Demokratie Leben Lernen
|
|
- Gretel Beyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Demokratie Leben Lernen Politische Orientierungen von Kindern Einleitung Kinder und Politik? Fokus der aktuellen Forschung: Jugendliche, nicht Kinder aber: Kinder sind keine unbeschriebenen Blätter Politische Sozialisation als lebenslanger Prozess, der in der frühen Kindheit beginnt Relevanz der frühen politischen Sozialisation Vortrag bei der Tagung Demokratie in Kinderschuhen der Evangelischen Akademie in Wittenberg, 1. April Meike Vollmar und Markus Tausendpfund Universität Mannheim Projekt Demokratie Leben Lernen Ziel: die theoretischen und empirischen Kenntnisse im Bereich der frühen politischen Sozialisation verbessern Forschungsdesign und -methodik Entwicklung eines kindgerechten Fragebogens auf der Basis von Tiefeninterviews mit Kindern? Forschungsdesign und -methodik Auswahl von Mannheimer Grundschulen aus drei verschiedenen sozioökonomischen Stadtteilgruppen Befragung der Kinder im Klassenverband Anfang und Ende des ersten Schuljahres 200/2005 sowie Ende des vierten Grundschuljahres 2008 Visualisierung des Fragebogens mit Overheadprojektor Standardisierung der Befragung durch Interviewerversion Forschungsdesign und -methodik Design Elternbefragung Lehrerbefragung Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland? N=76 N=725 N=765 N=1 N=1 Berlin Paris Rom weiß nicht N=6 N=81 N=5 Anfang Ende Ende Erstes Schuljahr Zweites Schuljahr Drittes Schuljahr Viertes Schuljahr Grundschule 1
2 Gliederung Politische Themen Kennen und interessieren sich junge Kinder für politische Themen? Politisches Wissen Verfügen junge Kinder über Grundkenntnisse des politischen Systems? Werte und Normen Wie sollen die täglich anfallenden Aufgaben zwischen den Geschlechtern aufgeteilt werden? Bekanntheit von politischen Themen Fünf direkte Fragen: Hast Du davon gehört, dass die immer schmutziger wird? es auf der Welt Menschen gibt, die nicht genug zu Essen haben? Menschen gegeneinander g führen? Menschen aus anderen Ländern hier her kommen? es Menschen gibt, die gerne arbeiten möchten, aber keine Arbeit finden? Bekanntheit von politischen Themen Bekanntheit von politischen Themen 81% 89% Arbeitslosigkeit 67% 82% 8% 89% 82% 99% 6% 58% 98% 90% 86% 99%. Befragung 2. Befragung 1. Befragung Unterschiede zwischen Gruppen Geschlecht geschlechtsspezifische Sozialisationsprozesse (Westle/Schoen 2002, Westle 2006) shintergrund (Walter/Taskinen 2007) Geschlechtsunterschiede 5,8,6,,2,8,6,,2 1. Schuljahr (Anfang) 1. Schuljahr (Ende). Schuljahr (Ende) alle Jungen Mädchen 2
3 Unterschiede nach 5,8,6,,2,8,6,,2 1. Schuljahr (Anfang) 1. Schuljahr (Ende). Schuljahr (Ende) alle deutsche e sonstige Zu berücksichtigende Faktoren Geschlecht Wohnumfeld Kommunikation Mediennutzung Kognitive Fähigkeiten (nur. Befragung) (nur. Befragung) Lineare Regression (Beta) Themenkompetenz Geschlecht Mädchen 1. Befragung 1. Klasse (Anfang) - -* 2. Befragung 1. Klasse (Ende) 0,02 -*. Befragung (Ende) - - Unterschiede nach und Umfeld (Referenz: deutsch) sonstige Wohnumfeld niedrig (Referenz: mittel) hoch -0,09* -0,16*** 0,09* 009 0,09 0,15*** 0,12** -0,21*** -0,1*** ,17*** 0,09* -0,15*** 0,02 -* -0, ,1*** Kinder deutscher und hohes Wohnumfeld Kinder er und niedriges Wohnumfeld korrigiertes R² 0, Bekanntheit von politischen Themen Zwischenfazit Interesse an politischen Themen Interessieren sich junge Kinder für politische Themen? Kindern sind politische Themen bekannt Themenkompetenz steigt über die Zeit Unterschiede nach
4 Interesse an politischen Themen Interesse nach Geschlecht 9% 89% 7% 2% Arbeitslosigkeit % 82% Arbeitslosigkeit 0% 6% 99% % 55% 98% 65% 75% 8% 99% 77% 90% Interesse (. Befragung) Bekanntheit (. Befragung) Interesse Mädchen Interesse Jungen logistische Regression (logit) Arbeit Interesse nach Themeninteresse 0,28-0,16-0,19 - Arbeitslosigkeit 5% 51% 5% 9% 29% 28% 5% % 6% 51% 65% Geschlecht Mädchen (Referenz: deutsch) sonstige Wohnumfeld niedrig (Referenz: mittel) hoch 1,02*** 0,7-0,2-0,20 0 0, 0,27 0,* -0,6-0,19-0,5* 0,1 02 0,2 0,8* -0,6** 0,18 0,0 0, ,02 0,61*** 0,6* -0,5* -0,19-0,26-0,2* 0,6* 0,20 0,1 0, 0,17-0,9* 0,6*** 0,29 6% 7% 0,65* 0,09 0,7 0,27 80% 0,09-0,11-86% 8% 0,11 0,22** 8% 0,1 0,6* 0,11 0,1 0,1 0,0** 0,09 0,26* 0,*** sonstige e deutsche Durchschnitt Pseudo R² Interesse an : Unterschiede nach Geschlecht und Familie Fazit heinlichkeit, t zu interessieren Wahrsch sich für Familienaktivitäten Jungen Mädchen Bekanntheit Kinder sind politische Themen bekannt Themenkompetenz steigt über die Zeit Unterschiede nach Interesse Geringe Unterschiede nach Geschlechtsspezifische Unterschiede Positive Effekte der Kommunikation und der
