Fairer Handel: Fußball & vieles mehr eine Projektskizze

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fairer Handel: Fußball & vieles mehr eine Projektskizze"

Transkript

1 1 Das Transfair-Siegel garantiert Fairen Handel. Prozent des Herstellerpreises gehen an Sozialund Bildungsprojekte vor Ort in Pakistan. 1 SABINE: Frau Schütte, warum kaufen Sie die recht teuren Transfair-Produkte? 3 Leitauftrag Was wird Frau Schütte Sabine antworten? Notiert Stichworte. 1 Ein Mädchen aus Pakistan näht einen Fußball Faire Löhne und Arbeitsbedingungen in den Entwicklungsländern faire Preise in der Europäischen Union (EU) Die Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess Inhalt_S ::30 Uhr

2 1 Projektideen sammeln Klasse 7b führt im Wirtschaftslehreunterricht einmal im Jahr ein größeres Projekt durch. Zur Vorbereitung hat sich jeder Schüler eine Projektidee überlegt und gut lesbar auf eine Karte geschrieben. In der nächsten Unterrichtsstunde werden alle Ideen an die Wandtafel geheftet und dabei von den Schülern kurz beschrieben. So sah die Wandtafel der Klasse 9b aus: Wegweiser für die Projektarbeit Die Projektaufgabe/das Projektthema wird von Schülern selbst gefunden. Es sollte für viele in teressant sein und die Erarbeitung verschiedener Gesichtspunkte zulassen. Vorher hat das Sammeln von Ideen stattgefunden. Für die Aufgabe/das Thema werden Projektziele festgelegt. Die Schüler arbeiten selbstständig in Gruppen. Lehrer beraten sie. Die Gruppen informieren sich regelmäßig über den Stand ihrer Arbeit und unterstützen sich gegenseitig. Die Gruppen denken darüber nach, wie die Gruppenarbeit verlaufen ist und was sie beim nächsten Projekt anders machen würden. Zu Beginn der Arbeit in Gruppen sind einige Vorbereitungen zu treffen: Arbeitszeit festlegen Räume für die Gruppen organisieren prüfen, ob noch neue Arbeitsmethoden und techniken gelernt werden müssen erforderliche Hilfsmittel beschaffen (z. B. große Papierbögen, farbiges Papier, Karteikarten, Filzstifte, Camcorder, Digitalkamera, Computer, In ternetanschluss, Beamer, Drucker) Inhalt_S ::33 Uhr

