Übersicht. Massnahmen der Frühintervention und -integration im Auftrag der IV-Stelle Aargau: Beschäftigung (PvB) (Label «Careum Weiterbildung»)

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1 Jahresbericht 2013

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3 Vorwort Das Lernwerk entwickelt sich laufend weiter. Weil sich in unserem Umfeld so vieles bewegt, sind wir dazu gezwungen. Zudem, und das zeigen unsere Erfahrungen, setzen Veränderungen grosse Energien frei stand ganz im Zeichen unserer neuen Strategie. Erstens: Arbeits- und Berufsintegration arbeitsmarktliche Massnahmen im klassischen Sinn und von der öffentlichen Hand finanziert werden fortgeführt. Diese Massnahmen beinhalten Arbeit, Bildung und Beratung, sind zeitlich befristet, wo immer möglich individuell auf die Teilnehmenden ausgerichtet und das Ziel bleibt der Übertritt aller in den ersten Arbeitsmarkt. Zweitens: Als zusätzliches Standbein werden Soziale Betriebe aufgebaut. Das sind Betriebe, die primär Leistungen für den freien Markt erbringen, sich teilweise selbst finanzieren und sekundär eine Integration derjenigen ermöglichen, die im ersten Arbeitsmarkt nicht nachgefragt werden: Sozialhilfe beziehende Personen, die arbeiten möchten, aber mit Handicaps antreten. Ihre verminderte Leistungsfähigkeit muss von der öffentlichen Hand finanziell ausgeglichen werden. Was uns im vergangenen Jahr besonders stolz gemacht hat: Unseren Kernauftrag, die Arbeitsmarktintegration von Menschen effektiv und effizient zu unterstützen, konnten wir in beiden Bereichen erfüllen. Und erst noch mit Erfolg für beide Zielsetzungen, wie die Kennzahlen zeigen. Was wir 2013 geleistet haben und wie unsere Arbeit im Detail ausgesehen hat, können Sie auf den folgenden Seiten nachlesen. Danke sagen wir insbesondere allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich tagtäglich fürs Lernwerk engagieren. Ein grosser Dank gilt auch in diesem Jahr unseren langjährigen Auftraggebern, ohne deren Vertrauen tiefgreifende Entwicklungsschritte kaum denkbar wären. Dank gebührt zudem den Stiftungen und Gönnern, die das Lernwerk beim Aufbau der Sozialen Betriebe sowie bei der Umsetzung richtungsweisender Projekte im Berichtsjahr unterstützt haben und dies auch in den Folgejahren tun werden. Nicht vergessen wollen wir schliesslich alle anderen Partner und Freunde, die zu unserer Entwicklung beitragen. Christian Bolt Vorsitzender Geschäftsleitung Cyrill Heimgartner Vereinspräsident

4 Übersicht 4 Integrationsprogramme und Angebote Integrationsprogramme für erwerbslose Jugendliche und Erwachsene im Rahmen arbeitsmarktlicher Massnahmen, gemäss den mit dem Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Aargau (AWA) geschlossenen Leistungsvereinbarungen: Stellennetz Plus: Programm zur vorübergehenden Beschäftigung (PvB) Pflegekurs: Kurs mit Zertifikat Pflegehelfer/in (Label «Careum Weiterbildung») Starthilfe: Motivationssemester (SEMO) Bewerbungsdossier-Werkstatt Massnahmen der Frühintervention und -integration im Auftrag der IV-Stelle Aargau: Potentialabklärung Belastbarkeitstraining Aufbautraining externe Einsatzplätze Bewerbungscoaching Supported Education Arbeitsintegration für Flüchtlinge im Auftrag des kantonalen Migrationsamts: Programm entsprechend PvB Integrationsangebote für Sozialhilfebezüger/innen im Auftrag der Gemeinden im Kanton Aargau und von deren Sozialdiensten: PrimaJob modular: Potentialabklärung, Belastbarkeitstraining, Aufbautraining, externe Einsatzplätze mit Bewerbungsunterstützung und bei Bedarf Deutschkurs Teillohnstellen: Arbeitsstelle in Sozialfirma Langfristige Arbeitsplätze: Tagesstruktur und Beschäftigung Gastrokurs: Kurs mit Zertifikat Gastro- Allrounder/in (Label «GastroAargau») Tagesstruktur durch Arbeit für Asylbewerbende im Auftrag des Kantonalen Sozialdienstes: Arbeitstraining, Deutsch am Arbeitsplatz Berufsintegrationsprogramm für Jugendliche und junge Erwachsene im Auftrag des Sozialdepartements der Stadt Zürich: FitAttest