5 Politisches Wissen Hast du schon einmal etwas von Demokratie gehört? Was glaubst du, was ist Demokratie? Hast du schon einmal etwas von Gesetzen gehört? Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland? Was glaubst du ist Europa? Hast du schon einmal etwas von Politikern gehört? Politisches Wissen Demokratie 5% 28% % Demokratiebegriff 27% Gesetze Hauptstadt Europa 2% 17% Politiker 55% % % 6% 68% 92% 85% 78% 89%. Befragung 2. Befragung 1. Befragung Politisches Wissen nach Geschlecht Politisches Wissen nach 29% Demokratiebegriff 1 26% Demokratiebegriff 2 2% % Demokratiebegriff 5% 1% Hauptstadt 1 6% 59% Hauptstadt t 2 68% 81% Hauptstadt 88% 1% Europa 1 21% 21% Europa 2 27% Europa 86% Mädchen Jungen 26% Demokratiebegriff 1 2% 7% 2% Demokratiebegriff 2 7% Demokratiebegriff 29% 8% Hauptstadt 1 20% 1% 69% Hauptstadt 2 1% 61% 86% Hauptstadt 78% 87% 21% Europa 1 5% 1% 28% Europa 2 10% 21% 80% Europa 82% deutsche e sonstige Politisches Wissen: Politiker Politisches Wissen: Politiker Merkel 1% 62% Schröder 7% 11% Bush 5% 2% Beck % 1% Kurz/Köhler % 5
6 Logistische Regression (B) 1. Befragung 2. Befragung. Befragung Kenntnis Politiker Kenntnis Politiker Geschlecht Mädchen 1. Klasse (Anfang) -0,26 1. Klasse (Ende) 0,19-0, (Ende) 0,2 (Referenz: deutsch) sonstige -0,61* -0,2-1,1*** -0,9*** -0,98** Wohnumfeld (Referenz: mittel) niedrig hoch -0,22 0,1-0,6** 0,75*** -0,5 0,8-0, , ,17 0,1 0,26 0,5 0,8** -0,52 0,76*** 0,7*** -0,15 0,7** 0,8** 0,20 0,91*** Nagelkerke R² 0,11 0,2 0, Kenntnis Politiker Unterschiede nach Wahrsche einlichkeit, etwas von Politiker rn gehört zu haben deutsche e Politisches Wissen: Zwischenfazit Grundschulkinder verfügen über politisches Wissen steigern ihr Niveau politischen Wissens in der Grundschulzeit Unterschiede im Wissensniveau: Beginn 1. Schuljahr:, Mediennutzung Ende 1. Schuljahr:, Mediennutzung, Wohnumfeld Ende. Schuljahr:, kognitive Fähigkeiten Gleichberechtigung Relevanz Erwerbsquote, Entlohnung, Aufstiegschancen (Allmendinger et al. 2008, Nunner-Winkler 2001, OECD 200) Gleichberechtigung Liste mit fünf verschiedenen Tätigkeiten Wer sollte diese Dinge deiner Meinung nach eher machen? Ursachen familiäre Pflichten (Meyer 2002) 6
7 Gleichberechtigung Soll Arbeiten () 56% 2% 0% Arbeiten (2) 59% 9% 28% Arbeiten (1) 5% 8% % Werkzeug () 12% 1% 85% Werkzeug (2) 29% % 65% Werkzeug (1) 21% % Auto () 72% 6% 20% Auto (2) 68% 6% 2% Auto (1) 60% 9% 27% Haushalt () 72% 2% Haushalt (2) % 6% Haushalt (1) % 8% % Kinder () 71% 28% 2% Kinder (2) 6% 0% 5% Kinder (1) 5% 9% % 0% 10% 20% 0% 0% 50% 60% 80% 90% 100% eher beide eher Frauen eher Männer "ich weiß nicht" Gleichberechtigung: Geschlechtsunterschiede,8,6,,2 2,8 2,6 2, 2, Schuljahr (Anfang) 1. Schuljahr (Ende). Schuljahr (Ende) alle Jungen Mädchen Gleichberechtigung: Unterschiede nach,8,6,,2 2,8 2,6 2, 2, Schuljahr (Anfang) 1. Schuljahr (Ende). Schuljahr (Ende) alle deutsche e sonstige Lineare Regression (Beta) Gleichberechtigung (Soll) Geschlecht Mädchen (Referenz: deutsch) sonstige Wohnumfeld niedrig (Referenz: mittel) hoch korrigiertes R² 1. Befragung 1. Klasse (Anfang) 0,0-0,17** -0,1* -0,0 2. Befragung 1. Klasse (Ende) - -0,1** 0,02-0,09 0,12** Befragung (Ende) * -0,0 0,02 0, Lineare Regression (Beta) 1. Befragung 2. Befragung. Befragung Gleichberechtigung Gleichberechtigung 1. Klasse (Anfang) 1. Klasse (Ende) (Ende) Erlebte Gleichberechtigung Geschlecht Mädchen (Referenz: deutsch) sonstige 0, Wohnumfeld (Referenz: mittel) niedrig hoch -0,1* ,1* 0, ,0 erlebte Gleichberechtigung 0,8*** 0,8*** 0,52*** korrigiertes R² 0,2 0,20 0,
