In & um Hamburg März 2006

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "In & um Hamburg März 2006"

Transkript

1 In & um Hamburg März 2006 Pinneberg/ Elmshorn Quickborn Wedel/ Haseldorfer Marsch Elstorf (Rettungswache) Kreisverband Harburg Bad Segeberg Nördliches Hamburg, Hamburg Mitte Ambulanter Pflegedienst Hamburg Einer der größten Umzüge in Deutschland Logistische Herausforderung Es war eine der umfangreichsten erwehr an, die logistische Herausforderung zu meistern. Hilfestellungen, welche die Johanniter am 10.Dezember in Dazu wurden insgesamt von den Hamburg- Ohlsdorf leisteten: Johannitern 11 Rettungswagen, 328 Patienten des Krankenhauses Barmbek zogen an nur einem ten-busse, ein Notarzteinsatz- 8 Krankenwagen, 10 Behinder- Tag aus 16 Häusern des alten fahrzeug, ein Einsatzleitfahrzeug Traktes um in das hochmoderne und 4 Technik-Fahrzeuge eingesetzt. Die Berufsfeuerwehr stell- neue Klinikum. Nachdem am frühen Morgen eine te zwei Rettungswagen für Kleinkinder und einen Großraum-Ret- Vorbesprechung und Einweisung mit allen Johanniter-Helfern stattgefunden hatte, konnte der Trans- Während sich der Johannitertungswagenport der Patienten beginnen. Einsatzleiter dem Organisationsteam im Obergeschoss der alten 117 Johanniter, überwiegend aus dem Regionalverband Hamburg, Krankenhausverwaltung anschloss, wurde davor von der aber auch vom Ortsverband Lübeck, dem Kreisverband Harburg und dem Ortsverband für den einwandfreien Sprech- Funktechnik eine Relaisstation Visselhövede traten zusammen mit Helfern der Freiwilligen Feu- weiter auf Seite 2 Weitere Themen AED für Schulen Seit 15 Jahren: Hilfsgüter für das Baltikum Jahresleistungen 2005 Seniorenkaffee Tag der Kinder am 1.Juni Gut vorbereitet: Sanitätsdienste Beauftragter für das Ehrenamt Gute Medienresonanz Spenden für Piratenschiff Zwei Hamburger in Pakistan Pflegehelfer erprobten Praxis Ordensoberin in Hamburg 9. Benefizkonzert Aus Liebe zum Leben

2 Fortsetzung von Seite 1 Umzug des AK Barmbek AED für Schulen Schüler helfen Schülern funkverkehr aufgebaut. Gleich am Morgen sorgte auch eine Technikgruppe mit zwei mobilen Zeltheizungen für die Wärme des Eingangsbereiches des neuen Klinikums, dessen Glastüren an diesem Tage für die Begrüßung der Patienten fast durchgehend offen standen. Ein Erkundungsteam ging vor der nach und nach erfolgenden Räumung der Stationen in die Häuser und ermittelte jeweils den aktuellen Tagesbedarf an Einsatzwagen für den Transport. Denn noch in der Nacht zuvor waren neue Patienten aufgenommen worden. Innerhalb 10 bis 12 Stunden waren dann über 200 Patienten liegend, davon 15 von Intensivstationen, sowie 27 Säuglinge in die neuen Räumlichkeiten zu transportieren. Über 120 sitzende Patienten fuhren mit dem Johanniter- Fahrdienst. Am späten Abend konnten die Mitarbeiter des Krankenhauses wieder voll in die Notfallversorgung der Bewohner der Hansestadt einsteigen. Alles war ruhig und im Sinne der schnellen Genesung der Patienten abgelaufen. Henstedt-Ulzburg Im Rahmen der Aktion "Schüler lernen helfen" der Björn-Steiger-Stiftung übergab Siegfried Steiger drei Geräte für die Automatisierte Externe Defibrillation (AED) an Schulsanitäter dreier Gymnasien in Schleswig-Holstein. Trainingspuppen gab es gleich dazu. Steiger hofft, dass die Idee seiner Aktion "überschwappt", da immer noch zu viele Menschen am Plötzlichen Herztod versterben. Eines der ausgestatteten Gymnasien ist das Alstergymnasium in Henstedt-Ulzburg. Hier wird der Schulsanitätsdienst von Sportlehrer Stefan Göttsche geleitet und in Zusammenarbeit mit den Johannitern aus Quickborn und deren Jugendgruppenleiter und Ausbilder Helge Timm organisiert. Zur Zeit werden neben den Schulsanitätern alle Schülerinnen und Schüler der achten Klassen im Gebrauch des AED-Gerätes und in der Herz-Lungen-Wiederbelebung ausgebildet. v.l. Siegfried Noel vom Johanniter-Regionalvorstand, Stefan Göttsche, Siegfried Steiger Auch die jüngsten Krankenhaus-Patienten wurden behutsam in das neue Klinikum gebracht AED-Ausbildung der Schüler mit Helge Timm 2

3 Nachhaltige Hilfe seit 15 Jahren Hilfsgüter für das Baltikum Der erste Hilfsgütertransport dieses Jahres erreichte Mitte Februar von Hamburg aus die Lettische Hauptstadt Riga. Vier weitere Fahrten sind in diesem Jahr geplant. Ein großer Sattelzug wurde von den ehrenamtlichen Helfern des Ausland-Einsatz-Zentrums (AEZ) Nord beladen mit Kleidung, haltbaren Lebensmitteln, Hygienematerialien und einigen Einrichtungsgegenständen. Darunter waren diesmal für das neue Jugendzentrum der Sveta Jana Palidziba, es ist die Lettische Schwesterorganisation der JUH in Riga, einige Computer für das Internet- Café und eine Kücheneinrichtung, die von der Firma Hummel Küchen gespendet wurde. Jahresleistungen 2005 Gut gemeistert Zunehmende Konkurrenz durch private Anbieter fordert die Johanniter in und um Hamburg heraus: Durch die laufende Verbesserung und Vermehrung der Angebote und Dienstleistungen konnte im Jahre 2005 in mehreren Bereichen, besonders im Fahrdienst (+26%), im Hausnotruf (+7%) und im Rettungsdienst, insbesondere in Das Jugendzentrum konnte in diesen Tagen dank der Hilfe des Rotary-Clubs Quickborn aufgebaut werden. Die zuverlässige Verbindung der Helfer des Vereins YAD Ruth haben Johanniter-Baltikumhilfe wird regelmäßig auch von Kirchenge- Hilfsgüterpakete herbeigebracht meinden, Vereinen, Gruppen und Einzelpersonen genutzt, um ganz direkt Empfängern in Lettland Hilfen zukommen zu lassen.so sendet zum Beispiel der Hamburger Verein YAD Ruth e.v. stetig Hilfspakete an Überlebende des Holocaust im Baltikum. Konto Johanniter-Baltikumhilfe Deutsche Bank 24 (BLZ ) Kto.-Nr Spenden der Krankenbeförderung (+10%), die Kundenakzeptanz gut gesteigert werden. Mit über Teilnehmern an Johanniter-Kursen bildet das Ausbildungs-Team konstant einen der größten Anbieter von Erste Hilfe-Kursen in Hamburg. Die Zahl der aktiven Helfer erhöhte sich erneut, zum einen sind die Johanniter als Arbeitgeber attraktiv, zum zweiten überzeugt die verantwortliche Betätigung viele junge Ehrenamtliche. Die Johanniter danken den Förder-Mitgliedern, welche die Hilfen bedeutend und nachhaltig unterstützen, wie auch Spendern und Sponsoren, die einige besonderen Hilfe- Projekte ermöglicht haben. 3

