Initiative ganz jung. ganz alt. ganz ohr. Aktiv für mehr Zusammenhalt!

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1 GENERATIONENPOLITIK Infoblatt: Initiative ganz jung. ganz alt. ganz ohr. Aktiv für mehr Zusammenhalt! GANZ JUNG. GANZ ALT. GANZ OHR. ist eine Initiative des Bayerischen Sozialministeriums und vieler engagierter Partner. Ziel ist es, den Zusammenhalt der Generationen in Bayern zu stärken. Generationenprojekte sollen junge und ältere Menschen zusammenbringen, ein solidarisches Miteinander entstehen lassen und für starke soziale Netzwerke vor Ort sorgen. Dies ist ein wichtiger Baustein für unsere Zukunft im Zeichen des demografischen Wandels. Initiatorin: Staatsministerin Emilia Müller Partner der Initiative Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Katholische Kirche in Bayern Landesarbeitsgemeinschaft der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege in Bayern Städte und Gemeinden in Bayern Schirmherr Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm

2 1. Ziele der Initiative Mit der Initiative ganz jung. ganz alt. ganz ohr. Aktiv für mehr Zusammenhalt! soll die soziale Infrastruktur in den Landkreisen, Städten und Gemeinden in Bayern altersgerecht und generationenübergreifend fortentwickelt werden. Die Gesellschaft soll für die Bedeutung des Generationenzusammenhalts und für die Generationenarbeit als Beitrag zur Gestaltung des demografischen Wandels sensibilisiert werden. Generationenprojekte sollen initiiert und nachhaltig etabliert werden. Menschen aller Altersgruppen sollen für ein Engagement in Generationen-Projekten motiviert werden. Stärkung des Generationenzusammenhalts in Bayern Sensibilisierung der Gesellschaft für die Bedeutung des Generationenzusammenhalts und der Generationenarbeit als Beitrag zur Gestaltung des demografischen Wandels Demografieorientierte und am Zusammenhalt der Generationen ausgerichtete Fortentwicklung der sozialen Infrastruktur in Bayern Stärkung der Generationenarbeit Gewinnung von Verbänden, Einrichtungen, Kirchengemeinden für Generationenarbeit Aktivierung von Kommunen Gewinnung von Städtepartner und Partnergemeinde für die Initiative Sensibilisierung von Kommunen für die spezifischen generationenpolitischen Fragestellungen Austausch und Vernetzung der Akteure von lokalen Generationenprojekte Stärkung des generationenübergreifenden, fachübergreifenden Denkens und Handelns Bildung von lokalen Generationen- Netzwerken Generationenprojekte initiieren und nachhaltig etablieren Generationenarbeit als Standortfaktor nutzen Aktivierung von Projekt- Machern und engagierten Menschen aller Generationen Erfolgsfaktoren für gelingende Generationenarbeit aufzeigen Von guten Beispielen aus der Generationenarbeit in Bayern profitieren Initiierung, Umsetzung und nachhaltige Sicherung von Generationenprojekten Motivierung von Menschen aller Altersgruppen für ein Engagement in Generationenprojekten Engagierte in Kommunen, kommunalen Einrichtungen, Kirchen, Vereine und Verbände, Bildungsund Sozialeinrichtungen, sollen möglichst viele Menschen begleiten und darin bestärken, ihre eigene Lebenslaufplanung sozial integriert, generationenübergreifend und aktiv zu gestalten 2

3 2. Wer macht was? 3. Geplante Umsetzung der Initiative Die Partner der Initiative fördern aktiv den Generationenzusammenhalt in ihren Organisationen und bei ihren Mitgliedern. Aktivierung und Vernetzung der lokalen Generationenarbeit in den Kommunen, kommunalen Einrichtungen, Kirchengemeinden, Verbänden und Organisationen. Gewinnung und Auszeichnung von Partnern der Initiative. Stärkung des Generationendialogs und der Generationenarbeit, z.b. in Bildungseinrichtungen, in der Jugend-, Familien- und in der Seniorenarbeit. Fortführung der Generationenmentoren-Ausbildung. Hinwirken auf die Entstehung von sozialen Netzwerken in Kommunen unter Einbeziehung der Kirchengemeinden. Förderung der Entwicklung und Umsetzung von integrierter Sozialplanung in Modelllandkreisen. Unterstützung von Kommunen und Trägern bei der Etablierung von Mehrgenerationenhäusern als Kristallisationspunkte der Generationenarbeit. Durchführung der Fortbildungsmaßnahme Generationenmanagement vor Ort. Etablierung von Mehrgenerationenhäusern als Knotenpunkte im Generationen-Netzwerk. Weiterer Ausbau der Datenbank Generationenprojekte in Bayern. 3

4 4. An wen richtet sich die Initiative? Kommunen und kommunale Einrichtungen Kirchen Wohlfahrtsverbände, Jugendverbände, Familienverbände Seniorenorganisationen Bayerischer Integrationsrat Kooperationspartner aus der Wirtschaft Soziale Einrichtungen, Bildungseinrichtungen Mehrgenerationenhäuser Aktive Menschen aller Generationen Stiftungen Regierungen Ämter für Ländliche Entwicklung Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Netzwerk Nachhaltige Bürgerkommune Bayern (NENA) Verband bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW Bayern) Agenturen für Arbeit, Jobcenter 5. Was Sie tun können Sich informieren Auf der Internetseite finden Sie umfangreiche Informationen zur Initiative mit Materialien und Infoblätter zum Bestellen oder Downloaden. Partner der Initiative werden Kommunen, Kirchliche Institutionen, Wohlfahrtsverbände, Einrichtungen und Aktive können Partner der Initiative werden, wenn Sie sich den Herausforderungen des demografischen Wandels stellen und eine hohe Lebensqualität für alle Generationen anstreben. ( Als Ansprechpartner steht Ihnen unser Servicebüro gerne zur Verfügung (vgl. Punkt 9). 4

