INFORMATIONS- VERANSTALTUNG

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1 INFORMATIONS- VERANSTALTUNG Oberstufe Frick Schulanlage Ebnet Montag, 04. Dezember 2017 Lothar Kühne Schulleitung

2 UNTERRICHT Informatik in den 1. Klassen Projektwoche, u.a. Babysittingkurs Fremde Schriften Outdoor Sports Zivilcourage Planeten und Sterne.. Wahlfächer/Praktika in den 2./3. Klassen, u.a. Bio-Praktikum Physik-Praktikum Chemie-Praktikum Robotik Webpaging Lerntechniken Konversation Englisch/Französisch Italienisch. Begabungsförderung Mathe-Support (kantonales Angebot) Gruppenangebot (regionales Angebot)

3 SPORT Sporttag stufenübergreifend Spielsportnachmittage stufenübergreifend Geräteturnprüfung Bezirksschule Teilnahme am Scool-Cup 1. Oberstufe Teilnahme CS-Cup (Fussball) Cheerleading Im Rahmen der Projektwoche Skilager der Gemeinde Frick

4 KULTUR Studienreise Rom SuS der Latein-/Italienischklassen Schüleraustausch mit Japan Schullager/-reisen und Exkursionen Schulschlussfeier Sekundar-/Realschule Zensurfeier Bezirksschule Theater-AG stufenübergreifend Chor stufenübergreifend, gemischt New Voices, Knabenchor Kulturelle/musikalische Aufführungen, u.a. Coole Schule Jaspar van t Hof Chorkonzerte Musical-/Theateraufführungen Rap, Beat Box

5 SCHULE TRIFFT WIRTSCHAFT Vorstellungstraining Training der Selbst- /Sozialkompetenz Rent-a-Stift direkter Kontakt mit der Berufswelt

6 INTEGRATIVE OBERSTUFE Jedes Kind bestmöglich fördern Heterogenität als Normalität wahrnehmen Springer Hausaufgaben -betreuung Zivildienstleistende Schulklasse Differenzierung im Klassenunterricht Pannenhilfe Lerncoaching Vielfältiges Wahlfachangebot Berufswahlcoaching Begabungsförderung Gruppenangebot OS Mathesupport kantonal Teamteaching Förderung durch Heilpädagogen

7 WAS WIR SONST NOCH ZU BIETEN HABEN Mittagstisch (Schule Ebnet) Schulsozialarbeit Schülerrat Schulsport

8 WAS WIR SONST NOCH ZU BIETEN HABEN Hausaufgabenbetreuung Elterninfoveranstaltungen Suchtprävention Medien Berufswahl Elternbesuchstage Schul-ABC

9 WAS VERÄNDERT SICH IM SCHULTAG? Grössere Schulanlage Mehrere Wechsel zw. Schulzimmern, Schulhäusern Längerer Schulweg Früher aufstehen und später nach Hause kommen Kürzere Mittagspause Fachlehrersystem mehrere Lehrpersonen

10 WELCHE SCHULSTUFE FÜR MEIN KIND? Grundhaltung gegenüber Schule/Lernen Selbständigkeit / Reife Arbeitshaltung Konzentrationsfähigkeit / Ausdauer Leistungswille / Ehrgeiz Leistungskonstanz / Prognose Anpassungs- und Umstellungsfähigkeit Noten

11 AUFGABEN DER OBERSTUFE Vertiefte Allgemeinbildung Vorbereitung auf lebenslanges Lernen Selbständigkeit Teamfähigkeit Gesellschaft Persönlichkeitsbildung

12 AUFGABEN DER OBERSTUFE Vertiefte Allgemeinbildung Vorbereitung auf lebenslanges Lernen Selbständigkeit Teamfähigkeit Persönlichkeitsbildung Realschule Grundlagen für eine Berufslehre ganzheitliches und bedürfnisorientiertes Lernen Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten stärken Gesellschaft enge Begleitung zusätzliche Förderung (SHP) wenige Lehrpersonen Teamteaching mehr Rücksichtnahme auf Einzelne möglich sehr handlungsorientiert