3 2 Die beste Projektidee auswählen 2 Einzelne Ideen werden vorgestellt Alle Schüler erläuterten ihre Projektideen. Zum Schluss stellten Silke, Sonja und Rafael ihre Ideen Fußball WM, Kinderarbeit und Fairer Handel vor. Sie hatten darüber schon in ihrer Konfirmationsgruppe gesprochen. SONJA: Ich habe bisher nicht gewusst, wie viele Kinder in den Entwicklungsländern jeden Tag hart und lange arbeiten müssen. Sie gehen oft nicht zur Schule. Die Eltern verdienen nicht genug Geld zum Leben. RAFAEL: Zur Fußball WM 06 gibt es Aktionen, sich mit Schulen in den Entwicklungsländern auszutauschen und natürlich auch Fußball zu spielen, besonders Straßenfußball. SILKE: Es werden nicht nur Fußbälle fair gehandelt, sondern auch Orangen, Kakao, Reis und vieles mehr. Wie das alles funktioniert, finde ich spannend. Sie wussten, dass MISEREOR gute Materialien zum Fairen Handel entwickelt hat. BROT FÜR DIE WELT bietet Materialien für die Aktion WM Schulen FAIR PLAY FOR FAIR LIFE an. fuer die welt.de Suche: WM Schulen 3 Aktionen und Kampagnen 3 Fairer Handel WM-Schule Fair Play for Fair Life Parallel zu den WM Vorbereitungen lief die Schul WM. Dabei ging es nicht nur um Fußball, sondern auch um Aktionen für nachhaltiges Handeln. 4 Schulen aus Deutschland konnten teilnehmen. Das Projekt lief ein Schuljahr und endete im Juni 06. Es bestand aus drei Bausteinen. Als Botschafter eines an der WM teilnehmenden Landes sein Land kennen lernen und in der Öffentlichkeit vorstellen. Straßenfußballturniere mit bestimmten Fair Play Regeln durchführen. Fair Life Tage durchführen. Mögliche Aktio nen: Fair gehandelte Orangen, Kinderarbeit in Afghanistan Fairer Handel was ist das? Benachteiligte Produzenten aus Entwicklungsländern sollen unter fairen Bedingungen am Marktgeschehen teilnehmen können. Zum fairen Handel gehören z. B.: Faire Preise Die Produzenten erhalten für ihre Produkte Preise, die Produktions und Lebenshaltungskosten decken. Keine Kinderarbeit Bildung für alle Die Preise müssen so hoch sein, dass Kinderarbeit nicht nötig ist. Kinder sollen zur Schule gehen und Erwachsene sich fortbilden können. Direkter Kauf bei den Produzenten Fair Handels Organisationen kaufen ihre Produkte möglichst direkt bei den Produzenten (Kleinbauern und Handwerkern). Gewinne fließen in den Fairen Handel zurück, z. B. zur Finanzierung von Sozial und Bildungsprojekten. Förderung ökologischer Landwirtschaft Langfristige Handelsbeziehungen Sie sichern stabile Löhne Die Entscheidung Vor der Entscheidung über das Projekt wollten die Mitschüler noch mehr wissen: Was ist eine WM Schule? Fairer Handel was ist das? Silke, Rafael und Sonja hatten sich darauf schon vorbereitet und konnten die Klasse überzeugen. Jetzt entstand eine lebhafte Diskussion, wie man die drei Ideen zu einem Projekt zusammenfassen könnte. SELMA hatte die Idee: Fairer Handel, Fußball & vieles mehr 316 Die Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess Inhalt_S ::33 Uhr

4 3 Sich in die Projektidee vertiefen In dieser Projektphase wurden Informationen im Internet gesucht. Was wichtig war, wurde ausgedruckt und auf einer Infowand gesammelt. Fußball für das Leben Wer als Kind in den Elendsvierteln von Costa Ricas Hauptstadt San José aufwächst, hat kaum eine Zukunft. Die Eltern sind arbeitslos. Die Kinder gehen nicht zur Schule. Das Projekt Fußball für das Leben (OIKOS Institut für Bildung und Entwicklung) bietet den Kindern dreimal in der Woche ein Fußballtraining an. Wichtig für das Projekt: faires Verhalten und Verantwortung einüben und das Selbstbewusstsein stärken. Die Mitarbeiter des Projekts sorgen für den Schulbesuch der Kinder. Nach Evangelische Kirche in Deutschland (EKD): 3Fair Play 3Costa Rica 3Fußball für das Leben das Kindermissionswerk Der Sternsinger. Die Produkte wie Kaffee, Tee, Kunsthandwerk, Kakao und Schokolade vertreibt die gepa in zumeist ehrenamtlich engagierten Weltläden, Supermärkten und Firmenkantinen, im Online-Shop sowie im europäischen und außereuropäischen Ausland. gepa: 3die gepa 3Zahlen-Daten- Fakten im Überblick; Fußbälle gegen Kinderarbeit Anlässlich der WM 02 wurden ungefähr 40 Mio. Bälle hergestellt. Die meisten Näher von Fußbällen leben in Pakistan. Ihr Lohn ist so gering, dass Kinder mitarbeiten müssen. Die Organisation GEPA bietet den Firmen mehr Geld für die Produktion von Fußbällen. Die Näher bekommen mehr Lohn, die Kinder können zur Schule gehen. Die fair gehandelten Fußbälle gibt es in Kaufhäusern, Weltläden und im Versandhandel. Sie tragen das Transfair-Siegel. Das gepa Fair Handelshaus Werder Bremen unterstützt den Kauf fair gehandelter Fußbälle 2 Die gepa handelt als größte europäische Fair Handelsorganisation seit über 30 Jahren mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben in Lateinamerika, Afrika und Asien zu fairen Preisen und langfristigen Handelsbeziehungen. Gesellschafter sind Misereor, der Evangelische Entwicklungsdienst (eed), die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in der Bundesrepublik Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und Es ist für uns selbstverständlich, mit unserem langjährigen Partner Derbystar die Initiative von Transfair zu fördern. Werder Bremen ist sich seiner sozialen Verantwortung und Vorbildfunktion bewusst, und neben der sozialen Komponente handelt es sich auch um ein erstklassiges Projekt, erläutert Werder Bremens Geschäftsführer Klaus Allofs. Nach TransFair e.v.: 3Menschen Prominente Unterstützer 3KlausAllofs Inhalt_S ::3 Uhr

