Rundbrief des Seminars St. Beat

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1 Rundbrief des Seminars St. Beat Frühjahrssemester 2018 Vernetzt und gemeinsam unterwegs

2 Editorial Vernetzt und verbunden: Im Glauben miteinander unterwegs Im Religionsunterricht haben mich die Kinder manchmal gelöchert mit der Frage «Ist das obligatorisch?», wenn ich ihnen sagte, wir werden mit der Klasse einen Gottesdienst für die Schule gestalten. Meine Standartantwort war dann jeweils: «Nein, natürlich ist es nicht obligatorisch, weil niemand gezwungen wird in die Kirche zu gehen, aber es ist verbindlich!» Meistens erntete ich dann fragende Blicke, etwa nach dem Motto «was bedeutet jetzt das wieder, kann man das essen?» Klar habe ich den Kindern erklärt, was ich damit sagen wollte etwa in folgendem Sinne, für Erwachsene zusammengefasst: «Schaut, wir bereiten jetzt das gemeinsam vor, und viele von euch werden mitmachen, weil es einfach Freude macht. Wenn jetzt jemand sagt, ich kann nicht kommen, weil ich schon weiss, ich bin dann mit der Familie in Frankreich in den Ferien, dann ist das OK. Aber wenn jemand sagt, mir stinkt s jetzt, ich möchte lieber spielen, dann ist das unsolidarisch, weil du dann die anderen von deiner Klasse hängen lässt, die sich freuen mit dir zusammen das zu feiern, was wir nun vorbereiten». Das haben eigentlich immer alle verstanden und so habe ich meistens fast alle erreichen können, weil wir uns so als Gemeinschaft definieren konnten. Mir fällt auf, dass sich heute viele vernetzen: In Facebook und WhatsApp- Gruppen, Instagram und Intranet verbundenen Usern, in Interessens- und Solidaritätsgruppen, in ad hoc Betroffenengruppen, in spontanen und längerdauernden Gemeinschaften. Die Gemeinschaft der Studierenden oder Lernenden - ist zumindest für ein theologisches Vollstudium fünf Jahre gemeinsam unterwegs. Wenn wir davon ausgehen, dass wir ein Leben lang lernen, sind wir als Lernende sogar ein Leben lang unterwegs. Wie ist denn das mit denen, die als im Glauben an Jesus Christus Vernetzte leben, Gemeinschaft der Gläubigen, oder auch Kirche genannt werden? Verdienten wir den Namen «Gemeinschaft» oder gar «Kirche», wenn alles, was wir tun nach dem Schema «freiwillig obligatorisch» verlaufen würde? Ich denke es eben nicht! Vielleicht haben wir mit dem schauderhaften Ausdruck «Sonntagspflicht» genau diese Gemeinschaft zerstört, die 2

3 zuinnerst weiss, dass es einen feinen aber wesentlichen Unterschied zwischen «Pflicht/Obligatorium» und «Verbindlichkeit» gibt! Beim Einen ist es ein Zwang, der alles zusammenhalten will und beim andern ist es die tiefe Einsicht, dass Verbindendes guttut, wohltuend ist und gegen alle Einsamkeit zufrieden macht. Verbindliches verbindet, macht nicht zu Sklaven eines äusseren (oder inneren) Zwanges, sondern öffnet neue Tore und Dimensionen in ungeahnte Freiheiten und einen Horizont, die man auf dem Egotrip niemals erreichen könnte. Kirchliches Leben soll verbinden, weil es verbindlich ist und nicht beliebig, auch für jene, die dieses Leben mitgestalten. Leben aus dem Glauben verbindet uns, eint uns macht uns zu einer grossen Familie, geeint in der Freundschaft mit Gott in Jesus Christus, die befreit zur Freundschaft mit allen Menschen guten Willens. Ich freue mich jedenfalls mit unserem Ausbildungsteam zusammen, mit Ihnen/Euch vernetzt und verbunden zu sein, gemeinsam unterwegs zu sein und wünsche allen ein gutes Sommersemester Agnell Rickenmann, Regens Wenn der Zug in Fahrt ist, wird es ruhiger. Nur was sich bewegt, kann bewegen. (Martin Werlen, Im Zug trifft man die Welt. Wenn ein Mönch Bahngleichnisse twittert, Herder-Verlag, Freiburg-Basel-Wien, 2016.) Rundbrief des Seminars St. Beat 3

