffelstein Tel. 09573 95 905 23 Fax 09573 9590526 Angaben zum Kind/ Jugendlichen: Vor- und Zuname Geburtsdatum Straße, Hausnummer

Mehr

Die Energetische Medizin

Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin ist ein Modell der Medizin, das den Menschen, seine Gesundheit und seine Behandlung aus energetischer Sicht betrachtet. Dieses Modell basiert auf dem energetischen

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen dem Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs e.v. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport über die Bildungsarbeit der öffentlichen Musikschulen an Ganztagsschulen

Mehr

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen

Mehr

Eine erste Beschreibung der Situation. verbunden mit dem Wunsch nach Veränderung

Eine erste Beschreibung der Situation. verbunden mit dem Wunsch nach Veränderung Eine erste Beschreibung der Situation verbunden mit dem Wunsch nach Veränderung Stellen Sie sich einmal Folgendes vor: Menschen jeden Alters gehen ihrem angeborenen Bedürfnis nach, Neues zu erkunden, ihr

Mehr

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.

Das heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen. Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt

Mehr

Anamnesebogen für Klienten

Anamnesebogen für Klienten Anamnesebogen für Klienten Probleme, Beschwerden, Symptome 1. Bitte beschreiben Sie alle Probleme, die bei Ihnen zurzeit einen Leidensdruck auslösen und wie Sie dadurch in Ihrem alltäglichen Leben beeinträchtigt

Mehr

Sandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006

Sandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006 \ Sandra Linke Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden Tectum AR.URG 2006 Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 1 EINLEITUNG '3 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN '5 2.' lebenszufriedenheit '5 2.1.1 Thematische Einführung

Mehr

Interessenbekundung für den Bereich Politische Bildung

Interessenbekundung für den Bereich Politische Bildung Interessenbekundung für den Bereich Politische Bildung Thematischer Schwerpunkt: Demografischer Wandel Wir wollen im Rahmen des Innovationsfonds im Handlungsfeld Politische Bildung Projekte fördern, die

Mehr

Einige Ergebnisse der Unterrichtsforschung

Einige Ergebnisse der Unterrichtsforschung Einige Ergebnisse der Unterrichtsforschung Entwicklung von Interesse und Selbstkonzept während der Schulzeit Was macht einen guten Lehrer/eine gute Lehrerin aus? Persönlichkeitsmerkmale? Interaktionsverhalten?

Mehr

Familie als psychologisches System

Familie als psychologisches System Familie als psychologisches System Die Alleinerziehenden oder die Eineltern-Familien?! Claire Forsyth und Nicole Merz Gliederung Begrifflichkeit im Alltag und im Recht Alleinerziehende und mögliche neue

Mehr

Eltern gesamte Schule und Kindergarten

Eltern gesamte Schule und Kindergarten Ergebnisbericht Schule Habkern Eltern gesamte Schule und Kindergarten Instrument: Elternbefragung zur Schulqualität Anzahl verschickter/verteilter Papierfragebogen: 45 Ganz beantwortete Fragebogen: 33

Mehr

ELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung

ELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Funktionen 1. Feststellung des Förderbedarfs 2. Ermittlung

Mehr

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume.

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume. Leitbild Der Namenspatron der Grundschule Spelle, Johannes der Täufer, weist auf die christliche Tradition hin, in der die Schule und die Gemeinde Spelle stehen.uns ist es daher wichtig, den Schülerinnen

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte 1. Zu Ihren Beschwerden Beschreiben Sie mit Ihren eigenen Worten die Probleme, weswegen Sie eine Therapie aufsuchen (körperliche und psychische Beschwerden) Seit wann bestehen

Mehr

Risiko- und Hilfebedarfseinschätzung

Risiko- und Hilfebedarfseinschätzung 1 Risiko- und Hilfebedarfseinschätzung Name des Kindes/ des Jugendlichen: Geburtsdatum des Kindes/des Jugendlichen: Name und Anschrift der Erziehungsberechtigten: Äußern Sie sich bitte vorab kurz zum Anlass

