Jetzt wird unsere Kommune fair Aktionen, Aktionen, Aktionen 1. Auflage (Juli 2011)

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1 Jetzt wird unsere Kommune fair Aktionen, Aktionen, Aktionen 1. Auflage (Juli 2011) Uwe Kekeritz MdB Mitglied des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Vorsitzender des Unterausschusses für Gesundheit in Entwicklungsländern

2 Liebe Freundinnen und Freunde, als VerbraucherInnen können wir Politik mit dem Einkaufswagen machen. Bei unserem täglichen Konsum entscheiden wir, welche Produkte wir unterstützen wollen und welche nicht. Noch weitaus größere Handlungsmöglichkeiten hat die Öffentliche Hand. Die Kommunen kaufen zum Beispiel jährlich für 175 Milliarden Euro ein. Dabei spielen ökologische und faire Aspekte leider noch kaum eine Rolle. Deswegen ist es zunächst wichtig, auf das Thema aufmerksam zu machen. Dazu habe ich Euch hier ein paar Vorschläge für Aktionen zusammengestellt. Probiert sie einfach mal aus. Auf alle Fälle können sie einen ersten Anstoß auf dem Weg zur Fairen Kommune geben. Global denken und lokal handeln war schon immer ein Grundsatz grüner Politik. Einen Teil unserer Wurzeln haben wir in der Eine-Welt-Bewegung. Seit unseren Anfangsjahren setzen wir uns für weltweite Solidarität mit den Menschen in den Schwellen- und Entwicklungsländern ein. Wir treten ein für faire Handelsbeziehungen zwischen den Ländern des Nordens und des Südens. Nicht zuletzt stehen wir für Weltoffenheit hier bei uns. Schon immer geht s uns also ums Ganze. Lasst uns auf diesem Fundament aufbauen. Gemeinsam können wir in unseren Städten und Gemeinden erreichen, dass wir hier vor Ort unserer Verantwortung für die Eine Welt gerecht werden. Mögliche PartnerInnen für die Aktionen, die wir Euch vorschlagen, sind Weltläden, Kirchengemeinden und Agenda 21-Arbeitskreise. Einige von Euch sind dort bereits aktiv oder haben gute Kontakte dorthin. Vielleicht fallen Euch auch noch andere Initiativen oder Gruppen ein. Bei meinen Treffen mit den Eine-Welt-Aktiven stelle ich immer wieder viel Sympathie für die Grünen fest. Eine gemeinsame Aktion mit den Eine-Welt-Aktiven kann also der Auftakt für eine dauerhafte Zusammenarbeit sein. Vielleicht gewinnt Ihr ja auch den einen oder die andere der Eine-Welt-Aktiven als Mitglied oder KandidatIn für die kommenden Kommunalwahlen. Darüber hinaus interessieren sich immer mehr Jugendliche für Eine-Welt-Themen. Die Faire Kommune und besonders fairer Konsum sind also attraktive Themen, mit denen Ihr junge Menschen ansprechen könnt. Wenn Ihr noch Fragen habt, wendet Euch einfach an mein Wahlkreisbüro. Wenn Ihr Verbesserungsvorschläge habt oder wenn Euch eigene Aktionen einfallen, immer her damit. Wir freuen uns auf Eure Rückmeldungen. Ganz besonders freuen wir uns über Bilder und Zeitungsberichte von Euren Aktionen. Viel Spaß beim Aktiv-Werden! Euer Uwe Kekeritz Fragen, Anregungen, Kontakt: Wahlkreisbüro Fürth Lisa Badum, Florian Braunreuther Telefon uwe.kekeritz@wk.bundestag.de Bildnachweis: S. 1/6: Brigitte Dittrich S. 2: Stefan Kaminski, S. 3: CC by-nc-sa F. Braunreuther, S. 4: CC by-nc-sa kadluba, S. 5: CC by-nc-sa C. Schneider Jetzt wird unsere Kommune Fair. Aktionen, Aktionen, Aktionen Seite 2