5 5 Geschäftsstelle Gewinnung von Lehrstellen für Schulabgängerinnen und -abgänger mit einfachen schulischen Voraussetzungen; schulische und persönliche Begleitung Lernender; Coaching von Lehrbetrieben nach Bedarf: Geschäftsstelle Lernwerk Lehrbetriebsverbund Soziale Betriebe Aufbau, Entwicklung und Führung von Lernwerkeigenen Betrieben: Gastronomie und Apartments «Wasserschloss» Führung eines Caritas-Marktes im Auftrag der Caritas Aargau: Caritas-Markt Baden Erbringung von administrativen Dienstleistungen für die Fachhochschule Nordwestschweiz am Campus Brugg-Windisch: Administration Services Campus Personalverleih-Partner für Leistungserbringer der Fachhochschule Nordwestschweiz am Campus Brugg-Windisch: Teillohnmitarbeitende Rohr Reinigungen AG Teillohnmitarbeitende SV-Group

6 Leistungsausweis 6 Qualität und Innovationen zahlen sich aus Gemäss SECO stiegen die Arbeitslosenzahlen in der Schweiz 2013 trotz anziehenden wirtschaftlichen Wachstums gegenüber dem Vorjahr weiter an. Die Arbeitslosenquote wies einen Durchschnittswert von 3,2% aus. Auch die Jugendarbeitslosigkeit liegt mit einem Jahresdurchschnittswert von 3,4% leicht höher als in den beiden Vorjahren. Die primären Erlöse aus Programmzuweisungen von erwachsenen wie jugendlichen Stellensuchenden durch die Arbeitslosenversicherung des Kantons Aargau haben sich um 3% erhöht. Überdurchschnittlich gewachsen sind gegenüber dem Vorjahr die im Auftrag der Invalidenversi- langfristig sichergestellt werden kann, liegt der Fokus nun auf der Optimierung der Prozesse, der Ressourcen und der Leitungsorganisation. Zu den gegenüber dem Vorjahr um 49,9% gestiegenen sekundären Erträgen haben auch die Produktverkäufe und Dienstleistungen aus den Arbeitsgruppen Manufacturing & Assembling (textile Produkte, Polsterwerkstatt) und Facility & Mobility Services (Reinigungen, Unterhalt, Wäscherei, Velowerkstatt etc.) beigetragen. Gesamthaft konnte das Lernwerk seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 8,6% steigern. Die Strategie, sich dabei auf mehrere Standbeine abzustützen, scheint aufzugehen: Der Anteil der Mittel, die aus der Arbeitslo- cherung durchgeführten Massnahmen der Frühintervention und -integration sowie zur Wiedereingliederung von Menschen aus der Rente (plus 39,7%). Ebenso hat die Zuweisung von Klientinnen und Klienten der Sozialdienste vorwiegend aus Gemeinden des Kantons Aargau zugenommen, und zwar um 20,6%. Letzteres ist sicher auch auf das um Teillohnstellen in Sozialen Betrieben erweiterte Angebot und die damit einhergehenden Kommunikations- und Marketingmassnahmen zurückzuführen. Im Berichtsjahr haben zwei vom Lernwerk geführte Soziale Betriebe ihre Arbeit aufgenommen: der Gastronomiebetrieb «Wasserschloss» am Lernwerk-Standort in Vogelsang bei Turgi sowie der Dienstleistungsbetrieb Administration Services Campus auf dem neu eröffneten Campus-Areal der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in Brugg-Windisch. Zudem konnte gegen Ende Jahr das Projekt Personalverleih von Teillohnmitarbeitenden für zwei FHNW-Dienstleistungsunternehmen starten. Beide Sozialen Betriebe sind hervorragend gestartet. Damit die Qualität der Produkte und Dienstleistungen auch senversicherung ALV stammen, konnte prozentual reduziert werden (44,4% der Gesamtmittel, gegenüber 49,8% im Vorjahr). Der Anteil der Mittel aus Leistungen für Sozialdienste beträgt nun 10,6% und derjenige aus der Invalidenversicherung 9,7%. Erträge aus Produktverkäufen und Dienstleistungen machten 2013 bereits 17,1% des Umsatzes aus.

