2017 J A H R E S B E R I C H T
|
|
- Ella Holtzer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2017 JAHRESBERICHT
2 , Rte St-Nicolas-de-Flüe 2 Postfach 1701 Freiburg N d m info@cipretfribourg.ch w INHALTSVERZEICHNIS Dank Unser Dank gilt den folgenden Einrichtungen, ohne deren finanzielle Unterstützung unsere Arbeit nicht möglich wäre: Tabakpräventionsfonds (BAG) Editorial 4 5 Über das CIPRET 6 7 Kennzahlen 8 9 «Bye bye Nico» Rauchfreie Unternehmen 12 Vermittler ausbilden 13 Neue Projekte Überblick der Jahresrechnung 16 Impressum Redaktion: Fachstelle Tabakprävention Freiburg CIPRET Gestaltung: Créambule Sàrl, Givisiez Fotos: Stéphane Schmutz / STEMUTZ S. 4, Shutterstock S , CIPRET S Druck: media f sa, Filiale Glassonprint Bulle Papierqualität: FSC-Papier, swiss made, CO 2 -neutral Der einfacheren Lesbarkeit halber verzichten wir auf die systematische Nennung der weiblichen und männlichen Form. Die männliche Form bezeichnet grundsätzlich immer beide Geschlechter.
3 EDITORIAL 4 Dass Rauchen der Gesundheit schadet, sogar tödlich ist eine Binsenwahrheit. Es steht ja auf jedem Zigarettenpaket. Trotzdem tun sich Bundesrat und Parlament schwer, wenigstens ein griffiges Verbot für die an Jugendliche gerichtete Tabakwerbung vorzusehen. Tabakprävention und das Verhindern eines (zu frühen) Einstiegs in den Tabakkonsum ist angesichts der gesundheitlichen und letztlich volkswirtschaftlichen Schäden ein absolutes Muss. Die Schweiz ist eines der letzten Länder, in dem das Rahmenübereinkommen der WHO (Weltgesundheitsorganisation) zur Eindämmung des Tabakgebrauchs noch nicht in Kraft ist. Diese sieht ein umfassendes Tabakwerbeverbot vor. Seit fast 20 Jahren setzt sich die Fachstelle Tabakprävention CIPRET im Kanton Freiburg namentlich bei Kindern und Jugendlichen dafür ein, dass sie über die Gefahren des Tabakkonsums informiert sind und sich für ein rauchfreies Leben entscheiden. Diese Präventionsarbeit ist vorbildlich. Doch ein Ziel ist noch nicht erreicht: Es fehlt ein Gesetz zur Regelung der öffentlichen Tabakwerbung, obwohl 59% der befragten Personen eine Einschränkung befürworten. Frischer Wind ist notwendig, gesundheitsfördernd und lebenserhaltend! Ursula Schneider Schüttel Präsidentin, Nationalrätin Corinne Uginet Geschäftsleiterin David gegen Goliath Das unerschöpfliche Thema Tabak und Rauchen war in der Presse auch 2017 aktuell. Es erhitzt die Gemüter und lässt niemanden gleichgültig. Trotzdem werden nur sehr zögerlich mutige Entscheidungen zugunsten der öffentlichen Gesundheit getroffen. Wie viel Leiden aufseiten der Tabakopfer braucht es noch, damit diese von der Öffentlichkeit endlich wahrgenommen werden? Wie ist es zu rechtfertigen, dass Gesundheit und Wirtschaft weiterhin als Gegenspieler dargestellt werden, obwohl die durch Tabakkonsum verursachten Kosten in die Milliarden gehen? In diesem Kampf von David gegen Goliath zieht die Fachstelle Tabakprävention CIPRET, die seit acht Jahren das Kantonale Tabakpräventionsprogramm umsetzt, für die Gesundheitsvorsorge ins Feld. Die Zukunft braucht jedoch auch fachübergreifende Massnahmen. Damit diese das nötige Gewicht erhalten, wird das CIPRET zu einem Kompetenzzentrum innerhalb des Bereichs Prävention und Gesundheitsförderung der Gesundheitsligen. Der Jahresbericht 2018 informiert Sie dann über die Aktivitäten des gesamten Bereichs. 5
4 ÜBER DAS CIPRET Die Fachstelle Tabakprävention CIPRET (CIPRET) ist das Kompetenzzentrum für Tabakprävention im Kanton Freiburg. Sie ist der Lungenliga Freiburg angegliedert und gehört zu den Gesundheitsligen des Kantons Freiburg, einer Vereinigung aus der Lungen- und der Krebsliga des Kantons sowie des Vereins diabetesfreiburg. Der Tabakkonsum ist die häufigste vermeidbare Todesursache: Pro Jahr sterben in der Schweiz mehr als 9000 Menschen an den Folgen des Rauchens, davon 300 im Kanton Freiburg. 6 Als Reaktion auf dieses Gesundheitsrisiko durch den Tabakkonsum setzt das CIPRET im Auftrag des Staates Freiburg das Kantonale Tabakpräventionsprogramm um. Mit diesem Programm bringt der Kanton seinen Willen zum Ausdruck, sich langfristig für die folgenden Ziele zu engagieren: die Einrichtung von rauchfreien Umgebungen fördern, sei es in der Schule, am Arbeitsplatz oder in der Freizeit; das Wissen über die Schädlichkeit des Tabakkonsums erhöhen; Jugendliche darin bestärken, rauchfrei zu leben; Raucher in ihrem Vorhaben ermutigen, mit dem Rauchen aufzuhören; Raucher über die Unterstützungsangebote informieren. 7 Freiburg
