4. Quartal Internationales Schwimmfest des SSV Bingen

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1 4. Quartal Internationales Schwimmfest des SSV Bingen

2 United Colors of Benetton Salzstr Bingen Tel:

3 Inhalt/ Impressum Titelbild: Der Hai stand bei den Arbeiten zum diesjährigen Themenwagen des SSV Bingen beim Binger Winzerfestumzug Model. Für alle, die es interessiert: Der Hai musste ob seinen riesigen Ausmaßen nicht im Nachhinein zerlegt oder gar verschrottet werden. Ein, zwei chirurgische Eingriffe und der Hai ist bestens gelagert bei Familie Algesheimer in Waldalgesheim. Vielen Dank für die große Hilfe an dieser Stelle! Freizeit Musik in Bingen Haibau Winzerfestumzug `03 Susis Rätselecke Triathlon Meldungen rund um Triathlon Rl-P-Meister in Bad Ems Ironman Zürich Bad Sobernheimer Jedermann X-Lauf in Titisee Schwimmen Trainingslager Lanzaraote Trainigslager Northeim Wettkampf in Worms Wettkampf in Alzey 24. Int. Schwimmfest SWSV-KB-Meisterschaften Interview Franzi v. Almsick Die tägliche Mühsal um Gold Imponierende Zeichen SSV-Bestenliste 3 Impressum: Herausgeber: SSV Bingen e.v.; Redaktion: Franziska Burghardt, Susanne Christ, Matthias Müller Mitarbeit an dieser Ausgabe: Nico Beck, Uli Blank, Alexander Burghardt, Joana Günster, Carina Kesser, Christopher Schmitt, Elke Schmitt, Sabrina Wagner Gestaltung: Matthias Müller; aqua@ssv-bingen.de Anzeigenverwaltung: Susanne Christ; aqua@ssv-bingen.de

4 Freizeit Musik in Bingen bringt alle zum Singen Von Franzi Burghardt & Carina Kesser Zum Kulturerbelauf, Waren alle Läufer gut drauf. Sie liefen von Koblenz nach Bingen, Um durch die Ziellinie zu springen Und um Jam it Janet hören zu singen. Die Band ist echt ne Wucht, Sie zu hören führt zur Sucht. Ricardo, unser Gitarrist, Spielte alles andere als Mist, Er spielte tolle Klänge Und wurde umjubelt von der Menge. Daniel am Bass, Der war voll krass. Am Schlagzeug betätigte sich Johannes, Der Junge, der kann es. Auch Stephan am Keyboard war einfach klasse, Er begeisterte die ganze Masse. Die Stimme der Sängerin gefiel uns sehr, So dass wir hören wollten immer mehr. Die Bandmitglieder hatten ihre Fans mitgebracht, Die hielten die Band mit Klatschen in Schach. Hits wie Smoke on the water und Narcotic, Fanden die Zuhörer richtig rockig, Auch eigene Songs fanden ihren Platz, Wir denken jeder hatte seinen besonderen Schatz, Denn Auswahl hatten sie mit 19 Liedern, Für jeden sein Favourite zum Mitfiebern, Die Band spielte bis kurz nach sieben, Der SSV wäre auch noch länger geblieben. Nach dem Konzert tranken wir (im Rialto) noch Cappuccino, Andere bestellten ihren Vino, Der Abend war viel schöner als Kino. Buchhandlung Schweikhard Schmittstraße Bingen Anzeige Tel: Fax: d.de

5 Freizeit Haibau Winzerfestumzug 2003 Text: Alexander Burghardt, Bilder: Matthias Müller Der Winzerfestumzug stand vor der Tür, und wir wollten nicht wieder als kleiner Fußtrupp durch die Straßen laufen. Also: ein Wagen musste her! Nur was sollten wir machen? Wir sind ein Schwimmverein, deswegen wäre ein Hai wie unser AQUA-Hai genau das Richtige. So beschlossen wir, einen Hai von ordentlicher Größe zu bauen, und diesen am Ende auf einen von Herrn Schmitt zur Verfügung gestellten Anhänger zu schnallen. 5 Wir trafen uns zum ersten Mal zwei Wochen vor dem Umzug bei unserem Trainer Lothar Schubert, der uns für den Haibau seinen Hof zur Verfügung stellte. So nacheinander trudelten dann die ersten Helfer der ersten Mannschaft ein. Doch der wichtigste fehlte, unser Teamleiter Matthias Müller, der den Bau arrangierte und die nötigen Mittel stellte. Nach einer Wartezeit von etwa 5 Minuten stand dann auch er vor der Tür und es konnte losgehen. Er hatte beschlossen, den Hai aus Maschendraht zu formen, und diesen dann mit Pappmaschee zu bedecken. Er sollte nach der Skizze von Matthias 5 Meter lang werden, doch da war schon das erste Problem, dieses Pappmaschee wird zwar richtig hart, doch die Modelle, die Matze im Internet gesehen hatte, und von denen er die Idee hatte, waren höchstens 50 cm groß, also wie dick müssen wir die Schicht machen, damit der 5 Meter lange Hai fest und stabil wird? Aber zuerst mussten wir ja eh den Draht zurechtbiegen. Wir hatten vor, den Hai in fünf Teilen zu bauen und diese am Ende zusammen zusetzen. Als erstes war der Mittelteil, mit der Rückenflosse dran. Während de Einen damit beschäftigt waren, den Bauch in Form zu rollen, waren die Anderen schon dabei. die Rückenflosse dazu passend zu machen. Kaum waren beide Teile fertig, wurden sie zusammen montiert, und schon war das Problem Numero zwei perfekt, der Körper sackte immer wieder unter dem Gewicht der Flosse zusammen. Also mussten wir ihn irgendwie aufrecht hinstellen und weiterarbeiten. Die alte Regenwassertonne von Lothar musste nun herhalten, um den Körper wenigstens etwas zu stabilisieren. Der erste Kleister musste gemischt werden, und schon waren alle damit beschäftigt die mitgebrachten Zeitungen zu zerreißen, diese in Kleister zu tunken, und dann an das etwas instabile Gerüst zu bappen. >>

6 Freizeit >> Unser Trainer half fleißig mit. Dann war es auch schon bald wieder Zeit fürs Training. Wir trugen das zusammen gematschte Gebilde samt der Tonne und den Materialien in den Pferdeschuppen, wo zu unserem Glück erst in zwei Wochen ein Pferd hinein sollte. Dann stiegen wir alle in die Autos und es ging ins Schwimmbad. Es folgten die nächsten Tage das Hinterteil, die Schwanzflosse und der Kopf, und es wurde eine Schicht Pappmaschee nach der anderen angebracht. Der Hof sah aus, wie ein einziger Zeitungsmüllberg. Doch die Teile sackten immer wieder in sich zusammen. Also bekamen wir von Herrn Reiber einige Dachlatten aus denen wir ein paar Stützkreuze für den Hai bauen konnten. Um die Schwanzflosse von beiden Seiten mit Zeitung belegen zu können, mussten wir sie aufhängen. Dazu nahmen wir einfach einen Fleischerhaken (Anmerk. Red: Gibt s ja in jedem Haushalt!) und die Wäscheleine von Frau Wasserzieher (Anmerk. Red: Elke). Da wir das Hinterteil nur auf eine Schubkarre und einem kleinen Holzbock gelegt hatten, um von beiden Seiten die Zeitung anzubringen bekam es immer wieder Risse und neue Löcher, obwohl ja das Schlimmste war, dass die kleinen, mit Mühe angebrachten Flossen durch den Druck auf die Schubkarre immer wieder knickten und dabei die Zeitung einrissen. Wir überlegten, wie wir dies verhindern könnten. Wir probierten alles aus, wir legten ihn sogar auf die Pferdehängerüberdachung und sauten sie damit ein, doch auch das half nichts. Eine kurze Grübelminute, es arbeitete ausnahmsweise mal keiner. Da fiel unser Blick auf die Schwanzflosse, die so gemütlich in der Luft baumelte und dazu auch noch der stabilste Teil von allen war, und auch keine Risse hatte, und uns kam die Idee: Sofort wurden alle alten Ketten, die zu finden waren, ausgekramt. Der Hai sollte nun an jedem einzelnen Teil an den Balken der Überdachung der Terrasse aufgehängt werden. Dazu musste die alte Holzleiter her, sie wurde an den Balken gelehnt. Ich krabbelte schnell hinauf, führte die Kette um den Balken, ließ sie herunter und stieg dann schnell wieder abwärts. Dieser Vorgang wiederholte sich etwa vier Mal, bis alle Ketten hingen. Es wurden nun die Schwanzflosse, das Hinterteil und das Mittelteil zusammengesetzt und aufgehangen. Danach mussten natürlich noch die Schnittstellen mit einer dicken Schicht Pappmaschee überdeckt werden. Es stand der Wochenhöhepunkt bevor, der Hai sollte nun komplett zusammengesetzt werden. Jeder musste mit anfassen, um den fehlenden Kopf in Position zu bringen, damit die Anderen ihn mit Drähten an das Mittelteil fixieren konnten. Es war vollbracht, der 6

7 Inhalt/ Impressum Hai war nun fast fertig, es fehlten jetzt nur noch die Seitenflossen. Dazu schoben wir eine Dachlatte komplett durch den Körper, setzten dann die Flossen darauf und befestigten sie ebenfalls mit Draht. Es wurde gekleistert was das Zeug hält. Es musste langsam auch die Entscheidung für die Farbe getroffen werden, es ging ein Zettel um, auf dem jeder seine Stimme für eine Farbkombination abgeben konnte. Rot gewann knapp mit einer Stimme vor blau. Da Lothar und Elke fleißig mithalfen, mussten natürlich auch deren Kinder unterhalten werden. So ging es entweder huckepack im Gänsemarsch durch den Hof oder einige von uns lieferten sich mit ihnen ein heißes Rennen auf dem Dreirad beziehungsweise auf dem Roller. Wir hatten zusammen eine Menge Spaß. Doch nun wieder zurück zum Hai. Er war nun komplett mit Pappmaschee bedeckt, aber richtig stabil war er immer noch nicht. Da kam uns eine Idee: Vielleicht wird er ja fest, wenn wir ihn mit Tapete voll kleistern? Sofort wurden die letzten Reserven Tapete, die bei Lothar zu finden waren, geplündert. Die alten Tapeziertische wurden rausgesucht, und wir legten los. So entwickelten sich einige von uns zu Freitag: Vier Schwimmer trafen sich zwei Tage vor dem Umzug, um den Hai anzumalen. Doch dies dauerte leider so lange, dass das Training für die erste Mannschaft ausfallen musste, aber es hatte sich gelohnt. Der Hai hatte durch den Anstrich eine richtige Persönlichkeit bekommen. richtigen Tapeziermeister. Doch kaum war ein Viertel des Körpers gemacht, neigten sich unsere Vorräte dem Ende zu und Kleister hatten wir auch nicht mal einen ganzen Eimer mehr. Doch da kam die Rettung, ein guter Freund von Lothar stand auf einmal vor der Tür, und als wir ihm erzählten, was wir hier machen, lief er zu seinem Auto und holte drei Rollen Tapete und einige Päckchen Kleister. So konnten wir fröhlich weitermachen und den Hai bis zum Training fertig stellen Samstag: Der Umzug rückt immer näher und heute sollte der Wagen in Waldalgesheim geschmückt werden doch der Hai war ja in Ingelheim. Uns stand ein weiter Transport bevor. Er wurde auf einen Anhänger geladen, unter dem Bauch natürlich mit Kissen gepolstert, damit er nicht kaputt ging und es ging los. Mit 40 km/h und noch langsamer auf der Landstraße stauten sich hinter uns natürlich eine ganze Menge Autos, doch nach gut 40 Minuten erreichten wir unser Ziel, und der Anhänger wurde auf den Hof von Familie Schmitt gefahren, wo nun der Wagen für den Winzerfestumzug geschmückt wurde. >> Wir arbeiteten jetzt schon eine ganze Woche, jeden Tag an dem Fisch, und jetzt hatte er endlich eine ganze Woche Zeit zum Trocknen. Wir hatten bis zu diesem Tag viele Kilo Zeitung, mindestens zehn Zehn-Litereimer Kleister, fünf Rollen Tapete verbraucht und eine nicht zählbare Zahl an Problemen gelöst. 7

8 Inhalt/ Impressum

9 Inhalt/ Impressum

10 1 Freizeit Susis Rätselecke Welcher Bauch gehört hier zu welchem begnadeten Ausnahmeathleten? Find s heraus! Bilder, Idee: Susi Christ; Auflösung S. 39 a 5 e 2 b 6 f 3 c 7 g 4 d 8 h Reifen zu Schnäppchenpreisen! An den Weiden Biebelnheim Tel: Fax: Ab 17:30 Uhr geöffnet!

