Outlook for Energy Highlights: Ein Blick bis in das Jahr 2040

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2 Der Outlook for Energy: Ein Blick bis in das Jahr 2040 Der Outlook for Energy von ExxonMobil beschreibt die langfristige Sicht auf die Entwicklung von Energieangebot und -nachfrage und dient uns als Grundlage für langfristige Investitionsentscheidungen. Wir veröffentlichen den Outlook for Energy, um ein besseres Verständnis für die Themen zu fördern, die die Energiezukunft der Welt prägen werden. Der Outlook for Energy wird jedes Jahr aktualisiert, diese Ausgabe wirft einen Blick bis in das Jahr 2040.

3 Prognosen: Im Jahr werden 2 Milliarden Menschen mehr auf der Erde leben. wird die Weltwirtschaft um 130 Prozent gewachsen sein. wird die Energienachfrage um etwa 35 Prozent gestiegen sein. Ohne Verbesserungen der Energieeffizienz würde sich die Nachfrage mehr als verdoppeln. wird die gestiegene Energienachfrage vor allem auf Wachstum in Nicht-OECD-Staaten wie China und Indien zurückzuführen sein. werden etwa 60 Prozent der Energienachfrage durch Erdöl und Erdgas gedeckt. wird Erdgas Kohle als zweitwichtigsten Energieträger abgelöst haben. wird die Nachfrage nach Strom um 90 Prozent gestiegen sein. werden die energiebedingten CO2-Emissionen ihren Höhepunkt bereits überschritten haben und langsam zurückgehen. Outlook for Energy Highlights: Ein Blick bis in das Jahr

4 Was Energie für uns bedeutet Energie ist überall und beeinflusst alles. Sie hilft uns, zu überleben und ermöglicht uns auf vielfältige Weise, ein lebenswertes Leben zu führen. Heute haben die meisten Menschen zuhause direkten Zugang zu Energie und fließendem Trinkwasser. Moderne Haushaltsgeräte nehmen uns Tätigkeiten wie Kochen und Waschen ab, während wir gerade ein E-Book lesen, im Internet einkaufen oder auf dem Hometrainer sitzen. Noch nie waren wir so mobil oder hatten so vielfältige Reisemöglichkeiten wie heute. In nur wenigen Minuten können wir zur Schule, zur Arbeit oder zum Supermarkt fahren und in wenigen Stunden viele hundert Kilometer zurücklegen oder sogar einen Ozean überfliegen. Energie ermöglicht nicht nur Mobilität, sondern hilft uns auch, die hierfür erforderlichen Fahrzeuge und Infrastruktureinrichtungen herzustellen. Wenn ein Mensch, der uns nahe steht, krank ist, brauchen wir Energie, um ihn zum Arzt zu bringen, aber auch, um seine Gesundheit wieder herzustellen. Energie spielt eine wesentliche Rolle in unserem Gesundheitssystem - von der Entwicklung von Medikamenten bis hin zum Einsatz von High-Tech Geräten in der medizinischen Diagnostik. Angesichts einer auf 9 Milliarden Menschen angewachsenen Weltbevölkerung im Jahr 2040 stehen wir vor der Herausforderung, nicht nur Grundbedürfnisse zu decken, sondern auch die Lebensstandards auf der ganzen Welt zu verbessern. Wir glauben, dass wir weltweit rund 35 Prozent mehr Energie brauchen werden, um dieser Herausforderung zu begegnen. Glücklicherweise stehen uns nicht nur umfangreiche und vielfältige Energieressourcen zur Verfügung, sondern auch immer bessere technische Möglichkeiten, diese Ressourcen sicher und verlässlich zu erschließen. Unser Ausblick bis in das Jahr 2040 zeigt, dass sich das Leben der Menschen durch den Zugang zu Energie und moderner Technik deutlich verändern wird. Wir gehen davon aus, dass die Menschen auf der ganzen Welt auch künftig innovativ praktikable Lösungen für eine bessere Zukunft entwickeln werden. Antriebskräfte für diesen Fortschritt sind, wie schon immer, der Erfindungsreichtum des Menschen und Energie. Unser Leben wird von elektrischen Geräten bestimmt, die unsere Art zu kommunizieren verändert haben. Das Internet ermöglicht es uns, zuhause zu arbeiten, neue Geschäftsfelder zu erschließen, weit entfernt lebende Freunde und Verwandte zu sehen und uns über Online-Schulungen weiterzubilden. Diese technischen Errungenschaften werden heute vor allem deshalb eingesetzt, weil sie großen praktischen Wert für uns haben. Die Fortschritte in der technischen Entwicklung und im Energiesektor haben in vielen Teilen der Welt zu einer beispiellosen Verbesserung von Einkommen, Alphabetisierungsgrad und durchschnittlicher Lebenserwartung geführt. Energie spielt bei der Förderung des Wohlstands und der Bekämpfung der Armut eine entscheidende Rolle. Jim Yong Kim, Präsident der Weltbank Allerdings ist dieser Fortschritt noch lange nicht bei allen Menschen angekommen. Die Internationale Energieagentur (IEA) geht davon aus, dass 1,3 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Elektrizität haben und 2,6 Milliarden Menschen beim Kochen traditionelle Biomasse wie zum Beispiel Dung als Brennstoff nutzen. 2 exxonmobil.com/energyoutlook

