Abteilung Natur, Jagd und Fischerei Vernetzungsachsen für Kleintiere Beschrieb Engnis 57: Oberkirch - Sursee West

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abteilung Natur, Jagd und Fischerei Vernetzungsachsen für Kleintiere Beschrieb Engnis 57: Oberkirch - Sursee West"

Transkript

1 Abteilung Natur, Jagd und Fischerei Vernetzungsachsen für Kleintiere Beschrieb Engnis 57: Oberkirch - Sursee West Kartenausschnitt 1:20'000

2 INHALT A ÜBERSICHT...1 B DETAILS...3 C PLAN...9 D FOTODOKUMENTATION AUFTRAGGEBER: Kanton Luzern, Landwirtschaft und Wald (lawa) Abteilung Natur und Landschaft Jörg Gemsch Centralstrasse 33 Postfach 6210 Sursee AUFTRAGNEHMER: PiU GmbH - Partner/-innen in Umweltfragen Waldeggstrasse Liebefeld AUSFÜHRENDE: Antonio Righetti, PiU GmbH Annalina Wegelin, PiU GmbH Liebefeld, Dezember 2011

3 A ÜBERSICHT Allgemeines Objekt-Nummer 57 Engnis Oberkirch - Sursee West Name Bearbeiter/-in Vernetzungsachse A.Righetti / A.Wegelin M Gemeinde(n) Oberkirch, Mauensee, Sursee Naturraum 8, 11 Koordinaten / Wildtierkorridor- Nummer ganz mit Wildkorridor überschneidend teilweise mit Wildkorridor überschneidend Engnis und Umgebung Das Gebiet wird durch Wälder, Landwirtschaftsflächen, Golfplatz, Siedlunge, Einzelhöfe, sowie Sempacher- und Mauensee geprägt. Strassen, Eisenbahn, das Siedlungsgebiet Oberkirch und das Baumeisterzentrum (Campus Sursee) zerschneiden die Vernetzungsachse. Durch n an Gewässerdurchlässen, Bachausdolungen und Anlegen von Vernetzungsstrukturen kann das Engnis für Kleintiere durchlässiger gemacht werden. Die Siedlung Oberkirch bildet ein starkes Hindernis, so dass die Sure kaum aufgewertet werden kann. Hindernis Strasse Autobahn Kantonsstrasse Breite (in m) 8-10 andere Strasse Breite (in m) 6 Feldweg (unbefestigt) Eisenbahn Anzahl Spuren 2 Gewässer Breite (in m) Siedlung Wohnzone Arbeitszone Anzahl Querungsmöglichkeiten pro Hindernis bestehende: zu schaffende: intensiv genutzte Landwirtschaftsfläche andere: n (grob) n am/an Bauwerk(en) bestehendes Bauwerk: an Gewässerdurchlass (GD) an Unterführung (UF) an Überführung (ÜF) Anzahl n: 6 neues Bauwerk: Neubau (NB) Typ: Gewässerdurchlass 1 Typ: Typ: Engnis 57 1

4 n zur Vernetzung und Aufwertung der Umgebung n zur Raumsicherung Schaffen von Vernetzungsstrukturen (VS) Schaffen von Trittsteinbiotopen (TS) Ausdolung von Gewässern (AD) Gewässeraufwertung (Gerinne) (GAG) Gewässeraufwertung (Ufer) (GAU) Gewässeraufwertung (Umgebung) (GAUm) Weitere n zur Vernetzung und Aufwertung (WVA) Raumplanerische Sicherung der offenen/unverbauten Landschaft (RS) Umzonung anstreben (UZ) Ausscheidung von speziellen Schutzzonen (SZ) Weitere n zur Raumsicherung (WRS) Kostenrahmen für alle n (grob in CHF) Anzahl n: 3 à je < 10'000 4 à je 10' '000 1 à je >100'000 Angaben aus bestehenden Daten (Büro) Artenhilfsprogramm Ringelnatter Nationales Amphibieninventar Vernetzung Trockenbiotope Luzerner Mittelland andere: Gewässeraufwertung / Revitalisierung - BLN-Objekt Datum Feldaufnahme, Berichtabgabe und Überarbeitung Feldaufnahme(n) 02/11/ /11/2011 Berichtabgabe 19/12/2011 Überarbeitung(en) Engnis 57 2

5 B DETAILS Objekt-Nummer 57 Datum / Engnis Oberkirch Sursee West Name Bearbeiter/-in A.Righetti / A. Wegelin n am/an Bauwerk(en) Hindernis 1: Typ: Kantonsstrasse Bezeichnung: K13 (Abschnitt Nottwil - Sursee) Gewässerdurchlässe Bauwerk 1 (GD1): Breite (in m) 2 Höhe (in m) 1.2 Bankett innerhalb Bauwerk ja nein Bankett beidseitig ja nein Breite rechts <50cm cm >1m Breite links <50cm cm >1m Lichte Höhe rechts <50cm cm 1-3m Lichte Höhe links <50cm cm 1-3m Durch mittleren Wasserstand gedeckt ja nein Übergang in Uferböschung hindernisfrei ja nein Funktion Reiner Unterhaltsbereich Öffentlicher Weg Spezifische Querungsmöglichkeit für Fauna Andere: Gewässersohle innerhalb Bauwerk +/- natürlich verbaut mit: Gewässersohle ausserhalb Bauwerk +/- natürlich verbaut mit: Übergang Gewässersohle innerhalb frei von Abstürzen Bauwerk zu ausserhalb mit Abstürzen: <10cm 10-30cm >30cm nkategorie GD1 an Gewässerdurchlass Beidseitig Bankett anbringen (gemäss VSS-Norm SN ) bzw. Neubau des Gewässerdurchlasses, da die Ausdolung AD1 voraussichtlich einen solchen erfordert. (zusammen mit GD2 und AD1) numsetzung umgesetzt Datum der Umsetzung: Foto-Nummer(n) 57-1 Bauwerk 2 (GD2): Breite (in m) 2 Höhe (in m) 1.2 Bankett innerhalb Bauwerk ja nein Bankett beidseitig ja nein Breite rechts <50cm cm >1m Breite links <50cm cm >1m Lichte Höhe rechts <50cm cm 1-3m Lichte Höhe links <50cm cm 1-3m Durch mittleren Wasserstand gedeckt ja nein Übergang in Uferböschung hindernisfrei ja nein Funktion Reiner Unterhaltsbereich Öffentlicher Weg Spezifische Querungsmöglichkeit für Fauna Andere: Engnis 57 3