11 Triathlon Saison 2003 Meldungen rund um den Triathlon Bilder, Texte: Uli Blank, Abteilungsleiterin Triathlon des LC Bingen 11 Bad Ems, Ulrike Blank gewinnt Ihren 1. Rheinland-Pfalz-Titel auf Olympischer Distanz Ulrike Blank vom LC Bingen konnte erneut Ihre Vormachtstellung in Rheinland Pfalz behaupten und gewann Ihren ersten Rheinland Pfalz Titel über der Olympischen Distanz mit über fünf Minuten Vorsprung in einer Zeit von 2:40:59 vor Tanja Heß, SC Poseidon Koblenz (2:46:07) und Birgit Jacobi, BBC Horchheim (2: 48:07). Mit einem hervorragenden Schwimmauftakt von 16:16 Minuten über 1200 Meter in der Lahn stieg Blank als Führende aus dem Wasser und konnte Ihren Vorsprung mit der schnellsten Radzeit in 1:40:18 auf der folgenden 52 km langen sehr bergigen Radstrecke (800 Höhenmeter) weiter ausbauen und somit das Rennen mit einer relativ schwachen Laufleistung von 44:25 Minuten über 10 km als Meisterin beenden. Es war sehr heiß, und durch die anspruchsvolle Radstrecke war ich doch schon ziemlich ermüdet. Zudem ist die eineinhalbjährige Verletzungspause im Laufen immer noch nicht aufgeholt, aber mit Schwimm- und Radleistung bin ich zufrieden, kommentierte Blank selbstkritisch ihr Rennen. Einen weiteren Erfolg für den LC-Bingen gab es durch Klaus Karsten, der über die Sprintdistanz (700m schwimmen 21 km Rad 5 laufen) in seiner Altersklasse TM 50 in einer Zeit von 1:20:36 gewinnen konnte und insgesamt als 26. ins Ziel einlief. Zürich, Dirk Steinmeier erster Ironman des LC-Bingens Dirk Steinmeier erobert als erster unter dem Vereinsnamen LC-Bingen den Titel des Eisenmanns. Beim Ironman - Triathlon in Zürich über die Langdistanz von 3,8 km schwimmen 180 km Radfahren 42 km Laufen erreichte er bei sommerlichen Temperaturen das Ziel in 12:29:26 h. Nach einer Zeit von 1:26:13 für die 3,8 km Schwimmen benötigte er 6:30:10 h für die 180 km Radfahren und 4:33:03h für den abschließenden Marathonlauf. Leider liefen die Trainingsvorbereitungen im Vorfeld des Ironmans für Steinmeier nicht optimal. Der berufliche Wechsel zu Ulmer Spatz forderten den Bäcker Techniker mehr wie Ihm lieb war, so dass das Training oft zu kurz kam. Aus diesem Grunde ging Dirk Steinmeier das Rennen sehr langsam an Finishen stand als Zielsetzung. Während andere Topathleten das Rennen wegen eines Unwetters beendeten, kämpfte Steinmeier trotz Krämpfen auf der Radstrecke weiter. So war er am Ende glücklich über seinen Zieleinlauf, aber nicht ganz zufrieden über das nicht erreichen der erforderlichen Zeit für den Ironman Hawaii, die über einer Stunde über seiner persönlichen Bestzeit lag. Im nächsten Jahr ist ein weiterer Ironman geplant mit einer sicherlich besseren Endzeit und dem Fernziel Qualifikation für den Ironman Hawaii.

12 Triathlon Bad Sobernheim, Gutes Abschneiden der LC-Binger Triathleten beim Bad Sobernheimer Jedermann und Schüler Triathlon Mit einem starken Mannschaftsaufgebot waren die Triathleten des LC Bingen beim Schüler und Jedermann Triathlon in Bad Sobernheim am vertreten. Allen voran die Geschwister Florian und Franziska Chladek, die über die Streckendistanzen 200 Meter Schwimmen, 5 km Radfahren, 1 km Laufen Ihren ersten Triathlon finishen konnten. Florian wurde in der Klasse Schüler B in einer Zeit von 20:56 Minuten insgesamt Fünfter und errang damit bei den Schüler-Rheinland-Pfalz-Meisterschaften den 2. Platz. Franziska Chladek wurde bei den Schülerinnen A insgesamt Vierte in einer Zeit von 19:40 Minuten und zudem Rheinland-Pfalz- Meisterin. Ebenfalls seinen ersten Triathlon beendete Karl Heinz Ströher beim Jedermann Triathlon über die Strecken 300 Meter Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen in der AK 50 in einer Zeit von 1:16:26 Stunden, was einen 12. Platz im guten Mittelfeld bedeutete. Zufrieden mit seine Leistung war auch Thomas Boss mit einer Zeit von 1:11:26 Stunden und ebenfalls einem Platz im guten Mittelfeld der AK 35. Wolfgang Chladek erreichte mit seiner Mannschaft im Staffeltriathlon den 3. Platz in einer schnellen Zeit von 1:01:02. Titisee/ Schwarzwald, DM Cross Triathlon am Titisee Eine anspruchsvollen Mountainbike- und Laufstrecke mußten die Triathleten bei der diesjährigen Deutschen Meisterschaft im Cross-Triathlon am in Titisee/ Schwarzwald bewältigen. In dem stark besetzen Herren- wie Damenfeld galt es zunächst, ca Meter im kalten Titisee zu schwimmen. Danach fuhren die Athleten auf die konditionel und technisch anspruchsvolle ca. 40 km Mountainbikestrecke mit insgesamt 1400 Höhenmetern. Der Abschluss bildete ein ca. 11 km Crosslauf mit zwei steilen langen Anstiegen und Bergabläufen. Uli Blank, Deutsche Meisterin im Cross-Triathlon aus dem Jahre 2001, konnte nach langer Verletzungspause in diesem Jahr mit einem neunten Platz in einer Zeit von 3:53:26 Stunden ein gelungenes Comeback feiern. Es siegte Katrin Helmke, Cube Team / TV Hinterzarten in 3:20:09 Stunden vor Angela Huy / SG Katek Grassau (3:25:17 h) und Ute Schäfer / SC Riederau (3:29:49 h) vor der ehamaligen Europamesieterin Simone Motier und der weltklasse Wintertriathleten Sigrid Lang. Bei den Männern gewann Vorjahressieger Ronny Dietz / Cube Team TV Halle in 2:54:55 Stunden. Anzeige U l r i k e B l a n k Freie Landschaftsarchitektin Dipl.Ing. Im Bangert Bingen am Rhein Tel / Fax / ulrike.blank@t-online.de Uli Blank beim Cross-Lauf Öffentliche und private Freianlagen Genehmigungsplanung Friedhofsplanung Schulhöfe, Spielplätze Gärten, Innenhöfe, Wasseranlagen Staudenpflanzungen, Schattengärten

13 Trainingslager Lanzarote Text: Christopher Schmitt. Bilder: Nico Beck/ Fotogalerie Homepage SG EWR Rheinhessen Trainingslager Landesleistungsstützpunkt Süd Lanzarote Dieses Jahr hatte ich das Glück am Kadertrainingslager in Lanzarote vom 14. bis 28. Oktober teilzunehmen. Das Tollste an diesem Termin war, dass ich vier Tage von der Schule beurlaubt werden musste, weil das Trainingslager schon vor den Herbstferien begann. Am traf ich mich um 1.00 Uhr nachts auf einem Mitfahrerparkplatz bei Schornsheim (liegt bei Wörrstadt), der nicht leicht in der Nacht zu finden war, mit den Schwimmern der SG EWR Rheinhessen. Von dort aus wurden wir mit unserem Gepäck in drei kleine Busse verfrachtet. Dann ging die dreistündige Fahrt los zum Stuttgarter Flughafen. Ich kam mir ziemlich einsam während der Fahrt vor, weil ich niemand kannte. Dies änderte sich, als wir auf dem Stuttgarter Airport ankamen, und fünf Wormser Schwimmer sich zu uns gesellten; denn die kannte ich schon von Wettkämpfen. Um 6:25 Uhr startete pünktlich unser Flieger nach Lanzarote. Es war meine erste Bekanntschaft mit einem Flugzeug. Ein cooles Gefühl beim Start in den Sitz gedrückt zu werden, herrlich über die Alpen zu fliegen und den Schnee dort zu sehen. Ansonsten vertrieb ich mir die Zeit mit Lesen, der guten Verpflegung, die es an Bord gab, und unterhielt mich ein bisschen mit einigen Schwimmern der SG Rheinhessen. Zu bemerken wäre, dass die Toilette im Flugzeug sehr klein ist. Um 9:25 Uhr landeten wir in Arrecife. Nachmittags gab es die erste Trainingseinheit. Abends und auch an den weiteren Tagen sorgte Claudia Deusser für unser leibliches Wohl. Sie organisierte die Mahlzeiten und das Essen war immer reichlich, gut und ganz vorzüglich. Manchmal wurde Sie von Eltern, die nachgereist waren, bei der Zubereitung der Speisen unterstützt. Es war schon fast peinlich als ein Kleintransporter ankam, und wir die Großpakete an Cornflakes, Wasser, Säfte und vieles andere mehr an Lebensmitteln ausladen mussten und in Claudias Küche brachten. Für die ersten Tage hatte sie einen Koffer voll mit Spaghetti mitgebracht und fast ihre halbe Küche. Gegen 22 Uhr kamen immer unsere Trainer, Peter Kropf (SG RHH) und Frank Kaufmann (WSV Worms) und manchmal auch Claudia, um uns in die Betten zu scheuchen, und es war dann Nachtruhe angesagt. An den zwei folgenden Tagen hieß es um 6 Uhr aufstehen, eine Kleinigkeit essen und dann begann die erste Trainingseinheit vom 7.00 bis 9.00 Uhr im Wasser. Danach gab es immer großes Frühstück bei Claudia. Nun hatten wir Freizeit. Von 13:00 bis 14:00 Uhr gab es Mittagessen. Die zweite Trainingseinheit begann um 15:30 mit dem Trockentraining und von 16:00 bis 18:00 Uhr hatten wir Training im Wasser. Danach gab es Abendessen. Ab dem dritten Tag wurden die Trainingszeiten geändert. Jetzt war morgens von 9:00 bis 11:00 Uhr und nachmittags von 16:30 bis 19:00 Uhr Training. Diese Zeiten waren uns wesentlich angenehmer. >> Nun hieß es, das Gepäck abzuholen, und dies dauerte ziemlich lange. Vor dem Flughafen in Arrecife wartete ein großer Bus auf uns, der uns zum Club La Santa brachte. La Santa war die Anlage, in der wir untergebracht waren. Nachdem wir die Schlüssel für die Bungalows erhalten hatten, konnten wir diese beziehen. Die Aufteilung blieb uns überlassen. Ich teilte mir einen Bungalow mit drei Wormser Schwimmern, die ich auch schon kannte, Björn Spiegel, Florian Blankenfuland und Nico Beck. Wir ließen uns häuslich nieder und schauten uns noch ein bisschen im Club La Santa um. 13

14 Morgens konnten alle länger schlafen. Der Club La Santa war riesig groß und bot sehr viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung mit Squash, Basketball, Volleyball, Surfen, Federball, Boxen, Hochsprung, Tauchkurs und noch vieles andere mehr. Es war ein leichtes sich dort zu verlaufen, was mir passierte als ich zum ersten Mal zum Training ging. Ich ging als erster los und kam als letzter an. sehr windig, so dass wir beim Training Bademützen tragen mussten, um keine Mittelohrentzündung zu bekommen. Aber trotzdem hatten es drei Schwimmer geschafft, sich mit Ohrenschmerzen zu plagen. Wir hatten alle eine gesunde Bräune erhalten, aber es ist immer ratsam sich vor der Sonne mit Sonnenmilch, Kopfbedeckung und T-Shirt zu schützen. Die Insel an sich ist ziemlich öde, hügelig mit wenig grün außer den Palmen und ein paar Sträuchern. Sehenswert sind die leblosen Vulkane. Die 14 Tage Trainingslager vergingen sehr schnell und unser vierer Bungalow hatte alleine 44 Liter Milch und ca. 50 Liter Wasser getrunken ohne die Säfte. Ich möchte dies mal erwähnen, um einen Überblick zu geben und man könnte dies auf 25 Sportler hochrechnen, was die so verkonsumieren können. Aber dann wusste ich Bescheid. Nach dem Training unternahmen wir oft gemeinsam etwas. Einmal haben wir nachmittags eine Radtour von 40 km über die Berge bis zu einem Strand gemacht. Unsere Trainer zeigten sich nicht besonders leistungsfähig beim Radfahren. Außerdem gingen wir öfters nachmittags surfen, was mir besonders gut gefiel, und ich zuvor auch noch nie gemacht hatte. Außerdem spielten wir oft Squash und Basketball und versuchten uns im Fitnessstudio. Abends gingen wir fast immer zur Greenbar, um Billard zu spielen, oder haben uns mit den anderen auf dem Sportplatz getroffen, um Hochsprung zu üben oder Fußball zu spielen. Einmal haben wir uns alle gemeinsam den Film Ricky angesehen. Überwiegend hatten wir tagsüber Temperaturen um 30 Grad. Manchmal gab es auch ein paar kleine Schauer, aber nicht oft. Nachts war es auch sehr warm. Wir schliefen fast alle in kurzer Hose und bei offenem Fenster. Morgens war es immer Das Trainingslager war für mich sehr hart und ich hatte mir eine Muskelverhärtung an der linken Schulter zugezogen. Dadurch konnte ich drei Tage lang nicht trainieren. Doch durch Salben und Massage von Claudia konnte ich langsam mein Training wieder aufnehmen. Nun nahte der Tag vor der Abreise, und es hieß Koffer packen, Zimmer sauber machen und das Schönste war natürlich die Abschlussparty, die nicht fehlen durfte. Eigentlich sollten wir alle um 2.00 Uhr nachts im Bett liegen. Aber nachdem die Trainer uns ins Bett gebracht hatten, sind wir wieder aufgestanden und zogen bis 3:00 Uhr noch um die Häuser. Dadurch blieben uns nur noch drei Stunden Schlaf. Nach dem Aufstehen ging es mit dem Bus zurück nach Arrecife zum Flughafen. Um 10:20 Uhr starteten wir unseren Rückflug nach Stuttgart. Nun waren wir schon etwas mutiger im Flugzeug und drückten einen Knopf. Dies war der Knopf um das Servicepersonal zu aktivierten was wir nicht wussten. Daraufhin bestellten wir uns immer Getränke, bis es der Stewardess zu bunt wurde. Sie rief uns nach vorne und drückte jedem von uns eine Flasche Cola in die Hand. 14

