Das Präventionsgesetz
|
|
- Arthur Pfeiffer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Präventionsgesetz -Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention- Severin Schmidt, Leiter Gesprächskreis Sozialpolitik FES 1
2 Gliederung 1. Hintergrund 2. Ziele 3. Eckpunkte und Maßnahmen 4. Finanzierung 5. Meinungen und Kritik 6. Ausblick und Diskussion 2
3 1. Hintergrund Prävention und Gesundheitsförderung wurden auf Initiative der SPD im Koalitionsvertrag aufgenommen. Das Präventionsgesetz wurde am 18. Juni 2015 im vierten Anlauf im Bundestag beschlossen und trat am 17. Juli 2015 in Kraft. Zuvor gescheitert: Bereits 2007 von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt(SPD) vorgelegt, jedoch bis 2009 im BRat nicht durchgesetzt. Auch der von Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) vorgelegte Entwurf wurde 2013 im Bundesrat zurückgewiesen. 3
4 1. Hintergrund Rahmenbedingungen: Ein ideales Präventionsgesetz verlangt besonders viel Koordinierung und Reichweite, weil Gesundheit durch viele Faktoren bestimmt wird. Zugleich leben wir in einem ausgeprägt föderalen politischen System und korporatistischen System im Bereich der Gesundheitspolitik. 4
5 2. Ziele Krankheitsprävention: Verminderung und Verhinderung von Krankheitsrisiken Gesundheitsförderung: Förderung des selbstbestimmten gesundheitsorientierten Handelns Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen 5
6 3. Eckpunkte und Maßnahmen Stärkung der Prävention und Gesundheitsförderung in Lebenswelten ( abgrenzbare soziale Systeme ) wie Kita, Schule und Pflegeheim Stärkung der betrieblichen Gesundheitsförderung und Verzahnung mit dem Arbeitsschutz Präventionsempfehlungen durch Betriebsärzte, regionale Koordinierungsstellen der Kassen, Schutzimpfungen, Arbeitsmediziner können mit den Kassen Verträge mit den Kassen über bestimmte Leistungen abschließen, z.b. check-ups. Fokus: KMU. Präventionsberatung und Früherkennung Präventionsempfehlungen durch Ärzte, Kassen sollen Boni für gesundheitsbewusstes Verhalten anbieten, Ausweitung U- Untersuchungen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr 6
7 3. Eckpunkte und Maßnahmen Erhöhung der Impfquoten Kita-Erstaufnahme Impfberatung Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Verbesserung der Kooperation der Akteure und der Koordination der Leistungen Einrichtung einer Nationalen Präventionskonferenz, um einen neuen formalen Rahmen für die Prävention zu schaffen. Geschäftsstelle BZgA, Finanzierung durch die Kassen. 7
8 3. Eckpunkte und Maßnahmen 20d- Nationale Präventionsstrategie Die Krankenkassen entwickeln im Interesse einer wirksamen und zielgerichteten Gesundheitsförderung und Prävention mit den Trägern der gesetzlichen Rentenversicherung, der gesetzlichen Unfallversicherung und den Pflegekassen eine gemeinsame nationale Präventionsstrategie und gewährleisten ihre Umsetzung und Fortschreibung im Rahmen der Nationalen Präventionskonferenz nach 20e. 8
9 4. Finanzierung Ausgaben der Krankenkassen zur Prävention: Jährlich 7 Euro je Versicherten - Verdopplung Jeweils 2 Euro für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und für Präventionsleistungen in den Lebenswelten der Versicherten 1,05 Euro-Versichterter/Jahr für Selbsthilfegruppen Für BGF 140 Millionen Euro 45 Cent je Versicherten für die BZgA zur Unterstützung von Präventionsmaßnahmen 9
10 4. Finanzierung Mehrausgaben der gesetzlichen Krankenkassen ab 2016: 250 bis 300 Millionen Euro pro Jahr Mehrausgaben der gesetzlichen Pflegekassen: 21 Millionen Euro pro Jahr Mehrausgaben der Privaten Krankenversicherungen im Falle der freiwilligen Beteiligung: 18 Millionen Euro pro Jahr Mehrausgaben der Private Pflegeversicherungen: 2,7 Millionen Euro pro Jahr 10
11 5. Meinungen und Kritik Einige Menschen werden von dem Gesetz nicht erreicht, etwa Geflüchtete Die Finanzierung allein über die gesetzliche Krankenversicherung ist problematisch, denn Prävention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Prävention ist nicht alleine Aufgabe der Kranken- und Pflegeversicherungen Präventive Hausbesuche wären sinnvoll Ansatzpunkt der BGF ist individuelles Verhalten, nicht die Gestaltung der Arbeit Kritik des DGB 11