4 Seniorenkaffee in Winterhude Karneval und viele Kurzausflüge Es ist wieder soweit: Man hat sich extra etwas hübsch gemacht, dann geht es zu Fuß oder mit dem Johanniterbus zum "Seniorenkaffee". Einmal monatlich findet dieser statt, die Erwartung ist hoch, da wieder auf rund 20 andere Menschen von 60 bis 90 zu treffen (ja, Sie haben richtig gelesen, die Ältesten sind so ungefähr 90 oder etwas darüber, und kommen noch regelmäßig zu dem beliebten Nachmittag). Während Erika v.randow im Hintergrund für Kaffee und Kuchen sorgt, begrüßt Helle Hansen die Senioren. Die in Dänemark geborene Krankenpflegerin weiß immer den neuesten Schnack aus Hamburg und Umgebung, über die, welche heute gerade nicht da sein können und über Maulwürfe im Garten von Gerd und seinem Mittel, sie zu vertreiben: Knoblauch! Gerd heißt der "Hahn im Korb", denn die meisten Seniorenkaffee-Gäste sind wie üblich Damen. Die nächsten Ausflüge im Frühjahr stehen an, man kennt den Busfahrer, und es wird eine Erleichterung geben: Man hat in Lübeck die Sondergenehmigung bekommen, das beliebte Ausflugscafé nun direkt anzusteuern. Es ist oben auf einem Berg in einer Naturschutzzone gelegen und musste deshalb bislang mühsam zu Fuß erreicht werden. Fröhliche Karnevalsrunde im Johanniter-Clubraum Gerd ist der "Hahn im Korb". Am 1.Juni zum zweiten Mal: Tag der Kinder Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr findet auch in diesem Jahr wieder ein "Tag der Kinder" in der Rettungswache Winterhude der Johanniter statt. Grundschulen und Kindergärten, aber auch einzelne Kinder sind eingeladen, am 1. Juni 2006 daran teilzunehmen. Das Programm in Kürze: 4 So sieht ein Berliner mit Eierlikör-Füllung aus! Helfer der Johanniter und der Johanniter-Jugend werden Kindern wieder das richtige Verhalten bei einer Verletzung oder in einem Notfall zeigen. Es wird einen Erste-Hilfe- Parcours geben, es kann ein Rettungswagen besichtigt werden. Kleine Geschicklichkeitsspiele und einige Sachen zum Mitnehmen runden die Veranstaltung ab, dazu ein Würstchengrill. Um Voranmeldungen wird bitte bis zum 22.Mai gebeten unter Telefon (040)

5 DIE JOHANNITER in&um Hamburg für Freunde, Förderer, Helfer Herausgeber: JOHANNITER-UNFALL-HILFE E.V. Regionalverband Hamburg, Barmbeker Straße 19, Hamburg Tel. (040) Fax (040) Redaktion: Werner Möhring V.i.S.d.P.: Der Regionalvorstand Dr. Florian Asche, Siegfried Noel DTP-Gesamterstellung: wm W.Möhring Hamburg Druck: Hofmann Medien Nürnberg "Aus dem Landesverband Nord" Herausgeber: JOHANNITER-UNFALL-HILFE E.V. Landesverband Nord, Beselerallee 59 a, Kiel Tel. (0431) Fax (0431) lg@juh-nord.de Redaktion: Antje Strohkark, Carolin Mauz (PR v.hoyningen-huene) V.i.S.d.P.: Der Landesvorstand Einar v. Harten, Hans-Joachim Woller Namentlich unterzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der JOHANNITER oder der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte etc. übernehmen wir keine Haftung. Redaktionelle Bearbeitung behalten wir uns vor..impressum Gut vorbereitet Sanitätsdienste Großereignisse wie die Fußball- WM werfen ihre Schatten voraus und fordern insbesondere von den Führungskräften eine intensive Vorbereitung und Planung. Neben der WM finden zudem viele andere Großveranstaltungen statt, wie der Hafengeburtstag, Hamburg-Marathon oder Schlager-Move wird für alle Helfer/innen im Sanitätsdienst ein ereignisreiches Jahr. Der Johanniterorden Historik-Serie, 31. Folge Sonnenburg Schloss Sonnenburg, einst repräsentativer Sitz des Johanniter-Herrenmeisters Burg und Stadt Sonnenburg (südöstlich Küstrin, heute Slońsk) wurde 1426 vom Orden erworben. Ein größeres Umland mit mehreren Dörfern gehörte zum Besitz, aus deren landwirtschaftlichen Betrieben der Herrenmeister Mittel bezog. Der Besitz umfasste auch Morgen Forstfläche. Hier fand nun die Balley Brandenburg ihren Hauptsitz wurde als geistliches Ordenszentrum der Die Johanniter-Ordenskirche Sonnenburg in einem historischen Foto Bau der Ordenskirche vollendet, in der fortan bis 1931 der Ritterschlag stattfand. Um 1653 errichtete Herrenmeister Johann Moritz Fürst von Nassau dann das abgebildete Schloss als neue repräsentative Ordenseinrichtung. Sie diente als Hauptsitz bis Mitte des 18.Jahrhunderts. Bis 1810 befand sich das Schloss in Ordensbesitz. Dann war Friedrich Wilhelm III. gezwungen, alle Ordensgüter für Kriegsreparationen einzuziehen. Nach Wiederrichtung der Ballei wurde 1858 in Sonnenburg ein Johanniterkrankenhaus mit angeschlossener Kinderstation eingeweiht. Das Ordensschloss diente noch repräsentativen Aufgaben des Ordens. Es überlebte die Kriege, wurde dann anderweitig genutzt fiel es Brandstiftung durch Jugendliche zum Opfer und steht nun als Ruine da. Die komplette Serie "Der Johanniterorden" in Heftform bei Werner Möhring Hamburg Infos unter: Tel./Fax (040) w.moehring.hh@t-online.de 5

6 Ernennung Beauftragter für das Ehrenamt Die Stärkung und Unterstützung ehrenamtlicher Tätigkeiten ist ein wesentliches Anliegen der leitenden Kräfte in der Johanniter-Unfall-Hilfe. Vor Ort sorgt der "Beauftragte für das Ehrenamt" für die Förderung, wobei es sich selber um eine ehrenamtliche Position handelt. Dirk Walter (67), zuvor im Landesvorstand Nord und seit mehr als 50 Jahren ehrenamtlich für die Johanniter im Einsatz, übernahm jetzt diese wichtige Aufgabe im Regionalverband Hamburg. So hat das Ehrenamt nun einen erfahrenen Ansprechpartner, der auch die vermittelnde Position zwischen Ehren- und Hauptamt sehr ernst nimmt. 25% gesteigert Gute Medienresonanz Um ca. 25 Prozent konnte die Medienresonanz im Jahre 2005 gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden, das meldet die für die Pressekontakte der Johanniter im Norden zuständige Agentur Public Relations v.hoyningen-huene in Hamburg. Die Gesamtauflage der beobachteten Zeitungsausgaben, in denen 380 Presseberichte (Vorjahr 295) über die Johanniter erschienen, stieg von 20,5 Mio. in 2004 auf 25,4 Mio. in Den größten Anteil daran haben Berichte über die Aktivitäten des Auslandhilfe-Einsatz-Zentrums Nord, gefolgt von Berichten über den Rettungsdienst und die Ausbildung. Darüber berichteten die Medien in Hamburg: Rettungsdienst 20% Ausbildung 11% 6 Kinderhäuser 9% 40% Auslandhilfe 14% Sonstige 3% Jugend 3% Soziale Dienste Wichtige Rufnummern Bitte fordern Sie unsere Dienste unter den angegebenen Rufnummern an: Krankentransport Hamburg / Sanitätsdienstl. Betreuung / Hausnotrufdienst / Essen auf Rädern / Ambulante Pflege / Fahrdienste für Menschen mit Behinderungen / Erste-Hilfe- Aus- und -Fortbildung / Mitgliederverwaltung Regionalverwaltung / Telefax 040 / Internet: hamburg@juh-nord.de REGIONALVERBAND HAMBURG Kita "Wilde 13" in Quickborn Spenden für Piratenschiff Das Johanniterhaus "Wilde 13" kommt dem Traum seines Piratenschiffes im Außengelände ein großes Stück näher. Dank vieler Spender, die Urlaubsgeld aus aller Welt übergaben, sind über 300 Euro zusammengekommen. Die Summe kam durch einen Aufruf der Einrichtung zustande, die um Geld alter Währungen wie Franc, Lire oder Peseten bat. Geld aus der ganzen Welt ging ein. Mit Unterstützung der GFC Holding GmbH wurde das Geld in Euro umgetauscht. "Wir bedanken uns herzlich bei allen Spendern", sagte Grit Feller, Leiterin des Johanniterhauses "Wilde 13". "Es ist großartig, wie viele unterschiedliche Währungen uns erreichten. Das anzusehen hat den Kindern richtig Spaß gebracht." Weiterhin kann aber auch in Euro gespendet werden:.spenden Konto Johanniter- Wilde 13 Stichwort "Piratenschiff" Kto.Nr Bank f.sozialwirtschaft (BLZ )

