Jahresbericht profonds Dachverband gemeinnütziger Stiftungen der Schweiz. Dufourstrasse Basel

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1 Jahresbericht 2014 profonds Dachverband gemeinnütziger Stiftungen der Schweiz Dufourstrasse Basel

2 J a h r e s b e r i c h t INHALT I. WER IST UND WAS MACHT PROFONDS? 2 II. INTERSSENWAHRUNG: SCHWERPUNKTE Weitere Stärkung des Schweizer Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsstandorts 2 2. Neues Rechnungslegungsrecht 3 3. Teilrevision der Mehrwertsteuer 4 4. Revision einzelner Bestimmungen im Vereins- und Stiftungsrecht durch die Revision des Aktienrechts 5 III. AUSTAUSCH, VERNETZUNG UND INFORMATION: VERANSTALTUNGEN IV. 1. Der Schweizer Stiftungstag Stiftungsfrühstück der Antenne Romande 7 3. Workshop Dachstiftungen 7 4. Institutional Money Kongress Weiterbildungsseminar Neues Rechnungslegungsrecht 8 6. Erstes Schweizer Stiftungsplenum 8 7. Zweiter Europäischer Tag der Stiftungen 9 INFORMATION, BERATUNG UND WEITERE VORTEILE FÜR MITGLIEDER 9 1. Mitgliederversammlung profonds-arbeitskreise 9 3. Einstiegsberatung profonds-newsletter Stiftungsland Schweiz Schriftenreihe 11 V. INFORMATIONEN AUS DEM VERBAND Verbandsorgane Mitgliederentwicklung Mitgliederumfrage 12 VI. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT, VORTRÄGE UND PUBLIKATIONEN Allgemeine Auskunftstätigkeit Medienarbeit Medienpartnerschaften Publikationen und Vorträge 13 VII. KOOPERATIONEN UND KONTAKTE 14 VIII. ERLÄUTERUNGEN ZUR JAHRESRECHNUNG 16 IX. ANHANG 1. Bericht der Revisionsstelle 2. Betriebsrechnung 2014

3 J a h r e s b e r i c h t I. WER IST UND WAS MACHT PROFONDS? profonds ist der schweizerische Dachverband der gemeinnützigen Stiftungen und Vereine aller Tätigkeits- und Finanzierungsformen. Er vereint als einziger Verband in der Schweiz fördernde und operative, selbstfinanzierte sowie spendenfinanzierte Organisationen aus den verschiedensten Sachbereichen. profonds repräsentiert und widerspiegelt den facettenreichen Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsbereich der Schweiz. Er erfüllt darin die Rolle des Interessenvertreters und Dienstleisters. Bei der Interessenwahrung setzt sich unser Dachverband für Rahmenbedingungen und Regelungen ein, die den gemeinnützigen Organisationen eine wirksame Erfüllung ihrer Aufgaben ermöglichen. Ein besonderes Anliegen ist die Erhaltung und adäquate Weiterentwicklung eines freiheitlichen und praxistauglichen Stiftungs-, Vereins- und steuerlichen Gemeinnützigkeitsrechts, damit sich die gemeinnützigen Organisationen optimal zum Wohl unserer Gesellschaft entfalten können. Für diese Belange ist profonds seit über 25 Jahren der Ansprechpartner von Gesetzgeber, Politik und Behörden. Ausserdem fördert profonds den Wissens-, Informations- und Erfahrungsaustausch unter den gemeinnützigen Organisationen sowie zwischen diesen und der Öffentlichkeit. Im Vordergrund stehen namentlich unsere jährliche Tagung Der Schweizer Stiftungstag als eines der bedeutendsten Treffen des Schweizer Stiftungs- und Gemeinnützigkeitswesens, unsere Arbeitskreise, unser mindestens dreimal jährlich erscheinender Newsletter, unsere Schriftenreihe und auch unsere umfangreiche Informations- und Auskunftstätigkeit gegenüber den Mitgliedern und der Öffentlichkeit einschliesslich Medien. II. INTERESSENWAHRUNG: SCHWERPUNKTE Weitere Stärkung des Schweizer Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsstandorts Mit dem Einreichen der parlamentarischen Initiative von Ständerat Werner Luginbühl zur weiteren Stärkung des Stiftungsstandorts Schweiz am 9. Dezember 2014 wurde ein weiterer Meilenstein bei der Fortentwicklung guter Rahmenbedingungen für gemeinnützige Stiftungen erreicht. Die Initiative basiert auf einem Massnahmenkatalog, den eine Expertengruppe unter massgeblicher Beteiligung von profonds ausgearbeitet hat. Insbesondere dank ihres liberalen Stiftungsrechts gilt die Schweiz seit Jahren als attraktives Land für Stiftungen. Gemeinsam mit der Politik und dem Gesetzgeber arbeitet unser Dachverband daran, den Stiftungsstandort Schweiz weiter zu stärken. Den Kern der parlamentarischen Initiative bilden acht Forderungen zu mehr Branchentransparenz, erhöhter Wirksamkeit der Stiftungstätigkeit und der Optimierung der stiftungs- und steuerrechtlichen Bestimmungen. Es geht um gezielte Anpassungen in verschiedenen Bereichen, die das Stiften und das Führen von Stiftungen erleichtern sollen, ohne dabei zusätzliche administrative Lasten auszulösen. Eine Totalrevision des Stiftungsrechts ist nicht erforderlich. Geplant ist eine Verbesserung der Informationslage durch eine regelmässige Publikation von Daten zu den steuerbefreiten gemeinnützigen Organisationen durch das Bundesamt für Statistik. Zudem ist es das Ziel einer landesweiten Stiftungsstrategie, das Stiftungsprivatrecht moderat anzupassen sowie die steuerlichen Rahmenbedingungen weiter zu verbessern.