8 Fazit und Ausblick Die (meisten) Kinder sind nicht nur mit politischen Themen vertraut, sie zeigen auch Interesse an den zentralen gesellschaftlichen Fragen Ein Großteil der Grundschüler verfügt über grundlegende politische Kenntnisse Geschlecht,, Wohnumfeld, politische Kommunikation und Aktivitäten mit Eltern haben je nach Gebiet einen bedeutenden Einfluss auf die politischen Orientierungen Fazit und Ausblick Ausblick 1 Einfluss von Familie und Schule Ausblick 2 Berücksichtigung weiterer Einflussgrößen (Sprache, shintergrund, soziale Aktivitäten) Ausblick Betrachtung der Panel -Kinder Weitere Informationen Demokratie Leben Lernen Politische Orientierungen von Kindern Projekte B1 Demokratie Leben Lernen (B1.1) Vortrag bei der Tagung Demokratie in Kinderschuhen der Evangelischen Akademie in Wittenberg, 1. April Markus Tausendpfund und Meike Vollmar Universität Mannheim 8
Kinder und Politik Die Anfänge demokratischer Bürgerschaft
Kinder und Politik Die Anfänge demokratischer Bürgerschaft Vortrag im Rahmen der Demokratiekonferenz 2017 der Partnerschaft für Demokratie des Saarpfalzkreises Prof. Dr. Simone Abendschön 12.9.2017 2 Gliederung
MehrZum Politikverständnis von Kindern Empirische Ergebnisse aus der Studie Demokratie leben lernen
Zum Politikverständnis von Kindern Empirische Ergebnisse aus der Studie Demokratie leben lernen Dr. Simone Abendschön Vortrag auf der Tagung Gebt den Kindern das Kommando der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge
MehrJan W. van Deth Simone Abendschön Julia Rathke Meike Vollmar. Kinder und Politik
Simone Abendschön Julia Rathke Meike Vollmar Kinder und Politik Simone Abendschön Julia Rathke Meike Vollmar Kinder und Politik Politische Einstellungen von jungen Kindern im ersten Grundschuljahr Bibliografische
MehrDemokratie Leben Lernen Erste Ergebnisse der dritten Welle Politische Orientierungen von Kindern im vierten Grundschuljahr. Markus Tausendpfund
Demokratie Leben Lernen Erste Ergebnisse der dritten Welle Politische Orientierungen von Kindern im vierten Grundschuljahr Markus Tausendpfund Markus Tausendpfund Demokratie Leben Lernen Erste Ergebnisse
MehrInhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 11 Tabellenverzeichnis... 17 Abkürzungsverzeichnis... 21 1 Einleitung... 23 1.1 Zum Wandel gesellschaftlicher und individueller Geschlechternorm.....25 1.2 Zum
MehrPolitik begreifen. Schriften zu theoretischen und empirischen Problemen der Politikwissenschaft. Band 16
Politik begreifen Schriften zu theoretischen und empirischen Problemen der Politikwissenschaft Band 16 Können sozialpolitische Dienstleistungen Armut lindern? Eine empirische Analyse wirtschaftlich entwickelter
MehrWachsende Ungleichheit, steigendes Ungerechtigkeitsempfinden? Objektive Ungleichheiten und Gerechtigkeitsurteile der Bevölkerung,
DFG-Projekt Ungleichheitsdeutungen und Gerechtigkeitsorientierungen in Deutschland Wachsende Ungleichheit, steigendes Ungerechtigkeitsempfinden? Objektive Ungleichheiten und Gerechtigkeitsurteile der Bevölkerung,
MehrFrauen als treibende Kraft
Frauen als treibende Kraft Frauen und Männer haben die gleichen Rechte. Frauen und Männer sind gleich viel wert. Das nennt man Gleichstellung der Geschlechter. Gleichstellung soll aber nicht nur am Papier
MehrKinder und Politik? Ergebnisse aus dem Mannheimer Projekt»Demokratie Leben Lernen«
Kinder und Politik? Ergebnisse aus dem Mannheimer Projekt»Demokratie Leben Lernen«Simone Abendschön Der Stellenwert von Heranwachsenden in Demokratie und Gesellschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten
MehrMotivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen
Motivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen September 2018 Prof. Dr. Wiltrud Weidinger Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Fähigkeitsselbstkonzept als Grundlage für Motivation 2. Gruppenzusammensetzung
MehrWählerverhalten in der Demokratie
Oscar W. Gabriel Bettina Westle SUB Hamburg A2012/4921 Wählerverhalten in der Demokratie Eine Einführung Nomos Kapitel 1: Wahlen in der Demokratie 13 1. Wahlen in der Demokratie - ein Auslaufmodell politischer
MehrDer Beruf in den Vorstellungen von Grundschulkindern
Der Beruf in den Vorstellungen von Grundschulkindern Bearbeitet von Iris Baumgardt 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 306 S. Paperback ISBN 978 3 8340 1065 0 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 528 g Weitere
MehrOnline-Meinungsführer?
