Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Gerontologie

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1 Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Gerontologie Diploma of Advanced Studies Angehörigen- und Freiwilligen-Support Beraten, Anleiten, Begleiten von Angehörigen und Freiwilligen Initiieren und Koordinieren von Unterstützungsangeboten In Kooperation mit: Schweizerisches Rotes Kreuz SPITEX-Verband Kanton Bern Benevol Schweiz Pro Senectute Schweiz

2 Kurzinformation 2. Durchführung des Studiengangs mit weiter entwickeltem Curriculum Zielgruppe Zielsetzung Die Weiterbildung richtet sich an Menschen, welche sich in ihrer aktuellen oder zukünftigen beruflichen Tätigkeit mit der Begleitung, Unterstützung und Schulung von Angehörigen oder Freiwilligen beschäftigen. Angesprochen sind Sozialarbeitende und Pflegefachpersonen sowie Personen aus anderen Berufsrichtungen, welche einen Schwerpunkt ihrer beruflichen Zukunft im Themenfeld Angehörige oder Freiwillige ausrichten und positionieren wollen. Angehörigen- und Freiwilligen-Support beinhaltet Dienstleistungen nach Mass, d. h. dem jeweils individuellen und sich wandelnden Bedarf unterstützungsbedürftiger Menschen entsprechend. Mit dem Abschluss des Studiengangs sind Sie in der Lage, aufbauend auf Ihrer fachlichen und persönlichen Qualifikation Angehörige und Freiwillige unterstützungsbedürftiger Menschen kompetent zu beraten und anzuleiten; anspruchsvolle und komplexe Situationen zu begleiten; Unterstützungs- und Trainingsangebote zu initiieren und durchzuführen. Ziele sind die individuelle Förderung der Angehörigen und Freiwilligen und die Stärkung des Selbstorganisationspotentials aller Beteiligten unter kooperativer Nutzung der Ressourcen im sozialen und institutionellen Umfeld. Studieninhalte Studienaufbau Sie setzen sich auseinander mit dem Konzept Lebensgestaltung (Berner Ansatz der Gerontologie).Sie erhalten die nötigen theoretischen Grundlagen und lernen handlungs-, ressourcen- und sozialraumorientierte Instrumente fall- und situationsgerecht anzuwenden. Sie lernen und üben bewegungsbasierte, systemisch-ökologische und weitere Methoden für den Support von Angehörigen und Freiwilligen. Eine selbstorganisierte Praxistätigkeit während des Studiengangs wird vorausgesetzt und ermöglicht eine kontinuierliche Reflexion von Theorie, Praxis sowie der eigenen Person und Rolle. 50 Tage Kontaktstudium (400 Lektionen). Diese sind aufgeteilt auf die folgenden fünf Kurse: Grundlagen, Rahmentheorien, Konzepte und Handlungsansätze Identität und Lebensphasen Support in (geriatrischen) Einschränkungssituationen aus der Bewegungsperspektive (Bewegungslehre Kinaesthetics) Konzepte und Tools supportiver Beratung Organisation, Gestaltung und Evaluation 2

