Gedanken, Betrachtungen, Erfahrungen zum laufenden Bienenjahr
|
|
- Marielies Kästner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Günter Scheuermann Gedanken, Betrachtungen, Erfahrungen zum laufenden Bienenjahr Ob das laufende Bienenjahr die Herzen der Imker höher schlagen lässt, das kann man jetzt noch nicht sagen. Das gefühlte Frühjahr fiel jedenfalls mal wieder aus. Der März und der April waren bis auf wenige Tage schmuddelig und der Mai hatte seinen Namen auch nicht verdient. Im Juni endlich, da ging s dann wieder über Nacht von 10 auf 30 C hoch und man stöhnte unter der Hitze und suchte sich schattige Plätzchen. Die Imkerei im Frühjahr war nicht lehrbuchgerecht. Der lange Winter und die wenigen Flugtage im Frühling zehrten die Futterreserven schnell auf und wurde im letzten Spätsommer zu sparsam eingefüttert, dann kamen hungerleidende Minivölker aus dem Winter. Aber auch die stark ausgewinterten Völker machten viel Arbeit, denn der Schwarmtrieb war in einigen Regionen sehr ausgeprägt. Das Gute an dieser Wetterlage war, dass man die Schwarmtage ziemlich sicher vorhersagen konnte. Folgen Ende April und im Mai nach jeweils ein oder zwei Wochen schlechtem Wetter ein paar warme Tage, dann konnte man sich, hat man der Schwärmerei nicht vorgebeugt, schon auf die Lauer legen und den Schwärmen hinterher laufen. Für das laufende Jahr ist es jetzt zwar vorbei mit der Schwarmvorbeugung, trotzdem möchte ich die Methode des Zellenfluglings kurz vorstellen, mit der ich durchgehend gute Erfahrungen gemacht habe. Vielleicht hilft sie ja im nächsten Jahr manchen jungen Kollegen, der Schwärmerei etwas Einhalt zu gebieten. Der Zellenflugling in zwei Schritten Für den Zellenflugling benötigt man eine Beute mit Deckelflugloch, ein normales Absperrgitter und ein bienendichtes Trenngitter, z.b. aus Alu-Streckmetall. In der Ausgangssituation hat man ein Volk auf zwei Bruträumen sitzen und über dem Absperrgitter sitzt der Honigraum. In welchem Brutraum sich die Königin gerade befindet weiß man üblicherweise nicht. Bei der wöchentlichen Kontrolle findet man in einem oder in beiden Bruträumen offene Schwarmzellen, die sich von möglichen Nachschaffungszellen dadurch unterscheiden, dass sie in höherer Anzahl vor allem an den Unterseiten und in seitlichen Randnischen der Waben eigens gebaut werden. Nachschaffungszellen befinden sich in geringer Anzahl (eine, zwei oder drei) mitten auf der Wabe, da sie umgebaute Arbeiterinnenzellen sind. Im ersten Schritt stellt man nun den Honigraum beiseite und entnimmt einem Brutraum eine Brutraumwabe mit einer schönen Schwarmzelle. Gegebenenfalls bricht man die überzähligen Schwarmzellen auf dieser Wabe aus. Diese Wabe hängt man im Tausch gegen eine Honigraumwabe mitten in den Honigraum. Der so ausgestattete Honigraum kommt jetzt an die unterste Stelle aufs Bodenbrett und er bekommt als Abdeckung ein bienendichtes Trenngitter. Die beiden Bruträume werden mit einem normalen Absperrgitter getrennt und kommen so auf den Honigraum. Das Deckelflugloch muss geöffnet werden und die obersten Waben werden so geordnet, dass der Ausflug aus dem Deckel behinderungsfrei stattfinden kann. Zur Sicherheit kann man ein kleines Stück Absperrgitter davor anbringen, damit, falls sich die Königin oben befindet, kein Schwarm ausziehen kann. Die Flugbienen aus den Bruträumen fliegen durch den Deckel aus und landen gewohnheitsmäßig am normalen Flugloch, das jetzt in den abgesperrten Honigraum führt. Eine Woche später erfolgt der zweite Schritt, in dem die beiden Bruträume nach junger Brut durchsucht werden. In dem Magazin, in welchem sich junge Maden befinden, hält sich auch die Königin auf. Das Suchen nach der Königin entfällt durch diesen Schritt. Der Brutraum ohne die Königin wird jetzt anstelle des Honigraums auf das Bodenbrett gestellt und penibel nach Schwarmzellen durchsucht, die mittlerweile alle gedeckelt sein dürften. Alle (!) Schwarmzellen in diesem Brutraum werden ausgebrochen. In die Mitte dieses Brutraumes kommt jetzt im Tausch gegen eine Brutraumwabe die Wabe mit der Weiselzelle
2 aus dem Honigraum. Der Honigraum kommt über Absperrgitter als zweites Magazin darauf. Auf den Honigraum kommt jetzt das bienendichte Trenngitter und darauf der zweite Brutraum, in dem sich die alte Königin befindet. Evtl. noch vorhandene Schwarmzellen in diesem Brutraum sind bedeutungslos, da die Königin weitgehend ohne Flugbienen nicht schwärmen wird. Das Deckelflugloch bleibt natürlich weiterhin offen. Ca. drei oder vier Wochen später dürfte die unten geschlüpfte Jungkönigin begattet und in Eilage sein. Am Polleneintrag der Flugbienen lässt sich das auch ohne weitere Kontrolle feststellen. Ist dies nicht der Fall und zeigt eine Kontrolle, dass der untere Volkteil weisellos geworden ist, dann kann man die beiden Teile getrost vereinigen und die alte Königin behält das Regiment. Ist im unteren Brutraum junge Brut vorhanden, dann kann man entweder die alte Königin zur Ablegerbildung oben heraus fangen und die beiden Bruträume vereinigen oder das Volk