Mehr

I. Die Basis für ein Leben mit Kindern: Beziehung, Werte, Bedürfnisse.. 17

I. Die Basis für ein Leben mit Kindern: Beziehung, Werte, Bedürfnisse.. 17 Inhalt Zum Gebrauch dieses Buches 11 Einleitung 13 I. Die Basis für ein Leben mit Kindern: Beziehung, Werte, Bedürfnisse.. 17 1. Gibt es einen passenden" Zeitpunkt, ein Kind zu bekommen? 18 2. Wie wichtig

Mehr

Lehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation

Lehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation Lehrerfragebogen r schulinternen Evaluation Was ist für Sie persönlich bei Ihrer Arbeit und für Ihr Wohlbefinden an der Schule besonders wichtig? (Kreuzen Sie bitte das treffende Feld hinter den einzelnen

Mehr

3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung

3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der

Mehr

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Aufgewachsen bin ich als der Ältere von zwei Kindern. Mein Vater verdiente das Geld, meine Mutter kümmerte sich um meine Schwester und mich. Vater war unter der

Mehr

Erläuterung Mission-Statement: Unser Auftrag Die Mission

Erläuterung Mission-Statement: Unser Auftrag Die Mission Unser Auftrag Wir fördern die ganzheitliche Entwicklung von jungen Menschen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten durch ein Wertesystem, das auf Gesetz und Versprechen der Pfadfinder und Pfadfinderinnen

Mehr

Beispiel eines Fragebogens

Beispiel eines Fragebogens Beispiel eines Fragebogens Vor der Aufnahme eines Pflegekindes ersuchen die meisten Pflegekinderdienste um die Beantwortung einiger Fragen, die sie mittels eines Fragebogens abrufen. Jeder Pflegekinderdinest

Mehr

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle

Mehr

Arbeitsblatt 1 Konflikte

Arbeitsblatt 1 Konflikte Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung

Mehr

Psychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen

Psychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen Psychotherapie Angebote sinnvoll nutzen Wie wirkt Psychotherapie? 19 Psychotherapie schließt auch Maßnahmen ein, die dazu beitragen, die psychischen Probleme zu erkennen und zu benennen (z. B. durch den

Mehr

Zahngesundheitsförderung. Landkreis Emmendingen

Zahngesundheitsförderung. Landkreis Emmendingen Arbeitsgemeinschaft für Zahngesundheit im Landkreis Emmendingen Zahngesundheitsförderung im Landkreis Emmendingen von 1990 bis 2012 AG Zahngesundheit EM Am Vogelsang 1-79312 Emmendingen Zahngesundheitsförderung

Mehr

Sport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge

Sport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport 189 Klaus Bonadt Sport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 I. Theorie und Grundlagen... 11 1 Einführung...

Mehr

Video-Interaktions-Training im Rahmen von Sozialer Gruppenarbeit

Video-Interaktions-Training im Rahmen von Sozialer Gruppenarbeit Workshop zum SPIN-Fachtag 2016 Kleine (Mädchen-) Stärken GROß machen Video-Interaktions-Training im Rahmen von Sozialer Gruppenarbeit Themenüberblick Arbeitssetting und Zielgruppe Altersspezifische Entwicklungsthemen

Mehr

Workshop: Haus- und Elternarbeit in Paarbeziehungen

Workshop: Haus- und Elternarbeit in Paarbeziehungen Universität Rostock Institut für Soziologie und Demographie Lehrstuhl für Familiendemographie Workshop: Haus- und Elternarbeit in Paarbeziehungen 09. November 2007 Universität Rostock Workshop Programm

Mehr

Abbau von Bildungsarmut und Erhöhung einer inklusiven Bildung in Deutschland zwei Seiten einer Medaille