7 Starke Unterstützung für Erdbeben-Betroffene Zwei Hamburger Johanniter in Pakistan Holger Sommer, Johanniter aus Henstedt, begleitet seit Mitte November für ein halbes Jahr die Hilfsmaßnahmen logistisch vor Ort. Ulrich Angres kehrte am 2.Februar 2006 aus Pakistan nach Hamburg zurück. Seit dem 2.Januar war der Rettungsassistent aus Hamburg in der Erdbebenregion für die Johanniter im Einsatz. Gemeinsam mit einem Team aus Ärzten und weiteren Rettungsassistenten arbeitend, gehörte zu seinem Aufgabengebiet die medizinische Versorgung der von dem Erdbeben Betroffenen im Feldhospital Chatter Plain der Johanniter bei Battal. Außerdem betreiben die Helfer eine Mobile Ambulanz sowie Trinkwasseraufbereitungsanlagen in Dörfern. Der regelmäßige Wechsel von Schneefällen und Tauwetter in der betroffenen Bergregion Pakistans schwächt die obdachlosen Menschen. Viele Patienten in dem Feldkrankenhaus leiden an Er- Wedel Pflegehelfer erprobten Praxis Seit September 2005 besuchten zehn Jugendliche in Wedel den Lehrgang zum Pflegediensthelfer/-in bei der JUH. Mitte Februar endete nun der theoretische Teil der Ausbildung, in dem ihnen anatomische, rechtliche und pflegerische Grundlagen vermittelt wurden. Mitte Januar haben die Jungen und Mädchen in der Johanniter-Seniorenanlage Heinrich Gau zum kältungskrankheiten und den Folgen schlechter Hygiene wegen der zerstörten Infrastruktur. Schnell müssen nun auch mehr Unterkünfte gebaut werden, um weitere Opfer zu vermeiden. Das Video, welches die Hamburger Helfer zu Weihnachten als Gruß per Satellit nach Deutschland sandten, zeigt das aufgebaute Feldhospital mit einer ungewöhnlichen Danksagung an die Johanniter: Das Emblem der Hilfsorganisation ist von einheimischen Mithelfern aus Blumen nachgebildet. Große Freude herrschte, als am 26. Januar im Feldhospital das erste Baby geboren wurde. Der kleine Junge heißt Omer, war bei der Geburt 53 Zentimeter groß und wog knapp vier Kilogramm. Konto Johanniter-Pakistanhilfe Spendenkonto 8888, Bank für Sozialwirtschaft (BLZ ) Stichwort "Pakistanhilfe".Spenden ersten Mal die gelernte Theorie im Praktischen umgesetzt. "Frei nach dem Motto Wie man sich bettet, so liegt man, sollten die Jugendlichen gegenseitig die Handgriffe zum Betten, Waschen oder Aufsetzen üben", beschreibt Daria Lotter, Johanniter-Ausbildungsleiterin in Wedel, die Übung. In der Seniorenanlage standen den Jungen und Mädchen ein Raum und Betten mit allen Pflegehilfsmitteln zum Üben zur Verfügung. Jugendliche können durch diesen Kurs Einblick in den beruflichen Alltag erhalten, sagt Bernhard v. Felbert, Leiter der Seniorenanlage. Und wir unterstützen sie dabei gerne. Neben der Ausbilderin Yvonne Fassbender begleitete auch Christian Federer von der Johanniter- Akademie die Praxiseinheit. Nach der bestandenen Theorie-Prüfung im Februar werden die Jugendlichen nun in einem Krankenhaus, Pflegeheim oder einer ambulanten Pflegeeinrichtung ein 14-tägiges Vollzeitpraktikum absolvieren. 7

8 Hamburgische Kommende des Johanniterordens Johanniter-Hilfsgemeinschaft Hamburg Ordensoberin kam nach Hamburg Wir sind zu wenige... Am 16.Januar 2006 war die Oberin der Johanniter-Schwesternschaft, Andrea Trenner, zu Gast in der Subkommende Blankenese des Johanniterordens. Subkommende-Leiter Achim v. Quistorp begrüßte den Gast aus Berlin. Der Regierende Kommendator, Ivo v.trotha, viele Johanniterschwestern aus Hamburg und Umgebung, Ritter mehrerer Subkommenden und Gäste wohnten dem Vortrag der Ordensoberin zu der in diesem Jahr genau 120-jährigen Geschichte der Schwesternschaft in der Balley Brandenburg des Johanniterordens bei. Andrea Trenner zeigte die Entwicklung von den Anfängen der im Jahre 1886 eher als Hilfspersonal für Gotteslohn tätigen Helferinnen mit evangelischem gutem Willen hin zu heute hoch medizinwissenschaftlich begleiteten, wirtschaftlich denkenden und professionell in Krankenhäusern oder Altenheimen arbeitenden, emanzipierten Johanniterschwestern. v.l. Reg. Kommendator Ivo v.trotha, Oberin Andrea Trenner, Subkommendeleiter Achim v. Quistorp und die beiden Hamburger Regionalschwestern Gela Spöthe und Christiane Hasenclever- Langwieler Obwohl es sich bei der Johanniter-Schwesternschaft e.v. mit 538 Mitgliedern, davon 287 aktiv arbeitenden Schwestern, heute um die zweitgrößte Pflegerinnengemeinschaft in Deutschland handelt, warb die Ordensoberin dringend um neue Schwestern. "Es braucht mehr Johanniterschwestern, wir sind zu wenige", sagte Andrea Trenner. Johanniter-Benefizkonzert in der Laeiszhalle Klassik war erfolgreich für den Guten Zweck Zum 9.Mal fand am 26.Februar im Kleinen Saal der Laeiszhalle (Musikhalle Hamburg) das Benefizkonzert der Hamburgischen Kommende des Johanniterordens und der Johanniter-Hilfsgemeinschaft Hamburg unter dem Motto "Helft uns helfen" statt. Es stand unter der Schirmherrschaft des Herrenmeisters des Johanniterordens, SKH Dr. Oskar Prinz von Preußen. Der Erlös des Benefizkonzerts ist bestimmt für Kinder und Jugendliche aus suchtkranken Familien und für die Sozialarbeit der Johanniter-Hilfsgemeinschaft (JHG) Hamburg. Besucher konnten sich auf ein brillantes und genussvolles Programm freuen: Das Ensemble der Hamburger Philharmoniker, Manuela Tyllack (Flöte), Thomas Rohde (Oboe), Dylan Naylor (Violine), Roland Henn (Viola) und Thomas Tyllack (Violoncello), spielte das Oboenquartett F-Dur KV 370 von Wolfgang Amadeus Mozart, das Quintett op. 3 von Jan Koetsier und das Trio op. 40 von Albert Roussel. Dazu interpretierte das elegante Hamburger Herren-Gesangsensemble Die Newskijs, mit Jens Priewe (Tenor), Andreas Preuss (Tenor), Hendrik Giese (Bariton), Matthias Lüderitz (Bass) und Joachim Kuntzsch (Bariton und Klavier), a capella unvergessene Melodien aus Oper und Operette der Goldenen Zwanziger. Im Anschluss baten der Kommendator der Hamburgischen Kommende, Ivo v.trotha und der Vorsitzende der Johanniter-Hilfsgemeinschaft Hamburg, Wolf Frhr. v. Freyberg, zu einem Empfang. 8