5 Bevölkerungsund Wirtschaftswachstum Bei Energie geht es immer um Menschen. Menschen, die als Individuen oder als Teil eines Gemeinwesens Strom, Kraftstoff und andere Energieträger nutzen, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Zwischen 2010 und 2040 wird die Weltbevölkerung von 7 Milliarden auf fast 9 Milliarden Menschen anwachsen, während sich die weltweite Wirtschaftsleistung mehr als verdoppelt. Wachsende Volkswirtschaften bedeuten auch, dass sich mehr Menschen den Lebensstil einer globalen Mittelschicht leisten können, für die besserer Wohnraum, Klimaanlagen, Elektrogeräte, eigene Kraftfahrzeuge und Computer selbstverständlich sind. Eine zusätzliche Nachfrage nach Energie wird durch die anhaltende Abwanderung von Landbevölkerung in städtische Gebiete entstehen. Bis 2040 werden etwa 60 Prozent der Menschen in den Nicht-OECD-Staaten (OECD = Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) in einem städtischen Umfeld leben (1980: 30 Prozent). Effizienzgewinne werden helfen, die steigende Nachfrage nach Energie zu dämpfen. Allein durch Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum würde sich die weltweite Energienachfrage bis 2040 Weltweite Energienachfrage Billiarden BTU* Rest der Welt 500 Billiarden 2040 werden durch Effizienzgewinne weltweit 500 Billiarden BTU (etwa 530 Tausend PJ) Energie eingespart. mehr als verdoppeln. Doch diese erhöhte Nachfrage wird zu großen Teilen durch eine verbesserte Energieeffizienz, zum Beispiel durch die zunehmende Verbreitung kraftstoffsparender Fahrzeuge, wieder wettgemacht. Zwischen 2010 und 2040 wird die weltweite Energienachfrage um etwa 35 Prozent steigen. Die Hälfte dieses Anstiegs ist China und Indien zuzurechnen. China und Indien sind die beiden bevölkerungsreichsten Länder der Erde, und in beiden Ländern steigt der Lebensstandard derzeit deutlich an werden 9 der 20 größten Städte der Welt in China oder Indien liegen, und jeder dritte Mensch der Welt aus einem dieser beiden Länder kommen. Außer in China und Indien wird die Energienachfrage in den zehn wachstumsstarken Ländern Brasilien, Indonesien, Saudi Arabien, Iran, Südafrika, Nigeria, Thailand, Ägypten, Mexiko und der Türkei am deutlichsten ansteigen. Im Jahr 2040 wird die Energienachfrage dieser Länder zusammengenommen das Niveau von China erreichen. Auch wenn Mexiko und die Türkei OECD Mitglieder sind, werden Bevölkerung, Wirtschaft und Energienachfrage in diesen Ländern in einem Maße wachsen, das mit dem der anderen Ländern dieser Gruppe vergleichbar ist Indien China Wachstumsstarke Länder OECD-Staaten** ** BTU = British Thermal Unit ** Mexiko und die Türkei sind hier der Gruppe ** Wachstumsstarke Länder zugerechnet. In den USA und anderen OECD-Staaten, in denen Lebensstandard und Energieverbrauch pro Kopf bereits relativ hoch sind, werden eine höhere Energieeffizienz und ein langsameres Bevölkerungswachstum dazu führen, dass die Energienachfrage bis zum Jahr 2040 insgesamt nahezu konstant bleibt. Erdöl wird auch in Zukunft für den Verkehrssektor unverzichtbar bleiben, während Erdgas in anderen Sektoren stark an Bedeutung gewinnt. Die Hälfte des Zuwachses bei der Nachfrage nach Erdgas ist auf den weltweiten Strombedarf zurückzuführen, der zwischen 2010 und 2040 um 90 Prozent steigen wird. Zur Deckung des Strombedarfs wird auch die Nutzung von Kernenergie und erneuerbaren Energien zunehmen. Outlook for Energy Highlights: Ein Blick bis in das Jahr

6 Energienachfrage Die Menschen brauchen Energie für ihr Heim, ihre Arbeit und ihre Mobilität. Doch sie nutzen Energie auch dann, wenn sie vielleicht gar nicht daran denken, zum Beispiel, wenn sie Waren kaufen, für deren Herstellung, Verpackung und Versand Energie aufgewendet wird, wenn sie die Dienste von Krankenhäusern, Schulen oder Polizei/Feuerwehr in Anspruch nehmen oder wenn sie einfach nur das Internet nutzen. Bis 2040 wird der größte Teil der Energienachfrage für die Erzeugung von Strom benötigt. 4 exxonmobil.com/energyoutlook

7 Haushalte/Gewerbe Drei Faktoren, die die weltweiten Energietrends bestimmen, sind im Sektor Haushalte/Gewerbe besonders offensichtlich: Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und steigende Lebensstandards. Zwischen 2010 und 2040 wird die Energienachfrage von Haushalten und Gewerbe insgesamt um 30 Prozent steigen. Ein Großteil der steigenden Energienachfrage bei Gebäuden wird auf Wohngebäude entfallen, auch wenn die Nachfrage bei gewerblich genutzten und öffentlichen Gebäuden schneller ansteigt. Die Zahl der Haushalte insgesamt wird in den kommenden Jahrzehnten weltweit deutlich steigen. Wir erwarten aufgrund des Bevölkerungswachstums und der Abwanderung vom Land in die Städte einen Anstieg von fast 50 Prozent, von 1,9 Milliarden Haushalten im Jahr 2010 auf 2,8 Milliarden im Jahr Prozent Die Nachfrage nach Strom wird im Sektor Haushalte/Gewerbe bis 2040 um fast 90 Prozent steigen. Landflucht und steigende Einkommen - insbesondere in China, Indien und den anderen zehn wachstumsstarken Ländern - sorgen jedoch auch für eine steigende Nachfrage nach Energie, die nicht nur für Grundbedürfnisse, sondern auch für moderne Nutzungen wie Klimaanlagen, Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik benötigt wird. Die Energienachfrage im Haushaltssektor wird zwischen 2010 und 2040 um etwa 20 Prozent steigen. Dabei sind Effizienzgewinne durch energiesparende Geräte und Bauweisen bereits berücksichtigt. Haushalte/Gewerbe - Energienachfrage nach Region Billiarden BTU 150 In den Haushalten wird traditionelle Biomasse, wie zum Beispiel Holz, die heute weltweit noch etwa 40 Prozent des häuslichen Energiebedarfs deckt, zunehmend durch Strom und Erdgas ersetzt. Diese Verschiebung ermöglicht es den Menschen in den Entwicklungsländern, ihren Lebensstandard zu verbessern, ohne dafür zwangsläufig ihren Energieverbrauch zu erhöhen. 100 Rest der Welt Afrika Indien Auch im Gewerbesektor wird der Energiebedarf künftig eher durch Strom als durch den direkten Einsatz von Energieträgern wie Heizöl oder Kohle gedeckt. Die Energienachfrage für gewerblich genutzte und öffentliche Gebäude, zu denen Bürogebäude, Warenhäuser, Krankenhäuser und Schulen zählen, steigt um etwa 50 Prozent. China 50 OECD-Staaten Outlook for Energy Highlights: Ein Blick bis in das Jahr