7 7 Arbeits- und Berufsintegration Stellennetz Plus Das Programm zur vorübergehenden Beschäftigung stellensuchender Erwachsener hat das Ziel, die Arbeitsmarktfähigkeit der Teilnehmenden nachhaltig zu steigern und ihnen den Antritt einer Feststelle zu ermöglichen. Angeboten wird ein 3- oder 6-monatiges Programm mit internem Arbeitseinsatz oder ein 6-monatiges Programm mit externem Einsatzplatz. Bewerbungscoaching, Beratung und Bildungsangebote sind feste Bestandteile des Programms. Stellennetz Plus: interne Arbeitsplätze Im Berichtsjahr wurden die 30 vom AWA verfügten Pro- Gastrokurs Erstmals fand 2013 der neu konzipierte Zertifikatskurs Gastro-Allrounder/in statt. Als Kooperationspartner konnte der Branchenverband GastroAargau gewonnen werden. Jährlich sollen zwei bis drei Kurseinheiten für jeweils 10 bis 12 Teilnehmende durchgeführt werden. Im Mai 2013 startete ein Pilotkurs mit 10 Teilnehmenden; 9 von ihnen schlossen den Theorieteil ab, 90% davon (7 Teilnehmende) erhielten eine Kursbestätigung. 5 Kursabsolventen/-innen erbrachten in den darauffolgenden Wochen den nötigen Einsatznachweis in der Küche, im Service und in der Hauswirtschaft und erhielten dafür das Zertifikat mit Label «GastroAargau». grammplätze (VJ 30) von 125 Teilnehmenden (VJ 144) belegt. Die Auslastung lag damit bei 110% (VJ 107). Mit einer Eingliederungsquote von 53% konnte der Vorjahreswert (43%) deutlich übertroffen werden. Stellennetz Plus: externe Arbeitsplätze Die 50 externen Programmplätze (VJ 50) wurden von 177 Teilnehmenden belegt (VJ 169). Die Auslastung war mit 106% ausgezeichnet. Die Wiedereingliederungsquote blieb mit 68% leicht unter dem Vorjahresergebnis von 70%. Pflegekurs Innerhalb des Programms Stellennetz Plus bietet das Lernwerk seit vielen Jahren einen Pflegekurs an. In den 5 Kursen (VJ 5) erreichten 61 von 65 Teilnehmenden das Zertifikat (VJ 52 von 60). Seit Anfang des Berichtsjahrs haben Teilnehmende die Möglichkeit, sich der IG Pflegehelfer/in SRK anzuschliessen. Die Vernetzung mit der grössten Schweizer Interessengemeinschaft für das Pflegepersonal unterstreicht die Gleichwertigkeit der Zertifikate von Careum und SRK und hilft, die Anerkennung unserer Kursabsolventen im Arbeitsmarkt weiter zu verbessern. Starthilfe Das Motivationssemester (SEMO) unterstützt Schulabgängerinnen und -abgänger der Volksschule darin, sich erfolgreich zu bewerben und eine Lehrstelle zu finden. In den vergangenen Jahren haben immer weniger Volksschulabgehende direkt nach einem Programmplatz nachgefragt. Mehr als die Hälfte der Programmteilnehmenden hatten vorgängig bereits ein 10. Schuljahr absolviert, ein Brückenangebot der Kantonalen Schule für Berufsberatung KSB genutzt oder eine Lehre abgebrochen. 2011/12 wurde das Lernwerk vom AWA mit dem Projekt beauftragt, ein Zusatzmodul für Lehrabbrechende zu konzipieren. Für diese Zielgruppe speziell angeboten wurden persönliche Lernbegleitung, Kleingruppencoaching und Erlebnispädagogik. Im März 2013 endete die Pilotphase. Das AWA hat entschieden, das Modul Neustart nicht in den Katalog der arbeitsmarktlichen Massnahmen aufzunehmen. Im Berichtsjahr wurden die 42 vom AWA verfügten Starthilfe-Programmplätze (VJ 43) von 86 Teilnehmenden (VJ 86) belegt. Von den 67 Teilnehmenden, die 2013 ausgetreten sind, haben 40 eine Anschlusslösung gefunden (60%). Davon traten 33 eine Lehrstelle an (49%). Die Programmauslastung betrug 63% und lag damit unter dem letztjährigen Wert von 70%.

