Das Aktionsbündnis Nichtrauchen e.v. (ABNR) in Deutschland
|
|
- Johann Franke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Aktionsbündnis Nichtrauchen e.v. (ABNR) in Deutschland Vortrag anlässlich der 14. Deutschen Konferenz fu r Tabakkontrolle am in Heidelberg
2 Deklaration zu Interessenskonflikten
3 Geschichtliche Entwicklung des ABNR 1992 Gründung der Koalition gegen das Rauchen (bis zu 100 Einzelpersonen, Organisationen, Verbände, Vereinigungen) 2003 Umwandlung der Initiative in das Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR) mit neun Mitgliedsorganisationen 2004 Das Berliner Büro des ABNR nimmt seine Arbeit auf / Sprecher des ABNR ist Prof. Friedrich Wiebel (ÄAK) 2009 Die Geschäftsstelle Bonn wird eröffnet / Sprecher (ab 2013 Vorsitzender) des ABNR ist Dr. Uwe Prümel-Philippsen (BVPG) Projektförderung durch die Deutsche Krebshilfe 2013 Umwandlung des ABNR in einen eingetragenen Verein Seit 2014 Finanzierung durch die Mitgliedsorganisationen, insb. Deutsche Krebshilfe und Herzstiftung März 2016 Dr. Martina Pötschke-Langer Vorsitzende des ABNR 2016/2017 Erweiterung der Mitgliedsorganisationen auf insg. 15
4 Mitgliedsorganisationen des ABNR Ärztlicher Arbeitskreis Rauchen und Gesundheit e.v. Bundesärztekammer Bundeszahnärztekammer (ab 2017) Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.v. (ab Sept. 2016) Deutsche Gesellschaft für Kardiologie e.v. Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (ab 2017) Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.v. Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention e.v. (ab 2017) Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen Deutsche Herzstiftung e.v. Deutsches Krebsforschungszentrum Deutsche Krebsgesellschaft e.v. Stiftung Deutsche Krebshilfe Deutsche Lungenstiftung e. V.
5 Aufgaben und Ziele des ABNR Als Zusammenschluss bundesweit tätiger Gesundheitsorganisationen setzt sich das ABNR für eine umfassende Tabakprävention in Deutschland ein. Dieses Engagement wird von drei Zielen geleitet: den Einstieg in das Rauchen zu verhindern den Ausstieg zu fördern vor Passivrauchen zu schützen Das ABNR arbeitet dabei auf verschiedenen politischen Ebenen (Bund, Länder und Kommunen) sowie im internationalen Kontext. Die o.g. Leitziele, das WHO-Rahmenübereinkommen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs (FCTC) und die EU-Tabakproduktrichtlinie bilden die Grundlagen für die Forderungen des ABNR.
6 Politische Forderungen Um den Tabakkonsum in der Bevölkerung langfristig zu senken und die Bürgerinnen und Bürger effektiv vor Passivrauch zu schützen, sind vor allem gesetzliche Maßnahmen notwendig. Das ABNR richtet sich deshalb zu Beginn jeder Legislaturperiode mit zentralen Forderungen an die Politik. Die Forderungen für die Legislaturperiode : 1.Nichtraucherschutz gesetzlich verbessern und vereinheitlichen 2.Tabakwerbung, Promotion und Sponsoring in jeder Form verbieten 3.Tabaksteuern kontinuierlich und deutlich erhoḧen 4.Ratifizierung des Protokolls zur Unterbindung des illegalen Handels mit Tabakerzeugnissen 5.Vertriebsmo glichkeiten von Tabakwaren und E-Inhalationsprodukten einschra nken 6.Hilfen zum Rauchstopp verbessern 7.Einflussnahme der Tabakindustrie transparent machen und einda mmen
7
8 Aktivitäten des ABNR Im ABNR wirken Sachverständige aus den Fachbereichen Medizin und Gesundheitsförderung und Prävention, einschl. Suchtprävention zusammen. Die Hauptaktivitäten des ABNR bestehen in der Vermittlung von Informationen aus Medizin und Wissenschaft zu tabakpräventiven Themen und wirksamen politischen Maßnahmen. ABNR-Publikationen: Positionspapier zur Legislaturperiode, ABNR-Positionen, Stellungnahmen zu juristischen Fragen und Gesetzesvorhaben, ABNR-Newsletter Anschreiben an und persönliche Gespräche mit politischen Entscheidungsträgern Beratung von Bundesministerien zu Gesetzesvorhaben Teilnahme an parlamentarischen Anhörungen Inhaltliche und organisatorische Gestaltung des jährlichen Weltnichtrauchertages in Deutschland gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe Mitwirkung an Konsultationsverfahren der EU