Biedermann, Fenchel, Ganzenberg, Wilke, Fawzi, Reinemann Offline-Meinungsführer gleich Online-Meinungsführer? Offline-und Crossmediale Meinungsführer der 18- bis 30-Jährigen im Vergleich Gliederung 1.
MehrService-orientiertes Seniorenzentrum Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege
Kerstin Rieder, Isabel Herms, Marco Schröder & Anita Hausen Arbeitsbedingungen und Dienstleistungsqualität in der Altenpflege Tagung Professionalisierung Interaktiver Arbeit München, 15. Juli 2010 Gliederung
MehrVerhaltensauffälligkeiten bei Erstklässlern
Aus der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg (Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. med. Christoph Mündt) Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Franz
MehrFlorian Keller. Strukturelle Faktoren. des Bildungserfolgs. Wie das Bildungssystem den. Übertritt ins Berufsleben bestimmt.
Florian Keller Strukturelle Faktoren des Bildungserfolgs Wie das Bildungssystem den Übertritt ins Berufsleben bestimmt 4^ Springer VS Inhalt 1 Einleitung 11 1.1 Theoretischer Zugang, Forschungsstand und
MehrDer Zeitunterschreiter als Problem der Online-Befragung
Der Zeitunterschreiter als Problem der Online-Befragung Mannheim, 27. Mai 2011 Marco Meyer, Robert Greszki, Harald Schoen Tagung der Methodensektion in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und des
MehrSabrina Laufer, M.A.
Fakultät für Sozialwissenschaften Institut für Soziologie Heterogenität migrantischer Unternehmen in Österreich. Eine empirische Untersuchung zu sozialen Aufstiegschancen und Prekaritätsrisiken von selbständigen
MehrDeterminants of the Perceived Power Relationship between Works Council and Management Results of an Empirical Investigation in 1000 German Firms
Werner Nienhüser Heiko Hoßfeld Universität Duisburg-Essen Determinants of the Perceived Power Relationship between Works Council and Management Results of an Empirical Investigation in 1000 German Firms
MehrPersönlichkeit und Studienaktivität als Determinanten von Studienabbruch und Abbruchneigung
Persönlichkeit und Studienaktivität als Determinanten von Studienabbruch und Abbruchneigung Lars Müller (INCHER-Kassel), 30.3.2017, 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung Relevanz Studienabbruch
MehrLehrforschungsprojekt Webpräsentation zur Hausarbeit
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften Bereich Soziologie Sommersemester 2014 Seminar: Referent: Sören Lemmrich Seminarleiterin: Dipl.-Soz. Saskia Maria Fuchs Datum:
MehrEine alternde Generation von Singles? Verbreitung, Entwicklung und soziale Selektivität der partnerschaftlichen Lebensform im Alter.
Eine alternde Generation von Singles? Verbreitung, Entwicklung und soziale Selektivität der partnerschaftlichen Lebensform im Alter. Andrea Lengerer GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
MehrBewertung des Studiums und der im Studium erworbenen Kompetenzen. Maike Reimer
Bewertung des Studiums und der im Studium erworbenen Kompetenzen Maike Reimer 1 Gliederung 1. Kompetenzen: Definition und Eingrenzung 2. Kompetenzniveau: Ergebnisse 3. Beitrag des Studiums zum Kompetenzerwerb:
Mehrsoziales Netzwerk nahestehende Person Und dann? Einleitung Studiendesign und Methode Hintergrund Teilnehmerzahlen
Einleitung Das soziale Netzwerk von Rehabilitanden als Ressource für gesundheitsförderliches Verhalten Rennert, D., Lamprecht, J., Mau, W. der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Reha-Seminar an
MehrBelastung und Beanspruchung
Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 43 Belastung und Beanspruchung Eine Untersuchung von Schülern und Lehrern am Gymnasium Bearbeitet von Oliver Böhm-Kasper 1. Auflage 2004. Taschenbuch.
MehrEinsatz digitaler Globen im Geographieunterricht
Einsatz digitaler Globen im Geographieunterricht Eine Untersuchung der durch den Einsatz digitaler Globen im Geographieunterricht erreichten Fähigkeiten im Bereich der räumlichen Orientierung und der Computernutzung
MehrDanksagung Inhaltsverzeichnis Erster Teil Einleitung Forschungsthema Struktur Notation...