8 Leistungsausweis 8 Bewerbungsdossier-Werkstatt (BDW) Im Berichtsjahr wurde das Angebot am Standort Ennetbaden sehr stark frequentiert (8669 Besucher gegenüber 7915 im VJ). Die Mitarbeitenden der BDW unterstützt von freiwilligen Helfern/-innen sind gefordert. Immer wieder gilt es, den Besuchenden die Regeln zu erklären oder gegenseitige Rücksichtnahme und diszipliniertes Verhalten in den Räumen einzufordern. Das aktualisierte Konzept BDW gültig bis und mit 2017 wurde Ende Oktober beim AWA eingereicht und gutgeheissen. Ende Jahr wurde eine Besucherumfrage durchgeführt, die dem BDW-Angebot, der Infrastruktur sowie den Mitarbeitenden ein gutes bis sehr gutes Zeugnis ausstellte. PrimaJob modular Insgesamt haben 149 Teilnehmende (VJ 135) die 38 budgetierten Programmplätze belegt. Die Reintegrationsquote von Klientinnen und Klienten der Sozialdienste lag mit 57% deutlich über dem Vorjahresniveau von 46%. Die Module des Programms bilden einen Integrationsbogen. Einzeln oder aufeinander aufbauend genutzt, unterstützen sie Teilnehmende zielführend und helfen ihnen, den individuellen Weg zurück in den Arbeitsmarkt zu finden. Gesundheitliche Gründe sind die wichtigsten Ursachen für Austritte ohne Feststelle. Teillohnstellen 2013 startete das Lernwerk eine Offensive mit dem Ziel, jenen Menschen den Zugang zu Arbeitsintegration zu ermöglichen, die arbeiten möchten, auf dem ersten Arbeitsmarkt aktuell aber nicht gefragt sind. Im Lauf des Jahres wurden zusätzliche Teillohnstellen geschaffen. Dafür musste in engem Austausch mit den Sozialdiensten das Finanzierungsmodell für Teillohnmitarbeitende überdacht und für die Kostenträger attraktiver gestaltet werden. Die Jobprofile für Teillohnstellen wurden geschärft (Food & Catering, Facility Services, Administration Services sowie Textilmanufaktur) und die Kommunikation mit Gemeinden, Gewerbevertretern und Gewerkschaften verstärkt. Der Aufwand hat sich gelohnt. Denn obwohl das Krawattenatelier im Frühjahr geschlossenen werden musste (der Hauptauftraggeber hat sich aus wirtschaftlichen Gründen aus dem Markt zurückgezogen), waren Ende Jahr 35 Personen (VJ 12) beim Lernwerk im Teillohn angestellt. Ihre Arbeitsplätze befinden sich sowohl in Lernwerkeigenen Betrieben, wie beispielsweise der Gastronomie «Wasserschloss», als auch in den Dienstleistungsbetrieben, die auf dem Campus Brugg-Windisch der FHNW tätig sind (Projekt Soziale Arbeitsplätze Campus Brugg-Windisch / Personalverleih, Seite 14). IV-Massnahmen Im Auftrag der Invalidenversicherung setzt das Lernwerk Massnahmen für Versicherte um, die nach längerer Krankheit oder Unfall schrittweise in den Arbeitsalltag zurückgeführt werden sollen. Dabei setzen sie Arbeitsaufträge um und üben, sich in einem Team zurechtzufinden, während sie Belastbarkeit und Leistungsvermögen stufenweise erhöhen. Sie lernen, mit bestehenden Einschränkungen umzugehen, und entdecken und nutzen andere eigene Ressourcen. Das Lernwerk begleitete im Berichtsjahr 137 Personen, deren Massnahme durch die IV finanziert wurde. Gemäss Kontraktmanagement der IV-Beschaffungsstelle Nordwestschweiz konnte das Lernwerk 62% der Wirkungsziele erreichen (VJ 40%). 38% der Versicherten konnten ihre Leistungsfähigkeit steigern (VJ 48%), 13% der Programme wurden abgebrochen, weil die erhofften Wirkungen nicht eintraten. Speziell Personen, denen aufgrund der 6. IV-Revision die Rente abgesprochen werden soll, erreichen die für eine Reintegration in den ersten Arbeitsmarkt nötigen Ziele häufig nicht.

9 9 Menschen mit Handicaps zu reintegrieren, bleibt eine grosse Herausforderung. Es braucht Partner in der Wirtschaft, die geeignete Arbeitsplätze anbieten und bereit sind, unterschiedlichen Menschen neue Chancen zu bieten. Asylsuchende und Flüchtlinge Seit 2011 begleitet das Lernwerk Personen, deren Asylstatus regularisiert wurde, auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt. Auftraggeber sind das kantonale Migrationsamt, das AWA und die Sozialdienste gemeinsam. Die Zuweisung erfolgt seit 2013 über spezialisierte Personalberatende der RAV wurden 51 Teilnehmende begleitet. 26 sind neu eingetreten (Stufe I oder Stufe II). Insgesamt 20 Teilnehmenden befinden sich in der Lehre. 3 Teilnehmende haben ihre berufliche Grundbildung erfolgreich abgeschlossen, 24 sind aus dem Programm ausgetreten, weil sie entweder eine andere Lösung oder eine Lehrstelle ohne Begleitung gefunden haben (71%) oder aus anderen Gründen. Die Auslastung des Programms betrug 81% (Stufe I) respektive 87% (Stufe 2). Qualitätsmanagement Im Umfeld Bildung/Lernen/Arbeitsmarkt sind verschiedene Evaluationsgefässe definiert worden mit dem Ziel, Qua- Seit Herbst 2012 können auch Asylbewerbende, die sich erst seit Kurzem in der Schweiz aufhalten, Arbeitserfahrungen an internen Einsatzplätzen sammeln. Dabei kommen sie auch erstmals praktisch in Kontakt mit der deutschen Sprache. Auftraggeber für dieses Angebot ist der Kantonale Sozialdienst haben 26 Frauen von diesem Angebot profitiert. FitAttest FitAttest ist ein Angebot des Lernwerks im Auftrag des Sozialdepartements der Stadt Zürich. Es richtet sich an Jugendliche, die den Berufseinstieg noch nicht geschafft haben. Stufe I: Ein Jahr lang bereiten sich die Teilnehmenden auf den Einstieg in die zweijährige berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest EBA vor. Stufe II: Während der Lehre unterstützt FitAttest die Lernenden in schulischen und persönlichen Belangen und den Lehrbetrieb nach Bedarf durch ein Coaching wenn nötig bis zum erfolgreichen Lehrabschluss. lität zu erhalten, auszubauen und neuen Gegebenheiten und Entwicklungen anzupassen; sie werden von den Mitarbeitenden kontinuierlich genutzt. Das Feedback und der fachliche Austausch in der Wirkungsgemeinschaft Arbeit/ Beratung/Bildung erhöhen die Fachkompetenz und steigern die Professionalität. Externe Supervision sowie interne Intervision helfen, die Chancen der Teilnehmenden optimal zu erkennen und für ihre Arbeitsintegration zu nutzen. Das Lernwerk fördert die interne und externe Weiterbildung seiner Mitarbeitenden und unterstützt diese ideell und finanziell führte das AWA im Lernwerk fünf Audits durch. Drei Visitationen beleuchteten ausgewählte Arbeitsgruppen im Fachbereich Arbeit und zwei weitere beurteilten Kursdurchführungen im Fachbereich Bildung. Ein einziges der Audits war verbunden mit Auflagen zu Entwicklungsmassnahmen, die anderen führten zu sehr guten Qualitätseinschätzungen. Der Verein Lernwerk orientiert sich an den Organisationsrichtlinien von Arbeitsintegration Schweiz und den ISO-Normen des SQS. Der Geschäftsbereich Arbeits- und Berufsintegration ist seit dem 8. Januar 2003 EduQuazertifiziert.

