Dialog. Leben mitteilen. Kirchenpräsident Christian Schad zu Besuch! Hauszeitschrift des DiakonieZentrums Pirmasens

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1 Dialog Hauszeitschrift des DiakonieZentrums Pirmasens 9April 2017 Leben mitteilen Kirchenpräsident Christian Schad zu Besuch!

2 Inhalt Editorial Mit Ostern fängt es an Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, liebe Freunde, Unterstützer und Förderer, Editorial Mit Ostern fängt es an... 3 Kisten packen bei der Ökumenischen Sozialstation... 3 DiakonieZentrum Aktuelle Kurzmeldungen... 4 Menschen im DiakonieZentrum... 6 Gelebtes Leitbild: Interview mit Iris Mongeau Jahre DiakonieZentrum: Ein Rückblick mit Anni Letzelter... 8 Besuch des Kirchenpräsidenten in Pirmasens... 9 Mitarbeiterbefragung Jona. Die Jugendhilfe Adventstour auf dem Sieben-Burgen-Weg...11 Snowboard im Allgäu...12 Hoch hinaus: Die Jona-Boulder AG...13 UMA s on Ice...14 Töpfern: Neue Weihnachtsmänner braucht das Land...15 Wohnen und Pflege Aktuelles aus den Häusern...16 Stimmen aus Bethesda...20 Winterzeit im Haus Sarepa...22 Neuer Heimbeirat in Haus Bethanien...23 Literaturtipp: Ratgeber Demenz...23 Das zweite Pflegestärkungsgesetz...24 Hospiz Haus Magdalena Aromatheraphie...25 Spenden...26 Rock'n Roll für den guten Zweck...29 Ökumenische Sozialstation Neue Räume für neue Ideen: Umzug ins Haus der Diakonie warum gibt es eigentlich so viele Weihnachtschristen, aber keine Osterchristen? Wer nur ein einziges Mal im Jahr zur Kirche geht, besucht einen Gottesdienst in der Heiligen Nacht und nicht einen in der Osternacht. Ostern hat es schwer. Dabei fängt es mit Ostern neu an. Damals wie heute. Gewiss, Weihnachten hat es leichter. Denn es ist heute vor allem ein Fest der Familie. Und mit der Geburt eines Kindes verbinden viele nicht nur eigene Erfahrungen. Es tut gut zu hören, dass wir in einer Welt, in der wir uns manches Mal verloren vorkommen, dennoch freuen können über unsere eigene Geburt. Und wir bewundern einen Gott, der sich nicht in seine eigene Macht verkrallt, sondern sich einen Platz sucht bei den Menschen in der Krippe. Eine schöne Geschichte. Und für viele bleibt es eine schöne Geschichte. Wie ein Märchen. Im Alltag ist sie wieder schnell vergessen. Auch wenn es in jedem Jahr mehr Lichterketten werden. Und die Zahl der Weihnachtsmärkte immer noch zunimmt. Der Aufwand wird größer, der Ertrag aber, so scheint es, wird auch an Weihnachten geringer. Und das hängt mit Ostern zusammen. Denn: kein Weihnachten ohne Ostern. Aber Ostern hat es schwer. Gefeiert wird Ostern endgültig und offiziell seit dem Konzil von Nizäa im Jahr 325 immer an einem Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling. Deshalb feiern wir Ostern in jedem Jahr anders als Weihnachten an einem anderen Datum. Es gibt deshalb frühe und späte Ostertermine. Der Ostersonntag ist in diesem Jahr am 16. April. An diesem Tag feiern Christen Auferstehung, den Sieg des Lebens über den Tod. Ein Befreiungsfest. Zufällig im Frühling. Auch wenn das erste Ostern schon lange zurückliegt, feiern Christen an Ostern kein vergangenes Geschehen. Sie erzählen nicht von Vergangenem. Und schon gar nicht von etwas, das zu beweisen wäre. Die Auferstehung Jesu ist die entscheidende Erfahrung der frühen Kirche. Sie ist eine dramatische Wende, die die völlige Ernüchterung der Jünger nach dem Tod Jesu umkehrt in ein neues Aufbruchsgefühl. In die Bewegung des Jesus von Nazareth, eben noch schmerzhaft gescheitert, kommt wieder neues Leben. Aber was gibt den Ausschlag dafür? Alle Osterberichte beschreiben nicht die Auferstehung selbst, sondern das, was anschließend in den Menschen vor sich geht. Dass Jesus auch heute als Lebendiger erfahren wird, ist dabei entscheidend. Will sagen: Nicht Ungerechtigkeit, nicht Leid und auch nicht der Tod haben das letzte Wort. Gott, der selbst für einen Augenblick in das Dunkel des Todes abgetaucht war, macht Jesus zum Sieger. Das ist etwas anderes, als Beweise für ein Wunder damals zu suchen. Die gibt es nicht. Nicht das Wunder bewirkt den Glauben. Eher umgekehrt: Der Glaube wirkt Wunder. Ostern wirkt Wunder. Ostern bewirkt immer wieder, dass die Angst an Macht verliert und Vertrauen an Einfluss gewinnt. Ostern bewirkt immer wieder, dass die Verzweiflung uns freigeben muss an die Hoffnung. Ostern bewirkt, dass noch lange nicht alles über uns Menschen gesagt ist, wenn von unseren Schwächen, unseren Leiden und unserem Tod erzählt wird. Der vorliegende Dialog gibt wieder einen schönen Einblick in das vielfältige Engagement im DiakonieZentrum Pirmasens. Stolz und vielmehr dankbar erfahren wir das, was Menschen für Menschen tun auch in oft schwierigen Situationen. Hier und da sind es sogar kleine Ostergeschichten. Leben teilen. Mit Ostern fängt es an! Ihr Pfarrer Norbert Becker P.S.: Interesse? Fragen? Anmerkungen? Einfach eine an: dialog@diakoniezentrum-ps.de Sonstiges Wortmeldungen: Hobby Kommunalpolitik...31 Rätsel...31 Dialog auf Reisen...32 Rezept: Hefezopf...33 Termine und Veranstaltungen...34 Ausblick Erscheinungstermine Dialog Das erwartet Sie in der nächsten Ausgabe...35 Impressum Kisten packen bei der Ökumenischen Sozialstation Umzüge gehören wahrlich nicht zu den schönsten Dingen im Leben. Im Falle der Ökumenischen Sozialstation hat sich das Planen, Renovieren und Kisten packen aber eindeutig gelohnt! Im Dezember 2016 hat unser ambulanter Dienst seine alten Büros in der Adam-Müller-Straße verlassen und ist ins Haus der Diakonie eingezogen. Dank dem unermüdlichen Einsatz der Helferinnen und Helfer in der Sozialstation sowie den Profis unserer Haustechnik konnte der Zeitplan exakt eingehalten werden und die Arbeit passend zum Jahreswechsel reibungslos in den neuen Räumen starten Mehr dazu auf Seite

3 Aktuelle Kurzmeldungen rund um das DiakonieZentrum Aktuelle Kurzmeldungen rund um das DiakonieZentrum Das ServiceWohnen in patio Nachdem gerade noch rechtzeitig vor dem ersten Frost das Kellergeschoss mit der Tiefgarage fertiggestellt wurde und dann Neu in der Marketing- Abteilung: Isabel Berthold Ich bin in Pirmasens geboren, 48 Jahre alt und freue mich, nach knapp 20 Jahren Bayern wieder in meine Heimat zurückzukehren. Ganz besonders freue mich darauf, genauso viele Jahre Marketing-Erfahrung jetzt hier für die Belange der Menschen Alt und Jung und die gesellschaftlichen Themen, um die sich das DiakonieZentrum Pirmasens kümmert, einsetzen zu dürfen. eine witterungsbedingte Pause eingelegt werden musste, Autor: Isabel Berthold Die Neuen in den Zentralen Diensten Die Zentralen Dienste des DiakonieZentrums Pirmasens haben offiziell seit eine neue Abteilung, die Zentrale Abrechnung. Bisher wurden die Heimkosten in den jeweiligen Sekretariaten der Häuser vor Ort abgerechnet. Aufgrund unseres Wachstums und den immer höher werdenden Anforderungen, auch seitens der Gesetzeslage, ist diese umfangreiche und komplexe Aufgabe in einem Sekretariat, dass für alle Fragen der Mitarbeiter, Bewohner, Angehörigen sowie Kostenträger Ansprechpartner ist, nicht mehr möglich. Deshalb wurde die Abteilung Zentrale Abrechnung gebildet, welche eine unmittelbare und direkte Schnittstelle zu den verschiedenen Sekretariaten in den Häusern Wohnen und Pflege sowie zur Jugendhilfe Jona bildet. Sabrina Weidner, die bisher im Sekretariat des Haus Bethanien beschäftigt war, ist in die Zentrale Abrechnung gewechselt. Durch den Zusammenschluss mit der Ökumenischen Sozialstation und somit auch einer Erweiterung durch die ambulante Abrechnung, wechselte auch die hierfür zuständige Mitarbeiterin, Gabriele Hofer, in die neue Abteilung. Das Aufgabengebiet der Zentralen Abrechnung umfasst die Heimkostenabrechnung für die Kurzzeit-, Vollzeit- und teilstationären Pflege unserer Häuser Bethanien, Bethesda, Sarepta und Magdalena, die ambulante Abrechnung, die Abrechnung des betreuten Wohnens und das Forderungsmanagement. Denn unsere erbrachten Leistungen müssen nicht nur erfasst und abgerechnet, sondern auch eingefordert werden. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit mit den Kostenträgern, wie z. B. Pflege- und Krankenkassen, Sozialhilfeträgern, sozialen Diensten, Amts-, Betreuungsund Nachlassgericht, sowie auch mit unseren Bewohnern, Bevollmächtigten, Betreuern und der Finanzbuchhaltung im DiakonieZentrum. Eine weitere Neuerung gibt es ab Gabriele Hagen, die bisher für Sekretariat und Leistungsabrechnung in der Jugendhilfe Jona zuständig war, wird dann in die Zentrale Abrechnung wechseln. Somit wird unsere Abteilung um den Bereich Leistungsabrechnung und Forderungsmanagement der Jugendhilfe Jona erweitert. Ihr findet uns im Verwaltungsgebäude der Zentralen Dienste im UG neben der Abteilung Finanzbuchhaltung. Wir freuen uns über Euren Besuch! Autor: Sabrina Weidner sieht nun auch das ungeübte Auge, wie schnell unsere beiden patio-gebäude des ServiceWohnens täglich wachsen! Die Bauarbeiten liegen voll im Zeitplan, so dass sich die Bewohner am Besten schon jetzt auf Ihren Einzug vorbereiten sollten! Vorbereitung der MAV-Wahl Als Wahlvorstand zur MAV-Wahl wurden Gabriele Hofer// Seit 1997 bin ich bei der Ökumenischen Sozialstation beschäftigt und zuständig für die Patientenverwaltung und die Abrechnung der erbrachten Leistungen. Seit dem Zusammenschluss mit dem DiakonieZentrum Pirmasens bin ich im Dezember 2016 in die Zentrale Abrechnung gewechselt. Heidi Maas, Andrea Kämmerer, Elvira Gläsner, Sandra Althof, Jelena Bogojevic und Für dich solls rote Rosen regnen Mit diesem Klassiker des deutschen Liedguts wurde unsere Geschäftsbereichsleistung Wohnen und Pflege, Martina Sand, nach Ihrem verdienten Winterurlaub zurück im DiakonieZentrum begrüßt. Der Grund? Martina Sand feierte am 31. Dezember nicht nur den Jahreswechsel, sondern auch Ihren 60. Geburtstag. Wir wünschen nochmals alles Gute und freuen uns auf viele weitere erfolgreiche und vor allem gesunde Jahre hier im DiakonieZentrum! 700 Sarah Käfer bei der Mitarbeiterversammlung am gewählt. Gleich wurde diese spannende Aufgabe angenommen und mit den ersten Arbeiten zur Neuwahl der MAV begonnen. Für den werden dringend noch Wahlhelfer gesucht, die in den Häusern mithelfen, die MAV-Wahl ordnungsgemäß durchzuführen. Foto: v. l. n. r. Elvira Gläsner, Andrea Kämmerer, Sandra Althof, Heidi Maas, Jelena Bogojevic Autor: Andrea Kämmerer Zahl des Quartals Dieses Jahr wird Thomas Hartner, Leiter der Abteilung Hauswirtschaft, bei dem Oster hasen mehr 700 Ostereier für die Bewohner unserer Häuser bestellen. Das bedeutet wohl Überstunden in der Ostereiermalerei. Autor: Brigitte Sotzko Sabrina Weidner// Ich habe im August 2005 meine Ausbildung im DiakonieZentrum Pirmasens in der Verwaltung, (heute: Zentrale Dienste) begonnen. Im Anschluss wechselte ich 2008 ins Sekretariat Haus Bethanien. Seit Juni 2016 bin ich zuständig für die Zentrale Abrechnung und fachliche Vorgesetzte der Sekretariate Wohnen und Pflege. Mira// Ich bin eine 10 Jahre alte Jack-Russell Hündin. Im Diakonie- Zentrum Pirmasens bin ich so zu sagen groß geworden. Hin und wieder begleite ich, mit voller Motivation, mein Frauchen Sabrina auf die Arbeit. In schwierigen und stressigen Situationen lasse ich mich nicht aus der Ruhe bringen und mache erst einmal ein Nickerchen. Mit meinen Kollegen und Kolleginnen komme ich sehr gut zurecht und werde sogar von ihnen vermisst wenn ich mal keine Lust zum Mitgehen habe. Gabriele Hagen// Seit 1999 arbeite ich in verschiedenen Bereichen der Verwaltung des DiakonieZentrums Pirmasens und bin für die Leistungsabrechnung der Jugendhilfe Jona verantwortlich. In meiner Freizeit spiele ich gerne im Bowlingteam The Sunbowlers vom DiakonieZentrum. Ab voraussichtlich April 2017 werde ich das Team der Zentralen Abrechnung im Untergeschoss des Verwaltungsgebäudes unterstützen. 4 5

