The Women s Foundation Nepal, Kathmandu Katharina

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1 The Women s Foundation Nepal, Kathmandu Katharina Fakultät Rehabilitationswissenschaften Bachelor Lehramt für sonderpädagogische Förderung 6. Fachsemester

2 The Women s Foundation Nepal Die Women s Foundation Nepal ist eine gemeinnützige, nicht-staatliche Organisation, gegründet 1988 von nepalesischen Frauen, die sich für eine gewaltfreie Gesellschaft einsetzt. Sie unterstützt Frauen und Kinder, die Opfer von Gewalt, Missbrauch und Armut geworden sind, durch unterschiedliche Projekte: Bipul School (gewaltfreie Schule), Child Care Centre (Kindergarten), Rechtliche Unterstützung, Maheela Cooperative (Textilproduktion), Mikrokredite für Frauen (zum Aufbau von Unternehmen), Biologische Landwirtschaft, Psychologische Beratung, Schule für Landwirtschaft, Shelter Home (Wohneinrichtung für Kinder und Mütter), Sponsoren- und Stipendienprogramme, Training Program (Fähigkeitstraining für Frauen in ländlichen Regionen). Darüber hinaus leistet die Organisation Öffentlichkeitsarbeit, um insbesondere auf die Missstände der Situation der Frauen in Nepal aufmerksam zu machen und Möglichkeiten für die Entwicklung finanzieller und sozialer Eigenständigkeit dieser aufzuzeigen. 2

3 Kathmandu, Nepal Kathmandu ist die Hauptstadt Nepals und mit Einwohnern (2011) die größte Stadt des Landes. Sie bildet das politische und kulturelle Zentrum Nepals. Insbesondere die Altstadt ist geprägt von zahlreichen hinduistischen Tempeln, an den Stadträndern finden sich zudem buddhistische Bauwerke und Heiligtümer. Durch das stetige ( unkoordinierte ) Wachstum der Stadt ist diese dicht bebaut und verfügt über nur wenige breite, ausgebaute Straßen, was die Verkehrsführung erheblich erschwert. In den schmalen Gassen herrscht meist viel Gedränge und Lärm. Außerdem stadtbildprägend sind Bettler (insbesondere Kinder und Verwundete), sowie eine große Verschmutzung der Umwelt und der Luft. Die Einwohner verfügen über kein fließendes Trinkwasser. The Women s Foundation Kathmandu, Nepal 3

4 Aufgaben während des Praktikums Während meines Aufenthalts habe ich zunächst einen Monat im Child Care Centre (Kindergarten) gearbeitet. Meine Aufgaben bestanden hier in der Unterstützung im alltäglichen Ablauf und Unterricht, insbesondere aber in der Gestaltung des Morgenkreises und der Spielzeiten mit (bewegungsorientierten) Liedern und Spielen. In den Schulferien habe ich für die Kinder im Shelter Home (Wohneinrichtung) ein Ferienprogramm aus verschiedenen Spielen, Bastelaktionen und Tanzaktivitäten gestaltet. Überwiegend habe ich in der Bipul School in den Klassen 1-6 Mathematik unterrichtet, mit dem Fokus auf eigenständige und selbstentdeckende Lernangebote, sowie praktische Übungen und gemeinsames Lernen in Partner- und Gruppenarbeiten. The Women s Foundation Kathmandu, Nepal Durch meine Tätigkeiten im Praktikum habe ich insbesondere an Flexibilität und Spontanität gewonnen, sodass ich nun Spiel- und Unterrichtsangebote (situativ) besser an die jeweiligen räumlichen/materiellen, aber auch individuellen Bedingungen der Kinder anpassen kann. Zudem konnte ich meine Empathiefähigkeit ausbauen. Insbesondere durch die kulturellen Unterschiede bin ich sensibler und sicherer im Umgang mit anderen bzw. individuellen Denk- und Lernweisen geworden. Ich bin jetzt in der Lage, souveräner mit Kindern und Erwachsenen zu arbeiten. Nicht zuletzt habe ich mich durch die Gestaltung von Spielen und Aktionen ohne Materialien bzw. das Herstellen eigener Spiele und Spielmaterialien in meiner Kreativität weiterentwickeln 4 können.