3 Lern- und Arbeitsformen Studienleistung Abschluss Das Kontaktstudium wird ergänzt durch Selbststudium, Praxisprojekte mit Dokumentation, Lernbericht und Projektpräsentationen sowie durch Lern-, Erfahrungs- und Intervisionsgruppen (Umfang: 500 Stunden). Bei erfolgreichem Abschluss erhalten Sie für die gesamthaft erbrachten Studienleistungen 30 ECTS-Credits. Ein ECTS-Credit entspricht einem Studienaufwand von 30 Stunden. Diploma of Advanced Studies (DAS) Angehörigen- und Freiwilligen- Support der Berner Fachhochschule. Nach Erwerb des Diploma of Advanced Studies (DAS) kann ein Master of Advanced Studies (MAS) angestrebt werden. Wer die Ausbildung nach dem ersten Jahr beenden möchte, kann ein Certificate of Advanced Studies (CAS) erwerben. Soweit freie Studienplätze verfügbar sind, können die Kurse oder Kursteile auch einzeln besucht werden. Zulassung Dauer Hochschulabschluss oder Abschluss einer höheren Fachschule und mehrjährige Berufserfahrung sowie eine selbstorganisierte Praxistätigkeit zum Zeitpunkt des Studiengangs. Bewerberinnen und Bewerber, welche nicht über den geforderten Abschluss verfügen, können über ein Äquivalenzverfahren zugelassen werden Zwei Jahre Start 8. August 200 Studienort Bern, Hallerstrasse 8 Studiengebühren Studienleitung Dozierende In Kooperation mit Mit einem Klick zum Ziel CHF (CHF pro Jahr) (Änderungen vorbehalten) Unter gewissen Bedingungen unterstützt die Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Teilnehmende mit Praxisfeld im Kanton Bern mit einem Anteil der Studiengebühren. Bernhard Müller und Elsmarie Stricker, Kompetenzzentrum Gerontologie der Berner Fachhochschule Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis von Angehörigen- und Freiwilligen-Support Schweizerisches Rotes Kreuz (SRK) SPITEX-Verband Kanton Bern BENEVOL Schweiz Pro Senectute Schweiz Geben Sie unter den Code D-GER- ein, und Sie gelangen direkt zu den neusten Informationen zu diesem Angebot. 3

4 Überblick Angehörigen- und Freiwilligenarbeit für und mit unterstützungsbedürftigen Menschen nimmt in unserer Gesellschaft einen immer wichtigeren Platz ein. Sie geht oft einher mit hohen zeitlichen, physischen und psychischen Anforderungen. Der DAS-Studiengang Angehörigen- und Freiwilligen-Support vermittelt Ihnen die nötigen theoretischen und praktischen Grundlagen, damit Sie Unterstützungsangebote für Angehörige und Freiwillige professionell und wirksam erbringen resp. aufbauen können. Ziel ist, dass dadurch das Selbstorganisationspotential aller Beteiligten gefördert wird, und die Angehörigen und Freiwilligen ihren Einsatz als kompetenzerweiternd, erfüllend und sinnstiftend erfahren, verstehen und gestalten können. Einführung Kurs Kurs 2 Kurs 3 Kurs 4 Kurs 5 Abschluss Moduleinführungen Tag (je ein halber Tag zu Beginn des ersten und zweiten Jahres) Grundlagen, Rahmentheorien, Konzepte und Handlungsansätze 7 ½ Tage Identität und Lebensphasen 8 ½ Tage Support in (geriatrischen) Einschränkungssituationen aus der Bewegungsperspektive (Bewegungslehre Kinaesthetics) 9 Tage Konzepte und Tools supportiver Beratung 4 ½ Tage Organisation, Gestaltung, Evaluation 7 ½ Tage Schlusspräsentationen; Zertifikat/Diplom 2 Tage (je ein Tag am Ende des ersten und des zweiten Jahres) 4