4 Menschen im DiakonieZentrum Gelebtes Leitbild Danke im Zeichen der Ökumene! Was uns prägt 6 Unsere Jubilare: 45 Jahre Anni Letzelter, Haus Bethanien 40 Jahre Ingrid Gable, Hauswirtschaft 35 Jahre Dietmar Bäuerle, Jugendhilfe Jona Maria Hochreiter, Ökumenische Sozialstation Pirmasens 30 Jahre Sabine Maschino, Hauswirtschaft 25 Jahre Angelika Zormati, Hauswirtschaft Simone Lelle, Hauswirtschaft Alfons Burkhart, Haus Bethanien 20 Jahre Heide Lore Groel, Ökumenische Sozialstation Pirmasens Susanne Schroeck, Ökumenische Sozialstation Pirmasens Renate Mayer, Hauswirtschaft Hurra, die neuen DZ-Babies sind da! Wir gratulieren allen frischgebackenen Eltern Lio Müller Milena Moosbauer Im DiakonieZentrum Pirmasens ist es inzwischen gute alte Tradition, dass wir DANKE sagen. Danke unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich liebevoll um das Wohlergehen der uns anvertrauten Menschen kümmern. Aufgrund des Zusammenschlusses mit der Ökumenischen Sozialstation feierten wir am 04. November 2017 zum ersten Mal einen ökumenischen Ehrungsgottesdienst. 15 Jahre Regine Wasem, Jugendhilfe Jona Christian Jones, Haustechnik Ursula Holzmann, Haus Bethanien Jutta Feiner, Haus Bethanien Heike Eschrich, Haus Sarepta Petra Eitel, Haus Magdalena Anita Auer-Zillmann, Ökumenische Sozialstation Pirmasens 10 Jahre Laura Wenzel, Zentrale Dienste Elisabeth Vogel, Haus Bethanien Natalia Reiter, Haus Bethanien Beate Nuß, Jona Jugendhilfe Michaela Neuberger, Haus Bethanien Verabschiedet wurden Christiane Moayyedi, Ljubow Birkholz, Christine Mieger, Doris Rohr, Natalia König, Minas Bauer und Bernd Hänchen. Wie wir zusammenarbeiten Wann haben Sie erfahren, dass es so etwas wie ein Leitbild gibt? Wann zum ersten Mal gelesen oder gehört, was darin steht? Sollte das DZ stärker darauf aufmerksam machen? Wenn ja, wie? Vom Leitbild habe ich bald nach meinem Eintritt ins DiakonieZentrum erfahren. Im Bereich der Altenhilfe wurde zu diesem Zeitpunkt mit dem Aufbau des Qualitätsmanagements begonnen und dort gehören Leitbilder zu den Anforderungen an ein solches System. Allerdings ist das schon einige Jahre her. Das aktuelle Unternehmens-Leitbild wurde erst ein paar Jahre später, unter anderem in mehreren Open-Space-Veranstaltungen, gemeinsam mit dem Vorstand und den Bereichen, erarbeitet. Alle MitarbeiterInnen hatten damals die Möglichkeit, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Das Ergebnis war dann Unser Leitbild, das ab diesem Zeitpunkt intern und extern in gedruckter Form weitergegeben werden konnte. Ich finde es sehr gut, dass inzwischen alle Interessierte sich das Leitbild auf unserer Homepage ansehen können. Wer wir sind Interview zum Leitbild mit Iris Mongeau, Assistenz Bereich Wohnen und Pflege Wie finden Sie es, dass das DiakonieZentrum ein Leitbild hat? Kann das positive Auswirkungen auf den Arbeitsalltag haben, gerade für Berufseinsteiger? In einem Leitbild spiegelt sich vieles wieder, die Missionen und Visionen eines Unternehmens werden ausgedrückt. Ich halte es für sehr wichtig, diese nach innen und außen in Form eines Leitbildes für alle transparent zu machen. Nur so kann sich eine gewisse Kultur im Unternehmen bilden und festigen. Gerade auch Berufseinsteiger können anhand des Textes schon die Einstellung des Unternehmens zur Gestaltung des Umfeldes, der Arbeit und der Zielvorstellungen erkennen. Das Leitbild kann deshalb als Handlungsanleitung und zur Orientierung im Alltag dienen. Das Leitbild hat drei Teile. Was uns prägt, Wer wir sind und Wie wir zusammenarbeiten. Welcher Teil ist Ihnen persönlich am wichtigsten? Meiner Meinung nach ergeben alle drei Teile erst ein Ganzes, in dem jeder einzelne Teil gleich wichtig ist. Was muss/müsste Ihrer Meinung nach unbedingt im Leitbild drinstehen? Ein Leitbild muss Orientierung geben, es muss den MitarbeiterInnen die Möglichkeit eröffnen, sich mit dem Unternehmen zu identifizieren. Es müssen Wert- und Normvorstellungen beschrieben sein. Es muss den MitarbeiterInnen einen Rahmen und eine Perspektive für ihr Handeln geben und es muss die Unternehmensgrundsätze auch außerhalb des Unternehmens transparent machen. Ich denke, unser aktuelles Leitbild erfüllt diese Kriterien. Sicher hat das Leitbild aus Ihrer Sicht auch seine Macken. Welche sind das z. B.? Macken als solche kann ich nicht erkennen. Mir persönlich ist wichtig, dass die Aktualität unseres Leitbildes immer im Auge behalten wird. Gerade wenn ein Unternehmen weiter wächst, muss geprüft werden, ob es noch allen Anforderungen entspricht, die die Veränderungen mit sich bringen, damit sich jeder weiterhin weitestgehend mit dem Inhalt identifizieren kann. Wie wichtig ist Ihnen die Beteiligung der Mitarbeitenden und Bereiche bei der Erstellung bzw. Überarbeitung des Leitbildes? Die Mitarbeiterbeteiligung bei der Erstellung eines Leitbildes ist sicherlich nicht selbstverständlich, ich halte sie aber für ungemein wichtig. Nur so konnte ein Leitbild entstehen, das Input aus allen Bereichen und Hierarchieebenen des Unternehmens erhalten hat. Es wird vermieden, dass den MitarbeiterInnen etwas übergestülpt wird. Ein gemeinschaftlich erarbeitetes Leitbild führt meiner Meinung nach zu mehr Verständnis der eigentlichen Sache und dadurch auch zu höherer Akzeptanz. Was ist ein gutes Beispiel dafür, dass das DZ Verantwortung für eine umweltverträgliche und ressourcenschonende Lebens- und Wirtschaftsweise übernimmt, so wie es im Leitbild steht? Da gibt es eine Menge Beispiele. Im Bereich Wohnen und Pflege wird beispielsweise bei Umsetzung der baulichen Maßnahmen die Einsparung von Strom, Wasser- und Heizkosten anvisiert, wie beim Bau des Hauses Sarepta. Aber auch die kleineren Details, wie z.b. der Einsatz von Energiesparlampen oder das Einsparen von Papier in der Verwaltung, durch Digitalisierung von Akten, wird stetig voran gebracht. Viele Prozesse im Unternehmen werden immer wieder analysiert und beschrieben, um damit eine ressourcenschonende Wirtschaftsweise zu erreichen. 7