5 Eindrücke Durch meine Arbeit in den unterschiedlichen Einrichtungen habe ich einen tiefen Einblick in das Aufwachsen und das Lernen von Kindern in Nepal gewonnen. Die (zumeist) sehr traditionell verhafteten und, aus europäischer Sicht, veralteten Erziehungs- und Bildungsmethoden und die mangelnde Ausbildung von Pädagogen, sowie die Knappheit an räumlichen und materiellen Ressourcen haben mich zunächst geschockt und die Bedingungen in Europa ernsthaft zu schätzen lernen lassen. Besonders schön war es zu erleben, wie offen und begeisterungsfähig die Kinder im Allgemeinen für Neues, fremde Menschen und nicht zuletzt Spiel- und Lernangebote sind. Die Rückmeldung, ein Kind wolle die Schule wegen der europäischen Lehrkräfte und ihrer Angebote nicht verlassen, hat mich besonders 5 gefreut.

6 Kultur Insbesondere die Mentalität der Menschen hat mich tief beeindruckt. Mit erschwerten Lebensbedingungen oder alltäglichen Problemen gehen die Menschen in Nepal in der Regel viel gelassener um und genießen den Moment, feiern viele religiöse Festivals. Alltagsstress und Termindruck gibt es nicht in dem Ausmaß wie in Europa. Zudem herrscht eine immense kulturelle und religiöse Toleranz zwischen den Menschen und ein friedvolles Miteinander. Besonders beeindruckt hat mich die Religiösität der meisten Nepalesen und ihre Präsenz im Alltag der Menschen und ihrem Stadtbild. Ein besonderer Moment war für mich die Selbstverständlichkeit der Einladung (von einer mir fremden Person) und ersten Teilnahme an einer heiligen hinduistischen Zeremonie. Die Traditionsverbundenheit der Nepalesen hat mich einerseits beeindruckt (sie scheint oft so frei von westlichem Konsum- und Karrieredenken), andererseits sind Aspekte wie weiterhin praktizierte arrangierte Ehen und Gewalt gegen Kinder für mich nicht zu verstehen. Schwierig war zudem manchmal, dass der eigenen Privatsphäre dort längst nicht so ein hoher Stellenwert zugeschrieben wird, wie in Europa. An den allgemeinen Geräuschpegel (von Musik, Gesang und Verkehr) konnte ich mich nie richtig gewöhnen. Besonders schockiert haben mich die schlechten hygienischen Verhältnisse und die große Verschmutzung (Plastikmüllberge überall) durch ein mangelhaftes Müllentsorgungssystem der Stadt und ein Mangel an Umweltbewusstsein seiner Bewohner. Außerdem sind die schlechten Straßenverhältnisse und die verbreitete Armut gravierend. Auf der anderen Seite hat mich insbesondere die Rückständigkeit des Erziehungs- und Bildungssystems (nur Auswendiglernen, wenig selbstentdeckendes Spielen und Lernen) beschäftigt. Ich bin darüber in den Austausch mit Mitarbeitern der Women s Foundation und ihrer Einrichtungen getreten. Dies war sehr gewinnbringend, um Verständnis für diese Umstände entwickeln zu 6 können.

7 Tipps & Vorschläge für zukünftige Praktikant/-innen Offen sein für eine neue und ganz andere Kultur und neue Aufgaben, aber auch seine eigenen Grenzen klarstellen Viel Eigeninitiative zeigen und offen sagen, was man machen möchte Sensibel sein, insbesondere in alltäglichen Situationen, um (kulturelle/soziale) Missverständnisse zu vermeiden Flexibel sein (es passieren aufgrund des ungewohnten Umfeldes so viele unerwartete Dinge oder Reaktionen) Kulturelle Grenzen akzeptieren: sowohl für die anderen in Bezug auf die eigene Lebensweise, als auch für sich selbst (manche Aspekte bspw. der Lebensweise kann man vielleicht nicht für sich übernehmen) The Women s Foundation Kathmandu, Nepal 7

8 Das Leben danach... Für mein Studium und meine berufliche Zukunft nehme ich meine erweiterten Fähigkeiten der Flexibilität und Spontanität (insbesondere hinsichtlich der Gestaltung von Unterricht), Empathiefähigkeit (v.a. für kulturelle Unterschiede), Souveränität und Kreativität mit. Zudem habe ich erneut erfahren, dass ein Studium nicht ausreichend auf die Praxis vorbereiten kann und praktische Erfahrungen und das Ausprobieren der erlernten Methoden/Materialien in der Praxis unerlässlich sind. Ich habe jedoch auch einen neuen Blick auf die pädagogischen Ideale des selbstständigen und entdeckenden Lernens und praktischen Lernaktivitäten und deren Bedeutung gewonnen. Ich kann mir nicht vorstellen, in Nepal zu arbeiten, da für mich die beschriebene Situation in den Bildungseinrichtungen (insbesondere die rückständigen Lehrmethoden und die 8 mangelhafte Ausbildung der Pädagogen) nicht

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