5 1738 JUGENDLICHE TEILNEHMER AN SENSIBILISIERUNGS- WORKSHOPS 6 MITARBEITENDE 2380 BESUCHER DER AUSSTELLUNG «RAUCHFREI LEBEN» 8 1 FILMPRODUKTION 2429 FÜR DEN WETTBEWERB «EXPERIMENT NICHTRAUCHEN» ANGEMELDETE SCHÜLER 13 MULTIPLIKATOREN- FORTBILDUNGEN 7800 DOWNLOADS DER LERNMODULE FÜR SCHULEN («JOUE PAS AVEC LE TABAC») 9
6 «BYE BYE NICO» 10 Mit «Bye Bye Nico» haben Schüler aus der Orientierungsschule (OS) Estavayer-le-Lac ein eigenes Präventionsinstrument geschaffen und wurden bei Gleichaltrigen zu Botschaftern für ein Leben ohne Tabak. Justine Renevey, Lehrerin und Mediatorin, erzählt: «Nach Problemen mit Tabak konsum im schulischen Umfeld beschloss unsere Schulleitung, aktiv zu werden und das vom CIPRET angebotene Projekt anzupacken. Mir gefällt das Konzept der Prävention durch Peers: Die Meinung der Gleichaltrigen zählt für Heranwachsende am meisten. Zudem behandelt dieser Ansatz Themen wie Selbstvertrauen und Gruppenzwang, die immer wieder aktuell sind.» Sechzehn Jugendliche entschieden sich aus verschiedensten Gründen zum Mitmachen: «Ich wollte nicht, dass meine Freunde anfangen zu rauchen» (Rosalie), «Weil es in meiner Familie Raucher gibt» (William), «Um was mit Freunden zu machen und Spass zu haben und vor allem, um einen Film zu drehen» (Elias). Nico heisst die Figur, mit der die Schüler im Film die Vorteile eines rauchfreien Lebens thematisieren: Er tritt als Zigarettenschachtel auf, ist immer pleite, hat üblen Mundgeruch und erweist sich im Sport als grosse Niete. Die Mediatorin der OS und das CIPRET ermöglichten den Schülern, ihr Wissen über den Tabakkonsum mit Workshops zu vertiefen. Dank dieser Grundlagen konnten sie sich eine Meinung bilden und lernen, diese auch zu verteidigen. Die Zusammenarbeit mit Studio 41 gab zudem Einblick in die Welt der Filmproduktion: «Wir haben alles kennengelernt, was hinter der Kamera geschieht: Tonund Bildaufzeichnung, Bildeinstellung, Beleuchtung» (Elias). Den Abschluss bildete die Projektwoche «Tabakprävention», während der die Schüler ihren Film Jugendlichen, Eltern und der Öffentlichkeit vorführten. «Wir waren es nicht gewöhnt, vor Publikum zu reden und haben gelernt, mit Lampenfieber und Stress umzugehen», erzählt Marine. Alle 700 OS- Schüler nahmen ausserdem an zwei «Mit diesem Film konnten wir zeigen, dass Nichtrauchen cool ist!» Rahmenveranstaltungen teil: Sie besuchten die Ausstellung «Rauchfrei leben» und spielten «Splash Pub», ein Spiel in der virtuellen Welt. «In dieser Woche sorgten Rauchen und Tabak für viel Diskussionsstoff, ob im Kollegium, in der Klasse oder unter den Jugendlichen. Die Bilanz ist höchst erfreulich, das Projekt hat die Zusammengehörigkeit gestärkt und erwies sich als ausgezeichnetes Sensibilisierungsinstrument für die Jugendlichen», stellt Justine Renevey im Rückblick fest. 11
7 RAUCHFREIE UNTERNEHMEN VERMITTLER AUSBILDEN 12 Bei der Schaffung einer gesundheitsfördernden Arbeitsumgebung spielt der Arbeitgeber eine entscheidende Rolle. Das CIPRET bietet Unternehmen, die geeignete Rahmenbedingungen für ein Leben ohne Tabak schaffen möchten, Unterstützung an. So hat zum Beispiel Nestlé Suisse in Broc verschiedene Präventionsmassnahmen in ihr Jahresprogramm aufgenommen: Ausstellung: «Warum? Wie? Rauchfrei leben» Informationsveranstaltung: «Tabak, E-Zigarette und Co.: mehr wissen, weniger riskieren!» Individuelle Rauchstopp-Beratungen Laut Janine Brodard, Pflegefachfrau im Gesundheitsmanagement bei Nestlé, ist es wichtig, Angestellte für die Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit zu sensibilisieren und Raucher zum Aufhören zu motivieren: «Die Ausstellung wurde täglich von