5 Zielgruppen und Zulassungsbedingungen Die Weiterbildung richtet sich an Menschen, welche sich in ihrer aktuellen oder zukünftigen beruflichen Tätigkeit mit der Begleitung, Unterstützung und Schulung von Angehörigen oder Freiwilligen beschäftigen. Angesprochen sind Sozialarbeitende und Pflegefachpersonen sowie Personen aus anderen Berufsrichtungen, welche einen Schwerpunkt ihrer beruflichen Zukunft im Themenfeld Angehörige oder Freiwillige ausrichten und positionieren wollen. Vorausgesetzt werden Hochschulabschluss oder Abschluss einer höheren Fachschule mehrjährige Berufserfahrung selbstorganisierte Praxistätigkeit zum Zeitpunkt des Studiengangs Bewerberinnen und Bewerber, die nicht über den geforderten Abschluss verfügen, können über ein Äquivalenzverfahren zugelassen werden. Im DAS-Studiengang Angehörigen- und Freiwilligen-Support wird bewusst mit einer Heterogenität der Studierenden hinsichtlich ihrer beruflichen Herkunft gerechnet und gearbeitet. Die Weiterbildung ermöglicht Ihnen, das bestehende Berufsprofil, beispielsweise in Pflege oder Sozialer Arbeit, um den gezielten Fokus Angehörige und Freiwillige in der Betreuung von (älter werdenden) Menschen zu erweitern und zu vertiefen. Ihre bestehende berufliche Qualifikation wird als wesentlicher Baustein des neu entstehenden Berufsprofils beibehalten und integriert. Im Rahmen der Weiterbildung vertiefen, hinterfragen und erweitern Sie Ihre beruflichen und ausserberuflichen Erfahrungen, die Sie als Ressource in einen lebendigen interdisziplinären Austausch einbringen. Studienziele und Berufschancen Viele Institutionen, welche im Bereich der Pflege und Betreuung (älterer) Menschen tätig sind, sind sich der Notwendigkeit von Unterstützungsangeboten für pflegende resp. betreuende Angehörige und Freiwillige bewusst. Es gibt bereits eine Anzahl Institutionen, welche Schulungs-, Entlastungs- oder Beratungsangebote für Angehörige oder Freiwillige anbieten. Es ist davon auszugehen, dass der Bedarf an gezielten Angeboten in den kommenden Jahren steigen wird. Der DAS-Studiengang Angehörigen- und Freiwilligen-Support befähigt Sie, in diesem Bereich als Begleiterin, Berater oder Trainern tätig zu werden, sei es im Rahmen der bereits bestehenden Institutionen und Angebote, oder indem Sie in Ihrem angestammten Arbeitsfeld (z.b. Pflege oder Soziale Arbeit) entsprechende Projekte planen, auf- oder ausbauen. Da es in unserer Gesellschaft bisher kein entsprechendes anerkanntes Berufsprofil «Angehörigen- und Freiwilligen-Support» gibt, erhalten Sie die Chance, dieses Berufsprofil der Zukunft mit Ihrer Persönlichkeit, Ihren bisherigen und neu erworbenen Kompetenzen und Ihren institutionellen Netzwerken aktiv mit zu gestalten 5

6 Konzept Grundlage dieser Weiterbildung ist das am Kompetenzzentrum Gerontologie vertretene, auf der Berner Handlungstheorie (Urs Kalbermatten) und der Systemtheorie basierende Konzept der Lebensgestaltung: Lebensgestaltung als kreative Öffnung von Handlungsspielräumen und der Wahl ihrer Nutzung. Der Mensch wird als selbstreflexiv (Bewusstsein) und selbstaktiv (Ziele, Pläne, Sinngebung), d.h. von seinen Absichten und seiner Sinngebung her verstanden. Die Ressourcen- und Sozialraumorientierung (RSO) als weitere wichtige Grundlage bildet den haltungsbezogenen und handlungsorientierten Rahmen für die situationsgerechte Gestaltung der Support-Dienstleistungen zu Gunsten der Angehörigen und Freiwilligen und der von ihnen unterstützten Menschen. Diese Dienstleistungen bezwecken, dass Angehörige und Freiwillige sich in jeder Phase und Situation Zugang schaffen können zu den personalen, sozialen, institutionellen und umgebungsspezifischen Ressourcen und Möglichkeiten des unterstützungsbedürftigen Menschen, um dessen Selbstorganisationsfähigkeiten zu fördern. Angehörige und Freiwillige sollen älter werdende Menschen, die wegen Krankheit, Behinderung oder Desorientierung relevante Aktivitäten ihres täglichen Lebens nicht mehr selbständig bewältigen können, so unterstützen, dass diese weiterhin in der Lage sind, ihr Leben aktiv und sinnstiftend zu gestalten, sei es zu Hause, unterwegs, in einer ambulanten oder stationären Wohnsituation. Damit werden durch die Support- Dienstleistungen Angehörige und Freiwillige in ihren eigenen Selbstorganisationskräften gefördert. Sie können in ihrer Aufgabe wachsen und nach einer Phase des Abschieds und der Trauer gestärkt Neues beginnen. Die Support-Aufgabe für Angehörige und Freiwillige ist letztlich sinnstiftende Arbeit an der Lebensqualität aller Beteiligten. Die Kooperation des Kompetenzzentrums Gerontologie der BFH mit den Partnern Schweizerisches Rotes Kreuz SRK, SPITEX-Verband Kanton Bern, Pro Senectute Schweiz sowie BENEVOL Schweiz bietet Ihnen Gewähr für eine praxis- und institutionsnahe Ausgestaltung und Wirkungsevaluation des Studiengangs. 6

