Betriebsoptimierung eines Verbundspeichersystems unter Einfluss des Klimawandels
|
|
- Hedwig Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 - Klima mafolgenforschung orschung in Niedersachsen Forschungsthema 6, Teilprojekt 3.3 Hochwassermanagement Betriebsoptimierung eines Verbundspeichersystems unter Einfluss des Klimawandels Martin Gocht, Prof. Dr.-Ing Günter Meon Technische Universität Braunschweig, Leichtweiß-Institut für Wasserbau, Abteilung Hydrologie, Wasserwirtschaft und Gewässerschutz
2 Einführung: Klimafolgenforschung und Talsperrenbetrieb 1 Ist eine Anpassung des Talsperrenbetriebs an den Klimawandel technisch möglich? 1.1 Hydrologische Modellierung in PANTA RHEI mit Beobachtungsdaten 1.2 Hydrologische Modellierung mit Klimamodelldaten 1.3 Anpassung des Hochwasserschutzes an die geänderte Hochwasserbelastung 2 In welchem Ausmaß ist eine solche Anpassung sozioökonomisch wünschenswert? 2.1 Ermittlung des Hochwasserrisikos 2.2 Abschätzung des demografischen Wandels 2.3 Ermittlung und Monetarisierung der Talsperrennutzungen 2.4 Vergleich von Nutzen und Kosten
3 1 Modellaufbau Das Talsperrenverbundsystem im Westharz Vier Talsperren am nördlichen und zwei am südwestlichen Harzrand Wasserwerke an drei Talsperren Energieerzeugung an allen Talsperren Osterode unterhalb der Sösetalsperre Höchste Erhebungen im Untersuchungsgebiet: Brocken: münn Bruchberg: 927 münn
4 1.1.2 Klimabeobachtungsdaten zur Kalibrierung Langjähriges Mittel aus Tageswerten Auflösung 1 km² Brocken: >1 500 mm/a Bruchberg: >1 600 mm/a
5 1.1.5 Dauerlinien der Talsperreninhalte, Das Modell gibt die Systemcharakteristik bezüglich der Speicherinhalte sehr gut wieder. Überleitungen beeinträchtigen die Wiedergabe der Granetalsperre im unteren Bereich.
6 1.2 Klimaszenarien Modellierung der Vergangenheit zur Bewertung 5 Klimaszenarien 5.1 Modellierung der Vergangenheit zur Bewertung Globales Zirkulationsmodell Regionales Modell Lokales Modell ECHAM5/MPI-OM REMO dynamisch Stundendaten WETTREG statistisch Tagesdaten PANTA RHEI Wasserhaushaltsmodell
7 1.2.2 REMO UBA Niederschlagsverteilung im Vergleich mit Klimabeobachtungsdaten Stundenwerte Auflösung 100 km² Brocken: >1 300 mm/a (-200 mm/a) Bruchberg: >1 500 mm/a (-100 mm/a) Höhenlagen: Unterschätzung Harzrand: Gute Wiedergabe
8 1.2.2 REMO BFG Niederschlagsverteilung im Vergleich mit Klimabeobachtungsdaten Stundenwerte Auflösung 100 km² Brocken: >1 300 mm/a (-200 mm/a) Bruchberg: >1 500 mm/a (-100 mm/a) REMO BFG weist höhere Niederschläge auf als REMO UBA
9 1.2.3 Dauerlinien der Talsperreninhalte Zeitreihe : REMO UBA und BFG Innerstetalsperre Granetalsperre Okertalsperre Eckertalsperre Sösetalsperre Odertalsperre Talsperren am Harzrand werden sehr gut wiedergegeben
10 1.2.4 REMO UBA und BFG: Entwicklung der Hochwassergefährdung Beide REMO-Läufe zeigen einen deutlichen Anstieg des HQ 100 in der Zukunft. Nur REMO UBA gibt die Extremwertverteilung der Vergangenheit gut wieder REMO UBA verbleibt als einziger Klimamodelllauf für die Optimierung Beobachtung REMO UBA REMO BFG HQ 2 [m³/s] 11,10 14,48 12,53 HQ 5 17,60 20,47 15,54 HQ 10 22,60 24,58 17,44 HQ 20 27,90 28,62 19,22 HQ 50 35,40 34,00 21,47 HQ ,60 38,15 23,14 Pegel Riefensbeek, Zulauf Sösetalsperre
11 1.3.1 Optimierung: Anpassung des Betriebs an die zukünftige Hochwasserbelastung