fast 50 Personen besucht, und die Informationsveranstaltungen vermittelten den Rauchern wertvolles Wissen über den Tabakkonsum und die Rauchstopp-Methoden. Die Teilnehmenden hielten sich mit Fragen nicht zurück, sodass ein fruchtbarer Austausch stattfand.» Für Janine Brodard ist das Resultat positiv: «Es freut mich sehr, dass nach Ablauf des Programms zwei Personen in ein rauchfreies Leben gestartet sind.» «Dank der Zusammenarbeit mit dem CIPRET können wir Workshops veranstalten und systematische Unterstützung beim Rauchstopp anbieten.» Das CIPRET engagiert sich für die Schulung von Fachpersonen im Bereich Gesundheit und Soziales (sogenannte Multiplikatoren) zum Thema Rauchen. Ziel ist es, Vermittler zu gewinnen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit die Tabakprävention thematisieren. «Dank der Zusammenarbeit mit dem CIPRET können wir Workshops veranstalten und systematische Unterstützung beim Rauchstopp anbieten», erklärt Daniela Rouiller, Pflegefachfrau bei der Stiftung Le Torry (Kompetenzzentrum für Suchtbehandlungen, spezialisiert in Alkohologie). ein fester Bestandteil des Kurzzeitprogramms. «Für uns sind die Workshops ein geeignetes Mittel, um die Klienten zu informieren und um die Werte unserer Stiftung zu vermitteln», erläutert Daniela Rouiller. «Die Schulung, der Erfahrungsaustausch und die Begleitung durch das CIPRET spielen eine entscheidende Rolle für die Durchführung und Nachhaltigkeit dieses Programms. Die Bilanz ist sehr gut, auch wenn nur eine Minderheit der Klienten tatsächlich aufhört zu rauchen. Einige reduzieren die Anzahl Zigaretten, und alle wissen, dass sie auf die Unterstützung unseres Teams zählen können.» 13 Bei Le Torry ist der Tabakkonsum stets ein Thema in den Eintrittsgesprächen. Zudem sind Sensibilisierungsworkshops
8 NEUE PROJEKTE 14 Drittes Kantonales Tabakpräventionsprogramm Im Kanton Freiburg wurde das neue Kantonale Tabakpräventionsprogramm verabschiedet, an dessen Erarbeitung das CIPRET sich massgeblich beteiligt hatte. Es zielt darauf ab, neue gesellschaftliche und gesetzliche Normen zugunsten rauchfreier Gesundheit fördern. Das CIPRET ist stolz auf diese Entscheidung, verdeutlicht sie doch den Willen des Kantons Freiburg, die erreichten Ergebnisse zu festigen und ehrgeizige Ziele festzulegen: Rückgang des Anteils von Rauchern, insbesondere unter Jugendlichen; Rückgang der Anzahl Personen, die dem Passivrauchen ausgesetzt sind. Auf zu neuen Horizonten Ab 2018 wird die Fachstelle Tabakprä - vention CIPRET dem Bereich «Prävention und Gesundheitsförderung» der Gesundheitsligen des Kantons Freiburg angegliedert. Diese Umstrukturierung ermöglicht einen bereichs übergreifenden, thematisch vielfältigen Umgang mit Aspekten der Prävention und Gesundheitsförderung. Die Gesundheitsligen des Kantons Freiburg verstärken damit ihr Enga gement sowohl bei der Bekämpfung der Hauptri sikofaktoren für nichtübertragbare Krankheiten als auch bei Massnahmen und Projekten zur Anregung für eine gesundheitsfördernde Verhaltens- und Lebensweise. Wie diese Arbeit konkret aussieht, sollen drei laufende Projekte beispielhaft verdeutlichen: Am Montag gehts los! Wöchentliche Walkingrunde in Begleitung einer Physiotherapeutin; für alle, die eine an ihren Möglichkeiten angepasste, regelmässige körperliche Aktivität aufnehmen möchten. Gesunde Mitarbeitende ein sicherer Wettbewerbsvorteil! Vom Umgang mit Stress über Tabakkonsum, Bewegung und Ernährung bis zu erholsamem Schlaf bietet die Dienstleistung Gesundheit im Betrieb konkrete Massnahmen an, die sich im Alltag jedes Unternehmens auf einfache Weise umsetzen lassen. So wird eine der Gesundheit zuträgliche Arbeitsumgebung und Verhaltensweise gefördert, was zu Motivationssteigerung, weniger Arbeitsausfällen und einem positiven Image des Betriebs führt! Ausstellung zum Thema Ernährung und Workshops zu Zucker, Salz und Fett Wie hoch ist die empfohlene Salzmenge pro Tag? Wie viel Zucker enthält ein Erdbeerjoghurt? Wie findet man heraus, welche versteckten Fette in Lebensmitteln enthalten sind? Die Ausstellung und die thematischen Workshops sind für alle Interessierten offen und beantworten allgemeine Fragen zu einer ausgewogenen Ernährung. 15