7 Inhalte Einführung. Studienjahr: ½ Tag 2. Studienjahr: ½ Tag Kurs Grundlagen, Rahmentheorien, Konzepte und Handlungsansätze. Studienjahr: 5 Tage 2. Studienjahr: 2 ½ Tage Sie setzen sich auseinander mit dem Konzept Lebensgestaltung (Berner Ansatz der Gerontologie); Sie erhalten die nötigen theoretischen Grundlagen und lernen handlungs-, ressourcen- und sozialraumorientierte Instrumente fall- und situationsgerecht anzuwenden. Sie differenzieren und vertiefen mitgebrachtes Wissen und Können und stellen es in den Zusammenhang mit Ihrer Aufgabe und Rolle im Angehörigen- und Freiwilligen- Support. Ressourcen- und Sozialraumorientierung im Kontext Angehörigen- und Freiwilligenarbeit in Theorie und Praxis Konzept Lebensgestaltung Konzepte, Modelle und Standards der Freiwilligenarbeit Kurs 2 Identität und Lebensphasen. Studienjahr: 5 Tage 2. Studienjahr: 3 ½ Tage Sie setzen sich auseinander mit zentralen Fragestellungen des menschlichen Seins, konfrontieren sich als Person mit der Lebenswelt, welche Sie im Umfeld der Angehörigen- und Freiwilligenarbeit antreffen und reflektieren vor diesem Hintergrund Ihr eigenes Denken und Handeln, Ihre Emotion, Motivation, Identität und Rolle. Ich, der älter werdende Mensch, der Angehörige/Freiwillige: Gewordensein, Sein und Werden (Phasen, Identität, Rolle, Wandel) Transkulturelle Kompetenz im Kontext Migration/Gesundheit/Alter Salutogenetische und logotherapeutische Verständnis- und Support-Ansätze Spiritualität und Transzendenz im Kontext der Themen Vergänglichkeit, Verluste, Trauer, Abhängigkeit, Krankheit, Sterben und Tod Psychosoziale Folgen von Abhängigkeit, Verlusten, Sterben, Tod Burnout-Prophylaxe 7

