Predigt über 1.Kor 14, , 2. Sonntag nach Trinitatis , Britzingen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Predigt über 1.Kor 14, , 2. Sonntag nach Trinitatis , Britzingen"

Transkript

1 Predigt über 1.Kor 14, , 2. Sonntag nach Trinitatis , Britzingen Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen Liebe Schwestern und Brüder, manch einer, der am vergangenen Samstag (also nicht gestern sondern vor einer Woche) ein bisschen nach drei Uhr und vielleicht eher zufällig zum Eisenbahnfest in Ahrensfelde gekommen ist, der mag sich verwundert die Augen gerieben haben. Da standen ein paar Gestalten und haben komische Lieder in einer komischen Sprache gesungen. S`cha nit immer d`sunne schiene, s`mueß auch emol ä Gwidda geh. Wer in Gottes Namen soll das bitte verstehen? Diejenigen, die die Einladung gelesen haben, konnten sich denken: Das sind wohl die Gäste aus Britzingen und Dattingen. Und diejenigen, die pünktlich um drei Uhr dagewesen waren, die hatten die einführenden Worte von Pfarrerin Siehler gehört und wussten: Die singen da jetzt alemannische Lieder. Und einige hatten sogar Glück die haben ein Blatt bekommen, da waren die Texte drauf abgedruckt und eine hochdeutsche Übersetzung. Diejenigen, die wussten, worum es ging, denen hat das eigentlich ganz gut gefallen. Da wäre es doch vielleicht eine gute Idee gewesen, wenn ich tags darauf, am Sonntag in der Ahrensfelder Kirche, meine Predigt auf Alemannisch gehalten hätte. Aber erstens kann ich das nicht und die, die mitgefahren sind, die hätten gemerkt, was für ein klägliches Unterfangen das gewesen wäre. Vor allem aber wäre es eine ziemlich lieblose Angelegenheit gewesen, über die Liebe zu predigen in einer Sprache, die die meisten nicht verstehen. Dass das nicht zusammengeht, liebevoll mit den Menschen umzugehen und in einer Sprache zu ihnen zu sprechen, die sie nicht verstehen, davon schreibt auch Paulus. Ich lese aus dem 14. Kap. des 1. Korintherbriefs. Strebt nach der Liebe! Bemüht Euch um die Gaben des Geistes, am meisten aber um die Gabe der prophetischen Rede. Denn wer in Zungen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand versteht ihn, vielmehr redet er im Geist von Geheimnissen. Wer aber prophetisch redet, der redet den Menschen zur Erbauung, zur Ermahnung und zur Tröstung. Liebe Brüder, seid nicht Kinder, wenn es ums Verstehen geht; sondern seid Kinder, wenn es um Böses geht; im Verstehen aber seid vollkommen. Im Gesetz steht geschrieben (Jesaja 28,11.12): Ich will in andern Zungen und mit andern Lippen reden zu diesem Volk, und sie werden mich auch so nicht hören, spricht der Herr. Darum ist die Zungenrede ein Zeichen nicht für die Gläubigen, sondern für die Ungläubigen; die prophetische Rede aber ein Zeichen 1

2 nicht für die Ungläubigen, sondern für die Gläubigen. Wenn nun die ganze Gemeinde an einem Ort zusammenkäme und alle redeten in Zungen, es kämen aber Unkundige oder Ungläubige hinein, würden sie nicht sagen, ihr seid von Sinnen? Wenn sie aber alle prophetisch redeten und es käme ein Ungläubiger oder Unkundiger hinein, der würde von allen geprüft und von allen überführt; was in seinem Herzen verborgen ist, würde offenbar, und so würde er niederfallen auf sein Angesicht, Gott anbeten und bekennen, dass Gott wahrhaftig unter euch ist. Der Text spricht mir so richtig aus dem Herzen. Nicht nur, weil ich auch so meine Schwierigkeiten mit der Zungenrede habe, die in manchen charismatischen Gemeinden bis heute praktiziert wird. Mehr noch, weil Paulus in diesem Text ein klares Bekenntnis dafür ablegt, dass Glauben und Verstehen zusammengehören. Glauben und Verstand. Damit das deutlich wird, sind allerdings einige erklärende Worte notwendig, damit auch Paulus zu verstehen ist. Was meint er, wenn er davon spricht, dass Menschen in Zungen reden? Menschen gerieten damals gelegentlich in Verzückung im Gottesdienst und stießen dann ganz unverständliche Laute aus. Und man glaubte, dass diese Menschen im direkten Kontakt mit dem Heiligen Geist stünden und gewissermaßen in der Sprache des Heiligen Geistes zu den Menschen sprächen. Und in der Gemeinde in Korinth war das so, dass diese Leute ein ganz besonderes Ansehen genossen. Dass man dachte, die stehen in besonderer Verbindung zu Gott, und diese Leute selbst haben sich auch durchaus für etwas Besseres gehalten. Überhaupt war das in Korinth damals so, dass es Spaltungen in der Gemeinde gab. Es gab verschiedene Parteien, und jede Partei meinte: Wir sind was Besseres als die anderen. Diese Spaltungen sind der eigentliche Grund, warum Paulus seinen Brief an die Gemeinde geschrieben hat. Er schreibt mit seinem Brief gegen diese Spaltungen an. Ich will seine Argumentation etwas weiter ausführen. Im 12. Kapitel zählt Paulus verschiedene Gaben des Geistes auf. Die Zungenrede, die prophetische Rede und eine ganze Menge anderer Gaben. Und er sagt: Ihr sollt diese Gaben nicht gegeneinander einsetzen, sondern füreinander. Mit diesen Gaben soll die Gemeine aufgebaut werden, denn die Gemeinde ist der Leib Christi. Im 13. Kapitel setzt Paulus sich dann intensiv mit der Liebe auseinander. Denn er sagt: Die Liebe ist der Maßstab, an dem sich alle Gaben des Geistes messen lassen müssen. Am Ende bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die Größte unter ihnen. Und im vorliegenden Kapitel schließlich führt Paulus das an einem konkreten Beispiel aus, was das heißt, dass die Liebe der Maßstab für alles Handeln sein soll. Nämlich eben am Beispiel von der Zungenrede und der prophetischen Rede. Und er sagt, die Zungenrede ist unverständlich, deswegen ist sie kein Dienst der Liebe, aber die prophetische Rede ist verständlich. Der Text ist in drei Teile aufgeteilt. Am Anfang steht das Motto: Strebt der Liebe nach und ordnet alle Gaben des Geistes, die ihr habt, diesem Kriterium unter. Das wird dann noch etwas ausgeführt und dann in zwei Richtungen entfaltet. Zunächst einmal sagt Paulus: Die Gaben werden dann im Dienst der Liebe eingesetzt, wenn sie der Gemeinde nützen. Dieser 2