9 ÜBERBLICK DER JAHRESRECHNUNG Ertrag Beitrag des Nationalen Tabakpräventionsfonds Spende der Loterie romande Subventionen Staat Freiburg Beitrag der Lungenliga Freiburg Andere Erträge aus Aktivitäten Total Ertrag Aufwand Direkter Aufwand der Aktivitäten Personalaufwand Aufwand und Unterhalt der Infrastrukturen Verwaltungskosten Total Aufwand Jahresergebnis Die Jahresrechnung wurde von der Multifiduciaire Fribourg AG am 14. Februar 2018 geprüft und als konform mit dem schweizerischen Gesetz und den Statuten erklärt. Sie vermittelt in Übereinstimmung mit den Richtlinien der Swiss GAAP FER ein genaues Bild des Vermögens, der Finanzsituation und des Jahresergebnisses. Die Bilanz der Fachstelle Tabakprävention ist in derjenigen der Lungenliga Freiburg, ihrer verantwortlichen juristischen Form, integriert.
50. Geburtstag Krebsliga Freiburg. Eine Vision für f r das Jahr 2021
50. Geburtstag Krebsliga Freiburg Eine Vision für f r das Jahr 2021 Unsere Mission Die Liga Sie bietet in allen Krankheitsphasen Informationen, Ratschläge, Hilfe und Unterstützung an, entwickelt Aktionen
MehrGemeindeorientierte Tabakprävention in Uetikon am See. Bern, 10. Juni /C. Spoerry
Gemeindeorientierte Tabakprävention in Uetikon am See Bern, 10. Juni /C. Spoerry Rauchfreie Schul- und Sportanlage AG MINE mir ischs nöd egal Ressortübergreifende Projekte die Rücksicht Toleranz Respekt
MehrEin Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention
Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick
MehrSensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Aktionen der Deutschen Krebshilfe
Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Aktionen der Deutschen Krebshilfe Dr. med. Eva M. Kalbheim Deutsche Krebshilfe e.v., Bonn 2. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle, 16.12.2004, Heidelberg
MehrAmt für Gesundheitsvorsorge Pressespiegel 2015
Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Pressespiegel 2015 Pressespiegel Tabakpräventionsprogramm Kanton St.Gallen 2 Wann Wo Titel des Artikels 29. Dezember 2015 St. Galler
MehrAmt für Gesundheitsvorsorge Pressespiegel 2014
Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Pressespiegel 2014 Pressespiegel Tabakpräventionsprogramm Kanton St.Gallen 2 Wann Wo Titel des Artikels 04. Dezember 2014 St.Galler Tagblatt
MehrNichtrauchen kann man lernen. Professionelle Rauchstopp-Angebote für Unternehmen
Nichtrauchen kann man lernen Professionelle Rauchstopp-Angebote für Unternehmen Rauchstopp-Trainings Professionell, nachhaltig und geprüft Unternehmen profitieren direkt von professionell durchgeführten
MehrTabakprävention im Kanton Thurgau
www.tabakpraevention.tg.ch Tabakprävention im Kanton Thurgau Strategische Programmleitung Amt für Gesundheit Ressort Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Zürcherstrasse 194a 8510 Frauenfeld Operative
Mehrfeelok besuchte Module 6.2% 7.5% 30.1% 12.8% Cannabis Ernährung Sexualität Tabak
Statistiken Jahr 2009 Alkohol 9.0% 1.2% Suizidalität Arbeit 5.9% feelok besuchte Module 8.4% Selbstvertrauen Bewegung & Sport 12.2% 6.6% Stress 6.2% 7.5% 30.1% 12.8% Cannabis Ernährung Sexualität Tabak
MehrPrävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon
. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon Sucht beginnt im Alltag Prävention auch Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon ist als regionale Fachstelle für die
MehrDie Umsetzung von «cool&clean» im Kanton Zug
Inhaltsverzeichnis Was ist «cool&clean»? Die Commitments stehen im Zentrum Die Umsetzung von «cool&clean» im Kanton Zug Umsetzung im Verein Was können die Trainer tun? Was ist «cool and clean»? Ziele setzen
MehrDas Aktionsbündnis Nichtrauchen e.v. (ABNR) in Deutschland
Das Aktionsbündnis Nichtrauchen e.v. (ABNR) in Deutschland Vortrag anlässlich der 14. Deutschen Konferenz fu r Tabakkontrolle am 01.12.2016 in Heidelberg Deklaration zu Interessenskonflikten Geschichtliche