8 Verkehr Aufgrund der wachsenden Weltbevölkerung und des steigenden Wohlstands in den aufstrebenden Volkswirtschaften wird sich im Prognosezeitraum die Anzahl an privat genutzten Kraftfahrzeugen (Pkw, Geländewagen und Kleintransporter) auf den Straßen der Welt von 800 Millionen Fahrzeugen im Jahr 2010 auf etwa 1,7 Milliarden Fahrzeuge im Jahr 2040 mehr als verdoppeln. Verkehr - Energienachfrage nach Verkehrsträgern Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag 75 Schienenverkehr Trotz dieser zahlenmäßig starken Zunahme wird die Energienachfrage für diese Fahrzeuge insgesamt relativ konstant bleiben, da die Fahrzeuge erheblich energieeffizienter werden werden etwa 35 Prozent aller Pkw weltweit Hybridfahrzeuge sein; der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch der weltweiten Fahrzeugflotte wird bei rund 5 l/100 km (2010: 10 l/100 km) liegen. Die Energienachfrage für gewerbliche Transportmittel wie Lkw, Flugzeuge, Schiffe und Züge wird durch den steigenden Welthandel und den dadurch wachsenden Warenverkehr zwischen 2010 und 2040 um 70 Prozent steigen. Flüssige Kraftstoffe werden für die meisten Transportmittel weiterhin die wichtigsten Energieträger bleiben, da sie bezahlbar, weiträumig verfügbar und gut zu transportieren sind und eine hohe Energiedichte haben. Die weltweite Nachfrage nach Benzin (einschließlich Ethanol) wird zwischen 2010 und 2040 relativ konstant bleiben, während die Nachfrage nach Diesel (einschließlich Biodiesel) aufgrund des wachsenden gewerblichen Verkehrs deutlich ansteigen wird Schifffahrt Luftfahrt LKW - Straßenverkehr PKW - Straßenverkehr Auch Erdgas gewinnt als Kraftstoff im Verkehrssektor, hauptsächlich für Lkw, an Bedeutung hatte Erdgas einen Anteil von 1 Prozent am Energiemix im Verkehrssektor. Dieser Anteil wird bis 2040 auf 5 Prozent steigen. 75 Prozent Die Nachfrage nach Diesel und Kerosin wird zwischen 2010 und 2040 um 75 Prozent steigen. 6 exxonmobil.com/energyoutlook

9 Industrie Urbanisierung und steigende Lebensstandards bewirken, dass die Energienachfrage der Industrie weiter steigen wird. Durch den Ausbau städtischer Infrastrukturen wird die Nachfrage nach Stahl, Zement und anderen energieintensiven Industrieprodukten anziehen. Zudem sorgt eine immer größere Mittelschicht auf der ganzen Welt dafür, dass die Nachfrage nach Konsumgütern, für deren Herstellung Energie benötigt wird, steigt. Verstädterung ist ein Grund dafür, warum die Energienachfrage der Industrie bis 2030 um ein Drittel zunehmen wird, wobei diese Zunahme fast ausschließlich auf Nicht-OECD-Staaten entfällt. Nach 2030 wird die Energienachfrage der Industrie jedoch konstant bleiben, da der steigenden Energienachfrage in Indien, Brasilien und anderen wachstumsstarken Ländern ab 2030 eine sinkende industrielle Energienachfrage in China gegenübersteht. Chinas Industrie hat im weltweiten Vergleich den höchsten Energiebedarf, und daran wird sich im Prognosezeitraum auch nichts ändern. Doch der Energiebedarf der chinesischen Industrie wird im Jahr 2030 seinen Höhepunkt erreicht haben und dann, nach Jahrzehnten des rasanten Wachstums, aufgrund einer verbesserten Energieeffizienz und einer gereiften Volkswirtschaft wieder sinken. Industrie - Energienachfrage nach Sektoren Prozent Prozent Weltweit steigt die Energienachfrage der Chemieindustrie um 50 Prozent schneller als die Energienachfrage insgesamt. Für den Anstieg der Industrienachfrage insgesamt ist vor allem die chemische Industrie verantwortlich, deren Energienachfrage um 50 Prozent schneller steigt als die Energienachfrage insgesamt. Die chemische Industrie nutzt Energie auf zwei Arten: zum einen als Brennstoff und zum anderen als Einsatzstoff bei der Herstellung von Kunststoffen und anderen Produkten, die zur Weiterverarbeitung zu Konsumgütern verwendet werden. Die steigende Nachfrage nach chemischen Produkten wird zu einer erhöhten Nachfrage nach Einsatzstoffen auf Erdölbasis führen, wie etwa Naphtha oder Flüssigerdgas (zum Beispiel Ethan) entfielen etwa 20 Prozent der industriellen Energienachfrage auf die Energiebranche selbst. Dieser Anteil wird aufgrund von Effizienzsteigerungen sinken. Zwei weitere bestimmende Faktoren der industriellen Energienachfrage sind die Kraftstoffnachfrage der Landwirtschaft, die aufgrund des Bevölkerungswachstums steigen wird, und die zunehmende Nachfrage nach Asphalt für den Straßenbau. Schwerindustrie Energiewirtschaft Sonstige Bis 2040 wird die Nutzung von Erdgas und Strom in der Industrie zunehmend den Einsatz von Kohle ersetzen und so den Anstieg der CO2-Emissionen in diesem Sektor dämpfen. Chemische Industrie 2010 Outlook for Energy Highlights: Ein Blick bis in das Jahr

10 Stromerzeugung Es ist erst hundert Jahre her, dass Elektrizität allgemein verfügbar und nutzbar wurde. Umso bemerkenswerter ist es, dass Stromerzeugung heute der Energiesektor mit der höchsten Nachfrage ist. Der weltweite Strombedarf wird zwischen 2010 und 2040 um 90 Prozent zunehmen, wobei der weitaus größte Teil dieses Anstiegs auf die Entwicklungsländer entfällt. Gründe hierfür sind zum einen ein verbesserter Lebensstandard und zum anderen Faktoren wie die zunehmende Nutzung des Internets, drahtloser Kommunikation und anderer Informationstechnologien. Die Nutzung von Brennstoffen für die Stromerzeugung wird im Prognosezeitraum um mehr als 50 Prozent und damit schneller als in allen anderen Bereichen zunehmen. Stromversorger und andere Erzeuger können zwischen verschiedenen Energieträgern für die Stromerzeugung wählen. Wir gehen davon aus, dass es im Prognosezeitraum durch strengere staatliche Auflagen bzw. höhere Kosten für Emissionen (einschließlich CO2) bei gleichzeitiger Förderung der erneuerbaren Energien zu einer verstärkten Abkehr von Kohle für die Stromerzeugung kommen wird. Stromerzeugung weltweit nach Energieträger in Terawattstunden 40 1,3 Milliarden Etwa 1,3 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu elektrischer Energie. Die Hälfte hiervon entfällt auf Afrika, wo etwa 55 Prozent der Bevölkerung keinen Stromzugang haben war Kohle mit einem Anteil von 45 Prozent Energieträger Nr. 1 in der Stromerzeugung. Bis 2040 wird dieser Anteil auf etwa 30 Prozent sinken, während Erdgas stark dazugewinnt und sich der Kohle als wichtigstem Energieträger für die Stromerzeugung nähert. Die Nachfrage nach Erdgas für die Stromerzeugung wird im Prognosezeitraum um 80 Prozent steigen. Außerdem erwarten wir, dass sich die Nutzung der Kernkraft bis 2040 in etwa verdoppeln wird und die erneuerbaren Energien, vor allem durch Wind- und Wasserkraft, um etwa 150 Prozent zulegen werden. Die Stromerzeuger müssen Herausforderungen bewältigen, die durch fluktuierend eingespeiste erneuerbare Energien wie Windstrom und Photovoltaik entstehen. Es wird oft übersehen, dass erneuerbare Energien eine begrenzte Einspeisezuverlässigkeit haben, da in Phasen ohne Sonne und Wind kein Strom produziert werden kann Gas Kohle Dennoch trägt die Abkehr von der Kohle und die steigende Nutzung von Erdgas, Kernenergie und erneuerbaren Energien in der Stromproduktion wesentlich dazu bei, dass sich der Anstieg der energiebedingten CO2-Emissionen im Prognosezeitraum abschwächt Kernkraft Wind und Sonne Andere erneuerbare Energieträger Öl 8 exxonmobil.com/energyoutlook