Abbau von Bildungsarmut und Erhöhung einer inklusiven Bildung in Deutschland zwei Seiten einer Medaille Abbau von Bildungsarmut und Erhöhung einer inklusiven Bildung in Deutschland zwei Seiten einer Medaille Heike Solga, WZB, Abteilung Ausbildung und Arbeitmarkt Inklusionskongress, Berlin, 23.1.2013 Thesen

Mehr

Das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern

Das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern Referat an der Eröffnungstagung des Kantonalen Netzwerkes Gesundheitsfördernder Schulen, 20. Januar 2007, Tagungszentrum Schloss Au / ZH Das Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern Tina Hascher (tina.hascher@sbg.ac.at)

Mehr

Rechtsextremismus und Kindheit - Bedingungen und Prävention

Rechtsextremismus und Kindheit - Bedingungen und Prävention Ringvorlesung Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Fremdenfeindlichkeit Spurensuche in Geschichte und Gegenwart Universität Erfurt/Fachhochschule Erfurt - Wintersemester 2012/13 Rechtsextremismus und Kindheit

Mehr

L.I.F.F.T. Machen sich Eltern, Kindergärtnerinnen oder Tagesmütter Sorgen um die Entwicklung eines Kindes?

L.I.F.F.T. Machen sich Eltern, Kindergärtnerinnen oder Tagesmütter Sorgen um die Entwicklung eines Kindes? Was bieten wir? Was bieten wir? IFF Elternbildung Familienentlastung Coaching Kinesiologie IFF Interdisziplinäre Frühförderung & Familienbegleitung Machen sich Eltern, Kindergärtnerinnen oder Tagesmütter

Mehr

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Unser Selbstverständnis Der Mensch als Ebenbild Gottes 1. Von Gott und nach seinem Abbild als Mann und Frau erschaffen (Gen 1,27) und durch

Mehr

Förderpädagogisches Basiswissen für Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen plus

Förderpädagogisches Basiswissen für Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen plus Az.: 31.6.5 Ausbildung am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier Informationen zur Seminareinheit Förderpädagogisches Basiswissen für Lehrerinnen und Lehrer an Realschulen

Mehr

von Corinna Schütz, 2004

von Corinna Schütz, 2004 Referat zur Fachliteratur: Leistungsbezogenes Denken hochbegabter Jugendlicher - Die Schule mach ich doch mit links! von Corinna Schütz, 2004 Maja Muckelmann Seminar: Hochbegabung und Hochbegabtenförderung

Mehr

Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein

Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6 Claudia Aschmann - Petra Klein Bei unterschiedlichen Meinungen Bei unterschiedlichen Interessen Wenn die Chemie nicht stimmt Bei Provokationen Claudia Aschmann

Mehr

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis

Mehr

Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für (zukünftige) Lehrer

Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für (zukünftige) Lehrer Manfred Tücke unter Mitarbeit von Ulla Burger Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters für (zukünftige) Lehrer Dritte Auflage LIT Inhaltsverzeichnis 0 VORWORTE 11 0.1 VORWORT ZUR NEUAUFLAGE

Mehr

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten

Mehr

Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen (BfQ) Kinderpflege-Schulfremd

Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen (BfQ) Kinderpflege-Schulfremd HERZLICH WILLKOMMEN BFQ - 2016 Elly-Heuss-Knapp-Schule Bühl Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen (BfQ) Kinderpflege-Schulfremd BfQ - Schulfremdenprüfung Erziehung Voraussetzungen: 1. Abschlusszeugnis

Mehr

Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung

Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. März 2013, Winterthur Dr. Heidi Simoni und Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler Marie Meierhofer Institut für

Mehr

Pädagogisches Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGTS)

Pädagogisches Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGTS) Pädagogisches Konzept der Offenen Ganztagsschule (OGTS) Vorgeschichte Die gesellschaftlichen Erwartungen an Schule, ihre Aufgaben und Funktionen haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten stark verändert.