MehrGuter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen
Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle
MehrRede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort
Rede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort auf dem 1. Männergesundheitskongresses der BZgA "Männergesundheit
MehrVorbereitung auf den Rauchstopp
Vorbereitung auf den Rauchstopp Inhaltsangabe Vorwort...2 Schritt 1: Information...3 Schritt 2: Erkenntnis...4 Schritt 3: Alternativen...5 Schritt 4: Bekenntnis...6 Schritt 5: Planung...7 Abschluss...8
MehrZÜRI RAUCH F R E I. Auf dem Weg zur rauchfreien Schule Ein Beispiel für f r Nachhaltigkeit. Erfahrungsaustauschtreffen
Auf dem Weg zur rauchfreien Schule Ein Beispiel für f r Nachhaltigkeit Erfahrungsaustauschtreffen Luzern, 14. März 2007 Dr. Ute Herrmann Inhalt 1. Rauchen bei Jugendlichen 2. Massnahmen und Nachhaltigkeit
MehrGesundheit liegt uns am Herzen
Gesundheit liegt uns am Herzen Unser Auftrag Wir setzen uns kompetent für die Gesundheit ein, fördern eine gesunde Lebensweise und sorgen dafür, dass es den Menschen in unserem Land gut geht. Wir sind
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrWas können wir in der Adipositasprävention von der Tabakkontrolle lernen?
14. Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg 30.November 2016 Was können wir in der Adipositasprävention von der Tabakkontrolle lernen? Dr. Katrin Schaller Deutsches Krebsforschungszentrum, Stabsstelle
MehrPräventionsmodule der Suva für sichere Freizeit und Gesundheit. Jean-Claude Messerli Teamleiter Beratung/Ausbildung Freizeitsicherheit Suva
Präventionsmodule der Suva für sichere Freizeit und Gesundheit Jean-Claude Messerli Teamleiter Beratung/Ausbildung Freizeitsicherheit Suva Inhalt Auswirkungen von Unfällen und Krankheiten auf den Betrieb
MehrNATIONALER WETTBEWERB ICHTRAUCHEN
NATIONALER WETTBEWERB EXPERIMENT ICHTRAUCHEN 014/2015 FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DES 6. BIS 9. (HARMOS-ZÄHLUNG 8. BIS 11.) SCHULJAHRES 10. NOVEMBER 2014 BIS 10. MAI 2015 ANMELDESCHLUSS: 31. OKTOBER 2014
MehrAmt für Gesundheitsvorsorge Pressespiegel 2016
Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Pressespiegel 2016 Pressespiegel Tabakpräventionsprogramm Kanton St.Gallen 2 Wann Wo Titel des Artikels 09. Dezember 2016 NZZ Tabakwerbung
MehrExperiment Nichtrauchen
Experiment Nichtrauchen Verena El Fehri, Geschäftsführerin Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz AT www.experiment-nichtrauchen.ch ARGE Tagung, 3.-5. November 2014 1 Experiment Nichtrauchen Schweizer
MehrGender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung
Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung Präsentation auf der 3. Fachkonferenz des Kommunalen Netzwerkes für Arbeitsmarktintegration und Gesundheitsförderung am 29. November 2007 in Frankfurt am
MehrGesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen
Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und
MehrMit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015
Mit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015 Mittwoch, 20.05.2014 um 09:00 Uhr Bayerischer Rundfunk Marmorhalle Rundfunkplatz 1, Eingang Hopfenstraße 80335 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrProjekte und News der AT Schweiz
Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz Association suisse pour la prévention du tabagisme Associazione svizzera per la prevenzione del tabagismo Haslerstr. 30, 3008 Bern Tel 031 599 10 20, Fax 031
MehrWohlfühlexpertInnenRückschauTreffen am Samstag den von Uhr im Mädchenzentrum Amazone
WohlfühlexpertInnenRückschauTreffen am Samstag den 01.12.2012 von 11-14 Uhr im Mädchenzentrum Amazone Anwesend: Anais, Lukas, Tuba, Brigitte Merve aus Bludenz lässt sich entschuldigen, da sie arbeiten
MehrIDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN
GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT UND -GESTALTUNG E.V. Wie kann eine gesunde Gewichtsentwicklung von Heranwachsenden gefördert werden? Leider reichen Appelle und Wissen allein meist nicht aus.
