CAS Angehörigen-Support
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- Minna Stieber
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1 CAS Angehörigen-Support Oktober 2018 bis September 2019 Weiterbildung alter.bfh.ch
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3 Partner Ein Angebot des Instituts Alter der Berner Fachhochschule, entwickelt in Kooperation mit Schweizerisches Rotes Kreuz (SRK), SPITEX-Verband Kanton Bern, BENEVOL Schweiz, Pro Senectute Schweiz. Beschreibung und Konzeption Pflegende und betreuende Angehörige leisten nicht selten einen Einsatz, der mit hohen zeitlichen, physischen und psychischen Anforderungen verbunden ist. Wenn sie dafür den nötigen Support in Form von Begleitung, Anleitung, Information oder Entlastung erhalten, können sie ihre grosse und oft über Jahre dauernde Aufgabe als kompetenzerweiternd, erfüllend und sinnstiftend erfahren und gestalten. Der Studiengang vermittelt in kompakter Form die nötigen theoretischen und praktischen Grundlagen, damit Support-Angebote für Angehörige professionell und wirksam erbracht und in unterschiedlichen institutionellen Rahmen dem jeweiligen Bedarf entsprechend aufgebaut werden können. Zielpublikum Die Weiterbildung richtet sich an Fachpersonen aus der Sozialen Arbeit, Sozialdiakonie, Pflege, Beratung, aber auch Personen aus anderen Berufsrichtungen, welche sich in ihrer aktuellen oder zukünftigen beruflichen Tätigkeit mit der Beratung, Begleitung, Unterstützung und Schulung von Angehörigen beschäftigen. Studienziele Viele Institutionen, welche im Bereich der Pflege und Betreuung von (älteren) Menschen tätig sind, sind sich der Notwendigkeit von Unterstützungsangeboten für pflegende resp. betreuende Angehörige bewusst und/oder bieten bereits Schulungs-, Entlastungs- oder Beratungsangebote an. Es ist davon auszugehen, dass der Bedarf an gezielten Angeboten in den kommenden Jahren steigen wird. Der CAS-Studiengang Angehörigen-Support kompakt befähigt Sie, in diesem Bereich als Supporterin oder Supporter (Begleiterin, Berater) tätig zu sein, sei es im Rahmen der bereits bestehenden Institutionen und Angebote, oder indem Sie in Ihrem angestammten Arbeitsfeld resp. in Ihrer Institution entsprechende Projekte planen, auf- oder ausbauen. Die Weiterbildung ermöglicht Ihnen, Ihr Berufsprofil um den gezielten Fokus auf pflegende und betreuende Angehörige zu erweitern und zu vertiefen. Ihre bestehende berufliche Qualifikation wird als wesentlicher Baustein des neu entstehenden Berufsprofils beibehalten und integriert. 3
4 Angehörigen-Support beinhaltet Dienstleistungen nach Mass, dem individuellen und sich wandelnden Bedarf entsprechend. Mit dem Abschluss des Studiengangs sind Sie in der Lage, aufbauend auf Ihrer fachlichen und persönlichen Qualifikation, Angehörige unterstützungsbedürftiger Menschen einzeln oder in Gruppen situationsspezifisch zu beraten und zu begleiten. Unterstützungsangebote zu initiieren und durchzuführen. Konzepte für individuelle und institutionelle Support-Angebote zu entwickeln und umzusetzen. Ziele dieser Angebote sind die individuelle Förderung der Angehörigen und die Stärkung des Selbstorganisationspotentials aller Beteiligten unter kooperativer Nutzung der Ressourcen im sozialen und institutionellen Umfeld. Aufbauend auf Ihrer eigenen beruflichen und ausserberuflichen Support-Erfahrung entwickeln Sie unter Einbezug der unterschiedlichen Studienbausteine Ihre eigene Support-Kompetenz. Dazu nutzen Sie neben den Studieninhalten und Ihren Praxisprojekten insbesondere auch die reflexiven Bildungsprozesse (Intervision, Reflexionsaufgaben). Zulassungsvoraussetzungen Beachten Sie unsere allgemeinen Zulassungsbedingungen: alter.bfh.ch/zulassung Vorausgesetzt wird zudem eine selbstorganisierte Tätigkeit mit Angehörigen und/oder ein entsprechender institutioneller Auftrag während der Dauer des Studiums (Anwendungsfeld). 4
