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1 Seite 188 Zeitschrift der Wiener Entomologischen Gesellschaft 45. Jg gen. An dieser Tagung nahmen teil: für Westdeutschland Dr. Georg Warnecke, Hamburg, für Ostdeutschland Manfred Koch, Dresden, und für Österreich Karl Mazzucco, Salzburg. Die Leiter der Forschungszentralen beschlossen, alljährlich eine derartige Tagung an einem Platz abzuhalten, von dem aus die Verbindung mit den Nachbarstaaten erfolgreich aufgenommen werden kann. Außerdem ergab sich die Notwendigkeit, die Organisation durch interessierte Kreise, wie Naturfreunde, Liebhaber-Entomologen u. a., zu erweitern, ferner erscheint es bei der außerordentlich wichtigen Bedeutung für Schädlingsfragen zweckmäßig, eine möglichst enge Verbindung mit den Pflanzenschutzämtern herzustellen. Die Tagung stand unter dem Protektorat von Professor Dr. Eduard Paul Tratz, Direktor des Hauses der Natur". österreichische Forschungszentrale für Schmetterlingswanderungen, Haus der Natur, Salzburg. Liebe Freunde, liebe Mitarbeiter! Nach der Massenwanderung 1958 ist ein starker Rückgang der Wanderungen im Jahre 1959 zu beobachten gewesen. Demgemäß waren auch die spärlichen Beobachtungsmeldungen. Es sei aber festgestellt, daß auch negative Meldungen von Wert sein können. Allen denen, die zum Gelingen des österreichischen Berichtes beigetragen haben, sei hiemit herzlich gedankt. Besonderer Dank gebührt der österr. Akademie der Wissenschaften, die durch ihre finanzielle Hilfe nunmehr den Grundstein für eine Beobachtungsstation in den Hohen Tauern gelegt hat. Über diese sowie über die Tagung der Wanderfalterzentralen von Westdeutschland, Ostdeutschland und Österreich in Salzburg wird gesondert berichtet. Der folgende Bericht ist wieder eine Gemeinschaftsarbeit der drei Wanderfalterzentralen. Mit herzlichen Grüßen Karl Mazzucco. Rundschreiben Nr. 11 Gemeinschaftsbericht der Forschungszentralen in der DDR, der DBR und in Österreich über die Wanderfalterbeobachtungen im Jahre 1959 im mitteleuropäischen Räume. (Zusammengestellt von M. Koch) Die Berichte der drei Forschungszentralen stimmen darin überein, daß 1959 das ungünstigste Jahr war seit dem Bestehen systematischer Wanderfalterbeobachtungen. Es liegt nahe, den Witterungsablauf im Jahre 1959 als Ursache für den geringen Wandertrieb anzusehen. Annehmbar dürfte dabei die Wetterlage in den Ursprungsgebieten der Wanderungen bedeutungsvoller sein als in deren Überflugund Zielgebieten, obwohl es denkbar ist, daß auch die jeweilige Wetterlage in den letzteren in der Lage ist, einen Wandertrieb auszulösen. Bisher sind schlüssige Zusammenhänge zwischen Witterung und Wanderung von Schmetterlingen nicht bewiesen. Der wahrscheinliche Zusammenhang beider ist erst dann zu ergründen, wenn in jahrelangen Beobachtungen Falterwanderungen und Witterungsverhältnisse im gesamten Mittelmeergebiet und in den Gebieten nördlich der Alpen sich in kausale Beziehungen bringen lassen.

