Richtlinien der SAR vom 15. April 2010

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1 Richtlinien der SAR vom 15. April 2010 betreffend Prüfstand mit verdeckter Prüfung Einführung in die Prüfstandsarbeiten 1. Funktionsprinzipien der Prüfung 1.1. Die Selektion ist eine langfristige Arbeit, die viele Jahre dauert Eine Serie von Königinnen, die zu testen sind, werden 2 Jahre auf dem Bienenstand bleiben, bis eine andere Testserie von neuen Königinnen folgt Es gibt 2 verschiedene Arten von Prüfern die einen machen jedes Jahr die anderen jedes zweite Jahr einen Prüfstand Es werden Gruppen à 12 Schwestern in die Prüfung gegeben, beim Ringtausch anonym auf verschiedene Bienenstände verteilt (Prüfstände) Jeder Prüfstand hat 12 Königinnen verschiedener Linien Die Völkerpflege muss konstant sein und von einer einzelnen Person durchgeführt werden Die Bewertung der Noten wird immer durch den Prüfer selbst durchgeführt, welcher die Schulung besucht hat Kein Volk oder Königin kann ohne die Entscheidung des technischen Verantwortlichen vom Prüfstand weggenommen werden. 2. Auswahl und Zucht der Königinnen die zu prüfen sind 2.1. Der technische Verantwortliche erstellt, auf Vorschlag und Vereinbarung mit den Verantwortlichen der kantonalen Zuchtgruppe, die Liste der zu züchtenden Königinnen Man züchtet eine ausreichende Zahl von Schwester-Königinnen, damit mindestens 15 gut begattete Königinnen zum Stichtag des Ringtausches zur Verfügung stehen Der technische Verantwortliche teilt dem neutralen Ausschuss die Belegstation sowie das Abgabedatum der Königinnen mit Nach der Rückkehr von der Belegstation, muss ein Flügel der Königin eingekürzt werden und wenn sie nicht vor der Begattung gezeichnet werden konnte gezeichnet werden Der neutrale Ausschuss gibt den Königinnen, welche man vom Züchter erhalten hat, eine anonyme 4 stellige Codenummer Die gezüchteten Prüfstandköniginnen werden dem Züchter finanziell vergütet. Erstellt: geändert: Version: 01 Übersetzer: E. Jeanbourquin / P. Linder Seite 1 von 6

2 3. Anforderungen Prüfer/Prüfstand 3.1. Der Prüfer ist im Prinzip ein ausgebildeter Zuchtkursleiter der SAR oder des VDRB 3.2. Ein Bienenzüchter kann auch Prüfer sein Der Prüfer führt folgende Beurteilung selbst durch: - Sanftmut - Wabensitz Die folgenden Prüfungen können mit Hilfe eines anderen Bienenzüchters durchgeführt werden: Nadeltest, Schwarmträgheit, Gewicht der Ernte, Zählung der Varroen im Frühling, Juli: Entnahme von ca. 40 g Bienen zum Auswaschen 4. Vorbereitung eines Bienenhauses oder der Magazine für die Prüfung (Prüfstand) 4.1. Standort mehr oder weniger isoliert, nicht zu windig, 12 vollständige Bienenkästen des gleichen Modells Das Bienenhaus (12 Bienenvölker) muss am für die Bildung der Bienenvölker definierten Tag, bestimmt durch den technischen Verantwortlichen, bereit sein, meistens 1. Samstag im Juli. 5. Bildung von Bienenvölkern für den Prüfstand 5.1. Die 12 Bienenvölker werden innerhalb von 24 Stunden, ab Erhalt der Königinnen, mit den gegen die Varroa behandelnen Bienen gebildet Es gibt 2 Varianten, Völker zu bilden, jedoch müssen die 12 Völker mit der gleichen Methode gebildet werden. a) Kunstschwarm mit 1800 Gramm Bienen auf 5 Mittelwände. b) Standardisierte Ableger mit 3 Brutwaben + 2 Waben mit Bienen, siehe Anhang xx. Der Prüfer kann die Ableger 9 Tage vor dem Zusetztag vorbereiten und die Weiselzellen vor der Einweiselung der Königin ausbrechen. In beiden Fällen muss man die Völker mind. 3 km vom alten Standort aufstellen, damit es keinen Verlust an Flugbienen gibt. Die Variante a) wird sehr empfohlen. 6. Entwicklung der Völker bis zur Überwinterungsstärke 6.1. Die Völker werden gefüttert und mit Mittelwänden ergänzt, bis die Überwinterungsstärke der Bienen erreicht ist Im September müssen alle Prüfvölker aufgefüttert sein Die Völker, die ihre Königin verloren haben, nehmen nicht an der Prüfung teil, aber sie können im Bienenhaus/Prüfstand bleiben Winterbehandlung gegen die Varroa Sendung des aktualisierten Prüfjournals an den Verantwortlichen der Prüfer jeweils bis 15. September. Erstellt: geändert: Version: 01 Übersetzer: E. Jeanbourquin / P. Linder Seite 2 von 6