4 J a h r e s b e r i c h t Unter anderem sollen klare Richtlinien für die Stiftungsaufsichtsbeschwerde im Sinne eines Beschwerderechts von Personen mit einem berechtigten Kontrollinteresse geschaffen werden. Die Stifterrechte in Bezug auf die Änderung der Stiftungsurkunde sollen gestärkt werden (Ausdehnung des Änderungsvorbehalts des Stifters von Zweck- auf Organisationsänderungen). Die Änderung von Stiftungsurkunden soll generell vereinfacht und die Haftung ehrenamtlicher Stiftungsräte für leichte Fahrlässigkeit ausgeschlossen werden. Zu den steuerlichen Verbesserungsvorschlägen gehören eine Privilegierung für von Erben vorgenommene Zuwendungen aus dem Nachlass durch die Gewährung einmalig erhöhter Spendenabzüge sowie der Vortrag des Spendenabzugs auf spätere Veranlagungsperioden, wenn in einem Jahr die Höchstgrenze des Spendenabzugs überschritten wird. Zudem sollen künftig angemessene Honorare für Stiftungsratsmitglieder kein Grund mehr sein, die Steuerbefreiung wegen Gemeinnützigkeit zu verweigern bzw. zu entziehen. Die Initiative wird voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2015 in der vorberatenden Kommission des Ständerats behandelt. Dr. Christoph Degen hat einen Bericht zu diesem Thema in der profonds- Publikation Stiftungsland Schweiz 2015 verfasst. Die Publikation steht unter zum kostenlosen Download bereit. Den Text der parlamentarischen Initiative vom 9. Dezember 2014 finden Sie auf in der Rubrik Aktuelles / Interessenwahrung. 2. Neues Rechnungslegungsrecht Mit dem Inkrafttreten des revidierten Rechnungslegungsrechts auf den 1. Januar 2013 hat ein neues Kapitel in der Rechnungslegung begonnen. profonds informierte in der Folgezeit kontinuierlich über die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen. Im Mai und Juni 2014 hat unser Dachverband gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Balmer-Etienne AG ein detailliertes Weiterbildungsseminar zum neuen Rechnungslegungsrecht in Luzern, Zürich und Basel veranstaltet (vgl. III.5 dieses Geschäftsberichts). Das neue Rechnungslegungsrecht kommt für das Geschäftsjahr 2015 (Abschluss per 31. Dezember 2015) erstmalig zur Anwendung. Stiftungen und Vereine sind dann angehalten, ihren Jahresabschluss nach dem neuen Rechnungslegungsrecht zu erstellen. Die oft ehrenamtlich geführten Organisationen stehen damit vor neuen Anforderungen. Mindestvorgaben für die Gliederung der Bilanz und der Erfolgsrechnung sind zu beachten. Auch ein Bilanzanhang ist zwingend und muss von Stiftungen, die noch nicht über einen solchen verfügen, nach den Vorgaben des Gesetzes eingeführt werden. Für grosse Stiftungen und Vereine ergibt sich weiterer Anpassungsbedarf. Für sie gelten zusätzliche Bestimmungen wie ein erweiterter Anhang zur Bilanz, eine Geldflussrechnung und ein Lagebericht. Kontrovers diskutiert wurde im vergangenen Jahr die Frage, ob grosse gemeinnützige Stiftungen und Vereine sowohl einen Abschluss nach dem anerkannten Rechnungslegungsstandard Swiss GAAP FER 21 ("FER 21") als auch einen zusätzlichen Abschluss nach den Bestimmungen des Obligationenrechts vorzulegen haben. pro- Fonds hat sich vehement gegen einen doppelten Abschluss ausgesprochen. Dieser ist sachlich nicht gerechtfertigt, formalistisch und unnötig kostentreibend. profonds hat zu dieser Thematik mit Vertretern der Treuhand-Kammer (heute: EXPERTsuisse) im August 2014 ein Gespräch geführt. Ziel war, die Treuhand-Kammer von der Wichtigkeit eines kombinierten Abschlusses von Stiftungen und Vereinen zu überzeugen.

5 J a h r e s b e r i c h t Aufgrund der aktuellen Situation kann davon auszugegangen werden, dass ein kombinierter Abschluss für NPOs, der sämtliche Vorgaben des Obligationenrechts und von Swiss GAAP FER 21 erfüllt, zukünftig machbar und letztlich auch die Regel sein wird. Die Stiftung für Fachempfehlungen zur Rechnungslegung hat im Sommer 2014 eine Vorlage zur Revision von FER 21 in Vernehmlassung gegeben. Mit der Revision wird im Wesentlichen bezweckt, unklare Bestimmungen zu präzisieren und die Einbettung von FER 21 in die übrigen FER zu verbessern. profonds hat sich an dem Vernehmlassungsverfahren beteiligt und gefordert, dass die Stiftungen und Vereine von der unnötigen administrativen Belastung, zwei Abschlüsse erstellen zu müssen, verschont bleiben. Die überarbeiteten FER 21 wurden im Dezember 2014 publiziert und treten am 1. Januar 2016 in Kraft. Die Vernehmlassung von profonds zur Revision von Swiss GAAP FER 21 finden Sie auf in der Rubrik Aktuelles / Interessenwahrung. Dr. Roman Baumann Lorant hat die für Stiftungen und Vereine wesentlichen Anforderungen des neuen Rechnungslegungsrechts in der Publikation Stiftungsland Schweiz 2015 noch einmal zusammengefasst. Die Publikation steht unter zum kostenlosen Download bereit. 3. Teilrevision der Mehrwertsteuer Eine Teilrevision des Mehrwertsteuergesetzes, die bis Ende September 2014 in Vernehmlassung war, wollte die erst kürzlich eingeführte Steuerausnahme für Bekanntmachungsleistungen von oder an gemeinnützige Organisationen ersatzlos streichen. Bekanntmachungsleistungen sind Werbe- und Sponsoringleistungen, die von der Mehrwertsteuer ausgenommen sind, wenn sie von einer gemeinnützigen Organisation oder an eine solche erfolgen. profonds beteiligte sich an dem Vernehmlassungsverfahren und sprach sich in seiner Vernehmlassung vom 26. September 2014 dezidiert gegen die Streichung dieser Steuerausnahme aus. In der Botschaft zur Teilrevision des MWSTG vom 25. Februar 2015 sah der Bundesrat ganz im Sinne von profonds - von der ursprünglich beabsichtigten Streichung ab. Die Vernehmlassung von profonds zur Teilrevision der Mehrwertsteuer finden Sie auf in der Rubrik Aktuelles / Interessenwahrung. Die Publikation Stiftungsland Schweiz 2015 enthält einen detaillierten Bericht zur Praxisänderung der Bekanntmachungs- und Werbeleistungen im Bereich der Mehrwertsteuer. Sie steht unter zum kostenlosen Download bereit.