12 5. Meinungen und Kritik Kooperation und gleichzeitiger Wettbewerb unter Krankenkassen sind nicht realisierbar Der Nutzen und Erfolg der Prävention ist schwer zu evaluieren Eingriff in die Finanzautonomie der Kassen Zu wenig Einbindung der PKV Bürokratie durch neue Strukturen 12
13 6. Fazit und Diskussion Richtung wird selbst unter Kritiker_innen richtig als anerkannt Größerer Fokus auf Prävention und Ungleichheit, Lebensverhältnisse, Lebenswelten Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes Impfpflicht? Rolle des Wettbewerbs? Konkrete Ausgestaltung der Präventionskonferenz entscheidend Mittelfristig: Brauchen wir eine Public-Health-Strategie? Aber: Erster wichtiger Schritt - Paragdigmenwechsel? 13
14 6. Fazit und Diskussion Quell: Spiegel-Online vom 17. März
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15
Das Präventionsgesetz - und die Rolle und Auswirkungen für ArbeitsmedizinerInnen
Das Präventionsgesetz - Jahrestagung 2016 der Österr. Gesellschaft für Arbeitsmedizin 24.09.2016 Dr. Wolfgang Panter Präsident Verband Deutscher Betriebsund Werksärzte e.v. (VDBW) 2 Unser Gesundheitssystem
MehrWas bringt das Präventionsgesetz?
Was bringt das Präventionsgesetz? Prof. Dr. Wolfgang H. Caselmann Bayer. Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 3. Dezember 2014 Gesundheitsbeirat der Stadt München Hintergrund 4. Anlauf - GroKo 31.10.2014
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Umsetzung des Präventionsgesetzes in Bremen 10. November 2015 Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Olaf Liebig Leiter des Referats Re htsfrage der pri äre
MehrPräventionsgesetz Wo stehen wir?
Präventionsgesetz Wo stehen wir? Prof. Dr. Wolfgang H. Caselmann Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 4. November 2015 LZG-Fachtag Hintergrund 4. Anlauf 25.7.2015/1.1.2016 Gesetz zur
MehrDas Präventionsgesetz in Kürze Tagung der sächs. Betriebsärzte, 8. Juni 2016
Das Präventionsgesetz in Kürze Tagung der sächs. Betriebsärzte, 8. Juni 2016 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon Attiya Khan Wer etwas verändern will, muss neue Wege gehen! Joachim Löw Quelle: Offizielles
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrDas Präventionsgesetz im Überblick
Dr. Rüdiger Meierjürgen Das Präventionsgesetz im Überblick Köln, 26. April 2017 Gliederung 1. Ziele 2. Leistungen 2.1 Verhaltensprävention 2.2 Lebensweltbezogene Gesundheitsförderung 2.3 Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrNeues zum Präventionsgesetz / Mutterschutzgesetz Dr. Attiya Khan. 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon
Neues zum Präventionsgesetz / Mutterschutzgesetz Dr. Attiya Khan 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon Überblick Im Juli 2015 wurde das Präventionsgesetz (PrävG) beschlossen: Gesetz zur Stärkung der
MehrDas Präventionsgesetz 2015 Wege zur Umsetzung
Das Präventionsgesetz 2015 Wege zur Umsetzung Fachtagung: Quo vadis, Prävention und Gesundheitsförderung? Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, 07.12.2015 Historie 1989 nicht-medizinische
MehrWORKSHOP BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Das neue Präventionsgesetz
WORKSHOP BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG (BGF) Das neue Präventionsgesetz Referentin: Constanze Gawehn Abschlussveranstaltung des AUF Leben Projektes am 6. November 2015 in Berlin Gliederung 1. Der organisierte
MehrDas neue Präventionsgesetz
Das neue Präventionsgesetz Auswirkungen und Folgen für die Akteure im betrieblichen Gesundheitsschutz Gerald Wanka, DGUV Grundlage Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (PrävG)
MehrPflegereform und Präventionsgesetz was ändert sich ab Oliver Hartmann AOK Rheinland/Hamburg, Regionaldirektion Essen Mülheim an der Ruhr