3 Daddeln für den fairen Handel Mit einem einfachen Computerspiel könnt Ihr Euch spielerisch für das Thema fairer Handel fit machen. Ziel des Spiels ist es, möglichst viele faire Produkte einzukaufen. Wenn Ihr die Möglichkeit habt, könnt Ihr PassantInnen am Infostand spielen lassen. Oder Ihr verlinkt das Spiel auf Eurer Grünen-Homepage. Fairer Spaziergang durch die eigene Stadt Fair konsumieren? Ja! Aber nur wo? Antworten darauf kann ein fairer Spaziergang bringen. Der Spaziergang führt durch Euren Ort zu Geschäften, wo es faire Produkte gibt. Das ist auch ein guter Termin für die Presse. Zur Vorbereitung könnt Ihr einen Aufruf über die Zeitung oder über Verteiler starten, dass sich Läden mit fairen Produkten bei Euch melden sollen. Beim Spaziergang selbst könnt Ihr auf dem Weg noch PassantInnen einsammeln, die Ihr mit einem großen Plakat Fairer Spaziergang auf Euch aufmerksam macht. Weil die Geschäfte auch etwas von Eurer Werbung haben, lässt sich sicherlich über Probieraktionen für die SpaziergängerInnen reden. Vielleicht entsteht aus einem solchen Spaziergang auch ein dauerhafter öko-fairer Stadtführer. Beispiele dafür, wie so etwas aussehen kann, findet Ihr hier: Genug Saft für Fair Trade Fair-Trade-Produkte schmecken gut. Bei einer Veranstaltung rund um Säfte und Obst können sich alle davon überzeugen. Mango-Party: Es dreht sich alles um fair gehandelte Mangos. Ihr könnt Mango-Cocktails, Mango-Eis, getrocknete Mangos und Mango-Creme anbieten. Wichtig ist, dass neben der Party-Stimmung auch vermittelt wird, warum Früchte aus fairem Handel vorzuziehen sind. Eine solche Party erfordert natürlich einen gewissen Aufwand. Ihr braucht einen Ort, der ausreichend Platz für alle Gäste bietet. Zusammen mit dem Einkaufen und Vorbereiten kann leicht ein kompletter Tag erforderlich sein. Auch die Ausstattung mit Cocktail-Shaker und das Mixen selbst muss übernommen werden. Genauere Infos findet Ihr unter: Fairtrade Safttag/Bananen-Tag: Ihr könnt einen Infostand mit einer Probieraktion fairer Säfte verbinden und/oder Ihr könnt am Infostand faire Bananen verschenken. Es empfiehlt sich dazu, mit Saft-Herstellern bzw. dem fairen Siegel, transfair.org Kontakt aufzunehmen, damit Ihr den Saft/die Bananen kostenlos bekommt. Wer einen Saft bekommt, sollte am besten auch gleich eine Information über fairen Handel mitnehmen. Jetzt wird unsere Kommune Fair. Aktionen, Aktionen, Aktionen Seite 3