9
10
11 Kooperationspartner Kooperationspartner sind in erster Linie die unter dem Dach des ABNR zusammengefassten 15 Gesundheitsorganisationen. Darüber hinaus arbeitet das ABNR mit weiteren Expertinnen und Experten sowie mit Regierungs- und Nichtregierungsorganisa-tionen auf nationaler und internationaler Ebene zu Fragen der Tabakprävention zusammen. Auf europäischer Ebene ist das ABNR Mitglied von Smokefree Partnership (SFP) Auf internationaler Ebene Mitglied der Framework Convention Alliance (FCA)
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Aktionsbündnis Nichtrauchen e.v. Inga Jesinghaus Geschäftsführerin c/o Stiftung Deutsche Krebshilfe Buschstr Bonn
Unser Betrieb macht rauchfrei!
Unser Betrieb macht rauchfrei! Wettbewerb zur Förderung des Nichtrauchens in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ein Projekt der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. (BVPG) im
MehrDie Rolle der Gesundheitsorganisationen beim Volksentscheid für eine rauchfreie Gastronomie
Die Rolle der Gesundheitsorganisationen beim Volksentscheid für eine rauchfreie Gastronomie Friedrich J. Wiebel Konferenz für Tabakkontrolle 8./9. Dezember 2010 Heidelberg Volksbegehren Nichtraucherschutz
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11063 18. Wahlperiode 27.01.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Ulla Jelpke, Katja Kipping, Katrin Kunert, Harald Petzold (Havelland), Kathrin Vogler, Harald
MehrKrebsprävention versus Tabaklobby: David gegen Goliath
Krebsprävention versus Tabaklobby: David gegen Goliath Dr. Martina Pötschke-Langer Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Stabsstelle Krebsprävention und WHO Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle
MehrIm Blickpunkt: Das Rahmenübereinkommen zur Eindämmung Tabakgebrauchs (FCTC)
Im Blickpunkt: Das Rahmenübereinkommen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs (FCTC) 1. AUSGABE/JANUAR 2008 Eine Informationsreihe zum FCTC und den diesbezüglichen Verpflichtungen der EU. Die erste Ausgabe
MehrNetzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ
Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrDas Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland
Medizin Lotte Habermann-Horstmeier Das Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland Studienarbeit Dr. med. Lotte Habermann- Horstmeier Ablauf des politischen Entscheidungsprozesses
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Begrüßung Sehr geehrte Frau Parlamentarische Staatssekretärin Marks, sehr geehrte Frau Kraushaar, sehr geehrter Herr Dr. Kunstmann, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine sehr
MehrGesundheitszielprozesse und prioritäre Handlungsfelder des Themenbereichs Rauchfrei leben / Tabakkonsum reduzieren
Gesundheitszielprozesse und prioritäre Handlungsfelder des Themenbereichs Rauchfrei leben / Tabakkonsum reduzieren Tabelle 2: Übersicht über bestehende Gesundheitsziele auf Ebene des Bundes und der Länder
MehrErfolgreiche Netzwerkarbeit
Studiengang Gesundheitsförderung und management Erfolgreiche Netzwerkarbeit Setting Hochschule Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Rauchfreie Hochschulen Zukünftige Aufgaben Herzlichen Dank an
MehrUmgang der Regierung mit der Tabakindustrie in Deutschland. Johannes Spatz.
Umgang der Regierung mit der Tabakindustrie in Deutschland Johannes Spatz www.forum-rauchfrei.de aktionszentrum@forum-rauchfrei.de Bundesgesetzblatt, 29. November 2004: Gesetz zu dem Rahmenübereinkommen
MehrAuf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE
Auf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 26. November 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrENSH Standards für Rauchfreie Einrichtungen im Gesundheitswesen
ENSH Standards für Rauchfreie Einrichtungen im Gesundheitswesen ENSH Standards Fragen zur Selbsteinschätzung Nein / nicht als Standard 1: Engagement Alle Entscheidungsträger sind in die Umsetzung einbezogen.