Pflegereform und Präventionsgesetz was ändert sich ab 2016 Oliver Hartmann AOK Rheinland/Hamburg, Regionaldirektion Essen Mülheim an der Ruhr Die wesentlichen Inhalte des Präventionsgesetzes 1. Stärkung
MehrUmsetzung des Bundespräventionsgesetzes in Nordrhein-Westfalen
Umsetzung des Bundespräventionsgesetzes in Nordrhein-Westfalen Heike Reinecke Gliederung Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Landesrahmenvereinbarung
MehrDas Präventionsgesetz - eine kritische Betrachtung auf Bundesebene
Jahrestagung der LVG & AFS Hannover, 13. Juni 2017 Wird mehr Gesundheit ermöglicht? Umsetzung und Herausforderungen des Präventionsgesetzes in Niedersachsen Das Präventionsgesetz - eine kritische Betrachtung
MehrForum Studierendengesundheit: Einblicke in die Praxis an Hochschulen. Armut und Gesundheit, Berlin 17. März 2017
1. Forum Studierendengesundheit: Einblicke in die Praxis an Hochschulen Armut und Gesundheit, Berlin 17. März 2017 Wichtige Ziele des Gesetzgebers Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention Fokussierung
MehrSachstand. Informationsveranstaltung zur Landesrahmenvereinbarung Hamburg. zur Erarbeitung der Hamburger Landesrahmenvereinbarung
Informationsveranstaltung zur Landesrahmenvereinbarung Hamburg Sachstand zur Erarbeitung der Hamburger Landesrahmenvereinbarung Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF), 10.02.2016 Kathrin Herbst, Leiterin
MehrPrävG 4.0 & Nationale Präventionsstrategie - Konsequenzen und Chancen für das BGM
PrävG 4.0 & Nationale Präventionsstrategie - Konsequenzen und Chancen für das BGM 2 PrävG: Die Baustellen Versicherte Arbeitgeber Lebenswelten (2 ) BGF (2 ) 7 pro Versicherten BGF-Bonus Zusatzkosten Individualprävention
MehrBerlin, 21. November 2014
Berlin, 21. November 2014 Stellungnahme der Deutschen Rentenversicherung Bund zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG
MehrDas Präventionsgesetz vom Konzept zur Umsetzung vor Ort
Vortrag auf der Fachtagung Prävention in Lebenswelten am 26. Oktober 2016 in Neuss Das Präventionsgesetz vom Konzept zur Umsetzung vor Ort Dr. Beate Grossmann Bonn 1 BG 26.10.2016 Gliederung 1. Konzeptioneller
MehrGesundheit macht stark - Eine Facette des kindlichen Wohlbefindens Fachtagung des Deutschen Kinderschutzbundes am 17. und 18.
Gesundheit macht stark - Eine Facette des kindlichen Wohlbefindens Fachtagung des Deutschen Kinderschutzbundes am 17. und 18. April 2015 Präventive Maßnahmen fördern aber wie Neue Fördermöglichkeiten durch
MehrPräventionsgesetz. Ein Schritt zur Gesundheitsförderung? Raimund Geene & Michael Reese
Präventionsgesetz Ein Schritt zur Gesundheitsförderung? Raimund Geene & Michael Reese 1 Gesetzesentstehung Wann wird ein Gesetz verabschiedet? zivilgesellschaftlich wirtschaftlich politisch relevantes
MehrDas Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention [Präventionsgesetz PrävG] und seine Folgen
Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention [Präventionsgesetz PrävG] und seine Folgen Ein Beitrag von Dr. Ingo Weinreich [BBGM e.v.] Wolfsburg 22. April 2016 Beitrag PrävG BBGM
MehrDas Präventionsgesetz. Kritik des Referentenentwurfs
Das Präventionsgesetz Kritik des Referentenentwurfs Gesundheitspolitisches Kolloquium, 19. November 2014 1 Stand und Perspektiven der Prävention Quantität Qualität Zielgruppenorientierung Qualitätssicherung
MehrDas Präventionsgesetz (PrävG)
Das Präventionsgesetz (PrävG) Landesrahmenvereinbarung konkret: Akteure, Inhalte und Umsetzung am Beispiel Hamburg Pakt für Prävention, 13.10.2016 Kathrin Herbst, Leiterin vdek-lv Hamburg LRV Hamburg am
MehrImpuls: Präventionsgesetz
Gesundheit in besten Händen Impuls: Präventionsgesetz Prävention in der GKV gestern, heute, morgen Wiesbaden 22.09.2015 AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen Geschichte der GKV A: 1813 B: 1881 C: 1905 AOK
MehrPräventionsgesetz. - eine Chance für mehr Gesundheitsförderung und Prävention im Lebensverlauf?