6 Gewässersohle innerhalb Bauwerk +/- natürlich verbaut mit: Beton Gewässersohle ausserhalb Bauwerk +/- natürlich verbaut mit: Übergang Gewässersohle innerhalb frei von Abstürzen Bauwerk zu ausserhalb mit Abstürzen: <10cm 10-30cm >30cm nkategorie GD2 an Gewässerdurchlass Beidseitig Bankett anbringen (gemäss VSS-Norm SN ) bzw. Neubau des Gewässerdurchlasses, da die Ausdolung AD1 voraussichtlich einen solchen erfordert. (zusammen mit GD1 und AD1) numsetzung umgesetzt Datum der Umsetzung: Foto-Nummer(n) 57-2 Hindernis 2: Typ: Kantonsstrasse Bezeichnung: K18 (Mauensee - Sursee) Gewässerdurchlässe Bauwerk 1 (GD3): Rohrdurchlass Durchmesser (in m) 1 Bankett innerhalb Bauwerk ja nein Bankett beidseitig ja nein Breite rechts <50cm cm >1m Breite links <50cm cm >1m Lichte Höhe rechts <50cm cm 1-3m Lichte Höhe links <50cm cm 1-3m Durch mittleren Wasserstand gedeckt ja nein Übergang in Uferböschung hindernisfrei ja nein Funktion Reiner Unterhaltsbereich Öffentlicher Weg Spezifische Querungsmöglichkeit für Fauna Andere: Gewässersohle innerhalb Bauwerk +/- natürlich verbaut mit: Beton Gewässersohle ausserhalb Bauwerk +/- natürlich verbaut mit: Beton Übergang Gewässersohle innerhalb frei von Abstürzen Bauwerk zu ausserhalb mit Abstürzen: <10cm 10-30cm >30cm nkategorie GD3 an Gewässerdurchlass Beidseitig Bankett anbringen (gemäss VSS-Norm SN , hydraulische Machbarkeit überprüfen, ansonsten Neubau). numsetzung umgesetzt Datum der Umsetzung: Foto-Nummer(n) 57-3 Hindernis 3: Typ: Kantonsstrasse Bezeichnung: K47 (Abschnitt Buttiswil - Oberkirch) Vgl. Hindernis 6: Wohngebiet Oberkirch Engnis 57 4

7 Hindernis 4: Typ: Strasse Bezeichnung: Ränzligen Sursee Gewässerdurchlässe Bauwerk 1 (GD4): Rohrdurchlass Durchmesser (in m) 0.8 Bankett innerhalb Bauwerk ja nein Bankett beidseitig ja nein Breite rechts <50cm cm >1m Breite links <50cm cm >1m Lichte Höhe rechts <50cm cm 1-3m Lichte Höhe links <50cm cm 1-3m Durch mittleren Wasserstand gedeckt ja nein Übergang in Uferböschung hindernisfrei ja nein Funktion Reiner Unterhaltsbereich Öffentlicher Weg Spezifische Querungsmöglichkeit für Fauna Andere: Gewässersohle innerhalb Bauwerk +/- natürlich verbaut mit: Gewässersohle ausserhalb Bauwerk +/- natürlich verbaut mit: Übergang Gewässersohle innerhalb frei von Abstürzen Bauwerk zu ausserhalb mit Abstürzen: <10cm 10-30cm >30cm GD4 nkategorie - Durchlass in heutigem Zustand belassen, da eine Ausdolung des Gewässers anschliessend an diesen Durchlass vom Gelände her kaum möglich ist. numsetzung umgesetzt Datum der Umsetzung: Foto-Nummer(n) 57-4 Bauwerk 2 (GD5): Rohrdurchlass Durchmesser (in m) 0.6 Bankett innerhalb Bauwerk ja nein Bankett beidseitig ja nein Breite rechts <50cm cm >1m Breite links <50cm cm >1m Lichte Höhe rechts <50cm cm 1-3m Lichte Höhe links <50cm cm 1-3m Durch mittleren Wasserstand gedeckt ja nein Übergang in Uferböschung hindernisfrei ja nein Funktion Reiner Unterhaltsbereich Öffentlicher Weg Spezifische Querungsmöglichkeit für Fauna Andere: Gewässersohle innerhalb Bauwerk +/- natürlich verbaut mit: Gewässersohle ausserhalb Bauwerk +/- natürlich verbaut mit: Übergang Gewässersohle innerhalb frei von Abstürzen Bauwerk zu ausserhalb mit Abstürzen: <10cm 10-30cm >30cm Engnis 57 5

8 nkategorie GD5 an Gewässerdurchlass Sanierung bzw. Neubau des Durchlasses (gemäss VSS-Norm SN ), da der bestehende zu wenig breit ist, um faunaspezifisch saniert werden zu können. Falls ein Gewässerdurchlass-Neubau nicht möglich sein sollte, ist ein Neubau eines Kleintierdurchlasses (inkl. Leitwerk) vorzusehen. numsetzung umgesetzt Datum der Umsetzung: Foto-Nummer(n) 57-5, 57-6 Hindernis 5: Typ: Eisenbahn Bezeichnung: SBB (Abschnitt Sursee Nottwil) Gewässerdurchlässe Bauwerk 1 (GD6): Breite (in m) 2 Höhe (in m) 2 Bankett innerhalb Bauwerk ja nein Bankett beidseitig ja nein Breite rechts <50cm cm >1m Breite links <50cm cm >1m Lichte Höhe rechts <50cm cm 1-3m Lichte Höhe links <50cm cm 1-3m Durch mittleren Wasserstand gedeckt ja nein Übergang in Uferböschung hindernisfrei ja nein Funktion Reiner Unterhaltsbereich Öffentlicher Weg Spezifische Querungsmöglichkeit für Fauna Andere: Gewässersohle innerhalb Bauwerk +/- natürlich verbaut mit: Beton Gewässersohle ausserhalb Bauwerk +/- natürlich verbaut mit: Übergang Gewässersohle innerhalb frei von Abstürzen Bauwerk zu ausserhalb mit Abstürzen: <10cm 10-30cm >30cm GD6 nkategorie an Gewässerdurchlass Beidseitig Bankett anbringen (gemäss VSS-Norm SN ). numsetzung umgesetzt Datum der Umsetzung: Foto-Nummer(n) 57-7 Hindernis 6: Typ: Siedlung Bezeichnung: Wohngebiet Oberkirch Dieses Siedlungsgebiet bildet ein kaum durchlässiges Hindernis für Kleintiere. n an bzw. entlang der Sure zwischen Einmündung Hofbach und Sempachersee sind sicher realisierbar, durch den Geländeeinschnitt, den hier die Sure bildet, aber relativ kompliziert. Eine punktuelle faunaspezifische Aufwertung (bspw. des Gewässerdurchlasses der Sure bei der Kantonsstrasse K47) trägt zwar ein Stück weit zur Verminderung der Barrierewirkung bei, sinnvoller wären aber n entlang des ganzen Gewässerabschnitts. Diese zu definieren übersteigt aber den Rahmen der vorliegenden Dokumentation. Engnis 57 6

9 Hindernis 7: Typ: Siedlung Bezeichnung: Baumeisterzentrum (Campus Sursee) Neubau Bauwerk 1 (NB1): Typ Gewässerdurchlass NB1 nkategorie Neubau Neubau eines Gewässerdurchlasses (inkl. Bankett) unter der Strasse Haselwart - Haselwartmatte durch. Falls die Bachausdolung AD2 nicht ausgeführt werden kann: Neubau eines Kleintierdurchlasses (inkl. Leitwerke). (zusammen mit AD2) numsetzung umgesetzt Datum der Umsetzung: Foto-Nummer(n) 57-8 Hindernis 8: Typ: Siedlung Bezeichnung: Wohngebiet Burg Dieses Siedlungsgebiet beeinträchtigt die Verbindungsachse kaum, da es ziemlich stark begrünt ist und der Hofbach, in diesem Abschnitt relativ naturnah, daran angrenzt. Aus diesem Grund sind hier keine n vorgesehen. n zur Vernetzung und Aufwertung der Umgebung nkategorie(n) VS1 Schaffen von Vernetzungsstrukturen Pflanzen von Sträuchergruppen als Vernetzungsstrukturen zwischen dem Gewässerdurchlass bei Chrugel (GD4) und dem Bauernhof Dösel (bzw. dem Dogelzwilerbach) numsetzung umgesetzt Datum der Umsetzung: Foto-Nummer(n) 57-9 nkategorie(n) AD1 Ausdolung von Gewässern Ausdolung des Hofbachs zwischen dem Parkplatz des Golfplatzes und dem Weiler Oberhof. (zusammen mit GD1 und GD2) numsetzung umgesetzt Datum der Umsetzung: Foto-Nummer(n) nkategorie(n) AD2 Ausdolen von Gewässern Ausdolen des Dogelzwilerbachs bzw. Bognauerbachs im Gebiet Haselwart. Falls eine Ausdolung aufgrund des Geländes nicht möglich sein sollte: Pflanzen von Sträuchergruppen als Vernetzungsstrukturen im Gebiet Haselwart zwischen den beiden offen geführten Bachläufen Dogelzwilerbach/Bognauerbach. (zusammen mit NB1) Engnis 57 7