5 Menschen im DiakonieZentrum Menschen im DiakonieZentrum 45 Jahre im DiakonieZentrum Ein Rückblick Als Krankenpflegerin, Wohnbereichsleitung und zuletzt Hygienebeauftragte hat Anni Letzelter viele Bereiche des DiakonieZentrums kennengelernt. Ein Rückblick: Dialog: Wie war Ihr Start vor 45 Jahren hier im DiakonieZentrum Pirmasens? Es war spektakulär mit großen Herausforderungen und schwierigen Bedinungen. Haus Bethanien hatte ca. 38 Betten, weshalb wir viel weniger Personal waren. Nach ca. 3-4 Tagen Einarbeitungszeit begab sich die damalige Pflegefachkraft Schwester Margit in den Urlaub und mir wurde als alleinige Pflegekraft die Verantwortung übertragen. Hilfestellung wurde mir durch die pensionierte Diakonissenschwester Schwester Luise zu teil. Arbeitszeiten waren Teilzeitdienste und Nachtbereitschaftsdienste. Zum damaligen Zeitpunkt wurden alle pflegerisch wie hauswirtschaftlich anfallenden Tätigkeiten über die gesamte Einrichtung durch das vorhandene Personal übernommen. Hierzu zählten: Reinigen der Zimmer, an Samstagen, wenn erforderlich, Wäsche waschen, 2-3 Mal wöchentlich Wäsche sortieren und in die Schränke der Bewohner einräumen. Stationsküchen ohne Spülmaschinen vor- und nachbereiten, 3 Mal täglich. Mahlzeiten in der Zentralküche im Kinderheim holen, in den Wohnbereichen austeilen und die Essenswagen wieder zurückbringen. Tatkräftig mussten auch anfallende Renovierungsarbeiten wie z. B. Zimmer abschlagen, putzen und bezugsfertig wieder herstellen übernommen werden. Stationsübergreifende Aktivitäten und Feierlichkeiten wurden auf dem damaligen Dachgarten abgehalten. Immobile Bewohner wurden, da es zum Dachgarten keinen Aufzug gab, hochgetragen. Es war manchmal nicht einfach, aber dennoch durch den überschaubaren Bewohner- sowie Mitarbeiterkreis sehr familiär und vertraut. Wichtig ist noch anzumerken, dass auf dem Gelände von der Familie Corcillius ein kleiner Bauernhof bewirtschaftet wurde. Essensreste der Einrichtung sowie Zentralküche wurden dorthin gebracht und den Schweinen verfüttert. Dialog: Was war Ihnen in all den Dienstjahren wichtig? Stetiges, pflichtbewusstes arbeiten mit den uns anvertrauten pflege- und hilfsbedürftigen Menschen. Das Miteinander von Team und Kollegen, der übergeordneten Führungsebene und Angehörigen. Dialog: Was waren die Highlits in Ihrer Arbeit? Höhepunkte gab es viele, da ich meinen Beruf sehr gerne und mit großem Idealismus lebte, z. B. Urlaube mit Bewohnern, Kollegen und Heimleitung. Tagesausflüge mit Weinproben, Weihnachtsfeiern mit einstudierten Theateraufführungen von Personal und Heimleitung oder auch der Mitarbeiterchor. Auch die Weiterbildungsmaßnahme zur Hygienebeauftragten, die Mentorenqualifikation, die Ausbildung zur Präsenzkraft an der Berufsakademie sowie die Tätigkeit als Wohnbereichsleitung der Wohngemeinschaft für demenziell erkrankte Menschen im Wohnbereich 1 Haus Bethesda waren Highlights der letzten 45 Jahre. Dialog: In den letzten Jahren ist das DiakonieZentrum Pirmasens gewachsen, größer und vielfältiger geworden. Hat es eine Auswirkung auf Ihre Arbeit gehabt? Es war eine Herausforderung, abwechslungsreich, spannend bis aufregend und manchmal auch fordernd. Dialog: Was haben Sie gemacht, um von der Arbeit abzuschalten, bzw. wie gestalten Sie Ihre Freizeit? Ich verbringe viel Zeit mit meiner Familie und mit Freunden. Außerdem mache ich Yoga und gehe gerne schwimmen. Das Interview führte Sofia Grumser. Voller Lob für das DiakonieZentrum Kirchenpräsident Schad besucht Pirmasens Im vergangenen Dezember kündigte sich in unserer Gruppe für Unbegleitete Minderjährige Asylsuchende hoher Besuch aus Speyer an: Kirchenpräsident Schad persönlich war gekommen, um mit unseren UMAs zu sprechen. Dabei interessierten ihn neben dem pädagogischen Konzept des Angebots vor allem die persönlichen Erfahrungen unserer Kinder und Jugendlichen. Und diese waren nicht einfach zu verkraften. Die Berichte von Krieg, Gewalt und Flucht sind immer wieder erschütternd und wirken in unserem friedlichen Alltag sehr fern. Da hilft der direkte Austausch mit den Betroffenen, um zu verstehen, in welcher Situation diese in unser Land gekommen sind, erklärte er. Geschäftsbereichsleiter der Jugendhilfe Jona, Dietmar Bäuerle, erläuterte im Anschluss das differenzierte Konzept des Angebots. Am Anfang steht die Betreuung in der Gruppe, wo die Kinder und Jugendlichen erstmal ankommen, deutsch lernen und sich nach und nach wieder an ein normales Leben mit Schule und Verpflichtungen gewöhnen können. Bei passendem Alter und Eignung üben die Jugendlichen dann den Übergang in die Selbstständigkeit in der so genannten Wohntrainigsgruppe. Fördern und Fordern steht in allen Phasen ähnlich wie bei den deutschen Jugendlichen im Mittelpunkt des pädagogischen Konzepts. Freuen durfte sich das Team der Jugendhilfe dann über eine Spende in Höhe von Euro, die in die sportliche Förderung der Kinder und Jugendlichen fließen soll. Im Anschluss an den Besuch in der UMA-Gruppe informierte sich Christian Schad noch über den Projektfortschritt v. l. n. r. Norbert Becker, Christian Schad, Carsten Steuer des ServiceWohnens in patio, das er als Leuchtturm in Pirmasens bezeichnete, und besichtigte zu diesem Zweck die Baustelle in der Winzler Straße. Besonders begeistert zeigte sich Schad davon, dass hier künftig Menschen in ein Wohnumfeld integriert werden, noch bevor sie tatsächlich bedürftig sind. 8 9

6 Spezielle Sonderthemen Jona. Die Jugendhilfe Ihre Meinung ist gefragt! Adventstour auf dem Sieben-Burgen-Weg Mitarbeiterbefragung ist Mitarbeiterbeteiligung Im Frühsommer 2017 wird sie starten: Unsere erste systematisch durchgeführte Mitarbeiterbefragung. Da fragen sich zu recht einige: Was ist das eigentlich, eine Mitarbeiterbefragung? Und warum machen wir das? Aus Mitarbeiterbefragungen lassen sich Hinweise auf betriebliche Stärken und Schwächen ziehen.oder anders ausgedrückt: durch unsere Befragung wollen wir erfahren, was im DiakonieZentrum aus Sicht unserer Mitarbeitenden gut läuft, aber auch wo der Schuh drückt. Wie zufriedensind die Mitarbeitenden zum Beispiel mit ihrem Arbeitsumfeld, den Arbeitsbedingungen, der Arbeitsplatzsituation, der Kommunikation oder auch mit der Führung. Es ist uns als Diakonie- Zentrum aber auch genauso wichtig von den Mitarbeitenden zu erfahren, wie wichtig ihnen unser Leitbild und die Werte sind, ob Sie vor Ort spüren, dass diese auch gelebt werden. Sind wir ein attraktiver Arbeitgeber oder gibt es noch Themen, wo diesbezüglichverbesserungsbedarf besteht? Wir verstehen unsere Mitarbeiterbefragung als direkte Form der Mitarbeiterbeteiligung.Die im Rahmen der Befragung gewonnenen Informationen werden anonym gesichtet, bewertet, damit dann in einem weiteren Schritt erkannte Schwächen angegangen und verbessert werden können. Denn uns interessiert nicht nur, wo der Schuh drückt, sondern auch wie wir ihn bequemer machen können. Um die Anonymität der Befragung sicherzustellen, haben wir Experten der Wilhelm-Löhe-Hochschule, speziell das Forschungsinstitut IDC, hinzugezogen. Die von der Diakonie Neuendettelsau gegründete Hochschule und das angegliederte Institut widmen sich in erster Line Themen Die Phasen der Mitarbeiterbefragung: Entwicklung des Fragebogens Befragungszeitraum Auswertung Veröffentlichung der Ergebnisse Nachbereitung aus der Sozialforschung und begleiten vor allem Unternehmen aus dem sozialen Bereich, aber auch Wirtschaftsunternehmen bei der Durchführung von Mitarbeiterbefragungen. Wichtiger Hinweis zum Datenschutz und der Anonymität: Es ist uns absolut wichtig, dass unsere Mitarbeiter/innen anonym und ohne Hemmungen Ihre Meinung und Ihre Kritik äußern können! Deshalb legen wir größten Wert auf die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien und die Wahrung der Anonymität. Die Leitung des DiakonieZentrums sieht keinen der ausgefüllten Fragebogen und erhält auch keine Informationen darüber, wer den Fragebogen abgegeben hat. Um aber die Ergebnisse den einzelnen Arbeitsbereichen zuordnen zu können, werden am Ende des Fragebogens statistische Daten erhoben. Diese dienen dem Institut dazu, zu erkennen, in welchen Bereichen und zu welchen Themen Handlungsbedarf besteht und wo nicht. Gemeinsam mit dem IDC entwickeln wir in enger Abstimmung mit der Mitarbeitervertretung den Fragebogen, der dann später unter Berücksichtigung von Anonymität und Datenschutz ausgewertet wird. Wie läuft die Befragung ab? Unsere Mitarbeitenden erhalten einen Fragebogen, den Sie in aller Ruhe ausfüllen können. Diesen geben Sie in einen verschlossenen Umschlag und werfen ihn spätestens zum angegebenen Befragungsende in zentrale Sammelboxen ein. Im Anschluss werden die weiterhin verschlossenen Umschläge an das Institut der Wilhelm-Löhe-Universität weitergeleitet, anonym ausgewertet und danach vernichtet. Die Befragung selbst wird im Juni, noch vor den Sommerferien durchgeführt werden, sodass uns im September die ersten Ergebnisse zur Verfügung stehen. Über die genauen Daten, ab wann die Befragung läuft und bis wann die Fragebögen wieder abgegeben werden können, werden wir sie noch rechtzeitig informieren. Wie geht es danach weiter? Wichtig ist natürlich bei einer Befragung, dass nicht nur gefragt wir, sondern dass auch die Ergebnisse bewertet werden und dass Themen, die veränderbar sind auch angegangen und bearbeitet werden. Es wird auch bei uns ein Nachbearbeitungskonzept zu unserer Befragung geben, das aktuell noch in der Bearbeitung ist. Autor: Isabell Hoffmann, Stefanie Phillips Denken Sie daran: Ihre Meinung ist uns wichtig! Gerne beantworten wir Ihnen Ihre Fragen auch schon im Vorfeld. Isabell Hoffmann, Bereich Personalentwicklung, steht Ihnen hierzu gerne zur Verfügung. Tel / Advent So langsam naht der Winter und es kommt schon richtige Weihnachtsstimmung auf. Das ist doch die beste Zeit, dem Rummel zu entfliehen und sich zwei Tage Auszeit zu gönnen. Lena, Tatjana, Martin, Kevin, Mahdi und Daniel waren derselben Meinung und haben sich prompt zur Adventstour angemeldet. Nachdem wir die Rucksäcke in der warmen Stube vorbereitet haben, das Essen verteilt, und jeder ausreichend Winterklamotten eingepackt hat, kann es losgehen: Wir starten in Schönau zur Sieben-Burgen-Wanderung und müssen direkt leicht aber stetig ansteigend den Berg hoch. Das Gewicht des Rucksackes ist natürlich ungewohnt und lässt sich durch gutes Einstellen geschickt verteilen, letztendlich müssen die 10 Kilogramm mehr aber doch hochgeschafft werden. Dabei ist es zwar trocken, jedoch so neblig, dass an Aussicht nicht zu denken ist. Die Belohnung erwartet uns auf der Wegelnburg, der höchstgelegenen der sieben Burgen. Auf dem Aussichtsplateau der Burg sind wir genau zwischen Boden- und Hochnebel und erleben eine unglaubliche Aussicht in die Ferne Sonne inklusive. Die Jugendlichen sind begeistert und wir verbringen staunend einige Zeit dort oben. Das nächste Ziel die Hohenburg ist auch schon zu sehen. Nach zwanzig Minuten überqueren wir die Grenze zu Frankreich und haben die bald die Stufen auf die Burg erklommen. Löwenstein ist die kleinste der Burgen, wir erlauben uns einen kurzen Zwischenstopp. Dann, nach einer eindrucksvollen Gratwanderung am Langenfelsen entlang, erreichen wir die Burg Fleckenstein zur längeren Rast. Frisch gestärkt nutzen wir ein Waldtrampolin, auf dem es sich wunderbar tollen lässt. Nun der Endspurt: Nach dem Abstieg Richtung Hirschtal folgt der Abschlussberg zur Froensburg. Hier ist unser Nachtlager und nach kurzer Zeit flackert ein wärmendes Feuer, über dem wir unser Fleisch bruzzeln und das uns den ganzen Abend begleitet. Hier wird uns allen klar, wie wenig man braucht, um zufrieden sein zu können. Ein Blick in die Glut, ein Blick in den kurzzeitig zu sehenden Sternenhimmel und nette Gespräche am gemütlichen Lagerfeuer das reicht! Mahdi und Martin beginnen sogar noch eine Bouldersession an alten Balkenlöchern der Burg (was macht man nicht alles, um körpelich ausgelastet zu sein ). Schließlich kriechen wir in die kuscheligen Schlafsäcke und erholen uns für den Rückweg am nächsten Tag. Leider ist uns auch am nächsten Morgen die Sonne nicht vergönnt. Daher tut eine heiße Schokolade und ein Müsli gut und spätestens nach der ersten halben Stunde Spazieren sind alle wieder auf Betriebstemperatur und nach eineinhalb Stunden erblicken wir die Burg Wasigenstein, die mit verspielten Winkeln zum Erkunden aufwartet. Das Ziel vor Augen laufen wir wie von selbst und man kann so manches Lied durch den Wald erschallen hören. Die kleine Burg Blumenstein rundet unsere Tour ab und schon stehen wir wieder in Schönau, wo die Tour begonnen hat. Nach einer solchen Tour mit Entbehrungen des Alltages freut man sich umso mehr auf eine warme Dusche, ein weiches Bett oder den Luxus eines Daches über dem Kopf und weiß diese zu schätzen. Glücklich, müde und beladen mit vielen neuen Eindrücken verabschieden wir uns, das Weihnachtsfest zu feiern. Autor: Dominik Stilb 10 11