15 Pünktlich landeten wir in Stuttgart, und hier funktionierte es mit der Gepäckabfertigung wesentlich schneller. Wir wurden dann wieder von drei kleinen Bussen abgeholt und zum Mitfahrerparkplatz nach Schornsheim gebracht, wo wir von unseren Eltern wieder gegen 18:00 Uhr in Empfang genommen wurden. Ich habe viele Leute kennen gelernt und wir haben uns alle gut verstanden. Es war eine schöne aber auch harte Zeit für mich auf Lanzarote, und ich hoffe, dass es mir etwas gebracht hat. Ich möchte die Zeit nicht vermissen und könnte noch einige Storys erzählen. Euer Christoper Schmitt Anzeige Michael Schleider 15 Im Tiergarten 25, Bingen Tel: Handy:

16 Trainingslager in Northeim Text: Franzi Burghardt & Carina Kesser In den Herbstferien war es wieder so weit, Natürlich waren alle bereit, Ins Trainingslager zu fahren, Wie in den letzten Jahren. Wir freuten uns alle sehr, Trotz des Trainings ohne Meer. In die Nähe von Göttingen fuhren wir, Die Hinfahrt in Stunden betrug etwas mehr als vier. In zwei Busse wurden die Taschen geladen Und wir freuten uns schon aufs baden. Spät kamen wir in Northeim an, Das Haus hatte es uns schon angetan, Klein und gemütlich, doch für jeden was da, Ein Spielraum mit Fernseher, das ist doch klar, Für Gemeinschaftsspiele genutzt und reichlich besucht, War dieser Raum oft von uns ausgebucht. Doch hatte mal keiner Lust auf Dame oder Schach, Ging s runter ins Tischtenniszimmer mit Ach und Krach, Große Turniere wurden dort ausgeübt, Gespielt und gekämpft, bis einer siegt. Auch Lothar brachte uns Spiele bei Redete dabei nie um den heißen Brei. Bei Pitt und Tünnes (Peter u. Paul) War die Stimmung heiter Und wir spielten immer weiter... Der knurrende Magen führte dann alle zur Futterkrippe, Denn wer sah je einen Schwimmer, dünn wie ein Gerippe? Teesorten, so viele wie s am Himmel gibt Sterne, Dort aßen die Schwimmer besonders gerne. Wenn s Zeit fürs Bett war, war n alle noch wach. Das sollte sich ändern am nächsten Tach! Durch das frühe Weckerklingeln waren alle geschockt, Sehr effektiv hatte es uns aus dem Schlaf gelockt, Ein schnelles Frühstück, dann Taschen gepackt, Und sofort haben wir uns auf dem Weg zum Schwimmbad gemacht, Aus dem,,baden wurde trainieren, Und schließlich krochen wir auf allen Vieren Aus dem Wasser heraus Und freuten uns auf den abendlichen Schmaus. (Das Essen war wirklich super gut Viele besaßen dennoch den Mut Sich mehrmals Nachschub zu holen, Manche haben noch Teebeutel,,gestohlen J Denn der Tee war besonders lecker, Den gibt es nicht einmal im Schlecker.) Auf dem Rummel ging wirklich die Post ab wirklich... Eine durchzechte Nacht? Nee, Trainingslager! v.l.n.r: Franzi Burghardt, Sabrin mian, Angela Bauhardt & Ange 2mal am Tag stiegen wir ins kühle Nass, Das macht doch immer sehr viel Spaß. Das Training war oft auch sehr hart, Doch Lothar gab uns immer einen guten Rat. Am Ende waren wir zwar sehr geschafft, Denn das Training kostete uns alle viel Kraft, Doch viel uns der Abschied wie immer schwer, Denn es gefiel uns auch dieses mal sehr. So müssen wir jetzt schon wieder (fürs nächste Jahr) buchen, Denn wie Italien so wollen wir auch Nordheim wieder besuchen. Und wir ermitteln wieder den Me Pit&Tünnes-Meisterschaft:...Kl

17 Und alles nur, Weil ich es liebe! v.l.n.r: Franzi Burghardt, Angela Bauhardt, Matthias Müller, Angela Pöppke Bildergalerie Trainingslager Northeim Bilder: Ronja Damian, Carina Kesser, Matthias Müller Man beachte das in Reichweite hungriger Schwimmer aufgehängte Schild... Susanne Christ Maren K. a Wagner, Carolin Reiber, Sabrina Damian, Joana Günster, Ronja Daa Pöppke Daniel Binte intensiv betreut von Susi & Trainer. Dein Bild hier! Das nächste Trainingslager des SSV Bingen findet in den Osterferien statt. Dann geht es wieder ab in den Süden. Wohin, wird an dieser Stelle noch nicht verraten. ister unserer diesjährigen ap-klap-tünnes-vier-klap-klap... Das Groovy-Mobil startet 2004 erneut in bisher unentdeckte Welten. Wir sehen uns!

18 Spannender Wettkampf in Worms Text: Joana Günster & Sabrina Wagner, Bilder: Susanne Christ. Am Samstag den kamen wir um 13:00 Uhr in Worms an. Vereine wie zum Beispiel die SG Mainz und wir warteten schon auf den Einlass in das Hallenbad, in dem wir den Metern ins Sabrina Damian Auge blickten mussten. Lothar kam wegen der Kampfrichtersitzung ein wenig zu spät. Das verübelten wir ihm aber nicht. Die Aufregung stieg schon, bevor der Wettkampf überhaupt begonnen hatte. Einige Schwimmer holten draußen nochmal tief Luft, weil es in der Halle so stickig war. Nach jedem Start schwammen sich manche Schwimmer(innen) im Nebenbecken in der Halle oder draußen im Freibad auf der 50-Meter-Bahn aus. Ein Extra-Becken für Sprungtürme stand auch noch zur Verfügung. Das große Becken mit Rutsche, Brücke, kleiner Wirlpool und Pilz war auch nicht zu übersehen. Am Sonntag trafen wir uns schon um sieben Uhr Morgens zur Abfahrt nach Worms (Betonung auf sieben Uhr). Gääähn!!! Die einstündige Fahrt überredete uns, noch ein kleines Nickerchen zu halten. Die harte Konkurrenz machte uns sehr zu schaffen, aber wir hielten stand. Es waren 60 Einzelstarts und davon 31 persönliche Bestzeiten, und auf die neun Medaillenplätze waren wir stolz. Sehr stolz waren wir über Daniel Binte, Sabrina Wagner, Alexander Burghardt und Alexander Reiber über ihre Bestzeiten. Susanne Christ und Alexander Burghardt erhielten Pokale über punktbeste Leistungen ihres Jahrgangs (Respekt). Wer verbirgt sich denn hinter der Maskerade? Heute nicht so gut gelaufen, hhm? Nicht weinen! Die Staffeln liefen auch gut. Über die 4mal 100 Meter Lagenstaffel der Mädchen erreichten Joana Günster, Franziska Burghardt, Susanne Christ und Carolin Reiber den 6. Platz. Über die 4mal 100 Meter Freistilstaffel der Mädchen erreichten Joana Günster, Carina Kesser, Susanne Christ und Carolin Reiber ebenfalls den 6. Platz. Über 4mal 100 Meter Lagenstaffel bei den Jungs erreichten Matthias Müller, Alexander Burghardt, Ricardo Günster und Christopher Schmitt den 5. Platz mit 4:50,37. Über die 4mal 100 Freistilstaffel der Jungs erreichten Christopher Schmitt, Matthias Müller, Ricardo Günster und Sergio Günster den 5.Platz mit 4:07,60. Im Großen und Ganzen war der Wettkampf suuuuupiiiiiiii und ging zum Ende. 18

19 Alzey Ein Tag im Regen Medaillenregen Bilder: Matthias Müller Anzeige

20 24. Internationales Schwimmfest des SSV Bingen Texte: siehe Einzelbezeichnung; Bilder, wenn nicht anders angegeben: Susanne Christ Starker Auftritt der SSV-Talente Binger Nachwuchs trumpft beim Internationalen Schwimmfest groß auf Allg. Zeitung Bingen vom hs. BINGEN - Mit dem Internationalen Schwimmfest des SSV Bingen, das in den vergangenen Jahren einige Tiefschläge hinnehmen musste, geht es deutlich aufwärts. So lautete das Resümee nach der 24. Ausgabe des Traditionsmeetings, bei dem Schwimmer aus 13 deutschen Vereinen und vom belgischen Klub BC Saint- Ghislain an den Start gegangen waren. So zeigten sich Schwimmwartin Alexandra Kruse und Cheftrainer Lothar Schubert, die für die Organisation verantwortlich waren, rundum zufrieden mit dem Ablauf und der Bilanz der Zweitagesveranstaltung. "Damit hat sich Angela an die Spitze der deutschen Jahrgangsbestenliste gesetzt", freute sich Trainer Schubert. Auch Alexander Burghardt, Christopher Schmitt und Joana Günster wirbelten die regionalen Bestenlisten gehörig durcheinander. Die Nachbarschaftsklubs aus Bingerbrück und Ingelheim konnten sich ebenfalls durch hervorragende Platzierungen empfehlen. Überregional setzte die SG Rheinhessen die Akzente. So qualifizierte sich der auf den 1500 m Freistil überragende Alexander Kaisler mit seinen 16:03,40 Minut en f ür di e Deut schen Kurzbahn- Meisterschaften. National beachtlich ist auch der vom fünffachen Deutschen Jugendmeister Denny Stohr (Jg. 88) über 1500 m Freistil aufgestellte Altersklassen-Verbandrekord von 16:16,24 Minuten. In den weiblichen Wettbewerben glänzte Johanna Manz (Jg. 88) von der SG Rheinhessen, die nicht weniger als zehnmal (!) siegreich war. Zu diesem positiven Gesamteindruck trug auch der Nachwuchs des SSV Bingen bei. Schubert hatte 34 Talente an Start geschickt. Und diese zeigten sich in der recht anspruchsvollen Konkurrenz besonders leistungs- und erfolgshungrig. Mit unzähligen persönlichen Bestleistungen behaupteten sie 71 Medaillenplätze. Der Binger Nachwuchs scheint für die Kurzbahnmeisterschaften des Südwestdeutschen Schwimm-Verbands am kommenden Wochenende in Bad-Bergzabern gerüstet zu sein. Elf seiner Schützlinge will Schubert zur höchsten Bewährungsprobe der Hallensaison in die Südpfalz mitnehmen. Bei ihrem "Heimspiel" im Büdesheimer Hallenbad zog die Binger Ranglistenhoffnung Angela Pöppke die Blicke der Experten auf sich. Herausragend in der Bestleistungsserie der elfjährigen Schülerin wa- Daniel Binte (SSV Bingen) schlug sich über Meter Freistil sehr gut. 20

21 Inhalt/ Impressum Eindrucksvolle Ausbeute SG EWR Rheinhessen holt 71 Goldmedaillen beim Binger Schwimmfest Allg. Zeitung Mainz vom HS. - Das 24. internationale Schwimmfest des SSV Bingen hatten unter anderem auch die Talente aus dem Raum Mainz zur Teststation vor d e n S ü d w e s t d e u t s c h e n K u r z b a h n - Meisterschaften am Wochenende in Bad Bergzabern genutzt. Dabei beteiligten sich in der Hallen-Arena von Büdesheim die hiesigen Athlet e n b e s o n d e r s e i f r i g a n d e r "Fließbandproduktion" persönlicher Bestleistungen. Entsprechend eindrucksvoll war die Erfolgsausbeute für die SG EWR Rheinhessen, den USC und die SG Mainz. In der Gesamtbilanz aller Vereine war der Zweitligist mit 71 Goldplätzen sogar tonangebend. Die elfjährige Angela Pöppke erreichte auf 800 Meter Freistil den dritten Platz. In ihrer Paradedisziplin Delfin setzte sie sich allerdings unangefochten an die Spitze. Allein zehn davon erzielte Johanna Manz. Die 15- jährige Nachwuchshoffnung glänzte in ihrer Serie mit Meeting-Top-Zeiten der weiblichen Klassen. Bei den Herren sorgte Alexander Kaisler mit 16:03,40 Minuten über 1500 m Freistil für die überragende Einzelleistung der Traiditionsveranstaltung. Der Kaderathlet des DSV qualifizierte sich damit für die Kurzbahn-DM. Weiterhin stachen in dem Ergebnisbild noch die SWSV-Altersklassenrekorde von Christina Krienke (86) über 800 m Freistil, Rene Lamby (92) und Denny Stohr (88) über 1500 m Freistil sowie Nicco Weins (88) über 100 m Rücken heraus. Von der SG Mainz, die sich mit 16 Athleten nur an den Langstrecken-Freistil-Entscheidungen beteiligte, ragte einmal mehr Annika Traxel heraus. Die elfjährige Tochter von SG-Cheftrainer Torsten Traxel steigerte sich als Siegerin der 800 m um über 37 (!) Sekunden auf 10:33,04 Minuten und erzielte damit ebenfalls einen SWSV-Altersklassen-Rekord. Vom USC-Team, das vom Rhein-Nahe-Eck 22 Medaillenränge mit auf den Heimweg nehmen konnte, bekamen Christian Krämer (91), Andre Karpow (88) Angela Bauhardt 24. Internationales Schwimmfest des SSV Bingen Binger Wochenblatt/ Matthias Müller vom Mit einem Feuerwerk an Bestzeiten schloss die nunmehr 24. Ausgabe des traditionsreichen Internationalen Schwimmfestes des SSV Bingen ab: 866 Meldungen - und damit beinahe doppelt so viele wie im letzten Jahr - führen das SSV- Management und Organisationsteam um Sportliche Leiterin Alexandra Kruse und Cheftrainer Lothar Schubert nach tiefen Rückschlägen in der Vergangenheit wieder zurück auf die Erfolgsspur. Starke Konkurrenten aus dem In- und Ausland nutzten den Wettkampf am Rhein-Nahe-Eck zur ersten Standortbestimmung nach dem Herbsttrainingslager. Unter den 13 deutschen Klubs und dem belgischen Verein BC Saint-Ghislain landeten die 34 Schwimmer des SSV Bingen insgesamt 71 Mal auf einem Medaillenrang. Den Heimvorteil im Büdesheimer Hallenbad nutzte die Binger Ranglistenhoffnung Angela Pöppke kräftig. Neben fünf vergoldeten Plätzen sicherte sich die 11-jährige mit der Aufsehen erregenden Zeit von 1:14,28 Minuten über 100 Meter Delfin momentan die Spitze der deutschen Jahrgangsbestenliste. Daneben unterstrichen die jungen Talente Joana Günster, Christopher Schmitt, Alexander Burghardt und Alexander Reiber den Medaillenhunger der aufstrebenden Binger. Auch die Nachbarvereine SV Bingerbrück und SSV Ingelheim konnten einige beachtliche Erfolge verbuchen. Zwei neue Bahnrekorde verdankt das Internationale Schwimmfest dem Zweitligisten SG-EWR-Rheinhessen: Das DSV-Langstrecken- Kader-Mitglied Alexander Kaisler qualifizierte sich in 16:03,40 Minuten über 1500 Meter Freistil für die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften. Seine Teamkollegin Johanna Manz ergänzte den Erfolg mit Bahnrekord über 800 Meter Freistil in 9:14,73 Minuten. [...] 21