4 Kaffee Das Lieblingsgetränk der Deutschen gibt s auch fair Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Deutschen. Kaffee ist auch das wichtigste und bekannteste Produkt des fairen Handels. Dennoch liegt der Marktanteil von fairem Kaffee in Deutschland bei nur einem Prozent. Das heißt, es gibt ein riesiges Potenzial an KaffeetrinkerInnen, die wir noch überzeugen können. Auf den Muntermacher am Morgen wollen wahrscheinlich die wenigsten verzichten. Auch für die anderen Kaffee-Pausen am Tag gibt es die faire Alternative. Mit folgenden Aktionen könnt Ihr darauf aufmerksam machen: Öffentlich fairen Kaffee ausschenken und mit Informationstafeln auf die Vorteile des fairen Handels hinweisen. Vielleicht finden sich ja lokale Promis, die den Kaffee ausschenken. Bei einem fairen Kaffeekränzchen kommt man übrigens auch gut ins Gespräch. Eine bekannte Persönlichkeit röstet öffentlich Kaffeebohnen. Hierfür benötigt man lediglich eine mobile Kochplatte, einen Stromanschluss und Rohkaffee. Die Bohnen langsam erhitzen und bis zum gewünschten Grad rösten. Und immer dran denken: Zwischen einer guten Kaffeeröstung für normalen Kaffee und Espresso liegt eine Minute. Am besten, es steht dann noch eine elektrische Mühle bereit, damit Ihr den Kaffee dann auch verköstigen könnt. Hier findet Ihr Infos für Schautafeln: Fair Trade als süße Versuchung Wie wär's mal mit einem Schokoladen-Infostand? Lasst die PassantInnen probieren und macht den Schokoladen-Geschmackstest: Welche Schokoladenstückchen, die in den Schälchen liegen, sind fair gehandelt? Im besten Fall kann man im Anschluss gleich einige Tafeln an die Frau oder den Mann bringen. Alle Kinder sollen spielen dürfen gegen ausbeuterische Kinderarbeit Viele Städte und Gemeinden haben bereits einen Beschluss gegen Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit gefasst. Ist Eure Kommune schon dabei? Wenn ja, wie sieht es mit der Umsetzung aus? Wenn Ihr nochmal auf das Thema hinweisen wollt, ist diese Aktion für Euch genau richtig. Unter dem Motto Wir wollen, dass alle Kinder spielen dürfen könnt Ihr Spielgelegenheiten für Kinder aufbauen. Vielleicht bietet sich auch ein gut gelegener Spielplatz für die Aktion an. Infotafeln veranschaulichen das Problem Kinderarbeit. Ihr könnt Infomaterial zum Thema verteilen und mit Eltern und PassantInnen ins Gespräch kommen. Jetzt wird unsere Kommune Fair. Aktionen, Aktionen, Aktionen Seite 4

5 Fotostrecke mit Statements von kommunal bekannten UnterstützerInnen: Ich mach mit! Sucht Euch Menschen, die bei Euch vor Ort bekannt sind. Sie können persönliche Statements abgeben, warum sie bei der Fairen Kommune mitmachen, zum Beispiel: Ich genieße nur fairen Kaffee. Das Ganze kann dann zu einer Postkarten oder Plakataktion werden oder auch nur im Internet Verbreitung finden. Man kann auch PassantInnen und FreundInnen ansprechen. Dann wird es zu einer Massenaktion mit Menschen aus der ganzen Stadt. Dann empfiehlt es sich eher, die Fotos auf eine Homepage zu stellen. Faires Quiz Das Quiz knüpft an den fairen Spaziergang an. Für Kinder und Jugendliche kann aus dem Quiz auch eine faire Rallye werden. Dabei findet das Quiz an verschiedenen Stationen statt. Ihr könnt zum Beispiel fragen: Welche fairen Produkte gibt es im Supermarkt? Aus welchen Bestandteilen bestehen sie? Wie finanziert sich der Weltladen... Für das Sieger-Team gibt es dann einen fairen Produktkorb. Ins Gespräch kommen: Die Info-Veranstaltung Eine Info-Veranstaltung ist der Klassiker unter den Veranstaltungsformaten. Gewiss ist sie im Vergleich zu bunten Aktionen eher trocken. Aber: Um das Thema verstehbar zu machen, müssen auch Hintergründe vermittelt werden. Mit interessanten Gästen, knackigen Themen und unkonventionellen Formen (Kleingruppen, Welt-Café etc.) kann das durchaus spannend sein. Wie genau sind die Arbeitsbedingungen in den Herkunftsländern? Wie können wir etwas verbessern? Fragen wie diese werden ansprechend und fassbar, wenn Betroffene Antworten darauf geben. ArbeiterInnen können von ihrem Alltag und der Möglichkeiten und Grenzen gewerkschaftlicher Arbeit sprechen. Vor der Diskussion können Filme oder Bilder gezeigt werden, die die Arbeitsbedingungen illustrieren. Kampagnen wie Saubere Kleidung laden Näherinnen nach Deutschland ein. Terre des Hommes hält Kontakte zu Ex-KinderarbeiterInnen. Gepa, El Puente und dwp können vielleicht den Kontakt zu Bauern und Bäuerinnen herstellen, die vom fairen Handel profitieren. Auch eine Podiumsdiskussion ist eine Idee: Dabei können MitarbeiterInnen von transfair, der Christlichen Initiative Romero und ähnlichen Initiativen miteinander diskutieren. Richtig spannend wird s wenn auch eine VertreterIn einer Firma mit konventionellen Produkten vertreten ist Jetzt wird unsere Kommune Fair. Aktionen, Aktionen, Aktionen Seite 5

