2017 J A H R E S B E R I C H T

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1 2017 JAHRESBERICHT

2 , Rte St-Nicolas-de-Flüe 2 Postfach 1701 Freiburg N d m info@cipretfribourg.ch w INHALTSVERZEICHNIS Dank Unser Dank gilt den folgenden Einrichtungen, ohne deren finanzielle Unterstützung unsere Arbeit nicht möglich wäre: Tabakpräventionsfonds (BAG) Editorial 4 5 Über das CIPRET 6 7 Kennzahlen 8 9 «Bye bye Nico» Rauchfreie Unternehmen 12 Vermittler ausbilden 13 Neue Projekte Überblick der Jahresrechnung 16 Impressum Redaktion: Fachstelle Tabakprävention Freiburg CIPRET Gestaltung: Créambule Sàrl, Givisiez Fotos: Stéphane Schmutz / STEMUTZ S. 4, Shutterstock S , CIPRET S Druck: media f sa, Filiale Glassonprint Bulle Papierqualität: FSC-Papier, swiss made, CO 2 -neutral Der einfacheren Lesbarkeit halber verzichten wir auf die systematische Nennung der weiblichen und männlichen Form. Die männliche Form bezeichnet grundsätzlich immer beide Geschlechter.

3 EDITORIAL 4 Dass Rauchen der Gesundheit schadet, sogar tödlich ist eine Binsenwahrheit. Es steht ja auf jedem Zigarettenpaket. Trotzdem tun sich Bundesrat und Parlament schwer, wenigstens ein griffiges Verbot für die an Jugendliche gerichtete Tabakwerbung vorzusehen. Tabakprävention und das Verhindern eines (zu frühen) Einstiegs in den Tabakkonsum ist angesichts der gesundheitlichen und letztlich volkswirtschaftlichen Schäden ein absolutes Muss. Die Schweiz ist eines der letzten Länder, in dem das Rahmenübereinkommen der WHO (Weltgesundheitsorganisation) zur Eindämmung des Tabakgebrauchs noch nicht in Kraft ist. Diese sieht ein umfassendes Tabakwerbeverbot vor. Seit fast 20 Jahren setzt sich die Fachstelle Tabakprävention CIPRET im Kanton Freiburg namentlich bei Kindern und Jugendlichen dafür ein, dass sie über die Gefahren des Tabakkonsums informiert sind und sich für ein rauchfreies Leben entscheiden. Diese Präventionsarbeit ist vorbildlich. Doch ein Ziel ist noch nicht erreicht: Es fehlt ein Gesetz zur Regelung der öffentlichen Tabakwerbung, obwohl 59% der befragten Personen eine Einschränkung befürworten. Frischer Wind ist notwendig, gesundheitsfördernd und lebenserhaltend! Ursula Schneider Schüttel Präsidentin, Nationalrätin Corinne Uginet Geschäftsleiterin David gegen Goliath Das unerschöpfliche Thema Tabak und Rauchen war in der Presse auch 2017 aktuell. Es erhitzt die Gemüter und lässt niemanden gleichgültig. Trotzdem werden nur sehr zögerlich mutige Entscheidungen zugunsten der öffentlichen Gesundheit getroffen. Wie viel Leiden aufseiten der Tabakopfer braucht es noch, damit diese von der Öffentlichkeit endlich wahrgenommen werden? Wie ist es zu rechtfertigen, dass Gesundheit und Wirtschaft weiterhin als Gegenspieler dargestellt werden, obwohl die durch Tabakkonsum verursachten Kosten in die Milliarden gehen? In diesem Kampf von David gegen Goliath zieht die Fachstelle Tabakprävention CIPRET, die seit acht Jahren das Kantonale Tabakpräventionsprogramm umsetzt, für die Gesundheitsvorsorge ins Feld. Die Zukunft braucht jedoch auch fachübergreifende Massnahmen. Damit diese das nötige Gewicht erhalten, wird das CIPRET zu einem Kompetenzzentrum innerhalb des Bereichs Prävention und Gesundheitsförderung der Gesundheitsligen. Der Jahresbericht 2018 informiert Sie dann über die Aktivitäten des gesamten Bereichs. 5