8 Kurs 3 Support in (geriatrischen) Einschränkungssituationen aus der Bewegungsperspektive (Bewegungslehre Kinaesthetics). Studienjahr: 5 ½ Tage 2. Studienjahr: 3 ½ Tage In vielen Supportsituationen kann neben der sprachlichen Interaktion die Bewegung, d.h. die Bewegungskommunikation ein Schlüsselfaktor darstellen. Sie entwickeln Ihre eigene Bewegungskompetenz, indem Sie lernen (geriatrische) Supportsituationen aus einer Bewegungsperspektive zu analysieren um die relevanten Alltagsaktivitäten für alle Beteiligten gesundheitsfördernd zu gestalten. Sie nutzen die Bewegungsperspektive, um auf institutioneller Ebene wirkungsvolle Unterstützungsmassnahmen professionell, gezielt und unter Einbezug des bestehenden Umfeldes zu entwickeln und einzuleiten. Geriatrische Syndrome, Bedürfnisse und Einschränkungssituationen Bewegungslehre Kinaesthetics mit Fokus auf: o eigene Bewegungskompetenz und Bewegungskommunikation als supportiver Schlüsselfaktor o Auswirkungen und Möglichkeiten eingeschränkter Beweglichkeit und Mobilität für Betroffene und Angehörige resp. Freiwillige o institutionelle Supportbedingungen o Mobilität im Alter; Einsatz von Hilfsmitteln im Zusammenhang mit Bewegung/Mobilität/Wohnund Lebensraumgestaltung Organisationen aus Sicht Bewegung Kurs 4 Konzepte und Tools supportiver Beratung. Studienjahr: 4 ½ Tage 2. Studienjahr: 0 Tage Sie werden befähigt, Angehörigen- und Freiwilligensituationen wahrzunehmen, zu beschreiben, zu deuten, und Massnahmen der Unterstützung, Anleitung und des Trainings (Interventionen) professionell, gezielt und unter Einbezug des bestehenden Umfeldes einzuleiten. Im Hinblick auf Ihre Support-Tätigkeit erhalten Sie Grundlagen-Werkzeuge aus verschiedenen Beratungsrichtungen. Grundlagen der systemisch-ökologischen Beratung Familienzentriertes Coaching: Calgary-Familienmodell mit Assessment und Interventionen Übungen zur Ressourcen- und Sozialraumorientierung (RSO) Support in Gruppen-Settings Einführung in die gewaltfreie Kommunikation Einführung in die Mediation Kriseninterventionen Begleitung von Sterbenden und Angehörigen 8

9 Kurs 5 Organisation, Gestaltung, Evaluation. Studienjahr: 3 ½ Tage 2. Studienjahr: 4 Tage Sie werden befähigt, Unterstützungsmassnahmen, Anleitungen oder Trainings (Interventionen) professionell, gezielt und unter Einbezug des bestehenden Umfeldes einzuleiten, zu gestalten und koordinieren und auf ihre Wirksamkeit hin zu evaluieren. Institutionen im Umfeld Betreuung, Beratung, Entlastung, Alter: Schnittstellen und Übergänge Interdisziplinäre und transinstitutionelle Zusammenarbeit Fallbezogene Organisation Rechtsgrundlagen Organisationales Handeln und Projektmanagement Evaluation von Projekten hinsichtlich Zielerreichung und Wirksamkeit Abschluss Mündliche Präsentationen Je Tag nach dem ersten Studienjahr und am Ende des Studiengangs. Präsentation der Kompetenzentwicklung Evaluation und Abschluss 9

10 Lern- und Arbeitsformen In den fünf Kursen (insgesamt 50 Unterrichtstage) wird jeweils ein Themenkreis abgerundet behandelt. Die Studientage dienen der Darstellung des Themas, der Vermittlung von Wissen, der vertieften Auseinandersetzung mit zentralen Fragen sowie dem begleiteten Üben von Instrumenten und Interventionen. Eine selbstorganisierte dokumentierte, reflektierte und evaluierte Praxistätigkeit ist in beiden Modulen wesentlicher Bestandteil der Ausbildung. Sie erhalten vor jeder Kurseinheit spezifische Aufgaben zur Beobachtung und Erfassung Ihrer Praxistätigkeit im Aufgabenfeld Angehörigen- und Freiwilligen-Support. Die Nachbearbeitung der Lerninhalte erfolgt wiederum praxisbezogen, d.h. im Hinblick auf deren Umsetzung. Praxiserfahrungen werden unter verschiedenen Aspekten (Fach-, Sozial- und Selbstkompetenz) reflektiert und evaluiert. Sie organisieren sich zu diesem Zweck in Lern-, Erfahrungs- und Intervisionsgruppen. Damit wird sichergestellt, dass der Kompetenzerwerb über einen kontinuierlich fliessenden Prozess zwischen Praxis, Reflexion und Theorie erfolgt. Das qualifizierende Selbststudium, d.h. die Vor- und Nachbearbeitung der Lehrveranstaltungen, selbstorganisiertes Lernen, Praxisdokumentationen und -präsentationen, entspricht einem Umfang von insgesamt 500 Stunden. Kompetenznachweise Die Studienleistung wird gemäss dem European Credit Transfer System (ECTS) in Kreditpunkten (ECTS Credits) gemessen. Bei erfolgreichem Abschluss erhalten Sie für die in den beiden Studienjahren gesamthaft erbrachten Studienleistungen 30 ECTS Credits, die einer Studienleistung von 900 Stunden (davon 400 Stunden Lehrveranstaltungen) entsprechen. Voraussetzung dafür ist die Erfüllung aller Kompetenznachweise und die vollständige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen. Die wichtigsten Kompetenznachweise sind: Vollständige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen Teilnahme an Lern- und Intervisionsgruppen Schriftlich dokumentiertes Praxisprojekt Mündliche Präsentation Ihrer Kompetenzentwicklung im Rahmen der jeweiligen Abschlusstage Ihre Beiträge werden nach definierten Kriterien beurteilt und kommentiert. Anerkennung Sie erhalten bei erfüllten Qualifizierungsbedingungen ein Diploma of Advanced Studies (DAS) «Angehörigenund Freiwilligen-Support» der Berner Fachhochschule. Aufbauend auf dem DAS kann ein Master of Advanced Studies (MAS) angestrebt werden. Teilnehmende, welche den Studiengang nach dem ersten Jahr beenden, können bei erfüllten Qualifizierungsbedingungen ein Certificate of Advanced Studies (CAS) erwerben. 0