7 Jona. Die Jugendhilfe Snowboard im Allgäu Hoch hinaus: Die Jona-Boulder-AG Jona. Die Jugendhilfe Mit staunenden Gesichtern standen Lena, Tamara, Jan und Mahdi an den Fenstern des Höfle. Von dem Gruppenhaus in der Nähe von Kempten hatten wir eine traumhafte Aussicht auf die Allgäuer Bergkettensilhouette, hinter der sich die aufgehende Sonne langsam zeigte. Weiße Winterlandschaft, blauer Himmel und knackige Temperaturen boten den perfekten Rahmen für unsere erste Snowboardfreizeit in diesem Jahr. Gemeinsam mit einer Gruppe des Kemptener Gerhardingerhauses standen wir früh am Fuß des Familienskigebietes von Eschach. Hier gibt es drei blaue Pisten, zwei Schlepper und ein Förderband, das gerade für uns Boardanfänger optimal ist. Nach einer kurzen Einführung, bei der wir unter anderem einige Sturzübungen in der Ebene probierten, hat uns dieser Zauberteppich 200m weiter bergauf befördert. Nun galt es zuerst einmal, aufzustehen und zu spüren, wie die Kante des Snowboards in den Schnee greift. Die Balance zu finden, die Bremse auf und zu zu machen und sich von den kleinen Plumpsern in den Schnee nicht verunsichern zu lassen, das beschäftigte uns den ersten Morgen. Kurz vor der Mittagspause konnten alle Teilnehmer relativ sturzfrei abwärts fahren. Die einen noch sicher am Hang traversierend, während die anderen schon die ersten Drehungen und sogar Slalomfahrten absolvierten. Die strahlende Sonne hatte bereits so viel Kraft, dass uns auch in der Mittagspause nicht kalt wurde, und so nutzten wir die Zeit bis die Lifte schlossen, das Gelernte immer mehr zu verbessern. Dabei probierten einige sogar Schanzen und andere Funparkelemente aus, die auf der Piste verteilt waren an Mut mangelte es nicht. Müde und hungrig freuten sich alle auf das Höfle, wo wir nach dem üppigen Abendessen zum Spieleabend in den Freizeitkeller gingen. Bei Billard, Kickerkasten und Tischtennis fand jeder seinen Favoriten, so dass der kurzweilige Abend langsam sein Ende fand. Trotzdem am nächsten morgen die Muskeln schmerzten und auch ein blaues Fleckchen aufgetaucht war, waren wir schnell wieder im Flow und die Schmerzen waren vergessen. Selbst das Hochlaufen bei zu langer Warteschlange am Zauberteppich war für die meisten selbstverständlich. So ging am frühen Nachmittag eine herrliche Snowboardfreizeit zu Ende, bei der die Kinder und Jugendlichen ein neues Metier kennengelernt haben. Sie verbesserten mit enormer Ausdauer ihr persönliches Können und ermöglichten durch ein besonders rücksichtsvolles Gruppenverhalten eine sehr harmonische Freizeit. Das Credo: Nächstes Jahr möchte ich unbedingt wieder mit! Autor: Dominik Stilb Jeden Montag fahren wir ins Camp 4 in Zweibrücken bouldern. Ich freue mich jedes Mal aufs Neue, verschiedene Dinge zu lernen und kleine Abenteuer zu erleben. Es ist zwar anstrengend, aber trotzdem gibt es immer wieder Erfolgserlebnisse. Bouldern ist ein abwechslungsreicher und freier Sport. Man kann selbst entscheiden, ob man den Boulder klettern will oder nicht, und man kann seinen Mut auf die Probe stellen. Da die Bouldertouren regelmäßig umgeschraubt werden, ist es jedes Mal wieder spannend, und es wird nie langweilig. Bouldern bezeichnet man das klettern in Absprunghöhe ohne Seil und Gurt. Hierbei gilt es, einen Boulder (die Route), dessen Griffe und Tritte eine bestimmte Farbe haben, nach oben zu klettern. Bei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden kommt es vor, dass man das Bewegungsproblem nicht beim ersten Mal lösen kann und abspringen muss. Hierbei schützt die dicke Weichbodenmatte, die in der gesamten Boulderhalle ausliegt. So kann man Bewegungsmuster üben, ohne sich um die beim Klettern dazukommende Höhe kümmern zu müssen. So bouldert jeder an und über seine persönlichen Grenzen, und auch in der Gruppe entsteht eine Dynamik, bei der angefeuert und der Bouldernde hochmotiviert wird. In der Wintersaison besuchen wir die Boulderhalle einmal in der Woche. Dazu kommen Boulderwettkämpfe, wie unser eigener Bouldercup, Quattro-Cup in Ellwangen oder die Vertical Moves in Sigmaringen, bei denen wir je mit einem Team im Wettbouldern mit anderen Jugendhilfeeinrichtungen antreten. So ist das Bouldern eine ganzheitliche Facette der Erlebnispädagogik, bei der neben der Beanspruchung der gesamten Körpermuskulatur auch die Bewegungsfähigkeit und kreativität gefragt ist. Das kann jeder nach nur wenigen Einheiten individuell beobachten. Dazu kommt die Erkenntnis, dass bei gutem Teamverhalten die gesamte Leistung steigt. Daher erfreut sich die Boulder-AG hoher Beliebtheit und ist gut besucht. Autoren: Lena Keilhauer, Dominik Stilb 12 13

8 Jona. Die Jugendhilfe Jona. Die Jugendhilfe UMA s on Ice Ein Samstag im Januar. Die gesamte UMA Waldstraße fuhr mit neun Jugendlichen und ihren Betreuern in die Eishalle nach Zweibrücken. Die Jugendlichen kannten das Eis bisher nur passiv von einem Eishockeyspiel in Ingolstadt, Zeit um nun auch auf dem Eis aktiv zu werden. Echte Kerle stehen immer wieder auf! Dick eingepackt mit Handschuhen, Schal und Mütze fuhren wir am Nachmittag zur Eishalle. Große Zweifel hatten unsere Jungs schon, waren sie doch noch nie in den Spaß zuvor gekommen, Schlittschuh zu laufen. Eine kurze Einführung gab es vorher bezüglich dem Verhalten und los ging es schon! Fünfzehn paar Schlittschuhe mussten in der richtigen Größe ausgeliehen werden. Aber wer kennt schon seine genaue Schuhgröße? Und wie zieht man Schlittschuhe überhaupt richtig an? Mächtig stolz waren wir auf unsere Jugendlichen, als tatsächlich alle neun mutig und voller Tatendrang auf dem Eis standen. Die ersten Versuche am Rande der Bahn funktionierten ganz gut. Mahdi, ein Jugendlicher aus Syrien, kannte das Eislaufen als Einziger aus Damaskus. Dort gab es auch eine große Eishalle, die sogar ganzjährig geöffnet hatte. Der Sechzehnjährige begeisterte mit einem rasanten Tempo und Drehungen auf dem Eis. Bei den Anderen ging es auch langsam voran. Und wenn gar nichts mehr v. l. n. r. Guled, Safi, Kerstin, Ahmad, Mariana, Morteza und Ahmad beim ersten Stehversuch auf den Schlittschuhen. ging, wurden zur Not auch mal die Betreuer zu Boden geworfen. Hauptsache man landete nicht selbst auf dem kalten Boden. Und wenn doch, hatte man schließlich acht Freunde zur Seite, die einem immer wieder beim Aufstehen halfen. Schlittschuhlaufen macht müde und auch hungrig. Zur Stärkung gab es in der Pause Nachos und Fanta. Lange waren unsere Jugendlichen jedoch nicht im Kiosk zu halten, nachdem die Eisbahn wieder gemacht war, ging es weiter zur Runde zwei. Faszinierend, dass viele der Jugendlichen es schafften, nach nur einer Stunde üben, selbstständig zu fahren und voran zu kommen. Und wenn es nur im Pinguinschritt nach Vorne ging. Entmutigen ließen sich die harten Kerle keinesfalls. Trotz anfänglicher Skepsis, ob denn Schlittschuhfahren das Richtige für die UMA-Gruppe ist, war am Ende jeder der Neun begeistert. Vom Erfolg, vom Gruppenzusammenhalt und von dem Spaß, den man im Team immer hat. Zweibrücken sieht uns auf alle Fälle bald wieder! Autor: Mariana Theobald Zeit für ein Selfie bleibt immer. Alex mit Guled und Ahmad. Töpfern: Neue Weihnachtsmänner braucht das Land! Die Kinder der Jugendhilfestation in Thaleischweiler wollten ihre Weihnachtsdekoration selbst gestalten. So kam man auf die Idee aus Ton Weihnachtsmänner zu töpfern. Los ging es. Zunächst mussten aus Tonklumpen die Weihnachtsmänner geformt werden. Insgesamt haben acht Kinder elf Weihnachtsmänner und einige Deko-Sterne getöpfert. Bereits beim Aufbau der Formen musste äußerst achtsam gearbeitet werden, da jeder Lufteinschluss dazu führen kann, dass die Tonsachen beim brennen platzen. Leider wurden hier keine Bilder gemacht, da das Arbeiten mit dem Ton viel zu viel Spaß machte. Nach dem Töpfern mussten die Weihnachtsmänner erst einmal trocknen. In getrocknetem Zustand sind die Tonarbeiten sehr empfindlich und müssen besonders vorsichtig behandelt werden, da sie in diesem Zustand sehr leicht brechen. Die Kinder gingen außerordentlich sorgsam mit ihren getöpferten Sachen um. KEIN Weihnachtsmann ging kaputt. Nach dem Austrocknen wurden die Weihnachtsmänner geschrüht. So nennt man das Vorbereiten der Tonsachen für eine Glasierung. Der Schrühbrand wird bei einer Temperatur von ca. 950 C in einem Brennofen durchgeführt und dauert ca. 24 Stunden. Danach konnten die getöpferten Sachen weiterverarbeitet, d. h. angemalt werden. Auch hier waren die Kinder mit Feuereifer dabei und haben ihre Weihnachtsmänner entsprechend angemalt, wobei sie darauf achten mussten, dass auf der Standfläche keine Farbe ist, da sonst der Weihnachtsmann im Brennofen hätte festbrennen können. Autor: Claudia Schnöder Die Meinung der Kinder zum Töpfern: Das Formen des Tons und das Ausrollen der Tonscheiben. Das wäre ein bisschen so wie beim Plätzchen backen. Auch das Anmalen war schön, obwohl die Nikoläuse vor dem Brennen rosa waren, was sehr komisch aussah. Am schwierigsten war, die kleinen Teile für das Gesicht herzustellen. Aber alle waren sich einig, noch einmal etwas mit Ton machen zu wollen