4 Vernetzung im Team und darüber hinaus ein Abenteuer Wir vom Team des Seminar St. Beat sind gerade einmal ein gutes halbes Jahr miteinander unterwegs. Das ist noch nicht so lange. In den verschiedenen Phasen der Teambildung wird auf je unterschiedliche Weise jedes Teammitglied gefordert. Daran kann die einzelne Person, aber auch die ganze Gruppe wachsen und zu einem wirklichen Team werden, das kreativ auf die Umgebung ausstrahlt. Das gleicht in jeder Hinsicht einem Abenteuer. Phasen der Teambildung: Orientierungsphase (forming), Konfliktphase (storming), Organisationsphase (norming) Integrationsphase (performing) Wir haben es im Ausbildungsteam an einem Nachmittag wirklich wissen wollen und sind gemeinsam in die AdventureRooms nach Emmenbrücke gegangen. Anhand von verschiedenen versteckten Hinweisen und Codes, die es gilt, miteinander im Team zu lösen, mussten wir innerhalb einer Stunde durch mehrere Räume finden. Und was sollen wir sagen. Wir haben es immerhin bis zum letzten Raum geschafft. Diese Erfahrung an diesem Nachmittag hat folgendes bei uns ausgelöst: und in welcher Phase befinden wir uns jetzt? «Mit einem solchen Team zusammenzuarbeiten motiviert mich, «kitzelt» meine Kreativität heraus und bewegt mich. Es ist die beste Methode, um nicht am eigenen Bürostuhl festzuwachsen!» (Elke Freitag) 4

5 «Wie reagierst du, wenn eine neue Situation dich herausfordert, oder wenn deine Strategie nicht weiterhilft? Die AdventureRooms sind eine spielerische Möglichkeit, dies herauszufinden.» (Jeannette Emmenegger) «Gute Nase, gute Augen und Ohren, guter Tastsinn und Geschmack, Hirn und Herz auf Empfang, schaffen wir zusammen, was alleine unerreichbar bleibt.» (Agnell Rickenmann) «Im Miteinander im Team und mit den Studierenden die verborgenen Schätze des Gegenübers entdecken wie spannend!» (Sr. Beatrice Kohler) «Erst ungewohnt und dann immer heiterer - schön, wenn man(n) hilflos ist und alle einander helfen und die Intuition der Frauen einen neuen Blick ermöglicht und sich die verschlossene Tür öffnet - für alle. Danke für die tolle Idee!» (Pater Edwin Germann) Rundbrief des Seminars St. Beat 5

6 Feiern und Weihen Mai 2018 Institutio Am Sonntag, 27. Mai 2018, Uhr findet in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn die Institutiofeier mit Weihbischof Denis Theurillat statt. Kandidatinnen und Kandidaten für die Aufnahme in den dauerhaften Dienst im Bistum Basel sind: Andreas Baumeister, von Liestal, im SSV Angenstein Johannes Frank, von Augsburg, in Root (LU), Pastoralraum Rontal Annette Jäggi, von Ludwigshafen a. Rh. (DE), in Binningen (BL) Nedjeljeka Spangenberg, von Slatina (HR), in Emmenbrücke (LU); Pastoralraum Emmen-Rothenburg Juni 2018 Admissio Am Samstag, 02. Juni 2018, Uhr, wird in der Mariahilfkirche Luzern die Admissio mit Weihbischof Denis Theurillat gefeiert. Kandidatinnen und Kandidaten für die Admissio sind: Aline Bachmann, von Sempach (LU), in Ostermundigen (BE) Peter Bader, von Holderbank (SO), in Trimbach (SO) Joël Eschmann von Vellerat (JU), in Luzern (LU) Vanessa Furrer, von Isenthal (UR), in Unterentfelden (AG) Christa Grünenfelder, von Vilters-Wangs (SG), in Bern (BE) Isabelle Senn, von Gans (SG), in Gans (SG) Anni Engel von Schüpfheim (LU), in Hellbühl (LU) Eva Maria Müller von Unterägeri (ZG), in Unterägeri (ZG) Petra Raber, von Ingelheim (D), in Bern (BE) Basil Schweri, von Wislikofen, in Bern Patrick Suter aus Basel uns Seon (AG), in Wettingen (AG) 6