Inhaltsverzeichnis Danksagung... 1 Inhaltsverzeichnis... 3 Erster Teil... 11 1. Einleitung... 11 1.1 Forschungsthema... 11 1.2 Struktur... 13 1.3 Notation... 14 Zweiter Teil Lernen und Musizieren im Kindes-,
MehrReaktionen auf Forschungsergebnisse (1), Forschungsstand (11), Aufbau der Studie (38)
Inhalt Vorwort...XI Einleitung...1 Reaktionen auf Forschungsergebnisse (1), Forschungsstand (11), Aufbau der Studie (38) I. Repräsentative Befragung zu linksextremen Einstellungen und politisch motivierter
MehrTeil I: Lesekompetenz in unserer Gesellschaft kommentierender Forschungsbericht Die Relevanz des Leseverstehens 21
Inhalt Einleitung Teil I: Lesekompetenz in unserer Gesellschaft kommentierender Forschungsbericht 19 1 Die Relevanz des Leseverstehens 21 1.1 Bildungsideale: Die Richtlinien und Kernlehrpläne in Bezug
MehrVolksschule im Fokus der Politik
Volksschule im Fokus der Politik Volksschule vermehrt im Fokus politischer Parteien und Interessensvertreter Bei diesem verstärkt öffentlichen - Diskurs sind zwei Besonderheiten festzustellen: Ø Die einst
MehrEKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz
EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz EKKJ-Tagung, 10. November 2015 Übersicht > Die EKKJ Jugendbefragung > Methode und Rücklauf > Zentrale
MehrGeschlecht und Kriminalität
Geisteswissenschaft Matthias Rischer Geschlecht und Kriminalität Studienarbeit Thema: Geschlecht und Kriminalität Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Sozialisationsprozeß 2.1 Handlungskompetenzen und
MehrWas hat eigentlich Geschlecht mit Mediennutzung und Körperbild zu tun?
Was hat eigentlich Geschlecht mit Mediennutzung und Körperbild zu tun? Ergebnisse aus der aktuellen WHO-Studie Health Behaviour in School-Aged Children (HBSC) Sarah-Christina Glücks in Zusammenarbeit mit
MehrDer Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler. Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im
Verfasser: Stefan Remhof Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im Ausland - Eine empirische Studie Schriftliche Promotionsleistung
MehrAbsicht zur Arbeit im. Der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen. und internationaler Erfahrung. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.
Stefan Hemhof Absicht zur Arbeit im Ausland Der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler Erfahrung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Marjaana Gunkel ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis
MehrModulkatalog. Philosophische Fakultät. Soziologie. Programmformat: Minor 30. Studienstufe: Master. Gültig ab: Herbstsemester 2019
Modulkatalog Soziologie Programmformat: Minor 30 Studienstufe: Master Gültig ab: Herbstsemester 2019 [Erstellt am 01.04.2019] Modulgruppen des Programms Theorie Methoden Lebenslauf und Generationen Wirtschaftssoziologie
MehrKinderreport 2017 Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Studieninformationen Grundgesamtheit Befragung Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im Alter von bis 1 Jahren Befragung
MehrMarco Dohle & Gerhard Vowe. Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien.
Marco Dohle & Gerhard Vowe Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien. MLFZ-Workshop Köln, 18.-20. November 2010 Fragestellung Welche politische
MehrSandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006
\ Sandra Linke Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden Tectum AR.URG 2006 Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 1 EINLEITUNG '3 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN '5 2.' lebenszufriedenheit '5 2.1.1 Thematische Einführung
MehrSelbstständigkeit von Migranten in Deutschland: Die Effekte sozialer Einbettung
Selbstständigkeit von Migranten in Deutschland: Die Effekte sozialer Einbettung Reinhard Schunck Michael Windzio Universität Bremen Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) 6. Nutzerkonferenz
Mehr1.1 Gesellschaftspolitische Hintergründe interreligiösen Lernens und pädagogische Verantwortung Kindertheologie und Problemlagen 6
Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG 1 1.1 Gesellschaftspolitische Hintergründe interreligiösen Lernens und pädagogische Verantwortung 3 1.2 Kindertheologie und Problemlagen 6 1.3 Religionsdidaktik - Selbstverständnis
MehrSexueller Missbrauch - Mediendarstellung und Medienwirkung
Bertram Scheufeie Sexueller Missbrauch - Mediendarstellung und Medienwirkung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN 1 Einleitung 9 2 Definition «Sexueller Missbrauch' 11 2.1 Juristische Perspektive 11 2.1.1
MehrKönnen Grundschulen unterschiedliche Startvoraussetzungen kompensieren?
www.goethe-universitaet.de Können Grundschulen unterschiedliche Startvoraussetzungen kompensieren? Der Zusammenhang zwischen Fähigkeiten in der frühen Kindheit und der Schulleistung in der dritten Klasse
MehrDie Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen
Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen Zimmermann, Linda 1 ; Müller, Christian 1 ; Michaelis, Martina 2 & Körner, Mirjam
MehrDie Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern
Vorlese-Studie 2011 Die Bedeutung des Vorlesens für die Entwicklung von Kindern Repräsentative Befragung von 10- bis 19-Jährigen Eine Studie der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn und der ZEIT Der Forschungsstand
MehrEDU-M Zusammensetzung: Alle drei angebotenen Veranstaltungen sind Pflicht.
EDU-M11 1. Name des Moduls: Theoretische Grundlagen des Instructional Design 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Erziehungswissenschaft / Prof. Dr. Hans Gruber 3. Inhalte / Lehrziele Kenntnisse zur wissenschaftlich
MehrProf. Dr. Rolf Becker IfE, Abt. Bildungssoziologie Universität Bern Muesmattstrasse 27 CH-3012 Bern.