11 Emissionen Marktkräfte und neue gesetzliche Regelungen beginnen sich bereits in vielen Teilen der Welt auf das Wachstum der energiebedingten CO2-Emissionen auszuwirken. Wir erwarten, dass die energiebedingten CO2-Emissionen - trotz eines weltweit steigenden Energieverbrauchs - nach Jahrzehnten der Zunahme um das Jahr 2030 ihren Höhepunkt erreichen werden und dann langsam zurückgehen. Energiebedingte Treibhausgasemissionen erreichen 2030 ihren Höhepunkt. Auch wenn sich für die Entwicklung der Klimapolitik heute keine zuverlässigen Voraussagen machen lassen, gehen wir für diesen Outlook for Energy davon aus, dass die Maßnahmen für den Klimaschutz auf der ganzen Welt nach und nach verstärkt werden, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu begrenzen. Wir nehmen an, dass die impliziten CO2-Kosten in den meisten OECD Staaten im Jahr 2040 etwa 80 USD pro Tonne erreicht haben werden. Diese Staaten werden in der Klimaschutzpolitik weiterhin eine Vorreiterrolle einnehmen, während die Entwicklungsländer, allen voran China, diesem Beispiel allmählich folgen. Wenn im Laufe der Zeit die politischen Maßnahmen voranschreiten und die Menschen auf die steigenden Energiekosten reagieren, werden energiesparende Technologien und Maßnahmen zunehmend Akzeptanz finden und die CO2-Emissionen pro verbrauchter Energieeinheit sinken. So werden zum Beispiel in der Stromerzeugung politische Maßnahmen zur Eindämmung der Treibhausgasemissionen dazu führen, dass die Strompreise für die Verbraucher steigen und so das Nachfragewachstum gebremst wird. Die Stromproduzenten werden sich darum bemühen, den Wirkungsgrad ihrer Kraftwerke zu steigern und Kohle durch emissionsärmere Energieträger wie Erdgas, Kernkraft und erneuerbare Energien zu ersetzen. Energiebedingte CO2-Emissionen Milliarden Tonnen 40 Der Anteil der Entwicklungsländer an den weltweiten CO2- Emissionen wird immer größer. Bis 2040 werden die Emissionen der Nicht-OECD-Staaten um die Hälfte steigen, während die Energienachfrage dort um etwa zwei Drittel zunimmt. Im gleichen Zeitraum sinken die Emissionen der OECD Staaten um 25 Prozent und machen damit nur noch 25 Prozent der weltweiten Emissionen aus (2010: 40 Prozent). Dennoch werden die Pro-Kopf-Emissionen in den Nicht-OECD-Staaten auch 2040 erst halb so hoch sein wie in den OECD Staaten. 30 Asien/Pazifik Mittlerer Osten Afrika Lateinamerika Russland/Kaspische Region Europa 0 Nordamerika Outlook for Energy Highlights: Ein Blick bis in das Jahr

12 Angebot Moderne Technologien werden auch künftig dafür sorgen, dass die Verbraucher aus einem vielfältigen Angebot unterschiedlicher Energiequellen wählen können. Gleichzeitig werden sich die Brennstoffe, die die Menschen und Unternehmen für die Deckung ihres Bedarfs nutzen, weiterentwickeln. Die Wahl des Energieträgers hängt nicht nur vom Preis ab, sondern auch von Faktoren wie Verbraucherfreundlichkeit, energetischem Wirkungsgrad und Umweltverträglichkeit. Bis 2040 wird Erdgas der Energieträger mit dem höchsten Nachfragewachstum sein. 10 exxonmobil.com/energyoutlook

13 Erdöl und andere flüssige Energieträger Technischer Fortschritt, Änderungen im Verhalten der Verbraucher und bei politischen Rahmenbedingungen sorgen dafür, dass auch künftig neue Energiequellen erschlossen werden und das Angebot vielfältiger wird. Doch flüssige Energieträger, insbesondere Rohöl, werden auch künftig die wichtigste Rolle spielen und für den Verkehrssektor unverzichtbar bleiben. Es wird erwartet, dass die Förderung in Nordamerika, Südamerika und dem Nahen Osten deutlich zunimmt. Bei steigender Förderung und gleichzeitig sinkender Nachfrage wird Nordamerika ab 2030 eine nahezu ausgeglichene Import-/ Exportbilanz für Erdöl haben. Flüssige Energieträger - nach Quellen Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag 120 Biokraftstoffe Ölsände 100 Tight Oil Tiefseeförderung 80 Sonstige Flüssigerdgase 60 Trotz steigender Ölförderung wachsen die geschätzten weltweit gewinnbaren Ressourcen aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und technischer Entwicklungen. In den frühen 1980er Jahren ging die US-amerikanische Behörde U.S. Geological Survey noch davon aus, dass die Vorräte an Rohöl auf dem Niveau der damaligen Nachfrage für 55 Jahre reichen werden ist dieser Schätzwert bei gestiegener Förderung auf 125 Jahre angestiegen Rohöl aus konventioneller Förderung Wir schätzen, dass 2040 etwa 65 Prozent der weltweit gewinnbaren Ressourcen an Rohöl noch nicht gefördert sein werden. Während die Rohölförderung aus konventionellen Quellen im Prognosezeitraum insgesamt leicht zurückgeht, wird dieser Rückgang durch die steigende Förderung aus Quellen, die mit neuen Technologien erschlossen werden, mehr als ausgeglichen. Zu diesen Energieträgern aus sogenannten unkonventionellen Lagerstätten gehören Tight Oil, Öl aus Tiefseeförderung und Ölsände. Auch Flüssigerdgas (Natural Gas Liquids = NGL) und Biokraftstoffe werden an Bedeutung gewinnen werden mehr als 40 Prozent des weltweiten Angebots an flüssigen Energieträgern aus neuen Quellen stammen. Die größte Rolle spielt hierbei Flüssigerdgas, dessen Anteil zwischen 2010 und 2040 um 80 Prozent wachsen wird. Flüssiggase wie zum Beispiel Ethan, Propan oder Butan fallen bei der Erdgasförderung an. Sie können, wie manche Flüssigkeiten auf Erdölbasis, als Einsatzstoffe für die Herstellung von Kunststoffen und anderen chemischen Produkten, als Heizenergie oder als Additiv in Motorkraftstoffen genutzt werden. 65 Prozent Im Jahr 2040 werden etwa 65 Prozent der weltweit gewinnbaren Ressourcen an Rohöl noch nicht gefördert sein. Outlook for Energy Highlights: Ein Blick bis in das Jahr