22 Ergebnisse 24. Internationales Schwimmfest Damen und weiblicher Nachwuchs 800 m Freistil, Jg. 92: 1. Annika Traxel (SG Mainz) 10:33,04 Minuten, 3. Angela Pöppke (SSV Bingen) 10:57,84; Jg. 91: 1. Lisa Warzelhan (SG Mainz) Sergio Günster: Wo geht s hier zum Horizont? 10:29,53, 3. Joana Günster (SSV Bingen) 11:27,07; Jg. 90: 1. Eva Brill (Ingelheim/SG Rheinhessen) 10:06,57; Jg. 89: 1. Ines Moldhäufel (SG Rheinhessen) 9:33,76; Jg. 88: 1. Johanna Manz (SG Rheinhessen) 9:14,73; Jg. 87: 1. Quetscher (SG Rheinhessen) 10:11,06; Jg. 86: 1. Krienke (Sg EWR Rheinhessen) 9:23,73; Jg. 85 und älter: 1. Carolin Reiber (SSV Bingen) 10:56, m Rücken, Jg. 92: 1. Angela Pöppke 1:23,06, 5. Lena Bendin (SSV Bingen) 1:38,21; Jg. 91: 1. Joana Günster 1:23,31, 3. Kopyciok (SSV Bingen) 1:38,17; Jg. 89: 1. Sic (Belgien) 1:15,36, 2. Irina Bendin (SSV Bingen) 1:29,97; Jg. 88: 1. Johanna Manz 1:10,26, 2. Franziska Burghardt (SSV Bingen) 1:25,68; Jg. 87: 1. Blaul (SC Neustadt/Weinstraße) 1:11,84; Jg. 86: 1. Vogt (Idarer TV) 1:17,95; Jg. 85 und älter: 1. Tiffany Grummt (SG Rheinhessen) 1:11,81, 2. Siegrist (1. SSV Ingelheim) 1:34, m Brust, Jg. 95: 1. Bayer (SC Neustadt/Weinstraße) 53,94 Sekunden; Jg. 94: 1. Jung 49,38, 3. Michelle Pöppke (beide SSV Bingen) 50,38; Jg. 93: 1. König (SG Rheinhessen) 42, m Brust, Jg. 92: 1. Debo (SG Rheinhessen) 3:26,59, 2. Sabrina Damian (SSV Bingen) 3:42,10; Jg. 90: 1. Reuther (SC Neustadt/ Weinstraße) 2:57,56, Jg. 89: 1. Kuntz (SG Landau- Offenbach) 3:21,17, 2. Hadamik (1. SSV Ingelheim) 3:51,30; Jg. 88: 1. Johanna Manz 2:48,33; Jg. 85 und älter: 1. Hofmann-Scheid (SV Böblingen) 3:06, m Schmetterling, Jg. 92: 1. Angela Pöppke 1:14,28, 5. Lena Bendin 1:52,98; Jg. 91: 1. Knichel (VfR Simmern) 1:29,86, 2. Wagner (SSV Bingen) 1:33,25; Jg. 89: 1. Zimmermann (SG Rheinhessen) 1:15,98; Jg. 88: 1. Johanna Manz 1:08,74, 3. Franziska Burghardt 1:32,55; Jg. 87: 1. Ellen Ehses (SG EWR Rheinhessen) 1:12,94; Jg. 86: 1. Gohdes (SC Neustadt/Weinstraße) 1:26,08; Jg. 85 und älter: 1. Tiffany Grummt 1:11,15, 2. Susanne Christ (SSV Bingen) 1:15, m Freistil, Jg. 95: 1. Krollmann (SG Rheinhessen) 40,96; Jg. 94: 1. Eigentlich sind wir ja alle Freunde! Santavicca (USC Mainz) 35,84, 4. Michelle Pöpp ke 40,52; Jg. 93: 1. König 34, m Freistil, Jg. 92: 1. Angela Pöppke 2:31,11; Jg. 91: 1. Picron (Belgien) 2:34,41, 2. Joana Günster 2:37,02; Jg. 90: 1. Hunert (Belgien) 2:22,95, 2. Gaul (1. SSV Ingelheim) 3:58,22; Jg. 89: 1. Laura Ehses 2:23,31; Jg. 88: 1. Johanna Mainz 2:12,74; Jg. 87: 1. Blaul 2:15,57; Jg. 86: 1. Vogt 2:31,40; Jg. 85 und älter: 1. Tiffany Grummt 2:16,81, 3. Carolin Reiber 2:26, m Lagen, Jg. 95: 1. Krollmann 1:46,26, 3. Demmer 2:41,76; Jg. 94: 1. Kley (Idarer TV) 1:32,75, 3. Michelle Pöppke 1:36,98; Jg. 93: 1. König 1:24, m Brust, Jg. 92: 1. Widmer (SG Rheinhessen) 1:35,19; Jg. 91: 1. Picron (Belgien) 1:28,84, 2. Joana Günster 1:33,72; Jg. 90: 1. Reuther 1:21,45; Jg. 89: 1. Zimmermann 1:9,64; Jg. 88: 1. Johanna Manz 1:19,87, 3. Franziska Burghardt 1:39,78; Jg. 85 und älter: 1. Hofmann-Scheid 1:23,57 2. Susanne Christ 1:27, m Rücken, Jg. 95: 1. Krollmann 49,56; Jg. 94: 1. Kley 42,76; Jg. 93: 1. König 42, m Rükken, Jg. 92: 1. Julia Post (SG Rheinhessen) 2:58,87; Jg. 91: 1. Joana Günster 2:59,65; Jg. 90: 1. Choquet (Belgien) 3:11,13; Jg. 89: 1. Laura Ehses 2:39,32, 3. Irina Bendin 3:15,04; Jg. 88: 1. Johanna Manz 2:33,02, 2. Franziska Burghardt 2:59,56; Jg. 87: 1. Blaul 2:37, m Schmetterling, Jg. 95: 1. Krollmann 50,03; Jg 94: 1. Kley 40,47; Jg. 93: 1. König 39, m Freistil, Jg. 92: 1. Angela Pöppke 1:09,74; Jg. 91: 1. Joana Günster 1:13,03 Jg. 90: 1. Hubert 1:03,97; Jg. 89: 1. Laura Ehses 1:06,96, 2. Irina Bendin 1:18,69; Jg. 88: 1. Johanna Manz 1:01,72; Jg. 87: 1. Blaul 1:03,56; Jg. 86: 1. Vogt 1:08,61; Jg. 85 und älter: 1. Hofmann-Scheid 1:05,50, 2. Susanne Christ 1:07,14, 3. Carolin Reiber 1:07, m Schmetterling, Jg. 91: 1. Picron (Belgien) 3:21,02; Jg. 89: 1. Zimmermann 2:43,06; Jg. 88: 1. Johanna Manz 2:32,96; Jg. 87: 1. Ellen Ehses 2:41,47; Jg. 86: 1. Krienke 2:25,09; Jg. 85 und älter: 1. Hofmann- Scheid 3:11, m Lagen, Jg. 92: 1. Angela Pöppke 2:52,10; Jg. 91: 1. Knichel 3:16,40, 2. Bauhardt 3:20,38; Jg. 90: 1. Hubert 2:45,86; Jg. 88: 1. Johanna Manz 2:32,83; Jg. 86: 1. Vogt 2:49,40; Jg. 85 und älter: 1. Susanne Christ 2:45,70, 3. Siegrist 3:14,84. 4 x 50 m Freistil, Jg. 93 bis 95: 1. SG 22

23 Carolin Reiber: 200m Freistil sind ihre Lieblinsstrecke. Rheinhessen 2:36,08. 4 x 100 m Freistil, Jg. 92 und älter: 1. SSV Bingen (Reiber, Pöppke, Günster, Christ) 4:32,24, SSV Ingelheim 5:36,61. Herren und männlicher Nachwuchs 1500 m Freistil, Jg. 92: 1. Rene Lamby (SG Rheinhessen) 20:20,03; Jg. 91: 1. Krämer (USC Mainz) 19:36,94; Jg. 90: 1. Sapone (Belgien) 20:03,40, 2. Alexander Burghardt (SSV Bingen) 20:14,08; Jg. 89: 1. Steidl (SG Rheinhessen) 17:50,31; Jg. 88: 1. Denny Stohr (SG Rheinhessen) 16:16,24; Jg. 86: 1. Sieben (USC Mainz) 17:13,28; Jg. 85 und älter: 1. Alexander Kaisler (SG Mainz) 16:03, m Rücken, Jg. 92: 1. Rene Lamby 1:20,03; Jg. 91: 1. Belzer (SG Rheinhessen) 1:15,83, 2. Alexander Reiber (SSV Bingen) 1:20,76; Jg. 90: 1. Alexander Burghardt 1:15,83, 3. Offermanns (SV Bingerbrück 1:30,04; Jg. 89: 1. Vogt (Idarer TV) 1:11,06, 2. Christopher Schmitt (SSV Bingen) 1:13,22; Jg. 88: 1. Nico Weins (SG Rheinhessen) 1:01, m Brust, Jg. 95: 1. Deus (USC Mainz) 56,94; Jg. 94: 1. Haist (SG Rheinhessen) 46,35; Jg. 93: 1. Fahning (VfR Simmern) 49,44, 2. Belz (SSV Bingen). 200 m Brust, Jg. 92: 1. Visee (Belgien) 3:13,76, 2. Derstroff (SV Bingerbrück) 3:20,69; Jg. 91: 1. Horlay (Belgien) 3:23,44, 3. Kuriall (SSV Bingen) 4:21,31; Jg. 90: 1. Alexander Burghardt 2:55,26, 2. Binte (SSV Bingen) 3:18,64; Jg. 89: 1. Willnow (SC Neptun Alzey) 2:55,90; Jg. 88: 1. Felvinczy (SG Rheinhessen) 2:43,66; Jg. 85 und älter: 1. Andreas Weinz 3:05,78, 2. Wiegand (beide 1. SSV Ingelheim) 3:18, m Schmetterling, Jg. 92: 1. Robin Lamby (SG EWR Rheinhessen) 1:17,26; Jg. 91: 1. Belzer 1:17,42, 2. Alexander Reiber 1:35,87; Jg. 90: 1. Sapone (Belgien) 1:18,85; Jg. 88: 1. Felvinczy 1:08,17; Jg. 87: Stefan Weinz (1. SSV Ingelheim) 1:09,69; Jg. 85 und älter: 1. Best (SG Rheinhessen) 1:00,86, 3. Ricardo Günster (SSV Bingen) 1:17, m Freistil, Jg. 95: 1. Wegener (USC Mainz) 43,44, 3. Euschen 57,70; Jg. 94: 1. Haist (SG Rheinhessen) 35,39, 3. Jocher (1. SSV Ingelheim) 44,54; Jg. 93: 1. Fahning 38,08, 2. Scheiermann (SV Bingerbrück) 39,33; 200 m Freistil, Jg. 92: 1. Rene Lamby 2:27,04; Jg. 91: 1. Belzer 2:20,15, 3. Thomas Pöppke (SSV Bingen) 2:52,62; Jg. 90: 1. Sapone 2:30,61; Jg. 89: 1. Chri stopher Schmitt 2:10,20; Jg. 88: 1. Nico Weins 2:07,18; Jg. 87: 1. Ste- fan Weinz 2:20,15; Jg. 85 und älter: 1. Best 2:00,37, 2. Ricardo Günster 2:18, m Lagen, Jg. 94: 1. Haist 1:28,84, 3. von dem Borne 1:54,30; Jg. 93: 1. Fahning 1:38,20, 2. Küskens 1:46,93, 3. Scheiermann 1:48, m Brust, Jg. 92: 1. Visee (Belgien) 1:32,49, 2. Derstroff 1:35,64; Jg. 91: 1. Alexander Reiber 1:37,1, 3. Kuriali 1:56,54, 3. Bäder (alle SSV Bingen) 2:08,32; Jg. 90: 1. Alexander Burghardt 1:21,23, 3. Binte 1:30,44; Jg. 89: 1. Chistopher Schmitt 1:14,54, 3. Gazzari 2:30,29; Jg. 88: 1. Felvinczy 1:13,91; Jg. 87: 1. Forster 1:20,34; Jg. 85 und älter: 1. Wagner (Idarer TV) 1:22,37, 2. Andreas Weinz 1:24,85, 3. Wiegand (beide 1. SSV Ingelheim) 1:35, m Rücken, Jg. 95: 1. Wegemer 49,74; Jg. 94: 1. Haist 40,78, 3. von dem Borne 49,74; Jg. 93: 1. Scheiermann 46, m Rücken, Jg. 92: 1. Robin Lamby 2:50,33; Jg. 91: 1. Alexander Reiber 2:56,34; Jg. 90: 1. Alexander Burghardt 2:39,56, 3. Offermanns 3:16,46; Jg. 89: 1. Christopher Schmitt 2:36,97; Jg. 88: 1. Nico Weins 2:15,13; Jg. 87: 1. Stefan Weinz 2:36,86; Jg. 85 und älter: 1. Ricardo Günster 2:48, m Schmetterling, Jg. 95: 1. Deus 1:04,32; Jg. 94: 1. Wedel (USC Mainz) 39,71, 3. von dem Borne (SV Bingerbrück) 54,88; Jg. 93: 1. Klüskens 51,59, 2. Scheiremann 52,74, 3. Kopyciok 56, m Freistil, Jg. 92: 1. Rene Lamby 1:08,90; Jg. 91: 1. Belzer 1:05,47, 3. Alexander Reiber 1:15,14; Jg. 90: 1. Alexander Burghardt 1:0,90, 3. Binte 1:17,20; Jg. 89: 1. Christopher Schmitt 58,72; Jg. 88: 1. Nico Weins 56,06; Jg. 87: 1. Stefan Weinz 1:01,84; Jg. 85 und älter: 1. Best 53,93, 2. Sergio Günster 1:00, m Schmetterling, Jg. 92: 1. Rene Lamby 2:49,88; Jg. 91: 1. Belzer 3:;04,83; Jg. 88: 1. Felcinczy 2:37,10; Jg. 85 und älter: 1. Ricardo Günster 3:03, m Lagen, Jg. 92: 1. Robin Lamby 2:49,98; Jg. 91: 1. Alexander Reiber 3:02,20, 3. Thomas Pöppke 3:18,90; Jg. 90: 1. Alexander Burghardt 2:45,53; Jg. 89: 1. Sevcenko 3:29,91; Jg. 88: 1. Felvinczy 2:36,43; Jg. 85 und älter: 1. Wagner 2:36,52. 4 x 50 m Freistil, Jg. 93 bis 95: 1. USC Mainz 2:48,65. 4 x 100 m Freistil, Jg. 92 und älter: 1. SSV Bingen (Schmitt, Ewen, Ricardo und Sergio Günster) 4:06,15, SSV Ingelheim 5:01,27. Ohne Worte 23

