Juni 2007 MESSE MÜNCHEN

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1 RAHMENPROGRAMM DIE NR. 1 FÜR LOGISTIK, TELEMATIK, VERKEHR Juni 2007 MESSE MÜNCHEN

2 Grußwort Die transport logistic 2007 bestätigt ihre Bedeutung als internationale Leitmesse für Logistik und Transport. Das Thema Globalisierung mit seinen neuen Chancen und Potenzialen durchdringt die transport logistic 2007 voll und ganz: Ohne Logistik keine Globalisierung. Die positive Stimmung in der Branche spiegelt sich auf der transport logistic wider. Zur 11. Internationalen Fachmesse für Logistik, Telematik und Verkehr erwartet die Messe München Aussteller aus rund 60 Ländern und etwa Besucher aus über 100 Ländern. Das Wachstum macht sich auch flächenmäßig bemerkbar: Quadratmeter und damit sieben Hallen wird die transport logistic 2007 erstmals belegen, was einer Zunahme von 15 Prozent entspricht. Die Märkte rücken immer enger zusammen, Warenströme müssen global justin-time gesteuert werden. Dazu bedarf es modernster Technik, aber auch Know-hows. Dieses vermitteln hochkarätige Experten aus Industrie, Transportwirtschaft und Politik in 27 auf der transport logistic Mit hohem Praxisbezug bekommen Teilnehmer fundierte Analysen zu den aktuellen Themen der Logistik sowie Einblicke in spannende Märkte wie Russland, Indien, Hubs im Baltikum oder die neuen EU-Mitgliedsstaaten Bulgarien und Rumänien. Als Schnittstelle mobiler Ideen fungiert die transport logistic auch als Austragungsort zweier internationaler Konferenzen, der Air Cargo Europe und marilog. Experten aus diesen Bereichen nutzen den Rahmen der transport logistic, um sich in Fachvorträgen und Diskussionsrunden über das Neueste aus Luft- oder Seefracht auszutauschen. Mit diesem vielfältigen und fundierten Rahmenprogramm bündelt die transport logistic 2007 ein breites Spektrum an Wissen, Erfahrungen und Innovationen zur Bewältigung des globalen Materialflusses. Alle Fachbesucher und Aussteller der transport logistic 2007 sind herzlich eingeladen, diese Veranstaltungen zu besuchen und den Branchendiskurs mit praxisnahem Know-how zu bereichern. Ihr Eugen Egetenmeier 3

3 Inhaltsverzeichnis Veranstaltungsorte Veranstaltungsorte Seite 5 Forum III Halle / Hall C4 Konferenzraum B52 Conference Room B52 Konferenzen marilog 2007 Seite 6 7 Air Cargo Europe 2007 Seite 8 9 FORUM Dienstag Seite 10 Mittwoch Seite 14 Donnerstag Seite 25 Freitag Seite 37 Programm-Übersicht Seite Messe-Information Seite 41 FORUM FORUM F 7 F 8 A m M e s s e f r e i g e l ä n d e Änderungen vorbehalten. Forum II Forum I Konferenzraum A61/62 Halle / Hall A3 Halle / Hall A4 Conference Room A61/62 Systeme des Güterverkehrs Freight transport systems Telematik/eBusiness/ Telekommunikation/Identifizierung Telematics/eBusiness/ telecommunications/identification Dienstleistungen Güterverkehr/Logistik Freight transport/ logistics services Freigelände/Gleise open-air site/tracks Intralogistik/ Warehouse Management Systems/ Auto-ID/Verpackungen Intralogistics/ warehouse management systems/ 4 auto ID/packaging 5

4 Konferenzen Konferenzen marilog Internationale Konferenz für maritime Logistik Strategie 2015 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für maritime Logistiker Deutscher Verkehrs-Verlag GmbH Forum II, Halle A3 Dienstag, 12. Juni 2007, 13:30 17:30 Uhr Teilnahmegebühr: EUR 285, zzgl. MwSt. Die Konferenz wird simultan gedolmetscht (deutsch / englisch). Die Leistungsfähigkeit maritimer Logistikketten ist inzwischen von entscheidender Bedeutung für den Wertschöpfungsprozess in international agierenden Unternehmen. Doch als Folge des starken Wachstums der Verkehrsströme ist Frachtraum nicht mehr beliebig verfügbar. Die Häfen sind zwar noch in der Lage, die wachsenden Mengen zu bewältigen, doch Engpässe zeichnen sich schon für die nahe Zukunft ab. Denn die Wirtschaftsexperten sind sicher, dass der Seehandel auch in den nächsten Jahren überproportional wachsen wird. Das gilt ganz besonders für den Containerverkehr. Was heißt das für Seehäfen, Reeder, Spediteure, Schiffsmakler und die Vielzahl anderer Dienstleister in der maritimen Logistikkette? Werden die Schiffe bald vor den Häfen im Stau stehen wie heute schon die Container-Trucks? Wie werden sich verschärfte Sicherheitsvorkehrungen und steigende Energiepreise auswirken? Welche Bedeutung wird der Trend zu größeren Schiffseinheiten für die Häfen haben? Was ist zu tun, damit die Supply Chains weiterhin funktionieren? Das sind die Fragen, denen sich alle Akteure stellen müssen. Antworten dazu erhalten Sie auf der marilog Moderation: Peter Wörnlein, Stellvertretender Chefredakteur, DVZ Deutsche Logistik-Zeitung 13:30 Uhr Begrüßung: Peter Wörnlein, Stellvertretender Chefredakteur, DVZ Deutsche Logistik-Zeitung 13:45 Uhr Eröffnungsreferat: Strategie 2015 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für maritime Logistiker André Toet, Chief Executive Central Europe, Maersk Benelux BV, Rotterdam 14:10 Uhr Was erwarten die Kunden in Industrie und Handel von ihren Partnern? Frank C. Firnkes, Geschäftsführer, Kali-Transport-Gesellschaft mbh (KTG)/ Bereichsleiter Logistik K+S Gruppe, Hamburg 14:35 Uhr Kaffeepause 15:00 Uhr Die künftige Rolle des Seewegs in europäischen Logistikketten am Beispiel der Autoindustrie Emanuele Grimaldi, Geschäftsführender Gesellschafter, Grimaldi Group, Napoli 15:25 Uhr Rationalisierungspotenzial in der weltweiten Kühllogistik Baldur Gudnason, Vorstandsvorsitzender, Eimskip, Reykjavik 15:50 Uhr Innovative Konzepte für den Schwergutmarkt Niels Stolberg, Managing Owner, Beluga Shipping GmbH, Bremen 16:15 Uhr Was können die Häfen tun, damit die Logistikketten auch in Zukunft funktionieren? Hans Smit, Vorstandsvorsitzender, Port of Rotterdam World Port Center, Rotterdam 20:00 Uhr Gala Dinner im Restaurant Lenbach 6 7

5 Konferenzen Konferenzen Air Cargo Europe Internationale Konferenz für die weltweite Luftfrachtindustrie Messe München GmbH A-Z Group, Air Cargo Week Forum I, Halle A4 Mittwoch, 13. Juni 2007, 9:30 13:00 Uhr, 9:30 13:00 Uhr Participation fee: EUR 420, plus VAT The Conference will be held in English. Bei der inzwischen dritten Veranstaltung hat sich die Air Cargo Europe zu Recht als das ultimative Business Event für alle, die mit dem weltweiten Versand von Gütern per Luftfracht zu tun haben, etabliert. Mit vier Tagen Ausstellung und zwei Tagen Konferenz bietet die Air Cargo Europe die perfekte Plattform, um Wissen zu erweitern, Kontakte zu knüpfen und Geschäfte anzubahnen. Wednesday, 13 June :30 h Welcome Address: Eugen Egetenmeir, Deputy Managing Director, Munich Trade Fairs International Carsten Spohr, Chairman & CEO, Lufthansa Cargo AG 10:00 h What Does the Customer Really Want? Speakers: Reducing Complexity in Delivering Services Dr. Ulrich Ogiermann, President & CEO, Cargolux Airlines International S. A. Customers Demands and Challenges on the Supply Chain Ludwig Simmel, Senior Manager Supply Chain Management, Toshiba Europe GmbH Customer Satisfaction Resulting in Customer Loyalty Oliver Evans, Executive Vice President, SwissWorldCargo moderated by Andreas Bergmann, Director Traffic Development, Cargo Business Division Aviation, Munich Airport International 11:00 h Evolving Markets: Eastern Europe and India Speakers: Evolving Market India Ram Menen, Divisional Senior Vice President Cargo, Emirates Airlines World Air Cargo Trends and Opportunities in Today s Evolving Markets Thomas Hoang, Regional Director, Boeing Air Cargo Growth in Eastern Europe Dr. Martin Raab, Vice President, Capgemini Deutschland GmbH The Express Market Opportunity in India Michael Mühlberger, Vice President Central & Eastern Europe, FedEx Express Europe moderated by Ian Martin Jones, Editor, Air Cargo Week Thursday, 14 June :30 h The Impact of Global Security and Quality on Supply Chain Processes Speakers: Cargo Security 2007 and Beyond Security Measures as a Governmental Threat to the Industry? Harald Zielinski, Head of Security & Risk Prevention Management, Lufthansa Cargo AG The Challenges of Implementing new EU Regulations at Munich Airport International Peter Trautmann, Chief Operating Officer, Munich Airport International Cargo Security the Case for Harmonization and Simplicity John Edwards, Head of Cargo Security, IATA moderated by Wolfgang Plantholt, General Manager, Air Logistics Media 11:00 h The Future of the Air Cargo Market (Round Table Discussion) Speakers: Dr. Andreas Otto, Member of the Executive Board, Lufthansa Cargo AG Ram Menen, Divisional Senior Vice President Cargo, Emirates Airlines Enno Osinga, Senior Vice President Cargo, Amsterdam Airport Schiphol Thomas Mack, Vice President Air Freight, Schenker AG moderated by Wolf Dietrich von Helldorff, Executive Vice President, Central District Germany, KÜHNE+NAGEL (AG & Co.) KG 8 9

