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1 Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 1967 Die Moose des Waldes Weitere Texte zur Dorfgeschichte sind im Internet unter erhältlich. Beilagen der Jahresberichte Anno Domini unter

2 Die Moose des Waldes Hans Peter Gansner in: Bündner Wald. Heft Nr. 7, August Seite S. 229: Die Moose des Waldes von Hans Peter Gansner, Chur Moose sind als Einzelwesen unscheinbare Erscheinungen. Erst wenn sie in Massen auftreten und einen bedeutenden Teil des Pflanzenkleides beherrschen, wie dies in Mooren, in der Tundra oder in den Wäldern der Fall ist, finden sie Beachtung. Die heute bekannten Arten, etwa 25'000 an der Zahl, besiedeln fast alle Regionen der Erde, vom tropischen Regenwald bis an die Grenzen des Polareises, von den Tiefländern bis ins Hochgebirge. Sie ertragen grosse Kälte, lange Trockenperioden und hohe Temperaturen. Ebenso mannigfach kann ihre Grösse und Gestalt sein. Tropische Arten erreichen Meterhöhe, andere wieder Bruchteile von Millimetern. Während die einfachsten Formen als grüne Lappen auftreten, die sich flach auf der Erde ausbreiten, können die hochentwickelten Arten die Form kleiner Bäumchen aufweisen. Moose gedeihen an den verschiedensten Standorten, auf dem Erdboden, auf der Rinde der Bäume, in den Tropen auf deren Blättern, aber auch auf Sand, in den Rissen des Asphalts, sogar auf rostendem Eisen. Wir finden sie als Überzüge auf Felsen, an Tuffquellen, in Quellfluren, an Bächen, Wasserfällen, in Mooren, Sümpfen, im Wasser flutend oder auch am Grund der Gewässer «Spezialisten» wagen sich in dunkle Höhlen wo sie mit einem Tausendstel des Tageslichtes noch auskommen.

3 - 3 - Dennoch schenkt ihnen der Mensch wenig Beachtung, es sei denn, sie treten als Massenvegetation auf wie in den Fichtenwäldern, wo sie ausgedehnte Teppiche bilden, Steine und Baumstämme einhüllen. Da sie, wie Algen, Pilze, Flechten und Farne zu den Sporenpflanzen gehören, ist ihnen eine farbenprächtige Blüte versagt. Ihr wissenschaftlicher Nutzen ist nicht augenfällig, im Gegenteil, in Wiesen werden sie als lästiges Unkraut empfunden. Die Wissenschaft allerdings hat ihnen S. 230: schon sehr früh grosse Beachtung geschenkt, geben ihr Bau und ihre Entwicklung doch Aufschluss über das Entstehen der heutigen Pflanzenwelt. Namhafte Forscher haben einen grossen Teil ihres Lebens dem Studium der Moospflanze gewidmet. Eine umfangreiche Literatur zeugt vom Interesse an dieser eigentümlichen Pflanzengruppe. Wellenblättriges Sternmoos (Mnium undulatum). Auf der Grundachse kriechend links ein Astmoos (Brachythecium) und rechts ein Lebermoos. Am Stämmchen ein Wurzelfilz, der Wasser aufsaugt. Sporen- kapseln mit schmalen Hauben.