5 4 Das Projekt läuft aus der Arbeit der Gruppen Arbeitsgruppen bilden Nach der Internetrecherche bildeten sich vier Arbeitsgruppen mit folgenden Themen: 2 30 Nahaufnahme Gruppe 1 Die Gruppe entschied sich nach eini gen Diskussionen für den Arbeits schwerpunkt: Entwicklung von Maßnahmen zur Absatzförderung von Fußbällen aus Fairem Handel. Wichtige Zielgruppen Sportlehrer der eigenen Schule und anderer Schulen Eltern von Schülern der eigenen Schule Sportvereine Sportgeschäfte kirchliche und andere Gruppen, die sich für Entwicklungsländer engagieren Geplante Maßnahmen Entwickeln von Informationsblättern Info Stände in der Fußgängerzone Informationskampagne in der Schule, z. B. bei Schulfesten Planung eines Aktionstags Organisation von Fußballspielen zwischen verschiedenen Klassen mit Fußbällen aus Fairem Handel Sponsoren für die Aktionen finden 318 Die Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess Inhalt_S ::37 Uhr

6 Nahaufnahme Gruppe 2 Die Gruppenmitglieder entschieden sich für vier Arbeitsschwerpunkte: (1) Informationen über Pakistan, Schwerpunkt wirtschaftliche und soziale Lage (2) Arbeitsbedingungen von Kindern und Erwachsenen, die Fußbälle nähen (3) Wie funktionieren faire Produktion und Fairer Handel mit Fußbällen? Zu (3) stellten sie die Frage: Wer handelt fair mit Fußbälllen? Eine Internetrecherche ergab einige Händleradressen. In allen KARSTADT Filialen sind Fußbälle des Her stellers DERBYSTAR zu kaufen 3Sport 3Sportarten 3Fußbälle. (4) Selbst einen Fußball nähen Außerdem gibt es Bälle bei FAIR DEAL TRADING: und der gepa: Die Schwerpunkte (1) und (2) bearbeiteten alle, die Schwerpunkte (3) und (4) erfolgten arbeitsteilig. Zu (1) Informationen über Pakistan fanden sie in Schulbüchern für Erdkunde, Lexika und im Internet mit hilfe von Suchmaschinen, z. B. Zu (2) fanden die Gruppenmitglieder im Internet gute Informationen unter 3Produkte 3Sportbälle. Zu (4) Hier nahm die Gruppe Kontakt mit einer WM Schule aus Dortmund auf. Sie hatten davon in der Zeitung gelesen. Diese Schule hatte beim Projekt WM Schulen Fair Play for Fair Life teilgenommen. Das wollten sie wissen: Wie habt ihr das Nähen erlebt? Wie lange dauerte es, den Fußball zu nähen? War die Arbeit interessant, langweilig, schwer, mühsam? Fairplay beginnt vor dem Anpfiff 70 Prozent aller weltweit gehandelten Sportbälle stammen aus Pakistan. Dort ist die Fußballindustrie eine der stärksten Wirtschaftsbranchen des Landes. Die Fußballproduktion ist eine aufwändige und anstrengende Handarbeit. Näherinnen benötigen rund zwei Stunden, um einen Ball, der aus 32 Teilen besteht, mit 700 Stichen anzufertigen. Für einen Ball bekommt man ungefähr 37 Rupien, etwas weniger als 0 7 Cent. (Die Lebenshaltungskosten liegen pro Tag bei vier bis fünf Euro.) Bei einen Transfair Ball gibt es zehn Rupien mehr. Nach TransFair: 3Produkte 3Sportbälle Tahira Priveen näht Fußbälle für TRAMONDI. Jeden Tag vier bis fünf Stück. Dafür braucht sie vorproduzierte Kunststoffwaben, zwei Nadeln, festen Zwirn, etwas Kraft und Geschick und ca. 60 Doppelstiche. TRAMONDI ist eine der Firmen, die in Sialkot Bälle für den Fairen Handel produ zieren Inhalt_S ::38 Uhr