11 Studienleitung, Dozierende Studienleitung Prof. Bernhard Müller, Geschäftsleiter Kompetenzzentrum Gerontologie der Berner Fachhochschule Prof. Elsmarie Stricker, Dozentin und Projektleiterin am Kompetenzzentrum Gerontologie der Berner Fachhochschule Dozierende Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis von Angehörigen- und Freiwilligen- Support. Die aktuelle Liste mit den Dozierenden finden Sie auf Seite auf unserer Website. Durchführung Start Die zweite Durchführung beginnt am 8. August 200. Die genauen Daten finden sie auf unserer Website. Anmeldetermin 3. Mai 200 Studienort Die Lehrveranstaltungen finden in den Lokalitäten des Fachbereichs Soziale Arbeit an zentraler Lage in der Stadt Bern statt (Hallerstrasse 8). Studiengebühren Die Studiengebühren betragen CHF (CHF pro Jahr). Unter gewissen Bedingungen unterstützt die Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Teilnehmende des DAS-Studiengangs mit Praxisfeld im Kanton Bern mit einem Anteil der Studiengebühren. Antragsformulare sind bei der Studienleitung erhältlich. Rechtliche Hinweise Für die Bezahlung und Annullierung gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Änderungen bleiben vorbehalten. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Kontakt und Anmeldung Auskunft Studienleitung: Bernhard Müller, Telefon , bernhard.mueller@bfh.ch Elsmarie Stricker, Telefon , elsmarie.stricker@bfh.ch Anmeldung Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Website. Stand Oktober 2009, Änderungen vorbehalten

12 Hauptdozierende Die Dozierenden verfügen i.d.r. über eine wissenschaftliche Qualifikation (Hochschulabschluss, Doktorat) sowie ausgewiesene didaktische Fähigkeiten, Fach- und Sozialkompetenzen. Sie sind ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis von Angehörigen- und Freiwilligen-Support. Prof. Dr. Werner Springer Diplom Soziologe, Dipl. Sozialarbeiter Institut für Stadtteilentwicklung, Sozialraumorientierte Arbeit und Beratung (ISSAB), Universität Duisburg-Essen. D 454 Essen/D Prof. Dr. Urs Kalbermatten Dr. Phil. hist. Leiter Master of Advanced Studies in Gerontologie Berner Fachhochschule, Kompetenzzentrum Gerontologie 302 Bern Dr. Lenny Maietta und Dr. Frank Hatch Dr. Lenny Maietta: PHD in Klinische Psychologie und Behavioral Cybernetics Dr. Frank Hatch: PHD in Physical Education und Behavioral Cybernetics Begründer Maietta-Hatch Kinaesthetics Santa Fe / USA Barbara Preusse-Bleuler Dipl. Pflegefachfrau Master of Nursing Science der Universität Basel Projektleiterin familienzentrierte Pflege Dozentin Lindenhof Schule, Bern 300 Bern Erika Schärer-Santschi Master of Palliative Care Projektleiterin beocare.ch (Projekt Entlastung Angehörige) des SRK Bern Oberland 3600 Thun