Mehr20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS)
20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) 1997-2017 Ein Blick auf die Geschichte und die zentralen Entwicklungsschritte Marine Jordan, Cornelia Conrad, Gaël
MehrGesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung
Nationale Strategie Sucht Handlungsfeld 1: Gesundheitsförderung, Prävention, Früherkennung 17. Mai 2017 Gabriela Scherer, Bundesamt für Gesundheit Ziele Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erleichtern
MehrPädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung
Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Trägerschaft Konkordat der 6 Zentralschweizer Kantone Drei Teilschulen Luzern, Zug, Schwyz Vierfacher
MehrSchulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums
Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg
MehrUnterstützung am Arbeitsplatz Nationale Angebote der Krebsliga Schweiz
Unterstützung am Arbeitsplatz Nationale Angebote der Krebsliga Schweiz Erika Karlen-Oszlai Fachspezialistin Krebs & Arbeit erika.karlen-oszlai@krebsliga.ch Das unterstützende Umfeld: komplex und herausfordernd
MehrZuckerreduzierte und zuckerfreie Lebensmittel die Sicht der Verbraucher
Zuckerreduzierte und zuckerfreie Lebensmittel die Sicht der Verbraucher Welche Erwartungen haben Verbraucher bei zuckerreduzierten oder zuckerfreien Lebensmitteln? Und: Kennen sie ihre persönliche Energiebilanz?
MehrEltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen
Suchtvorbeugung beginnt im Alltag! Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen Erfahrungen mit dem Programm
MehrQualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen
wgkk.at Sc tw n e ul h Be ng Psyc Ges hosozi al und heit e Suc htpr äve ntio n Er gu we ng u kl ic h nä ru ng Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen
MehrErnährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand
Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand Zu meiner Person Pia Steinmann Ethnologin und MA African Studies Latino-Gym Leiterin Projektleiterin Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt: Migration
MehrGesundheit endet nicht am Schultor
Gesundheit endet nicht am Schultor Eltern und Schule Hand in Hand für die Gesundheit der Kinder von Michael Töpler, M.A. Übersicht Einleitung 1. Eltern Hauptteil 1. Gesundheit in der Schule 2. Schule 3.
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrFÜR DIE ZUKUNFT DER KINDER
FÜR DIE ZUKUNFT DER KINDER Es gibt verschiedene Möglichkeiten zu helfen. Man kann Geld spenden, zum Beispiel für eine gemeinnützige Organi sation. Man kann selber anpacken, dort, wo Hilfe notwendig ist.
Mehr4. Diskussion über Zweck und Ausrichtung des Vereins
4. Diskussion über Zweck und Ausrichtung des Vereins Art. 2 Zweck und Aufgaben Der Trägerverein der eidgenössischen Volksinitiative «Ja zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung (Kinder-Tabakschutz-Initiative)»
MehrBesser informiert über unterstützende Raucher entwöhnung mit Nicostop-Mepha
Patienteninformation Besser informiert über unterstützende Raucher entwöhnung mit Nicostop-Mepha Die mit dem Regenbogen Informationen rund ums Rauchen Die traurige Bilanz, jährlich sterben in der Schweiz
Mehr10 Jahre Mission. Nichtrauchen. Christian Thiel. Fondation Luxembourgeoise Contre le Cancer. 4. Nationale Gesundheitskonferenz Mittwoch, 04.
10 Jahre Mission Nichtrauchen Christian Thiel Diplom-Pädagoge Fondation Luxembourgeoise Contre le Cancer 4. Nationale Gesundheitskonferenz Mittwoch, 04. März 2009 Warum das Thema Rauchen? Tabak ist das
MehrWas wirkt in der Prävention des Rauchens
Dritte Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle 8. Dezember 2005 Was wirkt in der Prävention des Rauchens Dr. med. Evelyn Plamper, MPH evelyn.plamper@uk-koeln.de Erwarteter Nutzen der Prävention? Es kommt
MehrPR-Agentur PR4YOU Pressekontakt 1/5. PR-Agentur PR4YOU Ansprechpartner: Herr Holger Ballwanz
PRESSEMITTEILUNG Endlich Nichtraucher mit Nikotin Ersatzpräparaten aus der Online- Apotheke mediherz.de Damit der gute Vorsatz endlich mit dem Rauchen aufhören 2012 auch klappt, sind in der Online-Apotheke
MehrUmfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung
Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine
MehrFirmenkurse in Grundkompetenzen
Firmenkurse in Grundkompetenzen Massgeschneidert befähigend erfolgsversprechend Eine Investition in Ihre Mitarbeitenden und Ihr Unternehmen Grundlage der Kampagne Der Kanton St. Gallen fördert auf der
MehrTeilhaben im Lindli-Huus
Teilhaben im Lindli-Huus Inhalt: 1. Unser wichtigster Gedanke Seite 3 2. Unsere wichtigsten Regeln Seite 3 3. Unser Ziel Seite 4 4. So arbeitet die Assistenz Seite 5 5. So setzen wir unsere Regeln um Seite
MehrFrei atmen statt passiv rauchen. zum Gesundheitsgesetz. am 30. November 2008
Frei atmen statt passiv rauchen Ja zum Gesundheitsgesetz am 30. November 2008 Passivrauch ist eine toxische Substanz, die schwere Krankheiten und jährlich über 1000 Todesfälle verursacht. Ein hoher Bevölkerungsanteil
MehrSTATUTEN DER STIFTUNG PRO JUVENTUTE
STATUTEN DER STIFTUNG PRO JUVENTUTE 2 Statuten der Stiftung Pro Juventute Art. 1 Sitz und Zweck 1 Pro Juventute ist eine Stiftung mit Sitz in Zürich. Sie ist politisch unabhängig und konfessionell neutral.