5 Initiativ werden Generationenprojekte initiieren, ausbauen und vernetzen. Informieren Sie uns über Ihre Generationenprojekte (Infos an stmas.bayern.de). Generationenprojekte in die Datenbank eintragen ( Generationenmentorin und -mentor werden. Sich in Generationenprojekten engagieren. 6. Handlungsfelder der Generationenarbeit Generationenprojekte sind in vielen Fällen eine gute Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels und der gesellschaftlichen Veränderungen. Die in den Generationenprojekten geleistete Generationenarbeit betrifft unterschiedlichste Lebensbereiche und Aufgabenstellungen, die sich folgenden Handlungsfeldern zuordnen lassen: Miteinander leben Miteinander leben hat viele Gesichter. Von der Partnerschaft zwischen Jugend- und Seniorentreff bis zum Generationenwohnen. Strukturen und Netzwerke ausbauen Kommunen, kommunale Einrichtungen, Wohlfahrtsverbände, kirchliche Institutionen, Vereine, Verbände, Unternehmen und private Organisationen initieren und fördern die Vernetzung von lokalen Generationenprojekten und bauen Strukturen für die nachhaltig erfolgreiche Generationenarbeit auf. Voneinander lernen und sich unterstützen Hier lernen junge Hüpfer von alten Hasen und die Jungen machen sich für Ältere stark. Bildung, Beruf, Familie, Senioren, Pflege sind einige Beispiele um voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen. 5

6 7. Beispiele der Generationenarbeit 6

7 8. Wir stellen Material zum Aktivwerden zur Verfügung Broschüre Aktiv für mehr Zusammenhalt (Generationenprojekte in Bayern) Broschüre Reden Sie nicht über alte Menschen (Nur Online-Download) Broschüre Jung und Alt im Konfikurs" (Nur über folgenden Link zu bestellen: Informationsmappe für Kommunen Infoflyer Aktiv für mehr Zusammenhalt für Projektmacher Infoblatt Mehrgenerationenhäuser Infoblatt Generationenübergreifendes Wohnen Medienpaket für Schulen und Gruppenarbeit GANZ OHR Das Spiel (XXL-Spiel) Mega-Spiel für Messen und Großveranstaltungen Alterssimulationsanzug GERT Generationen-Memo Starke Stimmen Die CD Informationen zur Generationenmentoren-Ausbildung Bestell- und Downmöglichkeiten finden Sie auf unserer Internetseite GANZ OHR unter der Rubrik Material für Akteure: 9. Ansprechpartnerinnen und -partner Wenn Sie Fragen zur Initiative haben oder Partner werden möchten, steht Ihnen unser Servicebüro gerne zur Verfügung. Servicebüro: Christine Rummel Tel. 089/ Fax. 089/ Wilhelm Härtl Tel. 089/ Fax. 089/ Ihr Ansprechpartner für Pressearbeit: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Leiter Referat Öffentlichkeitsarbeit Christian Diener Tel. 089/

8 Regierungen Die Regierungen stehen Ihnen für allgemeine Informationen zur Initiative gerne zur Verfügung. Zudem können Sie dort für Veranstaltungen im Rahmen der Initiative einen Alters-Simulationsanzug (GERT) ausleihen. Regierung von Oberbayern Sara Kajevik Tel: 089/ Regierung von Niederbayern Mathilde Schmalzl Tel. 0871/ Regierung der Oberpfalz Ludwig Scheuerer Tel. 0941/ Regierung von Oberfranken Dr. Peter Schenk Tel. 0921/ Regierung von Mittelfranken Gabriele Frey Tel. 0981/ Regierung von Unterfranken Karola Back Claus Völker Tel. 0931/ Tel. 0931/ Regierung von Schwaben Fachliche Fragen: Fragen zum GERT-Verleih: Thomas Schütz Karl Markett-Lauter Tel.: 0821/ /

9 Kontakt zu den Initiativenpartnern Amt für Gemeindedienst in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Martina Jakubek Tel. 0911/ Landeskomitee der Katholiken in Bayern Dr. Karl Eder Tel. 089/ Landesforum Katholische Seniorenarbeit Bayern Michael Schmidpeter Tel / Landesarbeitsgemeinschaft der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege in Bayern Hendrik Lütke Tel. 089/ Stadt Bad Kissingen David Rybak Tel. 0971/ Kontakt zu Projekt-Machern Unter finden Sie eine Vielzahl von Generationenprojekten mit den jeweiligen Kontaktdaten der Projekt-Macher. Kontakt zu den Mehrgenerationenhäusern Die Ansprechpartnerinnen und -partner des Sprecherrats der bayerischen Mehrgenerationenhäuser finden Sie unter 9

10 10. Weiterführende Informationen Demografieleitfaden der Bayerischen Staatsregierung: Demografieportal des Bundes und der Länder: Initiative "Bildungsregionen in Bayern": Generationenarbeit an Schulen: Informationsplattform ländlicher Raum und Landentwicklung: Ausbildung zum Generationenmentor: cv_akad_re_.pdf 10

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