teilen oder man wartet noch zwei bis drei Wochen bis die erste junge Brut unten geschlüpft ist und vereinigt das Volk mit den beiden Königinnen, von denen eine überleben wird. Später im Jahr kann man die eine oder andere Königin auch gegen eine gezüchtet Queen austauschen. Hat man dagegen zur Zeit des ersten Schrittes bereits hochwertigen Zuchtstoff zur Verfügung, dann kann man natürlich anstelle der Schwarmzellenwabe auch Weiselbecher mit Zuchtmaden in den Honigraum hängen. Bienengiftallergie Es liegen keine verlässlichen Zahlen über die Menge der Fälle von allergischen Reaktionen auf Bienenstiche vor, mein Eindruck lässt mich jedoch vermuten, dass diese Art von Allergie ebenso zunimmt wie alle anderen Überempfindlichkeiten. Allerdings gibt es auch immer wieder Leidtragende, die der Meinung sind, weil ein Bienenstich weh tut und eine Schwellung die Folge ist, hätte man schon eine Allergie. Tatsächlich wirkt eine Allergie sehr bedrohlich. Sie ist in der Regel von Atemnot und Schwindel begleitet und kann in schweren Fällen zur Ohnmacht führen. Sehr selten nur enden extreme Reaktionen tödlich. Für Imker, die häufiger Besuch am Stand bekommen, ist ein Grundwissen darüber, wie man in solchen Fällen handeln soll, eigentlich Pflicht, weswegen einige Verhaltensmaßregeln besprochen werden sollen. Vorbeugende Maßnahmen: Besucher vorab über die Verhaltensmaßregeln beim Umgang mit Bienen informieren (ruhige Bewegungen, Distanz einhalten, nicht vor ein Flugloch stellen, keine Parfüms, kein Alkohol, Kopfbedeckung tragen, helle Kleidung). Ängstlichen Teilnehmern Schutzkleidung anbieten. Sollten Besucher mit bekannter Bienengiftallergie kommen, diese anweisen, ein Notfallset mitzubringen und sie in jedem Fall Schutzkleidung anlegen lassen. Handy für einen eventuellen Notfall bereithalten. Bei allergischer Reaktion:
3 Den Stachel sofort entfernen! Die Einstichstelle kühlen (kaltes Wasser, Kühlakkus, Zwiebelscheiben auflegen). Langsam vom Bienenstand entfernen und beruhigend auf die Person einwirken. Bei Schocksymptomatik stabile Seitenlage. Bei einem ausgewiesenen Allergiker dessen Notfallmedizin verabreichen. Das Maximum der schweren allergischen Reaktion liegt innerhalb der ersten 10 Minuten. Sind diese überstanden, wird alles gut. Daher kommt ein Notarzt bei wirklich schweren Problemen meist zu spät. Entsprechend Medikamente sofort geben, dann Notarzt rufen. Bei anderen Personen mit einer allergischen Reaktion können oder sollten folgende Medikamente sofort gegeben werden: Antihistaminika (z. B. Fenistil-Tropfen; Tavegil-Sirup) oder Kortisonpräparate Bei Blutdruckabfall und der Kontraktion der Bronchialmuskulatur ist die Gabe von Adrenalin-Spray erforderlich. Es ist sicherlich nicht notwendig, ständig ein Medikamentenset aus Vorsicht bereitzuhalten. Dies macht wahrscheinlich nur Sinn, wenn häufig größere Besuchermengen an den Stand kommen. Imker, die zur Sicherheit ein solches Notfallset am Stand haben wollen, sollten sich vorab bei ihrem Arzt eingehend über die richtige Gabe der Medikamente informieren. Da diese nur gegen Rezept abgegeben werden dürfen, ist ein entsprechendes Gespräch sowieso unumgänglich! Der Klimawandel und die Imkerei Am Anfang des Artikels sprach ich vom gefühlten schlechten Frühling. Tatsächlich war es auch in diesem Jahr wieder so, dass der März geringfügig wärmer und deutlich trockener war als der langjährige Durchschnitt. Im April bot sich dieses Bild noch offensichtlicher, da war es durchschnittlich um 1,5 C wärmer und es fielen ca. 50mm weniger Niederschläge als im langjährigen Durchschnitt. Die US-amerikanische NASA veröffentliche die abgebildete Grafik, welche die gemittelten Temperaturabweichungen relativ zum Mittelwert im Zeitraum darstellt. Es fehlen leider die letzten 10 Jahre, in denen sich jedoch keine Trendwende ereignete und insofern linear hochgerechnet werden können. So war beispielsweise der Winter 2006/07 mit einem Plus von 4,4 C der wärmste seit Beginn der der deutschen Wetteraufzeichnungen im Jahr Die Weinbauern reagieren bereits, denn sie müssen Jahre im voraus denken, wenn sie jetzt neue Rebstöcke pflanzen. So testet beispielsweise deshalb die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim in diesem Jahr Silvaner-Rebsorten auf ihre Hitzebeständigkeit. Unter anderem werden neue Züchtungen eingesetzt, die mit den zu erwartenden trockenen und heißen Sommern besser zurecht kommen sollen. Mit welchen Auswirkungen dieses Wandels auf die Bienen ist zu rechnen? Verändert sich das Klima, verändert sich auch die Vegetation, andere Baum- und Blumenarten breiten sich aus, die Nahrungsgrundlagen verändern sich. Außerdem finden bisher unbekannte Parasiten und Schädlinge den Weg in unsere Breiten, genauso wie Tiere, die bisher in wärmeren Ge-
