Kursorte Basel Bern St. Gallen Zürich Schulleitung Telefon Fax Internet
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- Judith Koenig
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1 Kursorte Basel c/o Coop Bildungszentrum Seminarstrasse Muttenz Bern Der neue Kursort wird mit der Kursbestätigung mitgeteilt. St. Gallen c/o KS Kaderschule Lindenstrasse St. Gallen Zürich Aargauerstrasse Zürich Schulleitung Fachschule für Detailhandel Aargauerstrasse 251 Postfach 1707 CH-8048 Zürich Telefon +41 (44) Fax +41 (44) Internet
2 Filialleiter mit Zertifikat
3 Filialleiter mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 1
4 I Inhaltsverzeichnis Seiten 1. Uebersicht Kursangebot 4 2. Ausbildungsziel 5 3. Vorraussetzungen 5 4. Lernziele Arbeitstechnik und Kommunikation Arbeitstechnik Kommunikation Konfliktlösung Sitzungsleitung Stress Transaktionsanalyse Finanzcontrolling als Führungsinstrument Personalführung Motivation Teamführung Konfliktbewältigung Personalbeurteilungssysteme Führung Arbeitsrecht Strukturen des Detailhandels Entwicklung des Detailhandels Kennzahlen des Detailhandels Handelsformen Betriebsformen im Detailhandel Zukunft des Detailhandels Rechtliche Bestimmungen Verkaufsförderung und Warenpräsentation Merchandising Verkaufsförderung Verkaufpsychologie Verkaufstechnik 9 5. Prüfungen Aufgebot Prüfungsfächer Anmeldung und Kursgebühren Anmeldung Kursgebühren Schlussbestimmungen 10 Filialleiter mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 2
5 II Editorial Die Fachschule für Detailhandel (FfD) wurde im Jahr 1992 gegründet und vermittelt möglichst wenig Theorie, dafür umso mehr praktisches Wissen. Dieses wird nicht vorexerziert, sondern gemeinsam im Gespräch miteinander erarbeitet. Individueller Lernplan Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Detailhandel, Lehrgänge zu Berufs- und Höheren Fachprüfungen, Kurse für spezielle Fachgebiete oder Kursseminare zu aktuellen Themen. Wir offerieren Ihnen eine Weiterbildung nach Mass. Sie können diejenigen Fächer und Themen belegen, die Sie persönlich interessieren. Modulare Ausbildung Das Konzept unseres Kursangebots hat zum Ziel, dass in der Weiterbildung vermehrt ein modulmässiger und vernetzter Aufbau zum Tragen kommt. Dies ermöglicht, dass bereits absolvierte Module in anderen Kursen anerkannt werden. Neben Kursen, die als Vorbereitung zu anerkannten eidgenössisch Berufs- und Fachprüfungen dienen, offeriert die Fachschule für Detailhandel ein vielfältiges Weiterbildungsprogramm. So einen Wohnberaterkurs mit Fachdiplom, einen zwölftägigen Kurs Filialleiter mit Zertifikat oder einen fünftägigen Verkaufskurs mit Zertifikat, der besonders auch für WiedereinsteigerInnen gedacht ist. Firmenseminare Die Fachschule für Detailhandel erteilt auch interne Firmenseminare. Die Ausbildungsprogramme werden nach den Wünschen und Anforderungen der Kunden von der Schulleitung zusammengestellt. Unsere Kursorte Unsere Kursorte sind mit den öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln einfach zu erreichen. Gebührenpflichtige Parkplätze stehen in unmittelbarer Nähe der Schulungslokalitäten zur Verfügung. Die modernen Schulungsräume sind mit allen technischen Hilfsmitteln ausgestattet, teilweise sogar mit Internet- und Computeranschlüssen sowie grosszügigen Aufenthaltsräumen und Verpflegungsmöglichkeiten. In der nahen Umgebung unserer Kursorte befinden sich Restaurants und Verpflegungsbetriebe. Fachschule für Detailhandel Robert Wälle Betr. oec. FH/HWV Schulleitung Filialleiter mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 3
6 1. Übersicht Kursangebot A A1 Lehrabschlussprüfungen Repetitionskurse für Lehrabschlussprüfungen Intensivtraining A2 Detailhandelskaufmann/-kauffrau nach Art. 32 eidg. Nachholbildung 1½-jähriger Jahreskurs berufsbegleitend B Berufsprüfungen mit eidgenössischem Fachausweis B1.1 Vorbereitungskurs Finanz- und Rechnungswesen Grundlagen des finanziellen Rechnungswesen B1.2 Diplomkurs Detailhandelsspezialist mit eidgenössischem. Fachausweis B1.3 Vorbereitungskurse für die Diplomprüfungen C Höhere eidgenössische Fachprüfungen C1.1 Diplomkurs Eidgenössisch diplomierter Detailhandelsmanager D Fachdiplome D1.1 Wohnberater/in Variante I mit Kursattest 1 Semester berufsbegleitend D1.2 Wohnberater/in Variante II mit Fachdiplom 2 Semester berufsbegleitend E E1 E2 Zertifikate Filialleiter mit Zertifikat 12 Tage berufsbegleitend Verkaufskurs mit Zertifikat 5 Tage berufsbegleitend F Firmenseminare Filialleiter mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 4