14 Erdgas Erdgas wird der Energieträger mit dem größten Nachfrageanstieg. Die weltweite Nachfrage nach Erdgas wird zwischen 2010 und 2040 um 65 Prozent zunehmen und einen Anteil von etwa 40 Prozent am Wachstum der weltweiten Energienachfrage erreichen. Bis etwa 2025 wird Erdgas Kohle als Energieträger Nr. 2 (hinter Erdöl) abgelöst haben. Die Erde verfügt über beträchtliche Erdgasressourcen. Schätzungen der Internationalen Energieagentur (IEA) zufolge betragen die weltweit verbliebenen gewinnbaren Erdgasressourcen fast 280 Billiarden Kubikfuß - das entspricht dem Zweihundertfachen des derzeitigen weltweiten Jahresverbrauchs an Gas. Die Gasressourcen sind zudem geographisch weit verbreitet - sechs von sieben Regionen verfügen über einen Anteil von jeweils 10 Prozent oder mehr an den gewinnbaren weltweiten Ressourcen. Schätzungen der gewinnbaren Gasmengen haben sich angesichts der Möglichkeiten, unkonventionelles Gas mit Hilfe von Hydraulic Fracturing oder Horizontalbohrungen zu gewinnen, in den letzten 10 bis 15 Jahren verdoppelt. Etwa 65 Prozent des zusätzlichen Erdgasangebots stammen aus unkonventionellen Vorkommen wird unkonventionelles Erdgas ein Drittel der weltweiten Förderung ausmachen. Nordamerika wird eine führende Rolle in der Förderung von unkonventionellem Erdgas einnehmen und über fast den gesamten Prognosezeitraum mehr als die Hälfte zum zusätzlichen Erdgasangebot beitragen. Die USA werden um das Jahr 2020 von Nettoimporteuren zu Nettoexporteuren von Erdgas. 215 Milliarden Die weltweite tägliche Nachfrage nach Erdgas wird zwischen 2010 und 2040 um 215 Milliarden Kubikfuß steigen. Das ist eine Steigerung, die mehr als dem Dreifachen des Erdgasverbrauchs der USA im Jahr 2010 entspricht. Erdgasförderung - aus konventionellen/ unkonventionellen Quellen Milliarden Kubikfuß pro Tag Unkonventionelle Quellen Rest der Welt Asien/Pazifik Nordamerika Doch auch in anderen Regionen der Welt, insbesondere dem asiatisch-pazifischen Raum, gibt es großes Potenzial für die Förderung von unkonventionellem Gas. Australien, China und Indonesien, aber auch Argentinien und andere Länder betreiben eine aktive Erkundung und Erschließung ihrer unkonventionellen Erdgasressourcen. Der Fortschritt dieser Entwicklung hängt von den jeweiligen geologischen Gegebenheiten, der Verfügbarkeit geeigneter Fördertechnik, der vor Ort geltenden Gesetzgebung und auch den wirtschaftlichen Möglichkeiten ab Konventionelle Quellen Die weltweite Gasnachfrage wird zunehmend durch Importe von verflüssigtem Erdgas (LNG) gedeckt. Wir erwarten, dass sich die Menge an gehandeltem LNG im Prognosezeitraum verdreifachen und etwa 15 Prozent der weltweiten Erdgasnachfrage decken wird. Das Wachstum des LNG-Marktes wird den Gashandel zwischen den verschiedenen Regionen erleichtern und zu einem größeren Gleichgewicht zwischen Erdgasnachfrage und -angebot beitragen. 12 exxonmobil.com/energyoutlook

15 Weltweite Energieversorgung Erdöl wird auch in Zukunft den größten Anteil an der weltweiten Energieversorgung haben und für den Verkehrssektor unverzichtbar bleiben. Bis 2040 wird die Nachfrage nach Erdöl, insbesondere durch die Zunahme des gewerblichen Verkehrs, um 25 Prozent steigen. Der technische Fortschritt ermöglicht, dass die Nachfrage zunehmend aus Tight Oil, Ölsänden und der Tiefseeförderung gedeckt werden kann. Erdgas wird der Energieträger sein, der mengenmäßig am stärksten wächst, denn es ist bezahlbar, ausreichend verfügbar, sehr vielseitig einsetzbar und emittiert bei der Stromerzeugung bis zu 60 Prozent weniger CO2 als Kohle. Aufgrund der wachsenden technischen Möglichkeiten, die reichlich vorhandenen Ressourcen zu erschließen, wird Erdgas künftig eine immer wichtigere Rolle im weltweiten Energiemix spielen. Die Erdgasnachfrage wird im Jahr 2040 bei im Vergleich zu heute um 65 Prozent zulegen wird Erdgas mehr als 25 Prozent der weltweiten Energienachfrage decken. Kohle ist zurzeit der zweitgrößte Energielieferant und der wichtigste Energieträger für die Stromerzeugung. Wir erwarten, dass die Nachfrage nach Kohle bis etwa 2025 steigen und dann - trotz der gewaltigen verfügbaren Ressourcen - wieder sinken wird. Dies ist vor allem auf den Nachfragerückgang in den OECD Staaten und in China, wo heute etwa die Hälfte der weltweiten Kohleproduktion verbraucht wird, zurückzuführen. Bis 2040 wird der Anteil der Kohle am weltweiten Energiemix von 25 Prozent im Jahr 2010 auf unter 20 Prozent sinken. Die Kernenergie wird ein solides Wachstum verzeichnen. Während einige Länder ihre Pläne für den Ausbau der Kernkraft nach dem Unfall in Fukushima im Jahr 2011 zurückgenommen haben, werden viele andere Länder zur Stromerzeugung und zur Emissionssenkung verstärkt auf Kernkraft setzen. Wachsen wird die Kernenergie vor allem im asiatisch-pazifischen Raum, wo ihr Anteil am Energiegesamtverbrauch von 3 Prozent im Jahr 2010 auf annähernd 9 Prozent im Jahr 2040 steigen wird. Die erneuerbaren Energien (einschließlich traditionelle Biomasse, Geothermie, Wasserkraft, Windkraft, Photovoltaik und moderne Biokraftstoffe) werden um fast 60 Prozent wachsen, was vor allem auf die Entwicklung der Wasserkraft, Windkraft und Photovoltaik zurückzuführen ist. Der Anteil von Windkraft, Photovoltaik und modernen Biokraftstoffen am Energieangebot wird 2040 bei 4 Prozent liegen (2010: 1 Prozent). Wir erwarten, dass Windkraft und Photovoltaik 2040 etwa 10 Prozent zur Stromerzeugung beitragen. Dieser Wert lag 2010 noch bei 2 Prozent. Der Ausbau der Energieversorgung erfordert Investitionen im Billionen-Dollar-Bereich. Die Internationale Energieagentur schätzt, dass zur Deckung des weltweiten Energiebedarfs bis 2035 jedes Jahr durchschnittlich etwa 1,6 Billionen USD in den Ausbau der Energieversorgungsinfrastruktur investiert werden müssen. Etwa die Hälfte des Betrages werden für Investitionen zur Deckung des Bedarfs an Erdöl und Erdgas aufgewendet, während etwa 45 Prozent in Investitionen zur Deckung des Bedarfs an Elektrizität fließen. Der weltweite Energiemix verändert sich Billiarden BTU ,7 % 1,7 % 0,0 % Durchschnittliches Wachstum ,0 Prozent pro Jahr 2,5 % 0,4 % ,9 % 2,0 % Öl Gas Kohle Kernkraft Photovoltaik, Windkraft, Biokraftstoffe Biomasse Wasserkraft, Geothermie Outlook for Energy Highlights: Ein Blick bis in das Jahr