6 Dienstag, 12. Juni 2007 Logistics Excellence in Europe Trends, Benchmarks and Innovations Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. Forum I, Halle A4 Dienstag, 12. Juni 2007, 13:30 15:00 Uhr Die dynamische Entwicklung des globalisierten Wettbewerbs fordert Lösungen und Instrumente für mehr Effizienz in arbeitsteiligen Wirtschaftssystemen. Logistik ist ein strategisches Führungsinstrument im Management von weltweiten Supply Chains. Sie spielt aber auch in einzelnen Wertschöpfungsprozessen eine bedeutende Rolle und wirkt direkt auf Betriebsergebnisse und Unternehmenswerte. Durch kombinierte Produktion in komplexen Netzen lassen sich wettbewerbsfähige Preise erzielen und so an globalen Erfolgen teilhaben, ohne Wertschöpfung in Hochlohnländern aufgeben zu müssen. Das Zusammenwirken von Unternehmen in Wertschöpfungsnetzen erfordert intelligente Kommunikation und Steuerung, herausragende menschliche Leistungen und eine gut ausgebaute Infrastruktur, um die notwendige Mobilität für Personen und Güter tatsächlich gewährleisten zu können. Dabei gilt es eben diese Logistics Excellence in Form von ausgewählten Leuchtturmprojekten zu identifizieren. Europäische Best Practices werden in diesem Forum vorgestellt. Moderation: Prof. Dr. Hans-Christian Pfohl, Leiter Fachgebiet Unternehmensführung & Logistik, TU Darmstadt, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats, BVL Vortrag 1: Trends: Der Wertschöpfungsbeitrag des europäischen Express-Versands Hans Fluri, Mitglied des Vorstands, GeoPost SA, Paris, Frankreich, Vorsitzender des Vorstands, DPD GeoPost Deutschland GmbH, Aschaffenburg Vortrag 2: Benchmarks: European Contract Logistics Network Challenges of a Logistics World Alliance Knut Hansen, Head of Business Area Logistics, Tradimus AB, Danderyd, Schweden Tony Mohan, Business Development Director, Bibby Distribution Ltd., Liverpool, England Vortrag 3: Innovationen: Mit Bioethanol Maßstäbe setzen Europaweite Logistik für einen Kraftstoff mit Zukunft Karsten Sachsenröder, Executive Vice President, Railion AG, Mainz Udo Brück, Director, Südzucker Group, Mannheim Dienstag, 12. Juni 2007 Lagerkonzepte für hochdynamische Märkte ist High-Tech die Lösung? Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (Fraunhofer IML) Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik (fml) Technische Universität München Forum III, Halle C4 Dienstag, 12. Juni 2007, 13:30 15:00 Uhr Die heutige Marktsituation ist geprägt von einem starken nationalen und internationalen Wettbewerb und dem sich daraus ergebenden Preisdruck. Auch steigende Kundenanforderungen bzgl. Qualität, Lieferzeit und der Wunsch nach möglichst individuell gestalteten Produkten führen in der Lager- und Kommissioniertechnik zu wachsenden Artikelspektren und steigenden Kommissionierleistungen bei kleineren Entnahmemengen. Schnelle Änderungen des Artikelspektrums und hohe Durchsatzschwankungen verlangen zudem nach neuen Lösungen. Viele setzen inzwischen auf den Einsatz von High-Tech, um diesen Anforderungen noch gerecht werden zu können. Eine hohe Kommissionierleistung bei niedrigen Fehlerraten lässt sich beispielsweise mit Pick-By-Vision-Systemen erreichen. Hier werden dem Kommissionierer die Daten des Auftrags entweder in einem Head-Up-Display angezeigt oder lasergestützt direkt auf die Netzhaut projiziert. Eine andere Lösung wird durch den Einsatz von Ware-zu-Mann-Systemen mit Automatischen Kleinteilelägern (AKL) zur Versorgung der stationären Kommissionierstationen gefunden. Ein Beispiel dafür sind autonome Fahrzeuge, die je nach Ausführung nicht nur Aufgaben in der Lagergasse, sondern auch in der Vorzone übernehmen, flexibel auf den tatsächlichen Leistungsbedarf skaliert werden und durch unproblematisches Nachrüsten mit der Durchsatzentwicklung wachsen. Für Logistikdienstleister stellt die Investition in automatische Lagertechnik angesichts ungewisser Gesamtnutzungsdauer eines Systems wiederum eine besondere Herausforderung dar. Das Expertengremium diskutiert Stärken und Schwächen der neuen Konzepte sowie Implikationen auf Planung und Betrieb der neuen Systemlösungen. Moderation: Prof. Dr. Michael ten Hompel, Institutsleiter, Fraunhofer IML Prof. Dr. Willibald Günthner, Ordinarius, Lehrstuhl fml, Technische Universität München Podiumsdiskussionsteilnehmer: Jens Fankhänel, CEO, Dematic Central Europe, Dematic GmbH Jean-David Attal, Vorstandsmitglied, Savoye Jan Schmidt, Senior Consultant, i+o Gmbh & Co. KG Fritz Mayr, Geschäftsführer, CIM GmbH 10 11

7 Dienstag, 12. Juni 2007 Dienstag, 12. Juni 2007 Globalisierung des russischen Transportmarktes Dars Consulting Forum I, Halle A4 Dienstag, 12. Juni 2007, 15:30 17:30 Uhr Das Forum wird simultan gedolmetscht (deutsch / englisch / russisch). Der Russische Tag: Globalisierung des russischen Transportmarktes gehört in diesem Jahr erstmalig zum Rahmenprogramm der transport logistic. Die Veranstaltung ist nicht nur eine große Anerkennung für die russischen Transportund Logistikunternehmen sie beweist auch, dass Russland ein wichtiger Ost- West-Transportkorridor und ein bedeutendes strategisches Logistikzentrum ist. An diesem Russischen Tag werden sowohl die Topmanager der größten Transport- und Logistikunternehmen Russlands wie auch die größten internationalen Logistikverbände teilnehmen. Auch Vertreter russischer Industrieund Wirtschaftsministerien und -behörden, der Europäischen Union und Osteuropas haben bereits ihr Interesse bekundet. Moderation: Sergey Stanovkin, Geschäftsführer, Dars Consulting Vorträge: Die russische Transportinfrastruktur als Kapitalanlage. Die Strategie zur Gewinnung von Investoren. Igor E. Levitin, Transportminister der Russischen Föderation Die Transsib als kürzester Weg für den Frachttransport aus Asien. Vorteile und Perspektiven für ihre Entwicklung. Raisa N. Parshina, Vorstandsvorsitzende, DVT Group Qualifizierte Logistiklösungen in Russland als Zukunft der russischen Logistikzentren. Frans W. H. Muller, Mitglied des Vorstands, Metro Group AG Die Integration Russlands in die WTO. Perspektiven für Russland und den internationalen Handel. German O. Gref, Minister für Wirtschaftliche Entwicklung und Handel der Russischen Föderation Internationale Flughäfen und die Zukunft der russischen Verkehrsdrehscheiben. Alexander Khloponin, Gouverneur der Region Krasnojarsk Perspektiven für die Entwicklung der russischen Seehäfen und den Aufbau einer modernen Infrastruktur. Tommy Thomsen, Partner und Vorstand von APM Terminals, Maersk China and Maersk India 12 Die vollständige Öffnung des europäischen Eisenbahngüterverkehrsmarktes: Erste Bestandsaufnahme unter Berücksichtigung der aktuellen Klimaschutzdebatte Gemeinschaft der Europäischen Bahnen und Infrastrukturgesellschaften (CER) Forum III, Halle C4 Dienstag, 12. Juni 2007, 15:30 17:30 Uhr Ein halbes Jahr nach der Einführung des vollständigen Wettbewerbs im europäischen Schienengüterverkehr soll eine erste Bilanz gezogen werden: Wie sehen Politiker, Spediteure und Bahnunternehmen die Entwicklung? Angesichts der aktuellen Klimaschutzdiskussion stellt sich zudem die Frage, wie eine nachhaltige Verkehrs-, Umwelt- und Energiepolitik ausgestattet werden kann, die der Umweltfreundlichkeit des Verkehrsträgers Schiene stärker Rechnung trägt. Get Together Begrüßung und einführende Worte durch Dr. Johannes Ludewig, Exekutivdirektor der CER Impulsreferat: Jörg Hennerkes, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Olaf Krüger, Senior Vice President, Kühne + Nagel (AG & Co.) KG, Business Field Railfreight und Vorsitzender des Vorstandes der Interessengemeinschaft der Bahnspediteure (IBS) Podiumsdiskussion: Steigende Transportbedürfnisse vs. Klimawandel Brauchen wir einen Paradigmenwechsel für eine nachhaltige Verkehrspolitik? Teilnehmer: Jörg Hennerkes, BMVBS Olaf Krüger, Kühne + Nagel (AG & Co.) KG / IBS Tamás Kozák, Vorstandsvorsitzender, MÁV Cargo Nicolas Perrin, Stellvertretender Leiter, SBB Cargo und Leiter des Geschäftsbereichs International der SBB Ferdinand Schmidt, Vorstandssprecher, RailCargo Austria Friedrich Smaxwil, Mitglied des Bereichsvorstands, Siemens AG Transportation Systems Graham Smith, Leiter Planung, English Welsh & Scottish Railway Ltd. (EWS) Dr. Christoph Wolff, Mitglied des Vorstandes und Leiter des Bereichs Internationales und Netzmanagement, Railion Deutschland Moderation: N.N. Zusammenfassung und Ausblick: Dr. Johannes Ludewig, Exekutivdirektor der CER 13