Mehr

Frühe Bindungen und Sozialisation

Frühe Bindungen und Sozialisation Christel Hopf Frühe Bindungen und Sozialisation Eine Einführung Juventa Verlag Weinheim und München 2005 Inhalt 1. Einleitung - Zu den Zielen und zum Aufbau des Buches ll 2. Sozialisation und Bindung -

Mehr

Frühe Förderung aus Sicht des Entwicklungspädiaters. Markus Schmid Dr. med. Kinderarzt FMH Kinderspital Zürich Kinderpraxis Oerlikon

Frühe Förderung aus Sicht des Entwicklungspädiaters. Markus Schmid Dr. med. Kinderarzt FMH Kinderspital Zürich Kinderpraxis Oerlikon Frühe Förderung aus Sicht des Entwicklungspädiaters Markus Schmid Dr. med. Kinderarzt FMH Kinderspital Zürich Kinderpraxis Oerlikon Kinderspital Zürich Abteilung Entwicklungspädiatrie Eigenheiten

Mehr

Kindliches Temperament: unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale

Kindliches Temperament: unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale Kindliches Temperament: Struktur und Zusammenhänge zu Verhaltensauffälligkeiten unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina

Mehr

Familien- und umweltbezogene Pflege

Familien- und umweltbezogene Pflege Familien- und umweltbezogene Pflege von Marie Luise Friedemann Theorie des systemischen Gleichgewichts Silke Seiffert DRK-Schwesternschaft Krefeld e.v. 1 Familie bedeutet: Angehörige, Verwandte, Freunde,

Mehr

UND WER HILFT DEN JUGENDLICHEN VÄTERN?

UND WER HILFT DEN JUGENDLICHEN VÄTERN? UND WER HILFT DEN JUGENDLICHEN VÄTERN? Handlungsbedarfe und Möglichkeiten Sozialer Arbeit an Beratung und Begleitung sehr junger Väter im Kontext von Erziehungshilfen FRAGESTELLUNGEN Gibt es einen Bedarf

Mehr

Lehrer-Schüler-Interaktion

Lehrer-Schüler-Interaktion Präsentation: Sarah Oleyniczak Nadine Danuser Diskussion: Nesrin Akdeniz Özlem Eryigit Seminar zur interkulturellen Kompetenz in der Schule Zielsetzung dieser Gruppenarbeit Generelle Anforderungen an Lehrer

Mehr

Freiwilliges Engagement von Frauen

Freiwilliges Engagement von Frauen MAECENATA INSTITUT FÜR PHILANTHROPIE UND ZIVILGESELLSCHAFT, BERLIN Freiwilliges Engagement von Frauen Ergebniskonferenz zur Zeitverwendungserhebung 2012/2013 Statistisches Bundesamt in Wiesbaden, 5./6.

Mehr

Hausarbeit-Soziologie

Hausarbeit-Soziologie Sandy Haubold FOS-001 Hausarbeit-Soziologie die Menschenschlange vor der Straßenbahnhaltestelle = soziales Aggregat Menschen befinden sich in örtlicher Nähe (räumliche Nähe) findet nicht zwischen allen

Mehr

Elternfragebogen. Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe.

Elternfragebogen. Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe. Elternfragebogen Liebe Eltern! Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe. Eine Erkrankung kann nicht nur körperliche Ursachen haben, sondern auch andere Aspekte berühren.

Mehr

Mentoring besonders Begabter

Mentoring besonders Begabter Bildquelle: en.wikipedia.org Mentoring besonders Begabter Definition Mentoring ist eine zeitlich relativ stabile dyadische Beziehung zwischen einem erfahrenen Mentor und seinem weniger erfahrenen Mentee.

Mehr

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Seite 1 von 15 Im Jahre 1997 wurde aus unserem Regelkindergarten eine Kindertagesstätte, die neben Kindergartenkindern auch Tages-

Mehr