4 filden lebten. Die gelbbindige Furchenbiene hat als Wildbiene neuerdings bei uns Einzug gehalten und der Bienenfresser (Bildquelle: Wikipedia) ist ein weiteres Beispiel dafür. Diesen Vogel gab es lange Zeit nur im südeuropäischen Mittelmeerraum, seit Anfang der 90er Jahre wandern die Vögel aber wieder nach Norden. Die Klimaerwärmung und vor allem die geringeren Niederschläge begünstigen die Entwicklung der Bienenfresserbeute und somit den Bruterfolg. In Deutschland gibt es größere Populationen in offenem, buschigem Gelände im Regenschattengebiet des Harzes und in der Region um den Kaiserstuhl in Baden-Württemberg. Die letztendliche Auswirkung des Klimawandels auf die Bienen ist noch nicht abzusehen. Es werden wohl weniger die direkten Temperaturveränderungen sein, mit denen die Bienen wohl ganz gut zurechtkommen, als vielmehr die angesprochenen sekundären Begleiterscheinungen, die den Bienen und uns Imkern zusätzlichen Stress machen werden. Varroatoleranzzucht Zumindest das Problem der Varroa betreffend gibt es seit einigen Jahren einen Silberstreif am Horizont. In der AG Toleranzzucht (AGT) haben sich viele Züchter und Prüfer zusammengeschlossen, die gemeinsam das Ziel, leistungsfähige Honigbienen mit hoher Widerstandskraft gegen die Varroatose zu züchten, verfolgen. Auf der Grundlage wissenschaftlich fundierter Methoden hat sich die AGT auf einheitliche Prüfkriterien verständigt und, über die allgemeine Prüfpraxis hinaus, beurteilt sie Merkmale zur Varroatoleranz und zur Vitalität der Bienenvölker. Die Mitglieder befinden sich im gesamten Bundesgebiet und in den angrenzenden Nachbarländern. Sie sind in Regionalgruppen zusammengeschlossen, die für einen engen Informations- und Erfahrungsaustausch sorgen. Die Regionalgruppen organisieren Besamungsaktionen, den Ringtausch der Königinnen und die Erfassung der Prüfdaten. Die Arbeitsgemeinschaft arbeitet eng mit bienenwissenschaftlichen Instituten zusammen. Das Zuchtziel der AGT ist die Verbesserung der Varroatoleranz sowie der Widerstandskraft gegen Krankheiten allgemein, der Honigleistung und des Verhaltens. Die entsprechend selektierten Völker sollen unter gegebenen Umwelt- und Haltungsbedingungen einen normalen Varroa-Befall aus eigener Kraft überleben können. Die Population der beobachteten und bearbeiteten AG-Völker umfasst beinahe 2000 Bienenvölker. Die bislang auf Institutsebene durchgeführten Vitalitätstests wurden 2009 erstmals auch auf private Zuchtbetriebe ausgedehnt und in der Praxis erprobt. Am Vitalitätstest 2009/10 nahmen 20 Zuchtbetriebe mit insgesamt 209 Völkern teil. Von diesen Prüfvölkern überschritten 51 im Laufe des Spätsommers den Befallsgrenzwert von 10 Milben je 10 g Bienen und mussten daher umgehend behandelt bzw. aufgelöst werden. Die übrigen Völker gingen unbehandelt in den Winter und wiesen bei der letzten Kontrolle vor der Einwinterung (41. Kalenderwoche) mit durchschnittlich Bienen eine mäßige Einwinterungsstärke auf. Von allen 209 Prüfvölkern wurde jeweils eine Bienenprobe auf eine mögliche Nosema- und Virenbelastung untersucht. Der Befallsgrad der 64 nosema-positiven Völker war überwiegend gering (20,1 %), lediglich bei rund 2 % der untersuchten Bienenproben wurde ein starker Nosema-Befall nachgewiesen. Wie die Virenuntersuchung zeigte, waren nur 22 Proben (10,53 %) frei von CBPV (Chronisches Bienen Paralyse Virus), ABPV (Akutes Bienen Paralyse Virus) oder DWV (Deformierte Flügel Virus), bei den restlichen 187 Prüfvölkern (89,47 %) konnte zumindest ein Virus gefunden werden. Bei 20 Proben (9,57 %) lag eine Infektion mit allen drei Viren vor. Am häufigsten konnte DWV nachgewiesen werden, gefolgt von ABPV und CBPV. Der aktuelle Vitalitätstest schloss erst 2010 mit der letzten Kontrolle zur Auswinterung der Völker ab (März / Anfang April). Die Ergebnisse dieses Testes ermöglichen unter Berück-
5 sichtigung des unterschiedlichen Überwinterungsverlaufes die Festlegung einer wirtschaftlichen Schadschwelle, die im normalen Imkereibetrieb als Entscheidungsgrundlage für den Einsatz von Tierarzneimitteln dienen kann. Wer Interesse an der Mitarbeit hat oder nähere Details zum Vitalitätstest wünscht, bekommt alle Informationen im Internet unter: Abschließende Weisheiten Zum Ausklang dieser Betrachtungen zum laufenden Bienenjahr und als Ergänzung der Ausführungen zum Klimawandel gibt es noch einige Bauernregeln, die wissenschaftlich zwar nicht bewiesen sind, deren Wahrheitsgehalt jedoch von jedem Imker überprüft werden kann. Kommen die Bienen nicht heraus, ist's mit schönem Wetter aus. Ein Bienenschwarm im Mai ist wert ein Fuder Heu, ein Bienenschwarm im Jun' ist wert ein fettes Huhn, ein Bienenschwarm im Jul' kaum ein Federspul'. Wenn die Bienen zeitig verkitten, kommt ein harter Winter geritten. Alle Menschen sind bestechlich, sagt die Wespe zur Biene. Günter Scheuermann
Aktuelle Ansätze in der biologischen/biotechnischen Varroabekämpfung
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Aktuelle Ansätze in der biologischen/biotechnischen Varroabekämpfung Dr. Ralph Büchler Können Bienenvölker Varroabefall aus eigener Kraft widerstehen? Landesbetrieb
MehrHannes Weber. 11. März 2014
Hannes Weber 11. März 2014 Nachdem der erste Honigraum aufgesetzt ist, und die Völker die 3 Magazine richtig belagern und die Mittelwände im Honigraum ausgebaut sind, hänge ich überwiegend gedeckelte Brutwaben