3 Abschnitt ist im Predigttext nicht enthalten, sonst wäre der Predigttext sehr lang geworden. Aber es sind einige wichtige Gedanken darin, die werde ich noch aufgreifen. Und im zweiten Teil setzt Paulus sich dann mit der Außenwirkung der verschiedenen Weisen zu reden auseinander. Paulus sagt also: Stellt euer Reden in den Dienst der Liebe. Und das Reden im Dienst der Liebe ist das prophetische Reden. Denn das nützt der Gemeinde. Das prophetische Reden dient einem dreifachen Zweck. Es erbaut die Menschen, es ermahnt die Menschen und es ermutigt die Menschen. Und damit umreißt Paulus ziemlich genau, was die Propheten des Alten Testaments getan haben. Sie haben den Menschen das Wort Gottes ausgerichtet. Sie haben den Menschen etwas mitgeteilt. Die Menschen konnten erfahren, was Gott von ihnen will. Die Propheten haben die Menschen auch ermahnt. In den Prophetenbüchern findet sich teilweise eine sehr heftige Gesellschaftskritik. Da, wo das nötig war, wo die gesellschaftlichen Verhältnisse aus dem Ruder gelaufen waren. Und schließlich haben die Propheten die Menschen ermutigt, wenn sie darauf angewiesen waren. Zum Beispiel im babylonischen Exil. Da haben ihnen die babylonischen Propheten gesagt: Ihr seid zwar jetzt in dieser furchtbaren Situation, aber Gott hat euch nicht vergessen und Gott hat euch nicht verlassen; er steht immer noch zu euch. Die Grundvoraussetzung dafür, dass die Rede der Propheten diese dreifache Wirkung entfalten kann, ist aber, dass die Menschen sie verstehen können. Die prophetische Rede muss verständlich sein. Die Zungenrede ist das gerade nicht. Paulus schreibt: Damit das gelingen kann, dass die prophetische Rede verständlich ist, müssen zwei Dinge zusammenkommen. Es braucht den Heiligen Geist und es braucht den Verstand. Er schreibt in den Versen, die hier ausgelassen sind: Ich möchte lieber fünf Worte mit Verstand zu euch sprechen als zehntausend in Zungen. Dabei lehnt er die Zungenrede nicht grundsätzlich ab. Er sagt, es ist eine Rede für Gott, aber es ist gewissermaßen ein Privatgespräch mit Gott. Und deshalb gehört sie auch in den privaten Rahmen. So ähnlich wie Jesus in der Bergpredigt sagt, dass das Beten in den privaten Rahmen gehört. Für das Beten gibt es keine sprachlichen Vorschriften. Gott versteht euch, egal ob ihr stammelt oder deutlich sprecht. Im Gottesdienst aber, da soll eure Rede verständlich sein. Im zweiten Teil dann setzt Paulus sich mit der Außenwirkung auseinander. Das ist im Predigttext wieder aufgenommen deshalb, weil dieses Thema dieses zweiten Sonntags nach Trinitatis Gottes Einladung ist. Und eingeladen werden eben nicht nur die, die ohnehin schon da sind, sondern die, die von außen kommen. Sie sollen angesprochen werden. Der erste Teil ist dieses Zitat aus dem Jesajabuch. Wie das zu verstehen ist, ist in der Forschung ziemlich umstritten. Das hat etwas damit zu tun, dass der Textbestand unsicher ist. Der hebräische und der griechische Text weichen schon deutlich voneinander ab, und Paulus übersetzt noch einmal anders. Eine mögliche und mir relativ plausible Deutung ist: Die Ungläubigen, von denen da die Rede ist, das sind die, die Gottes Wort nicht hören wollen. Die ihre Ohren davor verschließen. Und dann können sie es natürlich auch nicht verstehen. Es bleibt für sie unverständliches Gestammel. Deshalb ist die unverständliche Zungenrede 3