7 Priesterweihe Am Sonntag, 10. Juni 2018, Uhr, findet in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn die Priesterweihe mit Bischof Dr. Felix Gmür statt. Weihekandidaten sind: David Pfammatter, von Eischoll (VS), in Aadorf-Tänikon (TG) Beat Reichlin, von Steinerberg SZ, in Basel (BS) Boris Schlüssel, von Horw und Altishofen (LU), in Bern (BE) Die Priesterweihe des Weihekandidaten Philipp Ottiger von Hochdorf und Ruswil (LU), in Zug (ZG) wird am Mittwoch, 10. Oktober Uhr, in der Kirche St. Ignazio in Rom durch Bischof Dr. Felix Gmür erfolgen. Kursabschlussfeier NDS-BE 6 Frauen und 6 Männer schliessen das Nachdiplomstudium Berufseinführung ab und erhalten das Zertifikat in der Abschlussfeier am 13. Juni 2018: Andreas Baumeister, von Liestal (BL), in Aesch (BL), im SSV Angenstein Maria Flamm, von Neuenburg a. Rh. (DE), in Würenlos und Wettingen (AG), im Pastoralraum Aargauer Limmattal Johannes Frank, von Augsburg (DE), in Root, Pastoralraum Rontal (LU) Annette Jäggi, von Ludwigshafen a. Rh. (DE), in Binningen (BL) Stefan Küttel, von Gersau (SZ), in Bern (BE) Benjamin Meier, von Dagmersellen (LU), in Hochdorf, Pastoralraum Baldeggersee Boris Schlüssel, von Horw und Altishofen (LU), in Bern (BE) Nedjeljka Spangenberg, von Slatina (HR), in Emmenbrücke (LU), Pastoralraum Emmen-Rothenburg Ina Stankovic,von Tuzla (BA), in Littau (LU) Mario Stöckli, von Menznau (LU), in Wettingen und Würenlos (AG), im Pastoralraum Aargauer Limmattal Lara Tedesco, von Montebelluna (I), in Wohlen, im Pastoralraum Unteres Freiamt Jessica Zemp, von Ruswil (LU), in Eggenwil-Widen, im Pastoralraum Am Mutschellen Die Kursleitung lag bei Elke Freitag und die geistliche Begleitung bei Jeannette Emmenegger. Rundbrief des Seminars St. Beat 7

8 September 2018 Diakonenweihe Am Sonntag, 09. September 2018, Uhr, weiht Weihbischof Denis Theurillat in der Kirche St. Maria in Schaffhausen folgende Priesterkandidaten zu Diakonen: Pascal Eng von Stüsslingen (SO), in Schaffhausen (SH), Pastoralraum Schaffhausen-Reiat Edmund Egetö von Sombor (Serbien), in Emmenbrücke (LU), Pastoralraum Emmen-Rothenburg November 2018 Beauftragungsfeier Die Beauftragung zum Lektor, zur Lektorin und zum Akolythen, bzw. zur Kommunionspenderin wird am Samstag 10. November 2018, Uhr mit Weihbischof Denis Theurillat in der Kapelle des Ordinariates in Solothurn stattfinden. Wer sich auf den Dienst als Pastoralassistent/in, Diakon oder Priester vorbereitet, empfängt die Beauftragungen schon während des Studiums, um sie auch einige Zeit in einer Pfarrei auszuüben. Voraussetzung ist die Bereitschaft, die genannten liturgischen Dienste zu übernehmen und auszuüben. Die Vorbereitung auf die Feier der ersten Beauftragungen kann auch Anlass zur weiteren Klärung sein auf dem Weg zum kirchlichen Dienst. Erforderlich für die Vorbereitung sind: Anmeldung und persönliches Motivationsschreiben an den Regens Agnell Rickenmann mit der Bereitschaftserklärung bis am 15. April 2018 (Das Anmeldeformular ist erhältlich beim Regens: Informationsabend am Fr. 27. April 2018, h bis h, Rothenburgerhaus, St. Leodegarstrasse 13, Luzern Skrutiniengespräch mit Weihbischof Denis Theurillat (Datum folgt) Sprechtage vom August 2018, Seminarhaus Bruchmatt, Luzern Wir wünschen allen Kandidatinnen und Kandidaten eine schöne Feier und viel Freude in der Ausübung der übernommenen Dienste. 8