In & um Hamburg

In & um Hamburg In & um Hamburg 3 2007 Pinneberg/ Elmshorn Quickborn Wedel/ Haseldorfer Marsch Elstorf (Rettungswache) Kreisverband Harburg Segeberg Süd Nördliches Hamburg, Hamburg Mitte Ambulanter Pflegedienst Hamburg

Mehr

In & um Hamburg

In & um Hamburg In & um Hamburg 1 2006 Pinneberg/ Elmshorn Quickborn Wedel/ Haseldorfer Marsch Elstorf (Rettungswache) Kreisverband Harburg Bad Segeberg Nördliches Hamburg, Hamburg Mitte Ambulanter Pflegedienst Hamburg

Mehr

In&um Hamburg Pinneberg/ Elmshorn

In&um Hamburg Pinneberg/ Elmshorn In&um Hamburg Pinneberg/ Elmshorn Wedel/ Haseldorfer Marsch Elstorf (Rettungswache) Quickborn Segeberg Süd Regionalverband Hamburg Nördliches Hamburg, Hamburg Mitte Ambulanter Pflegedienst Hamburg Kreisverband

Mehr

In & um Hamburg

In & um Hamburg In & um Hamburg 1 2010 Pinneberg/ Elmshorn Quickborn Wedel/ Haseldorfer Marsch Elstorf (Rettungswache) Kreisverband Harburg Segeberg Süd Nördliches Hamburg, Hamburg Mitte Ambulanter Pflegedienst Hamburg

Mehr

C H. Hamburger Lotse. +++ letzte Ausgabe /Mai Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hamburg, 1. bis 5. Mai 2013

C H. Hamburger Lotse. +++ letzte Ausgabe /Mai Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hamburg, 1. bis 5. Mai 2013 Hamburger Lotse 34. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hamburg, 1. bis 5. Mai 2013 12 /Mai 2013 Kirchentag: 21.600 Einsatzstunden geleistet Johanniter ziehen positives Fazit Fünf Tage Großeinsatz beim

Mehr

Schleswig-Holstein Süd/Ost Regional 2 / 04

Schleswig-Holstein Süd/Ost Regional 2 / 04 Schleswig-Holstein Süd/Ost Regional 2 / 04 Aus Liebe zum Leben Schulsanitäter sind oft die Johanniter von morgen Jahresleistungen 2003 Neues Haus für die Eutiner Johanniter Wie vier Kollegen jeden Werktag

Mehr

Selbstständig wohnen und leben. Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen

Selbstständig wohnen und leben. Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen Selbstständig wohnen und leben Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen Ein gutes Zuhause Unsere Assistenz Wie möchten Sie leben? Jeder Mensch hat eine eigene Vorstellung davon in der Stadt oder

Mehr

Bereitschaft Volkach

Bereitschaft Volkach Bereitschaft Volkach Jede Minute zählt! Das ist Dein Motto als Helfer vor Ort. Parallel zum Rettungsdienst wirst Du zu Notfällen aller Art in Volkach und den umliegenden Gemeinden geschickt, wenn Rettungswagen

Mehr

Wer sind die Malteser? André Bung

Wer sind die Malteser? André Bung Wer sind die Malteser? André Bung andre.bung@malteser-euskirchen.de allgemeine Verwaltung / Leiter Hausnotruf Allgemein 2»Malteser Hilfsdienst«Der Malteser Hilfsdienst ist eine katholische Hilfsorganisation

Mehr

Bericht der Rot Kreuz Bereitschaft & Jugendrotkreuz Burgfarrnbach

Bericht der Rot Kreuz Bereitschaft & Jugendrotkreuz Burgfarrnbach Bayerisches Rotes Kreuz Bereitschaft & Jugendrotkreuz Bericht der Rot Kreuz Bereitschaft & Jugendrotkreuz Die Rot Kreuz Bereitschaft war im vergangenen Jahr 2004 wieder sehr aktiv und wir können in vielen

Mehr

Sachspendentransport März 2012 Auslandshilfeprojekt Litauen Zwei für Einen

Sachspendentransport März 2012 Auslandshilfeprojekt Litauen Zwei für Einen DRK-Kreisverband Wolfsburg e.v DRK-Kreisverband Gifhorn e.v. Sachspendentransport März 2012 Auslandshilfeprojekt Litauen Zwei für Einen Am Tag der Abfahrt Quelle: Wolfsburger Allgemeine Zeitung Folie 2

Mehr

Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Knut Vieweger

Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Knut Vieweger Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Knut Vieweger 1952 Nach Vorgesprächen zwischen dem Johanniterorden und der britischen Rheinarmee beschließt der Orden am 14. Januar in Hannover die Gründung der Johanniter-Unfall-Hilfe,

Mehr

Unterstützung und Beratung. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen

Unterstützung und Beratung. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen Unterstützung und Beratung Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen Gute Lebensqualität Begleitung im Alltag Jeder Mensch hat eigene Vorstellungen davon, was für ihn zu einer guten Lebensqualität

Mehr

Schleswig-Holstein Nord/West Regional

Schleswig-Holstein Nord/West Regional Schleswig-Holstein Nord/West Regional 2 2010 OV Schleswig-Flensburg Erste Hilfe für "Wikinger" Als am 26. und 27. März 2010 rund um Süderbrarup die tollkühnen Fahrer bei der Wikinger Rallye um Wertungspunkte

Mehr

Hilfe für Menschen. Pestalozzi-Stiftung Hamburg. Pestalozzi-Stiftung Hamburg Hilfe für Menschen seit 1847. Ja, ich will mehr erfahren

Hilfe für Menschen. Pestalozzi-Stiftung Hamburg. Pestalozzi-Stiftung Hamburg Hilfe für Menschen seit 1847. Ja, ich will mehr erfahren Impressum Herausgeber: Text: Siegfried Faßbinder Idee, Konzept und Layout: 2do Werbeagentur Kleine Seilerstraße 1 20359 Hamburg Tel.: 040/401 883-0 Fotoquellen:, aboutpixel.de, stock.xchng, Photocase.de

Mehr

Familienzentrum Dorotheenstraße. Willkommen im Kinderhaus mit Logopädie- und Ergotherapiepraxis

Familienzentrum Dorotheenstraße. Willkommen im Kinderhaus mit Logopädie- und Ergotherapiepraxis Familienzentrum Dorotheenstraße Willkommen im Kinderhaus mit Logopädie- und Ergotherapiepraxis Das sind wir Liebevolle, flexible Betreuung, ein hauseigenes Therapiezentrum sowie Beratungsangebote für

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Finanzverwaltung XXX ERZBISTUM HAMBURG. FINANZBERICHTE 2014 Eine Übersicht. Seite 1

Finanzverwaltung XXX ERZBISTUM HAMBURG. FINANZBERICHTE 2014 Eine Übersicht. Seite 1 Finanzverwaltung XXX ERZBISTUM HAMBURG FINANZBERICHTE 2014 Eine Übersicht Seite 1 Impressum Herausgeber: Erzbistum Hamburg Generalvikariat Gesamtherstellung: Ansgar Medien GmbH Titelbild: Kathedra und