4 ÜBER DAS CIPRET Die Fachstelle Tabakprävention CIPRET (CIPRET) ist das Kompetenzzentrum für Tabakprävention im Kanton Freiburg. Sie ist der Lungenliga Freiburg angegliedert und gehört zu den Gesundheitsligen des Kantons Freiburg, einer Vereinigung aus der Lungen- und der Krebsliga des Kantons sowie des Vereins diabetesfreiburg. Der Tabakkonsum ist die häufigste vermeidbare Todesursache: Pro Jahr sterben in der Schweiz mehr als 9000 Menschen an den Folgen des Rauchens, davon 300 im Kanton Freiburg. 6 Als Reaktion auf dieses Gesundheitsrisiko durch den Tabakkonsum setzt das CIPRET im Auftrag des Staates Freiburg das Kantonale Tabakpräventionsprogramm um. Mit diesem Programm bringt der Kanton seinen Willen zum Ausdruck, sich langfristig für die folgenden Ziele zu engagieren: die Einrichtung von rauchfreien Umgebungen fördern, sei es in der Schule, am Arbeitsplatz oder in der Freizeit; das Wissen über die Schädlichkeit des Tabakkonsums erhöhen; Jugendliche darin bestärken, rauchfrei zu leben; Raucher in ihrem Vorhaben ermutigen, mit dem Rauchen aufzuhören; Raucher über die Unterstützungsangebote informieren. 7 Freiburg

5 1738 JUGENDLICHE TEILNEHMER AN SENSIBILISIERUNGS- WORKSHOPS 6 MITARBEITENDE 2380 BESUCHER DER AUSSTELLUNG «RAUCHFREI LEBEN» 8 1 FILMPRODUKTION 2429 FÜR DEN WETTBEWERB «EXPERIMENT NICHTRAUCHEN» ANGEMELDETE SCHÜLER 13 MULTIPLIKATOREN- FORTBILDUNGEN 7800 DOWNLOADS DER LERNMODULE FÜR SCHULEN («JOUE PAS AVEC LE TABAC») 9

6 «BYE BYE NICO» 10 Mit «Bye Bye Nico» haben Schüler aus der Orientierungsschule (OS) Estavayer-le-Lac ein eigenes Präventionsinstrument geschaffen und wurden bei Gleichaltrigen zu Botschaftern für ein Leben ohne Tabak. Justine Renevey, Lehrerin und Mediatorin, erzählt: «Nach Problemen mit Tabak konsum im schulischen Umfeld beschloss unsere Schulleitung, aktiv zu werden und das vom CIPRET angebotene Projekt anzupacken. Mir gefällt das Konzept der Prävention durch Peers: Die Meinung der Gleichaltrigen zählt für Heranwachsende am meisten. Zudem behandelt dieser Ansatz Themen wie Selbstvertrauen und Gruppenzwang, die immer wieder aktuell sind.» Sechzehn Jugendliche entschieden sich aus verschiedensten Gründen zum Mitmachen: «Ich wollte nicht, dass meine Freunde anfangen zu rauchen» (Rosalie), «Weil es in meiner Familie Raucher gibt» (William), «Um was mit Freunden zu machen und Spass zu haben und vor allem, um einen Film zu drehen» (Elias). Nico heisst die Figur, mit der die Schüler im Film die Vorteile eines rauchfreien Lebens thematisieren: Er tritt als Zigarettenschachtel auf, ist immer pleite, hat üblen Mundgeruch und erweist sich im Sport als grosse Niete. Die Mediatorin der OS und das CIPRET ermöglichten den Schülern, ihr Wissen über den Tabakkonsum mit Workshops zu vertiefen. Dank dieser Grundlagen konnten sie sich eine Meinung bilden und lernen, diese auch zu verteidigen. Die Zusammenarbeit mit Studio 41 gab zudem Einblick in die Welt der Filmproduktion: «Wir haben alles kennengelernt, was hinter der Kamera geschieht: Tonund Bildaufzeichnung, Bildeinstellung, Beleuchtung» (Elias). Den Abschluss bildete die Projektwoche «Tabakprävention», während der die Schüler ihren Film Jugendlichen, Eltern und der Öffentlichkeit vorführten. «Wir waren es nicht gewöhnt, vor Publikum zu reden und haben gelernt, mit Lampenfieber und Stress umzugehen», erzählt Marine. Alle 700 OS- Schüler nahmen ausserdem an zwei «Mit diesem Film konnten wir zeigen, dass Nichtrauchen cool ist!» Rahmenveranstaltungen teil: Sie besuchten die Ausstellung «Rauchfrei leben» und spielten «Splash Pub», ein Spiel in der virtuellen Welt. «In dieser Woche sorgten Rauchen und Tabak für viel Diskussionsstoff, ob im Kollegium, in der Klasse oder unter den Jugendlichen. Die Bilanz ist höchst erfreulich, das Projekt hat die Zusammengehörigkeit gestärkt und erwies sich als ausgezeichnetes Sensibilisierungsinstrument für die Jugendlichen», stellt Justine Renevey im Rückblick fest. 11