9 Termine im Studienjahr April 2018-Januar April Uhr Einführungsabend für die Beauftragungen zum Lektorat und Akolythat 30. April Anmeldeschluss für das Pfarreipraktikum 27. Mai Uhr Institutio-Feier in der Kathedrale in Solothurn 29. Mai Uhr Schlussgottesdienst des Studienjahres 2017/18 im Studienjahr mit WB Denis Theurillat in der Mariahilfkirche, Predigt: Dekan Robert Vorholt 02. Juni Uhr Admissio-Feier in der Mariahilfkirche Luzern 10. Juni Uhr Priesterweihe in der Kathedrale in Solothurn 13. Juni Uhr Abschlussfeier NDS BE 2016/2018, Seminarhaus Bruchmatt, Luzern 04. Juli Uhr Gottesdienst mit Fernstudierenden in der Hofkirche Luzern, anschliessend Apéro im Leo Juli Uhr RPI-Diplomfeier 15. September Wallfahrt der Bistumsstudierenden (ohne Priesteramtskand.) 17. September Beginn des Studienjahres an der Universität 26. September Uhr Semestereröffnungsgottesdienst, Jesuitenkirche 30. September Für Priesteramtskandidaten: Feier des St. Ursentags in Solothurn 23. Oktober Uhr Besuch von Bischof Felix Gmür in der Studien-begleitung (Gd. in Mariahilfkirche u. Austausch) Rundbrief des Seminars St. Beat 30/31. Oktober Besuch des Ausbildungsteams in Fribourg 9

10 08. November Dies academicus der Universität Luzern 10. November Uhr Lektorats- und Akolythatsfeier in der Ordinariatskapelle in Solothurn Nov.- Dez. Exerzitien im Alltag 01.Dezember Anmeldeschluss NDS BE 2019/ Dezember Für die Priesteramtskandidaten: Primiz von Philipp Ottiger 21. Dezember Ende der Lehrveranstaltungen der Universität /05. Januar Studierendentagung des Bistums Basel im Centre St. François, Delémont 12. Januar Einführungstag der NDS BE 2019/21 im Romerohaus, Luzern!!! Zum Thema Studienbegleitung: Wir möchten Euch alle darauf aufmerksam machen, dass mit dem Studienjahr 2018/2019 die Studienbegleitung etwas neu geregelt wird: Es wird ein Testatheft geben, das alle Bistumsstudierenden erhalten. Mit diesem Testatheft könnt ihr nachweisen, dass ihr alle Veranstaltungen der Studien-begleitung, die für den kirchlichen Dienst notwendig sind, besucht habt. Dies betrifft die geistliche Begleitung, Präventionskurse (Nähe und Distanz), Studientage, die jährlichen Studierendentagungen und die eigentliche Studienbegleitung. Zudem werden wir die Studienbegleitungsanlässe leicht modularisieren. Das Ausbildungsteam Anmeldung zur Berufseinführung BE 2019/2021 Für einige steht der Studienabschluss bevor und der Berufseinstieg in die Pastoral kündigt sich an. Wir sind dankbar für die Berufseinführung, die über zwei Jahre hinweg einen gestuften und begleiteten Einstieg in die Pastoral an geeigneter Stelle und bei einem erfahrenen Seelsorger, einer erfahrenen Seelsorgerin ermöglicht. Dazu kommen die thematischen Wochen und die Supervision, die Abstand geben und zur Vertiefung beitragen. Interessentinnen und Interessenten der NDS BE 2019/2021 bitte ich folgende Hinweise zu beachten: Anmeldeschluss: 01. Dezember Schriftliche Anmeldung an den Regens und Vereinbarung 2018 eines Termins für das Aufnahmegespräch. Das Formular ist über den Reges erhältlich. 10