7 Nahaufnahme Gruppe 3 Die Gruppe entschied sich für folgende Arbeitsschwerpunkte: (1) Informationen über Brasilien, aus dem rund 90 Prozent des in Deutschland getrunkenen Orangensafts kommen (2) Arbeitsbedingungen von Kindern und Erwachsenen (3) Wie funktioniert eine faire Produktion und ein Fairer Handel mit Orangen? (4) Von der Orange zum Orangensaft Die Schwerpunkte (1) und (2) bearbeiteten sie gemeinsam, die anderen arbeitsteilig. Zu (2) fanden die Gruppenmitglieder im Internet Informationen unter 3Produkte 3Orangensaft Hier ein Auszug: 30 Unter welchen Bedingungen werden die Orangen angebaut? Orangen für die Saftherstellung werden in der Regel auf Plantagen angebaut. Die Orangenernte ist ein sehr arbeitsintensiver Prozess. Doch Kleinbauern werden durch Billigkonkurrenz ins Abseits gedrängt und oft zur Aufgabe ihrer Orangenproduktion gezwungen. Andererseits erhalten Pflücker, die in den Orangenplantagen als Tagelöhner arbeiten, extrem niedrige Löhne. Die Lebensbedingungen der Arbeiter sind oft unerfreulich, die Wohnverhältnisse schlecht und die medizinische Versorgung ist ungenügend. 3 Wie funktioniert Fairer Handel mit Orangensaft? Für den Fairen Handel mit Orangen gelten Mindestpreise, die unabhängig von den Preisschwankungen auf den Märkten zu bezahlen sind. Sie 40 Zu (3) Die Gruppe fand viel Material zum Fairen Handel mit Orangen. Hier ihr Tipp: Misereor und Brot für die Welt (Hrsg.): Orangensaft. Materialien für die Bildungsarbeit zu bestellen unter: info@eine-welt-mvg.de 2 1 Pflücker auf Orangenplantagen erhalten bei einer Tagesleistung von Kilo Orangen vier bis sechs Euro decken die Produktionskosten ab, die unter menschenwürdigen Arbeits- und Lebensbedingungen durchschnittlich entstehen. Der faire Mindestpreis für eine Tonne Orangensaftkonzentrat beträgt zurzeit 1 0 USDollar Zusätzlich wird ein Aufschlag von 0 US-Dollar pro Tonne Orangensaftkonzentrat für Investitionen in Bildung, Gesundheit und ökologische Verbesserungen bezahlt. Kleinbauern und Plantagenbesitzer verpflichten sich, arbeitsrechtliche und ökologische Mindeststandards umzusetzen, dazu zählen u. a.: das Verbot von Zwangs- und illegaler Kinderarbeit. Für Pflückerfamilien heißt das, gelegentliche Mitarbeit der Kinder ist nur erlaubt, wenn sie gleichzeitig regelmäßig zur Schule gehen. Nach TransFair: 3Produkte 3Orangensaft Diese Produkte von fair gehandeltem Orangensaft 3 sind auch in Lebensmittelgeschäften zu kaufen. 3 Die Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess Inhalt_S ::41 Uhr