12 1.3.2 Betriebsplan der Söse (vereinfacht) Jahreszeitlicher Verlauf des Stauziels Inhalt Mio m³ ,0 m³/s 6,0 m³/s 6,0 m³/s 3,0 m³/s Stauziel 0,75 m³/s Vollstau 326,50 m ü NN Stauhöhe m ü NN 326,09 321,78 316, ,40 m³/s 316,39 5 0,30 m³/s 301,70 0 Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov 278,10
13 1.3.4 Strategie der Optimierung für Söse- Innerste- und Okertalsperre Konstante Gefährdung: Gleiche Spitzenabgabe bei höherer Belastung. Genetischer Algorithmus Variation Evaluation Strategie: Zeitgewinn Vereinfachte Modellierung jeder Talsperre in einem Metamodell. Optimierung mit genetischem Algorithmus im Metamodell Überprüfung des Optimierungsergebnisses im Wasserhaushaltsmodell PANTA RHEI. Metamodell Vereinfachte Modellierung PANTA RHEI Wasserhaushaltssimulation
14 1.3.5 Evaluierung des Optimierungsergebnisses im Wasserhaushaltsmodell Die Evaluierung in PANTA RHEI führt zu einer Verbesserung des Optimierungsergebnisses. Die erforderliche Erhöhung ist abhängig von Ausbaugrad und gegenwärtigem Betriebsplan. Erhöhung der Abgabe in den Wintermonaten Speicher Inhalt [mio m³] Zufluss [mio m³/a] Ausbaugrad Innerste 20,00 60,00 0,33 Oker 47,37 75,00 0,63 Söse 25,50 39,00 0,65 Extremwertverteilung der Talsperrenabgaben (Söse) Obwohl die Optimierung nur auf die Spitzenabgabe erfolgte, gilt sie für die gesamte Extremwertverteilung der Abgaben.
15 2.2 Hochwasserrisiko Osterode am Harz Wohngebäude Betriebe Risiko Gefährdung Vulnerabilität Exposition Erwerbstätige je Betrieb (Et): Recherche vor Ort und im Internet Kennzahlen je Et: Empfindlichkeit: MEDIS Schadenfunktionen Anlagevermögen je ET: Wertschöpfung je ET: Aus Daten der Volkwirtschaftlichen Gesamtrechnung
16 Binnengewässer KLIFWA 1 Demografischer Wandel Niedersachsen 2.1. Demografischer Wandel Eigene Fortschreibung auf Grundlage von Destatis und International Institute for Applied System Analysis. Bevölkerungsszenario A2 A1B Fertilität (Kinder pro Frau) Migrationsüberschuss (Personen/a) Lebenserwartung (Jahre) Rückgang in der fernen Zukunft 27% 44% Bevölkerungsentwicklung bis 2030
17 2.4.1 Vergleich von Nutzen und Kosten am Beispiel der Sösetalsperre Integration von hydrologischer Modellierung und ökonomischer Analyse Bevölkerung Kosten [ /a] Nutzen [ /a] NKR Heutige ,2 A ,1 A1B ,3 Die Anpassung des Hochwasserschutzes erzeugt Wertschöpfungsverluste in Höhe von /a. Die Anpassung des Hochwasserschutzes führt zu einem verminderten Hochwasserrisiko von bis /a in Abhängigkeit von der Bevölkerungsprognose. Die Nutzen-Kosten-Relation der Anpassungsmaßnahme liegt je nach Bevölkerungsprognose zwischen 3,1 und 2,3.
18 Binnengewässer KLIFWA Zusammenfassung 1 Die Anpassung des Talsperrenbetriebs an die geänderte Hochwasserbelasung ist technisch mit dem existierenden System machbar. 2 Das Ausmaß der Anpassung sollte eher in Abhängigkeit des Hochwasserrisikos als in Abhängigkeit der Gerfährdung gewählt werden. Die vorgestellte Methodik kann die beteiligten Gruppen bei einer Betriebsanpassung für die Zukunft unterstützen.
19 - Klima mafolgenforschung orschung in Niedersachsen Forschungsthema 6, Teilprojekt 3.3 Betriebsoptimierung eines Verbundspeichersystems unter Einfluss des Klimawandels Martin Gocht, Prof. Dr.-Ing Günter Meon Technische Universität Braunschweig, Leichtweiß-Institut für Wasserbau, Abteilung Hydrologie, Wasserwirtschaft und Gewässerschutz
Fachgespräch beim MU am Funktion und Wirkung der Talsperren im Westharz Juli Hochwasser Dipl.-Ing.