4 ein Zeichen für die Ungläubigen und die verständliche prophetische Rede ein Zeichen für die Gläubigen. Deutlicher ist das Bild, das er danach malt: Stellt euch vor, es ist eine Gemeindeversammlung. Alle sind da und alle reden in Zungen, stammeln irgendwas vor sich hin vielleicht noch völlig durcheinander und da kommt jemand von außen rein. Der muss doch denken: Ihr seid nicht mehr ganz bache! Oder so wie manche, die da zum Eisenbahnfest gekommen sind, vielleicht ein bisschen gelächelt haben oder ein bisschen ratlos waren, was diese Menschen da gesungen haben. Oder wie die, die erlebt haben, was die Apostel zu sagen hatten an Pfingsten, als der Heilige Geist über sie gekommen ist und sie gesagt haben, was der Heilige Geist ihnen ausgerichtet hat. Allerdings ist da ein wesentlicher Unterschied. Denn die Apostel an Pfingsten haben gerade nicht unverständlich geredet, sondern sie hatten die Gabe, sich allen Menschen in ganz verschiedenen Sprachen verständlich zu machen. Damit komme ich zum Gegenbild, das Paulus benutzt. Paulus sagt: Wenn ihr zusammenkommt, prophetisch und verständlich redet, und es kommt jemand von außen dazu, dann könnte es passieren, dass er von euch angesprochen wird und dass er durch euch zu Gott findet. Und wenn das gelingt, dann ist eure prophetische Rede ein Dienst an diesen Menschen von außen. So oder so: Es kommt darauf an, dass eure Sprache verständlich ist. Nun gibt es auch in unserer Gegenwart Sprachen, die sind ein Stück bewusst unverständlich. Jedenfalls für Leute, die nicht zu den Insidern gehören. Zum Beispiel der Jugendslang. Der dient durchaus dazu, die Erwachsenen ein Stück draußen zu halten. Und ich weiß nicht, vielleicht ist es bei euch ähnlich, ich fand es immer furchtbar peinlich, wenn Erwachsene versucht haben, unsere Jugendsprache nachzumachen. Oder so manche Fachsprache ist durchsetzt mit Fachbegriffen und Fremdworten und für Außenstehende kaum zu verstehen. Und manche Fachleute setzen das ganz bewusst ein, um zu zeigen, was für ein besonderes Geheimwissen sie haben. Und so könnte man sich fragen, ob die Sprache der Kirche nicht auch so eine Fachsprache ist, die manche Menschen ausschließt. Auch in der Sprache der Kirche werden Begriffe gebraucht, die heute kaum noch jemandem geläufig sind: Sünde, Rechtfertigung, Gnade, Erlösung, Gebot, Offenbarung. Wäre Paulus richtig verstanden, wenn man all diese Begriffe aus der Kirchensprache streichen würde und durch verständlichere Worte ersetzen würde? Ich denke nicht. Denn all diese Worte haben eine ganz spezielle Bedeutung, die durch andere Worte nicht angemessen ausgedrückt werden kann. Würde die Kirchensprache auf all diese Worte verzichten, dann würde sie sich ihrer Kraft berauben. Nämlich ihrer prophetischen Kraft, der Kraft zu erbauen, zu ermahnen und zu ermuntern. Der Landesbischof hat in seiner Rede über die Auslegung der Heiligen Schrift gesagt: Es kommt darauf an, der Heiligen Schrift die Würde ihrer Fremdheit zu bewahren. Nur wenn uns das Wort Gottes als fremdes Wort begegnet, kann es uns mehr sagen als das, was wir uns ohnehin immer sagen würden. Der Vortrag des Bischoffs liegt im Übrigen vorne aus. Wen es 4

5 interessiert, kann sich gerne einen mitnehmen. Es geht also nicht darum, die klassischen kirchlichen Begriffe aufzugeben. Es geht aber wohl darum, sie verständlich zu halten. Das heißt, wir müssen sie immer wieder erklären und erläutern. Verständlichkeit ist und bleibt eine Grundvoraussetzung für das prophetische Reden, für alles Reden in der Kirche. Also auch ein Kriterium für meine Predigten. Und manchmal, weiß ich, stoße ich da an Grenzen. Aber das gilt nicht nur für das Predigen. Paulus spricht auch davon, dass das Beten mit Geist und Verstand geschehen soll. Das Loben und das Danken. Und Paulus spricht nicht nur von Pfarrerinnen und Pfarrern, er spricht die ganze Gemeinde in Korinth an ohne irgendeine Einschränkung. Was Paulus hier macht, ist eigentlich, dass er das Prophetentum aller Glaubenden verkündigt. Seine Aufforderung gilt also nicht nur mir, sondern Euch und Ihnen allen ganz genauso. Gott lädt Euch ein. Er hat Euch sein Wort gegeben, als Speise gewissermaßen, um den Evangeliumstext noch einmal aufzunehmen. Ihr seid mit Gaben des Geistes begabt, und zu diesen Gaben gehört eben auch die prophetische Rede. Und all diese Gaben, die teilt! Teilt sie miteinander und teilt sie anderen mit über die Grenze von Gemeinde und Gottesdienst hinaus. Ober moderner ausgedrückt: Kommuniziert, kommuniziert miteinander, und kommuniziert mit den Menschen außerhalb der Gemeinde. Gebt die Liebe Gottes weiter. Amen. Arnold Glitsch-Hünnefeld 5

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren

Mehr

Ich möchte hier das Geheimnis und die Schönheit aufdecken, wie du und Gott eins werden können und du mit Ihm andern dienen kannst durch neue Sprachen.