24 24. Internationales Schwimmfest in Bingen Text: Franzi Burghardt Lang, lang ist s her, dass der SSV Bingen mit so vielen Meldungen für das 24. Internationale in der Schwimmhalle Büdesheim, rechnen durfte. Seit sich der Verein durch Höchstleistungen der Schwimmer wieder einen Namen in der Schwimmwelt verschafft hat, werden sie nun auch wieder von vielen anderen Vereinen wahrgenommen, die sich bis jetzt noch nicht dazu bereit erklärt hatten, den vom SSV Bingen organisierten Wettkampf zu besuchen. Vollstens ausgerüstet (d.h. mit Zahlentafeln und Pfeifen), konnten die Organisatoren viel Erfahrung vorweisen. Es war nicht ganz einfach gewesen, tags zuvor die Eisenplatten an den Beckenrand zu montieren und dabei noch die Fahnen aufzuhängen. Außerdem konnten musiktechnisch erfahrene Schwimmer der 1. Mannschaft, mit einigen Hilfsmitteln was die Lautsprecher und den Sound des Mikrofons anging, zur Seite stehen. Hier noch ein Knopf gedrückt, da noch einen Hebel gedreht - Soundcheck : Test, 1 2 3! - und fertig war die Lautsprechanlage. Neben den Duschen wurde das alte Siegertreppchen aufgebaut und die Technikfreunde konnten sich wieder mal mit dem Aufbau der Computer unten in der Sammelumkleide der Mädchen begnügen. (Man wagt zu behaupten, dass es die Mädchen an diesen zwei Tagen nicht sehr leicht hatten, da auch Männer durch die Kabinen und Duschen ein und aus gingen ;) ) Der erste große Tag stand bevor. Die hilfsbereiten Mütter, die die Kuchentheke am Eingang der Umkleiden aufgebaut hatten, lieferten reichlich Auswahl an Kuchen, Waffeln, Würstchen, Brötchen und mehr. Es würde also niemand zu kurz kommen. Der Verkaufsstand für Badehosen und - anzüge, Brillen, Badekappen und Handtücher, hatte sich am Halleneingang aufgebaut und bot mit einer Menge Auswahl, seine so begehrte Ware an. Viele Schwimmer haben sich an diesen Tagen einige neue Schwimmutensilien gegönnt und sie beim Wettkampf auch gleich stolz präsentiert. Der Inhaber, hatte sich dieses Jahr durch die gestiegene Zahl an Meldungen, doch dazu überreden lassen zu kommen, da es sich mit einem guten Umsatz wohl doch lohnen würde. Sabrina Wagner & 2.Mannschaftstrainerin Sabine Burghardt Da sich leider der Zwemclub aus Holland, der sonst mit Begeisterung diesen Wettkampf besucht hatte und in ständiger Freundschaft mit dem SSV Bingen um die Übernachtungsmöglichkeiten der Partnerschwimmer verhandelt hatte, vor einem Jahr auflösen musste, gab sich nun der Baracuda Club aus Belgien die Ehre. Auch sie waren extra angereist, um an diesem Ereignis teilzunehmen. Wie auch zuvor bei den Holländern, gaben viele Familien der SSV Schwimmer den Besuchern die Möglichkeit, in ihren Häusern zu übernachten und mit Essen versorgt zu werden. Denn dieser Wettkampf streckte sich über das ganze Wochenende. Für den Samstag war viel Zeit eingeplant worden, denn wie schon seit Jahren nicht mehr, gab es hier wieder einmal die Möglichkeit, die Strecken 800m und 1500m Freistil zu schwimmen. Die ersten Schwimmer betraten die Halle und einige der SSV ler, die schon früher gekommen waren, hatten bereits eifrig mit Einschwimmen begonnen. Die Halle füllte sich und die Seitentreppen waren bald vollständig mit Handtüchern belegt. Nach dem Einschwimmen gingen auch schon die ersten 800m Läufe an den Start. Spätestens nach dem ersten Startpfiff wusste man, dass der Lautstärkepegel bis abends ziemlich hoch bleiben würde. Die ersten Vereinsmitglieder waren aufgestanden, um ihren Freunden bei dieser Strekke durch Zurufen beizustehen. Beim SSV Bingen hatte sich der Triathlet Jens Butzbach für das ganze Wochenende freiwillig dafür bereiterklärt, die SSV ler anzufeuern wo es nur ging. Man möchte hier betonen, dass er das sehr gut gemacht hat und dass es ihm niemand übel nimmt, wenn er nun etwas heiser ist! Zurück zum Wettkampf. Auch der Trainer Lothar Schubert musste wohl vorher viel Energie getankt haben, denn in dieser erdrückenden Hitze, die sich mit der Zeit in der Halle gebildet hatte, war 24

25 der Wettkampf sicherlich kein Zuckerschlecken. Zeugen berichten, dass man den berühmten Trainer nirgendwo anders, als am Beckenrand gesehen hat. Doch die anfeuernde Verstärkung zeigte gleich am Anfang Wirkung. Angela Pöppke zeigte mit ihrer 800m Zeit 10:57,84 Minuten, dass sie ganz schön was auf dem Kasten hat. Auch Joana Günster, eine weitere erfolgssichere Schwimmerin des SSV Bingen, beeindruckte mit einer ebenso guten Zeit; 11:27,07 min. Beide landeten damit auf dem Dritten Platz! Auch unsere Jungs legten in 1500m Kraul Superzeiten hin. Daniel Binte, zeigte mit 24:28,38 min ganz schön Charakter. Man kann hier nicht alle Schwimmer aufführen, doch sicher ist, dass an diesem Tag jeder klasse geschwommen ist! Daumen hoch!!! Bis 8:40 Uhr hatte sich der Wettkampf hingezogen und die Halle leerte sich in Sekundenschnelle; denn alle wollten so schnell wie möglich nach Hause, um sich für den nächsten anstrengenden Wettkampftag auszuschlafen. Der Sonntagmorgen war angebrochen. Wo jetzt noch alle schliefen, herrschte im Büdesheimer Hallenbad 8:00 Uhr morgens schon ein helles Treiben. Die ersten Schwimmer zogen ihre Bahnen während die Computer technisch überprüft wurden. Heute war die Halle eindeutig voller, als am vorherigen Tag. Einige Leute fanden zu Beginn schon gar keine Plätze mehr und mussten sich mit den Tischen am Hallenausgang begnügen. ter anderem Alexander Burg- hardt mit 1:15,07 min (1.Platz), Spitzen- zei t en. Als auch noch Angela Bauhardt mit einer 3:32,25 min in 200m Brust überragte, war der Trainer Lothar Schubert vor Enthusiasmus kaum mehr zu halten. Eigentlich war er eher sprachlos und fand erst dann wieder die richtigen Worte, wenn die erwartungsvollen, aber auch erschöpften Schwimmer, dann zu ihm kamen, um sein Urteil zu hören. Die Mittagspause um 13:10 Uhr war dann wohl eine willkommene Abwechslung, für den angestrengten Trainer. Auch zog es viele andere Trainer und Schwimmer nach draußen vor die Halle, da sie bis jetzt nur dicke Hallenluft schnuppern durften. Auch wirkte der Verkaufsstand so anziehend mit all seinen Variationen an Badeanzügen und Handtüchern. Die Kuchentheke war bald leer Anzeige Café-Bar Rathausstr Bingen Der Wettkampf begann eine Stunde später unter einem tobenden Lärm von jubeleifrigen Fans. Wobei späte Nachzügler kaum mehr Platz am Beckenrand fanden, da dieser ebenfalls sehr überfüllt war und man aufpassen musste, nicht ins Wasser zu fallen. 25 Für diesen Tag waren die etwas kürzeren Strecken angesagt. Die beliebten 100m Strekken bildeten den Anfang. Bei 100m Rücken, wo sehr viel Beinarbeit gefragt ist, hatten es die Wenderichter besonders schwer, da es unumgänglich war einige Spritzer der hohen Wasserfontänen abzubekommen. Auch hier lieferten unsere Schwimmer, un

26 Thomas Pöppke fliegt ins Ziel Bild: Moni Müller geräumt und der Würstchenvorrat völlig aufgebraucht. Doch für die Schwimmer hieß es bald wieder Lockerschwimmen, und dann ging es schnurstracks in den nächsten Abschnitt. Auch dieser hatte einige tolle Strecken zu bieten. Die 200m Rücken machten den Anfang. Irina Bendin kam mit einem strahlenden Lächeln auf ihren Trainer zu: 3:15,04min Bestzeit! Auch Ricardo Günster konnte nicht klagen (2:48,42min). Was am Schluss jedoch noch ausblieb und die Anfeuernden die letzten Kräfte kostete, waren die Staffeln! Der weibliche Teil unserer 2. Mannschaft, angeführt von Trainerin Sabine Burghardt, legte bei der 4*50m Freistil Staffel einen guten 4. Platz hin. Von der 1. Mannschaft gewannen sowohl die Jungen, als auch die Mädels bei der 4*100m Freistil Staffel den 1. Platz. Sie hatten die Gegner völlig abgehängt, da waren nicht nur die Schwimmkollegen baff! v.l.n.r: Stephan Ewen, Sergio Günster, Ricardo Günster, Christopher Schmitt ein wahres Siegerquartett Der Wettkampf hatte jedoch früher ein Ende gefunden. Vielleicht lag es an den vielen Bestzeiten?! Einige konnten es gar nicht erwarten aus der Halle raus und endlich nach Hause zu kommen. Doch die SSV ler sind nicht vom Wasser fernzuhalten. Eine lustige Spieleparty hatte angefangen, während die Organisatoren begannen alles abzubauen. Draußen vor dem Schwimmbad wurden Bänke in Autos geladen, riesige Boxen in den Kofferräumen verstaut, und die Schwimmer verdrückten derweil Restbestände von Kuchen und Brötchen. Der Tag hatte sich gelohnt, besonders für die Schwimmer, die mit vielen neuen Bestzeiten zu Hause prahlen konnten! Nicht aus dem Orga-Team wegzudenken: Beate Spira Bild: Moni Müller 26