13 Studienleitung Prof. Bernhard Müller Geschäftsleiter Kompetenzzentrum Gerontologie der Berner Fachhochschule Dipl. Ing. Agr. ETH, Supervisor BSO Prof. Elsmarie Stricker Projektleiterin, Kompetenzzentrum Gerontologie der Berner Fachhochschule Dipl. Sozialarbeiterin lic. phil. I; Supervisorin BSO Stand / Änderungen vorbehalten

14 Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Gerontologie DAS Angehörigen- und Freiwilligen-Support 2. Durchführung Daten und Dozierende Modul Lerneinheit Inhalte Dozierende Tage Datum Tage Einführung Müller / Stricker Mi-Sa Ressourcen- und Sozialraumorientierung Springer / Welbrink 8./9./ Konzept Lebensgestaltung Kalbermatten Systemisch-ökologische Beratung Ruhwinkel Mo-Di Calgary-Familienmodell Preusse Geriatrische Syndrome Bewegungslehre Kinaesthetics Deppeler Hatch / Maietta Mo-Di / Geriatrische Syndrome Deppeler Do-Fr Bewegungslehre Kinaesthetics Hatch / Maietta Institutionen / Interdisziplinäre Zusammenarbeit Schärer Kaiser Mo-Di Lebensphasen, Identität, Rolle, Wandel Salutogenetischer und logotherapeutischer Fokus Kalbermatten Steffen Do-Fr Transkulturelle Kompetenz Bewegungslehre Kinaesthetics Kayser Hatch / Maietta Mo-Di Kontext und Standards Freiwilligenarbeit Von Escher Fr-Sa.3.20 Supportive Beratung RSO Springer / Welbrink Calgary-Familienmodell Preusse Fr-Sa Psychosoziale Folgen von Abhängigkeit, Verlusten, Sterben, Tod Schärer Spiritualität Fallbezogene Organisation Kaiser Schärer Mo-Di Rechtsgrundlagen Lanz Müller Fr-Sa 2.20 Transkulturelle Kompetenz Kontext und Standards Freiwilligenarbeit Kayser Von Escher Präsentation, Abschluss Müller / Stricker Sa

15 Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Gerontologie Modul 2 Lerneinheit Inhalte Dozierende Tage Datum Tage Einführung Müller / Stricker Mo-Mi Handlungstheorie und Lebensgestaltung Ressourcen- und Sozialraumorientierung Kalbermatten Springer / Welbrink Kontext und Standards Freiwilligenarbeit von Escher Systemisch-ökologische Beratung Ruhwinkel Do-Fr Bewegungslehre Kinaesthetics Hatch / Maietta Do-Fr Gewaltfreie Kommunikation NN Fr-Sa Mediation NN Organisationales Denken und Handeln/Konzeptarbeit Praxis Projektmanagement Christen Schärer Mo-Di Calgary-Familienmodell Preusse Mo-Di Salutogenetischer und logotherapeutischer Fokus Steffen Beratungs-Tools: Synthese Müller/Stricker Mo-Di Bewegungslehre Kinaesthetics Hatch / Maietta Transkulturelle Kompetenz Kayser Do-Sa Supportive Beratung ROS / Support in Gruppen Begleitung von Sterbenden und Angehörigen; Kriseninterventionen Springer / Welbrink Schärer Organisationales Denken und Handeln / Konzeptarbeit Christen Mo-Di Burnout-Prophylaxe Schärer Spiritualität; Unterstützung in Grenzsituationen Praxisprojekt Kaiser Schärer Do-Fr Gewaltfreie Kommunikation NN Mo-Di Mediation NN Präsentation, Abschluss Müller / Stricker Sa Stand

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