16 Energiehandel Um die steigende Energienachfrage weltweit decken zu können, ist ein stabiler Energiemarkt von entscheidender Bedeutung. Der Handel war schon immer ein wichtiger Aspekt der weltweiten Energiemärkte, und in Zukunft wird er noch viel wichtiger. Nettoexporte an an flüssigen Energieträgern und Erdgas nach Region Für Erdöl erwarten wir, dass 2040 etwa die Hälfte der weltweiten Nachfrage weiterhin über den internationalen Handel gedeckt wird. Die Vereinigten Staaten und Kanada werden ab 2030 eine nahezu ausgeglichene Import-/Exportbilanz für Erdöl haben. Die Ölexporte der südamerikanischen Länder werden bis 2040 stark zunehmen. Die Ölexporte der Länder des Nahen Ostens werden bis 2040 zunehmen. Die Nettoölexporte aus Afrika werden in den kommenden Jahrzehnten zurückgehen. Die Nettoölimporte des asiatisch-pazifischen Raums werden um etwa 75 Prozent zunehmen. Nordamerika Flüssige Energieträger Erdgas BCFD** MBDOE* Lateinamerika Flüssige Energieträger Erdgas 2040 werden die gehandelten Mengen an Erdgas zweieinhalb mal so groß sein wie Der Löwenanteil dieses Wachstums entfällt auf verflüssigtes Erdgas (LNG). Die Vereinigten Staaten und Kanada werden bis zum Jahr 2020 von Nettogasimporteuren zu Nettogasexporteuren werden. Die europäischen Länder werden 2025 etwa 60 Prozent ihres Gasbedarfs importieren. Die Gasexporte aus Russland/der Region um das Kaspische Meer werden um 170 Prozent zunehmen. Die afrikanischen Exporte werden ab 2025 zunehmen. Die Nettogasimporte des asiatisch-pazifischen Raums werden bis 2040 um etwa 500 Prozent zunehmen ** ** Millionen Barrel Öläquivalent pro pro Tag Tag ** ** Milliarden Kubikfuß pro pro Tag Tag Interessant ist, dass Europa und der asiatisch-pazifische Raum für den Import sowohl von Erdöl als auch von Erdgas die wichtigsten Regionen bleiben werden, während der Nahe Osten und Russland/ die Region um das Kaspische Meer die größten Exporteure des Weltmarktes bleiben. Alle Regionen profitieren vom Zugang zum Weltmarkt und den Vorteilen eines verstärkten Handels. Diese vorteilhaften Bedingungen können durch die Einführung von Handelsregeln und -richtlinien, die eine Öffnung der Märkte, die Entwicklung von Infrastruktureinrichtungen und die internationale Zusammenarbeit fördern, noch weiter verbessert werden. 14 exxonmobil.com/energyoutlook

17 Europa Flüssige Energieträger Erdgas Russland/Kaspische Region Flüssige Energieträger Erdgas Mittlerer Osten Flüssige Energieträger Erdgas Afrika Flüssige Energieträger Erdgas Asien/Pazifik Flüssige Energieträger Erdgas Wenn Regierungen den Zugang zu Ressourcen ermöglichen die internationale Zusammenarbeit fördern und starke Partnerschaften unterstützen, werden die beteiligten Länder von einem verstärkten Handel profitieren, der volkswirtschaftlichen Nutzen und Energievielfalt schafft. Rex W. Tillerson, Chairman und CEO, ExxonMobil Outlook for Energy Highlights: Ein Blick bis in das Jahr