27 Alexander Burgardt Und damit nicht immer nur die Schwimmer zu Wort kommen folgt nun der Küchenbericht des Internationalen Schwimmfestes vom Text: Elke Schmitt. Die Teilnehmer des Internationalen Schwimmfestes hatten sichtlich einen guten Hunger mitgebracht, sodass am Sonntag gegen ca. 12:00 Uhr die Kaffeekanne mit 60 Tassen Kaffee leer war; alle Salate, Würstchen und Brötchen waren ausverkauft, und von der Kuchentafel war auch nicht mehr viel zu sehen. Außerdem ging auch bald der Waffelteig zu Ende. Jetzt war schnelles Handeln angesagt. Herr Görwitz machte seine Gattin mobil, die sich mit den letzten gefrorenen Würstchen auf den Weg zum Schwimmbad machte. Frau Kruse (Sportliche Leiterin) sauste zum Backhaus Lüning um noch Brötchen zu kaufen. Frau Reiber fuhr schnell nach Hause und organisierte zwei Kaffeemaschinen, Kaffeepulver und Filtertüten. Eine Spenderin brachte noch Waffelteig, den sie von ihren letzten neun Eiern aus ihrem Kühlschrank zubereitete. Frau Pöppke stellte das Mittagessen, das sie eigentlich für ihre Familie gedacht hatte - nämlich ganz leckere Quarkölteilchen, die mit Hackfleisch und Frischkäse mit Kräutern gefüllt waren - zur Verfügung. Frau Bauhardt verschwand ganz still und heimlich und kam innerhalb kürzester Zeit zurück und hatte einen Nudelsalat gefertigt. Des weiteren plünderte sie ebenfalls ihren Kühlschrank mit gekochten Eiern, Käse, Schinken, Champignon, Salat, Gurken etc. und zauberte ganz tolle Brötchen her. Innerhalb einer Stunde war die Küchentheke wieder gefüllt dank der Spontanität der Mitwirkenden. Selbst die letzten Englischkenntnisse wurden in den grauen Gehirnzellen des Küchenpersonals aktiviert, um die Schwimmfreunde aus Belgien zufrieden zu stellen. Sogar der Küchenmixer diente als Stromprüfer. Auch die Scherze, die Herr Wagner und Susanne Christ mit dem Küchenpersonal machten - wir zogen nämlich alle einen herrlichen Waffelduft hinter uns her, und hatten ihn auch bestimmt noch zwei Tage später in der Nase stecken - trugen wir mit Humor. Um jetzt noch kurz ein paar Zahlen zu nennen, es wurden ca. 20 gespendete Kuchen, 150 Tassen Kaffee, von ca. 190 Eiern Waffel gebakken, 222 Würstchen, 250 Brötchen, 10 gespendete Salate und sonstige Getränke und essbare Spenden verkauft. Hinsichtlich des Verkaufserlöses war das Internationale Schwimmfest dieses Jahr bestimmt ein Erfolg! Franziska Burghardt 27

28 Bahnrekorde Internationales Herren: Verein Jahr Zeit 50m Freistil Frank Henter SG Hansa Dortmund :22 Silko Günzel SSF Bonn :22 100m Freistil Peter Sitt SSF Bonn :49.8 Christian Tröger SV Würzburg : m Freistil Christian Keller SG Essen : m Freistil 1500m Freistil Alexander Kaisler SG EWR Rheinhessen :03 50m Brust Ralf Eggers DSW Darmstadt : m Brust Jens Kruppa SC DHfK Leipzig : m Brust Wolf-D.Schmidt Nikar Heidelberg : m Rücken Patrick Hermanspann SG Essen : m Rücken Tino Weber SC DHfK Leipzig : m Rücken Tino Weber SC DHfK Leipzig : m Delfin Josef Hladky Nikar Heidelberg :25.3 Frank Henter SG Hansa Dortmund : m Delfin Christian Keller SG Essen : m Delfin Martin Herrmann SSF Bonn : m Lagen 200m Lagen Christian Keller SG Essen :

29 Schwimmfest Bingen Damen: Verein Jahr Zeit.7 50m Freistil Daniela Hunger SG Nord Berlin : m Freistil Daniela Hunger SG Nord Berlin : m Freistil Kerstin Kielgaß SG Nord Berlin : m Freistil,4 800m Freistil Johanna Manz SG EWR Rheinhessen :14,7 0 50m Brust Elena Rudkovskaya SSV Minsk : m Brust Elena Rudkovskaya SFR Belarus : m Brust Elena Rudkovskaya SFR Belarus : m Rücken Andrea Kutz SV Preußen Berlin : m Rücken Sabine Herbst TUS Leutzsch : m Rücken Sabine Herbst SC Magdeburg : m Delfin Betina Ustrowski SG Bo-Wat : m Delfin Sabine Herbst TUS Leutzsch : m Delfin Susanne Müller Thür.SV Erfurt : m Lagen 0 200m Lagen Daniela Hunger SG Nord Berlin : Stand:

30 Offene SWSV-Kurzbahnmeisterschaften in Bad Bergzabern Text: Alexander Burghardt; Bilder: Matthias Müller Ricardo Günster nach 400 Meter Freistil Lange stand die Frage im Raum, ob die diesjährigen Südwestdeutschen Meisterschaften im Schwimmen als offene oder als Jahrgangsmeisterschaften durchgeführt werden sollten. Nun endlich hatte sich der Verband entschieden, sie sollten offen stattfinden, und trotz der harten Pflichtzeiten bestanden viele Sportler diese Aufnahmeprüfung für den doch recht großen Wettkampf. Und so machte sich Trainer Lothar Schubert am Wochenende zum 15. und mit seiner mehrköpfigen Schwimmertruppe auf den Weg nach Bad Bergzabern. Es war eine ziemlich lange Fahrt und deswegen mussten wir sehr früh aufstehen und aus diesem Grund herrschte auch etwas müdere Stimmung im Vereinsbus der Binger. In Bad Bergzabern angekommen machten sich auch gleich alle ans Einschwimmen Man sah auch schon mal ein paar bekannte Gesichter, und im Meldeergebnis tauchten auch einige große Namen auf. Nach seinem Rennen konnte man sich auch in dem kleinen Nebenbecken locker schwimmen. Trotz dieser riesigen Konkurrenz gaben alle Schwimmer ihr Bestes und ließen sich nicht beirren. Lothar konnte zufrieden sein, denn die persönlichen Bestleistungen seiner Schwimmer purzelten wieder was das Zeug hielt. Es gab auch einige Medaillenplätze zu bewundern wie zum Beispiel die starke Mädchentruppe des SSV Bingen, die ihren starken Gegnern Stand hielt, und die in der 4*100m Lagensowie in der 4*50m Freistielstaffel Bronze mit nach Hause brachte. Besonders herausragend waren auch die Leistungen von Christopher Schmitt, der über die 100m Brustdisziplin in der Jugend B (Jahrgang 88/89) Jugendmeister wurde, und die der elfjährigen Angela Pöppke, die über 50m Delfin einen neuen Süd- Westrekord für Elfjährige aufstellte. Die ewige Bestenliste des SSV Bingen wurde an diesem Wochenende auch mächtig durcheinandergewirbelt und so fuhren alle erschöpft am Ende des zweiten Wettkampftages nach Hause. Christopher Schmitt gewann in der Jugendklasse B Der nächste große Wettkampf wird in Offenbach sein, der auf der 50m Bahn ausgetragen wird und auf dem schon die nächsten Pflichtzeiten für Meisterschaften geschwommen werden sollen. Ergebnisse Damen und weiblicher Nachwuchs, Offene Wertung: 50 m Schmetterling: 8. Angela Pöppke 33,49 Sekunden; 400 m Freistil: 8. Carolin Reiber 5:11,80; 100 m Lagen: 7. Susanne Christ 1:17,05; 4 x 100 m Lagen: 3. SSV Bingen (Günster, Christ, Pöppke, Reiber) 5:12,10; 4 x 50 m Freistil: 3. SSV Bingen (Christ, Reiber, Pöppke, Günster) 2:05,98; Jugend B: 100 m Lagen: 4. Franziska Burghardt 1:25,85; 200 m Freistil: 8. Kesser 2:35,26; 400 m Freistil: 5. Kesser 5:32,42. Herren und männlicher Nachwuchs. Offene Wertun: 100 m Brust: 4. Christopher Schmitt 1:13,05; 50 m Rücken: 7. Matthias Müller 32,48; 400 m Freistil: 7. Ricardo Günster 4:43,69; 4 x 100 m Lagen: 7. SSV Bingen (Burghardt, Schmitt, Sergio und Ricardo Günster) 4:42,84; 4 x 50 m Freistil: 7. SSV Bingen (Sergio Günster, Müller, Ricardo Günster, Schmitt) 1:48,98; Jugend B:100 m Brust: 1. Christopher Schmidt 1:13,05; 200 m Brust: 5. Christopher Schmitt 2:51,14; 100 m Freistil: 4. Christopher Schmitt 58,19; 200 m Freistil: 4. Christopher Schmitt 2:07,76. 30

31 Franzi van Almsick Ich lebe nur noch für Gold Text aus Bild am Sonntag/ Alexandra Gelhausen Merken Sie das auch im Fällt es Ihnen schwerer? Training? Ich kann mich immer noch gut quälen. Zurzeit lebe ich nur für meinen Traum für das Gold. Ich muss in Top-Verfassung sein, wahrscheinlich ziemlich dicht an meinen Weltrekord ran schwimmen. Wie sieht Ihr Trainings-Programm aus? Um sechs Uhr stehe ich auf. Von sieben bis halb elf bin ich im Wasser oder im Kraftraum. Dann ist Mittagspause. Von 16 bis Uhr die zweite Einheit. Zuletzt bin ich 80 Kilometer in der Woche geschwommen. Abends gehe ich zur Physiotherapie, damit meine Schulter-Probleme nicht wieder kommen. Wir trainieren sechs Tage in der Woche, sonntags ist frei. Jetzt im Winter schwimme ich auf der Kurzbahn, obwohl ich die ziemlich gruselig finde. Aber ich brauche den Ansporn. Bleibt da noch Zeit für Kino, Partys, Konzerte, Galas? BILD am SONNTAG: Sie starten diese Woche in die Saison. Bis Olympia sind es noch neuneinhalb Monate. Da können Sie es entspannt angehen lassen, oder? Franziska van Almsick: Manchmal bringt mich der Gedanke an Olympia jetzt schon um den Verstand, so aufgeregt bin ich. Denn es ist mein letzter großer Traum und meine allerletzte Chance. Ich will dieses Gold. Noch nie habe ich mir etwas so gewünscht. Sie setzen sich damit ziemlich unter Druck... Damit komme ich klar. Ich kann schließlich nicht sagen, ich fahre nach Athen, um nur dabei zu sein. Da lache ich mich selbst kaputt. Ich habe tierischen Respekt, manchmal ein wenig Angst vor der Herausforderung. Schließlich muss ich mich erst mal qualifizieren. Darüber mache ich mir viele Gedanken. Ist denn nach Athen definitiv Schluss? Ja, ich denke heute, dass ich meine Karriere mit Olympia beende. Gold holen und Schluss machen das wär s. Ich bin mit 25 ja schon eine Schwimm-Oma im deutschen Team. Bei unseren Teenies kann ich gar nicht mehr mitreden. Langsam entwachse ich dem Ganzen. Nee. Das mache ich im Moment nicht. Ich lebe wie ein Einsiedler. Schwirre nicht durch die Gegend. Ich achte auch sehr auf meine Gesundheit, laufe seit August mit ner Mütze rum, damit ich mich nicht erkälte. Ich will mir nicht vorwerfen, dass ich nicht alles getan habe. Nur ein Gläschen Wein vorm Fernseher ist mal drin. Könnten Sie sich einen Grund vorstellen, für den Sie Olympia absagen würden? Wenn einer aus meiner Familie oder von meinen engsten Freunden mich brauchen würde, würde ich alles hinschmeißen. Das ist für mich wichtiger als alles andere. Wenn es nicht klappt mit dem Gold dann bringt mich das nicht um. Ich bin dann ja kein anderer, kein schlechterer Mensch. Früher konnte ich das nicht so sehen. Inzwischen habe ich nicht mehr das Gefühl, es jemandem zeigen zu müssen. Wenn Sie Ihre Karriere im nächsten Jahr beenden, schreiben Sie dann auch ein Buch über ihr Leben, wie es zurzeit so viele Promis tun? Ich will schon etwas über meine Erfahrungen, meine Karriere, das Auf und Ab, veröffentlichen. Nur bestimmt nicht in der untersten Schublade, wie es viele andere gerade machen. Bei mir wird nicht stehen, mit welchen und wievielen Männern ich im Bett war. Es gibt auch andere schöne, interessante Geschichten zu erzählen. 31