11 Samstag, 12. Januar 2019 Erstes Zusammentreffen der KandidatInnen zum Informationstag NDS BE und Vorbereitung der Admissio. Der Anlass findet im Romerohaus in Luzern statt. Samstag 08. Juni 2019, Uhr Admissio-Feier mit Weihbischof Denis Theurillat in der Mariahilfkirche Luzern und vorgängig ein persönliches Gespräch mit ihm (Skrutinium) Sonntagabend, 04. bis Freitag 09. August 2019 Startwoche der BE in der Propstei Wislikofen Die weiteren Daten sind auf dem Terminblatt des NDS BE 2019/2021 (erhältlich ab Dezember 2018) ersichtlich. Aufgrund der Erfahrung in vergangenen Jahren möchte ich darauf hinweisen, dass das Studium bis zum Stellenantritt am 1. August abgeschlossen sein muss. Daher ist es notwendig, den Februar 2019 als Abgabetermin für die Masterarbeit zu planen. Der Studienabschluss muss also Anfang 2019 absehbar sein, damit eine Stellenvermittlung durch die Abteilung Personal ab Februar 2019 sowohl für die Pfarrei als auch für euch selber sinnvoll ist. Bei Rückfragen könnt ihr euch jederzeit an mich wenden. Ich freue mich, wenn ihr den Schritt in die Seelsorge wagt und euch für den pastoralen Dienst zur Verfügung stellt. Agnell Rickenmann, Studienleiter NDS BE Bild: Thematische Woche zum Thema Gruppendynamik im Herbst Rundbrief des Seminars St. Beat

12 Pfarreipraktikum 2019 Das begleitete, 4-wöchige Pfarreipraktikum findet in der Zeit zwischen Woche 1 und 7 des Jahres 2019 statt. Es gibt Einblick in die wichtigsten Schwerpunkte pfarreilicher Arbeit und ermöglicht, sich selbst und die eigenen Kompetenzen innerhalb des pfarreilichen Handlungsfeldes gut wahrzunehmen und zu reflektieren. Die Begleitseminare sind obligatorisch und dienen der Vorbereitung, Auswertung und der pastoraltheologischen Reflexion. Einführungsseminar: Freitag, 30. November 2018 Auswertungsseminar: Freitag, 08. Februar 2019 Nähere Informationen und auch den Anmeldetalon kann man entnehmen unter / Stichwort: Pfarreipraktikum 2019 Die ausgefüllten Anmeldetalons sind bis Ende April einzusenden an: Frau Jeannette Emmenegger St. Leodegarstr Luzern jeannette.emmenegger@bistum-basel.ch 12

13 Vernetzung unter den Bistumsstudierenden - Immer ein gutes Thema für ein Gespräch! Die Studierenden, die die Absicht haben, in den kirchlichen Dienst im Bistum Basel zu treten, verteilen sich auf verschiedene Studienorte: Luzern, Chur Fribourg, Freiburg im Breisgau. Hinzu kommen verschiedene Wohn- und Lebensorte der Studierenden. Wenn man sich diese Situation vor Augen hält, dann wird schnell klar, dass hier Vernetzung und Gemeinschaft zwar einerseits notwendig ist, um eine gute Zusammenarbeit in der Zukunft zu ermöglichen, diese Vernetzung aber andererseits nicht einfach von selbst geschieht. Es ist unter anderem die Aufgabe des Ausbildungsteams des Seminars, hierfür den Raum und die Zeit anzubieten. Neu stellt sich in diesem Zusammenhang auch seit einiger Zeit die Frage, wie eine sinnvolle Vernetzung der Fernstudierenden an der Universität Luzern mit der Seminargemeinschaft im Bistum Basel aussehen könnte. Trotz aller technischer Hilfsmittel, ist der persönliche Kontakt hier immer noch unersetzlich, wie das folgende Gespräch unter drei Studierenden zeigt. Priesteramtskandidat, Amal Vithayathil, der derzeit in Freiburg im Breisgau ist, sowie die beiden Studentinnen Petra Hug aus Chur und Petra Mildenberger aus Frauenfeld wurden von mir zum Thema Vernetzung und Gemeinschaft im Glauben befragt. Dazu haben wir den Versuch gestartet, einmal während eines Tages über eine WhatsApp-Gruppe die räumliche Distanz zu überwinden, die zwischen dem Ausbildungsteam und den Studierenden an den verschiedenen Studienorten liegt, zu überwinden. Die drei Angesprochenen kannten sich bisher noch nicht persönlich. Daher war es umso spannender zu sehen, was an diesem Tag passierte. Am Ende zeigte sich, dass die Vernetzung auf diesem Weg zwar eine zusätzliche Unterstützung sein kann, aber ganz sicher die persönliche Begegnung nicht ersetzt. Diese zu organisieren, zum Beispiel in Form der jährlichen Studierendentagung oder der Studientage während des Semesters, in Form von Besinnungstagen, Exerzitien und der Recollectio, bleibt eine wichtige Aufgabe des Ausbildungsteams. Auf den folgenden Seiten findet sich das Gespräch über WhatsApp abgedruckt. 13 Elke Freitag, Ausbildungsleiterin Rundbrief des Seminars St. Beat