Vorschulische Kinderbetreuung und Bildungschancen sozial benachteiligter Kinder? Empirische Befunde für einheimische und ausländische Kinder in Deutschland von 1984 bis 2003 Prof. Dr. Rolf Becker IfE,
MehrDr. Marion Reindl. in Zusammenarbeit mit Angelika Vetro, Matthias Körner und Tanja Bross
Dr. Marion Reindl in Zusammenarbeit mit Angelika Vetro, Matthias Körner und Tanja Bross 1 Einführung - Genereller Rückgang der akademischen im Jugendalter - Bedeutung der Peers für verschiedene Entwicklungsbereiche
MehrZeitung als Zeichen. Identität und Mediennutzung nationaler Minderheiten in Deutschland. Bearbeitet von Swea Starke
Zeitung als Zeichen Identität und Mediennutzung nationaler Minderheiten in Deutschland Bearbeitet von Swea Starke 1. Auflage 2014. Taschenbuch. XIII, 286 S. Paperback ISBN 978 3 631 65738 6 Format (B x
MehrJugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung
Magnus John Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Abteilung Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens Jugendarbeit im Rahmen kommunaler Bildungsberichterstattung Fachtagung Jugendhilfe
MehrCaroline Dumont du Voitel. Kooperationen zwischen Profitund Nonprofit-Organisationen
Caroline Dumont du Voitel Kooperationen zwischen Profitund Nonprofit-Organisationen Eine Analyse im Kontext der Corporate Social Responsibility Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrWie beeinflussen familiäre Faktoren die Literacy und damit den Erwerb von Kompetenzen von Kindern?
Wie beeinflussen familiäre Faktoren die Literacy und damit den Erwerb von Kompetenzen von Kindern? Empirische Befunde aus dem Projekt MIB (2015) Universität Mannheim Anglistische Linguistik A I Markus
MehrAktuelle gesundheitliche Lage der Kinder, insbesondere bezogen auf das Handlungsfeld Bewegung und die bezirkliche Situation (ppt)
Input Aktuelle gesundheitliche Lage der Kinder, insbesondere bezogen auf das Handlungsfeld Bewegung und die bezirkliche Situation (ppt) Jeffrey Butler, Bezirksamt Mitte, QPK Auswertung der bezirklichen
MehrForschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft
Gerhard W. Schnaitmann Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Zum Verhältnis von qualitativen und quantitativen Methoden in der Lernforschung an einem Beispiel der Lemstrategienforschung PETER
Mehr%Jens-Uwe Meyer '/, Messen. Analysieren. Steigern
%Jens-Uwe Meyer '/, Messen Analysieren Steigern Innovaöonsmanagemenl: weiter denken. Die wissenschaftliche Grundlage holisuscher InnovabonssLralegien. BusinessVillage INHALTSVERZEICHNIS ÜBER DEN AUTOR
MehrModulhandbuch Bachelor-Studiengang Publizistik (Beifach) Version 2.0
Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Publizistik (Beifach) Version 2.0 27.01.2010 Modul 1a Einführung in die Publizistikwissenschaft 8 6 20 2 Alle n des Instituts Vermittlung von grundlegenden Begriffen
MehrDigitale Demokratie: Chancen und Herausforderungen von sozialen Netzwerken. Bachelorarbeit
Digitale Demokratie: Chancen und Herausforderungen von sozialen Netzwerken Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrMessung von geschlechtsspezifischer Ungleichheit: Vom Sinn und Unsinn internationaler Indizes und Rankings
Messung von geschlechtsspezifischer Ungleichheit: Vom Sinn und Unsinn internationaler Indizes und Rankings Stephan Klasen Universität Göttingen EFAS Jahrestagung, 25. November 2011 1 Einführung Geschlechtsspezifische
MehrPolitikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Mittelschulen sowie Gymnasien
Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Mittelschulen sowie Gymnasien Modulhandbuch mit Modulbeschreibungen ab Studienbeginn WS 2012/13 Stand: Sommersemester 2015 Inhalt Basismodul Politikwissenschaft:
MehrDas Forschungs- Gesuchsverfahren des SNFfair oder systematisch verzerrt?