8 Nahaufnahme Gruppe 4 Die Gruppe entschied sich für folgende Arbeitsschwerpunkte: (1) Befragung von Schülern der Schule (Methode Fragebogen) (2) Befragung von Lehrern in der Schule (Methode Interview) (3) Befragung von Menschen in der Fußgängerzone (Methode Fragebogen) (4) Gestaltung eines Flyers zum Fairen Handel mit Fußbällen und Orangen Gemeinsam erarbeiteten alle einen Fragenkatalog Wer weiß, was man unter Fairem Handel versteht? Welche Ziele verfolgt ein Fairer Handel? Welche Gesichtspunkte kennen die Menschen? Präsentation und Auswertung des Projekts Der Aktionstag Die Gruppen planten einen Aktionstag und bereiteten dafür eine Ausstellung vor. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen wurden auf einer Wandzeitung mit Bildern dokumentiert. Die Schüler legten ein Gästebuch aus, das Besucher zu Stellungnahmen anregte. Der selbst gestaltete Flyer wurde kopiert und an die Gäste verteilt. Der örtlichen Zeitung wurde Informationsmaterial zugeschickt mit der Bitte um Berichterstattung. Nachdenken über das Projekt Was haben wir über die Sache erfahren? Wie war die Arbeit in der Gruppe/dem Team? Wie war der Umgang mit Konflikten? Wer kann Kennzeichen für fair gehandelte Produkte beschreiben? Wer kauft faire Produkte regelmäßig/manchmal. Wenn ja bzw. nein, warum? Welche fair gehandelten Produkte kaufen die Menschen? Wo kaufen die Menschen diese Produkte? 2 Wer würde eine Aktion der Schüler zum Kauf fair gehandelter Produkte, z. B. Bälle, unterstützen? Wenn ja, warum; wenn nein, warum nicht? 30 Trinken die Lehrer in der Schule fair gehandelten Kaffee oder Tee? Wenn nein, warum? Wenn nein, sind sie bereit, das zu ändern? Kaufen die Lehrer andere fair gehandelte Produkte? Wenn ja, warum; wenn nein, warum nicht? 3 40 Dann teilte sich die Gruppe auf und erstellte für die Schwerpunkte (1) und (3) je einen passenden Fragebogen. Eine Untergruppe notierte Stichworte für das Interview (siehe Schwerpunkt (2)) mit den Lehrern. Zu (4) Für die Gestaltung des Flyers entwickelten einige Schüler Entwürfe. Über den besten Entwurf stimmten sie alle ab. 1 Ein Blick in das Gästebuch vom Aktionstag Anregungen für ein eigenes Projekt Diese Projektskizze kann euch helfen, ähnliche Problemfelder zu bearbeiten. Nutzt dazu auch die Methodenseiten zur Projektarbeit und zur Gruppenarbeit Inhalt_S ::42 Uhr

9 Methode Befragung (Interview) Darum geht es Durch eine Befragung könnt ihr die Meinungen, Wünsche und Kenntnisse von Menschen besser einschätzen lernen. Ihr könnt die Vielfalt von 2 So läuft es ab Vorbereitung Klärt folgende Fragen: Was fragen wir? Wen und wie viele fragen wir? Wo führen wir die Befragung durch? Wie führen wir die Befragung durch, z. B. als Ein zel- oder Partnerarbeit? Beurteilungen eines Sachverhalts feststellen und ordnen und euch selbst mit neuen Sichtweisen aus einandersetzen. Welche technischen Hilfen benötigen wir, z. B. Camcorder? Wie werten wir die Befragung aus? Wie und wo dokumentieren wir die Ergebnisse? Durchführung Begrüßt euren Interviewpartner. Erklärt, wer ihr seid, warum ihr die Befragung durchführt und was ihr mit dem Ergebnis macht. Überlegt evtl. vorher die ersten Sätze. Sie sollen ein gutes Gesprächsklima schaffen und die Bereitschaft des Interviewpartners zum Gespräch wecken. Teilt mit, wie lange das Gespräch dauern wird. Wenn ihr ein längeres Gespräch plant, sucht einen ruhigen Platz aus. Ermutigt euren Gesprächspartner durch Freundlichkeit und Interesse. Die Bereitschaft zu einem offenen Gespräch hängt auch von euren Gefühlen und einer anerkennenden Haltung ab. Haltet euch mit eurer Meinung zurück und vermeidet Bewertungen wie: finde ich gut, schlecht, langweilig oder unüblich. Bedankt euch am Ende des Gesprächs für die Mitarbeit. Auswertung Beantwortet folgende Fragen: Wie viele Personen haben eine Befragung abgelehnt? Was ist mir schwer gefallen? Was war unerwartet? Was war besonders überraschend? Welche Gegensätze bzw. ähnlichen Meinungen gab es bei den Interviewpartnern? Gab es unterschiedliche Sichtweisen bei Männern und Frauen? Welche neuen Erkenntnisse habt ihr gewonnen? 322 Die Aufgaben des Staates im Wirtschaftsprozess Inhalt_S ::44 Uhr