8 Mittwoch, 13. Juni 2007 Im- und Export in der Beschaffungslogistik Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) Forum II, Halle A3 Mittwoch, 13. Juni 2007, 10:00 12:00 Uhr Einkaufs- und Logistikmanagement spielen bei der Optimierung der Wertschöpfungskette eine entscheidende Rolle. Als Nahtstelle zwischen internen Bedarfsträgern und externen Lieferanten oder Dienstleistungsbetrieben gewinnen Einkauf und Logistik an strategischer Bedeutung. Kompetente Lösungen sichern die globale Wettbewerbsfähigkeit und sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor für ein Unternehmen. Der BME präsentiert aktuelle Trends, Innovationen und Best Practice mit internationaler Kompetenz und bietet die Chance, optimale Prozesslösungen in der Wertschöpfungskette kennen zu lernen. 10:00 Uhr Das integrierte ATLAS-AES-Cockpit für SAP-Systeme Siegfried Mänzel, Produktmanager SAP, DIEHL Informatik GmbH, Nürnberg 10:30 Uhr Inkompatibilität zwischen Kauf- und Transportverträgen Dr. Jürgen Temme, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Transportrecht, Deutsche Gesellschaft für Transportrecht e.v., Hamburg 11:00 Uhr Beschaffungslogistik in Asien und Kooperationen mit Drachen und Tigern Ein DHL Global Forwarding Praxisbericht Raimund Schubert, General Manager, Corporate Account, DHL Global Forwarding GmbH, Ratingen 11:30 Uhr Beschaffungslogistik im Rahmen einer Supply Chain Solution für Philips Oliver Maass, Projekt Manager Kontraktlogistik, Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG, Osnabrück Mittwoch, 13. Juni 2007 RFID eine Technologie zwischen Anspruch, Anwendung und Vision Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (Fraunhofer IML) Fachgebiet Logistik (FLog) Universität Dortmund GS1 Germany GmbH Forum III, Halle C4 Mittwoch, 13. Juni 2007, 10:00 11:30 Uhr Der Einsatz innovativer Technologien verspricht einerseits hohe Potenziale, stellt aber andererseits Unternehmen immer wieder vor neue Herausforderungen. Dies gilt auch für die Radio Frequenz Identifikation (RFID). Die RFID-Technologie bietet sich aufgrund ihrer Vielseitigkeit in allen Branchen an, in denen eine Identifizierung, Authentifizierung und/oder Kommunikation mit Objekten sinnvoll ist. Allerdings zeigt sich, dass oftmals sehr hohe Ansprüche mit RFID verbunden sind. Der Überblick über den Status Quo der Technologie ermöglicht es, sich ein geschärftes Bild der tatsächlichen Möglichkeiten von RFID zu machen. Aufbauend auf den Möglichkeiten, die RFID bietet, wird anhand von Industrie- und Forschungsprojekten aufgezeigt, welche Anwendungen mit RFID bereits in der Welt der Industrie und Wirtschaft Einsatz gefunden haben. Konkrete Beispiele zum Thema Ladungsträger-Management, Rückverfolgbarkeit und Application Service Providing verdeutlichen die Potenziale. Potenziale von RFID Theorie und Praxis von der Intralogistik bis zum weltweiten Einsatz in der Papierindustrie Dr. Volker Lange, Leiter Verpackungs- und Handelslogistik, AutoID- und RFID-Systeme, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik, Dortmund Horst Rademacher, Global Project Manager RFID, Felix Schoeller Papier C.V., Hengelo, NL Einsatz der RFID-Technik bei der Auftragsabwicklung und Behälterverfolgung zur qualitäts- und kostenorientierten Prozessoptimierung im Rahmen der Rekonditionierung von starren Verpackungen Prof. Dr.-Ing. R. Jansen, Leiter des Fachgebiets Logistik an der Universität Dortmund Henning Zeuch, Produktionsleiter, Blagden Managing Mendig GmbH & Co KG, Mendig Daniel Gras, MSc., Scientific Assistent, Fachgebiet Logistik, Universität Dortmund EPC/RFID in der Mehrweg-Frischelogistik Dr. Michael Clasen, Product Manager EPC/RFID Solutions, GS1 Germany GmbH, Köln Thorsten Vogedes, Consulting, REWE-Informations-Systeme GmbH, Köln 14 15

9 Mittwoch, 13. Juni 2007 On the move Immobilieninvestoren entdecken Logistikimmobilien powered by EXPO REAL Forum II, Halle A3 Mittwoch, 13. Juni 2007, 13:00 14:00 Uhr Podiumsdiskussion: On the move Immobilieninvestoren entdecken Logistikimmobilien Investments in Logistikimmobilien verzeichnen in der Immobilienwirtschaft rasantes Wachstum. Allein in Deutschland wurden im Jahr 2006 mehr als zwei Milliarden Euro in dieses Marktsegment investiert, und schon das Investitionsvolumen des Vorjahres 2005 von mehr als 1,5 Milliarden Euro stellte einen neuen Rekord dar. Verschiedene Gründe kommen zusammen: Logistik ist weltweit eine wachsende Branche, in Kontinentaleuropa verzeichnen insbesondere die emerging markets in Mittel-, Ost- und Südosteuropa hohe Bedarfe. Zum anderen diversifizieren zahlreiche institutionelle Immobilieninvestoren die Risikostreuung ihrer Portfolien. Daher spielen bei dem Anlagekriterium Nutzungsarten Logistikimmobilien neben Einzelhandels-, Hotel-, Mixed-Use- und Wohnimmobilien nach der traditionellen Nummer eins Büroimmobilien eine immer größere Rolle. Und last, but not least ist ganz entscheidend, dass weltweit eine solche Menge Kapital nach Anlagemöglichkeiten in Immobilien sucht wie noch nie zuvor. Moderation: Dirk Labusch, Chefredakteur, Immobilienwirtschaft, Freiburg im Breisgau Teilnehmer: Alexander Bosak, Senior Vice President, Europolis Real Estate Asset Management GmbH, Wien Stephan Schanz, Marktanalyst Research, DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds GmbH, Frankfurt am Main Martin Schramm, Vorstand, Garbe Logistic AG, Hamburg Ulrich Steinmetz, Geschäftsführer, DB Real Estate Investment GmbH, Eschborn Mittwoch, 13. Juni 2007 The right place Standortpotenziale aus Sicht der Immobilienwirtschaft powered by EXPO REAL Forum II, Halle A3 Mittwoch, 13. Juni 2007, 14:00 15:00 Uhr Podiumsdiskussion: The right place Standortpotenziale aus Sicht der Immobilienwirtschaft Die enorme Menge nach Anlagemöglichkeiten in Immobilien suchendes Kapital sowie die Diversifizierung von Portfolien zugunsten einer breiteren Risikostreuung haben dem vormals sehr speziellen Marktsegment Logistikimmobilien neue Bedeutung verliehen. Doch für ein Investment sind in der Immobilienwirtschaft die richtigen Produkte gefragt. Nicht jede Logistikimmobilie passt in jedes Portfolio. Zudem spielen innerhalb des Segments die Diversifizierung nach Nutzungsarten, die Weiterverwendungsmöglichkeiten und auch die mikround makrogeographische Standortwahl eine wichtige Rolle. Nur ein Beispiel: Mittel-, Ost- und Südosteuropa gelten generell als Märkte mit hohem Potenzial, aber im Detail hängt der Erfolg eines Investments von der Wahl des richtigen Standorts ab. Infrastrukturellen Themen wie zum Beispiel Verkehrsanbindungen kommt große Bedeutung zu. Somit betrifft die Frage nach Standortpotenzialen in der immobilienwirtschaftlichen Wertschöpfungskette vor allem bereits das Segment Projektentwicklung. Moderation: Prof. Dr. Dieter Rebitzer, Department of Real Estate, HfWU Hochschule für Wirtschaft und Umwelt, Nürtingen-Geislingen Teilnehmer: Anton Bondi de Antoni, Geschäftsführender Gesellschafter, Bondi Immobilien Consulting, Wien Thomas Steinmüller, Managing Director, CapTen AG, München Daniel Trachsel, Property Developer Germany, Gazeley Ltd., Frankfurt am Main Markus Wolf, Geschäftsführender Gesellschafter, World Cargo Center GmbH, Hamburg 16 17