Präventionsgesetz - eine Chance für mehr Gesundheitsförderung und Prävention im Lebensverlauf? Olaf Liebig Leiter des Referats Rechtsfragen der primären Prävention und Gesundheitsförderung, Betriebliche
MehrLandesrahmenvereinbarung NRW und ihre Umsetzung. Margrit Glattes Unternehmensbereich Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg
Landesrahmenvereinbarung NRW und ihre Umsetzung Margrit Glattes Unternehmensbereich Gesundheitsförderung der AOK Rheinland/Hamburg Die Landesrahmenvereinbarung NRW Am 26.08.2016 wurde die Landesrahmenvereinbarung
MehrUmsetzung des Präventionsgesetzes in Bayern
Prof. Dr. Wolfgang H. Caselmann Umsetzung des Präventionsgesetzes in Bayern Wo stehen wir? Am 25.07.2015 ist das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention (Präventionsgesetz - PrävG)
MehrDas Präventionsgesetz
Das Präventionsgesetz AOK NORDWEST Abteilung Marketing/Produkte 28.10.2015 Kommunale Konferenz Gesundheit, Alter und Pflege - Siegen-Wittgenstein Das Präventionsgesetz Umsetzung des Präventionsgesetzes
MehrDas PräventionsG und die Bezüge zu den Frühen Hilfen Jahrestagungen für Netzwerkkoordinierende Frühe Hilfen NRW am 14./ in Köln/ Münster
Das PräventionsG und die Bezüge zu den Frühen Hilfen Jahrestagungen für Netzwerkkoordinierende Frühe Hilfen NRW am 14./21.06 2016 in Köln/ Münster gefördert vom: Ziele des Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung
MehrDas Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention Herausforderungen und Chancen für die Kommunen
Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention Herausforderungen und Chancen für die Kommunen Referent: Thomas Meertz, Regionaldirektor der AOK Duisburg Oberhausen Eva-Maria Burhans /
MehrDas neue Präventionsgesetz. alte Defizite und neue Chancen. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Das neue alte Defizite und neue Chancen Kongress betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz Hannover, am 7. Oktober 2015 Historie 1989 nicht-medizinische Primärprävention durch GKV ( 20 SGB V) 1995 Bauchtanz
MehrUmsetzung des Präventionsgesetzes in NRW
Gesundheitskongress des Westens am 13. März 2018 Umsetzung des Präventionsgesetzes in NRW Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des vdek in NRW Prävention - Unterscheidungen im Sozialgesetzbuch Primäre
MehrDie nationale Präventionsstrategie -
Die nationale Präventionsstrategie - Umsetzungsschritte auf Ebene des Bundes Kassel, 06.07.2016 Jens Hupfeld, GKV-Spitzenverband Die nationale Präventionsstrategie: Intention des Gesetzgebers Zielorientierte
MehrWas bedeutet das Präventionsgesetz für die Arbeitswelt?
Was bedeutet das Präventionsgesetz für die Arbeitswelt? 13. November 2018 Dr. Attiya Khan Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr LEBENSWELT KOMMUNE LEBENSWELT KITA LEBENSWELT
MehrDas Präventionsgesetz: was erwartet uns?
Das Präventionsgesetz: was erwartet uns? Wie steht es um die Umsetzung in Hamburg? Workshop 8. Juni 2016, Handelskammer Hamburg Kathrin Herbst, Leiterin vdek-landesvertretung Hamburg Neuerungen durch das
MehrDas Präventionsgesetz Was bringt es Neues?
Das Präventionsgesetz Was bringt es Neues? Thomas Altgeld Hannover, den 22. September 2016 Gliederung 1. Was ist der Gesetzesrahmen? 2. Welche Neuerungen bringt das Gesetz eigentlich für die Arbeitswelt?
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement vor dem Hintergrund des Präventionsgesetzes 2016 Dr. Thomas Suermann 1. Regionale Gesundheitskonferenz Altersstruktur der Bevölkerung (in Tausender-Angaben) Altersstruktur
MehrUmsetzung des Präventionsgesetzes in den Bundesländern
Umsetzung des Präventionsgesetzes in den Bundesländern Fachtagung der Sektion Sozialpolitik in der DGS in Kooperation mit dem FGW Vorbeugende Sozialpolitik: Die Rolle der Bundesländer im Sozialinvestitionsstaat
MehrWas bedeutet es für die Arbeitswelt?
Das neue Präventionsgesetz Was bedeutet es für die Arbeitswelt? Tamara Hammer, Bruno Zwingmann Am 18. Juni 2015 verabschiedete der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und
MehrPrävention wie soll und kann sie gelingen?