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11 11 Die Glücksforschung identifiziert sieben Glücksfaktoren: enge familiäre Beziehungen, befriedigende Arbeit, ein intaktes soziales Umfeld, Gesundheit, persönliche Freiheit, eine gute Lebensphilosophie und eine gesicherte finanzielle Lage. Explizit ist Arbeit also nur ein Glücksfaktor unter sieben. Implizit aber bedeutet Glück speziell in der Kultur, in der wir leben eigentlich nichts anders als Arbeit zu haben, Arbeit zu finden, überhaupt arbeiten zu können. Unter Arbeit wird seit Urzeiten die Anstrengung verstanden, der Natur die Grundlagen des menschlichen Lebens oder Überlebens abzuringen. Indem sie arbeiten, setzen sich Menschen intensiv mit ihrer Mit- und Umwelt auseinander. Sie erkennen ihre eigenen Möglichkeiten und Grenzen, lassen Erfindungsreichtum walten, tun sich zusammen und müssen doch gelegentlich gegenüber der Natur kapitulieren. Durch das Arbeiten entwickeln die meisten Menschen ihre Identität. Bei der Arbeit begegnen sie ihren Mitmenschen und nehmen ihre unterschiedlichen Fähigkeiten, Erfahrungen und Standpunkte wahr. Soziale Beziehungen, die in einer individualisierten Gesellschaft kaum mehr das Privileg des Grossverbands Familie sind, werden heute noch verstärkter über die Arbeitswelt erfahren. Lebenssinn und Beziehungen sind und waren heute genauso wie früher eng mit der Arbeitsrealität verknüpft. Laut der Wissenschaft ist das, was einen Menschen ausmacht also auch das Glück, als neurobiologischer Lebensprozess im Gehirn abgebildet. Hirnforscher beziehen gemäss aktuellem Wissensstand sieben Hirnregionen in die Entstehung und Entfaltung von Glücksgefühlen mit ein. Ob Lob, Tadel, Blickkontakt, Kooperation, Befriedigung, Einfühlung oder Vertrauen, all das bewegt die Sinne und löst Botenstoffe aus, die in Nervenbahnen gelangen und verschiede- ne Hirnareale aktivieren. Es entstehen «Cocktails» je nachdem, ob positiv oder negativ besetzte Sinnesreize ausgelöst werden, sind sie deutlich anders zusammengesetzt. Wer bei der Arbeit Zuwendung erfährt oder Zuwendung gibt, dessen Hirn wird positiv aktiviert. Der Mensch nimmt dies als Glücksgefühl wahr. Befriedigende Arbeit macht also neurobiologisch nachweisbar körperlich glücklich. Unbefriedigende Arbeitsverhältnisse hingegen erzeugen negative Stimulantien im Hirn. Sie machen zuerst unglücklich und dann krank. Weshalb ist das so? Aus der Forschung weiss man, dass Ausschüttungen von Botenstoffen, die aus negativen Erfahrungen entstehen, Stress auslösen. Stress führt u.a. zu erhöhtem Blutdruck und erhöhten Blutfettwerten und verstärkt so Krankheitsrisiken. Kranksein führt oft zu Arbeitsplatzverlust, dabei fühlen sich gerade die betroffenen Personen ohne Arbeit am unglücklichsten. Wer unglücklich ist, verfügt über keine Abwehrkräfte gegen Krankheit, bleibt krank und findet keine Arbeit. Die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller An diesem Punkt setzt das Engagement des Lernwerks ein, nicht zuletzt mit dem Aufbau von passenden Teillohnarbeitsplätzen. Deren Aufgaben sind überschaubar und bleiben bewältigbar, lösen also wenig negativen Stress aus. Selbst bei momentaner oder längerfristig eingeschränkter Leistungsfähigkeit können Menschen ihre Arbeit wieder als sinnhaft erleben. Zudem sind sie in einem Arbeitsteam integriert, erfahren die wertschätzenden positiven Beziehungsmomente wieder. Die negativen im Gehirn gespeicherten Erfahrungen werden nach und nach mit positiven Feedbacks überlagert. So gelangen betroffene Menschen Schritt für Schritt wieder in den Bereich, wo Arbeit Glücksgefühle auslöst. Anna Schütz, Leitung Arbeitsintegration

