Gedanken, Betrachtungen, Erfahrungen zum laufenden Bienenjahr

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1 Günter Scheuermann Gedanken, Betrachtungen, Erfahrungen zum laufenden Bienenjahr Ob das laufende Bienenjahr die Herzen der Imker höher schlagen lässt, das kann man jetzt noch nicht sagen. Das gefühlte Frühjahr fiel jedenfalls mal wieder aus. Der März und der April waren bis auf wenige Tage schmuddelig und der Mai hatte seinen Namen auch nicht verdient. Im Juni endlich, da ging s dann wieder über Nacht von 10 auf 30 C hoch und man stöhnte unter der Hitze und suchte sich schattige Plätzchen. Die Imkerei im Frühjahr war nicht lehrbuchgerecht. Der lange Winter und die wenigen Flugtage im Frühling zehrten die Futterreserven schnell auf und wurde im letzten Spätsommer zu sparsam eingefüttert, dann kamen hungerleidende Minivölker aus dem Winter. Aber auch die stark ausgewinterten Völker machten viel Arbeit, denn der Schwarmtrieb war in einigen Regionen sehr ausgeprägt. Das Gute an dieser Wetterlage war, dass man die Schwarmtage ziemlich sicher vorhersagen konnte. Folgen Ende April und im Mai nach jeweils ein oder zwei Wochen schlechtem Wetter ein paar warme Tage, dann konnte man sich, hat man der Schwärmerei nicht vorgebeugt, schon auf die Lauer legen und den Schwärmen hinterher laufen. Für das laufende Jahr ist es jetzt zwar vorbei mit der Schwarmvorbeugung, trotzdem möchte ich die Methode des Zellenfluglings kurz vorstellen, mit der ich durchgehend gute Erfahrungen gemacht habe. Vielleicht hilft sie ja im nächsten Jahr manchen jungen Kollegen, der Schwärmerei etwas Einhalt zu gebieten. Der Zellenflugling in zwei Schritten Für den Zellenflugling benötigt man eine Beute mit Deckelflugloch, ein normales Absperrgitter und ein bienendichtes Trenngitter, z.b. aus Alu-Streckmetall. In der Ausgangssituation hat man ein Volk auf zwei Bruträumen sitzen und über dem Absperrgitter sitzt der Honigraum. In welchem Brutraum sich die Königin gerade befindet weiß man üblicherweise nicht. Bei der wöchentlichen Kontrolle findet man in einem oder in beiden Bruträumen offene Schwarmzellen, die sich von möglichen Nachschaffungszellen dadurch unterscheiden, dass sie in höherer Anzahl vor allem an den Unterseiten und in seitlichen Randnischen der Waben eigens gebaut werden. Nachschaffungszellen befinden sich in geringer Anzahl (eine, zwei oder drei) mitten auf der Wabe, da sie umgebaute Arbeiterinnenzellen sind. Im ersten Schritt stellt man nun den Honigraum beiseite und entnimmt einem Brutraum eine Brutraumwabe mit einer schönen Schwarmzelle. Gegebenenfalls bricht man die überzähligen Schwarmzellen auf dieser Wabe aus. Diese Wabe hängt man im Tausch gegen eine Honigraumwabe mitten in den Honigraum. Der so ausgestattete Honigraum kommt jetzt an die unterste Stelle aufs Bodenbrett und er bekommt als Abdeckung ein bienendichtes Trenngitter. Die beiden Bruträume werden mit einem normalen Absperrgitter getrennt und kommen so auf den Honigraum. Das Deckelflugloch muss geöffnet werden und die obersten Waben werden so geordnet, dass der Ausflug aus dem Deckel behinderungsfrei stattfinden kann. Zur Sicherheit kann man ein kleines Stück Absperrgitter davor anbringen, damit, falls sich die Königin oben befindet, kein Schwarm ausziehen kann. Die Flugbienen aus den Bruträumen fliegen durch den Deckel aus und landen gewohnheitsmäßig am normalen Flugloch, das jetzt in den abgesperrten Honigraum führt. Eine Woche später erfolgt der zweite Schritt, in dem die beiden Bruträume nach junger Brut durchsucht werden. In dem Magazin, in welchem sich junge Maden befinden, hält sich auch die Königin auf. Das Suchen nach der Königin entfällt durch diesen Schritt. Der Brutraum ohne die Königin wird jetzt anstelle des Honigraums auf das Bodenbrett gestellt und penibel nach Schwarmzellen durchsucht, die mittlerweile alle gedeckelt sein dürften. Alle (!) Schwarmzellen in diesem Brutraum werden ausgebrochen. In die Mitte dieses Brutraumes kommt jetzt im Tausch gegen eine Brutraumwabe die Wabe mit der Weiselzelle