Prävention wie soll und kann sie gelingen? 5. MSD Forum GesundheitsPARTNER Gerhard Potuschek, BARMER GEK 16.09.2015 Seite 1 Gerhard Potuschek - Landesgeschäftsführer BARMER GEK Bayern PRÄVENTIONSGESETZ
MehrRegionale physische BGF-Koordinierungsstelle Thüringen/ Netzwerkkoordination (RK-Thüringen/NWK)
Regionale physische BGF-Koordinierungsstelle Thüringen/ Netzwerkkoordination (RK-Thüringen/NWK) AGENDA 1. Ausgangssituation 2. Regionale physische BGF-Koordinierungsstelle Thüringen (RK-Thüringen/NWK)
MehrDas Präventionsgesetz 2015 Mehr Unterstützung für Lebenswelten? Uwe Dresel / Gesundheitsmanagement /
Das Präventionsgesetz 2015 Mehr Unterstützung für Lebenswelten? Uwe Dresel / Gesundheitsmanagement / 21.10.2016 Präventionsgesetz 2015 Das Präventionsgesetz 2015 ist ein Bundesgesetzund regelt Aufgaben
MehrGesundheitsförderung / Frühe Hilfen. Prof. Dr. Raimund Geene
Gesundheitsförderung / Frühe Hilfen von Prof. Dr. Raimund Geene Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich
MehrNeues Präventionsgesetz: Regionale Gesundheitsförderung erfolgreich weiterentwickeln
Neues Präventionsgesetz: Regionale Gesundheitsförderung erfolgreich weiterentwickeln AOK Mittlerer Oberrhein/ Geschäftsführer/ Harald Röcker Kommunales Sozialforum der Stadt Bruchsal am 20.10.2016 Übersicht
MehrGesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen
AOK Nordost Gesundheitsförderung in Lebenswelten die Perspektive der Krankenkassen 11.09.2017 Landesgesundheitskonferenz MV Agenda Ziele & Strategien Finanzen Settings AOK Nordost 1 Gesundheitsziele und
MehrNeue Chancen durch ein Präventionsgesetz?
Neue Chancen durch ein Präventionsgesetz? Dr. Tomas Steffens Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Zentrum Gesundheit, Rehabilitation und Pflege Hintergrund: Eine lange Geschichte Gesundheit,
MehrStrategische Gesundheitsförderung bei der AOK PLUS
Strategische Gesundheitsförderung bei der AOK PLUS Dirk Molis Bereichsleiter Gesundheit 7. Arbeitsschutztag Sachsen - 12. November 2015 - Dresden, Ausgangslage Ca. 70 % der Krankheitskosten sind auf Krankheiten
MehrDokumentation zur Gesundheitskonferenz 2016
Dokumentation Dokumentation zur Gesundheitskonferenz 2016 Das Präventionsgesetz - Ein Gewinn für die Praxis? 02. November 2016, Kreishaus Osnabrück "Das Präventionsgesetz Ein Gewinn für die Praxis? Sehr
MehrDas Präventionsgesetz 2015: Alte Defizite Neue Chancen. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Universität Bielefeld Forum Offene Wissenschaft 21.
Das : Alte Defizite Neue Chancen Universität Bielefeld 21. Dezember 2015 Gesundheit in reichen Gesellschaften Lebenserwartung steigt um ein bis zwei Jahre pro Dekade. Die älter werdende Bevölkerung wird
MehrDas neue Gesetz (I) Übersicht über die Eckpunkte und die wichtigsten Details
Das neue Gesetz (I) Übersicht über die Eckpunkte und die wichtigsten Details Kompetenzforum 2016 des Gesunde Städte Netzwerks München, 22. Februar 2016 Dr. Volker Wanek GKV-Spitzenverband, Abteilung Gesundheit
MehrKleine HeldInnen in Not
Kleine HeldInnen in Not Auswirkungen des Präventionsgesetzes auf die Finanzierung von Hilfen für die betroffenen Familien Peter De-Mary AOK Rheinland/Hamburg Die AOK Rheinland/Hamburg Auf einen Blick Versicherte
MehrDas Präventionsgesetz Neue Möglichkeiten für die Suchtprävention?!