18 Wir brauchen alle Energieträger Sich den globalen energiepolitischen Herausforderungen zu stellen heißt, Milliarden Menschen dabei zu helfen, einen besseren Lebensstandard zu erreichen und gleichzeitig die Auswirkungen des erhöhten Energieverbrauchs auf die Umwelt einzudämmen. Mit dem diesjährigen Outlook for Energy soll der universelle und allgegenwärtige Charakter der Energie deutlich gemacht werden. Energie wirkt in alle Bereiche des modernen Lebens und bietet den Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt enorme Vorteile. Im Laufe des letzten Jahrhunderts hat der technische Fortschritt die Welt, in der wir leben, grundlegend verändert. Auch der Energiebedarf und die Energieversorgung haben eine dramatische Entwicklung vollzogen. Obwohl die weltweite Energienachfrage in den letzten Jahrzehnten in beispiellosem Maß zugenommen hat und ihre Deckung immer komplexer geworden ist, hat moderne Technik es möglich gemacht, dass dem Verbraucher eine immer größere Auswahl an Energieträgern zur Verfügung steht. Dem liegt die Tatsache zugrunde, dass sich immer wieder neue gute und praktikable Möglichkeiten zur Deckung des Energiebedarfs der Menschen auftun. Der Energiebedarf wird mit wachsenden Volkswirtschaften, steigenden Lebensstandards und einer 25 Prozent größeren Weltbevölkerung weiter zunehmen. Die weltweite Energienachfrage wird zwischen 2010 und 2040 um 35 Prozent steigen. Damit wir diese Nachfrage so effektiv und wirtschaftlich wie möglich decken können, sollten wir keinen der Energieträger, die uns zur Verfügung stehen, vorschnell ablehnen, benachteiligen oder bevorzugen. Der freie Handel sollte gefördert - und nicht eingeschränkt - werden. Die Regierungen müssen Innovationskraft und freien Handel, von denen Menschen und Gesellschaften schon immer profitiert haben, weiter fördern. Öffentliche und privatwirtschaftliche Einrichtungen können diesen Prozess durch den Austausch von Informationen, seriöse Kosten-Nutzen-Analysen und einen transparenten gesetzgeberischen und regulatorischen Rahmen unterstützen. Doch auch der einzelne Mensch kann sich mit seinen persönlichen Bedürfnissen und Zielen in die Gestaltung der Energielandschaft von morgen einbringen. Ob er sich nun für eine moderne Pelletheizung, LED-Beleuchtung oder ein Hybridfahrzeug entscheidet - Effizienzgewinne sind eines der wirksamsten Mittel zu gewährleisten, dass wir auch künftig eine zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung haben. Da wir alle Energie benötigen, ist es wichtig, dass wir alle auch verstehen, welche Herausforderungen dieser Energiebedarf mit sich bringt. Wir veröffentlichen den Outlook for Energy jedes Jahr, weil wir in der Öffentlichkeit ein tieferes Verständnis für Energiefragen fördern wollen. Wir möchten gewährleisten, dass die Menschen Zugang zu der Energie haben, die sie brauchen, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Das ist die Triebfeder unserer Arbeit. Unsere energiepolitischen Herausforderungen sind riesig, doch das gilt auch für die menschliche Innovationskraft und den Willen zum Erfolg. Wenn wir die technische Entwicklung und die Energievielfalt weiter fördern - und die politischen und finanziellen Rahmenbedingungen für ein innovationsfreundliches Klima schaffen - werden wir diese Herausforderungen auf sichere und verantwortungsbewusste Weise meistern. Den gesamten Outlook for Energy 2014 können Sie unter exxonmobil.com/energyoutlook lesen oder herunterladen. 16 exxonmobil.com/energyoutlook