10 Methode Befragung (Fragebogen) Darum geht es Für eine schriftliche Befragung wird oft ein Fragebogen entwickelt, den die Menschen ohne Nennung ihres Namens (anonym) beantworten. Durch diese Befragungstechnik können viele Menschen 2 So läuft es ab Vorbereitung Entwicklung des Fragebogens Die entscheidende Arbeit liegt in der Entwicklung des Fragebogens. Es ist wichtig, möglichst genau zu klären, was gefragt werden soll. Die Fragen müssen verständlich sein. Offene oder geschlossene Fragen Bei geschlossenen Fragen werden vorgegebene Meinungen angekreuzt. Bei offenen Fragen müssen die Befragten die Antwort selbst formulieren. Geschlossene Fragen können leichter und schneller ausgewertet werden. Bei offenen Fragen können leichter die Gründe für eine bestimmte Meinung festgestellt werden. Oft werden beide Arten von Fragen verwendet. Auswahl der Befragten Wichtig ist es, zu klären, welche und wie viele Menschen befragt werden sollen. Beispiel Wenn ihr nicht alle Schüler eurer Schule befragen wollt, so müsst ihr euch über die Auswahl Gedanken machen. Sie soll möglichst gut die Gesamtheit aller Schüler widerspiegeln, z. B. das Alter, die verschiedenen Klassenstufen, Mädchen und Jungen, Schüler aus verschiedenen Stadt teilen. Auswertung Wie war die Zusammenarbeit? Wie haben sich die Menschen auf die Bitte nach Ausfüllen des Fragebogens verhalten? Wie viele Menschen haben den Fragebogen nicht ausgefüllt und abgegeben? zu den gleichen Problemen ihre Meinung sagen. Die Auswertung ist leichter und schneller als bei einem Interview. Beispiel für geschlossene Fragen überwiegend nie weiß ich nicht Ich kaufe Produkte aus Fairem Handel??? Ich arbeite gerne im Projekt??? Beispiel für offene Fragen Warum sind so viele Menschen vom Fußball begeistert? Warum kaufen immer mehr Verbraucher Bio Produkte? Organisatorische Entscheidungen Wie und wo werden die Fragebögen verteilt? Wie wird sichergestellt, dass die Namen der Schüler nicht bekannt werden? Sollen die Fragebögen sofort ausgefüllt werden oder später? Wie kann man sicherstellen, dass alle oder möglichst viele Fragebögen ausgefüllt und abgegeben werden? Wie wird der Fragebogen ausgewertet? Wie und wo werden die Ergebnisse dokumentiert? Welche Ergebnisse waren unerwartet? Was war besonders interessant? Welche neuen Erkenntnisse hat die Befragung erbracht? Inhalt_S ::4 Uhr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Unsere Gruppe beim Aufbauen der Schokoladentafeln und der Schokoriegel

Unsere Gruppe beim Aufbauen der Schokoladentafeln und der Schokoriegel Unser Marktstand Unsere Gruppe hat am Mittwoch, 27.9, in der 2. Aktionswoche der fairen Wochen, den Stand auf den Marktplatz zum Zentrum für Umwelt und Mobilität aufgebaut und dekoriert. Wir dekorierten

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit

Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit Inklusive Entwicklungszusammenarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Familien Die Europäische Kommission hat dieses Projekt mit

Mehr

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn

Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

ARBEITSBLATT 1. Aufgabe 1: Handelsbegriffe rund um den Vertrieb

ARBEITSBLATT 1. Aufgabe 1: Handelsbegriffe rund um den Vertrieb 1 ARBEITSBLATT 1 Aufgabe 1: Handelsbegriffe rund um den Vertrieb Erarbeite aus dem folgenden Text/Material die Kernbegriffe, die zum Vertrieb gehören und ordne sie den beiden Vertriebsformen stationär