MehrInformation und Kommunikation von Projekten Guter Praxis im Setting Hochschule
Information und Kommunikation von Projekten Guter Praxis im Setting Hochschule auf der Basis der Internetpräsenz des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Förderzeitraum: 01.12.2006 bis 31.05.2008 www.gesundheitsfoerdernde-hochschulen.de
MehrNichtraucherschutz in der deutschen Gastronomie Untersuchungen in zehn Landeshauptstädten 2011
November 2011 Nichtraucherschutz in der deutschen Gastronomie Untersuchungen in zehn Landeshauptstädten 2011 Dr. Martina Pötschke-Langer Ute Mons, M. A. Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Stabsstelle
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrExperiment Nichtrauchen
Experiment Nichtrauchen Verena El Fehri, Geschäftsführerin Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz AT www.experiment-nichtrauchen.ch ARGE Tagung, 3.-5. November 2014 1 Experiment Nichtrauchen Schweizer
MehrStellungnahme. Stellungnahme der IJAB-Mitgliederversammlung zur jugendpolitischen Zusammenarbeit mit der Türkei
Stellungnahme Stellungnahme der -Mitgliederversammlung zur jugendpolitischen Zusammenarbeit mit der Türkei Stellungnahme der -Mitgliederversammlung zur jugendpolitischen Zusammenarbeit mit der Türkei Stellungnahme
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Gesund aufwachsen für alle! ein bundesweites Kooperationsprojekt
MehrDie Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung
MehrFachgespräch Die ersten Tage Wie prägt die frühe Ernährung das Leben?
Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass die ersten 1.000 Tage im Leben eines Kindes für seine spätere Gesundheit und Entwicklung ganz entscheidend sind.
MehrDr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg
AG I: Lokal-Regionale Koordinationsstellen für Unternehmensengagement Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship 22.04.04, Heidelberg Ausgangslage Die Ausgangslage in Deutschland
MehrDialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
MehrProjekte und News der AT Schweiz
Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz Association suisse pour la prévention du tabagisme Associazione svizzera per la prevenzione del tabagismo Haslerstr. 30, 3008 Bern Tel 031 599 10 20, Fax 031
MehrStellungnahme der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) zum. Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der gesundheitlichen
DEUTSCHE HAUPTSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN E.V. 59003 Hamm, Postfach 1369 59065 Hamm, Westenwall 4 Tel. (0 23 81) 90 15-0 Telefax (0 23 81) 9015-30 Internet: http://www.dhs.de E-Mail: huellinghorst@dhs.de Stellungnahme
MehrNichtraucherschutz aus rechtlicher Sicht
Nichtraucherschutz aus rechtlicher Sicht W. Pflaumbaum, H. Blome Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz BGIA, Sankt Augustin 1. Einstufungen von Passivrauchen Anlass für die Erstellung von
MehrLandesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V LVG & AFS Niedersachsen e. V.
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin e. V. Agenda 1. Bundesweiter Überblick 2. Präventionsgesetz und Gesundheitsregionen 3. Gesundheitsregionen 1. Bundesweiter Überblick Begriffsbestimmung
MehrPerspektive Betriebsärztin/Betriebsarzt
Perspektive Betriebsärztin/Betriebsarzt Eine Information für ärztliche Berufsanfänger Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Die Mitarbeiter in den Unternehmen
MehrDie Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung
Die Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung Thomas Hehlmann MPH Krems, 28. März 2007 Folie 1 Was erwartet Sie? Historisches System der Krankenkassen Gesundheitsförderung
MehrEuropäische Netzwerke für psychische Gesundheit
Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen
MehrBundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern
Bundesärztekammer Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern Ärztliche Qualifikation zur Raucherberatung und Tabakentwöhnung - das Curriculum der Bundesärztekammer - Dr. Wilfried Kunstmann, Bundesärztekammer
MehrAntrag der Fraktion DIE LINKE. Gesundheitsförderung und Prävention konsequent auf die Verminderung sozial bedingter gesundheitlicher
18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Mittwoch, 22. April 2015, 14:00 bis 16:00 Uhr im Anhörungssaal 3 101, Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse
MehrAuswirkungen von Rechtsetzungsvorhaben auf Verbraucherinnen und Verbraucher
Auswirkungen von Rechtsetzungsvorhaben auf Verbraucherinnen und Verbraucher Diskussion anlässlich des Fachgesprächs der Friedrich-Ebert-Stiftung am 10. Dezember 2012 in Berlin Dr. Christian Grugel Leiter
MehrHamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte
Hamburger Netzwerk für Mentoring-Projekte Geschichte des Netzwerks November 2008: 1. Treffen der Mentoring-Projekte für Kinder und Jugendliche in Hamburg Initiative der Ehlerding Stiftung Themen: Was können
Mehr(Neu)Land gestalten!
Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl
MehrDas Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Datum Referent
Das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Datum Referent INQA: Initiative Neue Qualität der Arbeit 2002 initiiert von Bund, Ländern, Verbänden und Institutionen der Wirtschaft, Gewerkschaften,
MehrNachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
MehrDas Präventionsgesetz
Das Präventionsgesetz -Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention- Severin Schmidt, Leiter Gesprächskreis Sozialpolitik FES 1 Gliederung 1. Hintergrund 2. Ziele 3. Eckpunkte und Maßnahmen
MehrSchulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums
Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg
Mehrzu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.
Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister
MehrPolitische Stiftungen in Deutschland
Politische Stiftungen in Deutschland Rechtliche Grundlagen, Finanzierung, Arbeitsformen Dr. Tobias Mörschel Friedrich-Ebert-Stiftung / Berlin Friedrich-Ebert-Stiftung 1 Politische Stiftung in Deutschland
MehrGuten Tag! Fakten und Daten zum Verband
Guten Tag! Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin Dach- und Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege Im Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin sind über 700 eigenständige, gemeinnützige Organisationen
MehrAufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen
Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrAnregungen aus der Gesundheitsförderung für Suchtprävention und Suchthilfe Forum 1 Jahrestagung der NLS 21. Juli 2015
Anregungen aus der Gesundheitsförderung für Suchtprävention und Suchthilfe Forum 1 Jahrestagung der NLS 21. Juli 2015 Auftrag der LVG & AFS Nds. 2 der Satzung: Der Zweck des Vereins ist die Förderung der
MehrServicestelle Arbeitswelt und Elternzeit
Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds
MehrPräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort Dr. Hartmut Stöckle 80 Jahre von Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Februar 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Lieber Hartmut, liebe Frau Stöckle, lieber
MehrSucht: Prävention und Public Health
Sucht: Prävention und Public Health ----------------------------------------------- 20. Wissenschaftliches Symposium des Kuratoriums der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) vom 01. bis 03. Juni
MehrSensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz in Schulen
GDA Impulse für die betriebliche Sicherheitsarbeit Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz in Schulen Wolfgang Kurz Unfallkasse Baden-Württemberg Alfred Schröder Ministerium für Umwelt,
MehrRauchfrei (geni)essen in Zug Tabakprävention in Restaurants auf Erfolgskurs
GESUNDHEITSDIREKTION DES KANTONS ZUG Rauchfrei (geni)essen in Zug Tabakprävention in Restaurants auf Erfolgskurs Regierungsrat Joachim Eder, Gesundheitsdirektor des Kantons Zug Wirte haben Angst um ihre
MehrMedienprojekt. Wir lassen uns nicht manipulieren. Ein Projekt der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.v.
Medienprojekt Wir lassen uns nicht manipulieren Ein Projekt der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.v. - AGETHUR - gefördert durch die AOK - Die Gesundheitskasse in Thüringen Hintergrund
MehrNeue Wege der Prävention im Saarland
Neue Wege der Prävention im Saarland Das Landesinstitut für Präventives Handeln G. Dörr Frauenrat Saarland Saarbrücken 21. Mai 2012 Entwicklung der pädagogischen Prävention seit 2000 2000: Start der Initiative
MehrSatzung des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Schleswig-Holstein e. V.