5 Hintergrund und Konzeption Diese Weiterbildung gründet auf dem Ansatz der Lebensgestaltung. Im Zentrum steht der Mensch mit seinen kreativen Gestaltungsmöglichkeiten im körperlichen, geistig-psychischen, sozio-kulturellen und ökologischen Lebensbereich. Der Fokus wird sowohl auf die personalen wie auch die sozialen und lebensräumlichen Bedingungen als Ressourcen der familialen Pflege- und Betreuungstätigkeit gelegt. Lebensgestaltung als Ziel Pflegende/betreuende Angehörige setzen sich dafür ein, dass Menschen, die wegen Krankheit, Behinderung oder Desorientierung relevante Aktivitäten ihres täglichen Lebens nicht mehr selbständig bewältigen können, so unterstützt werden, dass diese weiterhin in der Lage sind, ihr Leben aktiv und sinnstiftend zu gestalten, sei es zu Hause, unterwegs, in einer ambulanten oder stationären Wohnsituation. Der Support von Angehörigen bezweckt, dass Angehörige sich in jeder Phase und Situation Zugang verschaffen können zu den personalen, sozialen, institutionellen und umgebungsspezifischen Ressourcen und zu den Möglichkeiten des unterstützungsbedürftigen Menschen, um dessen Selbstorganisationsfähigkeiten und damit dessen Lebensgestaltung zu fördern. Durch die Support-Dienstleistungen werden Angehörige aber auch in ihren eigenen Selbstorganisationskräften gefördert und darin unterstützt, ihr eigenes Leben bewusst zu gestalten. So können sie in ihrer Aufgabe wachsen und nach einer Phase des Abschieds und der Trauer gestärkt Neues beginnen. Die Support-Aufgabe für Angehörige ist letztlich sinnstiftende Arbeit an der Lebensqualität aller Beteiligten. Dimensionen des Supports Support wird als ganzheitliche Unterstützung verstanden. Sie umfasst körperliche, seelisch-geistige, soziale und materiell-lebensräumliche Dimensionen. In jedem dieser Lebensbereiche kann Support zunächst in kurzfristiger Entlastung bestehen. Information und Beratung bilden eine weitergehende Ebene des Supports, und noch umfassender und nachhaltiger schliesslich ist die Dimension der Stärkung von Ressourcen und Kompetenzen (Empowerment). 5
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7 Studienaufbau Der CAS-Studiengang Angehörigen-Support beinhaltet 26 Tage bzw. 150 Stunden Kontaktstudium und 300 Stunden Selbststudium und Praxistransfer. Gliederung Fachkurs A: Lebensgestaltung in familiären Betreuungssituationen (9 Tage) Pflegende oder betreuende Angehörige sind konfrontiert mit Fragen zu Gesundheit und Krankheit, der Fragilität des Lebens, Sterben und Tod. Der Fachkurs greift Themen auf, die für das Verständnis der Situation pflegender Angehöriger und damit als Grundlage für deren Unterstützung wichtig sind. Dabei kommen die individuelle Situation pflegender Angehöriger und die familiären Veränderungen ebenso zur Sprache wie die aktuelle gesellschaftliche, politische und rechtliche Situation. Es stellen sich Fragen nach der Gestaltbarkeit des Lebens in Grenzsituationen, verbunden mit der Frage nach Sinn und Bedeutung von Spiritualität. Weiter wird der Blick geöffnet für einen Zugang zu Menschen, aus anderen Kulturen. Inhalte Situationen, Aufgaben, Rollen und Ressourcen und Grenzen pflegender Angehöriger (2 Tage) Familiale Pflegesituationen im Migrationskontext: transkulturelle Supportkompetenz (2 Tage) Spiritualität als Ressource (1 Tag) Sterbende und ihre Angehörigen (1 Tag) Ethische Fragen am Lebensende (2 Tage) Fragen im Zusammenhang mit Sozialversicherungen (1 Tag) Fachkurs B: Support für Angehörige in Betreuungssituationen (12 Tage) Der Fachkurs beinhaltet theoretische Grundlagen, praktische Übungen und damit verbundene Reflexionen der eigenen Rolle und Haltung. Dadurch vermittelt er den Zugang zu unterschiedlichen Formen von Support. Die Beratungsansätze gründen auf einer systemischen Sicht- und Denkweise. Inhalte Case Management und interdisziplinare Zusammenarbeit (3 Tage) Calgary-Familien-Modell (3Tage) Systemisch-ökologische Beratung (3 Tage) Beratungsansatz Ressourcen- und Sozialraumorientierung/RSO (3 Tage) Integrationsmodul (5 Tage) Das Integrationsmodul bildet den Rahmen um die beiden Fachkurse. Neben Einführungs- und Abschlusstagen des CAS gehören dazu konkrete Einblicke in den aktuellen politischen Diskurs, in neuere Forschung sowie in konkrete Beispiele und Modelle institutionellen Angehörigen-Supports. Inhalte: Moduleinführung und abschluss, Werkstatt Forschen (3,5 Tage) Pflegende Angehörige in der Schweiz: Facts and figures (0.5 Tage) Institutionelle Modelle und Konzepte der Angehörigenarbeit (1 Tag) 7