Fachgespräch beim MU am 07.05.2018 Funktion und Wirkung der Talsperren im Westharz Juli Hochwasser 2017 Dipl.-Ing. Frank Eggelsmann Tief Alfred Tief Alfred bringt Extrem-Niederschläge am nördlichen Harzrand
MehrOptimierter Betrieb eines Talsperrenverbundsystems mit Anpassung an den Klimawandel
Optimierter Betrieb eines Talsperrenverbundsystems mit Anpassung an den Klimawandel Von der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina
MehrIII. Folgen des Klimawandels in Hessen
III. Folgen des Klimawandels in Hessen 17.03.2016, Dr. Gerhard Brahmer Wie sieht das zukünftige Klima aus? Globale Klimamodelle - diverse - unterschiedliche Entwicklungsstände Klimaprojektionen - mit diversen
MehrGasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen
Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes " " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Der folgenden Tabelle können Sie die wesentlichen Einspeisebrennwerte und
MehrBerechnung der Abflussveränderung. infolge von Klimaänderung mit LARSIM
DR.-ING. KARL LUDWIG Beratender Ingenieur Wasserwirtschaft - Wasserbau 76133 Karlsruhe, Herrenstraße e 14, Tel. 721/91251- Berechnung der Abflussveränderung infolge von Klimaänderung mit LARSIM LARSIM
MehrValidierung von Klimamodellniederschlägen
Validierung von Klimamodellniederschlägen Erkenntnisse für die Interpretation von Klimafolgenabschätzungen in Niedersachsen U. Petry, M. Wallner, J. Dietrich, U. Haberlandt, M. Anhalt, K. Förster - 1 -
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf die Hoch- und Niedrigwasserverhältnisse in Baden-Württemberg
Auswirkungen des Klimawandels auf die Hoch- und Niedrigwasserverhältnisse in Baden-Württemberg Dipl.-Ing. Vassilis Kolokotronis Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz BW Referat 43 Hydrologie,
MehrGewässerschutz. Gewässerkundlicher Monatsbericht. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz.
Gewässerschutz Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Elbe St ad e Aurich Brake Ems Lüneburg Hunte Elbe Wümme Ilmenau Cloppenburg Verden Elbe- Seiten- Kanal Aller
MehrAnlage 01. Neubewilligung Nordharzverbundsystem
Harzwasserwerke GmbH - Wasserwirtschaft Antrag auf Neufassung der wasserrechtlichen Bewilligung für das Nordharzverbundsystems Anlage 01 Neubewilligung Nordharzverbundsystem Bericht: Berechnung von Talsperrenzuflussganglinien
MehrHaupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B
Bayer Landesamt 25082017 Monatsmittelwerte [m ü NN] Hauptwerte der Abflussjahre [m ü NN] Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Datum HW MW Datum NW 1915 526,73 526,68 526,50 526,29 526,13 526,19
MehrAbschätzung möglicher Klimafolgen für die Abflussverhältnisse in Niedersachsen
Abschätzung möglicher Klimafolgen für die Abflussverhältnisse in Niedersachsen NLWKN NLWKN NLWKN - 1 - Gliederung 1) Trends bis heute 2) Änderungen in der Zukunft 3) Herausforderung heute und morgen NLWKN
MehrKlimawandel und Hochwasserschutz Mögliche Anpassungsstrategien
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Klimawandel und Hochwasserschutz Mögliche Anpassungsstrategien Erkenntnisse zu Veränderungen im Hochwassergeschehen Handlungsmaßnahmen zum Hochwasserschutz
Mehr11. Symposium Energieinnovation. Die Wasserkraftnutzung in Österreich bei Klimaänderungen
Wasserkraft bei Klimaänderung 1 11. Symposium Energieinnovation Die Wasserkraftnutzung in Österreich bei Klimaänderungen, P. Stanzel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau
MehrMögliche Auswirkungen des Klimawandels und der Klimafolgen auf die Abflussverhältnisse an hessischen Gewässern
Dr. G. Brahmer W3 Mögliche Auswirkungen des Klimawandels und der Klimafolgen auf die Abflussverhältnisse an hessischen Gewässern Veränderungen für hydrometeorologische Parameter bislang aufgetretene Veränderungen
MehrHydrologische Modellierung als Grundlage für ein wasserwirtschaftliches Risikomanagement
Hydrologische Modellierung als Grundlage für ein wasserwirtschaftliches Risikomanagement Helge Lehrstuhl Wasserwirtschaft Universität ität Siegen Hintergrund: Hydrologischer Wandel Änderungen Extremereignisse,
MehrKlimawandel und Wasserkraft: Trends im 21. Jahrhundert
Forschung zu Klima, Klimawandel, Auswirkungen und Anpassung in Österreich Wien, 21. 22.9.2011 Philipp Stanzel Hans Peter Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Radau im März, Quelle: Harzwasserwerke
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Radau im März, Quelle: Harzwasserwerke Gewässerkundlicher Monatsbericht März 6 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrI. Einschätzung der Chloridbelastung der Werra durch diffuse Einträge nach Einstellung der Versenkung und ohne Einleitungen