10 numsetzung umgesetzt Datum der Umsetzung: Foto-Nummer(n) 57-8 nkategorie(n) GAG1 Gewässeraufwertung (Gerinne) Renaturierung (bzw. Entfernen der Sohlenverbauung) des Bognauerbachs zwischen Birkehof und dem Mauensee. numsetzung umgesetzt Datum der Umsetzung: Foto-Nummer(n) 57-11, nkategorie(n) GAU1 Gewässeraufwertung (Ufer) Vor dem Gewässerdurchlass (GD4) Ausstiegsmöglichkeiten (ab Gerinnehöhe) für Kleintiere schaffen. numsetzung umgesetzt Datum der Umsetzung: Foto-Nummer(n) 57-4 n zur Raumsicherung nkategorie(n) RS1 Raumplanerische Sicherung der offenen/unverbauten Landschaft Raumplanerische Sicherung des Gebietes nördlich des Baumeisterzentrums (Campus Sursee) zwischen Kantonsstrasse K18 und Bognauerbach. numsetzung umgesetzt Datum der Umsetzung: Foto-Nummer(n) Engnis 57 8

11 Engnis 38, Oberkirch - Sursee West PiU GmbH Februar 2011 Grundlagendaten GIS Kanton Luzern Meters N GAG1 GD3 Hindernis 2: Kantonsstrasse K18 (Mauensee - Sursee) Hindernis 7: Baumeisterzentrum (Campus Sursee) Hindernis 4: Strasse Ränzligen - Sursee Engnisgrenzen allg. Richtung der Vernetzungsachse lineares Hindernis flächiges Hindernis im/an Bauwerk zur Vernetzung/Aufwertung der Umgebung zur Raumsicherung GD4 RS1 NB1 AD2 GAU1 VS1 GD5 GD1 AD1 GD2 Hindernis 8: Wohngebiet Burg Hindernis 1: Kantonsstrasse K13 (Nottwil - Sursee) GD6 Hindernis 6: Wohngebiet Oberkirch Hindernis 5: Eisenbahn SBB (Sursee - Nottwil) Hindernis 3: Kantonsstrasse K47 (Buttiswil - Oberkirch) C PLAN Engnis 57 9

12 D FOTODOKUMENTATION Objekt-Nummer 57 Datum / Engnis Oberkirch Sursee West Name Bearbeiter/-in A. Righetti / A. Wegelin Foto 57-1: Gewässerdurchlass Hofbach beim Bauernhof Weiler Oberhof ( GD1) Foto 57-2: Gewässerdurchlass Hofbach beim Golfplatz ( GD2) Engnis 57 10

13 Foto 57-3: Gewässerdurchlass Bognauerbach bei Kantonsstrasse K18 ( GD3) Foto 57-4: Gewässerdurchlass bei der Strasse Ränzligen Sursee, GD4: Durchlass in heutigem Zustand belassen, GAU1: Ausstiegsmöglichkeiten für Kleintiere schaffen. Foto 57-5: Dogelzwilerbach im Bereich des Golfplatzes westlich der Strasse Ränzligen - Sursee Foto 57-6: Strasse Ränzligen Sursee. Auf der Höhe der Pappel befindet sich der Gewässerdurchlass des Dogelzwilerbachs, GD5: Sanierung bzw. Neubau des Durchlasses. Foto 57-7: Gewässerdurchlass Hofbach bei der Bahnlinie Sursee Nottwil ( GD6) Foto 57-8: Dogelzwiler-/Bognauerbach im Gebiet Haselwart ( NB1 und AD2) Engnis 57 11

14 Foto 57-9: VS1 Foto 57-10: AD1 Foto 57-11: kanalisierter Bognauerbach Foto 57-12: GAG1 Foto 57-13: RS1: Raumplanerische Sicherung des Gebiets nördlich des Campus Sursee Engnis 57 12

Abteilung Natur, Jagd und Fischerei Vernetzungsachsen für Kleintiere Beschrieb Engnis 44: Spissenegg - Winkel

Abteilung Natur, Jagd und Fischerei Vernetzungsachsen für Kleintiere Beschrieb Engnis 44: Spissenegg - Winkel Abteilung Natur, Jagd und Fischerei Vernetzungsachsen für Kleintiere Beschrieb Engnis 44: Spissenegg - Winkel Kartenausschnitt 1:15'000 INHALT A ÜBERSICHT... 1 B DETAILS... 3 C PLAN... 4 D FOTODOKUMENTATION...

Mehr

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER SURBTAL

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER SURBTAL DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER SURBTAL Gemeinde Döttingen Uznach, 28.09.2015 Niederer + Pozzi Umwelt AG Burgerrietstrasse

Mehr

V33. Wanderungskorridore. Kennzeichnung

V33. Wanderungskorridore. Kennzeichnung V33 Wanderungskorridore Kennzeichnung Geschäftsnummer V33 Sachbereich Natur und Landschaft Verfasst durch Amt für Raumentwicklung Am 24. April 2001 Siehe auch V 31 Vorranggebiete Natur und Landschaft,

Mehr

Begrüssung Foto: Gürbe

Begrüssung Foto: Gürbe Begrüssung Foto: Gürbe 1 2 Änderungen Gewässerschutzgesetz (GSchG) Am 11. Dezember 2009 haben die eidgenössischen Räte mit einer Änderung der Gewässerschutzgesetzgebung vom 24. Januar 1991 einen Gegenvorschlag

Mehr

Gigersteinbach Öffentliches Gewässer Nr. 7.1 Abschnitt: Einmündung Scheidbach bis Scheidbachweg Hochwassersicherer Ausbau HQ100

Gigersteinbach Öffentliches Gewässer Nr. 7.1 Abschnitt: Einmündung Scheidbach bis Scheidbachweg Hochwassersicherer Ausbau HQ100 Gemeinde Männedorf Kanton Zürich Gigersteinbach Öffentliches Gewässer Nr. 7.1 Abschnitt: Einmündung Scheidbach bis Scheidbachweg Hochwassersicherer Ausbau HQ100 Bauprojekt 2016 Ausscheidung Gewässerraum

Mehr

Gewässer: Amper Bach (1/2) natürlich

Gewässer: Amper Bach (1/2) natürlich Gewässer: Amper Bach (1/2) natürlich 2786424_0 Amper Bach Mündung in die Blögge in Schwefe bis nördlich von Ampen km 0 bis 3,000 WKG_LIP-1603: Sand-, lehmgeprägter Tieflandf. Ahse-EZG Leitbild: Löss- und

Mehr

GEFAHRENKARTE HOCHWASSER NACHFÜHRUNG WOLLBERGBACH UND CARLOGRABEN IN DER GEMEINDE RÜMIKON

GEFAHRENKARTE HOCHWASSER NACHFÜHRUNG WOLLBERGBACH UND CARLOGRABEN IN DER GEMEINDE RÜMIKON DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau März 2014 GEFAHRENKARTE HOCHWASSER NACHFÜHRUNG WOLLBERGBACH UND CARLOGRABEN IN DER GEMEINDE RÜMIKON Kurzbericht 1. Ausgangslage