8 Lern- und Arbeitsformen Anwendungsorientiertes Kontaktstudium, Selbststudium, Praxisprojekte mit Dokumentation, Präsentation, Intervisionsgruppen. Wir fördern systematisch Ihre Selbstlernkompetenz und arbeiten mit Beispielen, Fällen und Situationen aus Ihrem Erfahrungsbereich. Im Studiengang wird bewusst mit einer Heterogenität der Studierenden hinsichtlich ihrer beruflichen Herkunft gerechnet und gearbeitet. Sie bringen diese als Ressource in einen lebendigen interprofessionellen Austausch ein. Die Studientage dienen der Darstellung des Themas, der Vermittlung von Wissen, der vertieften Auseinandersetzung mit zentralen Fragen sowie dem begleiteten Üben von Instrumenten und Interventionen. Eine selbstorganisierte Praxistätigkeit mit Bezug zum Thema der pflegenden resp. betreuenden Angehörigen ist wesentlicher Bestandteil der Weiterbildung. Sie erhalten vor jeder Kurseinheit spezifische Aufgaben zur Beobachtung und Erfassung Ihrer Praxiserfahrungen. Die Nachbearbeitung der Lerninhalte erfolgt wiederum praxisbezogen, d.h. im Hinblick auf deren Umsetzung. Praxiserfahrungen werden unter verschiedenen Aspekten (Fach-, Sozial- und Selbstkompetenz) reflektiert und evaluiert. Die Studierenden organisieren sich zu diesem Zweck in Intervisionsgruppen. Damit wird sichergestellt, dass der Kompetenzerwerb über einen kontinuierlich fliessenden Prozess zwischen Praxis, Theorie sowie Reflexion der eigenen Person und Rolle erfolgt. 8
9 Dozierende Bieri Markus, Dipl. Sozialarbeiter FH, Master gesetzliche Sozialarbeit, Sozialdienst Frutigen Birkenstock Eva, Dr. phil., Philosophin und Germanistin, Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg Glauser Sibylle, Psychologin lic. phil., Leiterin der Angehörigenberatung UPD (Universität Psychiatrische Dienste Bern) Kayser Anke, Ethnologin (M.A.) und dipl. Physiotherapeutin Preusse Barbara, dipl. Pflegefachfrau, Master of Nursing Science, Dozentin an der ZHAW (Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften) Ruhwinkel Bernadette, Leitende Ärztin, Schwerpunkt Alterspsychiatrie und Alterspsychotherapie, Privatklinik Hohenegg Schärer-Santschi Erika, Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, NLP-Master, MAS Palliative Care, eigene Praxis für Lebens- und Trauerbegleitung in Thun Schmid Christoph, lic. theol., dipl. Erwachsenenbildner, Gerontologe, MAS Palliative Care Springer Werner, Prof. Dr. dipl. Soziologe, Dipl. Sozialarbeiter ISSAB (Institut für Stadtteilentwicklung, Sozialraumorientierte Arbeit und Beratung), Universität Duisburg-Essen Stricker Elsmarie, Sozialarbeiterin lic. phil., Supervisorin, Dozentin und Studienleiterin, Berner Fachhochschule, Institut Alter (INA) Ugolini Bettina, Dr. phil., Diplompsychologin und dipl. Pflegefachfrau, Leiterin Beratungsstelle LiA (Leben im Alter) Zentrum für Gerontologie an der Universität Zürich Welbrink Andrea, Diplom Psychologin und psycholog. Psychotherapeutin, ISSAB (Institut für Stadtteilentwicklung, Sozialraumorientierte Arbeit und Beratung), Universität Duisburg-Essen Änderungen vorbehalten 9
10 Kompetenznachweise Die wichtigsten Kompetenznachweise sind: vollständige Teilnahme an den Studientagen Teilnahme an Intervisionsgruppen Schriftliche Abschlussarbeit mündliche Präsentation Abschluss und Anerkennung Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in Angehörigen-Support (15 ECTS- Credits). Der CAS-Studiengang kann als Modul des Master of Advanced Studies in Gerontologie Altern Lebensgestaltung 50+ angerechnet werden. Soweit freie Studienplätze verfügbar sind, können die Fachkurse oder Studientage auch einzeln besucht werden. Durchführung Daten 26 Studientage, Oktober 2018 bis September 2019 Erneute Durchführung ab Herbst 2019 Studienort Berner Fachhochschule, Schwarztorstrasse 48, 3007 Bern alter.bfh.ch/de/ueber_uns/standort.html Studiengebühren CHF Änderungen vorbehalten. Rechtliche Hinweise Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Änderungen bleiben vorbehalten. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Weitere Informationen unter alter.bfh.ch/agb 10
11 Ihre Ansprechpersonen Studienleitung Claudia Michel, Dr. phil., Studienleiterin Institut Alter Telefon Elsmarie Stricker-Herrmann, lic. phil. I, Studienleiterin und Dozentin, Institut Alter Telefon Studienorganisation Juliane Mayer Telefon Anmeldung Geben Sie unter alter.bfh.ch im Suchfeld den Web-Code C-GER-1 ein, so gelangen Sie direkt zum Angebot. Anmeldeschluss ist der 30. September Februar 2018 / Änderungen vorbehalten 11
12 Berner Fachhochschule Weiterbildung Institut Alter Schwarztorstrasse 48 CH-3007 Bern Telefon alter.bfh.ch/weiterbildung 12
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