6 J a h r e s b e r i c h t Revision einzelner Bestimmungen im Vereins- und Stiftungsrecht durch die Revision des Aktienrechts Der Bundesrat hat am 28. November 2011 eine grosse Teilrevision des Aktienrechts lanciert. Es geht dabei um Themen wie die Verbesserung der Corporate Governance, die Offenlegung von Vergütungen an leitende Organe, die Revision der Sanierungsbestimmungen etc. Die Revision bringt auch neue Bestimmungen im Vereins- und Stiftungsrecht mit sich bzw. führt zur Anpassung der Sanierungsbestimmung im Stiftungsrecht (Art. 84a ZGB). Diese betrifft die Pflichten bei Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung sowie die Bestimmung zur Offenlegung von Vergütungen an Stiftungsrats- und Geschäftsleitungsmitglieder. Am 9. März 2015 hat profonds eine Vernehmlassung zu den Änderungen der Bestimmungen im Vereins- und Stiftungsrecht eingereicht, die im Rahmen der Aktienrechtsreform vorgesehen sind. Unser Dachverband setzt sich für klarere Formulierungen und die Vermeidung von unnötiger Bürokratie ein. Zudem wird auf die Diskrepanz zwischen Zivilrecht und der weit verbreiteten Praxis der Steuerbehörden in Bezug auf die Vergütung von Stiftungsräten hingewiesen. profonds postuliert eine Gesamtlösung im Zivil- und Steuerrecht und befürwortet eine Offenlegung von Vergütungen nur dann, wenn diese nicht zu dem Entzug oder der Verweigerung der Steuerbefreiung führt. In Stiftungsland Schweiz 2015 wird die Revision einzelner Bestimmungen im Vereins- und Stiftungsrecht durch die Revision des Aktienrechts ausführlich behandelt. Kostenloser Download unter Die Vernehmlassung von profonds zu den Änderungen der Bestimmungen im Vereins- und Stiftungsrecht im Rahmen der Aktienrechtsreform finden Sie auf in der Rubrik Aktuelles / Interessenwahrung. III. AUSTAUSCH, VERNETZUNG UND INFORMATION: VERANSTAL- TUNGEN Der Schweizer Stiftungstag 2014 Über 250 Teilnehmer folgten der Einladung zur 26. profonds-tagung am Donnerstag, 13. November 2014, in das Kulturcasino nach Bern. Der Schweizer Stiftungstag 2014 stand unter dem Motto: "Steigende Anforderungen, knappe Budgets: Stiftungen und NPOs wirksam und kostenbewusst führen" und widmete sich handfesten Aspekten der Führungsarbeit. Renommierte Stiftungsexperten und erfahrene Praktiker brachten ihr Wissen ein und stellten Lösungsansätze vor. Einmal mehr unterstrich profonds seine Rolle als Interessenvertreter und förderte das Gespräch mit der Politik. Bundesrat Ueli Maurer wies in seiner Rede auf den verlässlichen Rahmen hin, den die Schweiz mit ihrer Gesetzgebung für gemeinnützige Stiftungen geschaffen hat. Ständerat Werner Luginbühl skizzierte die Aktivitäten der parlamentarischen Gruppe Philanthropie und Stiftungen zur weiteren Stärkung des Stiftungsstandortes Schweiz. Zu diesem Thema nahm auch pro- Fonds-Geschäftsführer Dr. Christoph Degen Stellung, der als Mitglied einer Expertengruppe von der parlamentarischen Gruppe Philanthropie und Stiftungen mit der Ausarbeitung eines entsprechenden Grundlagenpapiers beauftragt worden war.

7 J a h r e s b e r i c h t Der Schweizer Stiftungstag 2014 wurde in verdankenswerter Weise von der Scobag Privatbank AG und der Stiftungsplattform StiftungSchweiz.ch als Hauptsponsoren unterstützt. Die Abaris Investment Advisory AG, die Balmer-Etienne AG, DUFOUR Advokatur Notariat, Foundation Plus, Meyerlustenberger Lachenal und die UBS AG konnten als Co-Sponsoren gewonnen werden. Gesamtprogramm des Schweizer Stiftungstags 2014: Begrüssung durch Werner Luginbühl Ständerat des Kantons Bern Führung von Stiftungen und NPO: Gutes gut und kostenbewusst tun Ein Gespräch mit Prof. Dr. Hans Lichtsteiner, Direktor Weiterbildung des Instituts für Verbands-, Stiftungs- und Genossenschaftsmanagement (VMI) der Universität Freiburg und Prof. Dr. Georg von Schnurbein, Professor für Stiftungsmanagement, Direktor des Center for Philanthropy Studies (CEPS) der Universität Basel. Kennzahlen und Benchmarks als Instrument zur Führung und Beurteilung von gemeinnützigen Organisationen Dr. Martina Ziegerer, Geschäftsleiterin der Stiftung ZEWO, Zürich profonds informiert: Aktuelles aus dem Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsbereich Gerichtsentscheide, neue Stiftungen, neue Literatur, weitere Stärkung des Stiftungsstandorts Schweiz, Good Governance, MWST, neues Rechnungslegungsrecht, Revision Swiss GAAP FER 21 Dr. Harold Grüninger / Dr. Christoph Degen / Dr. Roman Baumann Aktienanteil und Kostenkontrolle in der Vermögensverwaltung - wichtige Bausteine zur Erfüllung des Stiftungszwecks Serge Lutgen, lic. iur., Mitglied der Geschäftsleitung der Scobag Privatbank AG, Basel Fördern heisst geben und nehmen Input-Referate und Diskussion Sicht einer Förderstiftung: Gute Projektförderung gelingt nicht mehr ohne systematisches Gesuchsmanagement Dr. Benno Schubiger, Direktor der Sophie und Karl Binding Stiftung, Basel Sicht einer gesuchstellenden Stiftung: Von Geldgebern zu Partnern - Erfolgsfaktoren für Partnerschaften zwischen Stiftungen und NPO Anita Baumgartner, Teamleiterin Projektpartnerschaften, HELVETAS Swiss Intercooperation, Zürich Honorare von Stiftungsräten und Vorständen was alles beachtet werden muss Prof. Dr. Daniel Zöbeli, Leiter des Instituts für Management & Innovation (IMI) der Fernfachhochschule Schweiz (FFHS), Regensdorf Zur Bedeutung des Stiftungssektors in der Schweiz Bundesrat Ueli Maurer, Chef des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS)