Mehr

Schlussfolgerungen und erste Ergebnisse aus dem Projekt Querungsmöglichkeiten für Wildtiere an Autobahnen

Schlussfolgerungen und erste Ergebnisse aus dem Projekt Querungsmöglichkeiten für Wildtiere an Autobahnen Schlussfolgerungen und erste Ergebnisse aus dem Projekt Querungsmöglichkeiten für Wildtiere an Autobahnen Planung von Querungsmöglichkeiten Sachstand Planung des sächsischen Autobahnnetzes abgeschlossen

Mehr

Impressum Gemeinde Udligenswil Datum: 7. Okt. 2016

Impressum Gemeinde Udligenswil Datum: 7. Okt. 2016 Impressum Gemeinde Udligenswil Datum: 7. Okt. 2016 Büro Telefon E-Mail Ortsplaner Planteam S AG, Luzern 041 469 44 44 luzern@planteam.ch GIS-Dienstleister Planteam S AG, Luzern 041 469 44 44 luzern@planteam.ch

Mehr

5 LEBENSRAUM FLIESSGEWÄSSER

5 LEBENSRAUM FLIESSGEWÄSSER Lebensraum Fliessgewässer Zustand Solothurner Gewässer 2000 5 LEBENSRAUM FLIESSGEWÄSSER Mit einer flächendeckenden Kartierung in den Jahren 2000/2001 wurde beurteilt, wie naturnah der Zustand der Solothurner

Mehr

Ausdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil

Ausdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil Natur- und Vogelschutzverein Rothenfluh Anwil / NUVRA Ausdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil Schlussbericht Diesen Frühling konnte mit der Ausdolung des Langmattbächlis die letzte

Mehr

Quellen als Lebensraum Inventarisierung im Kanton Bern

Quellen als Lebensraum Inventarisierung im Kanton Bern Quellen als Lebensraum Inventarisierung im Kanton Bern Vinzenz Maurer, Susanne Felder, Laura Bruppacher Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern AWA Gewässer- und Bodenschutzlabor GBL AWA - Gewässer-

Mehr

Dorfbach Rebstein Geschiebe- und Holzrückhalt

Dorfbach Rebstein Geschiebe- und Holzrückhalt Gemeinde Rebstein Geschiebe- und Holzrückhalt Informationsabend 13. Februar 2017 BÄNZIGER PARTNER AG 1 Inhalt Anlass Ausgangslage Projektgrundlagen Massnahmen Winkel Hinterloch Kosten / Finanzierung Fragen

Mehr

Ausdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil

Ausdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil Natur- und Vogelschutzverein Rothenfluh Anwil / NUVRA Ausdolungen und ökologische Vernetzung in Rothenfluh und Anwil Schlussbericht Diesen Frühling konnte mit der Ausdolung des Langmattbächlis die letzte

Mehr

Vorlage Titelblatt Projektdossier

Vorlage Titelblatt Projektdossier Tiefbauamt des Kantons Bern Vorlagen und Beispiele Fachordner Wasserbau 710 Vorlagen Datum: 04.01.10 / V 1.2/d Revidiert: 30.12.11 710.1 Titelblatt Projektdossier Wasserbauplan /-bewilligung Vorlage Titelblatt

Mehr

Welche Typen von Wanderhindernissen gibt es und welche Auswirkungen haben sie auf Morphologie, Hydraulik und Ökologie

Welche Typen von Wanderhindernissen gibt es und welche Auswirkungen haben sie auf Morphologie, Hydraulik und Ökologie RP Darmstadt Abeitsschutz und Umwelt Wi Welche Typen von Wanderhindernissen gibt es und welche Auswirkungen haben sie auf Morphologie, Hydraulik und Ökologie Michaela Tremper, Regierungspräsidium Darmstadt,

Mehr

Gewässer- Revitalisierungen im Kanton Zürich

Gewässer- Revitalisierungen im Kanton Zürich Kanton Zürich Baudirektion Gewässer- Revitalisierungen im Kanton Zürich Gerhard Stutz, Leiter Abteilung Wasserbau Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) Delegiertenversammlung ZPP, 30. September

Mehr

Vorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz. 21.

Vorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz. 21. Vorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz 21. September 2015 Dr. Christine Weber, Programm Fliessgewässer Schweiz, Eawag i Inhalt

Mehr

Auen Bewertung Gewässerdynamik. Kantonsschule Wettingen Variowoche Eine Bewertung von. Chantal Hischier, Abteilung G2G

Auen Bewertung Gewässerdynamik. Kantonsschule Wettingen Variowoche Eine Bewertung von. Chantal Hischier, Abteilung G2G Auen Bewertung Gewässerdynamik Eine Bewertung von Chantal Hischier Abteilung G2G Kantonsschule Wettingen Variowoche 2014 Leitende Lehrpersonen Michael Studer Sibylle Stämpfli Inhaltsverzeichnis 1. Grund

Mehr

Forstrevier Schauenburg. Waldrandpflegekonzept. gemäss Anhang Betriebsplan Forstrevier Schauenburg

Forstrevier Schauenburg. Waldrandpflegekonzept. gemäss Anhang Betriebsplan Forstrevier Schauenburg Forstrevier Schauenburg Waldrandpflegekonzept gemäss Anhang Betriebsplan Forstrevier Schauenburg Im Auftrag des Forstrevier Schauenburg erarbeitet durch: Raphael Häner, Guaraci. raphael.haener@guaraci.ch

Mehr

Grüne Augen für den Raum

Grüne Augen für den Raum Technisches Büro für Raumplanung und Landschaftsplanung DI Herbert Bork in Vertretung von DI Thomas Loacker Ausgangslage Beschluss durch den Vorarlberger Landtag: Kinderträume und Kreativstandorte zur

Mehr

Hochwasserschutz Richigen und Worb: Zusammenfassende Übersicht

Hochwasserschutz Richigen und Worb: Zusammenfassende Übersicht Gemeindeverwaltung Worb, Bauabteilung, Bärenplatz 1, Postfach, 3076 Worb Telefon 031 838 07 40, Telefax 031 838 07 59, www.worb.ch Geschäftsnummer 49 Archivnummer 33/32/1 Worb, 19. September 2011 ha Hochwasserschutz

Mehr

Gemeindegrenze West bis Grimm-Werft (exklusive)

Gemeindegrenze West bis Grimm-Werft (exklusive) Handlungsraum H 10.1 Uferabschnitt Handlungsraum Beschreibung Ziele Gemeindegrenze West bis Grimm-Werft (exklusive) Natur und Landschaft Sehr natürlicher Uferabschnitt, der sich durch ausgedehnte Schilf-

Mehr

Hindernisfreier Verkehrsraum

Hindernisfreier Verkehrsraum Hindernisfreier Verkehrsraum Andreas Hochstrasser Sicherheitsfachmann u. bfu-delegierter Stadt Zürich Hindernisfreier Verkehrsraum SN 640075 Praxisbeispiele und Umsetzungsproblematik Andreas Hochstrasser

Mehr

Gewässer: Feldbach erheblich verändert

Gewässer: Feldbach erheblich verändert LEBENDIGE BÖRDEBÄCHE UMSETZUNGSFAHRPLAN FÜR PE LIP 1600 Gewässer: Feldbach erheblich verändert 2786612_0 Feldbach Mündung in den Salzbach westlich von Werl bis Quelle km 0 bis 3,348 WKG_LIP-1601: Oberes

Mehr

Prioritäre Wiedervernetzungsabschnitte des Bundes für Baden-Württemberg Steckbriefe

