Willkommen zum Elternabend 5. Klassen
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- Fritzi Nadine Steinmann
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1 Willkommen zum Elternabend 5. Klassen
2 Schulstandort-Zentrum- - Vision Drei-Oberstufenzüge- - Zeitplan- - Fragen-
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4 Die Schulanlage Zentrum ist ein Schulstandort mit fünf Schulhäusern und vier Schulstufen: Primar 5/6 - Real Sek Bez mit rund 600 Kindern.
5 Vision-20- StrategischeAusrichtungderSchuleSpreitenbachbis Bereiche 17ThesenundLeitsätze >-DokumentaCon- - ->-Leitbild,-Konzepte-
6 DieSchulehatgemeinsame-Werte,klareErwartungenund Verhaltensregeln-fürdensozialenUmgangderSchülerinnen undschüler. EsgibtLernveranstaltungen-und-Projekte,indenendie Klassenverbände-gemischt-werdenund Mitwirkungsmöglichkeiten-der-Schülerinnen-und-Schüler-- (z.b.klassenrat,schulhausforum).
7 Lernkompetenzen-undLernstrategien-derSchülerinnenund Schülerwerdengezieltaufgebaut.SuSwerdengezielt befähigt,lernverantwortung-zuübernehmen. Lernwege,-Lerntempi,-Lernmaterialien,-Lerninteressen,- Lernzielezulassen,wirdgenügendPlatzeingeräumt (z.b.planarbeit,projekte,freiarbeiten). KooperaCves-Lernen-wirdalsUnterrichtsprinzip-verstanden undalsfester-bestandteil-desunterrichtsgenutzt.
8 Beziehungen-und-Klassenführung- Respekt Anstand Wertschätzung Zusammenarbeit
9 Bewerten-und-Beurteilen- SummaQv FormaQv PrognosQsch -
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12 SekundarstufeII SekI Schuljahre 11- RealS schule mit IHP SekundarS schule BezirksS schule Kl 9- Primarstufe Sonderschulung Primarschule mitintergrierterheilpädagogik Vorstufe 2-1- Kindergarten 6 5
13 Real Sek Bez
14 Real
15 Sek
16 Bez
17 Durchlässige Oberstufe KSB Berufslehre FMS Gymnasium Aargau Werkjahr 3. Real 3. Sek. 3. Bez. 2. Real 2. Sek. 2. Bez. 1. Real 1. Sek. 1. Bez. 6
18 Realschule mit IHP Klassenlehrersystem Vereinzelte Fachstunden kleine Klassenbestände (12 20 Sch.) Enge Führung der Schülerinnen und Schüler Allgemeiner, fächerübergreifender Unterricht Breite Allgemeinbildung mit Grundlagen für Berufslehre Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit finden In Ruhe notwendige Grundkenntnisse wiederholen und üben Erwartungen: Fähigkeiten entdecken und entwickeln. Anleitungen ausführen können. Real
19 Sekundarschule Klassenlehrer- und Fachlehrersystem Fächerübergreifender Unterricht, gemischt mit Fachstunden Eher grosse Klassenbestände (16-25 Sch.) wenig Halbklassenunterricht Breite Allgemeinbildung als Grundlage für anspruchsvolle berufliche Ausbildung Probezeit: Übertritt in die 2. Sek oder 2. Real Ende Schuljahr Sek Erwartungen: Lernfähigkeit geistige Beweglichkeit Abstraktionsfähigkeit in einfachen Bereichen Fleiss und Ausdauer Selbstverantwortliches Lernen
20 Bezirksschule Fachlehrpersonen für 1-3 Fächer: viele Bezugspersonen Klassen wechseln oft das Schulzimmer Grosse Klassenbestände (bis 25 Sch.) Vermittlung einer breiten Allgemeinbildung, Grundlage für den Besuch einer Maturitätsschule Fachmittelschule / Berufsmittelschule oder einer anspruchsvollen Berufslehre Probezeit: Übertritt in die 2. Bez oder 2. Sek Ende Schuljahr Bez Erwartungen: Höchste intellektuelle Ansprüche der 3 Oberstufenzüge, hohe Ansprüche bezüglich Eigene Lernmotivation, Belastbarkeit Lernfähigkeit, Lerntempo Geistige Beweglichkeit, Abstraktionsfähigkeit Selbständigkeit
21 Stundentafeln Bez Sek Real Fremdsprachen (2 Sprachen Pflicht) Latein möglich Min. Pflichtstunden: 34 / 32 / 32 Fremdsprachen (1-2 Sprachen Pflicht) Wahlpflicht Textil-Werken, Werken, HW Min. Pflichtstunden: 33 / 32 / 29 Keine Fremdsprache Pflicht Wahlpflicht Textil-Werken, Werken, HW Min. Pflichtstunden: 26 / 30 / 26
22 Juli Jahreszeugnis der P5 September Leistungstest Check 6 November Check 6 : Resultate bekannt Abgabe Einschätzungsbogen Vereinbaren Elterngespräche zum Einschätzungsbogen und Übertrittsempfehlung Ab Mitte Dezember Elterngespräche zum Zwischenbericht, Einschätzung und der Übertrittsempfehlung Mitte Januar Promotionstermin Zwischenbericht mit Selbst- und Sozialkompetenz
23 Anfang März Abgabe Uebertrittsempfehlungen an SL / Schulpflege anschliessend mögliche Anhörung durch Schulpflege Möglichkeit zur Anmeldung an die Übertrittsprüfung Ende März Schulpflegeentscheid mit Rechtsmittelbelehrung Mai Klassenzusammenstellung Anfang Juni Übertrittsprüfungen (Di-Morgen, Mi-Nachmittag) Mitte Juni Eröffnung neue Klassenzuteilung und Stundenplan
24 Bereich Real Sek Bez Kernfächer Überwiegend genügend Überwiegend gut Überwiegend gut bis sehr gut Unter zusätzlicher Berücksichtigung der Fremdsprachen in Noten (ungefähr) Selbst- und Sozialkompetenz Beteiligung am Unterricht Selbständigkeit Aufgaben und Aufträge erledigen zielorientiert, teamfähig arbeiten Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit Respektieren der Regeln Bisherige Leistungen und Prognose
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