Mehr

Der Schulsanitätsdienst

Der Schulsanitätsdienst Der Schulsanitätsdienst Hilfe von Schüler zu Schüler Eine Initiative des Landesverbandes Wien Erstellt von: Albert Espino Warum der Schulsanitätsdienst? Was ist der Grund/ eure Motivation weshalb ihr beim

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

Freiwilliges Soziales Jahr

Freiwilliges Soziales Jahr DRK-Kreisverband Aalen e.v. Freiwilliges Soziales Jahr DRK-KV Aalen e.v. Freiwilliges Soziales Jahr Das FSJ ist ein soziales Bildungs- und Orientierungsjahr eine praktische, ganztägige Hilfstätigkeit in

Mehr

Soziale Rendite stärkt Gesellschaft

Soziale Rendite stärkt Gesellschaft Seite 1 von 5 Soziale Rendite stärkt Gesellschaft Sozialwirtschaftsstudie belegt: Wohlfahrtsverbände sind stabilisierende Kraft und bedeutende Gestalter der Gesellschaft Erbach/Frankfurt, 31. März 2017

Mehr

2. Hilfstransport 2012 Litauen (Vilnius) Projekt Zwei für Einen Eine Kooperation des Deutschen und Litauischen Roten Kreuz

2. Hilfstransport 2012 Litauen (Vilnius) Projekt Zwei für Einen Eine Kooperation des Deutschen und Litauischen Roten Kreuz DRK-Kreisverband Wolfsburg DRK-Kreisverband Gifhorn 2. Hilfstransport 2012 Litauen (Vilnius) Projekt Zwei für Einen Eine Kooperation des Deutschen und Litauischen Roten Kreuz Übersicht der Aktivitäten

Mehr

In & um Hamburg

In & um Hamburg In & um Hamburg 3 2009 Pinneberg/ Elmshorn Quickborn Wedel/ Haseldorfer Marsch Elstorf (Rettungswache) Kreisverband Harburg Segeberg Süd Nördliches Hamburg, Hamburg Mitte Ambulanter Pflegedienst Hamburg

Mehr

(Spanisch: Manos Unidas)

(Spanisch: Manos Unidas) Mehr Infos auf unserer Webseite: Vereinte Hände bietet die Sozialarbeit der Gemeinde Emanuel in Collique im Norden der Hauptstadt Lima. Auf 700 Meter an der Wüstenseite der Anden leben rund 100.000 Menschen,

Mehr

Die Anneke & Fritz-Wilhelm Pahl Familienstiftung startet den zweiten Neubau

Die Anneke & Fritz-Wilhelm Pahl Familienstiftung startet den zweiten Neubau PRESSEINFORMATION Die Anneke & Fritz-Wilhelm Pahl Familienstiftung startet den zweiten Neubau In diesen Tagen wurde nach den Plänen der Breithaupt Architekten mit den Bauarbeiten für ein zweites Wohnhaus

Mehr

motivieren zuwenden begleiten helfen unterstützen bewirken Lasst uns Gutes tun! entlasten spenden finanzieren engagieren schenken ermöglichen

motivieren zuwenden begleiten helfen unterstützen bewirken Lasst uns Gutes tun! entlasten spenden finanzieren engagieren schenken ermöglichen Kontakt Telefon 0711 991-1045 Telefax 0711 991-1005 foerderverein@diak-stuttgart.de www.foerderverein-diakonie-klinikum.de Bank im Bistum Essen (BLZ 360 602 95), Konto-Nr. 321320, Der Verein ist als gemeinnützig

Mehr

3. Deutsches Symposium Zentrale Notaufnahme November Erwartungen der Nutzer Rettungsdienst. LBD Jörg Schallhorn

3. Deutsches Symposium Zentrale Notaufnahme November Erwartungen der Nutzer Rettungsdienst. LBD Jörg Schallhorn 3. Deutsches Symposium Zentrale Notaufnahme 3. 4. November 2006 Erwartungen der Nutzer Rettungsdienst LBD Jörg Schallhorn 050-01/40 050-02/40 050-03/40 050-04/40 Dorfkern Loschwitz 050-05/40 Feuerwehr

Mehr

Wöchentliche Angebote Senioren 53

Wöchentliche Angebote Senioren 53 Wöchentliche Angebote Senioren 53 Senioren-Treff Mitte Bei warmem Wetter nutzen wir das schöne Garten-Café mit tollem Ausblick auf die Weser. Oft sind die anderen Gäste im Garten-Café neugierig und interessieren

Mehr

Infobrief für die Mitglieder der Brandbekämpfungseinheit Brunsbüttel

Infobrief für die Mitglieder der Brandbekämpfungseinheit Brunsbüttel BBE Brunsbüttel Die BBE Brunsbüttel (Brandbekämpfungseinheit) ist eine speziell ausgebildete Einheit innerhalb der Gemeindefeuerwehr. Die Bundesrepublik Deutschland hat mit Gründung des Havariekommandos

Mehr

ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße Hattingen Telefon / Telefax /

ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße Hattingen Telefon / Telefax / ALTENHEIM ST. JOSEF B 51 L 705 L 924 L 924 B 51 A3 ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße 9 45525 Hattingen Telefon 0 23 24 / 59 96 0 Telefax 0 23 24 / 59 96 60 altenheim.st.josef@t-a-s.net www.t-a-s.net Anfahrt

Mehr

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung

So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderung So will ich leben! So heißt der Aktionsplan

Mehr

Unsere Ziele für ein besseres Schleswig-Holstein

Unsere Ziele für ein besseres Schleswig-Holstein Unsere Ziele für ein besseres Schleswig-Holstein...darauf kannst Du Dich verlassen. Leichte Sprache Herausgegeben von SSW Landesverband Norderstr. 76 24939 Flensburg Telefon 0461-144 08 310 www.ssw2017.de

Mehr

Birkenauer Blutspende-Blättchen Ausgabe 26

Birkenauer Blutspende-Blättchen Ausgabe 26 Ortsvereinigung Birkenau Birkenauer Blutspende-Blättchen Ausgabe 26 15. Januar 2016 Wohlfahrtsund Sozialarbeit Bereitschaft Ehrungen Blutspende am 30. Oktober 2015 in der Südhessenhalle Reisen Pierre Müllner

Mehr

LeNa Lebendige Nachbarschaft

LeNa Lebendige Nachbarschaft Fehlinghöhe Steilshoop LeNa Lebendige Nachbarschaft LeNa auf einen Blick eigenständig wohnen lebendige, starke Nachbarschaft bei Bedarf Unterstützung Tag und Nacht keine Betreuungspauschale Das ist LeNa

Mehr

Dieses Projekt wird gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung ÜBER SAVING LIFE

Dieses Projekt wird gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung ÜBER SAVING LIFE Dieses Projekt wird gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung ÜBER SAVING LIFE SAVING LIFE Lesen Sie mehr auf savinglife.eu Folge uns auf facebook.com/asbschleswigholstein

Mehr

REGIERUNGS-PROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

REGIERUNGS-PROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE REGIERUNGS-PROGRAMM 2017-2022 IN LEICHTER SPRACHE Berufliche Bildung Der Aufbau von diesem Dokument In diesem Teil von dem Regierungs-Programm der SPD in Leichter Sprache geht es um das Thema Berufliche

Mehr

Einladung. 2. Medienkompetenztag. Medienkompetenz in Familien. 16. September Internationale Kulturfabrik Kampnagel Hamburg

Einladung. 2. Medienkompetenztag. Medienkompetenz in Familien. 16. September Internationale Kulturfabrik Kampnagel Hamburg Veranstaltungsort: Internationale Kulturfabrik Kampnagel Jarrestraße 20 22303 Hamburg Borgweg Wiesendamm Saarlandstraße Einladung Goldbekufer Barmbeker Straße Fuhlsbüttler Straße Semperstraße H Jarrestraße

Mehr

Interkultureller Hospizdienst Dong Ban Ja (Menschen Begleitung) berät und begleitet schwer erkrankte Menschen und deren Angehörige.