Ich möchte hier das Geheimnis und die Schönheit aufdecken, wie du und Gott eins werden können und du mit Ihm andern dienen kannst durch neue Sprachen. Neue Sprachen / In Zungen reden Heute gibt es unter Gläubigen so viel Unstimmigkeit wenn es zum Thema Neue Sprachen/Zungenrede kommt. Es ist wichtig zu sehen und zu verstehen, was in Zungen reden wirklich

Mehr

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Biblische Lesungen für eine kirchliche Trauung Bitte suchen Sie sich EINE Lesung aus; sie kann von dem Trauzeugen, der Trauzeugin oder einem Familienmitglied

Mehr

Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext)

Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) Lesung: Röm 10,9-17 (=Predigttext) 9 Denn so du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. 10 Denn

Mehr

Predigt zu Epheser 1,15-23

Predigt zu Epheser 1,15-23 Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn

Mehr

Thaler Predigt. Das Evangelium Kraft Gottes Römerbrief 1, von Pfr. Christian Münch gehalten am 10. Januar 2010 in der paritätischen Kirche Thal

Thaler Predigt. Das Evangelium Kraft Gottes Römerbrief 1, von Pfr. Christian Münch gehalten am 10. Januar 2010 in der paritätischen Kirche Thal Thaler Predigt Das Evangelium Kraft Gottes Römerbrief 1,16-17 von Pfr. Christian Münch gehalten am 10. Januar 2010 in der paritätischen Kirche Thal 2 Lesung aus Matthäus 8, 5-13 (aus Zürcher Bibel 2007)

Mehr

Predigt zu Philipper 4, 4-7

Predigt zu Philipper 4, 4-7 Predigt zu Philipper 4, 4-7 Freut euch im Herrn zu jeder Zeit. Noch einmal sage ich: Freut euch. Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden. Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allem

Mehr

In diesem 14. Kap. des 1.Korintherbriefes befasst sich Das Pfingstereignis ist im Grunde die Geburtsstunde - 1 -

In diesem 14. Kap. des 1.Korintherbriefes befasst sich Das Pfingstereignis ist im Grunde die Geburtsstunde - 1 - Predigt am 25.06.2006 Liebe Gemeinde! Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht im 1.Korintherbrief, Kap.14, die Verse 1 4. Ich lese diesen Text: Das soll euer Ziel sein: ein Leben, das von der Liebe

Mehr

Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 1 4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen

Mehr

Kurze Erläuterungen zum Sprachenreden in 1. Korinther 14 Version: 17. Juli 2013

Kurze Erläuterungen zum Sprachenreden in 1. Korinther 14 Version: 17. Juli 2013 Kurze Erläuterungen zum Sprachenreden in 1. Korinther 14 Version: 17. Juli 2013 Einleitung Die charismatische Bewegung breitet sich beständig aus. Daher ist es für jeden Gläubigen wichtig, gut zu verstehen,

Mehr

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.

PREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen

Mehr

Zungenrede und Prophetie zwei apostolische Zeichen 1Korinther 14,1-5, (2. n. Trin. IV)

Zungenrede und Prophetie zwei apostolische Zeichen 1Korinther 14,1-5, (2. n. Trin. IV) Zungenrede und Prophetie zwei apostolische Zeichen 1Korinther 14,1-5, 20-25 (2. n. Trin. IV) Eine Predigt von Bernhard Kaiser 1 Strebt nach der Liebe! Bemüht euch um die Gaben des Geistes, am meisten aber

Mehr

Predigt für die Trinitatiszeit (20.) Gnade sei mit uns und Friede, von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus.

Predigt für die Trinitatiszeit (20.) Gnade sei mit uns und Friede, von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Predigt für die Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Gemeinde: Gnade sei mit uns und Friede, von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Wir hören Gottes Wort für diese Predigt und lesen im

Mehr

Die Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel.

Die Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Die Gnade Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Der Apostel schreibt: Wenn du mit deinem Munde bekennst,

Mehr

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir Römer 14, 7-9 7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir

Mehr

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.

Mehr

eine entscheidende Komponente

eine entscheidende Komponente eine entscheidende Komponente Rückblick: Zeiten finden und nehmen Gott hören durch sein Wort, also konkret Zeit in seinem Wort verbringen NT /Evangelien, Psalmen, Sprüche uvm. Gott durch sein Wort konkret

Mehr

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die

Mehr

Jesus heilt einen Taubstummen,

Jesus heilt einen Taubstummen, Jesus heilt einen Taubstummen, Markus 7, 32 35: Und sie brachten Jesus einen, der taub und stumm war, und baten ihn, dass er die Hand auf ihn lege. Und er nahm ihn aus der Menge beiseite und legte ihm

Mehr

Die Gnade. Und das Ziel ist eure Konfirmation am 8. April 2018.

Die Gnade. Und das Ziel ist eure Konfirmation am 8. April 2018. Die Gnade Liebe Gemeinde! Jeder Weg fängt bekanntlich mit dem ersten Schritt an. Gestern beim Konfirmandentag haben wir uns u.a. über das Thema Lebenswege Gedanken gemacht. Ihr als neue Konfirmanden unserer

Mehr

Zungenrede. Zaw la zaw, zaw la zaw, kaw la kaw, hier ein wenig, da ein wenig! Jesaja 28,10

Zungenrede. Zaw la zaw, zaw la zaw, kaw la kaw, hier ein wenig, da ein wenig! Jesaja 28,10 Zungenrede Zaw la zaw, zaw la zaw, kaw la kaw, kaw la kaw, hier ein wenig, da ein wenig! Jesaja 28,10 Gliederung 1Kor Probleme mit Spaltung in der Gemeinde, Kap. 1-4 Hurerei, Ehefragen, Rechtsstreit, Kap.