9 Aktuelles aus den Häusern Aktuelles aus den Häusern Happy Birthday Frau Nusch! Am 18. Februar hat Johanna Nusch, die im Wohnbereich 2 in Haus Bethanien wohnt, ein besonderes Jubiläum gefeiert. Frau Nusch ist 100 Jahre jung geworden. Zahlreiche Gäste kamen an dem Tag zu gratulieren und gemeinsam zu feiern. Kreatives Gestalten Autor: Doris Forthofer Jeden Montagnachmittag lädt die Alltagsbegleiterin Sandra Seibert zum kreativen Gestalten auf den Wohnbereich 3 in Haus Bethanien ein. Gemeinsam mit den Teilnehmern werden die Bastelprojekte passend zur Jahreszeit ausgewählt und geplant. Mit großem Eifer und viel Freude wird dann ausgeschnitten, zusammengesetzt, gewerkelt und geklebt. Nebenbei werden die Feinmotorik und die Augen-Hand-Koordination trainiert. In der Runde herrscht eine fröhliche Stimmung und die Gesprächsthemen gehen nie aus. Gerne wird das Gebastelte zur eigenen Dekoration mit ins Zimmer genommen, zur Festgestaltung genutzt oder auf dem Wohnbereich dekoriert. Autoren: Dominique Weis/Jeanette Igel Abend mit Trulber Spatzen Wenn sich die Trulber Spatzen ankündigen ist gute Stimmung vorprogrammiert. Die Damen spielten die ersten Frühlingslieder und noch so manchen bekannten Faschingshit. Die Stimmung war bestens, es wurde mitgesungen und geschunkelt. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Auch erfreute sich so manche Bewohner an einem leckeren, kühlen Bier bzw. Apfelschorle und Wein. Wie immer war die Zeit viel zu schnell vorbei, und die Bewohner verabschiedeten sich mit einem Lachen in Gesicht und gingen um ca. 17 Uhr zurück auf ihre Station. Autor: Dominique Weis/Jeanette Igel Advent in Haus Bethanien Im Advent feierten wir den vorweihnachtlichen Dämmerschoppen. Pünktlich um 17 Uhr traf unser Musiker Herr Müller ein. Ab sofort waren die Bewohner in bester Stimmung. Herr Müller spielte überwiegend besinnliche Weihnachtmusik. Es wurde mitgesungen und nach dem Essen wurde sogar getanzt. Autor: Jeanette Igel/Dominique Weis Love is in the air Valentinsfeier in Haus Bethanien Zum Valentinstag haben die Musiker aus Vinnigen, Herr Bold und Frau Benz, unseren Bewohnern einen wunderschönen Nachmittag geschenkt. Süße Herzwaffeln und Mini-Donuts kamen bei allen gut an. Autor: Doris Forthofer Danke! Wir wollen die Gelegenheit nutzen, um unseren Reinigungskräften in allen Einrichtungen, den Kräften der Hauswirtschaft, sowie dem Personal in der Küche danke zu sagen. Ohne Euren Einsatz hinter den Kulissen wären wir verloren! Autor: Doris Forthofer Dämmerschoppen mit Kartoffelsalat und Wienerwürstchen. Sehnsüchtig warten unsere Bewohner in Haus Bethanien auf den regelmäßigen Dämmerschoppen in der Caféteria. Und es ist kein Wunder warum, ausgelassene Stimmung, leckeres Essen und gute Musik sind die festen Bestandteile jedes Treffens. Zuletzt wurden Kartoffelsalat mit Wienerwürstchen und eine Portion gute Laune für alle serviert. Autor: Dominique Weis/Jeanette Igel Vorweihnachtliches Konzert in der Kapelle Maria und Marta Unter der Regie von Kurt Ackel sangen die Niedersimter Naturfreunde weihnachtliche Lieder für unsere Bewohner. Die Kapelle war bis auf den letzten Platz gefüllt. Unsere Bewohner waren sehr ergriffen von den Liedern und sangen kräftig mit. Die Naturfreunde wurden mit großen Applaus beschenkt. Als Dank erhielten alle Sänger einen kleinen selbst gebastelten Weihnachtsstern. Autor: Doris Forthofer 16 17

10 Aktuelles aus den Häusern Aktuelles aus den Häusern Adventskaffee mit ehrenamtlichen Helfern Am 13. Dezember 2016 hatte das Haus Bethesda ein Adventskaffee für die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer veranstaltet. Im Namen aller Bewohner und Mitarbeiter wurde diesen für die großartige Unterstützung gedankt und ein kleines Präsent überreicht. Autor: Thomas Diener Erinnerungen an früher Beim DVD-Nachmittag in Haus Bethesda konnten unsere Bewohner in Erinnerungen schwelgen. Gezeigt wurde der Film So ein Millionär hat s schwer mit Peter Alexander und Heinz Erhard. Autor: Thomas Diener Weihnachtsmarkt mit Glühweinduft in der Luft Es war der 5. Weihnachtsmarkt in Haus Bethanien mit allerlei Leckereien an den schön geschmückten Buden, die mit Bastelarbeiten, Marmeladen und einem Flohmarkt bestückt waren. Hervorzuheben war dieses Jahr die Currywurst am Essenstand, die sehr gut angekommen ist. Im Foyer, vor der gut besetzten Cafeteria, trat zum ersten Mal ein reiner Männerschor auf, die Simter Spenglerlerchen mit 18 Männern. Weihnachtliche Lieder und vor allem die Christrose fanden sehr viel Beifall. Herzlichen Dank nochmal für Ihr Kommen. Bei einem reichlichen Kuchenbuffet und einer Tasse Kaffee konnten sich alle stärken. Autor: Doris Forthofer Nikolausfeier Das Haus Bethesda veranstaltete am 06. Dezember 2016 eine Nikolausfeier im Foyer. Ein Höhepunkt für alle Anwesenden war die Aufführung der Kindergartengruppe aus Thaleischweiler-Fröschen. Als dann später der Nikolaus höchstpersönlich noch die Geschenketüten verteilte, kam eine schöne weihnachtliche Stimmung auf. Selbstverständlich verteilte der Nikolaus nicht nur im Foyer die Tüten, er ließ es sich auch nicht nehmen mit tatkräftiger Unterstützung über die Wohnbereiche zu gehen. Autor: Thomas Diener Rolling Eggs in Haus Sarepa Im neuen Jahr fand die dritte Veranstaltung der Reihe Rolling Egg statt. Dieses Mal wurden die Bewohner die im Rosencafe speisen, von Thomas Hartner und Stefan Langolf zum Frühstück begrüßt. Im Angebot an diesem Morgen waren Rührei, Spiegelei, gekochtes Ei, sowie gebratener Speck und kleine Nürnberger Würstchen. Schon im Foyer war der Duft von Speck nicht zu ignorieren. Alle Bewohner aßen mit großem Appetit und genossen die Veranstaltung. Autor: Michaela Fromm Bethanien kocht und verwöhnt Malen und Basteln Im vergangenem Jahr veranstaltete Haus Bethesda zum ersten Mal ein Mal- und Bastelnachmittag mit den Vorschulkindern aus dem Kindergarten aus Thaleischweiler-Fröschen. In gemischten Gruppen aus Kindern und unseren Bewohnern wurden aus Papptellern bunte Faschingsmasken gezaubert. Man unterstützte sich gegenseitig und alle hatte sehr viel Freude an dieser Veranstaltung. Zum Abschluss gab es noch für jeden Berliner und die Kinder haben zum Abschied noch gesungen. Nach dem Kochevent in Haus Sarepta im Juli, durften sich am 11. November 2016 auch die Bewohner des Hauses Bethanien und deren Angehörige auf das einzigartige Erlebnis des Live-Cookings freuen. Unter dem Moto Bethanien kocht und verwöhnt schlüpften unsere Mitarbeiter in die Rolle der Verwöhner und bekochten zahlreiche Gäste. Die Bewirtung hatten die Jugendlichen aus Jona übernommen. Das Hauptgericht des Abends, Rindersteak, wurde vor den Augen der Gäste zubereitet. Dazu wurden ausgewählte Weine serviert. Autor: Doris Forthofer Autoren: Thomas Diener 18 19