I. Einschätzung der Chloridbelastung der Werra durch diffuse Einträge nach Einstellung der Versenkung und ohne Einleitungen II. Mögliche Auswirkungen durch den Klimawandel Hessisches Landesamt für Umwelt
MehrAnlage 18. Neubewilligung Nordharzverbundsystem
- Wasserwirtschaft Antrag auf Neufassung der wasserrechtlichen Bewilligung für das Nordharzverbundsystems Anlage 18 Neubewilligung Nordharzverbundsystem Bericht: Neuberechnung des Hochwasserstauziels nach
MehrAnlage 17. Neubewilligung Nordharzverbundsystem
- Wasserwirtschaft Antrag auf Neufassung der wasserrechtlichen Bewilligung für das Nordharzverbundsystems Anlage 17 Neubewilligung Nordharzverbundsystem Bericht: Neuberechnung des Hochwasserstauziels nach
MehrPuerto de La Luz, Gran Canaria
Puerto de La Luz, Gran Canaria Angegeben ist der jeweilige Höchstand mit H = Hochwasser/Flut und Tiefststand mit T = Niedrigwasser/Ebbe in Zentimetern. Die Zeitangaben des ozeanographischen Instituts beziehen
MehrWasserwirtschaftliche Management- Optionen in der Jade-Region vor dem Hintergrund des hydrologischen Wandels
Wasserwirtschaftliche Management- Optionen in der Jade-Region vor dem Hintergrund des hydrologischen Wandels Frank Ahlhorn, Küste und Raum Helge Bormann, Jade Hochschule Gewässerwoche Jaderegion, Schortens,
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt der Wupper Erste Ergebnisse aus dem Forschungsvorhaben WASKlim. Jörg Scherzer, UDATA
11. Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt der Wupper Erste Ergebnisse aus dem Forschungsvorhaben WASKlim Jörg Scherzer, Wasser- und Stoffhaushalt
MehrErgebnisse ausgewählter Biodiversitätsversuche der TLL auf Flächen der TLPVG GmbH Buttelstedt
Ergebnisse ausgewählter Biodiversitätsversuche der TLL auf Flächen der TLPVG GmbH Buttelstedt Kolloquium Biodiversität im Agrarraum am 18.01.2018 Herbert Michel Referat Agrarökologie und ökologischer Landbau,
MehrKlimawandel und Konsequenzen für f r den Wasserbau
Klimawandel und Konsequenzen für f r den Wasserbau 14. Deutsches Talsperrensymposium 7. ICOLD European Club Dam Symposium 17. September 2007 A. Marx, G. Smiatek,, R. Knoche,, H. Kunstmann,, W. Seiler Forschungszentrum
MehrDas Forschungsprogramm KLIWAS Ziele und Zwischenergebnisse für den Rhein
Das Forschungsprogramm KLIWAS Ziele und Zwischenergebnisse für den Rhein Dr. Hans Moser Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz Bonn, 24. Juni 2009 Seite 1 Seite 2 Beobachtung - Klima und Abfluss im Rheingebiet
MehrVerkehrsstatistik 2015
2014 2015 Verkehrsstatistik 2015 zu Vorjahr Binningen, Amerikanerstr. 0650 1338 --- --- --- --- --- --- --- --- Münchenstein, Reinacherstr. 1050 766 846 49:51 10% 1'013 452 392 1'704 258 Pratteln, Muttenzerstr.
MehrBauwerksüberwachung von Talsperren Anforderungen und technische Umsetzung
Bauwerksüberwachung von Talsperren Anforderungen und technische Umsetzung Dipl.- Ing. Ullrich Britz Harzwasserwerke GmbH Leiter der Abteilung Liegenschaften und Vermessung Hildesheim Vortragsgliederung
MehrNatürliche Unsicherheiten und. systematische Abweichungen regionaler Klimaprojektionen. BTU Cottbus, Lehrstuhl Umweltmeteorologie
22.09.2010 DACH 2010 - Bonn Natürliche Unsicherheiten und systematische Abweichungen regionaler Klimaprojektionen K.S. Radtke, K. Keuler BTU Cottbus, Lehrstuhl Umweltmeteorologie Einige Aspekte zu Unsicherheiten
MehrJugendarbeitslosigkeit in NÖ Zusammensetzung (Stand: 03/2014 prozentuelle Veränderung zum Vergleichsmonat des Vorjahres)
Mrz Mai Jul Sep Nov 1 Mrz 1 Mai 1 Jul 1 Sep 1 Nov 1 2 Mrz 2 Mai 2 Jul 2 Sep 2 Nov 2 3 Mrz 3 Mai 3 Jul 3 Sep 3 Nov 3 4 Mrz 4 Mai 4 Jul 4 Sep 4 Nov 4 5 Mrz 5 Mai 5 Jul 5 Sep 5 Nov 5 6 Mrz 6 Mai 6 Jul 6 Sep
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hochwasser an der Hase Oktober/ November 98 Quelle: Bernd Zummach NLWKN Meppen Gewässerkundlicher Monatsbericht November 26
MehrKLIFF Klimafolgenforschung in Niedersachsen. Abschlussbericht Forschungsthema 6: Binnengewässer
KLIFF Klimafolgenforschung in Niedersachsen Abschlussbericht Forschungsthema 6: Binnengewässer Auswirkungen von Klimaänderungen auf Wasserdargebot, Hochwasserrisiko und Gewässerbelastung in Niedersachsen
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Emssperrwerk Gandersum Pride of Hawaii am 13.3.6, Foto: Dietrich Rupert NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht Februar 6 Vorbemerkung
MehrRegionale Klimaänderungen: Sind sie glaubwürdig?