4 - 4 - S. 231: Die Bedeutung der Moose als riesiges Wasserreservoir der Wälder drängt sich jedem aufmerksamen Beobachter auf. Im feinen Maschengitter des Moosteppichs werden grosse Wassermengen gespeichert und im folgenden allmählich an die Luft und das Erdreich abgegeben. Dadurch verhindern sie das Abspülen der Erdschicht und speisen die Quellen während langer Trockenperioden. Ebensowenig ist ihre Bedeutung als Keimbeet zu übersehen. Unzählige Samen und Früchte der Kräuter, Sträuche und Bäume fallen in den Moosteppich und keimen im Schutze desselben, umgeben von Wärme und Feuchtigkeit. Doch nicht immer schliessen sich die Moose zu Decken und Polster zusammen. Auf nackten Erdflächen, an Wegrändern oder auf Erdblössen kann man ihre Pionierarbeit besonders gut beobachten. Hier rücken sie von den Rändern her einzeln oder in Horden vor, während ihnen die höheren Pflanzen folgen. Zupfen wir ein einzelnes Pflänzchen aus einem Verband, so erkennen wir einen beblätterten Stengel und die zarten Haftwurzeln. Die hauchdünnen Blättchen, meist nur aus einer einzigen Zellschicht bestehend, sitzen stiellos am Stämmchen, schmiegen sich diesem bei Trockenheit an und stehen bei Befeuchtung weit ab. Diese Bewegung wird durch die speziellen Blattflügelzellen hervorgerufen. Da die Moose keine Leitungsgewebe besitzen, nehmen sie die Feuchtigkeit durch die Zellwände auf. Torfmoose besitzen in den Blättern und am Stengel spezielle weitlumige Zellen als Wasserspeicher. Die zarten Blätter des Sternmooses (Mnium) weisen ein besonders zierliches Zellnetz auf, das schon bei Lupenvergrösserung sichtbar wird. Oft erkennen wir an der Spitze der Ästchen auf braunen Stielchen zierliche Behälter. Entfernen wir die darübergestülpte Mütze und den Deckel der Urne, so wird der Mundbesatz (Peristom) sichtbar, ein Kranz von Zähnchen, welche die Kapselöffnung bei feuchter Luft abschliessen und bei Trockenheit freilegen. Dieser hygroskopische Apparat bewirkt die Sporenaussaat bei trockenem Wetter. Besonders ausgeprägt ist die Kapsel beim Haarmützenmoos oder Widerton (Polytrichum).

5 - 5 - Laubmoosarten (siehe Seite 232) A Bäumchenmoos (auf feuchten Wiesen), Climacium dendroides B Stockwerkmoos (häufigstes Waldmoos), Hylocomium splendens C Farnwedelmoos (feuchte Wälder), Ptilium crista castrensis D Kranzmoos (Fichtenwald, trocken), Rhytidia delphus triquetrus E Kriechmoos (Fichtenwald), Eurhynchium striatum F Eichhörnchenschwanzmoos (an Baumstämmen), Leucodon sciurioides S. 232:

6 - 6 - S. 233: S. 234: (Legende zu Seite 233) A Wetterprophetenmoos (Brandflächen), Funaria hygrometrica B Haarmützenmoos (Erdblössen), Polytrichum C Kapsel D Gabelzahnmoos (trockene Wälder), Dicranum E Koboldmoos (morsche Strünke), Buxbaumia F Klaffmoos (Silikatfelsen), Andreaea G Apfelfrüchtiges Moos (Bergwälder), Bartramia H Bartmoos (feuchte Steine und Mauern), Syntrichia J Birnmoos (Erde, Felsen), Bryum K Leuchtmoos (Höhlen), Schistostega L Kapsel eines Schirmmooses, Splachnum

7 - 7 - Verfolgt man die Entwicklung einer Moospflanze, so erkennt man, dass sie wesentlich von derjenigen höherer Pflanzen abweicht. Wie alle Sporenpflanzen weist auch das Moos einen Generationswechsel auf. Die geschlechtliche Pflanze ist das beblätterte Stämmchen, das männliche oder weibliche Geschlechtszellen (sog. Moosblüte) hervorbringt. Daraus hervor geht der ungeschlechtliche Sporenträger (Kapsel mit Stiel). Die ausgesäten Sporen entwickeln sich zunächst zu einem Vorkeim (fadenförmiges Protonema). An diesem sprossen die Moospflänzchen. Sorgfältige mikroskopische Untersuchungen zeigen, dass die männlichen Geschlechtszellen (Spermatozoiden) auf dem Wasserweg die Eizellen auf suchen, wobei sie durch eine Zuckerlösung angelockt werden. Ebenso verbreitet ist auch die ungeschlechtliche Vermehrung der Moospflanzen, sei es durch Ausläufer oder Brutkörper. Eine Spezialität der Moose ist vor allem die Vermehrung durch Bruchstücke. Teile eines Blattes oder Stämmchens besitzen die Fähigkeit, zu einer Pflanze heranzuwachsen (Stecklinge). Nur so lässt sich die schnelle Vermehrung der Pflanze zu grossen Verbänden erklären. In unseren Wäldern finden wir neben den besprochenen Laubmoosen auch zahlreiche Lebermoose. Ihre Formen sind im allgemeinen einfacher. Sie stehen auf einer tieferen Entwicklungsstufe. Auffallend sind an feuchten Stellen, vor allem am Wasser, die welligen Lappen der Brunnenlebermoose, an denen man zu gewissen Jahreszeiten zierliche schirmförmige Sporenträger erkennt. Daneben trifft man an sehr feuchten und schattigen Stellen auch beblätterte Lebermoose. Ihre Rasen sind sehr zart und dauernd feucht. Manchmal vereinigen sich Laub- und Lebermoose zu einem dichten Teppich. Unter den Lebermoosen an modernden Baumstrünken findet man oft überraschend zierliche, interessante Formen. In dunklen Erdlöchern und Höhlen siedelt sich in kalkarmen Gebieten das Leuchtmoos (Schistostega) an. Sein Vorkeim hat die Fähigkeit, das spärliche Licht zu sammeln und zu reflektieren. An Tuffquellen setzt sich in den Polstern bestimmter Arten Kalk fest, so dass sich ganze Gesteinsschichten bilden können.