3 Prüfungen 7 - Anfang der Prüfung 7.1 Im März oder April (während der Blüte der Salweide) wöchentliche Zählung des natürlichen Falls der Varroen während 3 Wochen (Minimum 14 Tage, Maximum 28 Tage). Sendung der Zählungsresultate nach Abschluss der Überwinterung an den Verantwortlichen der Prüfer. 8 - Liste der während des Jahres minimal durchzuführenden Kontrollen 8.1 Frühlingskontrolle vor dem Aufsetzen der Honigaufsätze 8.2 Regelmässige Schwarmkontrolle alle 5 bis 9 Tage während der Schwarmzeit, mindestens 2 Mal 8.3 Beurteilung der Völker nach Entnahme der ersten Honigernte 8.4 Durchführen des Nadeltests 2 Mal während der Saison 8.5 Beurteilung im Sommer 8.6 Während diesen 5 Besuchen schätzt der Prüfer die Sanftmut, den Wabensitz und die Schwarmträgheit ein (Eintrag ins Prüfjournal) 8.7 In der ersten Julihälfte (zwischen Juli) vor Wegnahme der Honigaufsätze, werden aus dem Honigraum ca.40 g Bienen für das Auswaschen der Varroen entnommen (siehe Anhang 4 Varroa Diagnose). 9 - Beschreibung der Kontrolle und Bewertungsskala (6 Prüfungen) 9.1 Varroatoleranz Im März/April, während der Blütezeit der Sal-Weide, wird eine Zählung des natürlichen Milbenfalls während einer Periode von 3-4 Wochen durchgeführt. Einmal pro Woche zählt man die auf die Unterlage gefallenen Varroen unter dem Gitter. Die gesamte Anzahl der Milben und der Tage, in denen diese Messungen stattgefunden haben, sind ins Prüfjournal einzutragen. Diese Daten dienen der Auswertung des Milbenbefalls. Während der Periode vom Juli, ist in den Prüfvölkern eine Probe von ca. 40 g Bienen zur Prüfung zu entnehmen. Die Probe muss aufs zehntel Gramm gewogen werden. Die Bienen werden Honigwaben entnommen. Die ausgewaschene Milbenanzahl und das Nettogewicht der Bienenprobe werden ins Prüfjournal eingetragen. Erstellt: geändert: Version: 01 Übersetzer: E. Jeanbourquin / P. Linder Seite 3 von 6

4 Wenn ein Volk während der Prüfung stark von Varroa befallen ist, muss das Volk behandelt und ins Prüfjournal eingetragen werden. 9.2 Hygienisches Verhalten (Nadeltest) 50 verdeckelte Brutzellen, deren Puppen rosa bis hellbraune Augen haben, werden mit einer Nadel angestochen. Nach einer Wartezeit von 8-12 Stunden zählt man die Zellen, die nicht ausgeräumt geworden sind. Die Prozentzahl der ausgeräumten Zellen wird ins Prüfjournal eingetragen. Die Bewertung muss mindestens zwei Mal im Jahr gemacht werden. Das Resultat von jeder Bewertung wird ins Prüfjournal eingetragen. Der Durchschnitt der Bewertungen wird im Europäischen Zuchtbuch Beebreed eingetragen. 9.3 Sanftmut Bewertungsskala 4 Punkte sehr sanft (Kein Stich, kein Auffliegen, kein Angriff, kein Abfliegen) 3 Punkte sanft (Kein Stich, kein Angriff, leichter Aufflug, etwas Umherschwirren) 2 Punkte nervös, (Stich, eventuell 1 bis 2 Stiche, Aufflug, Angriff) 1 Punkt bösartig (aggressiv, mehrere Stiche) Bewertung bei jeder Öffnung des Volkes, mindestens vier Mal. Im Jahr Jede Bewertung wird ins Prüfjournal eingetragen. Der Durchschnitt der Bewertungen wird im System Beebreed berechnet. 9.4 Wabensitz Bewertungsskala 4 Punkte fest (Sehr ruhig, kein Auffliegen, kein Herumlaufen, keine Klumpenbildung) 3 Punkte ruhig (kein Anfliegen, keine Klumpenbildung, etwas Herumlaufen) 2 Punkte unruhig (wenig Auffliegen, Umherlaufen, ev. Klumpenbildung) 1 Punkt flüchtig (starker Bienenaufflug, Umherlaufen, Klumpenbildung) Bewertung bei jeder Öffnung des Volkes, aber mindestens vier Mal. Jede Bewertung wird ins Prüfjournal eingetragen. Der Durchschnitt der Bewertungen wird im System Beebreed gespeichert. Erstellt: geändert: Version: 01 Übersetzer: E. Jeanbourquin / P. Linder Seite 4 von 6