Mehr

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)

Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk

Mehr

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott

Mehr

Erfüllt werden und Dienen in der Salbung des Heiligen Geistes

Erfüllt werden und Dienen in der Salbung des Heiligen Geistes Erfüllt werden und Dienen in der Salbung des Heiligen Geistes Come thou Fount of many blessings Im 3tn Vers schreibt er ueber dieses Dilemma Prone to wonder Lord, I feel it, prone to leave the God I love,

Mehr

Predigt für das Trinitatisfest. Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Predigt für das Trinitatisfest. Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Predigt für das Trinitatisfest Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Der Predigttext steht im 2. Brief des Paulus an die Korinther im 13. Kapitel:

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

Predigt über 1. Korinther 14, am in Ittersbach. 3. Sonntag nach Epiphanias Gottesdienstseminarwochenende

Predigt über 1. Korinther 14, am in Ittersbach. 3. Sonntag nach Epiphanias Gottesdienstseminarwochenende Seite - 1 - Predigt über 1. Korinther 14,1-3.20-25 am 23.01.2011 in Ittersbach 3. Sonntag nach Epiphanias Gottesdienstseminarwochenende Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn

Mehr

Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche

Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche "Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden."

Mehr

Kurz-Predigt über Epheser 3,14-21 (Konfi-Begrüßung Oberkaufungen, 6. So.n.Ostern, ) Liebe Gemeinde, liebe neue Konfirmanden/Konfirmandinnen!

Kurz-Predigt über Epheser 3,14-21 (Konfi-Begrüßung Oberkaufungen, 6. So.n.Ostern, ) Liebe Gemeinde, liebe neue Konfirmanden/Konfirmandinnen! Kurz-Predigt über Epheser 3,14-21 (Konfi-Begrüßung Oberkaufungen, 6. So.n.Ostern, 8.5.2016) Liebe Gemeinde, liebe neue Konfirmanden/Konfirmandinnen! Puh das ist ja gar nicht so einfach zu verstehen, was

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Das, worum es heute geht, ist eine der wichtigsten Grundlagen des Christentums seit über zweitausend Jahren.

Das, worum es heute geht, ist eine der wichtigsten Grundlagen des Christentums seit über zweitausend Jahren. Das, worum es heute geht, ist eine der wichtigsten Grundlagen des Christentums seit über zweitausend Jahren. Es ist die Bedingung oder man könnte auch sagen die Voraussetzung für den christlichen Glauben.

Mehr

Predigt zum 17. Sonntag nach Trinitatis, Römer 10, Vers 9-13

Predigt zum 17. Sonntag nach Trinitatis, Römer 10, Vers 9-13 Predigt zum 17. Sonntag nach Trinitatis, Römer 10, Vers 9-13 Pfarrerin Katharina Falkenhagen Irgendwann steht jeder vor der Frage, was einmal aus diesem Leben wird, was für einen Sinn es hat, und ob es

Mehr

10. Wie geht es Chloë?, fragte Paulus seine Besucher, sich gesetzt hatten. Es geht ihr gut, antwortete. Besucher. Und ihrem.

10. Wie geht es Chloë?, fragte Paulus seine Besucher, sich gesetzt hatten. Es geht ihr gut, antwortete. Besucher. Und ihrem. 10. Lektion 1. Korinther 1-3; Das Wirken der Apostel, S. 299-321 Familienstreit Hast du dich schon einmal mit jemandem aus deiner Familie gestritten? Wie hast du dich danach gefühlt? Was passiert, wenn

Mehr

Das Thema Heilung ist topaktuell

Das Thema Heilung ist topaktuell Das Thema Heilung ist topaktuell Heilung ist ein biblisches u. kontroverses Thema Heilung ist ein biblisches u. kontroverses Thema Jesus hat sehr viele Menschen geheilt die Bibel spricht dieses Thema als

Mehr

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. 1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war

Mehr

Ü ber den Verstand hinaus! Predigt u ber 1. Korinther 14,

Ü ber den Verstand hinaus! Predigt u ber 1. Korinther 14, Predigt über 1. Korinther 14,1-5+13-25 Seite 1 Ü ber den Verstand hinaus! Predigt u ber 1. Korinther 14,1-5+13-25 1 Vielleicht kommt uns das, was Paulus hier verhandelt, ziemlich spanisch vor, fremd. Was

Mehr

Predigt. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen

Predigt. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus! Amen Predigt Thema: Predigtreihe der Epheserbrief, Teil 3a Bibeltext: Epheser 3,14 21 Datum: 21.08.2011 Verfasser: Lukas Schülbe Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus!

Mehr

Predigt zu 1 Timotheus 4,4+5 (Erntedank, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt zu 1 Timotheus 4,4+5 (Erntedank, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt zu 1 Timotheus 4,4+5 (Erntedank, 7.10.2012) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn. Drum dankt ihm,

Mehr

Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank

Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank Videobotschaft von Dekan Günter Saalfrank Einleitung von Pfr. Bracker Liebe Schwestern und Brüder, es ist eine Ehre und eine Freude, dass wir eingeladen sind, in Ihren Gottesdiensten im Northern District

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Alle W e l t redet von F r i e d e n... So heisst das Thema der heutigen Predigt.

Mehr

Der Tod ist besiegt! Predigt zu Jes 25,8+9 (Ostern 2013) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Der Tod ist besiegt! Predigt zu Jes 25,8+9 (Ostern 2013) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Der Tod ist besiegt! Predigt zu Jes 25,8+9 (Ostern 2013) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, an Ostern schauen wir immer wieder zunächst

Mehr

Die Antworten in der Heiligen Messe

Die Antworten in der Heiligen Messe Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen

Mehr

Das war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst.