7 2. Ausbildungsziel Wer den Lehrgang Filialleiter absolviert, schafft sich das theoretische Wissen, das als Grundlage für eine leitende Verkaufsfunktion im Detailhandel benötigt wird. Die Absolventen sollen nach dem Kursbesuch in allen Bereichen des Verkaufs auf dem neuesten Stand sein und kennen die Grundlagen der Personalführung und deren rechtlichen Bestimmungen. Der Kurs vermittelt praxisorientiertes Wissen für die vielfältigen Aktivitäten und ist geeignet für jedermann, der an einer Führungsaufgabe im Detailhandel/Handel interessiert ist, besonders auch Wiedereinsteiger, oder als Zusatzausbildung. Die Kursteilnehmer erarbeiten, wie ein Sortiment marktorientiert zusammengestellt und verkaufsfördernd präsentiert wird. Im Fach Kommunikation, Verkaufstechnik und Verkaufspsychologie erarbeiten die Absolventen die Grundlagen, die sie befähigen, Verkaufs- und Mitarbeitergespräche lösungsorientierter zu führen. Ebenso werden die Strukturen des Detailhandels und deren wichtigsten Rahmenbedingungen aufgezeigt und im Fach Personalführung lernt der Absolvent den Umgang mit Mitarbeitern und kennt die Vorschriften des Arbeitsrechts, des Gleichstellungsgesetz und Datenschutzgesetz. Die Absolventen lernen die Grundlagen des Finanzcontrollings kennen und ermitteln die wichtigsten Kennzahlen im Detailhandel. So wird Theorie nicht nur unterrichtet, sondern durch den Wissenstransfer im Unterlicht mit Gruppenarbeiten und Rollenspielen vertieft. Die Absolventen lernen an Hand von praxisorientierten Beispielen die richtigen Schlüsse zu ziehen, um so die angestrebten Ziele zu erreichen. 3. Vorraussetzungen Der Lehrgang Filialleiter mit Zertifikat richtet sich an Interessenten, die im Beruf weiterkommen wollen und sich auf eine leitende Funktion vorbereiten oder eine Führungsfunktion ausüben, aber deren theoretischen Grund- Kenntnisse fehlen. Dieser Kurs ist ebenso geeignet für Quereinsteiger und bietet eine solide Basis für eine Vorgesetztenfunktion. Der Kurs kann von jedermann besucht werden und es bestehen keine Aufnahmebedingungen. Am Schluss des Kurses wird intern eine schriftliche Abschlussprüfung mit Benotung (Zertifikat) durchgeführt. Der Kurs Filialleiter mit Zertifikat dient auch als Vorbereitung für den Lehrgang Detailhandelsspezialist mit eidg. Fachausweis. Bei einer nächträglichen Absolvierung von Modul II (Personalführung und Management) und Modul III (Finanz- und Rechnungswesen) wird ein Teil der Kursgebühren angerechnet. Filialleiter mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 5
8 4. Lernziele 4.1 Arbeitstechnik und Kommunikation Arbeitstechnik Ziele und Prioritäten Eisenhower Prinzip ALPEN-Methode Pareto Kurve Eisberg-Theorie Smart-Methode Methode Analyse der Aufgaben Diverse Planungsmodelle Kommunikation Bedeutung der Kommunikation Information (Hardware der Kommunikation) Körpersprache (Nonverbale Kommunikation) Methodik und Didaktik Konfliktlösung Bewusstsein der Problemlösung Probleme, die Kreativität erfordern Sitzungsleitung Vorbereitung und Leitung einer Sitzung Protokollführung Stress Was ist Stress und wie entsteht Stress Wirkungen von Stress Stressoren Stress-Signale Hilfe bei Stress-Zuständen Mit mentalem Training vorbeugen Transaktionsanalyse Was ist eine Transaktion Ich-Zustände - Das Erwachsenen-Ich - Das Eltern Ich - Das Kind-Ich Anwendungsmöglichkeiten Transaktionsformen 4.2 Finanzcontrolling als Führungsinstrument Analyse einer Bilanz und Erfolgsrechnung Erarbeiten und Interpretieren der wichtigsten Kennzahlen im Detailhandel Aufbau und Interpretation der Deckungsbeitragsrechnung Filialleiter mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 6