AOK NORDOST Das Präventionsgesetz Neue Möglichkeiten für die Suchtprävention?! 05.10.2016, 6. Plenum der Landessuchtkonferenz Werner Mall, Leiter Unternehmensbereich Prävention Agenda Neuerungen durch
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Referentenentwurf vom 20.10.2014 Berlin, 21.11.2014 Korrespondenzadresse:
MehrStrategieforum Prävention
Strategieforum Prävention Gemeinsam. Prävention. Gestalten. Strategieforum Prävention 13. Januar 2017 in Kiel Armin Tank Leiter der vdek-landesvertretung Schleswig-Holstein Gemeinsames Handeln aller Krankenkassen
MehrPräventionsgesetz und Landesrahmenvereinbarungen Chancen für die Gesundheitsförderung
Regionalworkshop Kommunale Gesundheitsförderung am 09.03.2017 in Berlin Präventionsgesetz und Landesrahmenvereinbarungen Chancen für die Gesundheitsförderung AOK Nordost Die Gesundheitskasse Werner Mall,
MehrPrävention für ältere/alte Menschen - Änderungen durch das Präventionsgesetz - GKV Leitfäden Prävention. Uwe Dresel / DAK-Gesundheit Zentrale
Prävention für ältere/alte Menschen - Änderungen durch das Präventionsgesetz - GKV Leitfäden Prävention Uwe Dresel / DAK-Gesundheit Zentrale Änderungen durch das Präventionsgesetz 2015 Das Präventionsgesetz
MehrDas neue Präventionsgesetz
Das neue Präventionsgesetz Möglichkeiten für das Setting Gesundheitsfördernde Hochschule Diana Hart Referat Rechtsfragen der primären Prävention und Gesundheitsförderung, Betriebliche Gesundheitsförderung,
MehrANFORDERUNGEN AN QUALITÄTSENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION IN KONTEXT DES PRÄVENTIONSGESETZES
ARMUT UND GESUNDHEIT 2016 ANFORDERUNGEN AN QUALITÄTSENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION IN KONTEXT DES PRÄVENTIONSGESETZES BARMER GEK Wuppertal 1100 Dr. Rüdiger Meierjürgen EINE KLEINE GESCHICHTE
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ZEICHEN DES PRÄVENTIONSGESETZES
BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM ZEICHEN DES PRÄVENTIONSGESETZES Informationsveranstaltung Netzwerk Gesund am NOK am 25. April 2017 Referent: Michael Schulz 2 Gemeinsames Handeln aller Krankenkassen
MehrSTELLUNGNAHME des Sozialverbands Deutschland (SoVD) zum
Sozialverband Deutschland e.v. Stralauer Straße 63 10179 Berlin Abteilung Sozialpolitik Tel.: 030 / 72 62 22 199 Fax: 030 / 72 62 22 328 Sekretariat: 030 / 72 62 22 121 E-Mail: fabian.mueller-zetzsche@sovd.de
MehrEntwicklungen in der Prävention 8. Fachtagung Ganztägig ambulante Rehabilitation 11. und 12. Mai 2017
Entwicklungen in der Prävention 8. Fachtagung Ganztägig ambulante Rehabilitation 11. und 12. Mai 2017 Dr. Marion Kalwa Abteilung Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund 1 Agenda 1. Entwicklungen
MehrGesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten 2. gemeinsamen Konferenz der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder
MehrKoordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen Nicole Tempel & Berit Warrelmann Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e. V. in Kooperation mit der Landesvereinigung für Gesundheit und
MehrLandesrahmenvereinbarung Hamburg
Landesrahmenvereinbarung Hamburg Akteure, Inhalte und Umsetzung Gesundheitsförderung vor Ort Akteure in den Kommunen und Krankenkassen engagieren sich gemeinsam, 24.11.2016 Simone Schmitt, Referentin vdek-lv
MehrDas Präventionsgesetz neue Chancen für BGF-Anbieter? Uwe Dresel Referent BGF, Zentrale der DAK-Gesundheit Mitglied der Kommission Gesundheit des DOSB
Das Präventionsgesetz neue Chancen für BGF-Anbieter? Uwe Dresel Referent BGF, Zentrale der DAK-Gesundheit Mitglied der Kommission Gesundheit des DOSB Das Präventionsgesetz 2015 Das Präventionsgesetz 2015
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement das neue Präventionsgesetz nutzen
Deutschlands erstes Fachmagazin für Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement das neue Präventionsgesetz nutzen Joachim Gutmann, Chefredakteur h@w Jedes Heft befasst sich
Mehr24. Fachtagung für Diätassistenten Münster Prävention 2016 die Zukunft für Ernährungsfachkräfte?