8 J a h r e s b e r i c h t Gemeinsam mit der Vereinigung Europäischer Stiftungsweingüter e.v. lud profonds die Teilnehmer dazu ein, den Tag bei einer Weindegustation ausklingen zu lassen. Der Schweizer Stiftungstag 2014 war eine klimaneutrale Veranstaltung. Die CO2-Emissionen wurden durch ein Klimaschutzprojekt der Stiftung myclimate kompensiert. Als Gäste durfte profonds begrüssen: Ueli Maurer, Bundesrat, Chef des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS); Dr. Christina Ruggli, Geschäftsleiterin, BSABB BVG- und Stiftungsaufsicht beider Basel; Werner Luginbühl, Ständerat des Kantons Bern; Rolf Dähler, Burgergemeinde Bern; Monica Leuenberger, BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS); Dagmar Bühler-Nigsch, Vereinigung liechtensteinischer gemeinnütziger Stiftungen e.v.; Dr. Antonia Jann, Präsidentin SwissFoundations; Bernhard Hahnloser, Ehrenpräsident profonds. 2. Stiftungsfrühstück der Antenne Romande Am 11. März 2014 fand in den Räumlichkeiten von Meyerlustenberger Lachenal in Genf ein Stiftungsfrühstück zum Thema Die Verwaltung des Stiftungsvermögens mit dem Stiftungszweck in Einklang bringen («Aligner la gestion de patrimoine d'une fondation avec sa mission») statt. Gastgeber Jean-Charles Roguet begrüsste Angela de Wolff, CEO von ConSer Invest SA, Genf, und Fabio Sofia, Direktor Investor Relations bei symbiotics, in Genf, als Referenten. Angela de Wolff zeigte auf, wie wichtig es für gemeinnützige Stiftungen ist, beim Investieren des Stiftungsvermögens auf Kohärenz mit dem Stiftungszweck zu achten, ohne negative Folgen für die Performance. Sie unterschied die Begriffe Verantwortungsvolles Investment (kohärent mit der Mission) und Impact Investing (Stärkung der Mission). Der zweite Referent, Fabio Sofia, hat diese zwei Dimensionen anhand von Beispielen veranschaulicht. Seit dem Jahr 2012 dient die Antenne Romande von profonds als Kontaktstelle für interessierte Stiftungen und Vereine in der Romandie. Die Federführung für dieses Projekt liegt in den Händen von Herrn Jean-Charles Roguet, Vorstandsmitglied von profonds. Die Veranstaltungen der Antenne Romande fördern den Austausch und die Vernetzung unter den gemeinnützigen Organisationen in der Westschweiz. 3. Workshop Dachstiftungen Einmal jährlich veranstaltet die Limmat Stiftung in Kooperation mit profonds einen Workshop für die Vertreterinnen und Vertreter von Dachstiftungen. Der 5. Workshop Dachstiftungen hat am 7. Februar 2014 in Zürich stattgefunden. Gastgeber war François Geinoz, Geschäftsführer der Limmat Stiftung und Präsident von pro- Fonds. Im ersten Teil der Veranstaltung ging es um die Frage der Haftbarkeit der Dachstiftung bei Ansprüchen von Gläubigern gegenüber einer einzelnen Unterstiftung. In der Schweiz bestehen diesbezüglich noch Risiken und Unsicherheiten. In Liechtenstein hingegen ist bereits eine Gesetzesrevision im Gang, die den Schutz der Dachstiftung vorsieht. Anfang 2015 sind die neuen Regelungen in Kraft getreten. Weiteres Thema war der Inhalt einer gemeinsamen Webseite von und über Dachstiftungen. Den Tag abgerundet haben schliesslich Praxisbeispiele von Zustiftungen und Fonds.

9 J a h r e s b e r i c h t Institutional Money Kongress 2014 Zum zweiten Mal haben profonds und der Bundesverband Deutscher Stiftungen ein länderübergreifendes Stiftungsprogramm im Rahmen des Institutional Money Kongress in Frankfurt am Main veranstaltet. Am 25. und 26. Februar 2014 referierten und diskutierten Stiftungsexperten aus der Schweiz und aus Deutschland über die Verantwortungsvolle Anlage des Stiftungsvermögens und das Thema Mission Investing. Beim Frühstücksworkshop stellten François Geinoz, Geschäftsführer der Limmat Stiftung und Präsident von profonds, Zürich, und Carl-August Graf von Kospoth, Vorstand der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG, München, die Anlagestrategien der von ihnen vertretenen Stiftungen vor. profonds-geschäftsführer Dr. Christoph Degen und Berenike Wiener vom Bundesverband Deutscher Stiftungen kommentierten die Ausführungen der Referenten. An der Podiumsdiskussion zum Thema Mission Investing nahmen Andreas Schriber, CEO von Biovision, Zürich, Oliver Karius, Partner bei LGT Venture Philanthropy, Zürich, Wolfgang Koeckstadt, Senior Vice President Finanzen und Shared Services, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh, und Carl-August Graf von Kospoth teil. profonds-mitglieder konnten erneut kostenlos vom gesamten Kongressprogramm profitieren. Zu den Starreferenten des Institutional Money Kongress 2014 gehörten Griechenlands ehemaliger Ministerpräsident Giorgos Papandreou, der frühere EZB-Chefökonom Jürgen Stark sowie die Wirtschaftsnobelpreisträger Lars-Peter Hansen (2013) und Michael Spence (2001). 5. Weiterbildungsseminar Neues Rechnungslegungsrecht Zur Vorbereitung auf die Erstellung des Jahresabschlusses nach dem neuen Rechnungslegungsrecht veranstalteten profonds und das Beratungsunternehmen Balmer-Etienne AG drei Informations- und Weiterbildungsanlässe zum neuen Rechnungslegungsrecht. Die jeweils ausgebuchten Veranstaltungen mit anschliessendem Networking-Apéro wurden am 13. Mai 2014 in Luzern, am 14. Mai 2014 in Zürich und am 25. Juni 2014 in Basel durchgeführt. Das umfangreiche Handout, das die Teilnehmenden beim Workshop erhielten, konnte von weiteren Interessierten im Nachgang kostenpflichtig bestellt werden. 6. Erstes Schweizer Stiftungsplenum Als Verbandspartner unterstützte profonds das erste Schweizer Stiftungsplenum, das am 7. und 8. Mai 2014 im Kongresshaus Zürich veranstaltet wurde. Das Stiftungsplenum fand im Rahmen der gleichzeitig stattfindenden Fachmesse 2. Säule statt. profonds hielt parallel dazu seine ordentliche Mitgliederversammlung ab. Der erste Tag des Stiftungsplenums stand unter den Motto Warum gibt es Stiftungen und warum stifte ich? Die Referate des zweiten Tages waren den Herausforderungen bei der Verwaltung von Stiftungsvermögen sowie der Kontrolle und Governance gewidmet. Der Präsident von profonds, François Geinoz, sowie Dr. Christoph Degen und Dr. Roman Baumann Lorant von der Geschäftsleitung traten als Referenten auf. Zusätzlich präsentierte sich profonds an beiden Tagen mit einem Informationsstand.