Prioritäre Wiedervernetzungsabschnitte des Bundes für Baden-Württemberg Steckbriefe Prioritäre Wiedervernetzungsabschnitte des Bundes für Baden-Württemberg Steckbriefe Zusammengestellt von: Martin Strein, FVA / Abt. Waldnaturschutz; martin.strein@forst.bwl.de Die Steckbriefe sollen einen

Mehr

Seeufer und Revitalisierung

Seeufer und Revitalisierung Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Wasser Seeufer und Revitalisierung neue Chancen und Aufgaben des Gewässerschutzes Susanne Haertel-Borer,

Mehr

FOTODOKUMENTATION. Verwaltungsgemeinschaft Feilitzsch Hauptstr Feilitzsch Tel

FOTODOKUMENTATION. Verwaltungsgemeinschaft Feilitzsch Hauptstr Feilitzsch Tel Umsetzungskonzept FWK SE068 Tannbach, Nördliche Regnitz, Krebsbach, Ölsnitz (zur Sächsischen Saale), Quellitzbach (ohne Lehestenbach und Ehrlichbach/Wederbach) FOTODOKUMENTATION Auftraggeber: Verwaltungsgemeinschaft

Mehr

Neubau U5 Los 1 Berlin

Neubau U5 Los 1 Berlin Neubau U5 Los 1 Berlin Implenia Spezialtiefbau GmbH Infrastructure - Geschäftsstelle Nord Heidenkampsweg 81 20097 Hamburg T +49 40 229257 201 F +49 40 229257 299 hamburg.spezialtiefbau@implenia.com www.spezialtiefbau.implenia.com

Mehr

Revision Waldabstandslinien

Revision Waldabstandslinien Gemeinde Fehraltorf / Revision Waldabstandslinien Gemeinde Fehraltorf Revision Waldabstandslinien Stand: Antrag an Gemeindeversammlung Effretikon, 30. April 2014 Zelgli Halden Impressum Auftraggeber Auftragnehmer

Mehr

Gewässerunterhaltung und Gewässerentwicklung an der Panke ein Widerspruch?

Gewässerunterhaltung und Gewässerentwicklung an der Panke ein Widerspruch? 3. Tag der Panke Wird die Panke wieder ein strudelnder Fluss? Gewässerunterhaltung und Gewässerentwicklung an der Panke ein Widerspruch? Dipl.-Hydr. Andreas Krone Geschäftsführer Verbandsgebiet Verbandsgebiet

Mehr

Umsetzung Gewässerraum im Thurgau

Umsetzung Gewässerraum im Thurgau Umsetzung Gewässerraum im 57. Planerstamm Amt für Raumentwicklung Donnerstag, 9. November 2017 Ziele der Präsentation Den Anwesenden ist folgendes bekannt: die Berechnung des Gewässerraums das Vorgehen

Mehr

4 LEBENSRAUM FLIESSGEWÄSSER

4 LEBENSRAUM FLIESSGEWÄSSER Lebensraum Fliessgewässer 4 LEBENSRAUM FLIESSGEWÄSSER In den Jahren 2000 und 2001 sind knapp 89 % der insgesamt 1 150 km Fliessgewässer im Kanton kartiert und ökomorphologisch klassiert worden. 440 km

Mehr

Vorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz. 29.

Vorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz. 29. Vorlesung «Binnengewässer Konzepte und Methoden für ein nachhaltiges Management» Das Gewässerschutzgesetz der Schweiz 29. September 2014 Dr. Christine Weber, Programm Fliessgewässer Schweiz, Eawag i Inhalt

Mehr

Vortrag SISTRA Fachtagung , Fahrbahnmarkierungen als Führungslinien Fahrbahnmarkierungen als Führungslinien

Vortrag SISTRA Fachtagung , Fahrbahnmarkierungen als Führungslinien Fahrbahnmarkierungen als Führungslinien Fahrbahnmarkierungen als Führungslinien 1 Inhaltsverzeichnis Gesetzliche Grundlagen Agglomeration Landstrasse Autobahn Baustellen Produkte 2 Gesetzliche Grundlagen SVG Strassenverkehrsgesetz SSV Signalisationsverordnung

Mehr

Syhrgraben Abschnitt-Nr.: DEBB58994_520_P01 Maßn_Stat.: km bis 0+400

Syhrgraben Abschnitt-Nr.: DEBB58994_520_P01 Maßn_Stat.: km bis 0+400 Abschnitt-Nr.: _P01 Maßn_Stat.: km 0+000 bis 0+400 Initialpflanzungen für standortheimischen Gehölzsaum (Maßnahme befindet sich im Land Sachsen-Anhalt, hier keine GEK-Maßnahmen des Landes Brandenburg vorgesehen)

Mehr

- Wissenschaftliche Begleitung - Fakultät LGF. V. Fotodokumentation

- Wissenschaftliche Begleitung - Fakultät LGF. V. Fotodokumentation V. Fotodokumentation Tafel 1: Ilm und Flutgraben Die Ilm, ein Gewässer 1. Ordnung, mit ihrem naturnahen Uferbereich (Foto: Marschall, 24.03.2010). Erlen-Eschenwald an der Ilm, der nach Thüringer Naturschutzgesetz

Mehr

2 x JA für die Initiativen Luzerner Kulturlandschaft

2 x JA für die Initiativen Luzerner Kulturlandschaft 2 x JA für die Initiativen Luzerner Kulturlandschaft www.kulturland-luzern.ch Initiativen Luzerner Kulturlandschaft Die Sorge um unsere Landschaft und Heimat veranlasst uns aktiv zu werden. Wer im Kanton

Mehr

Erläuternder Bericht gemäss Art. 47 RPV

Erläuternder Bericht gemäss Art. 47 RPV Teilrevision der Nutzungsplanung; Ergänzungsplan E, Wald- und Gewässerabstandslinien Aufhebung Gewässerabstandslinie im Bereich Haselbach (öffentliches Gewässer Nr. 5.0) Erläuternder Bericht gemäss Art.

Mehr

Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer

Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (Renaturierung) Vorentwurf Änderung vom... Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für Umwelt,

Mehr

Landschaft 2.9 Gewässer

Landschaft 2.9 Gewässer 2.9 Gewässer Allgemeines Den Gewässern ist Sorge zu tragen. Sie sind wichtige Lebensund Erholungsräume für Mensch und Tier sowie bedeutende Trinkwasserreserven. Eine gute Wasserqualität ist zu gewährleisten.

Mehr

Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt

Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Natur, Landschaft und Wald Natur- und Landschaftsschutzzonen auf Stufe Gemeinde Stand: 23.11.1999 Siehe auch Blätter Nr. D.4 / F.1 / F.6 / F.10 Instanzen zuständig

Mehr

Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie

Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie 1 Ergebnisprotokoll Workshop II vom 5. April 2016: Landschaft, Verkehr, Energie Am 2. Workshop im Rahmen der Überarbeitung

Mehr

Kostenschätzung +/- 10%

Kostenschätzung +/- 10% Kanton Schaffhausen Stadt Stein am Rhein Gestaltungs- und Betriebskonzept Bahnhofplatz / Kostenschätzung +/- 10% Siedlung Landschaft Verkehr Umwelt Förrlibuckstrasse 30 8005 Zürich skw.ch Tel. +41 (0)44

Mehr

Argumentarium. Warum braucht es diese Initiative? Fragen und Antworten. Initiative Bäche ans Licht

Argumentarium. Warum braucht es diese Initiative? Fragen und Antworten. Initiative Bäche ans Licht Initiative Bäche ans Licht Argumentarium Warum braucht es diese Initiative? Die Hälfte der Kleingewässer fliessen heute unterirdisch in Röhren. Kleine Bäche bieten Lebensraum für gefährdete Tiere und Pflanzen

Mehr

Fachordner Wasserbau 640 Unterhalts- und Pflegekonzept

Fachordner Wasserbau 640 Unterhalts- und Pflegekonzept 641 Grundsätze und Ziele Seite 1 Definition Gewässerunterhalt Der Gewässerunterhalt umfasst alle Massnahmen, die geeignet sind das Gewässer, die zugehörige Umgebung und die Wasserbauwerke in gutem Zustand

Mehr

Andererseits sind in den Verbreitungskarten auch Einzelfunde (rezent und erloschen) dargestellt Datei unio_p.shp (Punkt-Shape).