24. Fachtagung für Diätassistenten Münster Prävention 2016 die Zukunft für Ernährungsfachkräfte? Folgende Themen erwarten Sie: Definitionen & Grundlagen Das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung
MehrKrankenkassen als Partner in der kommunalen Gesundheitsförderung und Prävention
Krankenkassen als Partner in der kommunalen Gesundheitsförderung und Prävention Voraussetzungen, Herausforderungen, Möglichkeiten Fachtagung Für eine bessere Gesundheitsförderung und Prävention in der
MehrGemeinsame Stelle der Krankenkassen für Prävention und Gesundheitsförderung in Hessen Kassenübergreifende Förderanträge nach 20a SGB V
Gemeinsame Stelle der Krankenkassen für Prävention und Gesundheitsförderung in Hessen Kassenübergreifende Förderanträge nach 20a SGB V Informationsveranstaltung: Antragsverfahren zur Förderung von kassenübergreifenden
Mehrschriftliche Stellungnahme
Stellv. Bundesvorsitzender Fachvorstand Beamtenpolitik dbb beamtenbund und tarifunion, Friedrichstraße 169/170, 10117 Berlin Deutscher Bundestag Ausschuss für Gesundheit Platz der Republik 1 11011 Berlin
Mehr3. Fachgruppentreffen Berlin, , 11:00-16:00 Uhr
Fachgruppe BGM der Offensive Mittelstand 3. Fachgruppentreffen Berlin, 11.04.2018, 11:00-16:00 Uhr Agenda 11:00-11:15 Uhr Begrüßung und kurze Vorstellungsrunde 11:15-11:30 Uhr Feedback und offene Fragen
MehrLandesrahmenvereinbarung für das Saarland gemäß 20f SGB V. Umsetzung des Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention
Landesrahmenvereinbarung für das Saarland gemäß 20f SGB V Umsetzung des Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention zwischen der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland zugleich für die Pflegekasse
MehrPräventionsgesetz mehr als nur Prinzip Hoffnung?
Präventionsgesetz mehr als nur Prinzip Hoffnung? Wieland-Werke AG Halbzeuge aus Kupfer- und Kupferlegierungen 6.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2,5 Milliarden EUR Umsatz 443.000 t Absatz In unserer
MehrDas Präventionsgesetz als Chance für die kommunale Gesundheitsförderung: Ergebnisse des Präventionsforums 2017
LVG & AFS Nds. e. V., Jahrestagung 20. Juni 2018, Hannover Das Präventionsgesetz als Chance für die kommunale Gesundheitsförderung: Ergebnisse des Präventionsforums 2017 Dr. Beate Grossmann, BVPG Bonn
MehrPositionierung der Deutschen Rheuma-Liga Bundesverband zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Förderung der Prävention
Positionierung der Deutschen Rheuma-Liga Bundesverband zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Förderung der Prävention Das Bundesministerium für Gesundheit hat einen Referentenentwurf eines Gesetzes
MehrChancen und Grenzen des Präventionsgesetzes
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 1: Gesundheitssysteme, Gesundheitspolitik und Gesundheitssoziologie Prof. Dr. Dr. Thomas Gerlinger Chancen und Grenzen des Präventionsgesetzes
MehrDie Deutsche Rheuma-Liga ist erfreut, dass eine Beteiligung der Selbsthilfe in den Gremien der Nationalen Präventionskonferenz vorgesehen ist.
Stellungnahme der Deutschen Rheuma-Liga Bundesverband zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Das Bundesministerium für Gesundheit
MehrSichere und gesunde Arbeitsplätze durch umfassende Prävention
Sichere und gesunde Arbeitsplätze durch umfassende Prävention Dr. Helmut Gottwald Referatsleiter bei der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz Referat Arbeitsschutz, technischer
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Förderung der Prävention
BKK Dachverband e.v. Zimmerstraße 55 10117 Berlin TEL (030) 2700406-0 FAX (030) 2700406-111 politik@bkk-dv.de www.bkk-dachverband.de Stellungnahme des BKK Dachverbandes e.v. vom 8. Mai 2013 zum Entwurf
MehrPräventionsgesetz verabschiedet
Präventionsgesetz verabschiedet Juli 2015 Dr. Tomas Steffens Diakonie Deutschland Evangelischer Bundesverband Zentrum Gesundheit, Rehabilitation und Pflege Hintergrund: Eine lange Geschichte Gesundheit,
MehrDas Präventionsgesetz die Umsetzung in Niedersachsen aus Sicht der GKV
Das Präventionsgesetz die Umsetzung in Niedersachsen aus Sicht der GKV Jörg Niemann Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Leiter der Landesvertretung Niedersachsen Jahrestagung Landesvereinigung für Gesundheit
MehrDas Präventionsgesetz die Umsetzung in Niedersachsen aus Sicht der GKV
Das Präventionsgesetz die Umsetzung in Niedersachsen aus Sicht der GKV Jörg Niemann Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Leiter der Landesvertretung Niedersachsen Jahrestagung Landesvereinigung für Gesundheit
MehrDie Deutsche Rheuma-Liga begrüßt das Vorhaben der Bundesregierung, sich in der Prävention von Krankheiten und der Gesundheitsförderung zu engagieren.