10 Mittwoch, 13. Juni 2007 Supply Chain Security: Sicherheitsgewinn oder Kostentreiber? Deutsches Verkehrsforum e.v. Forum III, Halle C4 Mittwoch, 13. Juni 2007, 13:00 15:00 Uhr Vor dem Hintergrund der immer noch aktuellen Debatte um Supply Chain Security und angesichts der im Zollbereich unmittelbar anstehenden Neuerungen (Stichwort AEO-Security ), möchten wir im Rahmen dieser Veranstaltung Status, Anforderungen, Kosten und Handlungsbedarf der Sicherheit in der Lieferkette im Expertenkreis diskutieren. Wichtige Fragestellungen dabei sind: Status Quo: Welches Sicherheitsniveau ist bereits durch die deutsche Logistikwirtschaft umgesetzt? Welche Investitionen wurden getätigt? Standardisierung und Schnittstellen: Wie passen globale, europäische und nationale Sicherheitsregime zusammen? Gibt es gemeinsame Standards? Anforderungen: Welche sicherheitsgetriebenen Entwicklungen kommen auf die Logistikwirtschaft zu? Welche Anforderungen ergeben sich an den Außengrenzen, welche für Binnenverkehre? Wie ist die Branche vorbereitet? Verantwortung: Wie tragen Staat und Wirtschaft zu einer sicheren Lieferkette bei? Wie ist die Aufgabenverteilung der Akteure? Begrüßung und Einführung: Hans-Jörg Hager, Mitglied des Präsidiums, Deutsches Verkehrsforum e.v., Vorsitzender des Vorstandes, Schenker Deutschland AG Vortrag: Sichere Lieferketten in einem globalisierten Umfeld: Anforderungen der USA an Logistik und Handelspartner Kathleen M. Conway, Attaché, Customs and Border Protection (CBP) United States Mission to the European Union Podiumsdiskussion: Standards, Kosten, Potenziale: Wohin entwickelt sich die Lieferkettensicherheit? Dr. Wolfgang Elsner, Abteilungsleiter Sicherheit von Oberflächentransporten und Gefahrguttransporte, DG TREN, Europäische Kommission (angefragt) Hans-Jörg Hager Harry Mohns, Geschäftsführer, MSC Gate Bremerhaven GmbH & Co. KG Kai Sonnberg, Sales Manager, Transit Transport Flensburg GmbH & Co. KG Harald Zielinski, Head of Security and Risk Prevention Management, Lufthansa Cargo AG Moderation: Dr. Florian Eck, Stellv. Geschäftsführer, Deutsches Verkehrsforum e.v. Anschließend: Get together am Stand des Deutschen Verkehrsforums Mittwoch, 13. Juni 2007 Optimale Produktionsversorgung eine logistische Herausforderung Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. Forum I, Halle A4 Mittwoch, 13. Juni 2007, 13:30 15:00 Uhr Die industrielle Produktion ist für Deutschland von entscheidender Bedeutung. Mit einem Beitrag von knapp 500 Mrd. Euro erwirtschaftet das verarbeitende Gewerbe etwa ein Viertel der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung in Deutschland. Gemessen am Produktionswert der Gesamtwirtschaft beträgt der industrielle Anteil sogar über ein Drittel. Ähnlich wie in Deutschland sind in der gesamten EU die Produktionstechnologien die Basis des Wohlstandes. Bei unvermindert herausragender Bedeutung hat sich die industrielle Produktion während der letzten Jahre tief greifend verändert. Vorleistungen materieller und immaterieller Natur werden zunehmend durch neue Partner, vermehrt weltweit, erbracht. In Deutschland verbleiben häufig insbesondere Engineering- Aufgaben und neue Formen der logistischen Integration von Wertschöpfungsketten, so dass heute zwei Drittel des Bruttoproduktionswertes auf Vorleistungen entfallen. Die Verlagerung immer größerer Teile der Wertschöpfungskette auf die Auslandsmärkte ist für viele Unternehmen zur unabweisbaren Notwendigkeit geworden. Was betriebswirtschaftlich sinnvoll ist, ist volkswirtschaftlich besonders angesichts der Arbeitslosenzahl ein Problem. Um die eng geknüpften Cluster industrieller Produktion im Land zu stärken und Arbeitsplätze zu erhalten und neue, wettbewerbsfähige zu schaffen, gilt es, noch intelligenter und damit leistungsfähiger zu produzieren. Das Forum befasst sich mit dieser Thematik und stellt mehrere praktische Konzepte und Lösungen zur Diskussion. Moderation: Dr.-Ing. Hartmut Zadek, Partner, Visality Consulting GmbH, Berlin Vortrag 1: Management von Lieferengpässen durch den Lieferanten Liefern ohne Fertigteillager Jürgen Kratzmann, Vice President Manufacturing, Lear Corporation GmbH, Bremen Vortrag 2: Das DaimlerChrysler Lieferanten-Logistikzentrum in Hamburg Best Practice für zeit- und kosteneffiziente Produktionsversorgung Hartmut Braun, Projektleiter, PSI Logistics GmbH, Hamburg Vortrag 3: Alternative Modelle in der Produktionslogistik Kostenoptimierung statt Just in time Frank Rausch, Geschäftsführer, Hermes Logistik GmbH & Co. KG, Hamburg 18 19

11 Mittwoch, 13. Juni 2007 Tabu-Thema Preise: Wohin geht der Trend in der Transportund Logistikwirtschaft VerkehrsRundschau, Springer Transport Media GmbH Forum II, Halle A3 Mittwoch, 13. Juni 2007, 15:30 17:30 Uhr Keiner spricht gerne darüber, aber alle wollen gerne mehr über das Thema Transportpreise wissen: In dieser Veranstaltung wird dieses heiße Eisen angefasst und zwar auf unterschiedliche Weise. Erfahrene Spediteure berichten über Preise im nationalen Güterverkehr wie auch über die Entwicklung im internationalen Warenverkehr. Die Entgelte im Straßengüterverkehr sind genauso ein Thema wie die beim Transport per Bahn. Es kommt aber auch die andere Seite die Verlader zu Wort, um aus ihrer Sicht zu schildern, wie sich die Preise entwickeln und ob es noch Spielräume nach oben gibt. Beide Parteien geben zudem Auskunft über Preistrends und ihre Einflussfaktoren. Ein ganz maßgeblicher Trend ist die elektronische Ausschreibung von Transportaufträgen, deren Folgen und Vor- und Nachteile ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung ist. Entwicklung der Transportpreise: Erfahrungen eines europaweit tätigen Spezialisten im Ladungsverkehr Ulrich Börnstein, Geschäftsführer der Internationalen Spedition Willi Betz, Reutlingen Entwicklung der Transportpreise im internationalen Vergleich: Erfahrungen eines europaweit tätigen Großkonzerns im Schienen- und Straßentransport Ferdinand Schmidt, Vorstandsdirektor, Rail Cargo Austria, Wien Welche Anforderungen an die Preisgestaltung stellt der Handel an die Transportdienstleister? Harald Gerking, Geschäftsführer, DW Logistics, Frankfurt Die Preisbildungsstrategien der Verlader Gunnar Gburek, Bereichsleiter Logistik im Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME), Frankfurt Mittwoch, 13. Juni 2007 Bahnen, Speditionen, Verlader: Neue Perspektiven im internationalen Schienengüterverkehr Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v. (VDV) Forum III, Halle C4 Mittwoch, 13. Juni 2007, 15:30 17:30 Uhr Der Schienengüterverkehr stellt zunehmend seine Leistungsfähigkeit in internationalen Verkehren unter Beweis. Gerade die Eisenbahnverkehrsunternehmen in Deutschland, dem Brückenkopf auf dem europäischen Festland, haben die Liberalisierung genutzt, ihr Leistungsangebot ausgebaut und spezialisiert. Auch die Zusammenarbeit mit Bahnspeditionen hat in den vergangenen Jahren ein ganz neues Leistungsniveau erreicht. Unternehmen der verladenden Wirtschaft mit nationalen und internationalen Versandaufträgen und Lieferbeziehungen können hiervon profitieren. Ihnen stehen attraktive Geschäftspartner bei der Bewältigung ihrer logistischen Aufgaben zur Verfügung. Der VDV informiert über die Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Ablauf: In zwei Gruppen diskutieren jeweils 5 bis 6 Vertreter von Bahnunternehmen, Speditionen und verladenden Unternehmen über Leistungsstand und Perspektiven. Die erste Runde widmet sich dem europäischen Schienengüterverkehr allgemein, stellt das Spektrum der Aufgaben dar und zeigt die verschiedenen Entwicklungslinien. Die zweite Runde behandelt die konkreten Transportbeziehungen zwischen Deutschland und den Niederlanden sowie zwischen Deutschland und Frankreich. Zielgruppe: Verladende Wirtschaft national und international Speditionen, Operateure national und international EVU national und international Verbände, Beratungsunternehmen, weitere Dienstleister national und international Markttransparenz durch elektronische Transportausschreibung Chancen für Verlader und Spediteure Christian Müller, Freight Traders Account Manager Deutschland, Österreich und Osteuropa Moderation: Michael Cordes, Redaktion VerkehrsRundschau 20 21