2 aus dem Honigraum. Der Honigraum kommt über Absperrgitter als zweites Magazin darauf. Auf den Honigraum kommt jetzt das bienendichte Trenngitter und darauf der zweite Brutraum, in dem sich die alte Königin befindet. Evtl. noch vorhandene Schwarmzellen in diesem Brutraum sind bedeutungslos, da die Königin weitgehend ohne Flugbienen nicht schwärmen wird. Das Deckelflugloch bleibt natürlich weiterhin offen. Ca. drei oder vier Wochen später dürfte die unten geschlüpfte Jungkönigin begattet und in Eilage sein. Am Polleneintrag der Flugbienen lässt sich das auch ohne weitere Kontrolle feststellen. Ist dies nicht der Fall und zeigt eine Kontrolle, dass der untere Volkteil weisellos geworden ist, dann kann man die beiden Teile getrost vereinigen und die alte Königin behält das Regiment. Ist im unteren Brutraum junge Brut vorhanden, dann kann man entweder die alte Königin zur Ablegerbildung oben heraus fangen und die beiden Bruträume vereinigen oder das Volk teilen oder man wartet noch zwei bis drei Wochen bis die erste junge Brut unten geschlüpft ist und vereinigt das Volk mit den beiden Königinnen, von denen eine überleben wird. Später im Jahr kann man die eine oder andere Königin auch gegen eine gezüchtet Queen austauschen. Hat man dagegen zur Zeit des ersten Schrittes bereits hochwertigen Zuchtstoff zur Verfügung, dann kann man natürlich anstelle der Schwarmzellenwabe auch Weiselbecher mit Zuchtmaden in den Honigraum hängen. Bienengiftallergie Es liegen keine verlässlichen Zahlen über die Menge der Fälle von allergischen Reaktionen auf Bienenstiche vor, mein Eindruck lässt mich jedoch vermuten, dass diese Art von Allergie ebenso zunimmt wie alle anderen Überempfindlichkeiten. Allerdings gibt es auch immer wieder Leidtragende, die der Meinung sind, weil ein Bienenstich weh tut und eine Schwellung die Folge ist, hätte man schon eine Allergie. Tatsächlich wirkt eine Allergie sehr bedrohlich. Sie ist in der Regel von Atemnot und Schwindel begleitet und kann in schweren Fällen zur Ohnmacht führen. Sehr selten nur enden extreme Reaktionen tödlich. Für Imker, die häufiger Besuch am Stand bekommen, ist ein Grundwissen darüber, wie man in solchen Fällen handeln soll, eigentlich Pflicht, weswegen einige Verhaltensmaßregeln besprochen werden sollen. Vorbeugende Maßnahmen: Besucher vorab über die Verhaltensmaßregeln beim Umgang mit Bienen informieren (ruhige Bewegungen, Distanz einhalten, nicht vor ein Flugloch stellen, keine Parfüms, kein Alkohol, Kopfbedeckung tragen, helle Kleidung). Ängstlichen Teilnehmern Schutzkleidung anbieten. Sollten Besucher mit bekannter Bienengiftallergie kommen, diese anweisen, ein Notfallset mitzubringen und sie in jedem Fall Schutzkleidung anlegen lassen. Handy für einen eventuellen Notfall bereithalten. Bei allergischer Reaktion:

3 Den Stachel sofort entfernen! Die Einstichstelle kühlen (kaltes Wasser, Kühlakkus, Zwiebelscheiben auflegen). Langsam vom Bienenstand entfernen und beruhigend auf die Person einwirken. Bei Schocksymptomatik stabile Seitenlage. Bei einem ausgewiesenen Allergiker dessen Notfallmedizin verabreichen. Das Maximum der schweren allergischen Reaktion liegt innerhalb der ersten 10 Minuten. Sind diese überstanden, wird alles gut. Daher kommt ein Notarzt bei wirklich schweren Problemen meist zu spät. Entsprechend Medikamente sofort geben, dann Notarzt rufen. Bei anderen Personen mit einer allergischen Reaktion können oder sollten folgende Medikamente sofort gegeben werden: Antihistaminika (z. B. Fenistil-Tropfen; Tavegil-Sirup) oder Kortisonpräparate Bei Blutdruckabfall und der Kontraktion der Bronchialmuskulatur ist die Gabe von Adrenalin-Spray erforderlich. Es ist sicherlich nicht notwendig, ständig ein Medikamentenset aus Vorsicht bereitzuhalten. Dies macht wahrscheinlich nur Sinn, wenn häufig größere Besuchermengen an den Stand kommen. Imker, die zur Sicherheit ein solches Notfallset am Stand haben wollen, sollten sich vorab bei ihrem Arzt eingehend über die richtige Gabe der Medikamente informieren. Da diese nur gegen Rezept abgegeben werden dürfen, ist ein entsprechendes Gespräch sowieso unumgänglich! Der Klimawandel und die Imkerei Am Anfang des Artikels sprach ich vom gefühlten schlechten Frühling. Tatsächlich war es auch in diesem Jahr wieder so, dass der März geringfügig wärmer und deutlich trockener war als der langjährige Durchschnitt. Im April bot sich dieses Bild noch offensichtlicher, da war es durchschnittlich um 1,5 C wärmer und es fielen ca. 50mm weniger Niederschläge als im langjährigen Durchschnitt. Die US-amerikanische NASA veröffentliche die abgebildete Grafik, welche die gemittelten Temperaturabweichungen relativ zum Mittelwert im Zeitraum darstellt. Es fehlen leider die letzten 10 Jahre, in denen sich jedoch keine Trendwende ereignete und insofern linear hochgerechnet werden können. So war beispielsweise der Winter 2006/07 mit einem Plus von 4,4 C der wärmste seit Beginn der der deutschen Wetteraufzeichnungen im Jahr Die Weinbauern reagieren bereits, denn sie müssen Jahre im voraus denken, wenn sie jetzt neue Rebstöcke pflanzen. So testet beispielsweise deshalb die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim in diesem Jahr Silvaner-Rebsorten auf ihre Hitzebeständigkeit. Unter anderem werden neue Züchtungen eingesetzt, die mit den zu erwartenden trockenen und heißen Sommern besser zurecht kommen sollen. Mit welchen Auswirkungen dieses Wandels auf die Bienen ist zu rechnen? Verändert sich das Klima, verändert sich auch die Vegetation, andere Baum- und Blumenarten breiten sich aus, die Nahrungsgrundlagen verändern sich. Außerdem finden bisher unbekannte Parasiten und Schädlinge den Weg in unsere Breiten, genauso wie Tiere, die bisher in wärmeren Ge-

4 filden lebten. Die gelbbindige Furchenbiene hat als Wildbiene neuerdings bei uns Einzug gehalten und der Bienenfresser (Bildquelle: Wikipedia) ist ein weiteres Beispiel dafür. Diesen Vogel gab es lange Zeit nur im südeuropäischen Mittelmeerraum, seit Anfang der 90er Jahre wandern die Vögel aber wieder nach Norden. Die Klimaerwärmung und vor allem die geringeren Niederschläge begünstigen die Entwicklung der Bienenfresserbeute und somit den Bruterfolg. In Deutschland gibt es größere Populationen in offenem, buschigem Gelände im Regenschattengebiet des Harzes und in der Region um den Kaiserstuhl in Baden-Württemberg. Die letztendliche Auswirkung des Klimawandels auf die Bienen ist noch nicht abzusehen. Es werden wohl weniger die direkten Temperaturveränderungen sein, mit denen die Bienen wohl ganz gut zurechtkommen, als vielmehr die angesprochenen sekundären Begleiterscheinungen, die den Bienen und uns Imkern zusätzlichen Stress machen werden. Varroatoleranzzucht Zumindest das Problem der Varroa betreffend gibt es seit einigen Jahren einen Silberstreif am Horizont. In der AG Toleranzzucht (AGT) haben sich viele Züchter und Prüfer zusammengeschlossen, die gemeinsam das Ziel, leistungsfähige Honigbienen