Regionale Klimaänderungen: Sind sie glaubwürdig? Hartmut Graßl Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg und Meteorologisches Institut, Universität Hamburg Vortrag anlässlich der Fachtagung Klimawandel
MehrWasserbogen vom 16. Apr bis 23. Apr. 2018
Wasserbogen vom 16. Apr. 2018 bis 23. Apr. 2018 Abfluss von Ruhr, Lenne und Volme in m³/s Meschede/Ruhr 426 km² 7:00 h: 5,54 2,46 2,64 3,00 2,90 2,68 2,81 6,48 Mittel: 4,16 4,52 3,56 3,78 3,80 3,57 3,27
MehrHellwege an der Wümme im Landkreis Verden Parallel - Abflussmessungen mit Messflügel und mobilem Durchflussmesssystem (Q-Liner) Quelle: NLWKN 2009
! Hellwege an der Wümme im Landkreis Verden Parallel - Abflussmessungen mit Messflügel und mobilem Durchflussmesssystem (Q-Liner) Quelle: NLWKN 9 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche Monatsbericht"
MehrPressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München
München, 6. November 1 Pressekonferenz - Stadtklima: Alpines Pumpen durchlüftet München Zahlen und Fakten zum Klima in München Inhalt: Die zehn wärmsten und kältesten Jahre und Jahreszeiten in München-Stadt
MehrAbb. 1 Mittleres Eintrittsdatum der maximalen Schneedeckenhöhe Zeitraum 1961/90.
Abb. 1 Mittleres Eintrittsdatum der maximalen Schneedeckenhöhe Zeitraum 1961/90. Abb. 2 Mittlere Schneedeckendauer Zeitraum 1961/90. Den Kartendarstellungen liegen ca. 550 geprüfte, vollständige 30-jährige
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen März 216 N [mm] LT [Grad C] März 216 1. Witterung Etwas zu kalt und leicht zu nass Die Mitteltemperatur
MehrKlimawandel und Konsequenzen für f r den Wasserhaushalt
Klimawandel und Konsequenzen für f r den Wasserhaushalt A. Marx, G. Smiatek,, R. Knoche,, H. Kunstmann,, W. Seiler Forschungszentrum Karlsruhe, IMK-IFU, IFU, Garmisch-Partenkirchen Bestandsaufnahme: Der
MehrDauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich
t 61 ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich v Montag - Freitag Samstag Sonntag* 05 30 50 06 10 30 51 07 11 31 51 08 11 31 51 49 49 09 11 31 51 09 29 50 09 29 49 10 11
MehrArbeitsmarktstatistik Januar 2017
Arbeitsmarktstatistik Januar 2017 Jan 17 Dez 16 Jan 16 Stellensuchende 3 523 2 431 5 954 3 374 2 414 5 788 3 236 2 298 5 534 Quote 6,8% B 5,1% B 6,0% A 6,5% B 5,1% B 5,8% A 6,2% B 4,9% B 5,6% A im Beschäftigungsprogramm
MehrJanuar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung
und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.