12 Dienstag 12. Juni 2007 Mittwoch 13. Juni 2007 Nachmittag Vormittag Nachmittag Donnerstag 14. Juni 2007 Freitag 15. Juni 2007 Vormittag Nachmittag Vormittag Forum l Halle A4 13:30 15:00 Logistics Excellence in Europe Trends, Benchmarks and Innovations (BVL) 15:30 17:30 Globalisierung des russischen Transportmarktes (Dars Consulting) 9:30 13:00 Air Cargo Europe (MMG/ACW) 13:30 15:00 Optimale Produktionsversorgung eine logistische Herausforderung (BVL) 9:30 13:00 Air Cargo Europe (MMG/ACW) 13:30 15:00 Globale Logistiknetzwerke (BVL) 15:30 17:00 Innovationen in der Logistik der Mensch als Erfolgsfaktor (STWIVT/Cluster Logistik Bayern/Bayern Innovativ/ DVWG Südbayern) 10:00 12:00 Logistikstandort Indien ein neuer Markt im Fokus (BVL) Forum l Halle A4 Forum ll Halle A3 13:30 17:30 marilog (dvz) 10:00 12:00 Im- und Export in der Beschaffungslogistik (BME) 13:00 14:00 On the move Immobilieninvestoren entdecken Logistikimmobilien 14:00 15:00 The right place Standortpotenziale aus Sicht der Immobilienwirtschaft powered by EXPO REAL 15:30 17:30 Tabu-Thema Preise: Wohin geht der Trend in der Transport- und Logistikwirtschaft (VerkehrsRundschau) 10:00 12:00 Neue Konzepte in der Supply Chain der Lebensmittel-Logistik (Lebensmittel Zeitung) 13:00 15:00 Neue europäische Logistik- Hubs im Baltikum (Deutsch-Baltische Handelskammer) 15:30 17:30 Logistikdienstleistungen erfolgreich einkaufen (BME) 10:00 12:00 Digitales Kontrollgerät, neue Lenkzeitvorschriften, geänderte Arbeitszeiten wer blickt da noch durch? (BGL) Forum ll Halle A3 Forum lll Halle C4 13:30 15:00 Lagerkonzepte für hochdynamische Märkte ist High-Tech die Lösung? (Fraunhofer IML/fml) 15:30 17:30 Die vollständige Öffnung des europäischen Eisenbahngüterverkehrsmarktes: Erste Bestandsaufnahme unter Berücksichtigung der aktuellen Klimaschutzdebatte (CER) 10:00 11:30 RFID eine Technologie zwischen Anspruch, Anwendung und Vision (Fraunhofer IML/ GS1 Germany/FLog) 13:00 15:00 Supply Chain Security: Sicherheitsgewinn oder Kostentreiber? (Deutsches Verkehrsforum) 15:30 17:30 Bahnen, Speditionen, Verlader: Neue Perspektiven im internationalen Schienengüterverkehr (VDV) 11:00 12:00 Die Zukunft des Tankcontainers in der Global Supply Chain (ITCO) 13:00 15:00 Interoperabilität von Positionierungs- und Navigationssystemen ein Überblick über heutige und zukünftige Technologien und Systeme (Anwendungszentrum GmbH Oberpfaffenhofen) 15:30 17:30 Welche Logistikstrategie braucht Deutschland? (Deutsches Verkehrsforum) 10:00 12:00 Karriere in der Logistik Trends, Anforderungen, Entlohnung (LOGISTIK inside) Forum lll Halle C4 Konferenzraum B52 15:30 17:30 Transport und Logistik in den neuen EU-Mitgliedstaaten Bulgarien und Rumänien (DSLV) 10:00 12:00 Internationale Standards in der Logistik Konzepte, Lösungen, Zukunft (GS1 Germany) 13:00 15:00 Gleisanschlussförderung aktueller Stand und praktische Möglichkeiten (VDV) 10:00 12:00 Neue Infrastruktur im europäischen Schienenverkehr Herausforderungen und Chancen (VDB) Konferenzraum B52 Konferenzraum A61/62 10:00 17:15 Telematikanwendungen im intermodalen Transport von Gefahrgütern (BMVBS) Konferenzraum A61/62

13 Mittwoch, 13. Juni 2007 Transport und Logistik in den neuen EU-Mitgliedstaaten Bulgarien und Rumänien Deutscher Speditions- und Logistikverband e.v. (DSLV) Konferenzraum B52 Mittwoch, 13. Juni 2007, 15:30 17:30 Uhr Mit dem Beitritt zur EU haben sich Bulgarien und Rumänien zu attraktiven Handelspartnern für Deutschland entwickelt. Dabei sorgt das günstige Lohn- und Steuerniveau für einen bedeutenden Wirtschaftsboom mit auch langfristig vielversprechenden Erfolgsaussichten. Deutsche Spediteure und Logistikdienstleister zeigen ein wachsendes Interesse an den Märkten Rumänien und Bulgarien und werden von deren EU-Beitritt sicherlich profitieren. So ist beispielsweise Rumänien mit seinem großen Marktpotential von knapp 22 Mio. Einwohnern für einen Logistikanbieter sehr interessant. Mit der zu erwartenden Erhöhung des Pro-Kopf-Einkommens wird dort eine überproportionale Nachfrage nach Logistikleistungen entstehen. Zielbranchen sind dabei vor allem die Kunden aus der Automobil- und der Textilindustrie. Für Bulgarien spricht insbesondere dessen verkehrsgeografische Lage als Drehscheibe des Handels zwischen der EU, der Türkei und dem Nahen Osten. Eröffnung: Michael Kubenz, Präsident des Deutschen Speditionsund Logistikverbandes (DSLV), Bonn Rahmenbedingungen in Bulgarien Dr. Mitko Vassilev, Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Bulgarischen Industrie- und Handelskammer, Sofia Erfahrungen mit Bulgarien Norbert Louven, Geschäftsführer der M+F Spedition, Nordhorn/ HUETTEMANN Logistik Rahmenbedingungen in Rumänien Dirk Rütze, Geschäftsführer der Deutsch-Rumänischen Industrie- und Handelskammer, Bukarest Erfahrungen mit Rumänien Heiner Mathias Honold, Geschäftsführender Gesellschafter der Honold Logistik Gruppe, Neu-Ulm Neue Konzepte in der Supply Chain der Lebensmittel-Logistik Lebensmittel Zeitung Forum II, Halle A3, 10:00 12:00 Uhr Die Lebensmittel Zeitung präsentiert die neuesten Trends in der Lebensmittel- Logistik. Der Transport von Lebensmitteln stellt heutzutage hohe Ansprüche an alle Beteiligten der Supply Chain: Fahrzeuge, Verpackung, Lager und Personal müssen auf diese speziellen Anforderungen eingerichtet sein. Kein Wunder also, dass die temperaturgeführte Transportkette zu den komplexesten Teilbereichen der Logistik gehört. Von innovativen Logistikkonzepten und aktuellen Entwicklungen in der Konsumgüterbranche berichten Fachleute in diesem Forum. Themen: Wettbewerbsfähigkeit und Kostenoptimierung Konsumgüterhersteller profitieren von innovativen Logistikkonzepten André van den Broek, Managing Director Sektor Consumer, DHL Exel Supply Chain Deutschland Zukünftige Chancen und Risiken eines europäischen Food-Logistikers im Spannungsfeld zwischen Industrie und Handel Stefan Krautwurst-Leister, Divisional Manager Food Logistics, DACHSER GmbH & Co. KG Großflächendistribution im Handel: Eine Herausforderung an Disposition, Fuhrparkgröße und -technik Uwe Nitzinger, Geschäftsführer Vertrieb + Marketing, Pfenning Logistics, KMP Holding GmbH Fiege Flawless Launch (FFL): Outsourcing with trouble-free start-up Werner Gliem, Director Business Development Deutschland, Fiege GmbH Veränderung im Konsumverhalten Herausforderung für Logistik und Transport Ernst Baumberger, Bereichsleiter Retail, SSI Schäfer Noell GmbH Moderation: Elisabeth Kapell, Lebensmittel Zeitung Schlusswort: Michael Kubenz, Präsident des Deutschen Speditionsund Logistikverbandes (DSLV), Bonn 24 25