Satzung des Landesverbandes Sozialpsychiatrie Schleswig-Holstein e. V. in der Fassung vom 16.März 2015 Vorbemerkung Der Landesverband Sozialpsychiatrie Schleswig-Holstein e.v. ist Landesverband des Dachverbandes
MehrElektrische und magnetische Felder besser erklären. Dagmar Wiebusch Geschäftsführerin Informationszentrum Mobilfunk e. V.
Elektrische und magnetische Felder besser erklären Dagmar Wiebusch Geschäftsführerin Informationszentrum Mobilfunk e. V. Kernfrage Welche Erfahrungen hat das IZMF gesammelt, die sich auf den Bau und Betrieb
MehrQuantifizierung von Raucherprävalenzen auf nationaler Ebene: Voraussetzungen und Chancen
Quantifizierung von Raucherprävalenzen auf nationaler Ebene: Voraussetzungen und Chancen Peter Lang Berlin, den 25. Januar 2010 Die Festlegung von Zielgrößen für die Senkung des Rauchverhaltens auf nationaler
MehrProgrammkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe
Programmkonzeptionen des LSB NRW: BEWEGT ÄLTERWERDEN IN NRW & BEWEGT GESUND BLEIBEN IN NRW! Grundlagen und Stand der Umsetzung in Lippe Themen 1. Ausgangslage/Grundlagen 2. Programm Bewegt ÄLTER werden
MehrCOPD und Rauchen die wichtigsten Fakten. x x. Was bedeutet COPD? Gut zu Wissen
und Rauchen die wichtigsten Fakten Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung ist weit verbreitet und auch in Deutschland eine häufige Todesursache. Gleichzeitig ist die Krankheit vielen Menschen noch
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
MehrDer Oberbürgermeister. Dienstvereinbarung. Betriebliches Gesundheitsmanagement. August
Der Oberbürgermeister Dienstvereinbarung Betriebliches Gesundheitsmanagement August 1 Inhalt Seite 1. Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.......3 2. Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements...
MehrFrauen rauchen anders! Arbeitskreis Tabakentwöhnung LWL, Münster 28. August 2008
Frauen rauchen anders! Arbeitskreis Tabakentwöhnung LWL, Münster 28. August 2008 Frauen und Tabak Konsequenzen für Prävention und Behandlung Sibylle Fleitmann FACT Frauen Aktiv Contra Tabak e.v. Wenn Frauen
MehrPrimär Prävention. FJF Herth
Primär Prävention FJF Herth Entwicklung der Mortalität weltweit Ischämische Herzerkrankung Zerebrovaskuläre Erkrankung Infektion d. unteren Atemwege COPD Durchfallerkrankungen HIV/AIDS Tuberkulose Lungenkrebs
MehrBARRIEREFREI in die Zukunft mit allen für ALLE
BARRIEREFREI in die Zukunft mit allen für ALLE Die BAR - Arbeitsgruppe Barrierefreie Umweltgestaltung : gestern - heute - morgen Mitglieder der BAR-Arbeitsgruppe Rehabilitationsträger Behindertenverbände
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
Mehr25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven
Ralf Kleindiek 25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Sehr geehrter Herr Prorektor Prof. Dr. Lehmann-Franßen, sehr geehrter Herr Marks, sehr geehrter
MehrTourette-Gesellschaft Deutschland (TGD) e.v.
Tourette-Gesellschaft Deutschland (TGD) e.v. Infoveranstaltung zum Tourette-Syndrom Vivantes Klinikum Berlin-Friedrichshain 24.09.2015 Realisierbar durch Projektförderung der Tourette-Gesellschaft Deutschland
MehrVerein der europäischen Bürgerwissenschaften e.v. (ECSA) (European Citizen Science Association) Satzung
Verein der europäischen Bürgerwissenschaften e.v. (ECSA) (European Citizen Science Association) Satzung Fassung 26.11.2014 (1) Der Verein führt den Namen Verein der europäischen Bürgerwissenschaften (ECSA)
MehrAbschiedsrede Dr. Uwe Prümel-Philippsen
Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. Abschiedsrede Dr. Uwe Prümel-Philippsen am 18. April 2016 in der Hessischen Landesvertretung in Berlin Liebe Frau Kühn-Mengel, liebe Vorstandsmitglieder
Mehr