MehrUm die Güte die EZMW Prognosen abzuschätzen, wurden 2 Datensätze verwendet:
Kapitel 3 Niederschlagsdaten und Niederschlagsstatistik Um die Güte die EZMW Prognosen abzuschätzen, wurden 2 Datensätze verwendet: Beobachtungsdaten von der Niederschlagsstationen im ganzen Iran EZMW-Niederschlagsprognosen
MehrRegionale Klimaprojektionen- Ensemble für Deutschland (ReKliEs-De) Erste Ergebnisse. Carsten Linke
Regionale Klimaprojektionen- Ensemble für Deutschland (ReKliEs-De) Erste Ergebnisse Carsten Linke Referat T14 Referent für Klimaschutz, Klimawandel, Nachhaltigkeit Zur Einstimmung ca. 1,5 Grad bis 2021-2050
MehrReview Klimawandel - Vulnerabilität. Nicole Munz. Umweltbundesamt Fachgebiet I 4.1 Klimaschutz
Review Klimawandel - Vulnerabilität Nicole Munz Umweltbundesamt Fachgebiet I 4.1 Klimaschutz 1 von 20 Vulnerabilität Exposition Potentielle Auswirkungen Sensitivität Anpassung, Anpassungskapazität Vulnerabilität
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Wehr Celle an der Aller Sommer 2, Quelle: NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 6 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrStadtforschung aktuell
Stadtforschung aktuell 05 2013 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - Wahlen 15.02.2013 Arbeitsmarkt Braunschweig im bundesweiten Städtevergleich Dezember 2012 Entwicklung der Arbeitslosenquote
MehrKapitel 7. Crossvalidation
Kapitel 7 Crossvalidation Wie im Kapitel 5 erwähnt wurde, ist die Crossvalidation die beste Technik, womit man die Genauigkeit der verschiedenen Interpolationsmethoden überprüft. In diesem Kapitel wurde
MehrIdentifizierung von Fremdwasserquellen in Kooperation mit Kommunen im Wupperverbandsgebiet
Thema Identifizierung von Fremdwasserquellen in Kooperation mit Kommunen im Wupperverbandsgebiet Stefan Geurts Fremdwasser Ursache-Wirkungsanalyse Tagesabflusssumme [m³] Tagesniederschlagssumme [mm] 4
MehrGLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam
GLOWA-ELBE Abschlusskonferenz 15./16. März 2004 in Potsdam Spree/Havel Das Integrationskonzept Spreewald und Ergebnisse zur Entwicklung des Wasserhaushalts Ottfried Dietrich Leibniz-Zentrum für Agrarlandschafts-
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 22.11.2018 Donnerstag H 22.02.2019 Freitag H Vertiefungstag 23.11.2018 Freitag H 23.02.2019 Samstag H Vertiefungstag 24.11.2018 Samstag H 24.02.2019 Sonntag
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 26.11.2017 Sonntag S 02.03.2018 Freitag S Vertiefungstag 02.12.2017 Samstag S 03.03.2018 Samstag S Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag S 04.03.2018 Sonntag
MehrMonat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt
Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,
MehrKlimawandel in Deutschland
Klimawandel in Deutschland Prof. Dr. Manfred Stock, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Dialoge zur Klimaanpassung Berufliche Aus- & Weiterbildung BMU Berlin, 23. November 2011 Themen Vom Globalen
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Burgdorfer Aue bei Dachtmissen Quelle: NLWKN 7 Gewässerkundlicher Monatsbericht September 8 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrPRESENCE Power through Resilience of Energy Systems: Energy Crises, Trends and Climate Change
PRESENCE Power through Resilience of Energy Systems: Energy Crises, Trends and Climate Change Lukas Kranzl www.eeg.tuwien.ac.at/presence Klimawandel Handlungsoptionen! Energiekrisen Energie- und Klimapolitik
MehrLARSIM-Anwendertreffen 2014
LARSIM-Anwendertreffen 214 Alternative statistische Maßzahlen zur Modellbewertung Definition und erste Ergebnisse Ingo Haag HYDRON Ingenieurgesellschaft für Umwelt und Wasserwirtschaft mbh Norbert Demuth
MehrAuftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Februar 217 N [mm] LT [Grad C] März 217 1. Witterung Viel zu warm und zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrKlimafolgenabschätzungen für die Wasserwirtschaft in Niedersachsen und deren Nutzen in der fachlichen Praxis
Klimafolgenabschätzungen für die Wasserwirtschaft in Niedersachsen und deren Nutzen in der fachlichen Praxis - 1 - Gliederung 1) zwischen Wissenschaft und Praxis 2) 3) Erste Ansätze für die Praxis in Niedersachsen
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 21.10.2018 Sonntag MD 22.02.2019 Freitag MD Vertiefungstag 27.10.2018 Samstag MD 23.02.2019 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2018 Samstag MD 24.02.2019