MehrAufzuchtmethoden für Königinnen
Aufzuchtmethoden für Königinnen Schulungsunterlage für die Züchterschulung an den Prüfhöfen Fachzentrum Bienen Pflegevölker - Wovon hängt die Pflegebereitschaft ab? Verhältnis von Bienen zum gegebenen
MehrModerne Hohenheimer Betriebsweise
Arbeitsanleitung Moderne Hohenheimer Betriebsweise Die Hohenheimer Betriebsweise Sammelbrutableger Völker zum Überwintern ausgewintertes Volk ❶❷ ❺ ❸ X x ❹ ❼ ❾ Volk zum Überwintern März/Apri l April/Mai
MehrPerspektiven für die Stärkung der Bienen
Perspektiven für die Stärkung der Bienen www.bieneninstitut-kirchhain.de Dr. Ralph Büchler ralph.buechler@llh.hessen.de Bienen überleben in der Wildnis! Seit 50 Millionen Jahren Vom Äquator bis zum Polarkreis
MehrVölkerführung Bienenpflege
Völkerführung 2011 Zeichenerklärung Seite 2 Zeichenerklärung Normalzargen Brutwabe Mittelwand Leerwabe Drohnenwabe Pollenwabe Honigwabe Zwischenboden Weiselzellen Edelzelle Königin Absperrgitter Seite
MehrZukunft Biene Beurteilung der Bienensterblichkeit in Österreich 1. Bienenstandbesuch, Juli 2015 [Bienenstand Nr: OÖ1-Besuch1]
Zukunft Biene Beurteilung der Bienensterblichkeit in Österreich 1. Bienenstandbesuch, Juli 2015 [Bienenstand Nr: OÖ1-Besuch1] Besuch durchgeführt von*: Datum*: Für diesen Besuch gefahrene Kilometer: Anzahl
MehrBayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Ablegerbildung
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Ablegerbildung Ziel: Ersatz von Völker durch Winterverluste Ersatz von Völker durch Spättrachtverluste Aufbau der Völkerzahl Wabenneubau fördern Verstärken
MehrVölkervermehrung und Schwarmkontrolle
09.04.2014 1 Völkervermehrung und Schwarmkontrolle Lorenz Huber, Gams April 2014 09.04.2014 2 Vor über 40 Jahren bekam ich folgende Ratschläge von einem «Bienenvater»: wenn du Glück mit den Bienen haben
MehrMonitoring-Projekt Völkerverluste
Monitoring-Projekt Völkerverluste Untersuchungsjahr 2008/2009 Zusammenfassung der Ergebnisse Vorgelegt von den bienenwissenschaftlichen Einrichtungen in Celle, Halle, Hohenheim, Hohen Neuendorf, Kirchhain,
MehrArbeitsgeme einschaft Toleranzzucht. Königinnenzucht. Referent: Dirk Ahrens, Imkermeister AG Toleranzzucht Biozentrum der Universität Würzburg
Königinnenzucht Referent: Dirk Ahrens, Imkermeister AG Toleranzzucht Biozentrum der Universität Würzburg Königinnenmanagement Die Fähigkeit der Königinnenaufzucht macht den (Prof. Schillers, Wien) Bienenhalter
MehrKöniginnenaufzucht/ Ablegerbildung
Dr. Peter Rosenkranz LA Bienenkunde, Universität Hohenheim, D-70599 Stuttgart peter.rosenkranz@uni-hohenheim.de L A N D E S A N S TA LT F Ü R B IENENKUNDE / Ablegerbildung Bienenblock SS 2012 Dr. Peter
MehrAngefangen hat alles in Herten bei der Züchtertagung
Die GR 102 (MM) in Wuppertal Bericht von Uli Müller Angefangen hat alles in Herten bei der Züchtertagung NRW 2016. Wir zwei, Paul Uerlich und der Autor beschlossen eine kleine Königinnenvermehrungsgruppe,
MehrBetriebsweise verbessern Mit wenigen Schritten Völker führen
Betriebsweise verbessern Mit wenigen Schritten Völker führen Bruno Binder-Köllhofer Fachberater für Bienenzucht Raumgabe Erfolgreiche Völkerführung! Waben erneuerung Varroabehandlung Schwarmkontrolle Bestandsverjüngung
MehrRichtlinien der SAR vom 15. April 2010
Richtlinien der SAR vom 15. April 2010 betreffend Prüfstand mit verdeckter Prüfung Einführung in die Prüfstandsarbeiten 1. Funktionsprinzipien der Prüfung 1.1. Die Selektion ist eine langfristige Arbeit,
MehrEnergie aus Wildpflanzen
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Bienenkundliche Begleituntersuchung im Rahmen des Projektes Energie aus Wildpflanzen Untersuchungsjahr 2010 Fachzentrum Bienen Dr. Ingrid Illies 1 Einleitung
MehrDr. Peter Rosenkranz; Eva Frey Eva Frey. LA Bienenkunde, Universität Hohenheim, D-70599 Stuttgart
Dr. Peter Rosenkranz; Eva Frey Eva Frey LA Bienenkunde, Universität Hohenheim, D-70599 Stuttgart peter.rosenkranz@uni-hohenheim.de Eva.frey@uni-hohenheim.de Grundkurs Imkerei I Frühjahrsarbeiten L A N
MehrZuchtauslese bei der Biene, Teil 2
Zuchtauslese bei der Biene, Teil 2 Schulungsunterlage für Fach- und Gesundheitswarte in Bayern Stand: November 2015 Teil 2: Zuchtwertschätzung, Körung und Varroa-Toleranzzucht Fachzentrum Bienen Eine gute
MehrJungvolkbildung. Thema: Saugling, Flugling und Zwischenableger. Autor: Philipp Tanner Philipp
Jungvolkbildung Thema: Saugling, Flugling und Zwischenableger Autor: Philipp Tanner 14.04.2017 Philipp 1 Jungvolkbildung Wieso Jungvolkbildung Verschiedene Möglichkeiten 14.04.2017 Philipp 2 Wieso Jungvolkbildung
MehrDie Vorteile der BeeBox Bienenbeuten
Die Vorteile der BeeBox Bienenbeuten Mit der Entwicklung der BeeBox Beuten wurde vor mehr als 35 Jahren in einer der grössten Imkereien Skandinaviens begonnen. Die gesammelten Erfahrungen wurden fortlaufend
MehrArbeitskalender Bienenjahr. Präsentiert von: Herbert Vogl
Arbeitskalender Bienenjahr Präsentiert von: Herbert Vogl Einführung l Der Arbeitskalender soll eine Information über die aktuellen Arbeiten in der Imkerei und an den Bienenvölkern sein. l Anregung kein