mit hoher Widerstandskraft gegen die Varroatose zu züchten, verfolgen. Auf der Grundlage wissenschaftlich fundierter Methoden hat sich die AGT auf einheitliche Prüfkriterien verständigt und, über die allgemeine Prüfpraxis hinaus, beurteilt sie Merkmale zur Varroatoleranz und zur Vitalität der Bienenvölker. Die Mitglieder befinden sich im gesamten Bundesgebiet und in den angrenzenden Nachbarländern. Sie sind in Regionalgruppen zusammengeschlossen, die für einen engen Informations- und Erfahrungsaustausch sorgen. Die Regionalgruppen organisieren Besamungsaktionen, den Ringtausch der Königinnen und die Erfassung der Prüfdaten. Die Arbeitsgemeinschaft arbeitet eng mit bienenwissenschaftlichen Instituten zusammen. Das Zuchtziel der AGT ist die Verbesserung der Varroatoleranz sowie der Widerstandskraft gegen Krankheiten allgemein, der Honigleistung und des Verhaltens. Die entsprechend selektierten Völker sollen unter gegebenen Umwelt- und Haltungsbedingungen einen normalen Varroa-Befall aus eigener Kraft überleben können. Die Population der beobachteten und bearbeiteten AG-Völker umfasst beinahe 2000 Bienenvölker. Die bislang auf Institutsebene durchgeführten Vitalitätstests wurden 2009 erstmals auch auf private Zuchtbetriebe ausgedehnt und in der Praxis erprobt. Am Vitalitätstest 2009/10 nahmen 20 Zuchtbetriebe mit insgesamt 209 Völkern teil. Von diesen Prüfvölkern überschritten 51 im Laufe des Spätsommers den Befallsgrenzwert von 10 Milben je 10 g Bienen und mussten daher umgehend behandelt bzw. aufgelöst werden. Die übrigen Völker gingen unbehandelt in den Winter und wiesen bei der letzten Kontrolle vor der Einwinterung (41. Kalenderwoche) mit durchschnittlich Bienen eine mäßige Einwinterungsstärke auf. Von allen 209 Prüfvölkern wurde jeweils eine Bienenprobe auf eine mögliche Nosema- und Virenbelastung untersucht. Der Befallsgrad der 64 nosema-positiven Völker war überwiegend gering (20,1 %), lediglich bei rund 2 % der untersuchten Bienenproben wurde ein starker Nosema-Befall nachgewiesen. Wie die Virenuntersuchung zeigte, waren nur 22 Proben (10,53 %) frei von CBPV (Chronisches Bienen Paralyse Virus), ABPV (Akutes Bienen Paralyse Virus) oder DWV (Deformierte Flügel Virus), bei den restlichen 187 Prüfvölkern (89,47 %) konnte zumindest ein Virus gefunden werden. Bei 20 Proben (9,57 %) lag eine Infektion mit allen drei Viren vor. Am häufigsten konnte DWV nachgewiesen werden, gefolgt von ABPV und CBPV. Der aktuelle Vitalitätstest schloss erst 2010 mit der letzten Kontrolle zur Auswinterung der Völker ab (März / Anfang April). Die Ergebnisse dieses Testes ermöglichen unter Berück-

5 sichtigung des unterschiedlichen Überwinterungsverlaufes die Festlegung einer wirtschaftlichen Schadschwelle, die im normalen Imkereibetrieb als Entscheidungsgrundlage für den Einsatz von Tierarzneimitteln dienen kann. Wer Interesse an der Mitarbeit hat oder nähere Details zum Vitalitätstest wünscht, bekommt alle Informationen im Internet unter: Abschließende Weisheiten Zum Ausklang dieser Betrachtungen zum laufenden Bienenjahr und als Ergänzung der Ausführungen zum Klimawandel gibt es noch einige Bauernregeln, die wissenschaftlich zwar nicht bewiesen sind, deren Wahrheitsgehalt jedoch von jedem Imker überprüft werden kann. Kommen die Bienen nicht heraus, ist's mit schönem Wetter aus. Ein Bienenschwarm im Mai ist wert ein Fuder Heu, ein Bienenschwarm im Jun' ist wert ein fettes Huhn, ein Bienenschwarm im Jul' kaum ein Federspul'. Wenn die Bienen zeitig verkitten, kommt ein harter Winter geritten. Alle Menschen sind bestechlich, sagt die Wespe zur Biene. Günter Scheuermann

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