10 J a h r e s b e r i c h t Zweiter Europäischer Tag der Stiftungen Mehr als 16 Länder beteiligten sich am zweiten Europäischen Tag der Stiftungen, der am 1. Oktober 2014 stattgefunden hat. Ins Leben gerufen wurde der europaweite Aktionstag vom Donors and Foundations Network Europe (DAFNE). Für die Schweiz haben profonds und SwissFoundations die Trägerschaft der Initiative übernommen. Gemeinnützige Stiftungen und Vereine wurden eingeladen, den 1. Oktober für ihre Anliegen zu nutzen und sich im Rahmen eigener Veranstaltungen zu präsentieren. Gemeinsam mit dem Sponsoringpartner StiftungSchweiz.ch haben die beiden Projektträger die Website aufgeschaltet, auf der alle Veranstaltungen unentgeltlich veröffentlicht wurden. Ziel der Initiative ist, das gesellschaftliche Wirken des Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsbereichs sichtbar zu machen und die Aufmerksamkeit und Wertschätzung für gemeinnützige Stiftungen und stifterisches Engagement in Europa zu steigern. IV. INFORMATION, BERATUNG UND WEITERE VORTEILE FÜR MITGLIEDER 1. Mitgliederversammlung 2014 Die ordentliche Mitgliederversammlung 2014 fand am 8. Mai 2014 im Kongresshaus Zürich mit folgenden Programmpunkten statt: Statutarische Traktanden Wahlen Orientierung über die Tätigkeiten 2014 Anregungen und Informationen aus dem Kreis der Mitglieder Die statutarischen Traktanden wurden genehmigt. Dr. Fulvio Pelli, Lugano, wurde als achtes Mitglied in den Vorstand gewählt. Als Vorstandsmitglied wiedergewählt wurde Jean-Charles Roguet, Genf. Im Anschluss an die Versammlung waren die Mitglieder zu einem gemeinsamen Mittagessen und zur Teilnahme am gleichzeitig stattfindenden Stiftungsplenum eingeladen (vgl. III.6). 2. profonds-arbeitskreise Exklusiv für Mitglieder bieten die profonds-arbeitskreise eine weitere Plattform zur Vernetzung und zum Austausch sowie zur vertieften Erörterung von fachspezifischen Fragen. Der Einstieg in die Arbeitskreise ist jederzeit möglich. Die Teilnahme ist kostenlos. Aktuell gibt es zwei Arbeitskreise. Die Querschnittsbereiche Recht und Steuern sowie Finanzen und Vermögensverwaltung werden im Arbeitskreis Recht und Finanzen behandelt. Ansprechpartner für diesen Arbeitskreis ist Dr. Roman Baumann Lorant, stellvertretender Geschäftsführer von profonds. Der Arbeitskreis Recht und Finanzen hielt im 2014 zwei Sitzungen ab. Am 6. Februar 2014 tagte er in den Räumlichkeiten der BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS). Thema des Arbeitskreises waren die Verantwortlichkeit des Stiftungsrats bzw. Fragen zur Haftung von Stiftungsrats- und Vorstandsmitgliedern.

11 J a h r e s b e r i c h t Das zweite Treffen fand am Donnerstag, 11. September 2014, bei der Stiftung SOS-Kinderdorf in Bern statt. Aus aktuellem Anlass wurden die beiden laufenden Vernehmlassungen zur Teilrevision des Mehrwertsteuergesetzes sowie des Rechnungslegungsstandards Swiss GAAP FER 21 diskutiert. Die Ergebnisse dienten als Grundlage für die Beteiligung von profonds an den beiden Vernehmlassungsverfahren. Der Arbeitskreis Stiftungsmanagement und Projektarbeit widmet sich den Themen Management und Good Governance bzw. Projektarbeit bei Stiftungen und NPOs. Ansprechpartner für den Arbeitskreis sind Dr. med. h.c. Heinrich von Grünigen (bis Ende 2014) und Vanessa von Richter, beide Mitglieder im Vorstand von profonds. Die zwei Sitzungen des Arbeitskreises Stiftungsmanagement und Projektarbeit fanden am 20. Januar 2014 und am 3. September 2014 statt. Die erste Sitzung widmete sich dem Thema Verwaltungsaufwand bei Stiftungen: Was darf er kosten? Woraus setzt er sich zusammen?". Als Gastreferentin konnte Martina Ziegerer, Geschäftsleiterin der Stiftung ZEWO, begrüsst werden. Im September traf sich der Arbeitskreis beim Schweizerischen Roten Kreuz in Bern. Es wurde über die Mitgestaltung und Wirkungsverstärkung bei sozialen Organisationen diskutiert. Olivier Fruchaud von der Stiftung Ashoka Schweiz stellte anhand erprobter Modelle vor, wie durch eine gemischte Kooperation mit anderen Akteuren der Zivilgesellschaft die Kräfte im sozialen Bereich verstärkt werden können. Weitere Informationen zu den profonds-arbeitskreisen finden Sie auf in der Rubrik weitere Termine / Arbeitskreise. 3. Einstiegsberatung Zusätzlich zur allgemeinen Auskunftstätigkeit bietet profonds exklusiv für Mitglieder Beratungsgespräche (Einstiegsberatungen) insbesondere zu den Themen Good Governance, Management, Organisation sowie zu Rechts- und Steuerfragen für Stiftungen und andere gemeinnützige Organisationen an. Die Beratungsgespräche finden mit dem Geschäftsführer von profonds oder dem stellvertretenden Geschäftsführer statt, selbstverständlich unter strikter Wahrung der Vertraulichkeit. Im Ausmass von ein bis zwei Konsultationen pro Jahr ist diese Dienstleistung für Mitglieder kostenlos. 15 Mitglieder nahmen im vergangenen Jahr eine ca. halbstündige Beratung in Anspruch. 4. profonds-newsletter Der profonds-newsletter informiert die Mitglieder kenntnisreich und umfassend über aktuelle Entwicklungen im Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsbereich und hält sie über besondere Ereignisse, Veranstaltungen, Personalien und Publikationen auf dem Laufenden. Im Jahr 2014 ist der profonds-newsletter dreimal erschienen. Ausserdem wurden verschiedene Sonder-Newsletters mit besonderen Veranstaltungshinweisen und Teilnahmeangeboten für profonds-mitglieder verschickt.