2 45. Jg Zeitschrift der Wiener Entomologischen Gesellschaft Seite 189 Bei diesen Untersuchungen wird es notwendig sein, die West- und Ostgebiete Mitteleuropas getrennt zu behandeln entsprechend den vermutbaren getrennten Wanderwegen. Die bisherigen Feststellungen ergaben, daß zwischen den Westgebieten (Wanderwege: Nordafrika, Spanien, Südfrankreich, Westalpen, Rheingebiet, Holland, England) und den Ostgebieten (Wanderwege: Kleinasien, Balkan, Ostalpen, Österreich, Ungarn, Tschechoslowakei, Ostdeutschland, Ostseegebiete) unterschiedliche Verhältnisse vorliegen. Die Wanderungen im Mittelgebiet (Wanderwege: Norditalien, Zentralalpen, Süddeutschland) dürften, wenn die jeweiligen Witterungsverhältnisse maßgebend sein sollten, keinen eigenen Gesetzen unterliegen, sondern mehr oder weniger von dem Witterungsablauf entweder im westlichen oder im östlichen Mittelmeerraum abhängen. Das Jahr 1959 war gekennzeichnet durch abnormale Wärme und durch eine extrem unternormale Niederschlagsmenge. Das gilt mit geringen Ausnahmen für ganz Europa nördlich der Alpen. Es war ein schweres Dürrejahr, das lediglich von der Trockenheit des Jahres 1911 etwas übertroffen wird. Im Mittelmeerraum (sowie an der skandinavischen Küste) ergaben sich, da die atlantischen Störungen nach Süden und nach Norden abgelenkt wurden, übernormale Niederschlagsmengen und unternormale Temperaturen. Im Mai und Juni herrschte in Südeuropa tiefer Druck und im Juli standen der Mittelmeerraum und das Schwarzmeergebiet ebenfalls unter starker Tiefdrucktätigkeit. Es ist möglich, daß diese Wetterverhältnisse die geringe oder ausfallende Wanderlust verursachten. Die in Mitteleuropa für einwandernde, südliche Arten annehmbar günstige Wetterlage ließ vermuten, daß diese, wenn auch zahlenmäßig schwachen Einwanderer eine starke Nachkommenschaft hervorbringen würden. Das ist wider Erwarten nicht geschehen. Über die einzelnen Wanderfalterarten wird zusammengefaßt folgendes berichtet: Distel falte r, Pyrameis cardui L. Sehr geringer Einflug. Der Falter wurde nur als vereinzelt" bis selten" gemeldet. Erste Beobachtungen im östlichen Alpengebiet Anfang Mai, im Maintal Anfang bis Mitte April, in Thüringen Mitte bis Ende Mai. Nördlichste Beobachtungen : Potsdam, Gartz oder Finow/Mark. Wanderungen und Rückflügo wurden nicht gemeldet. Schwaches Auftreten in Holland und England. An der Riviera di Ponente (Oberitalien) wurde im Monat August kein Falter beobachtet. Admiral, Pyrameis atalanta L. Aus Österreich werden nur einige wenige Einfiüge, beginnend Anfang Juni, gemeldet. In Süddeutschland wird die Art als spärlich" oder vereinzelt" bezeichnet, ebenso in Westdeutschland, insbesondere Nordwestdeutschland. In Ostdeutschland (DDR) flog der Admiral zahlreicher als der Distelfalter ein. Erste Beobachtungen Mitte April Stassfurt und Lutherstadt Wittenberg. Anfang bis Mitte Mai bei Jena, Artern/Unstrut und Aue/Vogtl. Es ist anzunehmen, daß die Einflüge des Admirals in die DDR über die Tschechoslowakei erfolgten, umsomehr, als die Art Anfang Oktober in Ost-Österreich, besonders im Burgenland, an vielen Stellen beobachtet wurde. In Westeuropa ist der Admiral zahlreich nach Norden gewandert. Am 10. und 11. September wurden starke Flüge von Pembroke über den Bristol-Kanal nach Cornwall beobachtet (The Entomologist, 93, 1960, S. 97/98). Auf einigen Scilly-Inseln trat er Mitte September zu Hunderten auf (The Entomologist, 93, 1960, S. 85). In beiden Fällen handelt es sich zweifellos um Rückflüge nach Süden. Nach einer Notiz in The Field" vom , S. 481, sollen Ende Juni ungewöhnliche Massen des Admirals auf den Shetland-Inseln gesehen worden sein. Postillon, Colias croce«s Fourc. Ganz geringer Einflug! Die drei Forschungszentralen berichten nur von jeweils einigen wenigen Exemplaren. Aus Holland wird mäßiger, aus England seltener Einflug gemeldet.