Das Forschungs- Gesuchsverfahren des SNFfair oder systematisch verzerrt? Präsentation von Prof. Dr. Wolf Linder Institut für Politikwissenschaft, Universität Bern Das NF- Mandat an die Forschungsgruppe
MehrZwischen Schule und Beruf
Klinkhardt forschung Zwischen Schule und Beruf Zur Lebensplanung und Berufsorientierung von Hauptschülerinnen und Hauptschülern von Ursula Queisser Dr. Ursula Queisser, geb. 1964, war nach ihrem Studium
MehrI. TEIL: KONTEXT - GESELLSCHAFTLICHER WANDEL UND DIE VERÄNDERTEN ANSPRÜCHE AN DIE BILDUNG UND BETREUUNG 19
Vorwort 11 1 Einleitung 13 I. TEIL: KONTEXT - GESELLSCHAFTLICHER WANDEL UND DIE VERÄNDERTEN ANSPRÜCHE AN DIE BILDUNG UND BETREUUNG 19 2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen des Aufwachsens 21 2.1 Demographischer
MehrSoziale Ungleichheit: Empirische Befunde 5. Bildung
Soziale Ungleichheit: Empirische Befunde 5. Bildung 0. Organisatorisches 1. Grundbegriffe der Sozialstrukturanalyse Soziale Ungleichheit: Theorien und Konzepte 2. Erklärung sozialer Ungleichheit 3. Strukturen
MehrDr. Stephanie Weiss. Kind und Radio. Nutzung, Motive und Interessen der 7- bis 14-Jährigen. Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien
Dr. Stephanie Weiss Kind und Radio Nutzung, Motive und Interessen der 7- bis 14-Jährigen Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1 Ausgangslage, Zielsetzung und Durchführung
MehrInformelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie
Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie Corinna Kausmann, Claudia Vogel, Christine Hagen & Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin Frühjahrstagung
MehrDie Partei im regionalen Fokus
Parteien und Wahlen l 11 Nicolai Dose Anne-Kathrin Fischer Nathalie Golla Die Partei im regionalen Fokus Mitgliederschwund, Alterungsprozesse und Mitgliederpartizipation bei der SPD Ergebnisse zweier empirischer
MehrKinderreport 2016 Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Schwerpunkte der Befragung Was ist wichtig für mehr Bildungschancen der in Deutschland von Armut betroffenen Kinder? Warum
MehrLehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden?
Thomas Bieri Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhalt A Theoretische Erwägungen: Zufriedenheit und Belastung 23 B Empirische Studien: Zufriedenheit und
MehrVorwort 11. Das Medienkonvergenz Monitoring - Hintergrund, Untersuchungsdesign und theoretische Grundlagen Bernd Schorb, Nadine Jünger 13
Inhalt Vorwort 11 I Das Medienkonvergenz Monitoring - Hintergrund, Untersuchungsdesign und theoretische Grundlagen Bernd Schorb, Nadine Jünger 13 1 Zielstellungen und Untersuchungsdesign 19 1.1 Inhaltliche
MehrWarum ist die Erwerbsneigung ostdeutscher Frauen höher als die westdeutscher Frauen?
Warum ist die Erwerbsneigung ostdeutscher Frauen höher als die westdeutscher Frauen? Beate Grundig ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden 5. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus
MehrÖkonomische Basis der Familiengründung Analysen mit den Daten des Mikrozensus-Panels
Ökonomische Basis der Familiengründung Analysen mit den Daten des Mikrozensus-Panels Vortrag auf der fünften Mikrozensus-Nutzerkonferenz am 16. November 2007 in Mannheim Michaela Kreyenfeld, Sylvia Zühlke,
MehrSozialisation: Weiblich -
Sozialisation: Weiblich - männlich? Alltag und Biografie von Mädchen Bandl Herausgegeben von der Sachverständigenkommission Sechster Jugendbericht Helga Krüger, Gerhild Frasch, Elfriede Bode, Dieter Baacke,
MehrPOLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG
POLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG Eine empirische Untersuchung Diese Studie wurde von ABH/Institut für Soziobilitättsforschung gefördet Dr. phil. Mustafa Acar 2011 1.
MehrSelbstkonzeptentwicklung und Realitätsangemessenheit Exemplarische Überlegungen am Beispiel des Projekts Tägliche Sportstunde an Grundschulen in NRW
Selbstkonzeptentwicklung und Realitätsangemessenheit Exemplarische Überlegungen am Beispiel des Projekts Tägliche Sportstunde an Grundschulen in NRW Miriam Seyda & Prof. Dr. Jörg Thiele Fachtagung des
MehrÜberspringen von Klassen
Annette Heinbokel Überspringen von Klassen S kjd'punqjsau3!p'o i (LH A f 1: w TüiGdlerivsrbund.phsg i- u> < ^ ^ LIT Inhalt 1.0 Einleitung 1 1.1 Akzelerierte Entwicklung als Abweichen von der Norm 3 1.2
MehrGeschlechtsuntypische Berufs- und Studienwahlen bei jungen Frauen
Geschlechtsuntypische Berufs- und Studienwahlen bei jungen Frauen Universität Bern Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Walter Herzog Dr. Elena Makarova Julia
MehrFinanzwissen und private Altersvorsorge in Deutschland: Ergebnisse aus SAVE 2008 Tabea Bucher-Koenen MEA and CDSE, Universität Mannheim
Finanzwissen und private Altersvorsorge in Deutschland: Ergebnisse aus SAVE 2008 Tabea Bucher-Koenen MEA and CDSE, Universität Mannheim FNA-Graduiertenkolloquium Berlin, 7. Juli 2009 1 Motivation Financial