5 9.5 Schwarmtrieb Während der Völkerentwicklung, muss der verfügbare Raum dauernd angepasst werden. Bewertungsskala 4 Punkte Schwärmtrieb fehlt (eventuell ein paar Weiselnäpfen ohne Ei 3 Punkte Schwarmtrieb ist leicht lenkbar (häufig angelegte Weiselnäpfchen, Rückbau nach Erweiterung des Raums) 2 Punkte Schwarmtrieb ist schwer lenkbar (umfangreiches ansetzen von Weiselnäpfchen) 1 Punkt Schwarmtrieb ist sehr ausgeprägt, nicht lenkbar (Schwarm ausgeflogen oder Notwendigkeit, mit der Königin einen Ableger zu bilden) Regelmässige Kontrollen alle 5-9 Tage während der Schwarmzeit. Jede Evaluierung wird ins Prüfjournal eingetragen. Anstelle des Durchschnitts wird die tiefere Bewertung im System Beebreed eingetragen. 9.6 Honigproduktion (Gewicht der Ernte) Die Honigproduktion ist durch Abwiegen der Ernte jedes einzelnen Volkes festgestellt. Abwiegen der Honigproduktion: die entnommenen Honigrahmen eines Volks werden mit dem Inhalt (Aufsatz oder Kiste) vor der Honiggewinnung (Extraktion) gewogen, das Gesamtgewicht sowie die entnommenen Honigrahmenanzahl werden notiert. Nach der Entfernung/Extraktion wird das durchschnitt Gewicht der (zehn) leeren Honigrahmen festgestellt. Die Honigproduktion eines Volkes entspricht dem Unterschied zwischen einerseits den vollen Honigrahmen mit der Kiste und anderseits den leeren Honigrahmen mit der Kiste. Eine Unterscheidung ist mindestens zwischen der ersten Ernte (Blütenhonig vom Frühling) und der nächsten Ernte zu machen. Im Beebreed hat man die Möglichkeit zwischen 3 Ernten zu unterscheiden. 10 Wanderung der Völker eines Prüfstandes 10.1 Die Wanderung für die Wanderimkerei und andere Gründe sind bewilligt. 11 Anmerkung ins Prüfjournal 11.1 Die Prüfbücher müssen bei jedem Besuch vollständig aktualisiert werden. Erstellt: geändert: Version: 01 Übersetzer: E. Jeanbourquin / P. Linder Seite 5 von 6

6 Nach der Prüfung und Besonderheiten 12 Inspektionsbesuch 12.1 Der technische Verantwortliche oder der Bundesbeamte kann jederzeit einen Inspektionsbesuch beim Prüfstand durchführen und das Prüfjournal der Völker verlangen. 13 Einwinterung nach der Prüfungen 13.1 Nach Abschluss aller Prüfungen, können die Völker, die ihre Königin verloren haben, umgeweiselt werden. 14 Sendung des Prüfjournals der Völker 14.1 Die Prüfjournale werden fristgerecht an den Verantwortlichen der Prüfer gesendet Die Informationen betreffend den Königinnen und die Leistungsdaten werden durch den technischen Verantwortlichen validiert und danach durch die neutrale Kommission im Beebreed gespeichert, um eine Analyse der Ergebnisse durchzuführen. 15 Abschluss zweite Überwinterung 15.1 Der Prüfer meldet nach dem ersten Besuch im Frühling die An- oder Abwesenheit der Königinnen Nach Abschluss der zweiten Überwinterung endet die Prüfungsperiode der Königinnen. 16 Bereitstellung der Brut 16.1 Es wird keine Brut während der Prüfungsperiode der Königinnen entnommen Die Brut der geprüften Königinnen muss den Zuchtkursleiterkollegen und Bienenzüchtern, wie zuvor für die Zucht, zur Verfügung gestellt werden Der Zusammenschluss von Zuchtkursleiter SAR ist der Besitzer der geprüften Königinnen bis zu ihrem Tod. Historie: Letzte Aktualisierung von der SAR 6. November 2012 version: 01 Erstellt: geändert: Version: 01 Übersetzer: E. Jeanbourquin / P. Linder Seite 6 von 6

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