Das war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst. Liebe Gemeinde! Eben hat Paulus ihn bekommen. Den Brief aus Korinth. Schon lange hatte er ihm entgegen gebangt, denn immer wieder waren ihm Nachrichten aus Korinth übermittelt worden, die alles andere

Mehr

Predigt von Pfr. Schleifer zu sola scriptura (Predigtreihe Lahr Jan/Febr. 2017)

Predigt von Pfr. Schleifer zu sola scriptura (Predigtreihe Lahr Jan/Febr. 2017) Predigt von Pfr. Schleifer zu sola scriptura (Predigtreihe Lahr Jan/Febr. 2017) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen Herr,

Mehr

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die

Mehr

Predigt zu einem Sonntag in der Trinitatiszeit (9.)

Predigt zu einem Sonntag in der Trinitatiszeit (9.) Predigt zu einem Sonntag in der Trinitatiszeit (9.) Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herren Jesus Christus. Gemeinde: Amen. Das Wort Gottes für diese Predigt

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 62, 1-5 Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, so freut sich dein Gott über dich Lesung aus dem Buch Jesaja

ERSTE LESUNG Jes 62, 1-5 Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, so freut sich dein Gott über dich Lesung aus dem Buch Jesaja ERSTE LESUNG Jes 62, 1-5 Wie der Bräutigam sich freut über die Braut, so freut sich dein Gott über dich Lesung aus dem Buch Jesaja Um Zions willen kann ich nicht schweigen, um Jerusalems willen nicht still

Mehr

Trösten und getröstet werden Predigt zu 2 Kor 1,3-7 (Lätare, )

Trösten und getröstet werden Predigt zu 2 Kor 1,3-7 (Lätare, ) Trösten und getröstet werden Predigt zu 2 Kor 1,3-7 (Lätare, 6.3.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, mit diesem Gruß, mit dem ich

Mehr

Welche Gaben bekomme ich?

Welche Gaben bekomme ich? Welche Gaben bekomme ich? Reihe: Ich bin begabt! (1/4) Schriftlesung: 1. Korinther-Brief 12, 1-11 Gliederung I. DU BEKOMMST NATÜRLICHE GABEN II. DU BEKOMMST GEISTLICHE GABEN 1 Einleitende Gedanken Ich

Mehr

Predigt für die Weihnachtszeit

Predigt für die Weihnachtszeit Predigt für die Weihnachtszeit Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Wir hören ein Wort heiliger Schrift

Mehr

Gottes Aufnahmerecht Predigt zu Eph 2,17-22 (2. So n Trin, )

Gottes Aufnahmerecht Predigt zu Eph 2,17-22 (2. So n Trin, ) Gottes Aufnahmerecht Predigt zu Eph 2,17-22 (2. So n Trin, 5.6.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wieso sind Christen eigentlich

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine

Mehr

Die Notwendigkeit des Heiligen Geistes, um Errettung zu erlangen

Die Notwendigkeit des Heiligen Geistes, um Errettung zu erlangen Die Notwendigkeit des Heiligen Geistes, um Errettung zu erlangen Das hier ist eine Bibel. Jeder weiß, was das sein soll, auch die, die nicht an Jesus glauben. Es ist Gottes Wort, an das die Christus glauben.

Mehr

Von den Forderungen der Freiheit. Mascherode,

Von den Forderungen der Freiheit. Mascherode, Von den Forderungen der Freiheit Mascherode, 16.8.2015 Und siehe, einer trat zu Jesus und fragte: Meister, was soll ich Gutes tun, damit ich das ewige Leben habe? 17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du

Mehr

alle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament

alle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament alle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament Die Korinther waren die Einwohner der Hafenstadt Korinth. Korinth war eine Stadt

Mehr

1. Das Haus Gottes für die anderen

1. Das Haus Gottes für die anderen 1 Predigt Psalm 26,8, 3.7.2011, WH Christopher Wren hat die St. Paul s Cathedral in London entworfen. Es ist eines der schönsten Gebäude in England, manche sagen, sogar der Welt. Wren beschreibt, dass

Mehr

Guter Gott, segne mein Sprechen und das Hören der Gemeinde. Amen

Guter Gott, segne mein Sprechen und das Hören der Gemeinde. Amen Predigt Konfirmation Gleichnis vom Sämann Markus 4, 1-9 "Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns (oder: euch) allen". (2. Korintherbrief,

Mehr

Predigt zur Vorstellung der Erstkommunionkinder am 30. Sonntag i.k.(c) /1..00 Uhr Münster Liturgische Predigt ZS:

Predigt zur Vorstellung der Erstkommunionkinder am 30. Sonntag i.k.(c) /1..00 Uhr Münster Liturgische Predigt ZS: Predigt zur Vorstellung der Erstkommunionkinder am 30. Sonntag i.k.(c) 23.10.2016/1..00 Uhr Münster Liturgische Predigt ZS: Ich möchte m.h. erschließen, was tätige Teilnahme aller Gläubigen an der Feier

Mehr

Zungenrede. Zaw la zaw, zaw la zaw, kaw la kaw, hier ein wenig, da ein wenig! Jesaja 28,10

Zungenrede. Zaw la zaw, zaw la zaw, kaw la kaw, hier ein wenig, da ein wenig! Jesaja 28,10 Zungenrede Zaw la zaw, zaw la zaw, kaw la kaw, kaw la kaw, hier ein wenig, da ein wenig! Jesaja 28,10 Der Predigtplan (D.V.) 01 Die herrliche Berufung der Gemeinde: Apg 20_u.a. 02 Der Beginn der christl.

Mehr

2. Sonntag nach Trinitatis 17. Juni Korinther 14,

2. Sonntag nach Trinitatis 17. Juni Korinther 14, Predigten von Hauptpastor Alexander Röder 2. Sonntag nach Trinitatis 17. Juni 2012 1. Korinther 14, 1-3. 20-25 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Gemeinde, während

Mehr

Predigt für die Trinitatiszeit (18.)