Stellungnahme der Deutschen Rheuma-Liga Bundesverband zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Das Bundesministerium für Gesundheit
MehrLandesrahmenvereinbarung zur Umsetzung der nationalen Präventionsstrategie gemäß 20f SGB V im Freistaat Thüringen (LRV Thüringen)
Landesrahmenvereinbarung zur Umsetzung der nationalen Präventionsstrategie gemäß 20f SGB V im Freistaat Thüringen (LRV Thüringen) zwischen der AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen zugleich
MehrBGM-Strategie und BGM-Umsetzung unter effektiver Ausnutzung des Präventionsgesetzes
Health on Top 2016 15. März 2016 BGM-Strategie und BGM-Umsetzung unter effektiver Ausnutzung des Präventionsgesetzes 14:00 14:40 Uhr Oliver Walle Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
MehrStellungnahme. zum. Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG)
Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) 21. November 2014 Der PKV-Verband begrüßt, dass den Unternehmen der
MehrBGF-Koordinierungsstellen: Unterstützung der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) in Unternehmen
BGF-Koordinierungsstellen: Unterstützung der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) in Unternehmen Vortrag auf dem Arbeitsschutztag 2016 Referent: Dr. Olaf Haase (IKK gesund plus) Agenda Das Präventionsgesetz:
MehrWieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public
MehrLandesrahmenvereinbarung zur Umsetzung der nationalen Präventionsstrategie gemäß 20f SGB V im Freistaat Thüringen (LRV Thüringen)
Landesrahmenvereinbarung zur Umsetzung der nationalen Präventionsstrategie gemäß 20f SGB V im Freistaat Thüringen (LRV Thüringen) zwischen der AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen zugleich
MehrPräventionsgesetz & Landesrahmenvereinbarung Chancen für die Gesundheitsförderung. Augsburg,
Präventionsgesetz & Landesrahmenvereinbarung Chancen für die Gesundheitsförderung Augsburg, 23.03.2017 Aktuelle Meldung zum Einstieg Augsburg, 23. März 2017 Präventionsgesetz und Landesrahmenvereinbarung
MehrGestaltungspielräume der Ersatzkassen in nichtbetrieblichen Settings
Gestaltungspielräume der Ersatzkassen in nichtbetrieblichen Settings Kerstin Keding-Bärschneider Pressesprecherin Referatsleiterin Grundsatzfragen/Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Ersatzkassen
MehrPrävention und Pflegebedürftigkeit. Johann Große Dresden, 20. Juni 2018
Prävention und Pflegebedürftigkeit Johann Große Dresden, 20. Juni 2018 SLfG e.v. Die Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e. V. (SLfG) macht sich stark für die Gesundheitsförderung und
MehrBGF - ein Schwerpunkt des Präventionsgesetzes Förderungsmöglichkeiten durch Krankenkassen
BGF - ein Schwerpunkt des Präventionsgesetzes Förderungsmöglichkeiten durch Krankenkassen Uwe Dresel / Betriebliches Gesundheitsmanagement / 03.11.2018 Inhalte des Präventionsgesetzes (2015) Betriebliche
MehrUmsetzung des Präventionsgesetzes auf Landesebene am Beispiel Bayerns
Umsetzung des Präventionsgesetzes auf Landesebene am Beispiel Bayerns Katharina Leopold Referentin Bereich Gesundheitsförderung Die Gesundheitskasse Kompetenzforum 2016 Gesunde Städte-Netzwerk München,
MehrStellungnahme. des dbb beamtenbund und tarifunion
des zum Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Berlin, 17. November 2014 Friedrichstraße 169/170-10117 Berlin - Tel.: +49 30 4081 40 -
MehrDie nationale Präventionsstrategie:
Die nationale Präventionsstrategie: Von bundesweiten Empfehlungen zu kommunalen Lösungen Zweites Präventionsforum am 23. Oktober 2017 in Berlin Gernot Kiefer, GKV-Spitzenverband Nationale Präventionsstrategie
MehrSenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg)
Grußwort Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks (Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg) Sehr geehrte Frau Brennert, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, Sie
Mehr