13 AUFGABEN DER OBERSTUFE Vertiefte Allgemeinbildung Vorbereitung auf lebenslanges Lernen Selbständigkeit Teamfähigkeit Persönlichkeitsbildung Sekundarschule Grundlagen für eine anspruchsvolle Berufslehre Geistige Beweglichkeit Abstraktionsfähigkeit Fleiss und Ausdauer Gesellschaft selbstständigeres Arbeiten höheres Lerntempo mehr Lehrpersonen pro Klasse Wissenstransfer ist stärker gefragt sehr handlungsorientiert variantenreiche Organisation des Unterrichts

14 AUFGABEN DER OBERSTUFE Vertiefte Allgemeinbildung Vorbereitung auf lebenslanges Lernen Selbständigkeit Teamfähigkeit Persönlichkeitsbildung Gesellschaft Bezirksschule Grundlagen für eine anspruchsvolle Berufslehre (mit BM) oder für die Maturitätsschulen intellektuelle Ansprüche geistige Beweglichkeit Abstraktionsfähigkeit reines Fachlehrersystem häufige Zimmerwechsel gute Selbstorganisation zentral Lernen aus innerer Motivation hohes Lerntempo Selbständigkeit

15 AUFGABEN DER OBERSTUFE Vertiefte Allgemeinbildung Vorbereitung auf lebenslanges Lernen Selbständigkeit Teamfähigkeit Persönlichkeitsbildung Gesellschaft Realschule Sekundarschule Bezirksschule

16 EIN KURZER AUSBLICK Fachhochschule FH Universität, ETH Passerellenkurs BMA Gymnasiale Matura Praktikum, etc. Berufliche Grundausbildung ohne BMA Berufliche Grundausbildung mit BMA BMA Wirtschaftsmittelschule (WMS) Fachmittel -schule (FMS) Kantonsschule / Gymnasium Realschule Sekundarschule Bezirksschule

17 STUNDENTAFEL 1. OBERSTUFE Realschule Sekundarschule Bezirksschule Mathematik 5 L Deutsch 5 L Englisch 3 L Französisch 3 L Realien (Gs, Gg, Bio) 5 L Geom. Zeichnen 1 L Ethik und Rel. 1 L Bildnerisches G 2 L Musik 2 L Werken 2 L Textiles Werken 2 L Bew. und Sport 3 L Mathematik Deutsch Englisch Französisch Geschichte Geografie Bio/Phy/Che Ethik und Rel. Bildnerisches G Musik Werken Textiles Werken Bew. und Sport 5 L 5 L 3 L 4 L 2 L 2 L 2 L 1 L 2 L 2 L 2 L 2 L 3 L Mathematik Deutsch Englisch Latein Französisch Geschichte Geografie Biologie Ethik und Rel. Bildnerisches G Musik Hauswirtschaft Bew. und Sport Klassenstunde 5 L 4 L 3 L 3 L 3 L 2 L 2 L 2 L 1 L 2 L 2 L 4 L 3 L 1 L INFORMATIK* 1 L* INFORMATIK* 1 L* INFORMATIK* 1 L* Total L Total L Total L Wahlpflichtfächer Wahlfächer Chor, AW/TW, E, F Wahlpflichtfächer Wahlfächer Chor, TW/AW Wahlfächer Chor, TW/AW, Latein

18 ÜBERTRITT AN DIE OBERSTUFE Empfehlung durch die Lehrperson der Primarschule. Basis bildet das Beurteilungsdossier mit dem letzten Zwischenbericht Eltern sind mit der Empfehlung einverstanden Eltern sind mit der Empfehlung nicht einverstanden Oberstufe Beschwerdemöglichkeit