7 RAUCHFREIE UNTERNEHMEN VERMITTLER AUSBILDEN 12 Bei der Schaffung einer gesundheitsfördernden Arbeitsumgebung spielt der Arbeitgeber eine entscheidende Rolle. Das CIPRET bietet Unternehmen, die geeignete Rahmenbedingungen für ein Leben ohne Tabak schaffen möchten, Unterstützung an. So hat zum Beispiel Nestlé Suisse in Broc verschiedene Präventionsmassnahmen in ihr Jahresprogramm aufgenommen: Ausstellung: «Warum? Wie? Rauchfrei leben» Informationsveranstaltung: «Tabak, E-Zigarette und Co.: mehr wissen, weniger riskieren!» Individuelle Rauchstopp-Beratungen Laut Janine Brodard, Pflegefachfrau im Gesundheitsmanagement bei Nestlé, ist es wichtig, Angestellte für die Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit zu sensibilisieren und Raucher zum Aufhören zu motivieren: «Die Ausstellung wurde täglich von fast 50 Personen besucht, und die Informationsveranstaltungen vermittelten den Rauchern wertvolles Wissen über den Tabakkonsum und die Rauchstopp-Methoden. Die Teilnehmenden hielten sich mit Fragen nicht zurück, sodass ein fruchtbarer Austausch stattfand.» Für Janine Brodard ist das Resultat positiv: «Es freut mich sehr, dass nach Ablauf des Programms zwei Personen in ein rauchfreies Leben gestartet sind.» «Dank der Zusammenarbeit mit dem CIPRET können wir Workshops veranstalten und systematische Unterstützung beim Rauchstopp anbieten.» Das CIPRET engagiert sich für die Schulung von Fachpersonen im Bereich Gesundheit und Soziales (sogenannte Multiplikatoren) zum Thema Rauchen. Ziel ist es, Vermittler zu gewinnen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit die Tabakprävention thematisieren. «Dank der Zusammenarbeit mit dem CIPRET können wir Workshops veranstalten und systematische Unterstützung beim Rauchstopp anbieten», erklärt Daniela Rouiller, Pflegefachfrau bei der Stiftung Le Torry (Kompetenzzentrum für Suchtbehandlungen, spezialisiert in Alkohologie). ein fester Bestandteil des Kurzzeitprogramms. «Für uns sind die Workshops ein geeignetes Mittel, um die Klienten zu informieren und um die Werte unserer Stiftung zu vermitteln», erläutert Daniela Rouiller. «Die Schulung, der Erfahrungsaustausch und die Begleitung durch das CIPRET spielen eine entscheidende Rolle für die Durchführung und Nachhaltigkeit dieses Programms. Die Bilanz ist sehr gut, auch wenn nur eine Minderheit der Klienten tatsächlich aufhört zu rauchen. Einige reduzieren die Anzahl Zigaretten, und alle wissen, dass sie auf die Unterstützung unseres Teams zählen können.» 13 Bei Le Torry ist der Tabakkonsum stets ein Thema in den Eintrittsgesprächen. Zudem sind Sensibilisierungsworkshops