Interkultureller Hospizdienst Dong Ban Ja (Menschen Begleitung) berät und begleitet schwer erkrankte Menschen und deren Angehörige. Interkultureller Hospizdienst Dong Ban Ja (Menschen Begleitung) berät und begleitet schwer erkrankte Menschen und deren Angehörige. Für Kompetent im Ehrenamt am 15.03.2016 1 Wer Dong Ban ja ist Seit 2009

Mehr

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Untere Mühle Weingarten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Blumenstraße 9 76356 Weingarten Telefon 07244.70540 Fax 07244.7054134 E-Mail:

Mehr

33. Benefiz-Ball der Deutschen Muskelschwund-Hilfe e.v.

33. Benefiz-Ball der Deutschen Muskelschwund-Hilfe e.v. 33. Benefiz-Ball der Deutschen Muskelschwund-Hilfe e.v. Sehr geehrte Damen und Herren, der Ball Papillon hat eine lange Tradition: Seit über 30 Jahren ist er Auftakt in die Hamburger Ballsaison und damit

Mehr

KB01/15 Jugendhilfe Essen Spielerische Sprachförderung in der Josefschule in Essen-Kupferdreh

KB01/15 Jugendhilfe Essen Spielerische Sprachförderung in der Josefschule in Essen-Kupferdreh KB01/15 Jugendhilfe Essen Spielerische Sprachförderung in der Josefschule in Essen-Kupferdreh KB02/15 Jugendhilfe Essen Kultur erleben an der Grundschule in Essen-Haarzopf KB03/15 Jugendhilfe Essen Kultur

Mehr

REGIERUNGS-PROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

REGIERUNGS-PROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE REGIERUNGS-PROGRAMM 2017-2022 IN LEICHTER SPRACHE Familie Der Aufbau von diesem Dokument In diesem Teil von dem Regierungs-Programm der SPD in Leichter Sprache geht es um das Thema Familie. Schwere Begriffe

Mehr

Hilfe für Kinder, die doppelt ankommt

Hilfe für Kinder, die doppelt ankommt Presseinformation, November 2017 Zur Halbzeit schon 6.000 Euro: Bethe-Stiftung verdoppelt Spenden an Kölner Kreidekreis Hilfe für Kinder, die doppelt ankommt Der Kölner Kreidekreis e. V. vermittelt Kindern

Mehr

Kapitel 0310 Kulturelle Angelegenheiten Titel Sonstige Zuschüsse an Einrichtungen der Literatur

Kapitel 0310 Kulturelle Angelegenheiten Titel Sonstige Zuschüsse an Einrichtungen der Literatur Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, den 27. Aug. 2013 Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten V B Ki Telefon: 90228-758 E-Mail: Martina.Kielberg@Kultur.Berlin.de An den Vorsitzenden des Ausschusses

Mehr

Fünf Schritte in eine gute Ausbildung

Fünf Schritte in eine gute Ausbildung Fünf Schritte in eine gute Ausbildung Die Theorie für eine gute Praxis Inhalt Die Theorie für eine gute Praxis...2 Die Praxis für eine sinnvolle Theorie...3 Das sollten Sie wissen...4-5 Das kommt nach

Mehr

Herzlich Willkommen zur Kreisveranstaltung zur Amateurfußball-Kampagne und dem Masterplan. Hamminkeln-Ringenberg

Herzlich Willkommen zur Kreisveranstaltung zur Amateurfußball-Kampagne und dem Masterplan. Hamminkeln-Ringenberg Herzlich Willkommen zur Kreisveranstaltung zur Amateurfußball-Kampagne und dem Masterplan Hamminkeln-Ringenberg 28.01.2015 Agenda Begrüßung Masterplan und Amateurfußball-Kampagne Entwicklung des Spielbetriebs

Mehr

*** Pressemitteilung Ring on Feier vom ***

*** Pressemitteilung Ring on Feier vom *** *** Pressemitteilung Ring on Feier vom 01.08.2017 *** LOS GEHT S! Ring on Feier Festival des Lichts 2017 wird am 12. August erneut Zittaus Bürgerinnen und Bürger sowie viele Gäste von nah und fern in Staunen

Mehr

Die Eigenprojekte der Bürgerstiftung Nürnberg: Wie Bürger für ihre Mitbürger aktiv werden

Die Eigenprojekte der Bürgerstiftung Nürnberg: Wie Bürger für ihre Mitbürger aktiv werden Die Eigenprojekte der Bürgerstiftung Nürnberg: Wie Bürger für ihre Mitbürger aktiv werden Inge Weise / Nürnberg, 23. September 2016 Agenda Was ist eine Bürgerstiftung Bürgerstiftungen in Zahlen Die Bürgerstiftung

Mehr

Jahresversammlung Jahresversammlung

Jahresversammlung Jahresversammlung 1 Städtische Musikschule Heilbronn Oliver Hartmann, Posaune Björn Vielhaber, Klavier 2 Begrüßung Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach Vorsitzender des Stiftungsrates der Heilbronner Bürgerstiftung 3 Städtische

Mehr

Liebe Freunde, Kollegen & Unterstützer,

Liebe Freunde, Kollegen & Unterstützer, Liebe Freunde, Kollegen & Unterstützer, mittlerweile sind Ajahn Outhai, meine Frau und ich wieder zurück aus Laos und können Euch / Ihnen vom Erfolg der ersten großen Hilfslieferung im Rahmen unseres Hilfsprojekts

Mehr

Mitgliedschaft im Biographiezentrum

Mitgliedschaft im Biographiezentrum Mitgliedschaft im Biographiezentrum www.biographiezentrum.de An die Interessenten einer Mitgliedschaft im Biographiezentrum An die Interessenten einer Mitgliedschaft im Biographiezentrum Herzlich Willkommen!

Mehr

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in der. Büchenau. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Betreuten Wohnanlage. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in der. Büchenau. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen in der Betreuten Wohnanlage Büchenau Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Gärtenwiesen 73 76646 Bruchsal-Büchenau Telefon 07257.9256494 Fax 07257.9295642

Mehr

Agentur für Arbeit, Stadt Mönchengladbach und MGconnect ziehen Bilanz

Agentur für Arbeit, Stadt Mönchengladbach und MGconnect ziehen Bilanz INFORMATIONEN FÜR DIE PRESSE herausgegeben am 11. Dezember 2013 von der MGconnect-Stiftung Agentur für Arbeit, Stadt Mönchengladbach und MGconnect ziehen Bilanz Geht doch! 18 Monate lang fokussierten die

Mehr

Zuhause sein. Haus Silbertal. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Untergrombach. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Silbertal. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Untergrombach. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Silbertal Untergrombach Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Ste. Marie-aux-Mines-Straße 24 76646 Bruchsal-Untergrombach Telefon 07257.930521

Mehr

Rückblicke aus unserer Flüchtlingssozialarbeit:

Rückblicke aus unserer Flüchtlingssozialarbeit: Ehrenamtsrundbrief September 2016 Liebe Ehrenamtliche und ehrenamtlich Interessierte, So langsam kommen alle aus dem Urlaub zurück und der Alltag nimmt wieder seinen Lauf. Das Wetter beschert uns zwar

Mehr

IMMANUEL HAUS AM KALKSEE. Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Verhinderungspflege Tagesspflege Ambulante Pflege / Sozialstation

IMMANUEL HAUS AM KALKSEE. Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Verhinderungspflege Tagesspflege Ambulante Pflege / Sozialstation IMMANUEL HAUS AM KALKSEE Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Verhinderungspflege Tagesspflege Ambulante Pflege / Sozialstation Herzlich willkommen! Direkt am Ufer des Kalksees in Rüdersdorf bei Berlin,

Mehr

Betreutes Wohnen Judenburg

Betreutes Wohnen Judenburg Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Judenburg Mietwohnungen für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute Wohnen