MehrDer Kleine Beutenkäfer
Der Kleine Beutenkäfer Peter Neumann (aktualisiert Ch. Sacher 15.10.2014) Ausbildung Bieneninspektoren, Morschach, März 2011 Urschweizerische Imkertagung 14.02.2015 Lebenszyklus des Kleinen Beutenkäfers
MehrKleiner Beutenkäfer. Aufbau 1. Aktuelle Situation 2. Aussehen 3. Lebenszyklus 4. Schäden 5. Bekämpfung 6. Verhalten der Imkerinnen und Imker
Kleiner Beutenkäfer Aufbau 1. Aktuelle Situation 2. Aussehen 3. Lebenszyklus 4. Schäden 5. Bekämpfung 6. Verhalten der Imkerinnen und Imker 1. Aktuelle Situation Der Kleine Beutenkäfer wurde in der Provinz
MehrVölkeraufbau nach Völkerverlusten
Völkeraufbau nach Völkerverlusten Kreisverband Imker Bamberg 4. März 2012 Barbara Bartsch, Fachberaterin für Bienenzucht in Oberfranken 13.03.12 2 Wo liegt der Grund für die Ausfälle? Wo liegt der Grund
MehrDie Varroamilbe - ein Ektoparasit an der Honigbiene II
Die Varroamilbe - ein Ektoparasit an der Honigbiene II Textinformationen Bienen gehören zu den holometabolen Insekten. Im Laufe ihrer Entwicklung machen sie also eine vollständige Verwandlung durch. Aus
MehrUniversal Zwischenboden zur BeeBox
zur BeeBox Der Universalboden ist, wie es der Name sagt, universell Einsetzbar: Als zweites, oberes Flugloch Als Absperrgitter, wahlweise mit oder ohne oberes Flugloch Als Bienenflucht Als Distanzrahmen
MehrKöniginnenzucht. Wissenswertes aus der Praxis eines Züchters
Königinnenzucht Wissenswertes aus der Praxis eines Züchters Heinrich Zwosta Imker seit 1981 Züchter seit 1982 2. Vorstand des Imkerverein Scheßlitz und Umgebung seit 1987 Gliederung I. Auswahl des Zuchtmaterials
MehrZucht- Arbeit im Imkerverein
Zucht- Arbeit im Imkerverein IV Freiburg 03.11.2016 Bruno Binder-Köllhofer Fachberater für Imkerei Was ist Zucht? Z U C H T heißt nicht einfach Vermehrung! Vermehrung ohne Auslese und auch Erhalt und Pflege
MehrEinfach + billig = gut
Welche Dinge benötige ich für den Anfang? Welche Beute wähle ich? Einfach + billig = gut Anforderungen an eine zweckmäßige Beute Magazine (Kompatibles System) aus Holz (Weymouthkiefer) 2 bis 2,5 cm dicke
MehrIMKERVEREIN STAUDEN Beauftragter fürs Probeimkern: Horst Roßmanith, Blumenstr. 14, Langenneufnach, Tel.:
IMKERVEREIN STAUDEN Beauftragter fürs Probeimkern: Horst Roßmanith, Blumenstr. 14, 86863 Langenneufnach, Tel.: 0176 39 03 03 48 Ablaufskonzept des Probeimkerns 2017 Grundsätzliches: Imkern ist Tätigkeit
MehrIntegrierte Varroabehandlung
Integrierte Varroabehandlung Dr. Ingrid Illies Fachzentrum Bienen Integrierte Varroabehandlung Integrierte Varroabehandlung = Einbau der Varroabehandlung in die Betriebsweise Abhängig von - der Größe der
MehrMAI, ein viel besungener Wonnemonat, die Natur steht in voller Blüte, vieles strebt ihrem Höhepunkt zu.
MAI, ein viel besungener Wonnemonat, die Natur steht in voller Blüte, vieles strebt ihrem Höhepunkt zu. Haben wir nicht auch einen Höhepunkt im Mai? Vor lauter Arbeit wissen wir manchmal nicht, was zuerst
MehrMAI, ein viel besungener Wonnemonat, die Natur steht in voller Blüte, vieles strebt ihrem Höhepunkt zu.
MAI, ein viel besungener Wonnemonat, die Natur steht in voller Blüte, vieles strebt ihrem Höhepunkt zu. Haben wir nicht auch einen Höhepunkt im Mai? Vor lauter Arbeit wissen wir manchmal nicht, was zuerst
MehrWeitere Bienenprodukte Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS lernen neben dem Honig noch viele weitere Bienenprodukte kennen. Mit einer Rechercheaufgabe versuchen sie herauszufinden, für welche Zwecke diese auch
MehrWeitere Bienenprodukte Info für Lehrpersonen
Info für Lehrpersonen Arbeitsauftrag Die SuS lernen neben dem Honig noch viele weitere Bienenprodukte kennen. Mit einer Rechercheaufgabe versuchen sie herauszufinden, für welche Zwecke diese auch bei Menschen
MehrMonat April. Arbeiten an den Bienenvölkern im April:
Monat April Bereits im März wurden die Völker auf die notwendige Wabenzahl eingeengt. Die belassenen Waben sollten nach dem Reinigungsflug auch bei kaltem Wetter von den Bienen komplett belagert sein.
MehrZucht und Selektion bei der Honigbiene
Dr. Peter Rosenkranz LA Bienenkunde, Universität Hohenheim, D-70599 Stuttgart peter.rosenkranz@uni-hohenheim.de L A N D E S A N S TA LT F Ü R B IENENKUNDE bei der Honigbiene Bienenblock SS 2012 Dr. Peter
MehrNaturnahe Varroakontrolle
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Naturnahe Varroakontrolle Dr. Ralph Büchler AGNI Impulstag Varroazukunft 23.09.2017 in Frick Völkerzusammenbruch durch Varroose Volks- und Milbenentwicklung bei kontinuierlicher
MehrBayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Augen auf am Bienenvolk Bienenvölker besser verstehen lernen!
Augen auf am Bienenvolk Bienenvölker besser verstehen lernen! Warum Völkerbeurteilungen? erkennen des Volkszustandes frühzeitiges Erkennen von Krankheiten für die Zuchtauslese Folie 2 Viele Beobachtungen
MehrWirtschaftlich arbeiten mit der Buckfastbiene. Heinz Bauer / Verband der Buckfastimker-Süd e.v.