3 Seite 190 Zeitschrift der Wiener Entomologischen Gesellschaft 45. Jg Totenkopf, Acherontia atropos L. Nach den Beobachtungen ist die Art relativ zahlreich eingeflogen. Als Raupe, Puppe oder Falter meldet Österreich 9, die DDR etwa 15, die DBR etwa 22 Exemplare. Bemerkenswert ist der Fund einer fast erwachsenen Raupe bereits Mitte Juni in der Umgebung von Artern/Unstrut. Letzte Beobachtung: Dithmarschen (Holstein), ein Falter am 15. Oktober. Die Dichte des Auftretens des Totenkopfes wurde bisher vorwiegend nach Raupen- oder Puppenfunden bemessen. Nach Feststellungen, die Pruzina in Rathmannsdorf bei Stassfurt machte, ist dieser Maßstab nicht mehr anwendbar. Dort wurden Puppen des Totenkopfes in Anzahl gefunden, jedoch nur auf Ackerstücken, die nicht gegen den Kartoffelkäfer mit Cesarol behandelt worden waren. Windenschwärmer, Herse convolvuli L. Ganz geringer Einflug. Österreich meldet 2 Exemplare, die DBR erwähnt einige Beobachtungen aus Süddeutschland, in der DDR wurden 2 Falter und eine Raupe gefunden. Taubenschwänzchen, Macroglossum stellatarum L. Schwacher Einflug. Aus Österreich wird die Art überhaupt nicht gemeldet. Die DBR berichtet von recht mäßigem Einflug und Erstbeobachtung Mitte Juni sowie, bemerkenswert, von 2 Faltern im Juli in Helgoland. In der DDR wurde der erste Falter Ende Mai (Lobenstein) und mehrfach die Raupe im Juni gefunden. Ryszka, Wien, beobachtete in Dalmatien Mitte August die Art in riesiger Menge (bei einem Netzschlag bis zu 8 Falter!). Annehmbar wandert das Taubenschwänzchen über Ungarn oder Ost-Österreich und über die Tschechoslowakei in Ostdeutschland ein. Rhyacia (Agrotis) saucia Hbn. Krimderode/Harz Anfang Juli, Linz Anfang August je 1 Falter. Gamma-Eule, Phytometra gamma L. Die Art trat in wesentlich geringerer Anzahl als in normalen Jahren auf. Aus vielen Gebieten wurde sie als vereinzelt" oder selten" gemeldet. Erstbeobachtungen Ende Mai (Querfurt, Aschersleben, Magdeburg, Zehdenick). Ab August wurde der Falter nur sehr wenig festgestellt. Es ist möglich, daß die Raupen der späten 2. Generation in der Dürre zugrunde gegangen sind. Phytometra confusa Steph. (gutta Gn.). Von Österreich und Süddeutschland, wo die Art stellenweise heimisch ist, liegen keine Angaben vor, ebenso nicht vom Nordteil der DBR. In der DDR trat Ph. confusa häufiger als 1958 auf. Sämtliche Meldungen stammen aus dem Gebiet östlich der Linie Wolgast Zehdenick Berlin Dresden. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, daß die Art von Südosten aus einwandert. Wo zur Zeit die nördliche Grenze des ständigen Vorkommens liegt, läßt sich nicht sagen. Auffällig ist, daß Haeger in Kreuzbruch (bei Oranienburg) bereits vom 1. bis 15. Mai 20 Falter fing. Von Dänemark werden 3 Exemplare gemeldet. Ph. confusa bevorzugt trockene Plätze mit Kamille und Schafgarbe und dürfte von den Dürreperioden des Jahres 1959 weniger betroffen worden sein als andere Arten. Phytometra bractea F. In Österreich wird die Art vom Hügelland bis ins Gebirge alljährlich am Licht gefangen. Auch in Süddeutschland ist die Art stellenweise heimisch. 1 Falter Ende Juni in Idar-Oberstein, 4 Falter bei Löbau und Zittau, 3 Falter bei Ilmenau, 1 Falter bei Querfurt, 3 Exemplare in Kreuzbruch (Oranienburg). Dänemark meldet 3 Falter von Bornholm. Auch bei Ph. bractea ist ein Einwanderungsweg von Südosten anzunehmen. Großer Kohlweißling, Pitris brassicae L. Die Art wird aus den 3 Gebieten als weniger häufig gemeldet, verglichen mit den vergangenen Jahren. Auch 1959 wurden einige lokale Wanderungen beobachtet, von denen eine durch ihren frühen Termin auffällt: in der nördlichen Lüneburger Heide wurde vom 15. bis 18. Mai, also 4 Tage lang, ein starker Zug nach Nord bei zum Teil böigem Gegenwind festgestellt.