Mehr

Meister Gerhard: - 1 -

Meister Gerhard: - 1 - Meister Gerhard: Unsere Bruderschaft wird unvergänglich sein, weil der Boden, auf dem diese Pflanze wurzelt, das Elend der Welt ist, und weil - so Gott will - es immer Menschen geben wird, die daran arbeiten,

Mehr

Rede für Herrn Dr. Wild anlässlich der Preisverleihung des J-ini Award 2013 am Seite 1 von 10

Rede für Herrn Dr. Wild anlässlich der Preisverleihung des J-ini Award 2013 am Seite 1 von 10 Seite 1 von 10 Sehr geehrte Frau Storch, sehr geehrte Frau Feller, sehr geehrter Herr Lang, liebe Gäste, ich begrüße Sie ganz herzlich zur. Ich freue mich, Sie zu diesem Anlass in unserem neuen Münchner

Mehr

Jahresbericht Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Kurz-fassung in Leichter Sprache. für Menschen mit geistiger Behinderung

Jahresbericht Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Kurz-fassung in Leichter Sprache. für Menschen mit geistiger Behinderung Jahresbericht 2015 Kurz-fassung in Leichter Sprache Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. für Menschen mit geistiger Behinderung 1. 25 Jahre Lebenshilfe in Mecklenburg-Vorpommern Zum Jahrestag Bevor

Mehr

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Dr. Alfred Neff Seniorendomizil. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bretten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Dr. Alfred Neff Seniorendomizil Bretten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Provisionsfreie Vermietung: Kaiserstraße 63 76646 Bruchsal Telefon

Mehr

ASB-Projekt: Hunde zu Besuch in Kita und Schule. Wir helfen hier und jetzt.

ASB-Projekt: Hunde zu Besuch in Kita und Schule. Wir helfen hier und jetzt. ASB-Projekt: Hunde zu Besuch in Kita und Schule Projektbeschreibung Hunde begegnen einem überall: auf der Straße, im Park, in der Familie oder bei Freunden. Umso wichtiger ist es, dass Kinder bereits früh

Mehr

BERLINER KINDERHILFE SCHUTZENGEL

BERLINER KINDERHILFE SCHUTZENGEL BERLINER KINDERHILFE SCHUTZENGEL Stark für Kinder Stark für Berlin SCHUTZENGE Schutzengel-Haus Am 10. Mai 2014 haben wir unser Schutzengel-Haus in Berlin-Steglitz eröffnet. Das Schutzengel-Haus ist ein

Mehr

Überblick der schulischen und beruflichen Messeangebote auf der Berufsinformationsmesse am 16./17. März 2018 in Lahr Sulz

Überblick der schulischen und beruflichen Messeangebote auf der Berufsinformationsmesse am 16./17. März 2018 in Lahr Sulz Überblick der schulischen und beruflichen Messeangebote auf der Berufsinformationsmesse am 16./17. März 2018 in Lahr Sulz Aussteller Berufsbilder Beschreibung Aussteller Bereich Art der Ausbildung Berufl.

Mehr

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung Miteinander Sachausschuss der Pfarreiengemeinschaft Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar 10.06.2016 27.1.2017 5.2.2017 13:11 Uhr Kulturhalle Ochtendung DA GEH ICH HIN Sternsingeraktion

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Gesundheit und Verbraucherschutz.

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Gesundheit und Verbraucherschutz. Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Gesundheit und Verbraucherschutz Internetbeitrag Krankenhaus - Übung Massenanfall von Verletzten (MANV)

Mehr

Flüchtlinge in Winsen (Luhe) Sachstand und Ausblick aus Sicht der Stadtverwaltung

Flüchtlinge in Winsen (Luhe) Sachstand und Ausblick aus Sicht der Stadtverwaltung Flüchtlinge in Winsen (Luhe) Sachstand und Ausblick aus Sicht der Stadtverwaltung Aktueller Sachstand 455 gemeldete Flüchtlinge ca. 380 zentral untergebracht ca. 75 in 10 dezentralen Unterkünften Daten

Mehr

Die Aufgabe von Team Süd

Die Aufgabe von Team Süd Die Aufgabe von Team Süd 1 Seht euch die Bilder an. Überlege gemeinsam mit deinem Partner, was die Aufgabe von Team Süd sein könnte. 2 A. Zerlegt das zusammengesetzte Wort Mehrgenerationenwohnhaus in seine

Mehr

Zu dieser Veranstaltung hatte unser Ehrenlandesjagdmeister, Herr Dr. Deuschle, die Schirmherrschaft übernommen und die Festrede gehalten.

Zu dieser Veranstaltung hatte unser Ehrenlandesjagdmeister, Herr Dr. Deuschle, die Schirmherrschaft übernommen und die Festrede gehalten. Anlässlich der 125. Wiederkehr seiner Gründung hat der Verein zur Züchtung und Prüfung reiner Jagdhunde für Württemberg e. V. am 29.06.2013 in Tübingen/Schönbuch sein Jubiläum gefeiert. Zu dieser Veranstaltung

Mehr

Stadtwohnungen Pinneberg

Stadtwohnungen Pinneberg Stadtwohnungen Pinneberg Elmshorner Straße 84-84a 25421 Pinneberg Das Neubauprojekt Stadtwohnungen Pinneberg Auf einer 1200m² großen Fläche, nur 3 Fahrradminuten nördlich vom Pinneberger Bahnhof, entsteht

Mehr

Sprecher des hausärztlichen Notdienstes. Allgemeinmediziner in Münzbach und St. Thomas am Blasenstein. Allgemeinmediziner in Perg

Sprecher des hausärztlichen Notdienstes. Allgemeinmediziner in Münzbach und St. Thomas am Blasenstein. Allgemeinmediziner in Perg Pressekonferenz 11. Jänner 2013 Hausärztlicher Notdienst im Bezirk Perg: Neuregelung gelungen - vier statt sechs Sprengel Ihre Ansprechpartner: Dr. Christian Hintz Sprecher des hausärztlichen Notdienstes,

Mehr

UNSER PLAN IN LEICHTER SPRACHE. am So können es alle verstehen

UNSER PLAN IN LEICHTER SPRACHE. am So können es alle verstehen UNSER PLAN IN LEICHTER SPRACHE Das Wahlprogramm von Bündnis 90/DIE GRÜNEN GAL Hamburg zur Bürgerschaftswahl am 20.02.2011 So können es alle verstehen Wahl-Programm der GAL in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl

Mehr

40 Jahre bpa 40 Jahre private Altenpflege

40 Jahre bpa 40 Jahre private Altenpflege Bonn, 3. April 24 Die Geschichte des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.v. Am 9. März 1964 gründeten in Hamburg Vertreter von vier Landesverbänden aus Berlin, Baden- Württemberg, Hamburg

Mehr

Gesicherte Zukunft. durch aktive Bürgerschaft

Gesicherte Zukunft. durch aktive Bürgerschaft Gesicherte Zukunft durch aktive Bürgerschaft 1 Meine These Der Staat kann und muss nicht alles regeln Notwendig ist in der Zukunft wieder mehr Eigeninitiative und Selbsthilfe Gebraucht wird hierfür: Eine

Mehr

Betreutes Wohnen Feldkirchen

Betreutes Wohnen Feldkirchen Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Feldkirchen Mietwohnungen für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute Wohnen

Mehr

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)

Mehr

R i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms

R i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms KREISVERWALTUNG ALZEY-WORMS R i c h t l i n i e über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms Vorbemerkung Soweit in dieser Richtlinie Funktions- und Tätigkeitsbezeichnungen

Mehr

Tätigkeitsbericht der Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragten und Mitarbeiterin im Netzwerk für Migranten Zeitraum:

Tätigkeitsbericht der Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragten und Mitarbeiterin im Netzwerk für Migranten Zeitraum: Tätigkeitsbericht der Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragten und Mitarbeiterin im Netzwerk für Migranten Zeitraum: 01.01.2012 31.12.2012 Resümee 1a Auch in diesem Jahr möchte ich wieder ein kurzes

Mehr

Françoise Kahn, 20 Jahre alt im April Mein Tagebuch geschrieben bei meiner Ankunft in Schweden vom 22. April bis zum 22. Juni 1945.