19 Zahlen für den Outlook for Energy 2014 Energienachfrage (Billiarden BTU) Ø Veränderung pro Jahr Veränderung in % Anteil am Gesamtwert Region Weltweit ,5 % 0,5 % 1,0 % 25 % 9 % 36 % 100 % 100 % 100 % OECD-Staaten ,1 % -0,3 % -0,1 % 1 % -5 % -4 % 44 % 36 % 31 % Nicht-OECD-Staaten ,5 % 1,0 % 1,7 % 44 % 16 % 67 % 56 % 64 % 69 % Afrika ,7 % 2,2 % 2,4 % 48 % 38 % 105 % 6 % 7 % 8 % Asien/Pazifik ,5 % 0,7 % 1,6 % 45 % 11 % 60 % 38 % 44 % 45 % China ,9 % -0,0 % 1,4 % 53 % -1 % 52 % 18 % 23 % 21 % Indien ,8 % 2,3 % 3,0 % 76 % 40 % 146 % 5 % 7 % 10 % Europa ,2 % -0,4 % -0,3 % -3 % -6 % -9 % 16 % 12 % 10 % Europäische Union ,4 % -0,6 % -0,5 % -6 % -8 % -13 % 14 % 11 % 9 % Lateinamerika ,1 % 1,5 % 1,8 % 37 % 25 % 72 % 5 % 6 % 6 % Mittlerer Osten ,3 % 1,4 % 1,9 % 42 % 23 % 74 % 6 % 6 % 7 % Nordamerika ,2 % -0,3 % -0,0 % 3 % -4 % -1 % 22 % 18 % 16 % USA ,1 % -0,3 % -0,2 % -1 % -5 % -6 % 18 % 14 % 12 % Russland/Kaspische ,7 % -0,2 % 0,2 % 10 % -3 % 7 % 8 % 7 % 6 % Weltweiter Energiemix Primärenergie ,5 % 0,5 % 1,0 % 25 % 9 % 36 % 100 % 100 % 100 % Öl ,0 % 0,5 % 0,7 % 15 % 7 % 24 % 34 % 31 % 31 % Gas ,2 % 1,2 % 1,7 % 38 % 19 % 64 % 22 % 24 % 27 % Kohle ,1 % -1,1 % 0,0 % 19 % -16 % 0 % 26 % 24 % 19 % Kernkraft ,3 % 2,6 % 2,5 % 41 % 47 % 109 % 5 % 6 % 8 % Biomasse/Ersatzbrennstoffe ,9 % -0,1 % 0,4 % 15 % -2 % 13 % 9 % 9 % 8 % Wasserkraft ,4 % 1,5 % 2,0 % 43 % 26 % 80 % 2 % 3 % 3 % Andere erneuerb ,3 % 3,5 % 4,9 % 151 % 68 % 322 % 1 % 3 % 4 % Endverbrauchersektoren - weltweit Haushalte/Gewerbe Gesamt ,2 % 0,5 % 0,8 % 19 % 8 % 28 % 100 % 100 % 100 % Öl ,4 % -0,0 % 0,2 % 6 % -1 % 6 % 13 % 12 % 11 % Gas ,4 % 0,6 % 1,0 % 23 % 9 % 35 % 21 % 22 % 22 % Biomasse/Ersatzbrennstoffe ,1 % -1,1 % -0,5 % 2 % -15 % -14 % 29 % 25 % 19 % Strom ,5 % 1,8 % 2,1 % 44 % 30 % 88 % 28 % 34 % 41 % Sonstige ,3 % -0,4 % -0,0 % 5 % -6 % -1 % 9 % 8 % 7 % Verkehr Gesamt ,4 % 1,0 % 1,2 % 23 % 15 % 42 % 100 % 100 % 100 % Öl ,1 % 0,6 % 0,9 % 18 % 10 % 30 % 95 % 92 % 87 % Biokraftstoffe ,3 % 3,3 % 3,8 % 89 % 62 % 206 % 3 % 4 % 6 % Gas ,9 % 5,3 % 7,1 % 260 % 117 % 681 % 1 % 3 % 5 % Sonstige ,8 % 2,7 % 2,3 % 31 % 49 % 95 % 1 % 1 % 1 % Industrie Gesamt ,6 % 0,4 % 1,0 % 27 % 6 % 35 % 100 % 100 % 100 % Öl ,1 % 0,7 % 0,9 % 18 % 10 % 31 % 30 % 28 % 29 % Gas ,9 % 1,0 % 1,4 % 33 % 15 % 54 % 23 % 24 % 26 % Kohle ,0 % -1,9 % -0,5 % 16 % -26 % -14 % 22 % 20 % 14 % Strom ,0 % 1,3 % 2,2 % 57 % 22 % 91 % 16 % 19 % 22 % Sonstige ,1 % 0,0 % 0,5 % 17 % 0 % 18 % 9 % 8 % 8 % Stromerzeugung - weltweit Primärenergie ,0 % 0,9 % 1,4 % 34 % 14 % 53 % 100 % 100 % 100 % Öl ,9 % -2,3 % -1,6 % -13 % -29 % -39 % 6 % 4 % 2 % Gas ,5 % 1,4 % 1,9 % 46 % 22 % 78 % 24 % 26 % 28 % Kohle ,3 % -0,7 % 0,3 % 22 % -10 % 9 % 45 % 41 % 32 % Kernkraft ,3 % 2,6 % 2,5 % 41 % 47 % 109 % 15 % 16 % 20 % Wasserkraft ,4 % 1,5 % 2,0 % 43 % 26 % 80 % 6 % 7 % 7 % Windkraft ,6 % 4,3 % 7,4 % 351 % 87 % 744 % 1 % 2 % 3 % Andere erneuerb ,5 % 2,6 % 3,6 % 95 % 48 % 188 % 4 % 5 % 7 % Stromnachfrage (Terawattstunden) Weltweit ,7 % 1,6 % 2,2 % 50 % 27 % 90 % 100 % 100 % 100 % OECD-Staaten ,9 % 0,5 % 0,7 % 15 % 7 % 23 % 52 % 40 % 34 % Nicht-OECD-Staaten ,3 % 2,2 % 3,3 % 89 % 39 % 163 % 48 % 60 % 66 % Energiebedingte CO2-Emissions (Milliarden Tonnen) Weltweit 21,4 23,9 30,6 36,8 36,3 1,2 % -0,1 % 0,6 % 20 % -1 % 19 % 100 % 100 % 100 % OECD-Staaten 11,3 12,8 12,8 11,8 9,7-0,6 % -1,2 % -0,9 % -8 % -17 % -24 % 42 % 32 % 27 % Nicht-OECD-Staaten 10,1 11,1 17,8 25,0 26,6 2,3 % 0,4 % 1,4 % 41 % 6 % 50 % 58 % 68 % 73 % BIP (2005, USD, in Billionen) Weltweit ,9 % 2,7 % 2,8 % 54 % 48 % 128 % 100 % 100 % 100 % OECD-Staaten ,0 % 1,9 % 2,0 % 35 % 33 % 80 % 74 % 65 % 58 % Nicht-OECD-Staaten ,0 % 3,8 % 4,4 % 107 % 75 % 263 % 26 % 35 % 42 % Afrika ,1 % 3,8 % 3,9 % 83 % 74 % 219 % 2 % 3 % 3 % Asien/Pazifik ,2 % 3,4 % 3,8 % 86 % 66 % 209 % 27 % 33 % 37 % China ,8 % 4,3 % 5,5 % 167 % 88 % 403 % 7 % 13 % 16 % Indien ,9 % 4,9 % 5,4 % 136 % 106 % 386 % 2 % 4 % 5 % Europa ,6 % 1,7 % 1,7 % 28 % 29 % 65 % 31 % 26 % 22 % Europäische Union ,5 % 1,6 % 1,6 % 25 % 27 % 59 % 28 % 23 % 20 % Lateinamerika ,5 % 2,9 % 3,2 % 68 % 54 % 158 % 5 % 5 % 5 % Mittlerer Osten ,8 % 3,1 % 3,5 % 76 % 58 % 178 % 3 % 3 % 3 % Nordamerika ,5 % 2,3 % 2,4 % 45 % 40 % 103 % 30 % 28 % 26 % USA ,4 % 2,2 % 2,3 % 43 % 39 % 99 % 26 % 24 % 22 % Russland/Kaspische ,7 % 2,8 % 3,2 % 71 % 52 % 160 % 2 % 3 % 3 % Energieintensität (in 1000 BTU pro USD BIP) Weltweit 11,9 10,5 10,2 8,3 6,1-1,4 % -2,1 % -1,7 % -19 % -27 % -41 % OECD-Staaten 7,7 7,0 6,1 4,6 3,3-1,9 % -2,2 % -2,1 % -25 % -28 % -47 % Nicht-OECD-Staaten 31,3 26,2 21,8 15,1 10,0-2,4 % -2,7 % -2,6 % -30 % -34 % -54 % Durch Rundungen können Summierungen rechnerisch von den dargestellten Gesamtzahlen geringfügig abweichen.

20 Der Originaltext ist auf englisch erschienen und stellt die offizielle und autorisierte Version dar. Übersetzungen werden zur besseren Verständlichkeit mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb bitte Übersetzungen mit der ursprünglichen Sprachversion der Veröffentlichung ab. Dieser Bericht enthält zukunftsbezogene Aussagen. Die tatsächlichen künftigen Bedingungen (darunter wirtschaftliche Bedingungen, Energienachfrage und Energieangebot) können aufgrund einer Vielzahl von Gründen maßgeblich von diesen abweichen. Dazu zählen technologische Änderungen, die Entwicklung neuer Energiequellen, politische Ereignisse, demografische Veränderungen und andere Faktoren, die in dieser Studie betrachtet werden. Unter der Überschrift Factors Affecting Future Results erörtern wir diese Faktoren auch im Investorenbereich unserer Webseite unter: Die vorgelegten Informationen umfassen interne Schätzungen und Prognosen von ExxonMobil, die sowohl auf eigenen Daten und Analysen wie auch auf öffentlich zugänglichen Informationen aus externen Quellen wie der internationalen Energiebehörde (IEA) beruhen. Dieses Material darf nicht ohne vorherige Genehmigung durch die Exxon Mobil Corporation genutzt oder reproduziert werden. Alle Rechte sind vorbehalten. Exxon Mobil Corporation Corporate Headquarters 5959 Las Colinas Blvd. Irving, Texas exxonmobil.com Diese Broschüre wurde auf 100%igem Recyclingpapier gedruckt. Gedruckt in Belgien. SP-134-A

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