12 Leistungsausweis 12 Geschäftsstellen NetzWerk IIZ Während gut zehn Jahren führte das Lernwerk die Geschäftsstelle NetzWerk IIZ. Sie organisierte die interinstitutionelle Zusammenarbeit für Personen mit komplexen Mehrfachproblematiken im Kanton Aargau. Per 1. Januar 2014 wurde sie durch die Trägerinstitutionen in die kantonale Verwaltung integriert. Das letzte Jahr im Lernwerk stand im Zeichen des Umbruchs. Personalfragen mussten gelöst, die geführten Fälle für die Übergabe vorbereitet werden. Ein Schlussbericht steht auf initiativen/interinstitutionelle-zusammenarbeit zur Verfügung. Netzwerk EBA Förderung Lehrabgänger am Übergang II Der Lernwerk Lehrbetriebsverbund und vier weitere, regional verankerte Lehrbetriebsverbünde haben sich 2009 zum Netzwerk EBA zusammengeschlossen. Ihr gemeinsames Projekt wird von der Credit Suisse im Rahmen der Initiative «Gemeinsam gegen die Jugendarbeitslosigkeit» gefördert (2010 bis 2013). Das Projekt wurde 2013 etwas reduziert, dafür bis März 2015 verlängert: Das Netzwerk EBA bietet weiterhin Bewerbungsunterstützung und Coaching für Lehrabgängerinnen und -abgänger der zweijährigen beruflichen Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest EBA an haben 15 Berufseinsteiger von der Unterstützung am Übergang II Lernwerk Lehrbetriebsverbund Der Lernwerk Lehrbetriebsverbund (LBV) ist eine Initiative des Lernwerks, die von privater Seite unterstützt wird und ohne Leistungsvereinbarung mit der öffentlichen Hand arbeitet. Der LBV begleitet und fördert Berufslernende schulisch und persönlich. Ziel der Lernenden ist es, ein eidgenössisches Berufsattest EBA oder ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ zu erlangen. Die Partnerbetriebe profitieren von der administrativen Entlastung, einem schlanken Bewerbungsverfahren und fachlich fundierten Inputs bei der Umsetzung des Ausbildungsplans. Sie können jederzeit auf professionelle Unterstützung zählen. Seit 2006 konnten 75 Lernende ihre Lehre erfolgreich abschliessen, 11 davon im Berichtsjahr. Im August 2013 startete der LBV gemeinsam mit 17 Partnerbetrieben und 28 Lernenden in 11 verschiedenen Berufen in ein neues Ausbildungsjahr. Im laufenden Lehrjahr waren bisher leider fünf Abbrüche zu verzeichnen, zwei aus gesundheitlichen und drei aus psychosozialen Gründen. Diese für den LBV ungewöhnlich hohe Abbruchquote ist darauf zurückzuführen, dass der LBV vor allem Risikokandidaten/-innen aufnimmt. Dies sind Jugendliche, die aus unterschiedlichen Gründen sonst kaum Aussicht auf eine Lehrstelle hätten und deren Begleitung besonders anspruchsvoll ist. profitiert, 13 davon fanden eine Lösung. Das entspricht einer Erfolgsquote von 86%.