Andererseits sind in den Verbreitungskarten auch Einzelfunde (rezent und erloschen) dargestellt Datei unio_p.shp (Punkt-Shape). Geodaten der Abteilung Naturschutz Artvorkommen Tierarten Weichtiere (Mollusken) natur arten fauna mollusk Name: Fließgewässerabschnitte mit Unio crassus Kurz: unio_l Erläuterung: Die Inhalte der Verbreitungskarten

Mehr

OWK: Falkenhagener Abzugsgraben ( _1412) Nr. der Maßnahme: M01 Abschnitt-Nr.: P01 bis P04 Stationierung: km 0 - km 3,74

OWK: Falkenhagener Abzugsgraben ( _1412) Nr. der Maßnahme: M01 Abschnitt-Nr.: P01 bis P04 Stationierung: km 0 - km 3,74 , nteile Nr. der : M01 Priorität: mittel Konzeptionelle - Erstellung von Konzeptionen / Studien / Gutachten Herstellung ökologischer Durchgängigkeit 501 Erstellung von Studie "Überprüfung Funktionsfähigkeit

Mehr

A-2 Methodenbeschreibung (detailliert)

A-2 Methodenbeschreibung (detailliert) WFN - Wasser Fisch Natur AG & Flussbau AG 2014 Revitalisierungsplanung Kanton LU A-2 Methodenbeschreibung (detailliert) A-2.1 Aufbereitung der GIS-Daten In einem ersten Schritt wurden die für die GIS-Analyse

Mehr

Den Landschaftswandel gestalten!

Den Landschaftswandel gestalten! Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Den Landschaftswandel gestalten! 29. November 2016 Inhalt

Mehr

Gewässerrahmenplan. Erlbach

Gewässerrahmenplan. Erlbach Gewässerrahmenplan Name Oberflächenwasserkörper allgemeine Angaben Flussgebietseinheit Planungsraum Gebietsgröße [km²] Fließgewässerlänge [km] Schutzgebiete Elbe Obere Weiße Elster / Eger 104,56 38,8 keine

Mehr

WILDTIERPASSAGE BRIENZWILER

WILDTIERPASSAGE BRIENZWILER Tiefbauamt des Kantons Bern WILDTIERPASSAGE BRIENZWILER Erfolgskontrolle nach 10 Jahren PiU GmbH Partner/-innen in Umweltfragen Waldeggstrasse 47 CH-3097 Liebefeld Tel.: +41 (0)31 961 44 74 Fax: +41 (0)31

Mehr

Handlungsraum H 5.1. Uferplanung Untersee und Rhein. Fennenbach bis Camping Hächler. Uferabschnitt. Wohnen am Wasser.

Handlungsraum H 5.1. Uferplanung Untersee und Rhein. Fennenbach bis Camping Hächler. Uferabschnitt. Wohnen am Wasser. Handlungsraum H 5.1 Uferabschnitt Handlungsraum Beschreibung Ziele Fennenbach bis Camping Hächler Wohnen am Wasser Von der Fennenbachmündung bis zum Campingplatz Hächler ein von Einfamilien- und Ferienhäusern

Mehr

Nasenlaichgebiete 1995-2004

Nasenlaichgebiete 1995-2004 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Nasenlaichgebiete 1995-2004 Datenherr: Bundesamt für Umwelt, Bearbeitung: Bundesamt für Umwelt,

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Harburg

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Harburg Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Harburg Kleine Anfrage gem. 24 BezVG AfD-Fraktion Drucksachen Nr.: Datum: 20-0854 22.07.2015 Beratungsfolge Gremium Datum Kleine Anfrage AfD betr. Brücke

Mehr

Wasserleitungserneuerung Obere Bahnhofstrasse Abschnitt Birchstrasse bis Schreinerei Barnetta

Wasserleitungserneuerung Obere Bahnhofstrasse Abschnitt Birchstrasse bis Schreinerei Barnetta beraten planen bauen Einwohnergemeinde Mellingen Wasserversorgung Abschnitt Birchstrasse bis Schreinerei Barnetta Technischer Bericht 30. September 2014 Wasser für Generationen Generationen für Wasser

Mehr

Erneuerung Strandweg Wollerau

Erneuerung Strandweg Wollerau Abteilung Tiefbau/Umwelt Mathé Ronner, USB An der Gemeindeabstimmung vom 25. November 2012 wurde die Sanierung des Strandweges mit 1085 Ja zu 686 Nein angenommen. Räumliche Ausdehnung: 12. September 2013

Mehr

Gewässerrahmenplan. Mittlere Werra bis Tiefenort

Gewässerrahmenplan. Mittlere Werra bis Tiefenort Gewässerrahmenplan Name Oberflächenwasserkörper allgemeine Angaben Flussgebietseinheit Planungsraum Gebietsgröße [km²] Fließgewässerlänge [km] Schutzgebiete Weser Obere Werra 278,91 90,2 Natura 2000, TWSG

Mehr

Vision Strategie Aufgaben

Vision Strategie Aufgaben Vision Strategie Aufgaben Vorwort RET Sursee-Mittelland eine Region nimmt ihre Zukunft in die Hand. Am 23. Juni 2009 wurde der Regionale Entwicklungsträger (RET) Sursee-Mittelland gegründet. Mit den geschaffenen

Mehr

Sitzung der kantonsrätlichen. tlichen Kommission vom

Sitzung der kantonsrätlichen. tlichen Kommission vom Sitzung der kantonsrätlichen tlichen Kommission vom 19.9.07 1. Finanzierung von Schutzbauten im Kanton OW nach Einführung NFA 2. Hochwasserschutzprojekt Sarneraa, Gemeinde Alpnach 3. Hochwassersicherheit

Mehr

Renaturierung der Gewässer von der Planung zur Umsetzung am Beispiel des Kanton Aargau

Renaturierung der Gewässer von der Planung zur Umsetzung am Beispiel des Kanton Aargau Fachtagung Wasser-Agenda 21 Renaturierung der Gewässer von der Planung zur Umsetzung Renaturierung der Gewässer von der Planung zur Umsetzung am Beispiel des Kanton Aargau Solothurn, 16.November 2015 Dr.