19 ÜBERTRITT AN DIE OBERSTUFE Für den Übertritt an die..wird empfohlen BEZIRKSSCHULE SEKUNDARSCHULE REALSCHULE* Kernfächer: gute bis sehr gute Leistungen Erweiterungsfächer: überwiegend gute Leistungen Kernfächer: überwiegend gute Leistungen Erweiterungsfächer: überwiegend genügende bis gute Leistungen Kernfächer: überwiegend genügende Leistungen Erweiterungsfächer: überwiegend genügende Leistungen Ausserdem zu berücksichtigen: Selbstständigkeit, Problemlösefähigkeit und Auffassungsgabe, Entwicklungsprognose * Kinder und Jugendliche mit besonderen schulischen Bedürfnisse Individuelle Lernziele Teilw. Lernbericht statt Noten

20 PROMOTION Jahrespromotion - Januar: Zwischenbericht - Wer im Sommer das Ziel nicht erreicht hat, wechselt in die 2. Sekundar, resp. 2. Real. Kernfächer: mindestens 4,0 und Kern-/Erweiterungsfächer: mindestens 4,0

21 TYPENWECHSEL INNERHALB DER OBERSTUFE Empfehlung durch das abgebende Lehrpersonenteam. Basis bildet das Beurteilungsdossier mit dem letzten Zwischenbericht Kernfächer: durchgehend gute bis sehr gute Leistungen REAL SEK zusätzlich: Selbstständigkeit, Problemlösefähigkeit Auffassungsgabe Positive Entwicklungsprognose SEK BEZ SuS mit ausserordentlich guten Leistungen können nach dem 1. Semester (1. OS) in den nächsthöheren Leistungszug wechseln.

22 WAHLFACH INFORMATIK Für alle Erstklässler verbindlich* * E/SuS können sich abmelden Tastaturschreiben SuS erhalten die Möglichkeit, dies in einem «Selbstlernkurs» zu erlernen Wir bieten eine Prüfung an!

23 WAHLFACH ALLGEMEINES WERKEN UND TEXTILES WERKEN Bez Ein Kurs kann gewählt werden Sek/Real Ein Kurs kann zusätzlich zum Wahlpflichtfach AW/TW gewählt werden

24 WAHLFACH CHOR/»NEW VOICES» Über die ganze Oberstufe hinweg Eine Lektion pro Woche Dieser Kurs richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler, welche gerne singen Schülerinnen und Schüler erfahren vieles über sich und ihre Stimme. lernen, in der Gruppe mehrstimmig zu singen. haben die Möglichkeit, auch Solo-Stellen zu singen (wenn sie möchten) sind mindestens einmal im Jahr an einem Chorkonzert dabei.

25 WAHLFACH LATEIN AN DER BEZIRKSSCHULE

26 ECKWERTE DES LATEINUNTERRICHTS Wahlfach, also zusätzlich wählbar Stundenzahl: 3 Lektionen Latein wird zum Kernfach. Damit gibt es eine Note, die zusätzlich zählt. Anmeldung für jeweils 1 Jahr (Wahlfach) Nur in der 1. Klasse kann damit begonnen werden.

27 VORTEILE VON LATEIN stellt die Grundlage für moderne Fremdsprachen sowie für die deutsche Grammatik führt zu einem verfeinerten Sprachgefühl vermittelt das Verständnis von geschichtlichen und kulturellen Zusammenhängen fördert das logische Denken und die Genauigkeit ist eine hervorragende Denk- und Gedächtnis-schulung bildet die Voraussetzung für verschiedene Studienrichtungen (Sprachen, Geschichte, usw.)

28 MEHR INFORMATIONEN ZUM LATEIN Schnupper- und Informationsstunde für Schülerinnen und Schüler am Mittwoch, 10. Januar :15 15:00 Uhr Zimmer D 11, Gebäude C, Ebnet Im Dezember Informationsblatt Noch offen Internet: oder Frick Gipf-Oberfrick

29 BEGABUNGSFÖRDERUNG Themenbereich Naturwissenschaften/Technik Themenbereich Gestaltung Offener Themenbereich (z.b. Sprachen, Geschichte/Geo, ) Weitere Infos auf unserer Homepage Anmeldung via offiziellem Formular möglich Portfolio obligatorisch

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