Françoise Kahn, 20 Jahre alt im April Mein Tagebuch geschrieben bei meiner Ankunft in Schweden vom 22. April bis zum 22. Juni 1945. Erinnerungen und Lebenswege von Überlebenden des KZ Ravensbrück. Texte [2 ]. Herausgegeben von Ulrich Kasten, 2017. Fürstenberg/Havel: Kulturstiftung Sibirien. Electronic edition Françoise Kahn, 20 Jahre

Mehr

Schleswig-Holstein Süd/Ost Regional 1 / 05

Schleswig-Holstein Süd/Ost Regional 1 / 05 Schleswig-Holstein Süd/Ost Regional 1 / 05 Aus Liebe zum Leben Erfolgreiche Landeswettkämpfer Katastrophenschützer allzeit bereit Autocross-Meisterschaften betreut SEG-Einsatz bei Brand in Eutin Johanniter

Mehr

36. Deutscher Evangelischer Kirchentag

36. Deutscher Evangelischer Kirchentag 36. Deutscher Evangelischer Kirchentag Ausschreibung AG DEKT Der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag findet vom 24. bis 28. Mai 2017 in Berlin Wittenberg statt. Unter der Losung ( Du siehst mich, 1. Mose

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10175 20. Wahlperiode 10.12.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Thomas-Sönke Kluth (FDP) vom 02.12.13 und Antwort des Senats

Mehr

Bericht der Johanniter-Hilfsgemeinschaft Hamburg für das Jahr 2013

Bericht der Johanniter-Hilfsgemeinschaft Hamburg für das Jahr 2013 Bericht der Johanniter-Hilfsgemeinschaft Hamburg für das Jahr 2013 1. Vorstand RR Wolf Frhr. v.freyberg Vorsitzender ER Dr.Dr. Lothar Hagenberg Stellv.Vorsitzender Werner Graf v. d. Schulenburg Schatzmeister

Mehr

Europäischer Freiwilligendienst in Dänemark

Europäischer Freiwilligendienst in Dänemark Europäischer Freiwilligendienst in Dänemark in Hertha Living Community vom 31.07.2015-30.07.2016 Phillip Scharmentke [Geben Sie Text ein] 1. Gründe für die Auswahl 1.1 Erläuterung des Projekts 1.2 Warum

Mehr

pflegenden und therapeutischen Einrichtungen statt: bei Kindern in

pflegenden und therapeutischen Einrichtungen statt: bei Kindern in E Sonnabend, 5. Juli 2014 XTRA Das Magazin zum Wochenende Sie gelten als Spaßbotschafter und als Mutmacher, bringen mit Lachen die beste Medizin in die Krankenhäuser, und vor allem nehmen sie den Patienten

Mehr

1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam

1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam FORTBILDUNGSPROGRAMM FÜR EHRENAMTLICH MITARBEITENDE IN DEN V. BODELSCHWINGHSCHEN STIFTUNGEN BETHEL 1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam aktiv! februar DIENSTAG 07.02. Erste Hilfe Auffrischung 15:00-18:00 Uhr Martina

Mehr

Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007

Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007 Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007 Ausgangssituation Immer weniger Menschen sterben - betreut von ihren Angehörigen oder Freunden - zu Hause Das Sterben

Mehr

PRESSEINFORMATION Wels, Februar 2016

PRESSEINFORMATION Wels, Februar 2016 PRESSEINFORMATION Wels, Februar 2016 Eine Ausstellung, die Leben retten kann: wiederbelebt Im Ernstfall entscheiden Minuten über Leben und Tod: Wenn bei einem Atem-Kreislauf- Stillstand das Gehirn nicht

Mehr

UNSER JOB FÜR HAMBURG WIR BRINGEN DIE STADT IN BEWEGUNG.

UNSER JOB FÜR HAMBURG WIR BRINGEN DIE STADT IN BEWEGUNG. UNSER JOB FÜR HAMBURG WIR BRINGEN DIE STADT IN BEWEGUNG. In Fahrt kommen mit dem Betriebsdienst der HOCHBAHN. ARBEITGEBER HOCHBAHN Sie wollen weiterkommen? Am besten mit der HOCHBAHN! Hinterm Steuer, auf

Mehr

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Das Rathaus Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Inhalt Inhalt Willkommen 4 Information 6 Zentraler Bürger-Service 8 Sicherheit, Ordnung und Verkehr 10 Zulassungsstelle 12 Standes-Amt 14 Staatsangehörigkeits-Stelle

Mehr

Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg

Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Die Lebenshilfe Bad Segeberg macht ein Projekt. Das Projekt heißt: Wir sind auf dem Weg: Inklusion vor Ort Das Projekt setzt sich

Mehr

In & um Hamburg

In & um Hamburg In & um Hamburg 2 2010 Pinneberg/ Elmshorn Quickborn Wedel/ Haseldorfer Marsch Elstorf (Rettungswache) Kreisverband Harburg Segeberg Süd Nördliches Hamburg, Hamburg Mitte Ambulanter Pflegedienst Hamburg

Mehr

Tag des Mädchenfußballs Mai 2015

Tag des Mädchenfußballs Mai 2015 Tag des Mädchenfußballs 2015 1. Mai 2015 Spaß macht Erfolg Konzept Moorreger SV 15. Februar 2015 Moorreger SV wer sind wir? Der MSV wurde 1947 gegründet In den Abteilungen Fußball, Gymnastik, Handball,

Mehr

Selbstständiges Wohnen im Alter

Selbstständiges Wohnen im Alter Kreisverband Uelzen e. V. Selbstständiges Wohnen im Alter DRK-Wohngemeinschaften in Uelzen Wohngemeinschaften des DRK-Kreisverbands Uelzen e. V. Ripdorfer Straße 13 29525 Uelzen Wohnen im DRK-Quartier

Mehr

Es gibt so wunderweiße Nächte

Es gibt so wunderweiße Nächte Es gibt so wunderweiße Nächte Es gibt so wunderweiße Nächte, Drin alle Dinge Silber sind. Da schimmert manchen Stern so lind, Als ob er fromme Hirten brächte Zu einem neuem Jesuskind. Weit wie mit dichtem

Mehr

Ein zeitgemäßes Quartierskonzept für Hasselroth

Ein zeitgemäßes Quartierskonzept für Hasselroth Quartier Hasselroth Ein zeitgemäßes Quartierskonzept für Hasselroth Vollstationäre Pflege: 72 Pflegeplätze in Einzelappartements Barrierefreies Servicewohnen: 22 2-Zimmer-Wohnungen Kurzzeitpflege: eingestreut

Mehr

Gesund, schön & fit - Tage Mayen 2017

Gesund, schön & fit - Tage Mayen 2017 Gesund, schön & fit-messe Mayen Sporthalle Albert-Schweitzer-Realschule Mayen am Samstag, 02. und Sonntag 03. September 2017 Jeweils 10:00 bis 17:00 Uhr Schirmherrschaft: Wolfgang Treis, Oberbürgermeister

Mehr

Gesicherte Zukunft. durch aktive Bürgerschaft

Gesicherte Zukunft. durch aktive Bürgerschaft Gesicherte Zukunft durch aktive Bürgerschaft 1 Ein Lösungsansatz Wieder mehr Eigeninitiative der Menschen Mehr Selbsthilfe Der Staat kann und muss nicht alles regeln Wir brauchen: Eine aktive Bürgergesellschaft

Mehr