Mehr

Expedition Dorfbach. Markus Zumsteg, dipl. Kulturing. ETH/SIA Leiter Sektion Wasserbau, Abteilung Landschaft und Gewässer. Seite 1

Expedition Dorfbach. Markus Zumsteg, dipl. Kulturing. ETH/SIA Leiter Sektion Wasserbau, Abteilung Landschaft und Gewässer. Seite 1 Expedition Dorfbach Markus Zumsteg, dipl. Kulturing. ETH/SIA Leiter Sektion Wasserbau, Abteilung Landschaft und Gewässer Seite 1 WASSER-Kanton Aargau Basel Aarau Baden Zürich Bern Luzern Chur Lausanne

Mehr

sonne seehotel auftanken am Sempachersee

sonne seehotel auftanken am Sempachersee sonne seehotel auftanken am Sempachersee Innehalten Begegnen ausspannen Kanton Luzern, Innerschweiz. Die Alpen am Horizont, der Sempachersee zu Füssen. Das Seehotel Sonne liegt wahrlich traumhaft, eingebettet

Mehr

Anhang. Wegleitung punktuelle Gefahrenabklärung Kanton Zürich. Hochwasser

Anhang. Wegleitung punktuelle Gefahrenabklärung Kanton Zürich. Hochwasser Anhang Wegleitung punktuelle Gefahrenabklärung Kanton Zürich Hochwasser Impressum der vorliegenden Ausgabe Kanton Zürich, 2011 Auftraggeber Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) Herr Christian

Mehr

Dorneburger Mühlenbach, Ökologische Verbesserung. Ina Wagener,

Dorneburger Mühlenbach, Ökologische Verbesserung. Ina Wagener, Ina Wagener, 25.10.2016 Themen des Vortrages 1 2 3 4 5 Gesamtprojekt Emscherumbau Ziele und Restriktionen Gewässerplanung und Bauwerke Termine und Kosten Brücken im Stadtgebiet Bürgerinformation - Dorneburger

Mehr

Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid" Entwicklung eines naturnahen Gewässerverlaufes

Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid Entwicklung eines naturnahen Gewässerverlaufes Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid" Entwicklung eines naturnahen Gewässerverlaufes 61169 Friedberg/Hessen 14. September 2016 WAsser Leonhardtstraße 7 61169 Friedberg/Hessen

Mehr

Im Normallfall werden drei Familienzulagen-Lohnarten benötigt. Die Lohnarten-Nummern entsprechen dem Beispiel-Mandant von Dialogik Lohn:

Im Normallfall werden drei Familienzulagen-Lohnarten benötigt. Die Lohnarten-Nummern entsprechen dem Beispiel-Mandant von Dialogik Lohn: 7.8 Einrichtung Familienzulagen Die Kurzanleitung zur Einrichtung der Familienzulagen ist aufgrund der Vorgaben des Kantons Zürich erstellt. (unter Berücksichtigung der Einführung per 1. Januar 2009 sowie

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164 Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164 zum Entwurf eines Dekrets über einen Sonderkredit für den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der K 10 in den Gemeinden Malters

Mehr

sonne seehotel SEEROSE RESORT & SPA BAD BUBENDORF HOTEL SONNE SEEHOTEL MÜRSET RESTAURANTS

sonne seehotel SEEROSE RESORT & SPA BAD BUBENDORF HOTEL SONNE SEEHOTEL MÜRSET RESTAURANTS «So stellen wir uns den Frühling vor. Ein Tisch am Sempachersee. Ein magischer Sonnenuntergang. Dazu Sempacher Balchen aus der Küche von Küchenchef Andreas Klingenberger.» Schweizer Illustrierte Sonne

Mehr

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5

Mehr

Neuwertige, sehr grosszügige 2.5-Zimmer- Wohnung - zentral

Neuwertige, sehr grosszügige 2.5-Zimmer- Wohnung - zentral Neuwertige, sehr grosszügige 2.5-Zimmer- Wohnung - zentral Reserviert Mettenwilstrasse 7 6203 Sempach Station Referenz: #892818 NEUWERTIGE, SEHR GROSSZÜGIGE 2.5- ZIMMER-WOHNUNG - ZENTRAL CH-6203 Sempach

Mehr

Gewässerentwicklungsplan 1

Gewässerentwicklungsplan 1 Gewässerentwicklungsplan 1 INHALTSVERZEICHNIS Bild 1 Giesgraben... 3 Bild 2 Wiesenbach... 3 Bild 3 Zellerbächlein... 4 Bild 4 Zellerbächlein... 4 Bild 5 Kleine Paar... 5 Bild 6 Sandrach... 5 Bild 7 Sandrach...

Mehr

Kreuzungsbauwerke. Werner Herget GFGmbH

Kreuzungsbauwerke. Werner Herget GFGmbH Gewässernachbarschafts - Veranstaltung GN Pfrimm 01.10.2009 in Eisenberg Kreuzungsbauwerke Werner Herget GFGmbH Gemeinnützige Fortbildungsgesellschaft für Wasserwirtschaft und Landschaftsentwicklung Der

Mehr

Bewertung des Hochwasserrisikos für Gewässer II. Ordnung sowie für die Bereiche mit wild abfließendem Oberflächenwasser in Pirna

Bewertung des Hochwasserrisikos für Gewässer II. Ordnung sowie für die Bereiche mit wild abfließendem Oberflächenwasser in Pirna Seite 1 Mädelgraben 1 Beschreibung Der Mädelgraben speist sich vorwiegend aus Hang- und Schichtenwasser aus dem Wohngebiet Pirna Sonnenstein sowie anfallendem Oberflächenwasser unterhalb der Struppener

Mehr

Anhang 4 Zuordnungstabelle

Anhang 4 Zuordnungstabelle Impressum Gemeinde: Inwil Datum: 16. Januar 2014 Büro Telefon E-Mail Ortsplaner Planteam S AG, Luzern 041 469 44 44 luzern@planteam.ch GIS-Dienstleister Planteam S AG, Luzern 041 469 44 44 luzern@planteam.ch

Mehr

Gebietsarbeitsgruppe Lieberoser Mühlenfließ

Gebietsarbeitsgruppe Lieberoser Mühlenfließ Gebietsarbeitsgruppe Lieberoser Mühlenfließ mit Blasdorfer Graben, Blasdorfer Quellmoorgraben, Brieschnitzfließ, Jamlitzer Mühlenfließ und Pieskower Torfgraben Auftraggeber: Landesamt für Umwelt, Gesundheit

Mehr

Nr. 717 Verordnung zum Schutz der Hecken, Feldgehölze und Uferbestockungen * vom 19. Dezember 1989 (Stand 1. Januar 2010)

Nr. 717 Verordnung zum Schutz der Hecken, Feldgehölze und Uferbestockungen * vom 19. Dezember 1989 (Stand 1. Januar 2010) Nr. 77 Verordnung zum Schutz der Hecken, Feldgehölze und Uferbestockungen * vom 9. Dezember 989 (Stand. Januar 00) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf Absatz des Gesetzes über den Natur-

Mehr

Liegenschaften und Landparzellen am Bach Idylle oder Last?

Liegenschaften und Landparzellen am Bach Idylle oder Last? Liegenschaften und Landparzellen am Bach Idylle oder Last? Susette Burger Abteilung Landschaft und Gewässer 062 835 34 50 Wohnen am Bach diese verlockenden Worte prangen oft an Baustellentafeln oder fett

Mehr

Gebäudeversicherung Bern Die schönsten Seiten des Kantons Bern HÄUSERGRUPPEN ZUM ENTDECKEN

Gebäudeversicherung Bern Die schönsten Seiten des Kantons Bern HÄUSERGRUPPEN ZUM ENTDECKEN Gebäudeversicherung Bern Die schönsten Seiten des Kantons Bern HÄUSERGRUPPEN ZUM ENTDECKEN Stämpfli EUROPAPLATZ, BERN Der Europaplatz mit dem Haus der Religionen: Aus Parkplatzbrache wurde urbanes Zentrum.