12 J a h r e s b e r i c h t Stiftungsland Schweiz Die Publikation Stiftungsland Schweiz: Zahlen, Entwicklungen, Trends gibt jährlich einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse und Themen, insbesondere in der Kerndomäne von profonds: der Wahrung und Vertretung der Interessen gemeinnütziger Stiftungen und Vereine gegenüber Politik, Gesetzgeber und Behörden erschien die Publikation erstmals als gedruckte Broschüre. Neben der Geschäftsleitung und Mitgliedern des Vorstands von profonds schrieben auch Guido Kälin von der Zürcher Kantonalbank und Daniela Schönenberg von der Homburger AG Artikel für Stiftungsland Schweiz Die Zürcher Kantonalbank hat die Publikation mit einem Druckkostenbeitrag unterstützt. profonds-mitglieder erhalten die jährlichen Publikationen kostenlos. 6. Schriftenreihe In der Schriftenreihe von profonds werden für den Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsbereich relevante Themen aufgegriffen und als Monografie publiziert. Die Neuerscheinungen werden den Mitgliedern kostenlos zugestellt. Weitere Interessenten können die Hefte kostenpflichtig über die Geschäftsstelle beziehen. Das Manuskript des achten Heftes der Schriftenreihe zum Thema Steuerbefreiung, Spendenabzug und Mehrwertsteuer für gemeinnützige Stiftungen und Vereine konnte 2014 unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen weitestgehend fertig gestellt werden. Es wird voraussichtlich im Oktober 2015 erscheinen. Die Website von profonds ( / Schriftenreihe) orientiert über die erschienenen Ausgaben. V. INFORMATIONEN AUS DEM VERBAND 1. Verbandsorgane Der Vorstand von profonds setzte sich im Jahr 2014 aus folgenden Personen zusammen: François Geinoz, Präsident, Zürich Dr. Harold Grüninger, Vizepräsident, Zürich Dr. Marco Lanter, Zürich Jean-Charles Roguet, Genf Dr. med. h.c. Heinrich von Grünigen, Zürich Vanessa von Richter, Genf Catharina de Carvalho, Zürich Dr. Fulvio Pelli, Lugano (seit 8. Mai 2014) Ehrenpräsident ist Bernhard Hahnloser, Bern. Die Geschäftsstelle von profonds ist bei DUFOUR Advokatur Notariat in Basel angesiedelt. Zum Team der Geschäftsstelle gehören: Dr. Christoph Degen, Geschäftsführer Dr. Roman Baumann Lorant, stv. Geschäftsführer Julia Tutschek, Kommunikation und Kooperationen Vreni Jegge, Administration und Sachbearbeitung Magdalena Mühlemann, Redaktion Newsletter und Website (bis 30. Juni 2014). Als Revisionsstelle amtete die ONLINE Treuhand AG, Reinach (BL).

13 J a h r e s b e r i c h t Mitgliederentwicklung 2014 Im Jahr 2014 konnte ein erfreuliches erneutes Plus an Mitgliedern verzeichnet werden. Anfang Jahr lag die Zahl der Mitglieder bei 371. Insgesamt erfolgten 44 Neubeitritte (Vorjahr: 25). Demgegenüber stehen 26 Austritte (Vorjahr: 17). Es ergab sich somit eine Zunahme von 18 Mitgliedern, womit die Gesamtzahl per 31. Dezember Mitglieder betrug. Die Austritte der natürlichen Personen waren vorwiegend altersbedingt. Austritte von Stiftungen erfolgten zum Teil wegen Liquidation oder Fusion, andere waren die Folge von Sparmassnahmen bzw. der andauernden angespannten Finanzverhältnisse bei vielen Stiftungen. 3. Mitgliederumfrage Im Frühjahr 2014 hat profonds eine Online-Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Ziel der Umfrage war es, das Dienstleistungsangebot des Dachverbands weiter zu verbessern und noch stärker an die Bedürfnisse der Mitglieder anzupassen. Zu diesem Zweck wurde eine statistische Erhebung durchgeführt, die Informationen über die Eigenschaften der Mitglieder von profonds (Grösse, Aktivitätenbereich, Stiftungstyp) lieferte. Zusätzlich wurden die Mitglieder gebeten, das Dienstleistungsangebot von profonds zu bewerten und Wünsche zu weiteren Angeboten äussern. Von den 381 profonds-mitgliedern (Stand März 2014) haben 139 an der Umfrage teilgenommen. Die Umfrage hat gezeigt, dass die Mitglieder mit den Angeboten und der Arbeit des Dachverbands insgesamt sehr zufrieden sind. Grösste Bedeutung wird dabei der Rolle von profonds als Interessenvertreter gegenüber Gesetzgeber, Politik und Behörden beigemessen. Eine Zusammenfassung der Umfrageergebnisse ist für Mitglieder bei profonds erhältlich. VI. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT, VORTRÄGE UND PUBLIKATIONEN 1. Allgemeine Auskunftstätigkeit Als anerkanntes Kompetenzzentrum für den Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsbereich erteilt profonds seinen Mitgliedern sowie Dritten und den Medien Auskunft zu allen stiftungs- bzw. gemeinnützigkeitsrelevanten Fragen. Ein besonderes Angebot sind die individuellen Beratungsangebote (Einstiegsberatung) für Mitglieder. In persönlichen Gesprächen, s und durch telefonische Beratung wurden im vergangenen Jahr zahlreiche Anfragen beantwortet. Stellungnahmen und Auskünfte von profonds wurden auch in verschiedenen Printmedien zitiert (vgl. VI.2.). 2. Medienarbeit Eine wesentliche Aufgabe von profonds ist es, die Öffentlichkeit über die Bedeutung des Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsbereichs in der Schweiz zu informieren und sie für Probleme und Anliegen der Branche zu sensibilisieren. profonds ist Ansprechpartner für Medien und Multiplikatoren. Der Verband gibt Einschätzungen und Interviews und versucht aktiv, relevante Themen des Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsbereichs in den Medien zu platzieren. Medial fand die Arbeit von pro- Fonds im 2014 eine vielfältige Resonanz. Hervorzuheben sind unter anderem ausführliche Berichte und Interviews in der Basler Zeitung, der Wirtschafts-Zeitschrift