4 45. Jg Zeitschrift der Wiener Entomologischen Gesellschaft Seite 191 Starker Befall mit Raupen ergab sich im Juli und August in den bayrischen Gebieten von Hemmingen bis Mellrichstadt. Auf der Insel Fehmarn traten Anfang August Massen von Raupen auf. Auf der Insel Sylt wurde am 18. September nach Westwinden ein von der See her kommender Zug beobachtet. Die Stücke flogen einzeln, vorwiegend Weibchen, und wurden auf dem Strand in etwa 5 Kilometer Länge meist noch lebend angeschwemmt. Gesamtzahl etwa Tiere. Eine interessante Meldung von Berger, Berlin, aus dem Darßgobiet möge wörtlich folgen: Am 7. Juli 1959 konnte ich am Strand von Ahrenshoop gegen 13 Uhr eine Massenwanderung von Pieris brassicae beobachten. Vom Wasser her flogen innerhalb von etwa 10 bis 15 Minuten Tausende von Tieren über Strand und Düne. Flug in etwa 1 Meter Höhe, Flugrichtung von Westen nach Osten. Diese Erscheinung kam einem Schneegestöber gleich. Die Lufttemperatur betrug 29 Grad, die des Wassers 20 Grad. Der Wanderzug hatte die Ausdehnung von mindestens einem Kilometer Breite. An den Tagen vorher und nachher konnte ich kleinere Züge in der gleichen Flugrichtung beobachten. Teilweise ließen sich die Falter auf der Wasserfläche der Ostsee nieder. Wenn ich versuchte, beim Schwimmen die Tiere zu greifen, erhoben sie sich zur Flucht (Start von der Wasseroberfläche). Alle beobachteten Falter waren frisch. Viele Tiere, die sich auf der Wasseroberfläche niedergelassen hatten und bedingt durch die Winddrehung mit hohem Wellengang sowie die Brandung auf den Strand geworfen wurden, konnte ich zu Hunderten am 8. Juli zählen (tot). Baumweißling, Aporia crataegi L. Nur einige Meldungen aus dem Westen der DDR (Aschersleben, Wittenberge, Westmecklenburg), wo die Art an begrenzten Stellen vereinzelt bis häufig auftrat, Der Baumweißling wird alljährlich von einigen Plätzen im Flachland gemeldet, wobei sich jedoch die Orte der Beobachtungen nicht wiederholen. Trauermantel, Vanessa antiopa L. Die Art, die seit dem strengen Winter 1955/56 auf dem Gebiet der DDR fast verschwunden ist (aus der DBR und Österreich liegen keine Meldungen vor), wurde im Jahre 1959 von unseren Mitarbeitern genau beobachtet. Darnach ergibt sich, daß zumindest für das Gebiet der DDR der Trauermantel immer noch als seltene Art bezeichnet werden muß. Von den meisten Orten liegen Fehlmeldungen vor. Ypsilon-Eule, Agrotis ypsilon Rott. Die Art trat weniger häufig auf als im Vorjahr. Sie wanderte wahrscheinlich zu einem hohen Prozentsatz aus dem Südosten ein. In der DDR wurde A. ypsilon von Mitte Mai bis Anfang November beobachtet. Sideridis vitellina Hbn. Schwacher Einflug in Österreich und in der Schweiz. Keine Meldung