11 Wohnen und Pflege Wohnen und Pflege Stimmen aus dem Haus Bethesda 20 Hallo, mein Name ist Thomas Diener, ich bin 39 Jahre alt und arbeite seit 2014 in Haus Bethesda. Angefangen habe ich als Fachkraft auf dem Wohnbereich 2, wo ich gleich sehr herzlich im Team aufgenommen wurde. Alle Mitarbeiter in den verschiedenen Bereichen haben mir den Wechsel aus dem Landesverein sehr erleichtert. Seit September dieses Jahres habe ich nun die Leitung der Sozialen Betreuung übernommen. Hier bekomme ich eine anderen Blickwinkel auf die Tagesstrukturierung und Bedürfnisse unserer Bewohner. Es macht mir sehr viel Freude Feierlichkeiten, Veranstaltungen, Einzel- und Gruppenbetreuung zu planen, zu koordinieren und durchzuführen. Auch der individuelle Umgang mit den Bewohnerinnen und Bewohnern bereitet mir viel Spaß. Die Zusammenarbeit und Führung des Teams der Sozialen Betreuung ist eine große Aufgabe und neue Herausforderung für mich. Autor: Thomas Diener Guten Tag, mein Name ist Isabell Mang. Ich arbeite seit 2009 in Haus Bethesda als examinierte Altenpflegerin. Seit Mitte 2014 bin ich Wohnbereichsleitung auf Wohnbereich 2 sowie stellvertretende Pflegedienstleitung. In den letzten 18 Monaten absolvierte ich die berufsbegleitende Weiterbildung Staatlich geprüfte Fachkraft zur Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit in Heidelberg bei der F & U. Während dieser Zeit war ich jeden Monat eine Woche in Heidelberg, konnte mich jedoch auf mein Team stets verlassen. Die während der Weiterbildung erworbenen praxisbezogenen Fähigkeiten kann ich täglich umsetzen. Auf dem Lehrplan standen z.b. Verständnis für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, Kommunikations- und Führungskompetenz, Umgang mit Stress- und Konfliktsituationen sowie Qualitäts- und Kundenorientierung. All diese Themen dienen dazu, den immer höheren Anforderungen gerecht zu werden. Ich habe ein sehr motiviertes Team, jeder einzelne bringt sich mit seinen individuellen Fähigkeiten ein. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Lebensqualität der zu betreuenden Menschen zu erhöhen, eine bestmöglichste Pflege und Betreuung zu gewährleisten. Daran arbeiten wir täglich. Autor: Isabell Mang Hallo, mein Name ist Stefanie Schwarz, ich bin 42 Jahre alt und arbeite seit September 2014 beim Diakonie Zentrum Pirmasens. Zuerst habe ich 2 Jahre in Haus Sarepta in Contwig als examinierte Pflegefachkraft gearbeitet und fühlte mich dort sehr wohl. Letzten Sommer wurde mir die Chance geboten, in Haus Bethesda die Stelle als Wohnbereichsleitung zu übernehmen. Da ich immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen bin und mich beruflich wie privat stets weiterentwickeln möchte, hat es mich schon stolz gemacht, dass mir diese Möglichkeit geboten wurde. Als Wohnbereichsleitung versuche ich mein Team zu unterstützen, die Fähigkeiten eines jeden Kollegen individuell zu stärken mit dem Ziel, eine hohe Zufriedenheit bei meinen Kollegen, unseren Bewohnern und deren Angehörigen zu erreichen. Unterstützung bei der Einarbeitung erhielt ich von meiner PDL sowie meinen Kollegen. Ab September diesen Jahres werde ich, gemeinsam mit anderen Kollegen aus allen Einrichtungen, die Weiterbildung Staatlich geprüfte Fachkraft zur Leitung einer Pflege-und Funktionseinheit bei der F & U in Heidelberg absolvieren. Autor: Stefanie Schwarz Guten Tag, mein Name ist Tamara Fuchs, ich bin 36 Jahre alt und arbeite seit 2014 als Wohnbereichsleitung des Wohnbereichs 1 in Haus Bethesda. Da ich mein berufliches Steckenpferd in der Arbeit mit dementen Menschen sehe und gerne in einem motivierten, qualifizierten Umfeld arbeite, ist der Wohnbereich 1 genau der richtige für mich. Mein Team ist super und bei uns kann jeder so sein wie er ist Bewohner wie auch Mitarbeiter. Da ich kein Freund vieler Worte um meine eigene Person bin, hier ein paar Zeilen die meine Motivation erklären: Im Kopf sind schwarze Wolken, das Denken fällt so schwer. Reden, machen, laufen kann ich bald nicht mehr. Bitte bleibe bei mir, reiche mir die Hand. Lass mich nicht alleine, im unbekannten Land. Sing mit mir Lieder, tu was mir gefällt, denn ich bin noch immer Teil von dieser Welt. Autor: Tamara Fuchs 21

12 Wohnen und Pflege Wohnen und xxxxxxxxx Pflege Neuer Heimbeirat in Haus Bethanien Im Dezember 2016 wurde der neue Heimbeirat gewählt. Die Amtszeit beträgt zwei Jahre. Als Heimbeiräte können nicht nur BewohnerInnen der Einrichtung, sondern auch Personen aus dem Kreis der Angehörigen und sonstige Vertrauenspersonen gewählt werden. Der Heimbeirat ist ein zentrales Mitwirkungsgremium und eine Interessensvertretung für die BewohnerInnen im Heim. Mitwirkungsbereiche sind zum Beispiel die Heimordnung, die Verpflegung und die Freizeitgestaltung. Die Heimbeiratsmitglieder haben stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Heimbewohner und möchten sich für deren Belange einsetzen. Es finden regelmäßig Heimbeiratstreffen statt, zu denen bei Bedarf Leistungskräfte des Hauses eingeladen werden. Die Mitglieder des neuen Heimbeirats freuen sich auf ihre Aufgabe und hoffen auf regen Kontakt zu ihren Mitbewohnern. Autor: Ulrike Danner-Jacquard Folgende Personen wurden gewählt: Vorsitzende: Frau Waltraud Heinrich, WB 5 Stellvertretende Vorsitzende Frau Utta Bach, WB 2 Beiräte: Frau Ursula Fremgen, WB 2 Frau Ursula Gries, WB 2 Herr Kurt Volb, WB 3 22 Winterzeit in Haus Sarepta Festlich geschmückte Tische und Buden, weihnachtlicher Duft in allen Räumen. So kündigt sich unser Weihnachtsmarkt Hüttenzauber in Haus Sarepta an. Am 3. Dezember 2016 fand er zum zweiten Mal statt. In den Wochen vorher wurde schon fleißig mit den Bewohnern gebastelt. Unterstützt durch ehrenamtliche Helfer, Mitarbeitende aus dem Reinigungsdienst, aus der Tagespflege, der sozialen Betreuung und der Pflege, wurden viele schöne Weihnachtsartikel gebastelt, die zum Verkauf angeboten werden konnten. Eröffnet wurde unser Hüttenzauber durch die Geschäftsbereichsleitung Martina Sand. Alle Bewohner sangen zur Einstimmung Weihnachtslieder und so konnte bei schönstem Winterwetter das bunte Treiben an unseren Hütten beginnen. Mit Glühwein, Punsch und warmen Speisen, sowie allerlei Dekorationsartikeln blieben keine Wünsche offen. Durch den katholischen Kindergarten Contwig unterstützt, sangen die Kinder zwei Lieder und erfreuten unsere Bewohner mit ihren Einlagen. Zur Kaffeezeit spielte eine Blechbläsergruppe unter der Leitung von Herrn Speicher, welcher sonst als Märchenerzähler im Hause bekannt ist, bekannte Weihnachtslieder von unserer Empore herab. Zum Abschluss besuchte uns der Nikolaus mit zwei Eseln und verteilte an alle Kinder Nikolaustüten. Am nächsten Tag besuchten wir mit einigen Bewohnern den Seniorennachmittag der Gemeinde Contwig in der benachbarten Festhalle. Bei Kaffee und Kuchen sowie allseits beliebten Wurstbroten verbrachten die Bewohner einen geselligen Nachmittag und konnten verschiedenen Vorführungen genießen. Am 10. Dezember besuchte uns der katholische Kirchenchor Stambach zu einem Weihnachtskonzert und Liedern zum Mitsingen. Alle Bewohner hatten große Freude an diesem Konzert. Auch dem Chor gefiel es sehr gut bei uns und so wurde ein Kommen im nächsten Jahr sogleich vereinbart. Bereits eine Woche später, am 4. Adventssonntag, war der Chor 2000 und der Männerchor vom Sängerbund Contwig bei uns zu Besuch. Auch bei diesem Konzert hatten die Bewohner die Möglichkeit mitzusingen und nahmen dieses Angebot gerne an. Dieser Termin gehört auch schon fest ins Jahresprogramm. Autor: Michaela Fromm Literaturtipp: Ratgeber Demenz Informationen für die häusliche Pflege von Menschen mit Demenz Im Dezember 2016 hat das Bundesministerium für Gesundheit die 12. aktualisierte Auflage des Ratgebers Demenz herausgegeben. Die 132-seitige Broschüre umfasst vielfältige Informationen. Nach einem kurzen Blick auf das Krankheitsbild Demenz werden Tipps für den Betreuungsalltag gegeben. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff, die fünf Pflegegrade und das Begutachtungsverfahren, die mit dem Pflegestärkungsgesetz eingeführt wurden, werden erläutert. Pflegende Angehörige können sich auch über die verschiedenen Informations- und Beratungsangebote zur Entlastung informieren. Dies sind zum Beispiel die Familienpflegezeit, Kurzzeit- und Verhinderungspflege. Dieser Ratgeber ist auf dem aktuellen Stand und für alle sehr hilfreich, die Menschen mit Demenz pflegen und betreuen. Kostenfrei erhältlich unter der Bestellnummer: BMG-P beim Bundesministerium für Gesundheit Referat Öffentlichkeitsarbeit, Publikationen Berlin Telefon: publikationen@bundesregierung.de 23

13 Wohnen und Pflege Hospiz Haus Magdalena Pflegestufe 0 Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Beispiel 2: (körperliche Einschränkungen): Pflegestufe 1 wird in Pflegegrad 2 übergeleitet Beispiel 4: (körperliche Einschränkungen): Pflegestufe 3 wird in Pflegegrad 4 übergeleitet Beispiel 1: (geistige Einschränkungen): Pflegestufe 0 wird in Pflegegrad 2 übergeleitet Beispiel 3: (geistige Einschränkungen): Pflegestufe 2 mit eingeschränkter Alltagskompetenz wird Pflegegrad 4 Beispiel 5: (geistige Einschränkungen): Pflegestufe 3 mit eingeschränkter Alltagskompetenz wird Pflegegrad 5 Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 Die Heilkunst der Düfte: hausinterne Fortbildung Aromatherapie Paradigmenwechsel in der Pflege: Das zweite Pflegestärkungsgesetz Das am 01. Januar 2017 in Kraft getretene Pflegestärkungsgesetz II (PSG II) hat einen Umbruch in der deutschen Pflegelandschaft eingeläutet. Das bisherige Prinzip der Minutenpflege, das die Pflegebedürftigkeit rein nach Zeitaufwand beurteilte, wird vollständig ersetzt. Was nun zählt, ist der einzelne Mensch und dessen Fähigkeit, den Alltag selbstständig zu bewältigen. Dies kommt insbesondere Menschen mit kognitiven Einschränkungen, wie z.b. Demenz oder anderen psychischen Einschränkungen und Krankheiten, zu Gute. Denn war deren Unterstützungsbedarf bisher nur unzureichend berücksichtigt, erhalten sie nun die gleichen Leistungen, wie körperlich eingeschränkte Menschen. Parallel zur neuen Begutachtung wird das System der drei Pflegestufen ersetzt. Die Einstufung erfolgt nun in fünf Pflegegrade. Das macht es möglich, Art und Umfang der Pflegeleistungen noch bedarfsorientierter abzustimmen. Dabei gilt: Je höher der Pflegegrad, desto stärker ist die Einschränkung der Selbstständigkeit und desto größer der Unterstützungsbedarf. Der Übergang von Pflege stufen zu Pflegegraden ist einfach: Wer vor der Umstellung bereits eine Pflegestufe hatte, wird automatisch einen Pflegegrad höher eingestuft. Wer von Demenz oder einer anderen geistigen Einschränkung betroffen ist, kommt zwei Grade höher. Sollten Sie Fragen zum neuen Pflegestärkungsgesetz und dessen Inhalten haben, kommen Sie auf uns zu. Wir beraten Sie gerne: Haus Bethanien: Manuela Pfeifer und Ursula Küchler, Tel / , -185 Haus Bethesda: Jessica Schwab, Tel / Haus Sarepta: Heike Eschrich, Tel / Schon seit vielen Jahren ist die Aromapflege ein fester Bestandteil der Arbeit in Haus Madgalena. Die ätherischen Öle wirken auf Körper und Seele. Es bestehen Zusammenhänge zwischen der emotionalen Ebene und dem Immunsystem des Körpers. Mit Hilfe von Düften wird ein positives Umfeld geschaffen, das zur körperlichen und seelischen Stärkung führen kann wurden im Frühjahr und im Herbst Aromapflegefortbildungen angeboten. Das Interesse bei den Mitarbeitern war sehr groß, sodass wir, Melanie Fabacher und ich, Mitarbeiterinnen des Hospiz Haus Magdalena, am 31. Mai mit der ersten Veranstaltung starteten. Beide haben wir das Basisseminar für Aromapflege bei Primavera absolviert. Wir freuten uns nun unser Wissen an die Kolleginen und Kollegen aus den anderen Einrichtungen weiter zu geben. Nach einer Vorstellungsrunde, in der Erwartungen an die Fortbildung, als auch bereits gesammelte Erfahrungen besprochen wurden, erhielten die Teilnehmer erstmal anhand von einer Power Point- Präsentation einen Überblick über geschichtliche Hintergründe der Aromaöle. Es wurde besprochen, was Aromaöle sind und wie sie über die Nase und Haut wirken. Einzelne Aromaöle wurden näher beschrieben und jeder konnte sich an einer Riechprobe erfreuen. Dabei bemerkte man, wie unterschiedlich die einzelnen Düfte als angenehm oder auch als sehr unangenehm wahrgenommen werden. Dies zeigt, wie wichtig es ist, individuell auf unsere Bewohner und Gäste einzugehen. Nach einer kleinen Pause wurden die Mitarbeiter angeleitet, mit einem gemischten Hautpflege-Öl eine Happy-Mind- Aromamassage und eine Kopf-Schulter- Massage durchzuführen. Zum Abschluss der Fortbildungen gab es noch eine Erholung in Form einer Phantasiereise. Eine Traumreise erleben viele Menschen als sehr angenehm und entspannend. Sie lässt es zu, aus seinem Gedankenkarussell für kurze Zeit zu entfliehen. Zuvor wurden noch wichtige Punkte hierzu besprochen, die beachtet werden müssen, wie z. B. vorher nach Schmerzen, Toilettengang und Lagerung zu fragen. Vor allem sollte diese kurze Zeit möglichst ungestört sein. Vollgepackt mit vielen Informationen und neuen Ideen beendeten wir unsere Fortbildung. Wir hoffen, dass wir die Teilnehmer für die Aromapflege begeistern konnten und wünschen bei der Umsetzung in kleinen Schritten viel Erfolg. Autor: Nicole Stein 24 25