8 - 8 - S. 235: S. 236: Lebermoose: A Brunnenlebermoos, Marchantia B-F Beblätterte Lebermoose O Silbermoos vergrössert, Bryum argenteum Die schaukelnden Decken der Moore bestehen grösstenteils aus Torfmoosen (Sphagnum). Diese Arten finden wir auch an sumpfigen Waldstellen. Wir erkennen sie an ihren kompakten, bleichen, oft rötlich überhauchten Kissen.

9 - 9 - Moose sind sehr empfindliche und zuverlässige Bodenzeiger. Allerdings ist nur die oberflächliche Beschaffenheit des Substrates ausschlaggebend. So sind es bestimmte Arten, welche Sandböden, Tonböden und die verschiedenen Stadien von Humus bewohnen. Jede Waldgesellschaft S. 237: Sporenkapselformen - Mützen und Hauben Torfmoos (Sphagnum)

10 S. 238: weist ihre charakteristischen Moosarten auf. Nach dem Vorkommen bestimmter Moose lassen sich Schlüsse auf die Qualität des Bodens ziehen. Das setzt allerdings die Kenntnis der Moosarten voraus. Moose lassen sich bestimmen wie höhere Pflanzen. Die Bestimmungsarbeit ist oft mühsam und kann nur mit dem Mikroskop erfolgen. Die meisten «tonangebenden» Waldmoose lassen sich aber von blossem Auge oder mit der Lupe bestimmen. Eine Sammlung der häufigsten Moosarten in einem Herbar wäre für den Förster wertvoll. Zudem erfreuen uns die zierlichen Formen, die vor allem bei Einzelwesen gut hervortreten. In der Herbarabteilung des Bündner Naturhistorischen und Nationalpark- Museums in Chur findet sich eine ansehnliche Moossammlung, die besonders von G. Theobald, E. Killias und Maria F. Gugelberg herstammt. Daselbst ist auch eine reichhaltige Bibliothek zu finden. Einzelne Gebiete unseres Kantons wurden schon vor einem Jahrhundert auf ihre Moosflora untersucht, besonders das Engadin und das Zervreilatal. Aus neuerer Zeit besteht ein Verzeichnis der Moose im Nationalpark. Seit einigen Jahren besteht eine Schweizerische Gesellschaft für die Erforschung der Flechten und Moose. Der Verfasser hofft gerne, dass die Forstleute diesen unscheinbaren und doch sehr interessanten und bedeutungsvollen Pflanzen vermehrte Beachtung schenken. Literatur: Bertsch Karl: Moosflora (Bestimmungsbuch). Gans Helmut: «Kleine Kryptogamenflora», Bd. IV «Moose und Farne». Lohwag Kurt: Moose des Waldes (Kleines Bestimmungsbuch). Kosmos-Naturführer: Unsere Moos- und Farnpflanzen. Internet-Bearbeitung: K. J. Version 02/

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