14 Internationale Standards in der Logistik Konzepte, Lösungen, Zukunft GS1 Germany GmbH Konferenzraum B52, 10:00 12:00 Uhr Das Forum zeigt die Umsetzung globaler Standards für Transport- und Lagerprozesse. Dabei wird sowohl auf eine bestehende Logistikanbindung mittels elektronischem Datenaustausch zwischen Industrie und Logistik-Dienstleistern als auch auf die Optimierung der Beschaffungslogistik durch einen mittelständischen Logistik-Dienstleister für den Handel eingegangen. Abschließend wird der Einsatz neuer Technologien für Direktkennzeichnung auf Produkten in der Produktion und Logistik vorgestellt. 10:00 Uhr Moderation & Einführung: Michael Löw, Projektmanager, Business Solutions & Consult, GS1 Germany GmbH Roman Strand, Projektmanager, ebusiness, GS1 Germany GmbH 10:15 Uhr Effiziente Logistikprozesse durch den Einsatz internationaler Kommunikationsstandards Michael Moise, Leiter ECR/EDI, Nestlé Deutschland AG Andreas Mühlböck, Verkaufsleiter, LKW-Walter Internationale Transportorganisation AG 10:45 Uhr Outsourcing der Beschaffungslogistik Fegro/Selgros an den mittelständischen Logistikdienstleister Heinrich Dehn unter Verwendung der GS1 Standards Arnd Schöngarth, Logistikleiter, Fegro/Selgros Berndt Huismann, Prokurist, Heinrich Dehn Internationale Spedition GmbH 11:15 Uhr Einsatz der EAN Data Matrix in Produktion und Logistik zur Lebenslaufverfolgung von Produkten Hans Rittmann, EDV-Leiter, TTS Tooltechnic Systems Stefan Vollmer, Projektmanager Wertanalyse, TTS Tooltechnic Systems 11:45 Uhr Diskussion: Michael Löw, Projektmanager Business Solutions & Consult, GS1 Germany GmbH Roman Strand, Projektmanager ebusiness, GS1 Germany GmbH Telematikanwendungen im intermodalen Transport von Gefahrgütern Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Konferenzraum A61/62, 10:00 17:15 Uhr Moderation: Helmut Rein, Leiter des Referates A 33 (Transport gefährlicher Güter) des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) 10:00 Uhr Begrüßung: Helmut Rein, Leiter des Referates A 33 (Transport gefährlicher Güter) des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) 1. Thema: Entgleisungsdetektion im Schienenverkehr 10:15 Uhr Mechanische und elektronische Entgleisungsdetektion: Bericht über die Einsatzreife der verschiedenen Systeme Ergebnisse des Betriebsversuchs mit modifizierten Entgleisungsdetektoren in Kooperation mit der SBB Gerd Buchmeier, Leiter Entwicklung, Oerlikon-Knorr Eisenbahntechnik AG 2. Thema: Überwachung der Hauptluftleitung im Schienenverkehr 11:10 Uhr Bremsluftkontrolle/-überwachung Methoden und Lösungsansätze Dr. Manfred Walter, Bereichsleiter Innovation, Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH 11:30 Uhr Kaffeepause 3. Thema: Telematikanwendungen im intermodalen Transport von Gefahrgütern 11:50 Uhr Telematikeinsatz bei der Beförderung gefährlicher Güter und im Rahmen der Sicherung (Security) dieser Transporte Ziele der Europäischen Kommission Erkki Laakso, Sachbearbeiter, Europäische Kommission, GD Energie & Verkehr, Sicherheit von Oberflächentransport & Gefahrguttransport 12:10 Uhr Vergabe des Forschungsvorhabens Gefahrguttelematik im intermodalen Verkehr durch das BMVBS Alfons Hoffmann, Sachbearbeiter im Referat A 33 des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) 26 12:30 Uhr Mittagspause 27

15 Telematikanwendungen im intermodalen Transport von Gefahrgütern Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Konferenzraum A61/62, 10:00 17:15 Uhr 13:30 Uhr Forschungsvorhaben Gefahrguttelematik im intermodalen Verkehr Projektdarstellung und Bearbeitungsstand Dr. Martin Both, General Manager Transportation/Infrastructure, Dornier Consulting 13:50 Uhr Anforderungsprofil für intermodale Gefahrguttransporte Hannes Rüger, Projektleiter Transportation, Dornier Consulting 14:20 Uhr Überblick ausgewählter Telematikanwendungen und Entwicklungstrends im intermodalen Verkehr Hannes Rüger, Projektleiter Transportation, Dornier Consulting 14:40 Uhr Kaffeepause 15:10 Uhr Darstellung bestehender Telematiksysteme und der nationalen Organisation von Notfallleitstellen Prof. Dr. Wolfgang Lechner, Geschäftsführer, Telematica e.k. 15:40 Uhr Anforderungen an ein Telematiksystem unter Berücksichtigung betrieblicher Abläufe und Informationsflüsse bei der Gefahrgutbeförderung im Bahnverkehr Doris Luther, Mitarbeiterin Fachgebiet Schienenfahrzeuge, Technische Universität Berlin 16:00 Uhr Konzept eines internationalen und intermodalen telematikgestützten Gesamtsystems, sowie Darstellung des geplanten Demonstrators Hannes Rüger, Projektleiter Transportation, Dornier Consulting Wolfgang Zeller, Experte Telematiksysteme, Dornier Consulting Prof. Dr. Wolfgang Lechner, Geschäftsführer, Telematica e.k. 17:00 Uhr Schlusswort: Helmut Rein, Leiter des Referates A 33 (Transport gefährlicher Güter) des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Die Zukunft des Tankcontainers in der Global Supply Chain International Tank Container Organisation (ITCO) Forum III, Halle C4, 11:00 12:00 Uhr Podiumsdiskussion: Der Tankcontainer ist auf dem Vormarsch und erreicht allmählich die explosiven Wachstumszahlen anderer Logistikformate, vom einfachen wiederverwendbaren Fass bis zur Box. Im Jahr 2006 gab die International Tank Container Organisation (ITCO) eine Studie bei der Erasmus-Universität Rotterdam in Auftrag. Thema der Studie: das Zukunftspotential von Tankcontainern und die wichtigsten Entwicklungsfaktoren für diesen Industriezweig. Die Ergebnisse zeigen eine Vielzahl von Faktoren, die den Bedarf und den Einsatz von Tankcontainern beeinflussen werden: Das Wachstum der chemischen Produktion in China und Asien und wie schnell die Unternehmen dieser Region von herkömmlichen Fässern zu Tankcontainern übergehen. Die Veränderungen im weltweiten Materialfluss, weil neu entstehende Produktionsstätten die Märkte erobern. Die Frage der Verfügbarkeit von Tankcontainern, vor allem hinsichtlich ihrer bedarfsgerechten Anlieferung, Abholung und Re-Positionierung. Die Bestimmungen für den sicheren und sachgerechten Einsatz von Tankcontainern sowie die Frage nach der Einhaltung gesetzlicher und sonstiger Regelungen. Die Verfügbarkeit von gut ausgebildetem, kompetentem Bedienungspersonal, von Leasinggesellschaften und Tankservicebetreibern (Tank Service Provider, TSP), die sowohl regional als auch international arbeiten und den Spediteuren die erforderliche Zuverlässigkeit bieten. Dies sind nur einige der Herausforderungen eines schnell wachsenden Industriezweigs. Bei dieser Podiumsdiskussion werden führende Speditionsunternehmen und ihre Tankcontainer-Anbieter darüber berichten, wie sich dieses wichtige Element der Chemikalien- und Material-Supply-Chain weiterentwickeln wird. Erleben Sie, wie unterschiedlich und manchmal kontrovers die Diskussionsteilnehmer die Ergebnisse bewerten. Bringen Sie auch Ihre eigenen Fragen an die Expertenrunde mit. Diskussionsteilnehmer: Frank Andreesen, Leiter Logistics Procurement, Bayer MaterialScience AG Roger Moore, ehemaliger Supply-Chain-Manager Europa, Air Products Performance Division Cor Mol, Geschäftsführer, Hoyer Global Transport B.V. Mark Warner, stellvertretender Direktor, Den Hartogh Logistics Moderation: Alan Braithwaite, BSc., Vorstand, LCP Consulting Vorsitzender: Reginald J. R. Lee, Präsident, ITCO 28 29

16 Neue europäische Logistik-Hubs im Baltikum Deutsch-Baltische Handelskammer in Estland, Lettland, Litauen e.v. Forum II, Halle A3, 13:00 15:00 Uhr Nicht zuletzt aufgrund ihrer strategisch günstigen Lage im Nordosten Europas waren die drei baltischen Staaten schon in früheren Jahrhunderten als Handelsbrücke sowohl zwischen Ost und West als auch zwischen Nord und Süd bedeutsam. Seit dem EU-Beitritt hat der Transport- und Logistiksektor in den drei Ostseeanrainerstaaten an Bedeutung kontinuierlich zugenommen und erwirtschaftet regelmäßig mehr als 10% des BIP in Estland, Lettland und Litauen. Insbesondere die baltischen Ostseehäfen können auf ein beträchtliches Wachstum der Umschlagzahlen verweisen, die auch in Zukunft weitere Dynamik erwarten lassen. Aber auch der im Güterverkehr dominierende Transport per Bahn sowie das über die durch Estland, Lettland und Litauen verlaufenden paneuropäischen Transitstrassen abgewickelte Güteraufkommen zeigen einen deutlichen Aufwärtstrend. Im Cargobereich hat sich mit der Erweiterung des Streckennetzes und der Ausweitung der Frachtkapazität der baltischen Flughäfen das Luftfrachtaufkommen erhöht. In Kombination mit dem gut entwickelten Transport- und Logistiknetz bieten die drei baltischen Staaten daher interessante Perspektiven als Logistik-Hubs. Moderation: Bertholt Martin Flick, Präsident und CEO, Air Baltic Corporation, Riga 13:00 Uhr Neue Möglichkeiten durch die Verschiebung der EU- Außengrenze Rene Varek, Marketingleiter, Vorstandsmitglied, Estnische Bahn 13:30 Uhr Baltische Häfen & Freihandelszonen als ideale Plattform für das Russland-Geschäft Anton Gans, Leiter Marketing, Hafen Sillamäe 14:00 Uhr Neue Verbindungen mit den Märkten im Nordosten: Infrastruktur und Distributionszentren für Skandinavien & Russland Dr. Algirdas Sakalys, Stellv. Direktor, Institut für Transportwissenschaft der Technischen Gediminas Universität Vilnius 14:30 Uhr Best Practice: Erfolgreiche Übernahme & Implementierung eines Logistikunternehmens im Baltikum Osama Romhi, Zentralleitung Europäische Landverkehre, Kühne + Nagel (AG & Co.) KG Interoperabilität von Positionierungsund Navigationssystemen ein Überblick über heutige und zukünftige Technologien und Systeme Anwendungszentrum GmbH Oberpfaffenhofen Forum III, Halle C4, 13:00 15:00 Uhr Die Verbindung von GNSS mit der mobilen Kommunikation ist ein signifikanter Treiber für Anwendungen im Bereich der Transportlogistik, weil diese Systeme die time to first fix verringern, die Empfindlichkeit der Empfänger verbessern und durch die Ankopplung von GNSS und Telekommunikation auf Endgeräte- Level den hohen Batterieverbrauch verringern helfen. Die neuesten technischen Entwicklungen machen deutlich, dass weitere lokale Navigationselemente sowie autonome Navigationssensoren in der übergeordneten Road Map mit berücksichtigt werden müssen, um das gewünschte seamless indoor/ outdoor navigation scenario auch in der Transportlogistik zu erreichen. Der Workshop wird hierfür heutige und zukünftige Technologien und Produkte präsentieren. Moderation: Stefan Grebe, Chefredakteur, Business Geomatics (angefragt) The intelligent delivery vehicle at DHL Michael Lohmeier, Projektleiter Technologieprojekte, Technologie und Innovationsmanagement, Deutsche Post World Net GSM / GPRS Standardisierte Kommunikationstechnologie für Navigation und Positionierung in der Logistik Joachim Hauck, Product Manager M2M, Siemens AG Ortungsintegration von der professionellen Sicherheit bis zur Spaßgesellschaft Dr. Guliani Visintini, CEO, ubinam on demand GmbH Seamless Navigation Thorsten Rudolph, CEO, Anwendungszentrum GmbH Oberpfaffenhofen 30 31