13 13 Soziale Betriebe Gastronomie und Apartments «Wasserschloss» Der Gastronomiebetrieb «Wasserschloss» konnte planmässig Anfang Juni 2013 in den neuen Räumlichkeiten eröffnet werden. Der grosszügige, lichtdurchflutete Gastraum im Erdgeschoss mit offener Küche bietet Platz für rund 120 Gäste. In der Küche können 30 Programmteilnehmende bei der Zubereitung der Mahlzeiten für die Kantine, für die Belieferung von Tagesstrukturen umliegender Schulen sowie für den Take-away mitarbeiten. Die Kantine wird vom Gastroteam mit Unterstützung von Programmteilnehmenden geführt. In der Lounge und am Take-away werden die Gäste von Teillohnmitarbeitenden bedient. Diese unterstützen das Gastroteam ebenfalls bei Caritas-Markt Baden Das Lernwerk betreibt im Auftrag der Caritas Aargau und unterstützt von der Römisch-Katholischen Kirche im Dekanat Baden-Wettingen den Caritas-Markt in Baden. Verfolgt werden zwei Ziele: Von Armut Betroffene können Lebensmittel und andere Produkte des täglichen Bedarfs zu Tiefstpreisen einkaufen. Der Laden selber bietet Einsatzplätze für Teilnehmende aus Arbeitsintegrationsprogrammen. Auch im zweiten Betriebsjahr verzeichnete der Caritas-Markt steigende Kundenfrequenzen und Umsätze. Die Zielvorgaben konnten erreicht werden, auch dank dem Verkauf von Secondhand-Artikeln, die bereits 15% den zahlreichen Catering-Aufträgen. Das ambitionierte Konzept konnte umgesetzt, die Umsatzziele bereits im ersten Betriebsjahr übertroffen werden. Positiv ist auch, wie gut der Gastrobetrieb sowohl bei externen Kunden (Tagesgäste, Organisatoren und Gäste von privaten Events und Firmenanlässen) als auch bei den Teilnehmenden und den Teillohnmitarbeitenden angekommen ist. Die Motivation, an diesem Ort zu arbeiten, ist hoch, die Nachfrage nach den Dienstleistungen der Gastronomie «Wasserschloss» ungebrochen. Im November konnte das Angebot im «Wasserschloss» um Apartments mit Services erweitert werden. Im Obergeschoss des Gastronomiebetriebs gelegen, stehen nun 8 möblierte Apartments für Geschäftsleute und Privatpersonen für Aufenthalte bis zu maximal 12 Monate bereit. Zum Service gehören die wöchentliche Reinigung und Wäschewechsel, was wiederum Arbeitsplätze für Mitarbeitende im Teillohn generiert hat. Bei zahlreichen Konzernen und Firmen mit internationaler Ausrichtung wurde das neue Angebot gut aufgenommen, die Entwicklung der Reservationen und Buchungen ist erfreulich. des Umsatzes ausmachen. Das Leitungsteam im Caritas-Markt Baden wird unterstützt von 3 freiwilligen Mitarbeitenden und einem Zivildienstleistenden und bietet Einsatzplatze für bis zu 6 Programmteilnehmende. Administration Services Campus Rechtzeitig zu Beginn des Herbstsemesters wurde der neue Campus Brugg-Windisch durch die Fachhochschule Nordwestschweiz eröffnet. Bereits seit dem letzten Juli betreibt das Lernwerk mit dem Administration Services Campus ein Büro vor Ort und verantwortet die gesamten ein- und ausgehenden Postsendungen für die Hochschulen für Technik, Wirtschaft und Pädagogik der FHNW. Der Auftrag der FHNW an das Lernwerk und den Betrieb Administration Services Campus ist in einer Leistungsvereinbarung geregelt. Während die erste Jahreshälfte von der Betriebsleitung noch dazu genutzt wurde, Know-how und Infrastruktur aufzubauen und die erforderlichen Prozesse einzurichten, werden seit Juli die täglich anfallenden Postsendungen verarbeitet sowie regelmässig kleinere und grössere Mailingversände abgewickelt. Beim Administration Services Campus sind 2 leitende Personen und 6 Mitarbeitende im Teillohn mit unterschiedlicher Leistungsfähigkeit angestellt.

14 Leistungsausweis 14 Projekte Soziale Arbeitsplätze Campus Brugg-Windisch / Personalverleih Im Rahmen des Projekts «Teillohnstellen am Campus FHNW Brugg-Windisch» integriert das Lernwerk teilleistungsfähige Personen in einem angepassten Personalverleih in die im Auftragsverhältnis für die FHNW tätigen Firmen Rohr Reinigungen AG (Reinigungsteam) und SV-Group (Gastroteam). Im Herbst 2013 konnten die ersten Teillohnmitarbeitenden in ihre Aufgaben eingeführt werden. Die Erfahrungen zeigen, dass die Herausforderungen gross sind, aber dort, wo die Einsätze gelingen, auch viel Verbindlichkeit und Freude entstehen. Wo sinn- «Im Fokus» Der Verein Lernwerk plant Weiterbildungen zu Themen der Arbeits- und Berufsintegration, mit dem Ziel, ein interessiertes Fachpublikum anzusprechen. Die neue Veranstaltungsreihe «Im Fokus» ersetzt das Weiterbildungsangebot, das bisher durch die Geschäftsstelle NetzWerk IIZ organisiert wurde. Das Themenspektrum soll sehr breit bleiben: Aktuelle politische Schwerpunkte und Diskussionen werden ebenso berücksichtigt wie Wünsche und Bedürfnisse des Zielpublikums. Die Reihe «Im Fokus» soll rund fünf Veranstaltungen pro Jahr umfassen und ist im Frühjahr 2014 gestartet. voll und möglich prüfen die Personalverantwortlichen auch immer die Übernahme der eingearbeiteten Personen in ihren Personalbestand. Tatsache aber ist: Teilleistungsfähige Personen leiden immer unter Einschränkungen, die oft kaum veränderbar sind. Ob eine Anstellung im ersten Arbeitsmarkt realistisch ist, zeigen jeweils erst die Erfahrungen. Der Aufbau von Teillohnstellen im Lernwerk, insbesondere aber auf dem Campus Brugg-Windisch der FHNW, wird vom Swisslos-Fonds des Kantons Aargau finanziell unterstützt. Diese Beiträge ermöglichen es auch, die Erfahrungen mit diesem Angebot für Sozialhilfe beziehende Personen sorgfältig auszuwerten und der Fachwelt in den nächsten Jahren zugänglich zu machen.