8 NEUE PROJEKTE 14 Drittes Kantonales Tabakpräventionsprogramm Im Kanton Freiburg wurde das neue Kantonale Tabakpräventionsprogramm verabschiedet, an dessen Erarbeitung das CIPRET sich massgeblich beteiligt hatte. Es zielt darauf ab, neue gesellschaftliche und gesetzliche Normen zugunsten rauchfreier Gesundheit fördern. Das CIPRET ist stolz auf diese Entscheidung, verdeutlicht sie doch den Willen des Kantons Freiburg, die erreichten Ergebnisse zu festigen und ehrgeizige Ziele festzulegen: Rückgang des Anteils von Rauchern, insbesondere unter Jugendlichen; Rückgang der Anzahl Personen, die dem Passivrauchen ausgesetzt sind. Auf zu neuen Horizonten Ab 2018 wird die Fachstelle Tabakprä - vention CIPRET dem Bereich «Prävention und Gesundheitsförderung» der Gesundheitsligen des Kantons Freiburg angegliedert. Diese Umstrukturierung ermöglicht einen bereichs übergreifenden, thematisch vielfältigen Umgang mit Aspekten der Prävention und Gesundheitsförderung. Die Gesundheitsligen des Kantons Freiburg verstärken damit ihr Enga gement sowohl bei der Bekämpfung der Hauptri sikofaktoren für nichtübertragbare Krankheiten als auch bei Massnahmen und Projekten zur Anregung für eine gesundheitsfördernde Verhaltens- und Lebensweise. Wie diese Arbeit konkret aussieht, sollen drei laufende Projekte beispielhaft verdeutlichen: Am Montag gehts los! Wöchentliche Walkingrunde in Begleitung einer Physiotherapeutin; für alle, die eine an ihren Möglichkeiten angepasste, regelmässige körperliche Aktivität aufnehmen möchten. Gesunde Mitarbeitende ein sicherer Wettbewerbsvorteil! Vom Umgang mit Stress über Tabakkonsum, Bewegung und Ernährung bis zu erholsamem Schlaf bietet die Dienstleistung Gesundheit im Betrieb konkrete Massnahmen an, die sich im Alltag jedes Unternehmens auf einfache Weise umsetzen lassen. So wird eine der Gesundheit zuträgliche Arbeitsumgebung und Verhaltensweise gefördert, was zu Motivationssteigerung, weniger Arbeitsausfällen und einem positiven Image des Betriebs führt! Ausstellung zum Thema Ernährung und Workshops zu Zucker, Salz und Fett Wie hoch ist die empfohlene Salzmenge pro Tag? Wie viel Zucker enthält ein Erdbeerjoghurt? Wie findet man heraus, welche versteckten Fette in Lebensmitteln enthalten sind? Die Ausstellung und die thematischen Workshops sind für alle Interessierten offen und beantworten allgemeine Fragen zu einer ausgewogenen Ernährung. 15

9 ÜBERBLICK DER JAHRESRECHNUNG Ertrag Beitrag des Nationalen Tabakpräventionsfonds Spende der Loterie romande Subventionen Staat Freiburg Beitrag der Lungenliga Freiburg Andere Erträge aus Aktivitäten Total Ertrag Aufwand Direkter Aufwand der Aktivitäten Personalaufwand Aufwand und Unterhalt der Infrastrukturen Verwaltungskosten Total Aufwand Jahresergebnis Die Jahresrechnung wurde von der Multifiduciaire Fribourg AG am 14. Februar 2018 geprüft und als konform mit dem schweizerischen Gesetz und den Statuten erklärt. Sie vermittelt in Übereinstimmung mit den Richtlinien der Swiss GAAP FER ein genaues Bild des Vermögens, der Finanzsituation und des Jahresergebnisses. Die Bilanz der Fachstelle Tabakprävention ist in derjenigen der Lungenliga Freiburg, ihrer verantwortlichen juristischen Form, integriert.

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