Wirtschaftlich arbeiten mit der Buckfastbiene Heinz Bauer / Verband der Buckfastimker-Süd e.v. Erzielen des höchsten Nutzens (für Biene und Imker), bei: geringstem Arbeitseinsatz geringen Betriebskosten
MehrImkerverein Hamburg-Walddörfer. Treffen: 8.Mai 2012 um 19 Uhr 30
Imkerverein Hamburg-Walddörfer Treffen: 8.Mai 2012 um 19 Uhr 30 Warum Ableger bilden? Schwarmverhinderung Verjüngung der Bienenvölkerbestandes Bienenvermehrung Ersatzvölker für mögliche Winterverluste
MehrSchwarm verhindernde Maßnahmen - Eine tolle Sache wenn man es kann
1 Schwarm verhindernde Maßnahmen - Eine tolle Sache wenn man es kann [Quelle: http://www.imkerverein-greven.de/index.php/guido-eich-schwarmverhindernemassnahmen-totenschau] Ca. 40 Imkerinnen und Imker
MehrImkern mit der Flachzarge
Imkern mit der Flachzarge Lindenberg, 03.11.2007 WL Gerhard Mohr 1. Wie bin ich zur Flachzarge gekommen? 2. Vergleich der Rähmchenmaße: Langstroth-Flachzarge-Dadant Kernpunkte der Betriebsweise mit Flachzarge:
MehrNaturnahe Varroabehandlung
Naturnahe Varroabehandlung Grundlagen biotechnischer Behandlungsmethoden Was heißt naturnah? Die Bienenvölker verfügen über vielfältige Schutzmechanismen, um sich ohne menschliches Zutun gegen Krankheiten
MehrErfolgreich imkern mit MARWA15
Erfolgreich imkern mit MARWA15 MARWA15 ist ein neu entwickelter Bienenkasten und besonders geeignet für kleinere und mittelgrosse Imkereien. Er ist zur Oberbehandlung der Bienenvölker und zur Aufstellung
MehrKöniginnen-Vermehrung im Verein
Königinnen-Vermehrung im Verein - Vorteile,Vorgehensweise,Verfahren - Bruno Binder-Köllhofer Fach- und Ausbildungsberater für Bienenzucht in Hessen Königinnen-Vermehrung macht Spaß! Vorteile für den Verein
MehrGute imkerliche Praxis
Wolfgang Ritter Gute imkerliche Praxis ARTGERECHT, RÜCKSTANDSFREI UND NACHHALTIG 216 Fotos 43 Grafiken 2 Inhalt Gecheckt: Was ist gute imkerliche Praxis? 5 1 Die Imker und ihre Ausstattung 6 1.1 Werkzeuge
MehrIM Hans Rindberger, 4893 Zell am Moos, Gassen 12. Gut über die Schwarmzeit zu kommen ist eine Herausforderung in der Bienenhaltung.
Hans Rindberger Der Bienenschwarm Von der Natur gefordert wesentlich für die Gesundheit der Bienen -vom Imker unterdrückt! Gibt es eine Lösung dazwischen? 1 Gut über die Schwarmzeit zu kommen ist eine
MehrWolfgang Ritter. Bienen. natur gemäß halten. Der Weg zur Bio-Imkerei. 30 Farbfotos 36 Zeichnungen
Wolfgang Ritter Bienen natur gemäß halten Der Weg zur Bio-Imkerei 30 Farbfotos 36 Zeichnungen 22 Die Bienenbeute rerseits ist die maximal mögliche Zahl der Waben mit der Größe des Troges festgelegt. Je
MehrBZB Guido Eich Postfach Oldenburg. 0441/ , Fax: mobil: 0178/
Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Institut für Bienenkunde Celle BZB Guido Eich Postfach 39 49 26029 Oldenburg 0441/57026-124, Fax: - 179 mobil: 0178/3121853
MehrWenn das Hobby zur Gefahr wird! - Insektengiftallergien
Wenn das Hobby zur Gefahr wird! - Insektengiftallergien Prof. Dr. Harald Löffler Klinik für Dermatologie, Allergologie und Phlebologie SLK-Kliniken Heilbronn Gefahr für Imker? Quelle: dpa Epidemiologie
MehrPit FRITZ Imkerverein AR Vorderland. Schwarmverhinderung. 4. Mai 2015
Pit FRITZ Imkerverein AR Vorderland 4. Mai 2015 Warum Sinn der (Natur-)Schwärme: Natürliche Vermehrung / Erneuerung Gesundheit (keine Brutkrankheiten) Unerwünschte Folgen: Schwächung Muttervolk Kleine
MehrVarroabekämpfung mit Brutstopp-Verfahren Peter Mettler Präsident BZV March
Varroabekämpfung mit Brutstopp-Verfahren Peter Mettler Präsident BZV March Woher kommt dieses Verfahren? Ziel des Brutstopp-Verfahren Technische Hilfsmittel für Brutstopp Umsetzung des Brutstopp-Verfahren
MehrBeraterabend, 13. März Spurenlesen im Bienenvolk
Beraterabend, 13. März 2015 Spurenlesen im Bienenvolk Wozu? Es ist selten zu früh und meistens zu spät. Guido Eich Februar März Varroa? Das Gemülle unserer Völker bietet jetzt eine gute Vorhersage über
MehrNeu Imker Kurs 2015:
Neu Imker Kurs 2015: Begrüßung Neu Imker Kurs 2015: 18. April 2015: Biologie des VOLKES Arbeiten am Bienenvolk Empfehlung geeigneter Bienenbeuten Biologie des BIENEN-VOLKES mit Innendienst-Bienen mit Außendienst-Bienen
MehrFlugloch- beobachtung
Flugloch- beobachtung WL IM Ing. Walter VELIK 2011 2011 Fluglochbeobachtung Folie 1 skontrolle Frühjahrsflug Beobachtungen am Bienenvolk normal sterzenlde Bienen abnormal unruhig herumlaufende Bienen Gründe
MehrJULI, ein Sommermonat, mit Hitze, Trockenheit aber auch schwül warme Tage mit Gewitter.