15 Leitende Organe 15 Vereinsvorstand René Lappert, Strengelbach (Präsident), Aargauischer Gewerkschaftsbund (Austritt: Juni 2013) Cyrill Heimgartner, Fischbach-Göslikon, Kasimir Meyer AG, Wohlen (Präsident seit Juli 2013) Theres Lepori-Scherrer, Berikon, Grossrätin Aargau (Vizepräsidentin seit Juli 2013) Hildegard Hochstrasser, Full-Reuenthal, Soziale Dienste Baden Beat Maurer, Strengelbach, Reformierte Landeskirche Aargau Christian Boss, Oberentfelden, Privatperson (Austritt: Juni 2013) Peter Züllig, Baden, Privatperson (Eintritt: Juli 2013) Geschäftsleitung Christian Bolt, Vorsitzender der Geschäftsleitung Sandro Furrer, kaufmännische Leitung (Stv. Vorsitzender der Geschäftsleitung) Conrad Gerhardt, Leitung Fachbereich Arbeit Daniela Hauser, Leitung Fachbereich Bildung Rico Jordi, Leitung Berufsintegration Christine Rennhard, Leitung Marketing Anna Schütz, Leitung Arbeitsmarktintegration und Leitung NetzWerk IIZ Mitarbeitende Per 31. Dezember 2013 zählte der Verein Lernwerk 63 Mitarbeitende (4555 Stellenprozente), 6 Lernende sowie 7 Mitarbeitende mit Einsatzverträgen von durchschnittlich 15 Stellenprozenten. Im Teillohn angestellt waren 33 Mitarbeitende mit total 2200 Stellenprozenten. Ausserdem engagieren sich 13 Freiwillige, die Mitarbeitende in verschiedenen Bereichen entlasten.

16 Jahresabschluss 16 Herkunft und Verwendung der Mittel Mittelherkunft % 2013 % 2012 Arbeitslosenversicherung Kanton Aargau 44, , Sozialdienste Gemeinden Kanton Aargau 10, , Produkteverkauf/Dienstleistungen 17, , Invalidenversicherung 9, , Trägerschaft von NetzWerk IIZ 4, , Sozialdienst der Stadt Zürich 5, , Projekte 4, , Gönner/Sponsoren (Private, Institutionen) 1, , Lehrbetriebe an Lehrbetriebsverbund 1, , Finanzertrag Total Mittelherkunft Mittelverwendung % 2013 % 2012 Arbeitsintegration 45, , Berufsintegration 17, , NetzWerk IIZ 5, , Massnahmen IV 9, , Bewerbungsdossier-Werkstatt 5, , FitAttest 6, , Projekte 5, , Lehrbetriebsverbund 5, , Total Mittelverwendung

17 Bilanz per Aktiven in CHF Umlaufvermögen Total flüssige Mittel Total Forderungen Total Warenvorräte / angefangene Arbeiten Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Sachanlagen Total Finanzanlagen Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven in CHF Fremdkapital Total kurzfristige Verbindlichkeiten Total langfristige Verbindlichkeiten Total Fremdkapital Eigenkapital Total Fondskapital Total Organisationskapital Total Eigenkapital Total Passiven Aufgrund von Umgliederungen bei den Programmbeiträgen 2013 und 2014 weichen einzelne Positionen in der Bilanz von der Darstellung der Vorjahreswerte ab.

18 Betriebsrechnung per Ertrag in CHF Mitgliederbeiträge und Spenden Produktions- und Dienstleistungserträge Erlöse aus Anlageverkäufen Programmbeiträge Total Ertrag Aufwand in CHF Total Personalaufwand Übriger Betriebsaufwand Warenaufwand Raum- und Energieaufwand Unterhaltsaufwand Versicherungsaufwand Verwaltungsaufwand Informatikaufwand Öffentlichkeitsaufwand Projektierungs- und Beratungsaufwand Abschreibungen Kapitalergebnis Total übriger Betriebsaufwand Total Aufwand Betriebsergebnis Veränderung der zweckgebundenen Fonds Periodenfremder Ertrag Jahresergebnis Rechnungslegung und Revisionsstelle Die Rechnungslegung entspricht den Grundsätzen nach Swiss GAAP FER. Die Revision wurde ausgeführt durch BDO AG, Aarau.

19 Die Zitate stammen von Teillohnmitarbeitenden. Jahresbericht 2013 Mai 2014 Auflage: 1200 Exemplare Redaktion: Christine Rennhard Konzept, Gestaltung: GIROD GRÜNDISCH, Visuelle Kommunikation SGD Lektorat: Inés Flück, sprach-art Druck: Kasimir Meyer AG Verein Lernwerk Limmatstrasse 55 Postfach Vogelsang AG T info@lernwerk.ch

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