17 Gleisanschlussförderung aktueller Stand und praktische Möglichkeiten Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v. (VDV) Konferenzraum B52, 13:00 15:00 Uhr Mit der Gleisanschlussförderung der Bundesregierung besteht eine konkrete Möglichkeit, verladende Unternehmen aus Industrie und Handel an das Schienennetz anzubinden bzw. weitere Transportmengen auf die Schiene zu bringen. Inzwischen liegen erste Erfahrungen mit Projekten nach diesem Förderprogramm vor. Weitere Unternehmen beabsichtigen die Teilnahme oder befinden sich bereits im Antragsverfahren. Welche Erfahrungen resultieren aus erfolgreichen Projekten? Welche Empfehlungen entstehen hieraus für interessierte Unternehmen? Was sind die Anforderungen des Förderungsgebers und welche Ansprüche haben Wirtschaftsunternehmen? Ablauf: Der Workshop setzt auf konkrete Informationen aus der Praxis sowohl von der Seite der Verkehrsunternehmen und der verladenden Wirtschaft als auch von der Seite der Bewilligungsbehörde. Ziel ist der Erfahrungs- und Meinungsaustausch zwischen Beteiligten, der den praktischen Ablauf in aktuellen und zukünftigen Projekten verbessern helfen soll. Es diskutieren Praktiker miteinander, die den Blick auf erfolgreiche Projekte gerichtet und geschärft haben. Zielgruppe: Vertreter der verladenden Wirtschaft Eisenbahnverkehrs- und -infrastrukturunternehmen Wirtschaftverbände, Berater, IHK, beteiligte Behörden politisch aktive und interessierte Akteure Globale Logistiknetzwerke Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. Forum I, Halle A4, 13:30 15:00 Uhr Nationale und politische Grenzen verlieren für das unternehmerische Handeln zunehmend an Bedeutung. Die Beseitigung von Handelshemmnissen zwischen den Volkswirtschaften, die Liberalisierung von Märkten sowie sinkende Kommunikations- und Transportkosten haben die Internationalisierung des Wirtschaftens nachhaltig beschleunigt. Internationalisierung und Logistik sind eng miteinander verknüpft. Einerseits treiben Fortschritte in der Logistik die Internationalisierung maßgeblich voran andererseits stellt die Internationalisierung die Logistik vor neue Herausforderungen. Die Überbrückung wachsender geographischer und kultureller Distanzen verlangt nach einem ganzheitlichen Logistikmanagement, das die Verschiedenheiten von Regionen und Märkten mit zum Teil gegensätzlichen Lebens- und Arbeitsweisen ebenso berücksichtigt wie unterschiedliche Qualitäten bei der technologischen Ausstattung, der Verkehrsinfrastruktur und dem Angebot logistischer Dienstleistungen. Das internationale Logistikmanagement muss somit eine sehr große Bandbreite von Themen von der Technologie bis hin zum Menschen zusammenbringen. Moderation und Impulsvortrag: Einführung Globale Logistiknetzwerke Prof. Dr.-Ing. Frank Straube, Geschäftsführender Direktor, Institut für Technologie und Management, Leiter Bereich Logistik, TU Berlin, Stv. Vorsitzender des Vorstands, BVL Vortrag 1 Internationalisierung im Fokus der Logistik Vorabergebnisse internationaler Studien Thomas Beckmann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Bereich Logistik, TU Berlin Michael Bohn, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Bereich Logistik, TU Berlin Vortrag 2 Wie die Logistikindustrie den Quantensprung einführt Fallstudien Michael Proffitt, Vorsitzender des Vorstands, Dubai Logistics City, Dubai, UAE Jens Wollesen, Mitglied der Geschäftsleitung, Kühne + Nagel (AG & Co.) KG, Bremen Vortrag 3 BestLog: Best Practices der europäischen Logistik Balkan Cetinkaya, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Bereich Logistik, TU Berlin 32 33

18 Innovationen in der Logistik der Mensch als Erfolgsfaktor Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie (STWIVT) Cluster Logistik Bayern Bayern Innovativ GmbH Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft e.v. (DVWG) Bezirksvereinigung Südbayern Forum I, Halle A4, 15:30 17:00 Uhr Moderation: Dr. Petra Seebauer, Chefredakteurin der Fachzeitschrift LOGISTIK HEUTE, HUSS-VERLAG GmbH, München 15:30 Uhr Begrüßung: Prof. Dr. Josef Nassauer, Geschäftsführer, Bayern Innovativ GmbH, Nürnberg 15:35 Uhr Die Clusterinitiative Allianz Bayern Innovativ der bayerischen Staatsregierung Erwin Huber, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, München 15:45 Uhr Der bayerische Cluster Logistik die Arbeit hat begonnen Prof. Peter Klaus, Clustersprecher Logistik und Leiter Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Technologien der Logistik Dienstleistungswirtschaft (ATL), Nürnberg 16:00 Uhr Augmented Reality für logistische und produktionstechnische Prozesse Dr. Thomas Alt, Geschäftsführer, metaio GmbH, Garching 16:20 Uhr Die Loyalitätsspirale als Grundlage für innovative und intelligente Logistik Bernhard Simon, Sprecher der Geschäftsführung, DACHSER GmbH & Co. KG, Kempten 16:40 Uhr Unternehmerisches Handeln fördern durch starke Dezentralisierung Arnold Schroven, Geschäftsführer, DPD Deutscher Paket Dienst GmbH & Co. KG, Aschaffenburg 17:00 Uhr Diskussion Logistikdienstleistungen erfolgreich einkaufen Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) Forum II, Halle A3, 15:30 17:30 Uhr Für den Einkauf in Industrie und Handel sind heute neben den klassischen Speditionsaufgaben wertschöpfende Transport- und Logistikdienstleistungen gefragt. Hier hat der BME bereits mit seinem Benchmark-Service Einkauf von logistischen Leistungen und der Sektion Logistik ein großes Feedback mit interessanten Leistungs- und Veränderungspotenzialen erzielt. Im Rahmen der transport logistic 2007 präsentiert der BME Best-Practice im Bereich Logistik und zeigt aktuelle Lösungen und zukunftsweisende Möglichkeiten des erfolgreichen Einkaufs von Logistikdienstleistungen auf. 15:30 Uhr Herausforderungen im Freight Management von der Planung über den Einkauf zur Kontrolle Wolf Scheder-Bieschin, Vorstand, metaship AG, Hamburg 16:00 Uhr Innovative Beschaffung von Transportlogistik durch Expressive Bidding & Collaborative Optimization Frank Thewihsen, Vice President, A.T. Kearney GmbH, Düsseldorf 16:30 Uhr Make or Buy Entscheidungen gezielter treffen! Vorstellung eines Entscheidungshilfe-Tools des BME- Arbeitskreis In-/Outsourcing Volker Düring, Leiter Geschäftsfeld IT/Industrie, Simon Hegele Ges. f. Logistik & Service mbh, Karlsruhe Mathias Marx, Einkaufsleiter Transport & Logistik, Alcatel-Lucent Deutschland AG, Berlin 17:00 Uhr Die richtige Ausschreibungsmethode finden! Ergebnisse des BME-Arbeitskreises Methoden zum Einkauf von Logistikdienstleistungen Manja Kaubisch, Tendermanager, TRANSA Spedition GmbH, Offenbach Peter Stufler, Einkäufer Transportlogistik, Bosch Rexroth AG, Lohr a. M