Mehr

für Urlaub und defekte Waschmaschinen

für Urlaub und defekte Waschmaschinen MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher

ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Projekt P 03. Geld bewegt die Welt Jugendliche befragen Menschen beim Einkaufen

Projekt P 03. Geld bewegt die Welt Jugendliche befragen Menschen beim Einkaufen Der SCHULDENKOFFER VSE Pferdemarkt 5 45127 Essen Telefon: 0 201 / 82726-0 E-Mail: schuldenkoffer@schuldnerhilfe.de www.schuldenkoffer.de VSE die Schuldnerhilfe Verein Schuldnerhilfe Essen e.v. (VSE) Projekt

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung 1. Prozesseinheit Dienstleistung und Administration Bestellung und deren Überwachung Abgabedatum 30. März 2005 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1/10 Inhaltsverzeichnis 2/10 PE Planung 3/10

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Zum Konzept dieses Bandes

Zum Konzept dieses Bandes Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Ihr müsst drei Caches finden. Ihr beginnt mit Cache 1. In jedem Cache findet Ihr eine Internet-Adresse und einen Hinweis auf das nächste Cache.

Ihr müsst drei Caches finden. Ihr beginnt mit Cache 1. In jedem Cache findet Ihr eine Internet-Adresse und einen Hinweis auf das nächste Cache. Rallye-Fragen Gruppe 1 Bitte beantwortet alle Fragen. Manche Antworten sind evtl. ungestützt oder mit Eurer eigenen Internetrecherche möglich, aber bei anderen können Euch Internet-Adressen Hilfestellung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

b) Finde einen Partner/eine Partnerin. Erklärt euch gegenseitig, was für euch Mut bedeutet, und einigt euch auf eine gemeinsame Definition: Mut ist

b) Finde einen Partner/eine Partnerin. Erklärt euch gegenseitig, was für euch Mut bedeutet, und einigt euch auf eine gemeinsame Definition: Mut ist Seite 1 von 6 Materialien für den Unterricht zum Werbespot Mut zu Taten (Misereor) Jahr: 2011 Länge: 1:00 Minuten AUFGABE 1: MUT a) Was ist für dich persönlich Mut? Vervollständige den Satz: Mut ist b)

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Lest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen.

Lest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen. L 3 M1 MAXI MODU Jugend und Familie Themenübersicht Jugend und Familie Politikerinnen und Politiker treffen Entscheidungen zum Thema Jugend und Familie. Zu diesem Thema gehören zum Beispiel folgende Fragen:

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK

Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Macht eure eigene Umfrage. Der Fragebogen wird zunächst von jedem einzelnen anonym ausgefüllt. Die Auswertung für eure gesamte Klasse (oder Schule) erfolgt

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Was ist die Krankenkasse?

Was ist die Krankenkasse? Wer bezahlt den Arzt? Arbeitsauftrag: Ziel: Die LP erläutert das System Krankenversicherung mit Hilfe einer PPT. Die Sch fassen die wichtigsten Informationen mit einem Arbeitsblatt zusammen. Sch kontrollieren

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG. Marketing Management Seminar

GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG. Marketing Management Seminar GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG Marketing Management Seminar Agenda Aufgabenstellung Zielgruppe Testanordnung Fragebogen Auswertung Analyse Erkenntnisse Aufgabenstellung Marken-Fruchtsafthersteller Ein Marken

Mehr

Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen

Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen Maturaprojekt BÜCHER BÄR Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen 1) Wie oft lesen Sie ein Buch? 1 x in der Woche 1 10??????????? 1 x im Monat 3 30??????????? 1 x im Jahr 0 12,5???????????

Mehr

Positionsbarometer zum Modul Soziale Gerechtigkeit

Positionsbarometer zum Modul Soziale Gerechtigkeit Positionsbarometer zum Modul In dieser Übung lernen die Teilnehmer_innen sich gegenseitig besser kennen und vertiefen ihre Kenntnisse, die sie in der Einstiegsübung zum Modul gewonnen haben. Ziele Annäherung

Mehr