14 Elke Freitag Liebe Studierende, ich danke euch, dass ihr bereit seid, an dieser WhatsApp-Gruppe teilzunehmen und mit mir in einen kleinen Dialog zu treten zum Thema "Vernetzung und die Bedeutung von Gemeinschaft im Glauben". Starten wir also unser kleines Gespräch! Ihr seid an verschiedenen Studienorten in der Schweiz und Deutschland. Was euch untereinander verbindet ist die Tatsache, dass ihr alle Theologie studiert. Wo erfahrt ihr konkret - über die Bezeichnung als Theologiestudent/in hinaus - eine Verbindung mit anderen Theologiestudierenden an anderen Orten im Land oder auf der Welt? Petra Hug Leider ist meine Vernetzung mit Theologiestudierenden ausserhalb der THC noch sehr beschränkt. Meine Kontakte zu anderen Theologiestudierenden bauen auf Freundschaften, die ich schon vor meinem Studienbeginn geschlossen habe. So habe ich nur zu einer Studentin in Fribourg einem Studenten in Deutschland und wenn auch sehr selten zu einem Studenten in Österreich Kontakt. Ein anderer Ort ist der Interfac oder die Bistumsstudierendentagung. Amal Vithayathil Als Seminarist ist eine Grundvernetzung für mich gegeben, da ich hin und wieder den anderen an Tagungen o- der Ähnlichem regelmässig begegne, sonst sind es auch vorher geknüpfte Freundschaften, die während dem Studium weiterhin bestehen...die anderen Studierenden trifft man zwar mal an einer Tagung, aber verliert schnell wieder den Kontakt. 14

15 Petra Mildenberger Als Fernstudentin ist Vernetzung sehr wichtig. Auch wenn viele der Meinung sind, dass wir alle nur für uns alleine studieren, ist das nicht wirklich so. Es gibt viele Online-Treffen, bei denen man in Kontakt kommt mit Studierenden aus vielen Ländern auf der ganzen Welt. So gab es jemand aus Indonesien, die jetzt in Belgien wohnt, aus Brasilien, aber auch den Nachbarländern Österreich und Deutschland. Und an den Prüfungen ist immer ein herzliches Hallo, da alle an die Uni kommen. Petra Hug Zu Deiner Bemerkung, Amal, dass man den Kontakt schnell wieder verliert: Da kann ich dir beipflichten. Das Zusammenwachsen zu einem «Team» ist etwas, was ich vermisse. Elke Freitag Interessant ist doch auch, dass wir noch nie so viele Möglichkeiten hatten, uns zu vernetzen, aber es für wirkliche Gemeinschaft, um zu einem Team zusammenzuwachsen, wie du es nennst, Petra, offensichtlich noch etwas mehr braucht, eben die persönliche Begegnung. Rundbrief des Seminars St. Beat 15