6 Faires Frühstück Bei einem fairen Frühstück wird deutlich, wie lecker fair gehandelte Produkte sind. Als Ort bietet sich zum Beispiel ein Gemeindesaal in einer Kirche an. Zum fairen Frühstück kann man öffentlich über die Zeitung einladen. Eine besondere Version des Frühstücks wurde 2008 in Sonthofen veranstaltet. Toll deshalb, weil es nicht nur um faire, sondern auch um regionale Produkte ging. Die Agenda-Gruppe der Stadt Sonthofen und der Sonthofener Weltladen hatten unter dem Motto Allgäu meets Africa zu einem fairen Frühschoppen auf den Kalvarienberg in Sonthofen eingeladen. Bei Allgäuer und afrikanischer Musik gab es neben fairem Kaffee und Tee und auch Produkte aus der Region, zum Beispiel Kräuterbutter, Kräuterquark und weitere Leckereien mit frischen Allgäuer Kräutern. Faire Kaffee-Pause Ruft in Eurer Stadt Betriebe, Supermärkte, Betriebskantinen, Bäckereien, Bio-Supermärkte, Stadtverwaltungen, Weltläden und andere Fairtrade-Fans auf, eine faire Kaffee-Pause abzuhalten. Über den jeweiligen Tag und die Uhrzeit müssen dann alle informiert werden. Dabei kann man über sinnvolle Projekte in Entwicklungsländern informieren und Spenden sammeln. Selbstverständlich ist diese Aktion auch in einem kleineren Rahmen möglich, so kann auch nur eine Institution die faire Kaffee-Pause durchführen. Faire Modenschau Die faire Modenschau räumt mit dem Klischee auf, dass faire Klamotten wie unförmige, überdimensionierte Jutetaschen aussehen. Im Gegenteil ist faire Kleidung schick. Diese Veranstaltung ist wirklich etwas für Fortgeschrittene, denn nicht nur Räumlichkeiten mit einem Laufsteg/einer Bühne etc. sind vonnöten, sondern auch Models, die präsentieren und natürlich die entsprechenden Kleidergeschäfte. Die Erlanger Grünen haben zusammen mit fairlangen.org eine solche Modenschau organisiert. Mit dabei waren unter anderem glore, RK Textil und Sonntagskleider. Eine Stadt spielt fair: Fußballturnier In vielen Städten wird ein lokales Fußballturnier veranstaltet, vom Kreisjugendring oder von Sportvereinen. Dieses Turnier könnte zu einem fairen Turnier werden, indem mit fairen Bällen gespielt und das entsprechend öffentlich gemacht wird. Außerdem kann fair auch heißen, dass Kinder unterschiedlicher Herkunft zusammenspielen. Ihr könnt Euch außerdem an der bundesweiten Fairen Woche beteiligen, die dieses Jahr von September stattfindet. Weitere Infos unter: Jetzt wird unsere Kommune Fair. Aktionen, Aktionen, Aktionen Seite 6

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