19 Welche Logistikstrategie braucht Deutschland? Deutsches Verkehrsforum e.v. Forum III, Halle C4, 15:30 17:30 Uhr Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Effizienz des Güterverkehrssystems in Deutschland zu steigern. Dies soll durch den Masterplan Güterverkehr und Logistik erreicht werden, der derzeit gemeinsam mit der Wirtschaft und Wissenschaft entwickelt wird und Ende 2007 vorliegen soll. Damit bietet sich erstmals die Chance, mit einer umfassenden Strategie auf die großen Herausforderungen für die Logistikwirtschaft u. a. Globalisierung, Containerboom, Anforderungen aus Umweltschutz und Security zu reagieren. Gemeinsam mit unserem Expertenkreis können Sie folgende Fragestellungen diskutieren. Status Quo: Wie weit ist der Masterplan gediehen? Welche Ansätze für eine optimale Logistikstrategie für Deutschland sind erkennbar? Anforderungen: Was erwarten die verladende Wirtschaft, die Logistikunternehmen und die Hafenwirtschaft vom Masterplan? Welche konkreten Maßnahmen lassen sich daraus ableiten? Verantwortung: Was kann der Staat tun, um Logistik made in Germany weiterhin an der Weltspitze zu halten? Welchen Beitrag muss die Wirtschaft leisten? Europa: Wie können der deutsche Masterplan und der parallel in Brüssel entstehende Aktionsplan Güterverkehrslogistik der Europäischen Kommission aufeinander abgestimmt werden? Begrüßung und Einführung: Detthold Aden, Mitglied des Präsidiums, Deutsches Verkehrsforum e.v., Vorsitzender des Vorstandes, BLG Logistics Group AG & Co. KG Vortrag: Masterplan Güterverkehr und Logistik Sachstand, Planung und Umsetzung RegDir Johannes Wieczorek, Leiter Referat A 14 Güterverkehr und Logistik, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Podiumsdiskussion: Welche Logistikstrategie braucht Deutschland? Detthold Aden Albert Blum, Leiter Verkehrswesen, BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Alfred Kolb, Vorsitzender des Aufsichtsrates, Andreas Schmid Logistik AG Bernhard Schnittger, Hauptverwaltungsrat Abteilung Logistik, Innovation, intelligenter Verkehr & Ko-Modalität, DG TREN, Europäische Kommission RegDir Johannes Wieczorek Moderation: Thomas Hailer, Geschäftsführer, Deutsches Verkehrsforum e.v. Anschließend: Get together am Stand des Deutschen Verkehrsforums 36 Freitag, 15. Juni 2007 Logistikstandort Indien ein neuer Markt im Fokus Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. Forum I, Halle A4 Freitag, 15. Juni 2007, 10:00 12:00 Uhr Indien ist für Supply Chain Manager mitunter ein Mysterium: Es ist annähernd so groß wie ein Kontinent, mit vielen unterschiedlichen Staaten, Gesetzen und Steuerbestimmungen das kann zu einem logistischen Albtraum werden. Doch es ist auch eine der am schnellsten wachsenden Wirtschaften. Der Logistikmarkt wird auf rund 16 Mrd. US-Dollar geschätzt, mit einer jährlichen Wachstumsrate von knapp 7 bis 8%. Vergleicht man Indien mit anderen entwickelten Ländern in Bezug auf die Produktivität, zeigt sich sogar trotz der immensen Lohnkostenunterschiede, dass die Gesamtkosten in Indien höher sind als in den meisten entwickelten Ländern. Dies liegt vor allem an ineffizienten Prozessen, die ihrerseits hauptsächlich durch die infrastrukturellen Gegebenheiten und durch lokale Faktoren verursacht werden. Der Ausbau von Straßen sowie von Flug- und Seehäfen entsprechend dem logistischen Bedarf beginnt erst jetzt. Dies hat dazu beigetragen, dass Supply- Chain-Aktivitäten bisher nur sehr begrenzt nach Indien verlagert wurden; allmählich verstärkt sich dieser Trend jedoch. War das Outsourcing bisher auf den Transportbereich beschränkt, umfasst es mittlerweile auch Lagerhaltung und Dienstleistungen für einfache Baugruppen. Dieses Forum beleuchtet die Herausforderungen für Logistikanbieter sowohl für indische Anbieter, die ganz oben im indischen und im internationalen Markt mitspielen wollen, als auch für internationale Anbieter, die in den indischen Markt einsteigen wollen. Moderation: Poul V. Jensen, Managing Director, TransCare Logistics India Pvt. Ltd., Neu Dehli, Indien Vortrag 1: Indien als Markt der Zukunft Ramesh Srinivasan, Geschäftsführer, On Load Gears, Ambattur, Indien Vortrag 2: 3PL in Indien Aktuelle Entwicklungen und Zukunftsperspektiven Vineet Agarwal, Geschäftsleitung, Transport Corporation of India Ltd, Neu Delhi, Indien Vortrag 3: Effiziente Nutzung der Supply Chain Indien Europa Detlef Janik, Geschäftsführer, AFL DACHSER Pvt. Ltd., Mumbai, Indien Thomas Reuter, Geschäftsführer, Intercontinental Logistics Air & Sea, Dachser GmbH & Co. KG, Kempten Vortrag 4: Der Dienstleister Bahn in Indien ein Zukunftsszenario Karthik Menon, Leiter Finanzen & Strategie, SICAL Logistics Ltd., Chennai, Indien Vortrag 5: Die Bedeutung von Häfen im Neuen Logistikmarkt Mahendra K. Agrawal, Geschäftsleitung, Reliance Logistics Ltd, Mumbai, Indien 37

20 Freitag, 15. Juni 2007 Digitales Kontrollgerät, neue Lenkzeitvorschriften, geänderte Arbeitszeiten Wer blickt da noch durch? Informationen und Lösungen Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v. Forum II, Halle A3 Freitag, 15. Juni 2007, 10:00 12:00 Uhr Seit dem 1. Mai 2006 werden neue Nutzfahrzeuge nur noch mit digitalen Tachographen ausgeliefert. Mit dem Gerät verbunden sind neue Pflichten im Hinblick auf die Fahrerdatenauswertung und -speicherung. Wie ist das Datenmanagement zu bewerkstelligen? Wie können Schaublattdaten mit den elektronischen Daten abgeglichen werden? Welchen Einfluss haben die geänderten Lenk-, Ruhe- und Arbeitszeiten auf die Disposition der Fahrzeuge? Kann die Leistungspalette des Unternehmens überhaupt noch mit dem Stammpersonal aufrecht erhalten werden? Was kostet das alles? Antworten auf diese Fragen, denen sich jeder Unternehmer früher oder später stellen muss, erhalten Sie in diesem Forum. 09:30 Uhr Eintreffen der Teilnehmer 10:00 Uhr Begrüßung: Prof. Dr. Karlheinz Schmidt, Hauptgeschäftsführer, Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), Frankfurt am Main 10:05 Uhr Neues Fahrpersonalrecht: Lenk- und Ruhezeiten, Arbeitszeiten und deren Dokumentation RA Frank-P. Gentze, Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), Frankfurt am Main 10:25 Uhr Welche betriebswirtschaftlichen Auswirkungen haben die neuen Vorschriften? Patricia Kaus, Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), Frankfurt am Main 10:45 Uhr Kaffeepause 11:00 Uhr Die neuen Vorschriften aus Sicht der Kontrollbehörden Ernst Vorrath, Präsident des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG), Köln 11:20 Uhr Wie ist die Datenflut zu bewältigen? Lösungen für das Datenmanagement Edgar Wildt, Verkaufsleiter Datenmanagement, Siemens VDO Trading GmbH, Frankfurt 11:40 Uhr Abschlussdiskussion mit den Teilnehmern Freitag, 15. Juni 2007 Karriere in der Logistik Trends, Anforderungen, Entlohnung LOGISTIK inside, Springer Transport Media GmbH Forum III, Halle C4 Freitag, 15. Juni 2007, 10:00 12:00 Uhr Die Logistikbranche boomt und zählt zu den wichtigsten Arbeitgebern in Deutschland. Die Aufgaben, die Logistikmanager verantworten, werden jedoch immer komplexer. Industrie, Handel und Logistikdienstleister benötigen hoch qualifizierte Fach- und Führungskräfte. Was Logistiker, Einkäufer und Supply-Chain-Manager künftig leisten müssen und was sie von ihren Arbeitgebern erwarten dürfen, wird in der Vortragsveranstaltung Karriere in der Logistik Trends, Anforderungen, Entlohnung von erfahrenen Logistikund Personalexperten beantwortet. Anforderungen das muss der Logistikmanager von morgen können Dr. Michael Krings, Zentralbereichsleiter Logistik & Organisation, Parfümerie Douglas GmbH, Hagen Karriere Aufstiegs- und Weiterbildungschancen bei einem führenden Logistikdienstleister Claudio Gerring, Personalleitung Deutschland, Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG, Osnabrück Lohn & Gehalt was Industrie, Handel und Logistikdienstleister ihren Mitarbeitern zahlen. Ergebnisse einer aktuellen Gehaltsstudie Dr. Philip Bierbach, Geschäftsführer, PersonalMarkt Services GmbH, Hamburg Weiterbildung Bedeutung und Entwicklung des MBA in der Logistik Prof. Dr. Wolfgang Kersten, Präsident, Hamburg School of Logistics (HSL) Bachelor und Master So ändern sich Ausbildung und Abschlüsse im Logistikstudium Auswirkungen für die Unternehmen PD Dr. Iris Hausladen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Technische Universität München Podiumsdiskussion Moderation: Andre Kranke, Stellv. Chefredakteur, LOGISTIK inside, München 38 39

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