Geschlecht und Kriminalität

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1 Geisteswissenschaft Matthias Rischer Geschlecht und Kriminalität Studienarbeit

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3 Thema: Geschlecht und Kriminalität Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Sozialisationsprozeß 2.1 Handlungskompetenzen und Selbstbildnis 2.2 Geschlechtsspezifische Sozialisation 2.3 Ausgangsbedingungen für abweichendes Verhalten Abweichendes Verhalten als Resultat familiärer Sozialisation 2.4 Kriminaelles Verhalten 3.Geschlechtsspezifische Kriminalität (Zahlen und Fakten) 3.1 Am häufigsten von Frauen und Männern begangene Straftaten 3.2 Vergleich von Frauen und Männern Höherer Frauenprozentanteil Höhrere Männerprozentanteil 4. Frauenkriminalität im Wandel 5. Das Verhältnis von Männern und Frauen im statistischen Prognoseverfahren 5.1 Indikator Sex- ratio 6. Soziale Sereotypievorstellungen hinsichtlich des Phänomens Mädchen- und Frauenkriminalität 7. Frauenkriminalität 7.1 Erklärungsansätze zur Frauenkriminalität 7.2 Kriminalitäts- und Kriminalisierungstheorien Zu den biologisch und anthropologischen Erklärungsversuchen Zu den Erklärungsansätzen, die von der unterschiedlichen gesellschaftlichen Stellung ausgehen 7.3 Drei Tendenzen zur Erklärung von Frauenkriminalität 7.4 Frauenkriminalität im Verborgenen 7.5 Konflikttaten 8. Frauenstrafvollzug 8.1 Offener Strafvollzug 8.2 Mutter- Kind- Einrichtungen 9. Fazit Literaturverzeichnis 1

4 1. Einleitung In der folgenden Abhandlung soll der Zusammenhang von Geschlecht und Kriminalität aufgezeigt werden. Zahlenmäßig ist durch statistische Auswertungen mehrfach belegt worden, daß die Frauenkriminalitätsrate bezogen auf unterschiedlichste Straftatbestände weit unter der der Männer liegt. Allgemein stellt sich daher die Frage, welche Faktoren ursächlich für dieses Phänomen sind. Erklärungsversuche entstanden durch den unterschiedlichen Sozialisationsprozeß (2.). Dabei wird die Bildung von Handlungskompetenzen und dem Selbstbildnis (2.1) näher erläutert, sowie die Unterschiede der geschlechtsspezifischen Sozialisation (2.2). Weiterhin beschäftigt sich die Arbeit mit den Ausgangsbedingungen für abweichendes Verhalten (2.3) und mit abweichendem Verhalten als Resultat familiärer Sozialisation (2.3.1). Als nächstes wird kriminelles Verhalten (2.4) näher erläutert. Nach dem theoretischen Teil wird die geschlechtsspezifische Kriminalität (3.) untersucht. Dabei werden die am häufigsten von Männern und Frauen begangenen Straftaten aufgelistet (3.1) und verglichen (3.2), sowie die Straftaten, die einen höheren Frauenprozentanteil (3.2.1) bzw. einen höheren Männerprozentanteil (3.2.2) aufweisen. Als nächstes (4.) wird Frauenkriminalität im Wandel behandelt. Dabei werden die von Frauen begangenen Straftaten in den 60er Jahren und von Mitte der 70er Jahre betrachtet und verglichen. Im fünften Teil dieser Arbeit wird ein statistisches Prognoseverfahren von Sykes/Drabek vorgestellt (5.). Bei diesem Verfahren wird als Indikator die sog. sex-ratio benutzt, um Aussagen über das Verhältnis Kriminalität von Frauen und Männern zu erhalten. Der nächste Punkt behandelt die Stereotypievorstellung in Bezug auf den Kriminellen (6.). Es wird dargestellt, welche Vorurteile gegenüber kriminellen Männern und kriminellen Frauen vorhanden sind. Des weiteren wird verstärkt auf die Frauenkriminalität (7.) eingegangen, es werden verschiedene Erklärungsansätze zur Frauenkriminalität (7.1) geliefert, wie die Kriminalitätstheorien (7.2) mit den biologisch- anthropologischen (7.2.1) sowie den gesellschaftlichen Erklärungsansätzen (7.2.2.). Es werden daraufhin die drei Tendenzen zur Erklärung von Frauenkriminalität` nach Dagmar Oberlies (7.3) vorgestellt und die Theorien zur Frauenkriminalität im Verborgenen (7.4). Im letzten Ansatz der Theorien geht es um Konflikttaten (7.5). 2

5 Die frauenspezifischen Lebensumstände, aus denen weibliche Kriminalität resultiert, spiegeln sich auch im Strafvollzug wieder. Aus diesem Grund wird gesondert auf den Frauenstrafvollzug eingegangen (8.).Dabei geht es um Unterschiede zum Männerstrafvollzug, um den offenen Strafvollzug (8.1) bei Frauen und um die Mutter- Kind- Einrichtungen (8.2). Noch einmal reflektiert und zusammengefaßt wird die Arbeit dann im Fazit (9.). 2. Sozialisationsprozeß Für die Identitätsbildung und vor allem für das soziale Handeln ist der Aufbau von Handlungkompetenzen und Selbstdefinitionen von großer Bedeutung. 2.1 Handlungskompetenzen und Selbstbildnis Handlungskompetenzen sollen den Zustand der persönlichen Verfügbarkeit und der angemessenen Anwendung von Fertigkeiten und Fähigkeiten darstellen, die zur Auseinandersetzung mit der Umwelt dienlich sind. Somit ist der Begriff Handlungskompetenz auch als Zustand der individuellen Verfügbarkeit von Verhaltens-, Interaktions- und Kommunikationsstrategien (Hurrelmann 1986, S.161) zu verstehen. Diese Strategien ermöglichen ein angemessenes Verhalten in bestimmten Situationen. Demnach kann von Handlungskompetenzen gesprochen werden, wenn die grundlegenden Fähigkeiten und Fertigkeiten unterschieden, Möglichkeiten erkannt und reflektiert werden können, so daß der Mensch selbständig interagieren und kommunizieren kann. (vgl. Hurrelmann 1986, S.161) Dabei wird auf das Bestreben des Menschen, angelegte Fertigkeiten und Fähigkeiten zu entfalten, zu entdecken, zu entwickeln und zu festigen, aufgebaut. (vgl. Hurrelmann 1986, S.158f) Grundlegende Fertigkeiten und Fähigkeiten sind zum Beispiel sensorische, motorische, interaktive, intellektuelle und gefühlsbetonte Fertigkeiten, die sich in der Regel grundlegend in den ersten Lebensjahren entwickeln. (vgl. Hurrelmann 1986, S.161) Handlungskompetenzen sind deshalb so wichtig, da mit deren Entwicklung Formen der Bewältigung von Problemsituationen, die Erschließung der Umwelt, die damit verbundenen Entfaltungsmöglichkeiten, etc., 3

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