16 Petra Mildenberger Ich finde auch: persönliche Begegnungen ist immer noch das Beste um Gemeinschaft zu bilden. Die heutige Vernetzung kann helfen ausserhalb dieser Begegnungen in Kontakt zu bleiben. Petra Hug Die persönliche Begegnung erscheint mir sehr, sehr wichtig. Diese kann ich innerhalb der Hochschule und in der Freizeit in Chur sehr gut ausleben, da die THC oder besser gesagt die Studierenden auch einiges ausserhalb der Vorlesung anbieten. Elke Freitag Wie ist das mit der Verbindlichkeit von und in Beziehungen? Trotz starker Vernetzung sind unsere Beziehungen nicht unbedingt verbindlicher. Ich frage mich: Was heisst das für unsere Glaubensgemeinschaft...für die Gestaltung unserer persönlichen Gottesbeziehung? 16

17 Petra Hug Ich denke, für unsere persönliche Gottesbeziehung ist es wichtig eine gewisse Regelmässigkeit im Gebet zu haben. Wenn ich mir bewusst jeden Tag zu einer gewissen Zeit, Zeit für Gott nehme und die vorgenommene Zeit auch einhalte, dann ist meine Beziehung zu Gott weniger von meiner Tageslaune abhängig. Aus meiner Sicht kann man einiges auch auf andere Beziehungen übertragen. In einer Gemeinschaft braucht es ebenfalls einen regelmässigen Dialog, auch wenn der nicht täglich stattfinden muss. Petra Hug In der heutigen Zeit habe ich den Eindruck, dass man sich nur selten auf Aussagen von Menschen verlassen kann, häufig gilt das Gesagte nichts mehr, wenn man etwas Besseres findet. Man verpflichtet sich ungern für etwas. Petra Mildenberger Ja, leider bemerkt man irgendwann, dass viele Beziehungen nur oberflächlich sind oder waren. Oft ist kein wirkliches Interesse an der Person da, selbst in der Gemeinschaft der Kirche. Elke Freitag Eine letzte Frage: wie ist es euch heute damit gegangen auf diesem Weg miteinander vernetzt gewesen zu sein? Rundbrief des Seminars St. Beat 17

18 Petra Hug Für mich persönlich war es komisch, diese Fragen in einem Chat zu beantworten, wo ich die anderen Leute im Chat nicht kenne. Schlussendlich ist es mir mehr wie ein Interview erschienen, da sich (leider) kein Gespräch ergab. Je nach Fragen kann ein Austausch über Chats aber sehr interessant sein und eine interessante Möglichkeit zum Austausch sein. Amal Vithayathil Die Idee fand ich gut, jedoch war ich trotzdem ein bisschen gestresst immer richtig und zeitgerecht antworten zu müssen. Petra Mildenberger Die Idee finde ich auch gut. Aber wie meine Namenskollegin schon gesagt hat, kennt man die Personen normalerweise, mit denen man im Chat ist. Dann würde sich sicher auch eher ein "Gespräch" entwickeln. Elke Freitag Dann danke ich euch fürs Mitmachen, auch für mich war das eine spezielle Erfahrung, mal auf diese Weise mit Euch verbunden zu sein. Es ist in meinen Augen als Ausbildungsleiterin wichtig, dass die Studierenden des Bistums Basel, die an verschiedenen Orten wohnen und studieren, auch die Möglichkeit haben, sich immer wieder bei Studientagen, der jährlichen Studierendentagung, der Recollectio, bei Besinnungstagen und Exerzitien persönlich zu begegnen...das verbindet uns untereinander...ich freue mich auf die nächste persönliche Begegnung mit euch! Einen schönen Abend! 18

19 Das Ausbildungsteam Dr. Agnell Rickenmann, Regens Adligenswilerstrasse 13, 6006 Luzern Dr. Elke Freitag, Ausbildungsleiterin St. Leodegarstrasse 11, 6006 Luzern Dr. Jeannette Emmenegger-Mvrik, Mentorin St. Leodegarstrasse 11, 6006 Luzern Pater Edwin German Spiritual ad interim Berg Sion 6048 Horw Ans Team angeschlossen: Sr. Beatrice Kohler Geistliche Begleitung Bildungshaus Stella Matutina Zinnenstrasse 7, 6353 Weggis

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