Predigt für die Trinitatiszeit (18.) Predigt für die Trinitatiszeit (18.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Gottes Wort für diese Predigt im Brief

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (11.) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne.

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (11.) Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (11.) Kanzelgruß : Gemeinde : Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne. Das Wort Gottes für diese Predigt lesen wir im Brief an die

Mehr

Psalm 84,2-3: Predigt zu Kirchweih: Gottes Wohnungen

Psalm 84,2-3: Predigt zu Kirchweih: Gottes Wohnungen Psalm 84,2-3: Predigt zu Kirchweih: Gottes Wohnungen Kirchweih - unsere Kirche, ein Haus, das Gott geweiht wurde: dieses Haus soll für Gott da sein. Gott soll darüber verfügen, darin wohnen, darin wirken

Mehr

Wenn Soldaten einen sehr riskanten Auftrag ausführen sollen, der sie auch das Leben kosten kann, dann nennt man das ein Himmelfahrtskommando.

Wenn Soldaten einen sehr riskanten Auftrag ausführen sollen, der sie auch das Leben kosten kann, dann nennt man das ein Himmelfahrtskommando. 1 Predigt über Lukas 24,44-53 am 21.Mai 2009 (Christi Himmelfahrt) in Altdorf von Pfarrer Bernd Rexer Die Bibelverse für die heutige Predigt stehen im Lukasevangelium, Kapitel 24,44-53 Jesus sprach aber

Mehr

Besonderheiten im Text der Heiligen Schrift Vergeben

Besonderheiten im Text der Heiligen Schrift Vergeben Besonderheiten im Text der Heiligen Schrift Vergeben aphiemi charizomai Christian Briem CSV,online seit: 07.03.2006 soundwords.de/a1442.html SoundWords 2000 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle Artikel

Mehr

Referat 1: Gebet was ist das? Referat 1: Gebet was ist das?

Referat 1: Gebet was ist das? Referat 1: Gebet was ist das? Referat 1: Gebet was ist das? Lukas 18, 1-8 1 Jesus wollte seinen Jüngern zeigen, dass sie unablässig beten sollten, ohne sich entmutigen zu lassen. Deshalb erzählte er ihnen folgendes Gleichnis: 2»In

Mehr

Ins Gespräch gebracht (Elemente für einen Bibelabend zu 1 Kor 12,1-11)

Ins Gespräch gebracht (Elemente für einen Bibelabend zu 1 Kor 12,1-11) Ins Gespräch gebracht (Elemente für einen Bibelabend zu 1 Kor 12,1-11) 1. Begrüßung durch die Leitung Herzlich darf ich Sie zu unserem heutigen Bibelabend willkommen heißen. Der Apostel Paulus nennt uns

Mehr

Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt.

Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt. Predigt Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt. Die Gemeinde in Rom in den 50er Jahren. Den 50ern nach dem Jahr 0. Eine relativ normale

Mehr

Blick in den Spiegel

Blick in den Spiegel Blick in den Spiegel - 1. Korinther 13,12 1 Blick in den Spiegel 12. Wunschpredigt 1. Korinther 13,12 von Pastor Marten Lensch, Norddeich gehalten 4. Advent, 23. Dezember 2012, in der Arche, Norddeich

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Predigt über Epheser 2,12-17: Bei Gott zuhause

Predigt über Epheser 2,12-17: Bei Gott zuhause Predigt über Epheser 2,12-17: Bei Gott zuhause 17 Christus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündet euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. 18 Denn durch ihn haben wir alle

Mehr

Predigt für Sonntag, den 2. April Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes. Text: Römer 5,1-6

Predigt für Sonntag, den 2. April Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes. Text: Römer 5,1-6 Predigt für Sonntag, den 2. April 2017 Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes Text: Römer 5,1-6 Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus

Mehr

Predigt für das Pfingstfest. Wir hören Gottes Wort aus dem 1. Brief des Apostels Paulus an die Korinther im 2. Kapitel:

Predigt für das Pfingstfest. Wir hören Gottes Wort aus dem 1. Brief des Apostels Paulus an die Korinther im 2. Kapitel: Predigt für das Pfingstfest Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören Gottes Wort aus dem 1. Brief des

Mehr

JESUS ist auferstanden!

JESUS ist auferstanden! JESUS ist auferstanden! Was heißt das konkret? Warum ist das wichtig? Was bedeutet das für dich und mich? 1. Petr. 3:15 Lasst Christus, den Herrn, die Mitte eures Lebens sein!' Und wenn man euch nach eurer

Mehr

Fuß- und Kopfwaschung

Fuß- und Kopfwaschung Fuß- und Kopfwaschung Predigt am 17.03.2013 zu Joh 13,1-5 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, da kam einmal ein junger Mann zum Pfarrer. Verlegen druckste er herum dann nahm er all seinen Mut zusammen

Mehr

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,

Mehr

CHRISTSEIN. DER (neue) ANGLIKANISCHE KATECHISMUS. Zu Pfingsten und zum 3. Glaubensartikel:

CHRISTSEIN. DER (neue) ANGLIKANISCHE KATECHISMUS. Zu Pfingsten und zum 3. Glaubensartikel: CHRISTSEIN DER (neue) ANGLIKANISCHE KATECHISMUS Frage 81 Zu Pfingsten und zum 3. Glaubensartikel: Wer ist der Heilige Geist? Ich glaube an den Heiligen Geist 143 Gott der Heilige Geist ist die dritte Person