MehrKursangebot zur betrieblichen Gesundheitsförderung
Kursangebot zur betrieblichen Gesundheitsförderung www.gesund-im-betrieb.bayern Das Kursangebot von Gesund im Betrieb richtet sich nach den Ansprüchen von Betrieben, die die Gesundheit der Mitarbeiter
MehrUnternehmensbindung und Gesunderhaltung älterer Arbeitnehmer(innen) Tanja Brucker Bereichsleitung Alter und Gesundheit Caritasverband Bruchsal
Unternehmensbindung und Gesunderhaltung älterer Arbeitnehmer(innen) Tanja Brucker Bereichsleitung Alter und Gesundheit Caritasverband Bruchsal 1 Gesundheit Gesundheit ist kein zu erreichender Zustand,
MehrArbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit
Arbeiten im BAG im Bereich Psychische Gesundheit 3. Fachtreffen Kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit und Expertengruppe NPG 28. April 2016 1 Übersicht Bericht «Die Zukunft der Psychiatrie
MehrKinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015
Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Fachstelle Psychische Gesundheit Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung
MehrRaucherentwöhnung bei Jugendlichen: Zugangswege und Strategien
Raucherentwöhnung bei Jugendlichen: Zugangswege und Strategien Dr. Karl Bohrn, Institut für Sozial- und Gesundheitspsychologie SV-Netzwerk Tabakprävention, Bad Schallerbach 23. November 2010 24/01/2011
MehrGesund bleiben im Gesundheitssystem eine Herausforderung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Gesund bleiben im Gesundheitssystem eine Herausforderung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Hedi Schuh Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Bereichsleitung / Pflegedirektion Gesundheitsmanagerin Zum
MehrEinstellungen der Schweizer Wohnbevölkerung zu Tabakwerbung und Sponsoring (2010)
Hans Krebs Kommunikation und Publikumsforschung Psychologisches Institut Sozial- und Gesundheitspsychologie Einstellungen der Schweizer Wohnbevölkerung zu Tabakwerbung und Sponsoring () Tabakmonitoring
MehrTranskulturelle Tabak- und Alkoholprävention
Transkulturelle Tabak- und Alkoholprävention Kurzbeitrag zum Workshop Gender und Migration: quer durch die Prävention 14. Nationale Fachtagung der SFA, 24.5.2007 Andy Biedermann, Public Health Services
MehrPassivrauchen: Gesundheitsgefährdung und aktuelle Situation in Deutschland
08.09.2014 Passivrauchen: Gesundheitsgefährdung und aktuelle Situation in Deutschland Dr. med. Martina Pötschke-Langer Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Stabsstelle Krebsprävention und WHO Kollaborationszentrum
MehrAktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Aktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen 8. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 8. 9. Dezember Peter Lang, Boris Orth & Mareike Strunk Bundeszentrale für
MehrKonzept Beratungsstelle für Suchtfragen
Gesundheits- und Sozialdepartement Konzept Beratungsstelle für Suchtfragen Beratungsstelle für Suchtfragen Marktgasse 10c 9050 Appenzell Tel: 071 788 92 59 E-Mail: suchtberatung@gsd.ai.ch www.ai.ch/suchtberatung
MehrVielfalt als Herausforderung Voraussetzungen
Vielfalt als Herausforderung Voraussetzungen erfolgreicher Prävention bei Gruppen mit dem größten Bedarf Carola Gold, Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Gruppen mit hohem
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrInputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten. Überblick zu den Inhalten. Slow motion disaster
Inputreferat Nationale Strategie zur Bekämpfung nichtübertragbarer Krankheiten Dr. Roy Salveter Überblick zu den Inhalten 1. Nichtübertragbare Erkrankungen 2. Abteilung Nationale Präventionsprogramme 3.
MehrSchweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild.