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Lamme - Quelle in Lamspringe Quelle: NLWKN
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Lamme - Quelle in Lamspringe Quelle: NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht Mai 9 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrHessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 15 N [mm] LT [Grad C] 1. Witterung Erheblich zu warm und viel zu trocken Die Mitteltemperatur
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 02.12.2017 Samstag BT 02.03.2018 Freitag BT Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag BT 03.03.2018 Samstag BT Vertiefungstag 09.12.2017 Samstag BT 04.03.2018
MehrAnpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe
Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten
MehrINTERNATIONALER VERGLEICH VON RESTWASSER- BEMESSUNGSVERFAHREN Eine exemplarische Analyse
INTERNATIONALER VERGLEICH VON RESTWASSER- BEMESSUNGSVERFAHREN Eine exemplarische Analyse Christoph Huber, Erhard Marin 1 Agenda Einführung Wasserrahmenrichtlinie Restwasserdotation bei Ausleitungskraftwerken
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Leineauen mit Auskiesungen, Blick südwärts vom Turm der Marienburg Nordstemmen Quelle: NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 28.10.2018 Sonntag HN 01.03.2019 Freitag HN Vertiefungstag 10.11.2018 Samstag HN 02.03.2019 Samstag HN Vertiefungstag 11.11.2018 Sonntag HN Reserve 1)
MehrHochwasservorhersagezentrale
Hochwasservorhersagezentrale Dipl.-Ing., M.B.Eng. NLWKN, Betriebsstelle Hannover-Hildesheim Hochwasservorhersagezentrale des NLWKN 20.02.2014 Stand der HWVZ Einrichtung 1. Oktober 2009 Betrieb mit 3 Vollzeitstellen
MehrHerausforderungen und Perspektiven der hydrologischen Modellierung im Elbegebiet im Zeichen des Klimawandels
Herausforderungen und Perspektiven der hydrologischen Modellierung im Elbegebiet im Zeichen des Klimawandels Theresa Horsten, Maria Carambia, Claudia Rachimow, Bastian Klein, Enno Nilson, Peter Krahe Referat
MehrBeeinflusst der Klimawandel unseren regionalen Wasserhaushalt? Klimaveränderungen und Wasserhaushalt im Grundwasserkörper Wietze/Fuhse
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Beeinflusst der Klimawandel unseren regionalen Wasserhaushalt? Klimaveränderungen und Wasserhaushalt im Grundwasserkörper Wietze/Fuhse Dipl.-
MehrAktuelle Rheinkonzeption und abflussbezogene Nutzung
Aktuelle Rheinkonzeption und abflussbezogene Nutzung Rheinschifffahrt und Klimawandel Herausforderung und Chance ZKR-Kongreß Bonn, 24./25. Juni 2009 Workshop Infrastruktur, Betrieb und Schifffahrtsverhältnisse
MehrSWISS Verkehrszahlen Oktober 2008
SWISS Verkehrszahlen Oktober 2008 Auslastung der SWISS Flüge weiterhin gut Im Oktober flogen 1'198'189 Passagiere mit SWISS. Das sind 6.9% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat (2007: 1'120'838). Der
MehrFunktion und Wirkung der Talsperren während des des Hochwassers Juli 2017 aus Sicht der Talsperrenaufsicht im NLWKN
Funktion und Wirkung der Talsperren während des des Hochwassers Juli 2017 aus Sicht der Talsperrenaufsicht im Arndt Schulz Direktion 07. Mai 2018 MU 1 Gliederung I Analyse des Hochwasserereignisses Juli
MehrGLOWA-Danube Klimawandel und Wasserperspektiven für die Obere Donau. 26. April 2010 Regionalkonferenz GLOWA-Danube 1
GLOWA-Danube Klimawandel und Wasserperspektiven für die Obere Donau 26. April 2010 Regionalkonferenz GLOWA-Danube 1 GLOWA-Danube Globaler Wandel des Wasserkreislaufs www.glowa-danube.de Forschungsnetzwerk:
MehrDas Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) als Praxispartner in GLOWA-Danube
Umwelt Nationale GLOWA-Konferenz Potsdam Das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) als Praxispartner in GLOWA-Danube Gliederung 1. Wasserwirtschaftliche Zuständigkeiten des LfU 2. Aufgaben und Ziele der
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016
Mehrinfo-line Stadtforschung aktuell Arbeitsmarkt Braunschweig im regionalen Vergleich Juni 2017
Stadtforschung aktuell 12 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - W ahlen 14.7. Arbeitsmarkt Braunschweig im regionalen Vergleich info-line Sta dt B Braunschweig 12, 11,5 Juni Entwicklung der Arbeitslosenquote
MehrBODEN- UND GRUNDWASSER
BODEN- UND GRUNDWASSER 1. AUFGABE Gegeben ist ein Boden- und Grundwasserkörper mit folgenden Eigenschaften: k f -Wert : 10-3 m/s Porosität: 19 % Gefälle: 3,5 %o Flurabstand: 4 m In der ungesättigten Zone