9 4.3 Personalführung Motivation Bedürfnispyramide Wandel der Präferenzen der Bedürfnisse beim Nichtkader Zweitfaktoren-Theorie nach F. Herzberg Beispiel von Sättigung der Motivationsstärken Motivationsbereich Selbstwertgefühl Motivationsbereich Arbeitsinhalt Motivationsbereich Erfolgserlebnis Doom Loop System Teamführung Was ist ein Team oder eine Gruppe Phasen zur Bildung von Gruppen Störungen im Team Ursachen für das Scheitern des Teamworks Konfliktbewältigung Konfliktarten Ursachen von intrapersonalen (inneren) Konflikten Ursachen von intrasozialen (äusseren) Konflikten Personalbeurteilungssysteme Leistungsbeurteilung Persönlichkeitsbeurteilung Potentialbeurteilung Vergangenheitsbeurteilung Vorbereitung einer Mitarbeiterbeurteilung Gefahren der Fehlbeurteilung Einstufungsverfahren Anzahl der Merkmale Führung Führung Eine zentrale und vielfältige Aufgabe Führung und Information im Managementbereich Mitarbeitergespräche zielorientiert führen Arbeitsgruppen leiten und unterstützen Personalaufgaben sachkundig angehen Arbeitsrecht Verträge auf Arbeitsleistungen Grundzüge des Arbeitsrechts (OR) Grundzüge des Arbeitsgesetz (ArG) Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) Bundesgesetz über Gleichstellung von Mann und Frau (GlG) Filialleiter mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 7
10 4.4 Strukturen des Detailhandels Entwicklung des Detailhandels Strukturwandel im Detailhandel Ursachen und Folgen des Strukturwandels Käuferverhalten und Ansprüche der Konsumenten Konzentration im Detailhandel Kennzahlen des Detailhandels Entwicklung der Umsätze Entwicklung der Verkaufsstellen etc. Prognosen Handelsformen Funktioneller und institutioneller Handel Aufgaben und Funktionen des Handels Betriebsformen im Detailhandel Formen des Grosshandels Formen des Detailhandels Verkaufsorganisationen Uebersicht Betriebsformen des Detailhandels Uebersicht der Verkaufsformen Berufsverbände Zukunft des Detailhandels Chancen und Gefahren Rechtliche Bestimmungen Gewährleistungspflicht Produktehaftpflicht Konsumkreditgesetz (KKG) Unlauteres Wettbewerbsgesetz (UWG) Preisbekanntgabeverordnung (PBV) Filialleiter mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 8
11 4.5 Verkaufsförderung und Warenpräsentation Merchandising Ideen mit Mehrwert für Verkaufspunkt (POS) Merchandising Konzept Präsentationsgrundsätze Einteilung des Verkaufsraumes in Funktionszonen Kundenfluss Flächenzuweisung Prioritäten bei der Platzierung Visual Merchandising Aussenpräsentationsflächen Animationen Verkaufsförderung Funktionen der Verkaufsförderung Ziele der Verkaufsförderung Zielgruppen der Verkaufsförderung Konzept der Verkaufsförderung Massnahmen der Verkaufsförderung Aufgaben im Produktlebenszyklus 4.6 Verkaufpsychologie Einfluss der eigenen Persönlichkeit auf das Verkaufsgespräch Umgang mit Kunden Kundentypologien Kundenservice 4.7 Verkaufstechnik Der erste und letzte Eindruck muss stimmen Seien Sie im Verkauf nie ungeduldig Was Sie nie vergessen dürfen Weniger Aussagen mehr Fragen stellen Die richtige Frage für jede Verkaufsphase Abschlusstechniken Reklamationsbehandlung Filialleiter mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 9
12 5. Prüfungen 5.1 Aufgebot 1) Die Kandidaten werden mit Stundenplan über den Prüfungstermin informiert. Dem Aufgebot kann entnommen werden: Die Prüfungsfächer, die Prüfungszeit und über die zulässigen und mitzubringenden Hilfsmittel. 5.2 Prüfungsfächer 1) Die Abschlussprüfung umfasst folgende Fächer: Prüfungsfach Fach 1 Finanzcontrolling Fach 2 Kommunikation, Verkaufspsychologie, Verhandlungstechnik Fach 3 Personalführung (inklusive Arbeitsrecht) Fach 4 Strukturen des Detailhandels Fach 5 Verkaufsförderung und Warenpräsentation (Merchandising) Total Schriftlich 60 Minuten 45 Minuten 75 Minuten 45 Minuten 30 Minuten 255 Minuten 2) Jedes Prüfungsfach kann in Positionen, gegebenenfalls in Unterpositionen unterteilt werden. Diese Unterteilung sowie die Gewichtung der einzelnen Teile legt die Schulleitung fest. 3) Die Prüfung ist bestanden, wenn: a) im Gesamtdurchschnitt mindestens die Note 4,0 erreicht wird; b) in nicht mehr als einem Fach eine schlechtere Note als 4,0 erreicht wird; c) keine Note unter 2,0 liegt 6. Anmeldung und Kursgebühren 6.1 Anmeldung 1) Mit der Anmeldung anerkennen die Absolventen die allgemeinen und finanziellen Bestimmungen der Fachschule für Detailhandel und kennen die Zulassungsbedingungen. 6.2 Kursgebühren 1) Im Kursgeld sind die Kursunterlagen enthalten. 2) Die Auslagen für Reisen, Unterkunft, Verpflegung und Versicherungen gehen zu Lasten der Kursteilnehmer. 7. Schlussbestimmungen Dieses Reglement gilt bis Widerruf und tritt per 7. September 2007 in Kraft. Fachschule für Detailhandel Robert Wälle Betr. oec. FH/HWV Schulleitung Filialleiter mit Zertifikat_Fachschule für Detailhandel 10
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