14 J a h r e s b e r i c h t Institutional Money, der Fachzeitschrift DIE STIFTUNG, der Zeitschrift für das Recht der Non Profit Organisationen (npor), dem Radiosender Rete Uno sowie Finanzplaner TV. 3. Medienpartnerschaften Die Medienpartnerschaft mit der Fachzeitschrift DIE STIFTUNG wurde im Jahr 2014 fortgesetzt. In den zweimal pro Jahr erscheinenden Schweiz-Specials des Magazins informiert profonds über Aktualitäten und Entwicklungen im Schweizer Stiftungsund Gemeinnützigkeitsbereich. Zusätzlich erschien in der Ausgabe 2/2014 ein Plädoyer von profonds-geschäftsführer Dr. Christoph Degen für mehr Aktien in den Portefeuilles von Stiftungen. Im Rahmen der Medienpartnerschaft stehen profonds auch kostenlose Anzeigenplätze in den beiden Schweiz-Specials sowie in zwei deutschen Ausgaben des Magazins zur Verfügung. Den Mitgliedern von profonds werden die Schweiz-Specials des Magazins DIE STIFTUNG (zwei Hefte pro Jahr) gratis zugestellt. Der Heftbezug ist vorerst befristet bis Ende Publikationen und Vorträge Im Rahmen der Informationstätigkeit und Wissensvermittlung von profonds wurde auch die Publikations- und Vortragstätigkeit fortgesetzt. Zu erwähnen sind u.a. folgende Publikationen: Christoph Degen und Roman Baumann Lorant, Mehr Aufwand bei der Rechnungslegung, mehr Vorsicht bei Grossspenden? Ein Überblick der aktuellen Entwicklungen im Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht, in: DIE STIFTUNG Schweiz Special, 1/2014, S. 10 f. Christoph Degen, Keine Angst vor Aktien, in: DIE STIFTUNG Schweiz Special 2/2014, S. 60f. Christoph Degen und Roman Baumann Lorant, Ansprüche an die Rechnungslegung steigen, Rückschritte bei der Mehrwertsteuer, in: DIE STIFTUNG Schweiz Special 2/2014, S. 16f. Roman Baumann Lorant, Sollen Stiftungsräte eine Versicherung abschliessen?, in: Der Schweizer Stiftungsreport 2014, CEPS Forschung und Praxis Band 12, S. 17f. Roman Baumann Lorant, Das Rechnungslegungsrecht aus der Sicht von Stiftungen - Revolution oder Evolution?, in: Der Schweizer Treuhänder Nr. 10/2014, S. 883ff. Roman Baumann Lorant, Stiftungen fördern Künstler - Steuern auf Preisen, Werkbeiträgen und ähnlichen Leistungen, in: Steuer Revue, Nr. 4/2014, S. 252 ff. Christoph Degen, Mit gesundem Misstrauen gegenüber der Bürokratie für die gute Sache (Interview), in: Institutional Money Magazin Nr. 4/2014, S. 178 ff. Und folgende Vorträge: Unternehmensstiftungen in der Schweiz beim Arbeitskreis Unternehmensstiftungen des Bundesverbands Deutscher Stiftungen vom 16./17. Januar 2014 in Kronberg (Christoph Degen) Verantwortungsvolle Anlage des Stiftungsvermögens: die unerlässliche «Körperpflege» für jede Stiftung - Einige rechtliche Anmerkungen aus Schweizer Sicht anlässlich des Frühstücksworkshops vom 25. Februar 2014 im Rahmen des Institutional Money Kongress in Frankfurt am Main (Christoph Degen)

15 J a h r e s b e r i c h t Personenrecht für Nonprofit-Organisationen im Rahmen des CAS Nonprofit Governance & Leadership des CEPS, Modul 1, vom 31. März 2014 in Sigriswil (Christoph Degen) Zivilrechtliche Haftung ehrenamtlicher Führungskräfte in NPO im Rahmen des CAS Nonprofit Governance & Leadership des CEPS, Modul 2 vom 6. Mai 2014 in Basel (Roman Baumann Lorant) Stiftungslandschaft Schweiz: eine Tour d'horizon anlässlich des Stiftungsplenums vom 7./8. Mai 2014 in Zürich (Christoph Degen) Governance in Stiftungen anlässlich des Stiftungsplenums vom 7./8. Mai 2014 in Zürich (Roman Baumann Lorant) Ist die Stiftungsstadt Basel eine Illusion? (Podiumsdiskussion) im Rahmen des Basler Stiftungstags vom 21. August 2014 in Basel (Christoph Degen) Stifterwille und Gemeinwohl im Rahmen der Ringvorlesung Gesellschaftliche Verantwortung von Stiftungen der Universität Basel am 23. September 2014 in Basel (Christoph Degen) «Sfide ed opportunità per lo sviluppo di strategie vincenti» anlässlich des Tessiner Stiftungsseminars La Società generosa: fondatori a confronto vom 25. September 2014 in Lugano (François Geinoz) «Aspetti giuridici e fiscali in Svizzera» anlässlich des Tessiner Stiftungsseminars La Società generosa: fondatori a confronto vom 25. September 2014 in Lugano (Christoph Degen) Verantwortungsloser Stiftungsrat? im Rahmen der Ringvorlesung Gesellschaftliche Verantwortung von Stiftungen der Universität Basel am 21. Oktober 2014 in Basel (Roman Baumann Lorant) Haftung von Stiftungsräten und Begrenzung von Haftungsrisiken anlässlich des Stiftungsrechtstags 2014 der Universität Liechtenstein vom 22. Oktober 2014 in Vaduz (Roman Baumann Lorant) Präsentation von profonds und Panelgespräch anlässlich der Gründung des Bundes gemeinnütziger Stiftungen Österreichs vom 29. Oktober 2014 in Wien (Christoph Degen) Soziale Verantwortung von Unternehmensstiftungen im Rahmen der Ringvorlesung Gesellschaftliche Verantwortung von Stiftungen der Universität Basel am 16. Dezember 2014 in Basel (Harold Grüninger) VII. KOOPERATIONEN UND KONTAKTE profonds pflegt den Kontakt sowie den Wissens- und Gedankenaustausch mit zahlreichen in- und ausländischen Organisationen und Institutionen im Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsbereich. Zu erwähnen sind namentlich: Bundesverband Deutscher Stiftungen Bund gemeinnütziger Stiftungen, Österreich Center for Philanthropy Studies an der Universität Basel (CEPS) Konferenz der Kantonalen BVG- und Stiftungsaufsichtsbehörden Konferenz der Präsidenten der grossen Hilfswerke der Schweiz KPGH Interessenvertretung Gemeinnütziger Organisationen Österreich (IGO) Österreichisches Controller Institut Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI) SwissFoundations, Verband der Schweizer Förderstiftungen Swissfundraising, Verband der FundraiserInnen Vereinigung Europäischer Stiftungsweingüter e.v.