MehrArbeitsteilung im Haushalt nach der Elternzeit: Eine Betrachtung alternativer Erklärungen
Arbeitsteilung im Haushalt nach der Elternzeit: Eine Betrachtung alternativer Erklärungen Pia S. Schober, DIW Berlin & Gundula Zoch, BAGSS Universität Bamberg Hintergrund Elternzeitpolitik bedeutsam für
MehrSeelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz
Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In
Mehrder Schülerinnen und Schüler Zusammenfassung Literatur...245
Inhalt I IGLU 2006. Eine internationale Schulleistungsstudie der IEA...11 Wilfried Bos, Sabine Hornberg, Karl-Heinz Arnold, Gabriele Faust, Lilian Fried, Eva-Maria Lankes, Knut Schwippert, Renate Valtin
MehrEINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13
Inhalt EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13 1 AUßERSCHULISCHE LERNORTE AUS VERSCHIEDENEN PERSPEKTIVEN 13 1.1 EUROPÄISCHE UND DEUTSCHE AUSGANGLAGE
MehrBildung - Auftrag der Jugendsozialarbeit
Ev. Fachhochschule NürnbergN Bildung - Auftrag der Jugendsozialarbeit Überlegungen zur Situation und konzeptionelle Perspektiven Fachtag der LAG Jugendsozialarbeit Nordrheinwestfalen Düsseldorf, 24.4.2009
MehrTheoretische Rahmenkonzepte
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten
MehrInternet-Nutzung im Alter
Internet-Nutzung im Alter Gründe der (Nicht-)Nutzung von Informationsund Kommunikationstechnologien (IKT) durch Menschen ab 65 Jahren in der Schweiz Eine Studie der Universität Zürich im Auftrag von Pro
MehrParteienkommunikation in der Reflexiven Moderne" Eine Untersuchung parteipolitischer Diskursstrategien parlamentarischer Gentechnikpolitik WVD
Jessica Gentsch A2009/7742_ Parteienkommunikation in der Reflexiven Moderne" Eine Untersuchung parteipolitischer Diskursstrategien parlamentarischer Gentechnikpolitik Wissenschaftlicher WVD Verlag Berlin
MehrMathias Peyer. Faires Konsumentenverhalten. Analyse von Einflussfaktoren auf die Kaufentscheidung und Zahlungsbereitschaft für faire Produkte
Mathias Peyer Faires Konsumentenverhalten Analyse von Einflussfaktoren auf die Kaufentscheidung und Zahlungsbereitschaft für faire Produkte Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 GELEITWORT VORWORT INHALTSVERZEICHNIS
MehrFokus Naturbildung eine neue Studie zum Stand der Naturbildung
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Bundesverband e. V. Fokus Naturbildung eine neue Studie zum Stand der Naturbildung Hintergrund Naturbildung - Teil einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Jugendliche
MehrUnternehmerisches Handeln in Pferdebetrieben Erfolgsfaktoren für die Wirtschaftlichkeit
Unternehmerisches Handeln in Pferdebetrieben Erfolgsfaktoren für die Wirtschaftlichkeit ÖGA-/ SGA-Jahrestagung 2013 in Zürich Forschungsforum 6 Erfolgreiche Tierproduktion Heinke Heise, Janina Müller,
MehrKäufer- und Nutzergruppen von Sicherheitsprodukten
Käufer- und Nutzergruppen von Sicherheitsprodukten Wissenschaftliche Aussprache Fakultät V der Technischen Universität Berlin Berlin, den 9. Dezember 2008 Dipl.-Psych. Charlotte Glaser 1 Inhalt Hintergrund
MehrFührung den demographischen Wandel gestalten
Daniela Eberhardt Margareta Meyer Führung den demographischen Wandel gestalten Individualisierte alternsgerechte Führung: Wie denken und handeln Führungspersonen? Rainer Hampp Verlag München, Mering 2011
MehrUnd wann werden. genauso wie. behandelt? Linkshänder. Rechtshänder. Vorwort. Artikel 3, Grundgesetz der BRD:
Vorwort Artikel 3, Grundgesetz der BRD: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen
MehrBildung Individualisierung der Bildungsbiografie. Tagung Entsicherte Kindheit Erfurt,
Bildung Individualisierung der Bildungsbiografie Tagung Entsicherte Kindheit Erfurt, 27.05.2015 Gliederung 1. Chancengleichheit 2. Zwischenfazit 3. Individuum Chancengleichheit Bildung der Eltern aus den
MehrDer Machtbegriff bei Hannah Arendt
Politik begreifen. Schriften zu theoretischen und empirischen Problemen der Politikwissenschaft 12 Der Machtbegriff bei Hannah Arendt von Katrin Kräuter 1. Auflage Der Machtbegriff bei Hannah Arendt Kräuter
MehrSpoitengagement und Risikoverhalten
Uwe Gomolinsky Spoitengagement und Risikoverhalten Untersuchungen mm Rauschmittelkonsum von Jugendlichen Schriftenreihe des Vereins zur Förderung des sportwissenschaftlichen Nachwuchses e.v. hofmann Inhaltsverzeichnis
MehrArbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit
Arbeitslosigkeit, berufliche Qualifikation und Gesundheit Eine Analyse auf Basis von Daten der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell" (GEDA) aus den Jahren 2010 und 2012 01.06.2017 Julia Dobrindt -
MehrLehrererwartungen und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund
Lehrererwartungen und der Bildungserfolg von Kindern mit Migrationshintergrund Ergebnisse aus der Studie Kompetenzerwerb und Lernvoraussetzungen (KuL) LERN-Tagung Berlin 26.04.2017 Georg Lorenz & Sarah
MehrVoraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014 Berlin-Brandenburgische
Mehr