14 Hospiz Haus Magdalena Hospiz Haus Magdalena Tischlein deck dich In der Adventszeit haben wir in Haus Magdalena unseren schon traditionellen Adventsbasar veranstalten können. Der Zuspruch von Mitarbeitern, Angehörigen und Besuchern war sehr groß. Honig fürs Hospiz Mit selbstgebastelten Sternen, Holzengeln, Holzflammen über Strickwaren, Weihnachtskarten, Patchworkarbeiten, Kalender, Weihnachtsplätzchen, Büchern, gespendetem Honig und vielem mehr konnten wir für viele Menschen die Vorfreude auf Weihnachten erhöhen. Es ist immer wieder besonders für uns, auf diesem Weg mit Menschen in Kontakt zu treten und somit unseren Hospizgedanken in die Öffentlichkeit zu tragen. Insgesamt konnten wir für unser Haus Magdalena in diesem Jahr durch den Adventstisch stolze Euro einnehmen. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an die einzelnen Spendern von Sachspenden und natürlich an die fleißigen Käufer. Wir freuen uns schon auf den nächsten Advent, wenn es wieder heißt: Wir decken für euch im Hospiz Haus Magdalena den Tisch. Autor: Simone Jennewein Spende anstatt Geburtstagsgeschenk Anlässlich seines 80. Geburtstags hat sich Martin Kroiß von seiner Familie und Freunden etwas Besonderes gewünscht. Er wollte keine Geschenke für sich, es war ihm wichtig, etwas Gutes zu tun. So kamen 500 Euro zusammen, die er am 28. November dem Hospiz Haus Magdalena spendete. Auch Frau Christill hat zu Ihrem 50. Geburtstag auf Geschenke verzichtet und stattdessen um eine Spende für das Hospiz Haus Magdalena gebeten. Sie selbst hat ihre Mutter im Hospiz begleitet und weiß die Arbeit in Haus Magdalena sehr zu schätzen. Es ist ihr ein großes Anliegen das Hospiz zu unterstützen. Ende November hat Frau Christill der Pflegedienstleitung von Haus Magdalena, Simone Jennewein, eine Spende von 600 Euro übergeben. Der waschechte Pirmasenser Hans Schmidt hat ein großes Herz gezeigt und das Hospiz Haus Magdalena mit einer Spende in Höhe von Euro bedacht. Anlass hierfür war der 80. Geburtstag Schmidts, zu dem er sich keine große Feier leistete und keine großen Geschenke wünschte. Vielmehr sammelte er das Geld und übergab es am 19. Dezember an Pfarrer Norbert Becker und Pflegedienstleitung Simone Jennewein. Ich möchte ein Vorbild sein und hoffe, dass es mir viele gleich tun, so Schmidt. Anlässlich der Honigprämierung des Imkerverbands Rheinland-Pfalz e.v. und der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz ist 2016 eine stolze Menge von 12 kg Honig für den guten Zweck zusammengekommen. Diese wurde vom Vorsitzenden des Imkervereins Schwarzbachtal, Werner Würtz aus Petersberg, sowie den Silbermedaillengewinnern Karlheinz und Ilona Gruber aus Höheinöd und Thomas Andreas aus Hilst, an die stellvertretende Pflegedienstleitung von Haus Magdalena, Nicole Stein, übergeben. Für die Teilnahme an der Honigprämierung werden zur Qualitätsbestimmung so genannte Honiglose eingereicht. Diese bestehen aus je vier Gläsern à 500 Gramm und werden nach bestimmten Kriterien getestet. Die Imker können mit ihrem Honig eine Bronze-, Silber- oder Goldmedaille erhalten. Nach den Prämierungsrichtlinien müssen Honiggläser, die nicht zu Untersuchungszwecken benötigt werden, einem gemeinnützigen Zweck zugeführt werden. Dazu können sich die Imkervereine für eine gemeinnützige Einrichtung bewerben und dafür einen Teil des Honigs erhalten. Die Zuteilung und Menge richtet sich nach der Anzahl der Bewerber und der verfügbaren Honigmenge. Strampeln für Magdalena Eine Spende von Euro wurde von der Indoor-Cycle-Gruppe aus dem Ergofit und dem Trainer Fritz Heim übergeben. Frau Simone Jennewein, Pflegedienstleitung Haus Magdalena, hat sich für die Unterstützung bedankt und den Spendenscheck entgegengenommen. Autor: Sofia Grumser Euro zum Jubiläum Das 25-jährige Jubiläum des Fitness-Studios Spengler aus Dahn hat Inhaber Christian Spengler dazu bewegt, beim Tag der offenen Tür für einen guten Zweck zu sammeln. Der Zuspruch der Teilnehmer war riesig. Es kam eine stolze Summe zusammen, die vom Studio aufgerundet wurde. So konnten insgesamt Euro für Haus Magdalena gesammelt werden. Wir sagen Danke! Wussten Sie s? Die Arbeit in unserem Hospiz ist nicht zu 100 Prozent ausfinanziert. Die entstehende Lücke in den Betriebskosten muss das DiakonieZentrum Pirmasens aus eigenen Mitteln tragen. Daher sind wir auf die fortlaufende Unterstützung durch Spenden angewiesen

15 Hospiz Haus Magdalena Hospiz Haus Magdalena Pirmasenser zeigen ein Herz fürs Hospiz! Am Samstag, 03. Dezember 2016, hatte die Initiative Frauenkreis des Rotary-Clubs Pirmasens-Südwestpfalz in den beiden Wasgau-Frischemärkten Bitscherstraße und Arnulfstraße eine Spendenaktion zugunsten des Hospiz Haus Magdalena durchgeführt. Bei dieser Aktion konnte die stolze Summe von Euro gesammelt werden, die direkt und komplett an den Förderverein des Hospizes weitergegeben wurde. Die große Spendenbereitschaft und die überaus positive Resonanz der Pirmasenser Bevölkerung, die trotz der vielen derzeit stattfindenden Wohltätigkeitsveranstaltungen und Spendenaktionen bemerkenswert war, zeigt viel Herz und Gespür für Notleidende und Bedürftige, so die Initiatorinnen des Frauenkreises. 28 Sniper-Airsoft Supply spendet für Hospiz und Jona Insgesamt Spenden im Wert von Euro brachte der Pirmasenser Unternehmer Gerhard Ehrlich in die Waisenhausstraße mit Euro sind zur direkten Verwendung im Hospiz Haus Magdalena bestimmt. Über neue Fahrräder im Wert von Euro können sich die Kinder und Jugendlichen der Jugendhilfe Jona freuen. Benefizkonzert Betty Sue Rock'n Roll für den guten Zweck Der Förderverein Hospiz Haus Magdalena e.v. war wieder aktiv und hat am 28. Januar ein Benefizkonzert im Theo- Schaller-Saal organisiert. Zugunsten des Hospizes Haus Magdalena stand Betty Sue and the Hot Dots auf der Bühne, die dem Publikum ordentlich eingeheizt haben. Die energiegeladene Show von Betty Sue und bekannte Songs von Rock n Roll bis Schlager hat insbesondere die anwesende Jona-Jugend mitgerissen und mit Ihnen das ganze Publikum. Am Ende des Abends gab es für die Jugendlichen Autogramme und ein Erinnerungsfoto. Für das Hospiz Haus Magdalena konnte Dr. Carsten Henn als Vorsitzender des Fördervereins einen Scheck über 940 Euro an Martina Sand, Geschäftsbereichsleitung Wohnen und Pflege (rechts im Bild) und Simone Jennewein, Pflegedienstleitung Hospiz Haus Magdalena, überreichen. Somit war dies ein gelungener Abend für alle Beteiligten. Autor: Isabel Berthold 29