aus der DBR. Ein Falter wurde im Harzgebiet gefunden. Laphygma (Caradrina) exigua Hbn. Je ein Falter wurde in Österreich und in der DDR (Aschersleben) gefangen. Chloridea peltigera Schiff. Nur eine Meldung aus der DDR von zwei, Ende Juli am Südharz gefangenen Faltern. Melicleptria scutosa Schiff. Bei Kreuzbruch/Oranienburg wurde Mitte August 1 Falter gefangen. Eupithecia Ev. sinuonaria Diese östliche Art, die neuerdings weiter nach Süden und Westen vordringt, wurde in Oberösterroich und im Land Salzburg mehrfach im Juli gefangen, ferner 1 Falter in Niederbayern, 1 Falter bei Wolgast. Gidaria obstipata F. (Larentia fluviata Hb.). Am 3. November kam in Oker, Harz, ein Weibchen zum Licht. Wanderzünsler, Nomophila noctuella Schiff. Die Art muß zahlreich eingewandert sein. Aus der Schweiz wird sie als vereinzelt bis häufig" gemeldet. In Dänemark trat sie überall, wenn auch einzeln, auf, jedoch zu Zehntausenden auf den englischen Kanalinsoln. Aus Deutschland nur eine Meldung vom Mittelrhein.

5 Seite 192 Zeitschrift der Wiener Entomologischen Gesellschaft 45. Jg Pionea ferrugalis Hbn. Vom Mittelrhein, Schweiz und Dänemark gemeldet. In Dänemark wurden 6 Falter gefangen (bis dahin nur 8 dänische Stücke bekannt!). Wenn die vorstehende Zusammenfassung der Berichte der drei Forschungszentralen trotz des überaus ungünstigen Wanderfalterjahres 1959 eine Reihe wichtiger und wertvoller Feststellungen ergibt, so gebührt der Dank dafür unseren Mitarbeitern für ihre rege Tätigkeit. Bezüglich der Einzelergebnisse verweisen wir auf den jeweiligen Jahresbericht der Forschungszentrale. Deutsche Forschungszentrale für Schmetterlingswanderungen in der Deutschen Demokratischen Republik Arbeitsgemeinschaft der Natur- und Heimatfreunde Koch Deutsche Forschungszentrale für Schmetterlingswanderungen in der Deutschen Bundesrepublik Dr. Warnecke. Wittstadt österreichische Forschungszentrale für Schmetterlingswanderungen Prof. Dr. Ε. Ρ. Tratz Mazzucco 12. Juni 1960 Das Kongreßinsekt" Austriacotyphlus piffli Scheerpeltz. Links: Habitusbild des $ (Typus), rechts Unterseite desselben, halbschematisch. Maßstab in Millimetern. Del. Scheerpeltz. Mit freundlicher Erlaubnis des Autors wiedergegeben aus Verh. d. zool. bot. Ges., Bd. 98/99, p. 5, Wien Gedruckt mit Unterstützung der Stadt Wien aus Mitteln des Kulturgroschens und des Notringes der wissenschaftlichen Verbände Österreichs. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Wiener Entomologische Gesellschaft in Wien. Verantwortlicher Schriftleiter: Hans Reisser, Wien I, Rathausstraße 11. Druck: Christoph Reisser's Snhne, Wien V. P. b. b. Wien, Verlagspostamt Wien 1

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