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Grundwassermessstelle Kolshorn bei Burgdorf 9 Quelle: NLWKN Hildesheim Gewässerkundlicher Monatsbericht Oktober 9 Vorbemerkung
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hamelquelle bei Hamelspringe Quelle: NLWKN Gewässerkundlicher Monatsbericht Dezember 7 Vorbemerkung Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den M Ä R Z 2 0 1 7 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB II-Bereich
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den A U G U S T 2 0 1 6 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB
MehrKlimaentwicklung in Sachsen Leitfaden November 2016 Dr. Johannes Franke
Leitfaden 2 10. November 2016 Dr. Johannes Franke Vorbemerkungen Raum- und Zeitskalen (Wetter / Witterung / Klima) Jede Änderung im Energiehaushalt des Planeten Erde (z.b. Zusammensetzung der Atmosphäre)
MehrInstallierte Leistung in Deutschland
Installierte Leistung in Deutschland Auswertung der BNetzA Daten zur installierten PV Leistung in Deutschland DE[NK]ZENTRALE ENERGIE GmbH www.denkzentrale-energie.de Markus Lohr Geschäftsführer lohr@denkzentrale-energie.de
MehrSWISS Verkehrszahlen Juli 2008
SWISS Verkehrszahlen Juli 2008 SWISS Flüge im Juli besser ausgelastet SWISS transportierte im Juli 1'257'437 Passagiere. Die entspricht einer Zunahme von 11.2% gegenüber Juli 2007. Mit einem Sitzladefaktor
MehrStromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu
Wärmepumpe 28 Jahresüberblick 28 25 2 15 1 5 163 137 129 7,3 5,4 5,9 1,6 94 21,2 2,2 2,2 17,9 14,7 48 31 24 24 16 11,8 27 138 83 91 7,1 2,1 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø 3, 25, 2, 15,
MehrProjekt ReSiPrec Analyse von Starkniederschlagsereignissen
Projekt ReSiPrec Analyse von Starkniederschlagsereignissen in Baden-Württemberg Methoden und Anwendung Barbara Früh Hendrik Feldmann, Gerd Schädler, Christoph Kottmeier Karlsruhe - 10. Oktober 2007 Forschungsvorhaben
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Altarm der Hamme bei Worpswede Quelle: NLWKN, D.
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Altarm der Hamme bei Worpswede Quelle: NLWKN, D. Steffen Gewässerkundlicher Monatsbericht September Vorbemerkung ng Der vorliegende
MehrKlimamodellrechnungen und Grundwasserhaushalt - Auswertung und Validierung von Zeitreihen
Brandt Gerdes Sitzmann Umweltplanung GmbH Dr.- Ing. Heiko Gerdes, Christoph Euler, Dr.-Ing. Markus Kämpf: Klimamodellrechnungen und Grundwasserhaushalt - Auswertung und Validierung von Zeitreihen 1 Einführung
Mehrreicht das Wasser? Wolfgang Falk, Dr. Lothar Zimmermann LWF, Abteilung Boden und Klima
Waldboden und Klimawandel: reicht das Wasser? Wolfgang Falk, Dr. Lothar Zimmermann LWF, Abteilung Boden und Klima Fragestellung Was ändert sich im Wasserhaushalt der Wälder durch den Klimawandel? Was kann
MehrAspekte einer Neugestaltung von Mikrozensus und Arbeitskräfteerhebung
Gemeinsame Tagung des Regionalausschusses der Deutschen Statistischen Gesellschaft und des Verbands Deutscher Städtestatistiker am 19. Januar 2010 in Düsseldorf Aspekte einer Neugestaltung von Mikrozensus
MehrExterner Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang
Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juni 15 N [mm] LT [Grad C] 1. Witterung Etwas zu warm und viel zu trocken Die Mitteltemperatur für Hessen betrug
MehrWärmepumpe Jahresüberblick Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu 30, ,0 19,0 25,0 18, ,5 12,6 9,7
Wärmepumpe 21 3 25 2 15 1 5 Jahresüberblick 21 26 268 22, 19, 18,9 19 145 11,2 14,5 12,6 9,7 139 6,7 7,2 114 2,6 81 64 16-1, 31 21 26 37-1,4 3, 25, 2, 15, 1, 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Hase in Bückelte Quelle: NLWKN, A. Stolz
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hase in Bückelte Quelle: NLWKN, A. Stolz Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 21 Vorbemerkung ng Der vorliegende "Gewässerkundliche
MehrWärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C]
Wärmepumpe 27 Jahresüberblick 27 25 3, 2 15 157 138 133 149 191 25, 2, 15, 1 92 9 1, 5 58 39 31 34 3 24 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø -5, Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur
MehrChronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Niederschlagsstation Steyerberg Quelle: unbekannt
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Niederschlagsstation Steyerberg Quelle: unbekannt Gewässerkundlicher Monatsbericht September 12 Vorbemerkung Der vorliegende
Mehr