16 Ökumenische Sozialstation Pirmasens Sonstiges Mein besonderes Hobby: Kommunalpolitik Mein Name ist Stefanie Phillips. Die meisten kennen mich wahrscheinlich als Assistentin im Vorstandssekretariat. In meiner Freizeit engagiere ich mich seit 2009 aber auch in der Kommunalpolitik. Einmal als Ortsvorsteherin des Pirmasenser Ortsbezirks Windsberg, seit 2014 auch im Stadtrat. Als ich angefangen habe, mich politisch zu engagieren, fragten mich vor allem Gleichaltrige oft etwas fassungslos: Warum machst du das eigentlich? Vermutlich ist die einfachste Antwort darauf: weil es mir Spaß macht. Und das tut es wirklich. In der Politik geht es im Grunde ja darum, Spielregeln für unser aller Zusammenleben in der Gesellschaft mit anderen Interessengruppen auszuhandeln und dann festzulegen. Und in der Kommunalpolitik ist man da wirklich sehr nah am Alltag dran. Im Stadtrat beschäftigen wir uns mit Dingen, die uns alle betreffen: von der Höhe der Müllgebühren über die Prüfung von Jahresabschlüssen der städtischen Gesellschaften bis hin zur gerade in jüngster Zeit viel diskutierten (Wieder-) Belebung der Innenstadt. Diese Themen sind oft fordernd und meistens komplexer, als man beim ersten Anblick vermutet. Vor den Sitzungen bekommt man dicke Pakete Papier, die man lesen muss und in die man sich einarbeitet. Das ist der weniger spaßige Teil. Aber mitreden zu dürfen und dadurch mitzugestalten, das macht wirklich Spaß. Ich würde mir wünschen, dass sich wieder mehr Leute politisch engagieren. Vor allem Jüngere und Frauen sind im Politikbetrieb unterrepräsentiert. Das ist schade, weil deren Interessen dann nicht entsprechend bei Abstimmungen berücksichtigt werden. Wer Interesse hat, kann sich ja mal eine Stadtrats-, Kreistagsoder Ortsbeiratssitzung live anschauen. Die Termine findet man jeweils auf der Website der Kommune. Neue Räume für neue Ideen Umzug der Ökumenischen Sozialstation Pirmasens ins Haus der Diakonie Die Ökumenische Sozialstation Pirmasens ist angekommen. Nach Wochen des Planens, Gestaltens und Packens ist unser ambulanter Pflegedienst in das Haus der Diakonie umgezogen. Durch die unmittelbare Nähe zum DiakonieZentrum und dessen Haus Bethanien ist die erste ganzheitliche Versorgungskette Pflege und Wohnen in Pirmasens nun auch räumlich zusammengewachsen. Die neue Sozialstation in der Waisenhausstraße 5 bietet nun einerseits ausreichend Platz, um neue Ideen und Angebote rund um das Thema Neue Wohnformen zu entwickeln und anzubieten. Andererseits erleichtert die räumliche Nähe zum DiakonieZentrum und dessen pflegerischer Einrichtungen das Zusammenspiel der ambulanten, teilstationären und stationären Angebote und die Nutzung vorhandener Ressourcen. Diese so genannten Synergie-Effekte waren ein Motivationsgrund für den Zusammenschluss beider Unternehmen rund zwölf Monate zuvor. Gefeiert wurde der Umzug im Rahmen eines Empfangs am 10. Februar 2017 im Louis-Leinenweber-Saal. Besonders honorierte Sabine Jung von der Arbeitsgemeinschaft für die Ökumenischen Sozialstationen in der Pfalz und Saarpfalz und Mitglied der Geschäftsführung des Diakonischen Werkes Pfalz in Ihrem Grußwort die Entwicklungen in Pirmasens. Die Ökumenische Sozialstation greife mit dem Zusammenschluss die politischen Ziele sowohl der Landes- als auch der Bundesregierung auf. Pflege und Betreuung aus einer Hand zu bieten und Netzwerkstrukturen aufzubauen, sei ein Prozess, indem alle Akteure gemeinsam die Zukunft sichern. Hierdurch entstehen neue, zukunftsweisende Arbeitsformen, die letztlich allen zu Gute kommen: den Kostenträgern, den Mitarbeitenden und hierauf liegt der Fokus den Betreuten selbst. Nach diesem wohltuenden Worten segneten Dekan Johannes Pioth und Pfarrer Uwe Beck die neue Wirkungsstätte der Sozialstation und wünschten den Mitarbeitenden viel Erfolg in den sonnigen, freundlichen Räumen. Das Ostereier-Rätsel Hilfe! Wo sind all die Eier hin? Osterhase Hanni Hase sucht verzweifelt die Ostereier, die sie fürs Osterfest mühevoll bemalt hat. Einfach verschwunden! Dabei müssen Sie doch pünktlich zum Fest ausgeteilt sein. Helfen Sie Hanni aus Ihrer Misere? Suchen Sie die verlorenen Eier sie sind im ganzen Heft versteckt und schicken Sie die Gesamtanzahl der gefundenen Ostereier an dialog@diakoniezentrum-ps.de. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir dieses Mal einen Gutschein in Höhe von 50,- von Haushaltswaren Wölfling, Hauptstr in Pirmasens. Einsendeschluss ist Donnerstag,13. April Viel Glück! Herzlichen Glückwunsch, Familie Bollenbach! Über einen Gutschein in Höhe von 50,00 vom Modehaus Adler freut sich Familie Bollenbach (Foto unten) aus Pirmasens. Sie sind die glücklichen Gewinner des Preisrätsels der letzten Ausgabe unserer Dialog (Lösungswort: Weihnachten ). Morteza (Foto oben) hat uns geholfen aus den zahlreichen Einsendungen den Gewinner zu ziehen. Danke! 30 31

17 Sonstiges Rezept Leckerer Hefekuchen zu Ostern Zutaten: 200 ml Milch, zimmerwarm 75 g Butter oder Margarine, weich 375 g Mehl 1 Pack. Trockenhefe 50 g Zucker Zum Bestreichen: 2 EL Milch 2 EL Hagelzucker Zubereitung: Das Mehl in eine Schüssel geben und sorgfältig mit der Hefe vermischen, Zucker, Milch und Butter dazugeben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig zugedeckt gehen lassen bis er sich sichtbar vergrößert hat, etwa 20 Minuten. Den Teig nun aus der Schüssel nehmen und auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche kneten. In 3 etwa gleichgroße Stücke teilen und diese je zu einer Rolle formen. Die Rollen am oberen Ende zusammenlegen und flechten. Das untere Ende einschlagen. Den Zopf auf ein Blech mit Backpapier legen und nochmals solange gehen lassen bis er sich sichtbar vergrößert hat. Nun wird der Zopf mit Milch eingepinselt und mit dem Hagelzucker bestreut. Den Kuchen bei etwa 200 Ober-/ Unterhitze ca. 25 Minuten backen Zum erkalten auf einen Rost stellen. Genießen! TIPP: Der Teig eignet sich auch hervorragend, um Hasen zu formen oder ein Nest zu backen. Dialog auf Reisen: Von den höchsten Gipfeln bis auf weite See... Auf insgesamt drei Kontinente verschlug es die Dialog dieses Mal: von Asien über den Wilden Westen Kaliforniens bis zurück ins Herz Europas. Wir freuen schon jetzt auf die vielen neuen Abenteuer, die unsere Dialog gemeinsam mit Ihnen erleben darf. Schicken Sie uns Ihre Urlaubsfotos an dialog@ diakoniezentrum-ps.de. Vielleicht schaffen wir beim nächsten Mal noch einen Kontinent mehr? 32 33

18 Termine und Veranstaltungen Ausblick Veranstaltungen Monat Veranstaltung Datum Uhrzeit Ort Dialog Hauszeitschrift des DiakonieZentrums Pirmasens 9März 2017 Erscheinungstermine Dialog 2017 Die Dialog 10 wird Mitte/Ende Juni erscheinen. Der Redaktionsschluss ist der 10. Mai. Die Dialog erscheint viermal im Jahr: April Bowling* Bowling* Abfahrt: 18:00 Uhr Beginn: 19:00 Uhr Abfahrt: 18:00 Uhr Beginn: 19:00 Uhr MAV-Wahl :30-17:30 Uhr Kaiserslautern Kaiserslautern Louis-Leinenweber-Saal Haus Bethesda, Konferenzraum WOBE 2 Leben mitteilen xxxxxxxxx xxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxx Ausgabe Juni (Redaktionsschluss*: Mai) Ausgabe September (Redaktionsschluss: August) Ausgabe Dezember (Redaktionsschluss: November) * Der Redaktionsschluss ist jeweils Mitte der Monate. Das richtige Datum wird frühzeitig bekannt gegeben. Tanz in den Mai :00-17:00 Uhr Haus Bethesda Mai Bowling* Abfahrt: 18:00 Uhr Beginn: 19:00 Uhr Kaiserslautern Einführungstag :00-13:00 Uhr Theo-Schaller Saal Kindernachmittag KiGa Thaleischweiler-Fröschen Bowling* :30-15:30 Uhr Haus Bethesda Abfahrt: 18:00 Uhr Beginn: 19:00 Uhr Kaiserslautern Dämmerschoppen mit Herr Allspach :30-18:30 Uhr Haus Bethesda Betriebsversammlung :00-12:00 Uhr Theo-Schaller Saal Juni Betriebsversammlung :00-17:00 Uhr Theo-Schaller Saal Kreative Ideen und Redaktionsmitarbeiter gesucht! Sie sind kreativ, haben Lust zu Schreiben und arbeiten gerne in einem bunt gemischten Team? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir suchen immer Autoren für unser Redaktionsteam. Ob einmalig oder dauerhaft, jede und jeder von Ihnen ist willkommen, die Dialog mitzugestalten. Auch nehmen wir gerne Ihre Ideen und Anregungen für neue Artikel an. Bei Interesse an einer Mitarbeit, Fragen und Anregungen nehmen Sie bitte Kontakt mit unserer Redaktionsleitung Stefanie Phillips per dialog@diakoniezentrum-ps.de oder per Telefon / auf. Hinweis: Die Redaktion behält sich vor, die eingereichten Texte zu überarbeiten und zu kürzen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Der Inhalt des Heftes wurde sorgfältig geprüft. Die Redaktion übernimmt aber keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben. Sommerfest Haus Bethesda Sommerfest Haus Sarepta Impressum 34 * Bei Interesse, bitte rechtzeitig (am besten ein paar Tage vor den Terminen) bei Christian Jones (haustechniker@diakoniezentrum-ps.de, Tel / ) in der Haustechnik anmelden, damit die Mitfahrgelegenheiten geregelt werden können. Regelmäßige Termine Wann Termin Uhrzeit Ort Jeden Montag von April bis Oktober Jeden Montag Ab April geht es wieder raus! Von April bis Oktober treffen wir uns jeweils montags um 17:00 Uhr am Sportplatz Gersbach zum Lauftraining! Laufgruppe 17:00-18:00 Uhr Bastelgruppe Haus Bethanien 15:00 Uhr Treffpunkt: Sportplatz Gersbach, Pirmasens Wohnbereich 3, Haus Bethanien Herausgeber DiakonieZentrum Pirmasens Waisenhausstraße Pirmasens Tel / Redaktionsadresse DiakonieZentrum Pirmasens Waisenhaustraße Pirmasens Tel / Gestaltungskonzept & Layout Digitale PrePress GmbH Amtsstr Ludwigshafen Redaktion Sofia Grumser Stefanie Phillips (v.i.s.d.p.) Brigitte Sotzko Autoren Norbert Becker Karin Burkey-Wagner Isabel Berthold Ulrike Danner-Jacquard Thomas Diener Doris Forthofer Michaela Fromm Gabriele Hagen Gabriele Hofer Isabell Hoffmann Jeanette Igel Simone Jennewein Simone Klug Stefanie Phillips Claudia Schnöder Nicole Stein Dominik Stilb Marianna Theobald Sabrina Weidner Fotos Mitarbeiter Fotolia, S. 3, 18, 19, 31: Janina Dierks, Artenauta S. 4: annexs2 S. 4, 16, 18: Imaster S. 6: chelovector S. 12: shurkin_son S. 13: jan stopka S. 19: Barbara Pheby S. 28: Hans-Jörg Nisch S. 33: karandaev Druck Viaprinto CEWE Stiftung & Co. KGaA Otto-Hahn-Str Münster Auflage: Erscheinung 9. Ausgabe, April

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