32 Die tägliche Mühsal der Mission Gold FAZ von Gerd Schneider 22. November 2003 Sportforum Hohenschönhausen, tief im Osten von Berlin. Wer etwas über die Mühen und Niederungen des Schwimm-Alltags erfahren will, der ist hier am richtigen Platz. Das Hallenbad des Olympiastützpunktes, einst eines der großen Leistungssportfabriken der DDR, verbreitet den Charme einer Lagerhalle. Der graue Putz hat sich an vielen Stellen abgelöst und hängt in Streifen herunter. Zu Bruch gegangene Scheiben wurden, vemutlich aus Kostengründen, irgendwann aus Blech ersetzt. Drinnen ist die Beleuchtung schwach, um nicht zu sagen schummrig, und zwischen den Lehnen auf den Zuschauerrängen spannt sich vergilbter Kunststoff. In dieser unwirtlichen Umgebung verrichtet Franziska van Almsick ihr Tagwerk, seit sie zehn ist. Norbert Warnatzsch, ihr 56 Jahre alter Coach, war noch Kaderschwimmer, als die Halle 1963 eröffnet wurde. Seit 1969 arbeitet er hier als Trainer. "Schwimmen", sagt er, "ist ein ganz hartes Brot". Franziska van Almsick hat mal gesagt, sie freue sich auf den Tag, an dem sie nicht mehr ins Wasser müsse. Wenn man hier beim Training zuschaut, kann man das verstehen. Es muß eine Art Haßliebe sein, die sie für ihren Sport empfindet, und an diesem Abend sieht ihre Miene schon zu Beginn der Trainingseinheit nicht nach Liebe und Hingabe für das Schwimmen aus. Dabei geht es heute recht locker zu im Vergleich zu den zehn oder zwölf Kilometern, die sie vor ein paar Wochen beim Höhentrainingslager in der Sierra Nevada täglich im Wasser zurückgelegt hat. Am nächsten Wochenende stehen in Gelsenkirchen die deutschen Kurzbahn- Meisterschaften an, "da sollen sich die Schwimmer jetzt ein bißchen erholen", sagt Warnatzsch, der Cheftrainer der SG Neukölln. Schon nach einer Dreiviertelstunde ist die Einheit für die prominenteste Schwimmerin seiner elfköpfigen Gruppe beendet. Sie steigt aus dem Wasser und schüttelt den Kopf. Ihr Nacken schmerzt, sie kann den Kopf nicht richtig drehen. Sie sagt: "Manchmal fühle ich mich richtig alt." Es sind Tage wie dieser, da verflucht sie das Schwimmen. Dann wirkt die 25 Jahre alte Berlinerin, als hätte sie sich in ihrem Inneren schon verabschiedet vom Leistungssport. Das ist natürlich nicht so. Franziska van Almsick hat noch etwas zu erledigen. Sie ist Weltmeisterin geworden und hält den Weltrekord über 200 Meter Freistil, sie ist reich, und sie gehört zu den bekanntesten Frauen in Deutschland. Was fehlt, ist olympisches Gold. Bei den Spielen 1992 in Barcelona, als der Stern der damals Vierzehnjährigen aufging, gewann sie die Silbermedaille. In Athen im nächsten Sommer, ihren vierten Spielen, will sie ihr Werk vollenden. Sie sagt, sie habe ihr Ziel klar formuliert: "Ich will die Goldmedaille, das ist etwas Gewaltiges. Es ist das einzige Ziel, das ich noch habe." Dafür nimmt sie vieles in Kauf. Verschleißerscheinungen wie die ständigen Schulterschmerzen zum Beispiel, die sie an die 15 Jahre im Wasser erinnern. Für den letzten großen Wurf überwindet sie sogar ihre Abneigung gegen das Kurzbahnschwimmen. Sie wird, falls sie sich wie erwartet in Gelsenkirchen qualifiziert, Mitte Dezember bei den europäischen Kurzbahn- Meisterschaften in Dublin starten, erstmals wieder seit vielen Jahren. Und wie immer, wenn Franziska van Almsick am Start ist, wird selbst aus einer sportlichen Kirmesveranstaltung ein kleines Medienereignis. Vor zwei Wochen nahm sie an einem unbedeutenden Schwimmfest in einem Innsbrukker Hallenbad namens "Höttinger Au" teil, und selbst dort richteten gleich drei Fernsehteams ihre Kameras auf sie. Es war ihr erster Wettkampf seit 32

33 den deutschen Meisterschaften auf der langen Bahn im Mai in Hamburg, wo sie ihren Verzicht auf die WM in Barcelona erklärt hatte. Auch die nationalen Kurzbahn-Titelkämpfe, bislang eher eine Angelegenheit mit provinziellem Charakter, erhalten am nächsten Wochenende durch den Star aus Berlin und den vorolympischen Schatten einen ganz speziellen Touch. Noch nie zuvor haben sich soviele Journalisten angemeldet, man sei überrollt worden, heißt es in Gelsenkirchen. Vermutlich läßt sich Franziska van Almsicks Stimmungstief in diesem Tagen auch damit erklären, daß die Olympischen Spiele, im Spätsommer noch in sicherer zeitlicher Distanz, allmählich Formen annehmen. Es sind noch gut 260 Tage bis zum 17. August, dem Tag des Finales über 200 Meter Freistil. "Der Countdown beginnt mit den Kurzbahn- Meisterschaften", sagt Ralf Beckmann, der Sportdirektor des Deutschen Schwimm-Verbandes. Vor ein paar Tagen haben die Kaderathleten Post von ihm bekommen. In dem Brief hat Beckmann seine individuell abgestimmte Einschätzung und Erwartung für die Spiele in Athen formuliert. Neben Hannah Stockbauer ist Franziska van Almsick eine Kandidatin für Gold, Beckmann erwartet von ihr eine neue persönliche Bestzeit, was nicht ganz so brutal anhört wie ein Weltrekord, aber das gleiche meint. Bei den Weltmeisterschaften im Juli in Barcelona lag die Siegerzeit im Rennen über 200 Meter Freistil weit über dem Weltrekord der Berlinerin (1:56,64 Minuten), den sie bei ihrem fulminanten Comeback bei der EM ein Jahr zuvor in ihrer Heimatstadt geschwommen war. Danach hieß es, sie wäre in Barcelona mit links Weltmeisterin geworden. Hat ihr das nicht wehgetan? Franziska van Almsick hat si c h e i nen dicken Pullover übergezogen, um sich nur ja nicht zu erkälten, und sagt barsch: "Für mich geht es doch nicht mehr darum, WM-Titel zu sammeln. Ich habe nicht mehr soviel Kraft, und die brauche ich für Athen."In der Schwimmerszene hat man heftig diskutiert über die Frage, ob Franziska van Almsicks eigenwilliger Weg zum Glück tatsächlich ans Ziel führt. Die meisten sagen, die für Olympia nötige Härte bekomme man nur bei ganz großen Wettkämpfen. Die Berlinerin dagegen sagt, sie sei in ihrer Laufbahn schon oft nach einer langen Pause zurückgekommen, nicht zuletzt bei der EM im vergangenen Jahr, und überhaupt: "Mir ist es egal, was die anderen denken." Dann hat sie auch die letzte Anstrengung dieses Tages hinter sich gebracht. Sie hat es eilig, aus der Halle zu kommen. Ihr Trainer Norbert Warnatzsch sagt wenig später, sie sei eine Athletin, die "genau weiß, was sie will - aber manchmal muß ich sie auch anschubsen". Wie er das macht, ist sein Geheimnis, darüber will er nicht sprechen. Immerhin verriet er nach ihrem Weltrekord im Sommer 2002, daß er ihr schon ein Jahr zuvor eine Zeit auf einen weißen Zettel geschrieben habe, mit der er ihren späteren Triumph ziemlich genau vorwegnahm. Im Sommer hat er wieder Zahlen auf einen Zettel gekritzelt, ihr ganz persönliches Plansoll für die Mission Gold. Wer so lange im Geschäft ist wie Warnatzsch, wird schon wissen, wie sich eine über Wasser hält, die seit 15 Jahren hin- und herschwimmt. Selbst in dieser tristen Halle tief im Osten von Berlin. Anzeige

34 Imponierende Zeichen nach Übersee FAZ von Jörg Stratmann 30. November 2003 Bademeister im Winter ist auch kein leichter Beruf. Wenn es draußen gegen null Grad geht, vermengen sich in einer Schwimmhalle feuchte Wärme und Chlordunst zu einer klebrigen Atmosphäre, in der man als nicht Schwimmender tunlichst jede unnötige Bewegung vermeidet. Gerade dann, wenn sich auf engstem Raum wie im Gelsenkirchener Zentralbad an diesem Wochenende bei den deutschen Kurzbahnmeisterschaften mehr als 500 Zuschauer drängen. Da beeilten sich die 718 Teilnehmer aus 188 Vereinen und besonders natürlich die Meister noch mehr, den Ort schnellstmöglich wieder zu verlassen. Der Star der Titelkämpfe, die Berlinerin Franziska van Almsick, die aus ihrer schlechten Laune kein Geheimnis gemacht hatte, schien dagegen das Wasser plötzlich gar nicht mehr verlassen zu wollen. Ungeliebten Kurzbahn Nach ihrem Sieg über 200 Meter Freistil in 1:56,38 Minuten ließ sich die 25 Jahre alte Weltrekordhalterin noch einmal so lange auf dem Rücken dahintreiben und faltete die Hände. Das war nicht als übertriebene Siegesgeste gedacht, sondern deutete stilles Insichgehen einer Athletin an, die gerade eine Aufgabe bewältigt hatte, die ganz und gar nicht selbstverständlich war. "Gar nicht gut drauf" und im Gefühl verfangen, "das ist nicht mein Tag", war sie dennoch das Finale auf der ungeliebten Kurzbahn mit den vielen Beschleunigungsmöglichkeiten an der Wende in einer Zeit geschwommen, mit der sie "ganz in die Nähe meines Rekordes" von 1:56,64 Minuten auf der langen Bahn kam. Damit habe sie wirklich nicht gerechnet. Und wie sehr sie dieser Wettkampf mitgenommen hatte, zeigte sie auch an Land, wo sie im Kabinengang ihren Vater und ihre Managerin lang und innig umarmte. Hintern herum und dann kräftig abstoßen" Viele der erwartungsfrohen Zuschauer waren vor allem wegen ihr gekommen. "Das ist schön zu sehen", sagte Franziska van Almsick. Doch noch mehr gefiel ihr, "daß ich diesem Druck standgehalten habe". Denn so will sie den Weg 34

35 kommenden Jahr in Athen: "Ich will auf alles vorbereitet sein", sagte sie. Deshalb lernt sie, versucht, auch die Kleinigkeiten zu erkennen, in denen man sich verbessern kann. Und vor allem, sagt sie, versuche sie, "die Dinge zu tun, die ich am meisten hasse". Wie die ständigen Wenden auf der Kurzbahn, "für die ich nicht geschaffen bin", aber zu denen sie sich nun auf burschikose Weise zwang: "Zieh den Kopf ein, Hintern herum und dann kräftig abstoßen." Und diesmal konnte nach der letzten Wende auf ihrer Lieblingsstrecke, den 200 Metern, keine mehr folgen. Dazu kam Rang zwei am Samstag über 100 Meter Freistil in 54,22 Sekunden und am Sonntag ein zweiter Titel über 100 Meter Schmetterling in 58,67 Sekunden. In zwei Wochen geht es zu den Kurzbahn-Europameisterschaften nach Dublin. Dabei kann die fünfmalige Europameisterin von Berlin 2002 ihre Leistungen von Gelsenkirchen gar nicht recht einordnen. Wie ihr überhaupt viel wichtiger ist, vor Olympia ein Zeichen zur stärksten Konkurrenz nach Übersee zu senden. Zu zeigen, "dass das mit meinem Weltrekord keine Eintagsfliege war - das ist mir schon wichtig". Und deshalb war das in der drückenden Gelsenkirchener Schwüle doch ein schönes Wochenende für sie. "Ich bin zufrieden", sagte sie. "Ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte, wenn das schiefgegangen wäre." Aber so macht sie weiter "mein Ding", überzeugt, dass mein Weg für mich richtig ist". Gold ist das Ziel - "intensiver kann ich mich nicht unter Druck setzen". Bilder: Ewatersport.de >> Thomas Rupprath