Schweizerischer Hebammenverband (SHV) Leitbild www.hebamme.ch Der Schweizerische Hebammenverband (SHV) ist der Berufsverband der Hebammen in der Schweiz. Mit der Gründung im Jahr 1894 ist er der älteste
MehrSchweizerische Adipositas-Stiftung SAPS
Die Schweizerische Adipositas-Stiftung SAPS und das Adipositas-Netzwerk Forum Obesity Schweiz FOS Heinrich von Grünigen, Präsident SAPS Adipositas-Symposium 2008 St. Gallen 14./15. Februar 2008 Die SAPS/FOSO
MehrZukunft Gesundheit 2017 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2017 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Studie unter 14- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter Zukunftsverantwortung
Mehr«Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen
«Burzelbaum» Bewegung und gesunde Ernährung in den Basler Tagesheimen 1. Ausgangslage In keinem Lebensalter ist der natürliche Bewegungsdrang so gross wie während der Kindheit. Kinder wollen rennen, klettern,
MehrGestaltung von Betrieblicher Gesundheitsförderung
Gestaltung von Betrieblicher Gesundheitsförderung Herausforderungen bei der Umsetzung im tesa Werk Hamburg Ein Beitrag von Cornelia Zimmermann 1 50 Prozent der Betroffenen überleben die Wie ersten hoch
MehrAllgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz. Stéphane Montangero, Generalsekretär
Allgemeine Präsentation Fourchette verte Schweiz 2018 Stéphane Montangero, Generalsekretär smo@fourchetteverte.ch Ablauf Teil I: Präsentation von Fourchette verte Rechtliches Statuarische Ziele von Fourchette
MehrJahresbericht 2016 Fourchette verte
Jahresbericht 2016 Fourchette verte Kanton St.Gallen Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 3 1 Erfolgsbericht 3 2 Organisation der kantonalen Sektion 3 3 Ziele der kantonalen Sektion und Umsetzung 4 4 Ausblick
Mehr(Alkohol-)Konsum. Daten Krankenhausdiagnosestatistik für das Jahr 2010.
(Alkohol-)Konsum In Deutschland werden pro Jahr durchschnittlich pro Kopf zehn Liter reiner Alkohol konsumiert. Etwa 9,5 Millionen Menschen trinken Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Etwa 1,3 Millionen
MehrLebendige Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz in Brandenburg gestalten und fortentwickeln
Lebendige Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz in Brandenburg gestalten und fortentwickeln 06. September 2016 von 10 bis 15 Uhr Austauschtreffen im MASGF Lebendige Allianzen für Menschen mit Demenz
MehrAlkohol für Junge? Wir übernehmen Verantwortung
Alkohol für Junge? Wir übernehmen Verantwortung Empfehlungen von Gastro Zug und dem Amt für Gesundheit des Kantons Zug Amt für Gesundheit des Kantons Zug Aegeristrasse 56, 6300 Zug T 041 728 39 39, gesund@zg.ch
MehrUnsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen
Schule entwickeln Gesundheit fördern 2017 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für eine lebendige Schulgemeinschaft, in der sich Kinder und Erwachsene
MehrMag. Heinrich Ostermann, Stellvertretender Leiter der Arbeitsassistenz, Jugend am Werk, NEBA-Netzwerk
Mag. Heinrich Ostermann, Stellvertretender Leiter der Arbeitsassistenz, Jugend am Werk, NEBA-Netzwerk Wir unterstützen Unternehmen bei der Personalbesetzung von Menschen mit Behinderung. fokus-wirtschaft.at
MehrSkistar Felix Neureuther startet sein Projekt Beweg dich schlau! in München
Pressemitteilung Skistar Felix Neureuther startet sein Projekt Beweg dich schlau! in München Kids on Court -Festival an der Grundschule an der Lincolnstraße Die Edith-Haberland-Wagner-Stiftung macht 25
MehrForum BGM Ostschweiz. Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein.
Mitglied werden Forum BGM Ostschweiz Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein www.bgm-ostschweiz.ch Herausforderungen der Arbeitswelt Gesundheitsförderung
MehrArbeit und Gesundheit. Erkrankungen und Beschwerden des Bewegungsapparates
Arbeit und Gesundheit Erkrankungen und Beschwerden des Bewegungsapparates Erkrankungen des Bewegungsapparates bei der Arbeit Schmerzen in Kreuz und Nacken, in Schultern, Armen und Händen sowie im Bereich
MehrSystematische Früherkennung von Krebs
Das Kompetenzzentrum für die Krebs-Früherkennung Systematische Früherkennung von Krebs Hohe und messbare Qualität Ausgewogene Information Effizienter Mitteleinsatz Zugang für alle Engagement von swiss
MehrGlück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl
Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar Ergebnisse der Evaluationsstudie von SYNTHESISFORSCHUNG und IBE Im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Was wir
Mehr