JULI, ein Sommermonat, mit Hitze, Trockenheit aber auch schwül warme Tage mit Gewitter. Fauna und Flora haben ihren Jahreshöhepunkt überschritten. Die Frühjahrsblüher zeigen Fruchtansätze, die Tierwelt
MehrDer angepasste Brutraum
Die große Leistung Bruder Adams bestand darin, dass er neben der Züchtung der Buckfastbiene eine Betriebsweise entwickelte, die es erlaubt, ja geradezu herausfordert, eine nach ökologischen Gesichtspunkten
MehrLeitfaden für die Demonstrationen im Anfängerkurs (für Imkerpaten) Autor: Dr. Gerhard Liebig,
Leitfaden für die Demonstrationen im Anfängerkurs (für Imkerpaten) Autor: Dr. Gerhard Liebig, E-Mail: immelieb@t-online.de März Frühjahrsnachschau Futtervorrat, Stärke und Sitz der Völker beurteilen, Futtervorrat
MehrZuchtauslese bei der Biene
Zuchtauslese bei der Biene Schulungsunterlage für Fach- und Gesundheitswarte in Bayern Stand: November 2015 Teil 1: Grundlagen und Praxis der Zuchtauslese Fachzentrum Bienen Zuchtauslese bei der Honigbiene
MehrHundertjähriger Kalender 2017
Hundertjähriger Kalender 2017 Der Abt Moritz Knauer begann im Jahr 1652 täglich das Wetter aufzuzeichnen und veröffentlichte einen Kalender über seine Vorhersagen - den "Calendarium oeconomicum practicum
MehrVarroa Controller. von Prof. Dr. Wolfgang Wimmer. controller.com. Warum eine thermische Varroabekämpfung?
Varroa Controller von Prof. Dr. Wolfgang Wimmer www.varroa controller.com Warum eine thermische Varroabekämpfung? Klimatische Veränderung vom Wetter? Wärmere Winter und kühlere Sommermonate. Keine oder
MehrVolkskontrollen. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Fachzentrum Bienen
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und artenbau Volkskontrollen Volkskontrollen durch den Imker stellen für die Honigbienen eine Störung dar. Sie sollten deshalb nur gezielt durchgeführt werden, um frühzeitig
MehrDer Wonnemonat Mai. Anzeigen- + Redaktions- Schluss. Von Imkermeister Jörg Pardey, Bad Segeberg. Monatsbetrachtung
Der Wonnemonat Mai Von Imkermeister Jörg Pardey, 23795 Bad Segeberg Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde, Die Tage kommen blütenreich und milde, Der Abend blüht hinzu, und helle Tage gehen Vom Himmel
MehrVarroa Falle nach Albert Muller adaptiert von IM C. Schmid
Vorteile der Muller Falle Einsatz während der Tracht möglich. Gleichzeitige Völkervermehrung, ohne die Honigleistung zu verringern. Das ist auch schon sehr früh im Jahr möglich, weil der Wärmehaushalt
MehrVARROA MILBE Fortpflanzung & Vermehrung
Varroa Bekämpfung ohne Chemie und Säuren. Text vom Wanderlehrer Ernst Hiesmayr. Überarbeitet Johann Gmeiner 12.03.2018. - Varroa Bekämpfung ohne Chemie. - Durchschnittlich 30% bis 40% Bienen Völker Verluste
MehrBienentagebuch 2014 im Bezirksklinikum Mainkofen
1 Bienentagebuch 2014 im Bezirksklinikum Mainkofen 2014 Ohne die Unterstützung der pflegerischen und ärztlichen Leitung, würde das Bienenprojekt wahrscheinlich scheitern oder um vieles schwieriger sein
MehrBayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Oxalsäure
Oxalsäure Behandlungsmittel 3,5% Oxalsäurelösung (Wasser-Zucker-Lösung) Organische Säure Kontaktgift: - wird von der Biene über die Körperoberfläche aufgenommen - wird von der Milbe über die Hämolymphe
MehrLeistungsprüfung mit Prüfständen
Leistungsprüfung mit Prüfständen (A Prüfungen) 1. Wie funktioniert ein Prüfstand? 2. Wie wird ein Prüfstand aufgebaut 3. Was wird geprüft? 4. Worin liegt der Nutzen für den Imker? 5. Wie werden diese Arbeiten
MehrErweitern. Wird aus arbeitswirtschaftlichen Gründen standweise erweitert, so orientiert man sich in diesen Fall am Zeitpunkt für das stärkste Volk.
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Ziel: Erweitern Vergrößern des Brutraumes Reduzierung der Schwarmneigung Freigabe des Honigraumes Wabenbau fördern Grundprinzip: Mit Zunahme der Volkstärke
MehrViren, eine spät sichtbare Gefahr für unsere Bienen
Viren, eine spät sichtbare Gefahr für unsere Bienen Freitag, 19. April 2013 Aula Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Sissach Leiter Was sind Viren? Viren sind infektiöse Partikel, die sich ausserhalb
MehrVermehrungszucht. Kadertag Salez Imkerverband St. Gallen Appenzell. erweitert für Imker-Höck Vorderland AR
Kadertag Salez Imkerverband St. Gallen Appenzell erweitert für Imker-Höck Vorderland AR Vermehrungszucht Emil Breitenmoser 5. Dez. 2015 & 4. Mai 2016 Jahresthema VDRB 2016 Vermehrung und Zucht jedes Frühjahr
MehrDer Bienengesundheitsdienst im TGDBayern e.v.
Der Bienengesundheitsdienst im TGDBayern e.v. Dr. Andreas Schierling Tiergesundheitsdienst Bayern e. V. Gefördert aus Mitteln des Freistaates Bayern durch das Bayer. Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft
Mehrins Bienenjahr 2014 für die Bienen für Dich für mich Bienenverein Nidwaldnen 1
ins Bienenjahr 2014 für die Bienen für Dich für mich Bienenverein Nidwaldnen 1 Frühlingsgefühle Bienenverein Nidwaldnen 2 Start ins Bienenjahr Bienenverein Nidwaldnen 3 Aufgaben Aktuelle Situation Wasser
MehrAblegerbildung Jungvolkbildung Sammelableger
Ziel Ablegerbildung Jungvolkbildung Sammelableger 25.04.2014 Imkerverein Nidwalden 1 Wieso Ableger Was ist ein Ableger Versch. Arten von Ableger Arbeitsweise Pflege des Ablegers Verwertung der Ableger
MehrLandesverband Westfälischer und Lippischer Imker e. V.
Landesverband Westfälischer und Lippischer Imker e. V. Obmann für Zucht: Frank Keller Waldwiesenstr. 1, 57223 Kreuztal Telefon: 0 27 32 60 79 502 E-Mail: frank.keller@seelenbaumler.de Jahresbericht 2017
MehrKunstschwarmbildung. Jungvölker können ohne größere Vorbereitungszeit gebildet werden. Neue Königinnen werden nahezu hundertprozentig angenommen.