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem Buch des Propheten Jesaja. 1 In dem Jahr, als der König Usija starb, sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron und sein Saum füllte den Tempel. 2 Serafim

Mehr

gerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden. Predigt vom t Thema: Das Abendmahl

gerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden. Predigt vom t Thema: Das Abendmahl Predigt vom 05.03.2017t Thema: Das Abendmahl Text: 1. Korinther 11, 23-33 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in der er überliefert

Mehr

Ewiges Leben ein gegenwärtiger Besitz

Ewiges Leben ein gegenwärtiger Besitz Ewiges Leben ein gegenwärtiger Besitz 1. Johannes 5,13 Botschafter SoundWords, online seit: 27.05.2012, aktualisiert: 20.07.2017 soundwords.de/a7549.html SoundWords 2000 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim

Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, in Landau und Crailsheim Römer 14, 7-9 Predigt zum Ewigkeitssonntag, 22.-23.11.2014 in Landau und Crailsheim 1 Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Predigt für Sonntag, den 21. Mai Thema: Innerer Friede. Text: Philipper 4,4-9

Predigt für Sonntag, den 21. Mai Thema: Innerer Friede. Text: Philipper 4,4-9 Predigt für Sonntag, den 21. Mai 2017 Thema: Innerer Friede Text: Philipper 4,4-9 Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden; der Herr

Mehr

Leben aus der Taufe Predigt zu 5. Mose 7,6-12 (6. So n Trin, )

Leben aus der Taufe Predigt zu 5. Mose 7,6-12 (6. So n Trin, ) Leben aus der Taufe Predigt zu 5. Mose 7,6-12 (6. So n Trin, 23.7.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn man ein Lied bereits

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen.

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. 8 Lektion Ein neuer Name und ein neuer Freund Apostelgeschichte 11,19-26; Das Wirken der Apostel, S.129-131,155-164 Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. Vielleicht hast du auch so einen Spitznamen.

Mehr

Gottes Heiliger Haufen

Gottes Heiliger Haufen an die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns: Gnade

Mehr

Sag mir wo die Männer sind

Sag mir wo die Männer sind Symbole der Herrlichkeit, und des Hauptseins 1.Kor 11,2-16 Das öffentliche Beten und Weissagen von Männern & Frauen Ein Beitrag zur Gemeindeordnung / und Gemeindeästhetik Gliederung 1Kor Probleme mit Spaltung

Mehr

Predigt am Sonntag Jubilate (17. April 2016) 2. Korinther 4,16 18 Illustrationen zu Platons Höhlengleichnis!

Predigt am Sonntag Jubilate (17. April 2016) 2. Korinther 4,16 18 Illustrationen zu Platons Höhlengleichnis! Predigt am Sonntag Jubilate (17. April 2016) 2. Korinther 4,16 18 Illustrationen zu Platons Höhlengleichnis! Liebe Gemeinde! Jubilate, heißt dieser Sonntag, aber worüber sollte man sich besonders angesichts

Mehr

Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!

Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Predigt: Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! "Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht 1. Kor 15,12-20." Gebet: "Gott, gib uns

Mehr

Das sozial-revolutionäre Potential einer christlichen Gemeinschaft

Das sozial-revolutionäre Potential einer christlichen Gemeinschaft Das sozial-revolutionäre Potential einer christlichen Gemeinschaft Als Gemeinde zeichenhaft leben aus: John Howard Yoder, Die Politik des Leibes Christi John Howard Yoder * 29. 12.1927 in Smithville,

Mehr

Predigt (1.Kor 9,16-23): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1.Kor 9,16-23): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1.Kor 9,16-23): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 9. Kapitel des 1. Korintherbriefes: 16 Denn dass

Mehr

Sollen wir heute noch beten Und führe uns nicht in Versuchung?

Sollen wir heute noch beten Und führe uns nicht in Versuchung? Sollen wir heute noch beten Und führe uns nicht in Versuchung? Matthäus 6,13 Stephan Isenberg SoundWords, online seit: 18.02.2016, aktualisiert: 18.10.2016 soundwords.de/a9792.html SoundWords 2000 2017.

Mehr

Philipper 1, :00. H. Plank. Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn

Philipper 1, :00. H. Plank. Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn Philipper 1, 21 25.11.2012 00:00 H. Plank Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes

Mehr

Meine Begabung entdecken Prophetie und Sprachenrede

Meine Begabung entdecken Prophetie und Sprachenrede Meine Begabung entdecken Prophetie und Sprachenrede Felix Marquardt, 2013 Was ist Prophetie? Begriff bedeutet: aussprechen offen heraus erklären / öffentlich bekannt machen Prophetie bezieht sich auf:

Mehr

Predigt zur Jahreslosung 2012 am (2.Kor 12,9) Renata Hagemann

Predigt zur Jahreslosung 2012 am (2.Kor 12,9) Renata Hagemann 1 Der Friede Gottes sei mit euch allen, Amen. Liebe Gemeinde! 1. Schwach sein, wer will das schon? Wer schwach ist, über den bekommen andere Macht. Oder, wie ist da Ihre Erfahrung? Niemand will doch ein

Mehr

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Mit Jesus gestorben und auferstanden!

Mit Jesus gestorben und auferstanden! Mit Jesus gestorben und auferstanden! Römer-Brief 6, 3-11 Gedanken zur Taufe Gliederung I. WIE WENN WIR UNSERE SCHULD BEZAHLT HÄTTEN II. WIE WENN WIR AUFERSTANDEN WÄREN 1 Einleitende Gedanken Heute Morgen

Mehr