PS6: Themen. Informationsanlass zur verlängerten Primarschule. Stärkung Volksschule Aargau veränderte Schülerlaufbahn. PS6: Themen.
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1 : Themen Informationsanlass zur verlängerten Primarschule Herzlich Willkommen Stärkung der Volksschule Aargau Veränderte Schülerlaufbahn Neue 6. Primarklasse Lehrpersonen der Von OS1 zu : gleiche Klasse, ähnlicher Stoff, anderes Lernverständnis Stundentafel Lehrplan Realienthemen 1 2 : Themen Stärkung Volksschule Aargau veränderte Schülerlaufbahn Umgang mit grossen Leistungsdifferenzen: Differenzierung im Unterricht Übertrittsverfahren an die Oberstufe Check P6 Ihre Fragen 3 4 : Personelles Systemwechsel Lehrpersonen, welche im Schuljahr eine führen: Au-Erle: Deborah Künzi, Martin Frey Bodenacker: Christa Keller Stapfer: Barbara Gabathuler Umiken: Andrea Masek wechselt von der Oberstufe zur Primarstufe: Klassenlehrersystem Breites Lernangebot Alle sind im gleichen Boot Oberstufenstoff vermittelt nach den Möglichkeiten und Aufgaben der Primarschule. Weiterführung der Aufgaben in Kulturtechniken, Heterogenität, breite Förderung, fächerübergreifend, Selbständigkeit, Zusammenarbeit, Lerntechniken, 5 6 1
2 Stundentafel Auswirkungen der Stundentafel Kernfächer WL Erweiterungsfächer WL Mathematik 5 Englisch 2 Deutsch 5 Französisch 4 Realien 5 Bildnerisches Gestalten 2 Werken 1 Textiles Werken 1 Musik 2 Bewegung und Sport 3 Ethik und Religionen 1 Total: 31 Pflichtlektionen Wahlfächer: freiwilliger Schulsport, Instrumentalunterricht Mehr Fächer Mehr Lektionen pro Woche Tage mit 7 bis 8 Lektionen Hausaufgaben Höhere Anforderungen an das Kind Zeitmanagement 7 8 Lehrplan Französisch Basis ist der Lehrplan der 1. Klasse Sekundarschule Z.T. unterschiedliche Lehrmittel zur 1. Klasse der Oberstufe Hörverstehen Sprechen, Nachsprechen, Gesprächssituationen spielen, Aufbau eines einfachen Wortschatzes, sich in einfachen Situationen verständigen können Lesen: Texte vorlesen und verstehen Grundwortschatz und kurze Texte korrekt schreiben können Lehrplan Geschichte: Inhalte Lehrplan Geografie: Inhalte Geschichtsverständnis Hochkulturen und Antike Mittelalter Ursprünge der Eidgenossenschaft Aktuelles Geschehen Schweiz in Europa Karten Wasserwirkung und Nutzung Gletscher Die Schweiz kennen lernen Verkehr, Tourismus, Energienutzung, Wirtschaft,
3 Lehrplan Biologie: Inhalte Umgang mit Heterogenität Blütenpflanzen Lebensräume Wirbeltiere Bewegungsapparat beim Menschen Möglichkeiten für den Umgang mit Leistungsunterschieden Herausforderung Heterogenität Grundsätzlich gilt Wesentlich für die Förderung ist nicht, welche Art der Differenzierung gewählt wird, sondern DASS differenziert unterrichtet wird. Vielfalt anbieten und zulassen als Antwort auf die vorhandene Heterogenität Freiräume zur Mitgestaltung schaffen
4 Offene Lernangebote, die mehrere Wege, Richtungen und Lösungsmöglichkeiten herausfordern und zur eigenen Gestaltung anregen Forschendes Lernen Projektarbeit freie Tätigkeit Arbeit in Gruppen Kooperative Lernformen Arbeit mit verschiedenen Niveaus (minimale und erweiterte Anforderungen) Arbeit mit einem Lernjournal oder einem Portfolio Enrichmentunterricht: ein Thema über eine gewisse Zeit «in die Tiefe» bearbeiten können Check P6 Und nicht zuletzt braucht Lernen auch eine Portion Lust, Neugierde und Freude von Lernenden und Lehrenden, Dinge auszuprobieren sowie den Ansporn, sein Bestes geben zu wollen! Test im Bildungsraum Nordwestschweiz, ersetzt Check 5 Termine: anfangs September Inhalt: Deutsch, Mathematik, Naturwissenschaften und erste Fremdsprache Die Checks haben ein förderorientiertes Ziel (Standortbestimmung) Die Checkergebnisse werden nicht benotet und dienen nicht der schulischen Selektion Sie fliessen nicht in das Jahreszeugnis ein und haben keinen Einfluss auf Übertrittsentscheide
5 Der Stufenübertritt: Verfahren Die Klassenlehrpersonen geben nach Anhörung der Eltern und des Schülers / der Schülerin eine Empfehlung für den Übertritt ab (bis spätestens März 2015). Basis für die Empfehlung sind die Leistungen des Zwischenberichts und die Prognose der Klassenlehrperson Bei Einigkeit zwischen Eltern und Lehrperson wird die Stufenempfehlung übernommen. Eine Rekursmöglichkeit besteht in diesem Fall nicht mehr. Der Stufenübertritt Verfahren Eltern akzeptieren den Vorschlag der Klassenlehrperson nicht Rechtliches Gehör bei der Schulpflege Übertrittsentscheid wird durch die Schulpflege verfügt Rechtsmittel Aufnahmeprüfung in die 1. Klasse der Oberstufe Die Schule Brugg wünscht allen ein gutes erfolgreiches kreatives forderndes interessantes und lehrreiches Schuljahr
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