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Kunstschwarmbildung Ziel: Jungvölker können ohne größere Vorbereitungszeit gebildet werden. Neue Königinnen werden nahezu hundertprozentig angenommen.
MehrSaisonhock 2014 Restaurant Edlibacherhof,
Restaurant Edlibacherhof, 10.09.2014 Herzlich Willkommen Zuger Kantonaler Imkerverein Ziele des Abends Methoden zur Messung des Varroabefalls kennenlernen Mögliche Sanierungsmassnahme von befallenen Standvölker
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM Landesanstalt für Bienenkunde Daniel Pfauth Thema: Brutfreie Phasen im Bienenvolk (Apis mellifera) durch Sperren der Königin: Auswirkungen auf die Populationsdynamik des Bienenvolkes
MehrBienen im Werkunterricht
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Bienen im Werkunterricht Die Imkerei erfordert sehr viel Arbeiten mit den Händen, handwerkliches Geschick ist immer wieder gefragt. In der Aufbauphase
MehrJungvolkbildung. Jungvolkbildung. Zeitraum: ab Anfang Mai bis Mitte / Ende Juli
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Bieneninstitut Kirchhain Warum? (Rangfolge gewichtet!) 1. als Ersatz für Völkerverluste 2. zum Umweiseln 3. zur Völkerverstärkung und erst in letzter Linie: 4. zur Völkervermehrung
MehrBiotechnische Varroabehandlungen.
Biotechnische Varroabehandlungen www.lwg.bayern.de Biotechnische Methoden Dies sind gezielte imkerliche Eingriffe, die die Biologie der Erreger bzw. das Abwehrverhalten der Bienen nutzen, um die Bienengesundheit
MehrFaktoren der Bienengesundheit
Faktoren der Bienengesundheit Peter Neumann Institut für Bienengesundheit, Universität Bern www.bees.unibe.ch; peter.neumann@vetsuisse.unibe.ch 1 Bestäubung Klare Hinweise für für den den Rückgang vieler
MehrInfo-Block Oktober. Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene. Imkern im Oktober. Klopfprobe. Fluglochbeobachtung. Milbenkontrolle. Leere Bienenwohnung
Info-Block Oktober Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene DANIEL PFEIFENBERGER, Bio-Imker in Salzburg, Obmann der Imker- Ortsgruppe Salzburg Stadt/Umgebung, Bienenlieb Imkerzentrum, Alpen - straße 54,
MehrRuhrstadt-Imker Aktuell vom 24. November 2016
Ruhrstadt-Imker Aktuell vom 24. November 2016 Es wird wieder frostig-kühl In Kürze Das Wetter: Zwischen dem 8. und 14. November gab es eine Kälteperiode mit Nachtfrösten (Abb. 1). Fast drei Wochen später
MehrBienenkrankheiten und Bienenparasiten Heinz Bauer Rednitzhembach
Imker-Grundkurs - 4 Bienenkrankheiten und Bienenparasiten Heinz Bauer Rednitzhembach Jährliches Völkersterben ein ernstliches Problem! Klima Krankheitserreger Umwelteinflüsse Genetische Veranlagung, Volksstärke
MehrAnti Schwarm System. Anti Schwarm System. Normalbetrieb
Das wurde in einer der grössten Imkereien Skandinaviens entwickelt und getestet. Es handelt sich hier um ein Produkt, dessen Funktionalität über 12 Jahre und an mehr als 1500 Völkern erfolgreich getestet
MehrMittelwände, seuchenfrei, gewalzt für DNM. Es sind 6 Kilo vorhanden. Preis pro Kilo. Ocalsäure unbenutzt. Rähm chen Edelstahldraht. Ca.
32 Mittelwände, seuchenfrei, gewalzt für DNM Es sind 6 Kilo vorhanden Preis pro Kilo 33 Ocalsäure unbenutzt 34 Rähm chen Edelstahldraht Ca. 1 Kg 35 Räucher- Pellets für den Smoker Es sind 3 Gebinde vorhanden
MehrVeranstaltungen 2016. Ablegerbildung und Königinnenzucht. Helmut Siegert
Veranstaltungen 2016 Ablegerbildung und Königinnenzucht Helmut Siegert Ableger was ist das eigentlich und warum? Definition Ableger neu gegründete Bienenvölker (=Jungvölker), deren junge Königin noch keine
MehrCeller Rotationsverfahren & Moderne Hohenheimer Betriebsweise
Arbeitsanleitungen Celler Rotationsverfahren & Moderne Hohenheimer Betriebsweise Celler Rotationsverfahrenahren ❻ X x x Treibling Volk zum Überwintern ❾ ❶ ❸ ❹❺ ❽ ausgewintertes Volk Mai Juni Raps Juli
MehrSteckbrief Imkern im Frühjahr. Erweitern Drohnenbaurahmen geben überschüssiges Winterfutter entnehmen. 1. Beurteilung von Stärke und Futtervorrat
Steckbrief Imkern im Frühjahr Völkerführung in SpätsommerpflegeÜberwinterung Frühjahr Schwarmzeit Sommer März/April Mai/Juni Juni/Aug August/September Oktober bis Februar Erweitern Drohnenbaurahmen geben
MehrAktuelle Situation März Bisherige Befunde
Aktuelle Situation März 2008 Nach vorsichtiger Schätzung der Arbeitsgemeinschaft der Institute für Bienenforschung Verluste in Deutschland > 30%, Tendenz steigend. Ähnliche Verluste in Österreich, Italien
MehrEINZELNE UNTERRICHTSEINHEIT: Wespen - die verkannten Nützlinge I (staatenbildende Wespen)
Infos für Lehrerinnen und Lehrer Allgemeine Informationen B&U PLUS ist ein frei zugängliches, speziell auf die Inhalte der Schulbuchreihe B&U abgestimmtes ONLINE-Zusatzmaterial ( http://bu2.veritas.at
MehrBienen Halten MIT DER BienenBox
JOHANNES WEBER Bienen Halten MIT DER BienenBox ÖKOLOGISCH IMKERN AUF KLEINSTEM RAUM Ein Buch der Initiative K Der Bien 1,2 cm Der Bien ist als Superorganismus ein Zusammenspiel von zeitweise mehr als 40.000
Mehr