16 J a h r e s b e r i c h t Vereinigung liechtensteinischer gemeinnütziger Stiftungen (vlgs) Verein Stiftungsstadt Basel Verbandsmanagement Institut an der Universität Fribourg(VMI) Zentrum für Stiftungsrecht (Universität Zürich) ZEWO profonds war im 2014 insbesondere an folgenden Tagungen und Anlässen vertreten: Institutional Money Kongress 2014 am 25./26. Februar 2014 in Frankfurt am Main (vgl. III.4) Schweizer Stiftungsplenum am 7./8. Mai 2014 in Zürich (vgl. III.6) Schweizer Stiftungssymposium von SwissFoundations am 20. Mai 2014 in Villars-sur-Glâne Deutscher StiftungsTag 2014 des Bundesverbands Deutscher Stiftungen vom 21. bis 23. Mai 2014 in Hamburg 12. NPO-Tag der Wirtschaftsuniversität Wien vom 26. Mai 2014 in Wien 6. SwissFundraisingDay am 5. Juni 2014 in Bern Jahrestreffen der Konferenz der Kantonalen BVG- und Stiftungsaufsichtsbehörden am 26. und 27.Juni 2014 in Delémont 4. Basler Stiftungstag am 21. August 2014 in Basel. (profonds hat erneut das Co-Patronat der Veranstaltung übernommen.) Innerschweizer Stiftungstag 2014 vom 2. September an der Hochschule Luzern. (Standpräsentation und «juristische Sprechstunde» von profonds) 21. NPO-Kongress des Österreichischen Controller Instituts vom 15. bis 16. Oktober 2014 in Wien Gründungsanlass des Bundes gemeinnütziger Stiftungen Österreichs vom 29. Oktober 2014 in Wien

17 J a h r e s b e r i c h t VIII. ERLÄUTERUNGEN ZUR JAHRESRECHNUNG Die Jahresrechnung 2014 schliesst mit einem Gewinn in der Höhe von CHF 3' (Vorjahr: Ausgabenüberschuss in Höhe von CHF 13'429.94). Die Aktiven des Vereins belaufen sich per Ende 2014 auf CHF 102' und sind damit gegenüber dem Vorjahr gesunken. Im 2014 konnte profonds einen erneuten Mitgliederzuwachs verzeichnen. Entsprechend stiegen die Mitgliederbeiträge auf insgesamt CHF 283' im Vergleich zum Vorjahreswert an. Beim ausserordentlich erfolgreichen Schweizer Stiftungstag 2014 konnten sowohl die Tagungsbeiträge als auch die Sponsoringerträge gesteigert werden. Der bewusste Verzicht auf eine Simultanübersetzung an der Tagung führte zu einer beträchtlichen Kosteneinsparung. Ebenfalls fielen durch Ablauf-Optimierungen geringere Sekretariatskosten für die Tagung an. Da 2014 keine strukturellen Anpassungen vorgenommen wurden, konnten die Kosten für die Website reduziert werden. Einsparungen gab es auch beim Newsletter, der im vergangenen Jahr nur dreimal erschien (Vorjahr vierteljährlich). Die Aktivitäten des Dachverbands haben im Geschäftsjahr 2014 erneut zugenommen. Verstärkte und neue Massnahmen zur Steigerung der Mitgliederzahl sowie der weiteren Vernetzung und Präsentation des Dachverbands im In- und Ausland führten zu einem Mehraufwand im Bereich der Sachgeschäfte der Geschäftsstelle sowie zu einer Steigerung der Reisespesen. Durch die Arbeit im Zusammenhang mit der parlamentarischen Initiative Luginbühl zur weiteren Stärkung des Stiftungsstandorts Schweiz, die Vernehmlassungen zur MWST und zu Swiss GAAP FER 21 sowie die Weiterbildungsmassnahmen zum neuen Rechnungslegungsrecht fielen auch im Bereich Recht und Steuern (Sachgeschäfte / Geschäftsstelle) höhere Kosten an. Da die Finanzmittel weiterhin sehr beschränkt sind, gilt es die zunehmenden Aktivitäten des Dachverbands im Hinblick auf die finanzielle Situation kritisch zu bewerten. Mehrausgaben werden im laufenden Geschäftsjahr im Bereich der Drucksachen erwartet (u.a. wird die Publikation Stiftungsland Schweiz 2015 erneut als gedruckte Broschüre erscheinen). Für den Schweizer Stiftungstag 2015 wird am Tagungsort Zürich mit höheren Kosten als im Vorjahr gerechnet. Für die Einzelheiten wird auf die beiliegende Jahresrechnung 2014 verwiesen. Die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr wurde von der ONLINE Treuhand AG, Reinach, geprüft. In ihrem ebenfalls beiliegenden Bericht vom 20. April 2014 bestätigte die Revisionsstelle nach Massgabe der Vorgaben zur sogenannten eingeschränkten Revision die Gesetzes- und Statutenkonformität der Jahresrechnung. Basel, 20. April 2015 profonds Dachverband gemeinnütziger Stiftungen der Schweiz profonds, Dachverband gemeinnütziger Stiftungen der Schweiz

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