36 25m -B ah n Stand: H erre n: Jahrgang Zeit Jahr Dam en: Jahrgang Zeit Jahr 100 m Fre istil 100m Freistil 1. R alph Tesch (Jahgang 1970) 0: M aria Pieroth (Jahrgang 1971) 0: M ichael Rom inger 69 0: Sabine Paul 68 0: Jörg Bügner 69 0: Jennifer Franz 79 0: O liv er Klein 69 0: C hristine Bachinger 84 1: G erd Stoppelkam p 69 0: D iana M üller 75 1: G ünter Busch 63 0: Beate Bootz 62 1: M artin G ronki 76 0: Susanne C hrist 84 1: Tobias Schira 71 0: Petra Busch 65 1: C hristoph Blaß 68 0: T atjana G räff 78 1: Joachim Affeldt 69 0: Lise Pieroth 68 1: m Fre istil 200m Freistil 1. O liv er Klein 69 1: M aria Pieroth 71 2: M ichael Rom inger 69 1: Jennifer Franz 79 2: Jörg Bügner 69 1: Sabine Paul 68 2: G ünter Busch 63 2: C hristine Bachinger 84 2: R alph Tesch 70 2: Susanne C hrist 84 2: M artin G ronki 76 2: Beate Bootz 62 2: M ichael Kam radek 66 2: D iana M üller 75 2: C hristoph Blaß 68 2: Susanne Stum m 78 2: Tobias Schira 71 2: Petra Busch 65 2: M arcus Zender 76 2: Jeanette Konrad 78 2: m Fre istil 400m Freistil 1. M ichael Kam radek 66 4: M aria Pieroth 71 4: M artin G ronki 76 4: Jennifer Franz 79 4: O liv er Klein 69 4: Sabine Paul 68 4: G ünter Busch 63 4: C hristine Bachinger 84 4: R alph Tesch 70 4: Susanne C hrist 84 4: Jörg Bügner 69 4: Lise Pieroth 68 4: M ichael Rom inger 69 4: D oris Rebhan 73 4: C hristoph Blaß 68 4: Birgit Eckes 64 4: C hristian Kothe 66 4: Petra Busch 65 5: Bernd Kam radek 63 4: D iana M üller 75 5: m Freistil 800m Freistil 1. M ichael Kam radek 66 16: Jennifer Franz 79 9: Bernd Kam radek 63 17: M aria Pieroth 71 9: M artin G ronki 76 17: Sabine Paul 68 9: O liv er Klein 69 17: Lise Pieroth 68 9: C hristian Kothe 66 17: Susanne C hrist 84 9: C hristoph Streiß 82 17: Birgit Eckes 64 10: R alph Tesch 70 17: D oris Rebhan 73 10: Jörg Bügner 69 17: Leeda Frost 71 10: C hristoph Blaß 68 18: Beate Bootz 62 10: C hristian Kneisch 70 18: U lrike W entzl 71 10: m R ü c k e n m R ü c k e n 1. R alp h T e sch 70 1: C h ristine B ach ing er 84 1: M a rtin G ro nki 76 1: D iana M ü ller 75 1: G ünte r B usch 63 1: S a bin e P au l 68 1: Jö rg B ü gne r 69 1: M aria P ie roth 71 1: Jo achim A ffeld t 69 1: S u sa nne S tau dt 63 1: G erha rd B oo tz 57 1: J en nife r F ran z 79 1: C hristop h B la ß 68 1: T atja na G räff 78 1: C hristia n K ne isch 70 1: Inge S ch önh err 66 1: M icha el K am ra dek 66 1: P e tra B u sc h 65 1: M atth ias M ü lle r 82 1: B irgit E ck es 64 1: m R ü c k e n m R ü c k e n 1. M a rtin G ro nki 76 2: C h ristine B ach ing er 84 2: G ünte r B usch 63 2: D iana M ü ller 75 2: R alp h T e sch 70 2: S a bin e P au l 68 2: M icha el K am ra dek 66 2: J enn ifer F ranz 79 2: Jo achim A ffeld t 69 2: T a tjan a G räff 78 2: G erha rd B oo tz 57 2: Inge S ch önh err 66 2: B ern d K am rade k 63 2: S u sa nne S tau dt 63 2: C hristop h B la ß 68 2: P e tra B u sc h 65 2: T ob ias S ch ira 71 2: L ise P ie roth 68 2: C hristian K n eisch 70 2: B irgit E ck es 64 2:

37 g 100m Brust 100m Brust 1. Oliver Klein 69 1: Lise Pieroth 68 1: Jörg Bügner 69 1: Beate Bootz 62 1: Günter Busch 63 1: Maria Pieroth 71 1: Frank Spira 63 1: Claudia Jerono 63 1: Ralph Tesch 70 1: Doris Rebhan 73 1: Ulf Kusserow 65 1: Gisela Bootz 60 1: Christopher Schmitt 89 1: Jennifer Franz 79 1: Ulrich Mönch 70 1: Sabine Paul 68 1: Tobias Schira 71 1: Dagmar Streule 65 1: Christoph Blaß 68 1: Inge Schönherr 66 1: m Brust 200m Brust 1. Oliver Klein 69 2: Lise Pieroth 68 2: Jörg Bügner 69 2: Beate Bootz 62 2: Ralph Tesch 70 2: Maria Pieroth 71 2: Günter Busch 63 2: Claudia Jerono 63 2: Christopher Klein 74 2: Dagmar Streule 65 2: Ulf Kusserow 65 2: Petra Hartmann 65 2: Frank Spira 63 2: Gisela Bootz 60 2: Wilhelm Wentzl 66 2: Doris Rebhan 73 2: Michael Kamradek 66 2: Jennifer Franz 79 3: Bernd Kamradek 63 2: Leeda Frost 71 3: m Delfin 100m Delfin 1. Michael Rominger 69 0: Maria Pieroth 71 1: Jörg Bügner 69 0: Sabine Paul 68 1: Oliver Klein 69 1: Jennifer Franz 79 1: Günter Busch 63 1: Lise Pieroth 68 1: Martin Gronki 76 1: Leeda Frost 71 1: Ulrich Mönch 70 1: Birgit Eckes 64 1: Tobias Schira 71 1: Beate Bootz 62 1: Christoph Blaß 68 1: Susanne Christ 84 1: Max Allnoch 61 1: Angela Pöppke 92 1: Ralph Tesch 70 1: Dagmar Streule 65 1: Gerhard Bootz 57 1: Wilhelm Wentzl 66 1: m Delfin 200m Delfin 1. Michael Rominger 69 2: Maria Pieroth 71 2: Oliver Klein 69 2: Sabine Paul 68 2: Martin Gronki 76 2: Jennifer Franz 79 2: Jörg Bügner 69 2: Lise Pieroth 68 2: Christoph Blaß 68 2: Leeda Frost 71 2: Günter Busch 63 2: Christine Bachinger 84 2: Ulf Kusserow 65 2: Birgit Eckes 64 2: Tobias Schira 71 2: Susanne Christ 84 2: Gerhrad Bootz 57 2: Dagmar Streule 65 2: Joachim Affeldt 69 2: Ulrike Wentzl 71 2: m Lagen 200m Lagen 400m Lagen 400m Lagen 37

38 50m -Bahn Jahrgang Zeit Jahr Jahrgang Zeit Jahr 100 m Fre istil 100m Freistil 1. Falco Fleischm ann 74 0: M aria Pieroth 71 0: O liver Klein 69 0: Jennifer Franz 79 1: Michael Rom inger 69 0: Sabine Paul 68 1: Jörg Bügner 69 0: Christine Bachinger 84 1: G erd Stoppelkam p 69 0: Lise Pieroth 68 1: Martin Gronki 76 0: Beate Bootz 62 1: Ralph Tesch 70 0: Petra Busch 65 1: G ünter Busch 63 0: Susanne Christ 84 1: Christoph Blaß 68 0: Birgit Eckes 64 1: Christopher Schm itt 89 0: Diana M üller 75 1: m Fre istil 200m Freistil 1. O liver Klein 69 1: M aria Pieroth 71 2: Martin Gronki 76 2: Jennifer Franz 79 2: Michael Rom inger 69 2: Sabine Paul 68 2: Jörg Bügner 69 2: Christine Bachinger 84 2: Michael Kam radek 66 2: Susanne Christ 84 2: Ralph Tesch 70 2: Petra Busch 65 2: Christoph Blaß 68 2: Birgit Eckes 64 2: G ünter Busch 63 2: Diana Müller 75 2: G erd Stoppelkam p 69 2: Beate Bootz 62 2: Christian Kothe 66 2: Lise Pieroth 68 2: m Fre istil 400m Freistil 1. Falco Fleischm ann 74 4: M aria Pieroth 71 4: Martin Gronki 76 4: Jennifer Franz 79 4: Michael Kam radek 66 4: Sabine Paul 68 4: Christoph Blaß 68 4: Annette Funkert 84 4: Jörg Bügner 69 4: Christine Bachinger 84 4: Christian Kothe 66 4: Susanne Christ 84 4: Bernd Kam radek 63 4: Birgit Eckes 64 5: Christopher Klein 74 4: Beate Bootz 62 5: G ünter Busch 63 4: Petra Busch 65 5: Henning Heerde 74 4: Leeda Frost 71 5: m Freistil 800m Freistil 1. Martin Gronki 76 17: Jennifer Franz 79 9: Michael Kam radek 66 17: Sabine Paul 68 9: O liver Klein 69 17: M aria Pieroth 71 9: Jörg Bügner 69 18: Christine Bachinger 84 10: G ünter Busch 63 18: Susanne Christ 84 10: Christoph Blaß 68 18: Birgit Eckes 64 10: Bernd Kam radek 63 18: Petra Busch 65 10: Christoph Streiß 82 18: Beate Bootz 62 10: Ulf Kusserow 65 19: Diana Müller 75 10: Christian Kothe 66 19: Lise Pieroth 68 10: m Rücken 100m Rücken 1. Ralph Tesch 70 1: Christine Bachinger 84 1: G ünter Busch 63 1: Sabine Paul 68 1: Martin Gronki 76 1: Jennifer Franz 79 1: Joachim Affeldt 69 1: Diana Müller 75 1: Christian Kneisch 70 1: Susanne Staudt 63 1: G erhard Bootz 57 1: Petra Busch 65 1: Jörg Bügner 69 1: Lise Pieroth 68 1: Christoph Blaß 68 1: Birgit Eckes 64 1: Michael Kam radek 66 1: Saskia W agner 77 1: H. Ch. W allenwein 69 1: Martina Schur 69 1: m R ü c k e n m R ü c k e n 1. M a rtin G ro nki 76 2: C h ristine B ach ing er 84 2: G ünte r B usch 63 2: S a bin e P au l 68 2: R alp h T e sch 70 2: J en nife r F ran z 79 2: Jö rg B ü gne r 69 2: D iana M ü ller 75 2: G erha rd B oo tz 57 2: L ise P ie roth 68 2: M icha el K am ra dek 66 2: M aria P ie roth 71 2: Jo achim A ffeld t 69 2: S u sa nne S tau dt 63 2: C hristop h B la ß 68 2: P e tra B u sc h 65 2: C hristia n K ne isch 70 2: B irgit E ckes 64 2: M atth ias K öh ler 70 2: S askia W ag ner 77 2: m B ru st m B ru st 1. O liv e r K lein 69 1: L ise P ie roth 68 1: Jö rg B ü gne r 69 1: B e ate B ootz 62 1: U lf K u sserow 65 1: C laud ia Jeron o 63 1: G ünte r B usch 63 1: G isela B oo tz 60 1: U lrich M önch 70 1: M aria P ie roth 71 1: W ilh elm W en tzl 66 1: M ela nie R uby 75 1: F ran k S p ira 63 1: P e tra H a rtm an n 65 1: C hristop her K lein 74 1: J en nife r F ran z 79 1: N orbe rt S ch öm el 67 1: D a gm a r S treu le 65 1: A lexande r G u lya 77 1: S abine Pa ul 68 1:

39 y 200m Brust 200m Brust 1. O liver Klein 69 2: Lise Pieroth 68 2: Ulf Kusserow 65 2: Beate Bootz 62 2: W ilhelm W entzl 66 2: Claudia Jerono 63 2: Christopher Klein 74 2: Petra Hartm ann 65 3: Michael Kam radek 66 2: G isela Bootz 60 3: Frank Spira 63 2: Leeda Frost 71 3: Norbert Schöm el 67 2: Ilga Popis 63 3: Alexander G ulya 77 2: Dagm ar Streule 65 3: Bernd Kam radek 63 2: Beate Fuchs 70 3: G ünter Busch 63 2: Melanie Ruby 74 3: m Delfin 100m Delfin 1. Falco Fleischm ann 74 0: M aria Pieroth 71 1: Jörg Bügner 69 0: Sabine Paul 68 1: Michael Rom inger 69 1: Jennifer Franz 79 1: O liver Klein 69 1: Lise Pieroth 68 1: Ulrich M önch 70 1: Leeda Frost 71 1: Martin Gronki 76 1: Birgit Eckes 64 1: Ralph Tesch 70 1: Susanne Christ 84 1: Max Allnoch 61 1: Dagm ar Streule 65 1: Tobias Schira 71 1: M artina G unther 63 1: G ünter Busch 63 1: Ulrike W entzl 71 1: m Delfin 200m Delfin 1. Falco Fleischm ann 74 1: M aria Pieroth 71 2: Michael Rom inger 69 2: Sabine Paul 68 2: O liver Klein 69 2: Lise Pieroth 68 2: Jörg Bügner 69 2: Jennifer Franz 79 2: Martin Gronki 76 2: Leeda Frost 71 2: Ulrich M önch 70 2: Birgit Eckes 64 2: G ünter Busch 63 2: Sabine Schm itz 75 2: Max Allnoch 61 2: Saskia W agner 77 3: Tobias Schira 71 2: M artina G unther 63 3: Christian Kothe 66 2: Ulrike W entzl 71 3: m Lagen 200m Lagen 1. Falco Fleischm ann 74 2: M aria Pieroth 71 2: Ralph Tesch 70 2: Sabine Paul 68 2: Jörg Bügner 69 2: Lise Pieroth 68 2: O liver Klein 69 2: Christine Bachinger 84 2: Martin Gronki 76 2: Jennifer Franz 79 2: G ünter Busch 63 2: Diana Müller 75 2: Christoph Blaß 68 2: Beate Bootz 62 2: Michael Kam radek 66 2: Leeda Frost 71 2: Tobias Schira 71 2: Birgit Eckes 64 2: Ulf Kusserow 65 2: Dagm ar Streule 67 2: m Lagen 400m Lagen 1. Falco Fleischm ann 74 4: M aria Pieroth 71 5: Martin Gronki 76 4: Sabine Paul 68 5: O liver Klein 69 4: Lise Pieroth 68 5: Ralph Tesch 70 5: Jennifer Franz 79 5: G ünter Busch 63 5: Christine Bachinger 84 5: Jörg Bügner 69 5: Leeda Frost 71 5: Michael Kam radek 66 5: Beate Bootz 62 5: Ulf Kusserow 65 5: Diana Müller 75 5: Bernd Kam radek 63 5: Dagm ar Streule 65 5: Christian Kothe 66 5: Birgit Eckes 64 5: Auflösung von Rätsel auf Seite 10 1d Alexander Burghardt 5h Halle Berry (u.a. Dar stellerin in James Bond s Stirb an einem anderen Tag ) 2c Daniel Binte 6f Michelle Pöppke 3a AQUA-Hai 7g Maren K. 4b Christopher Schmitt 8e Franziska Burghardt 39

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