Mehr

(UKHEXQJVERJHQ ]XU (UPLWWOXQJ GHU YHUVLHJHOWHQ *UXQGVW

(UKHEXQJVERJHQ ]XU (UPLWWOXQJ GHU YHUVLHJHOWHQ *UXQGVW KOPIE ANTRAGSTELLER KOPIE STADTVERWALTUNG Seite 1 von 4 (in dreifacher Ausfertigung) Über die Stadt/Gemeinde an den Landrat des Kreises Paderborn - Untere Wasserbehörde Aldegrever Str. 10 14 33102 Paderborn

Mehr

Bauwerksverzeichnis (Nachweis aller vom Vorhaben betroffenen Bauwerke, Straßen und Wege, Gewässer, Schutzanlagen sowie sonstigen Anlagen)

Bauwerksverzeichnis (Nachweis aller vom Vorhaben betroffenen Bauwerke, Straßen und Wege, Gewässer, Schutzanlagen sowie sonstigen Anlagen) Bauwerksverzeichnis (Nachweis aller vom Vorhaben betroffenen Bauwerke, Straßen und Wege, Gewässer, Schutzanlagen sowie sonstigen Anlagen) Streckennummer / Maßnahme Auflassung BÜ Schönau Planungsabschnitt

Mehr

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER FRICKTAL

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER FRICKTAL DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau 09. September 2014 NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER FRICKTAL HOHBÄCHLI TEILÖFFNUNG UND VERLEGUNG IN DER GEMEINDE ZEIHEN

Mehr

Jugenddorf Knutwil Bad. Ihr Gastgeber für Seminare, Tagungen und Feste. Dokumentation Tagungszentrum

Jugenddorf Knutwil Bad. Ihr Gastgeber für Seminare, Tagungen und Feste. Dokumentation Tagungszentrum Jugenddorf Knutwil Bad Ihr Gastgeber für Seminare, Tagungen und Feste Dokumentation Tagungszentrum Geschichtliches 1787 wurde im Weiler Knutwil Bad ein Kurhaus gebaut. Das mineralisierte Wasser mit seiner

Mehr

Siedlungsgebiet S 11. des Siedlungsgebiets BESCHREIBUNG

Siedlungsgebiet S 11. des Siedlungsgebiets BESCHREIBUNG Siedlungsgebiet BESCHREIBUNG Ausgangslage Art. 8a RPG verlangt die Festlegung des Siedlungsgebiets im Richtplan. Es muss aufgezeigt werden wie gross die Siedlungsfläche insgesamt sein soll, wie sie im

Mehr

Ufer: Verbauungsgrad und -art des Böschungsfusses

Ufer: Verbauungsgrad und -art des Böschungsfusses 46 Ufer: Verbauungsgrad und -art des Böschungsfusses Autorin: Sharon Woolsey, Eawag (basierend auf BUWAL 1998) i Hintergrund Eine Verbauung des Böschungsfusses ist bei vielen Fliessgewässern zu finden.

Mehr

RÖSSLIPARK. Wohn- und Geschäftshaus Kantonsstrasse 21, Nottwil

RÖSSLIPARK. Wohn- und Geschäftshaus Kantonsstrasse 21, Nottwil RÖSSLIPARK Wohn- und Geschäftshaus Kantonsstrasse 21, Nottwil Projekt Im Dorfzentrum, anliegend zur Kantonsstrasse und zum Rössliweg, entsteht das Wohn- und Geschäftshaus «Rösslipark». Der Neubau mit einer

Mehr

Gewässer 2.9. Landschaft. 2.9 Gewässer. Allgemeines. Planungsgrundsatz 2.9 A

Gewässer 2.9. Landschaft. 2.9 Gewässer. Allgemeines. Planungsgrundsatz 2.9 A Allgemeines Den n ist Sorge zu tragen. Sie bilden wichtige Lebens- und Erholungsräume für Mensch und Tier sowie bedeutende Trinkwasserreserven. Eine gute Wasserqualität ist zu gewährleisten. Bei raumwirksamen

Mehr

Auf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes

Auf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes Annina Joost Auf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes Bachelorarbeit Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich

Mehr

Revitalisierungsplanung

Revitalisierungsplanung Kurzbericht Revitalisierungsplanung 2016-2035 Einleitung Änderungen im Gewässerschutzgesetz (GSchG) Am 11. Dezember 2009 haben die eidgenössischen Räte mit einer Änderung der Gewässerschutzgesetzgebung

Mehr

Neophytenbekämpfung in der Gemeinde Bubikon. Manuel Restle, Stv. Geschäftsführer Verein Konkret

Neophytenbekämpfung in der Gemeinde Bubikon. Manuel Restle, Stv. Geschäftsführer Verein Konkret Neophytenbekämpfung in der Gemeinde Bubikon Manuel Restle, Stv. Geschäftsführer Verein Konkret m.restle@verein-konkret.ch Inhaltsverzeichnis Gemeinde Bubikon im Überblick Wie kam es zur Neophytenbekämpfung?

Mehr

Naturschutz in Gemeinden

Naturschutz in Gemeinden Eine Pusch-Tagung Ökologische Infrastruktur: erfolgreicher Naturschutz in Gemeinden Montag, 19. September 2016, 9.15 Uhr bis 16.30 Uhr, Volkshaus, Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Ökologische Infrastruktur:

Mehr

Baureglementsänderungen Umsetzung des Gewässerrauminventars und der Naturgefahrenkarte in der Nutzungsplanung

Baureglementsänderungen Umsetzung des Gewässerrauminventars und der Naturgefahrenkarte in der Nutzungsplanung Kanton Schwyz Gemeinde Sattel Öffentliche Auflage Baureglementsänderungen Umsetzung des Gewässerrauminventars und der Naturgefahrenkarte in der Nutzungsplanung Öffentlich aufgelegt vom bis An der Urnenabstimmung

Mehr

Gewässerschauen im Landkreis Limburg-Weilburg Organisation, Ziele, Chancen und Durchführung in der Praxis

Gewässerschauen im Landkreis Limburg-Weilburg Organisation, Ziele, Chancen und Durchführung in der Praxis Gewässerschauen im Landkreis Limburg-Weilburg Organisation, Ziele, Chancen und Durchführung in der Praxis Gewässer-Nachbarschaft Westerwald-Lahn & Taunus-Lahn in Freienfels 15. November 2016 Inhalt 1)

Mehr

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:

Mehr

Bürgerdialog A 33 Nord

Bürgerdialog A 33 Nord Fachveranstaltung zur A 33 Nord Verkehrsprognose / Lärmprognose Belm, 18. November 2014 Kurzdokumentation ZIELE Bürgerdialog A 33 Nord Information über die laufenden Gutachten zum Verkehrsprojekt A 33

Mehr

Kurzbericht mit Kostenvoranschlag Variante Stabilisierung

Kurzbericht mit Kostenvoranschlag Variante Stabilisierung Kurzbericht mit Kostenvoranschlag 1 / 12 Kurzbericht mit Kostenvoranschlag Variante Stabilisierung 3800 Interlaken, 29.04.2016 / Andreas Stämpfli Stämpfli + Zbinden GmbH Bauingenieure ETH SIA HTL Rugenparkstrasse

Mehr

Inventar der schützenswerten Naturobjekte (Naturinventar)

Inventar der schützenswerten Naturobjekte (Naturinventar) Inventar der schützenswerten Naturobjekte (Naturinventar) GeoForum BS 3. Mai 2012 Yvonne Reisner Claudia Farrèr Kanton Basel-Stadt Stadtgärtnerei - Fachbereich Natur Landschaft Bäume 1 Inhalt 1. Ziel des

Mehr

Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer

Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (Renaturierung) Entwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für Umwelt, Raumplanung

Mehr

Geschiebe: Geschiebehaushalt

Geschiebe: Geschiebehaushalt 12 Geschiebe: Geschiebehaushalt Autor: Lukas Hunzinger, Schälchli, Abegg + Hunzinger i Hintergrund Viele Flüsse im Alpenraum und im Schweizerischen Mittelland haben einen stark beeinträchtigten Geschiebehaushalt.

Mehr